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> HIER BEGINNT DIE WEITERGELEITETE NACHRICHT ------------------------------
> Von:
guka-er...@web.de ()
> Datum: 03.05.2010, 09:09:38
> Betreff: Kontrolle unserer Lebensmittel durch Monsanto, Syngenta, BASF undBayer
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> Liebe Mitmenschen,
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> der US-Konzern Monsanto, der Schweizer Konzern Syngenta sowie die deutschen Firmen BASF, Bayer und andere
> wollen sich mit Patenten den Zugang zum Lebensmittelmarkt sichern.
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> Das Nachsehen hätten alle Landwirte und wir als Verbraucher.
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> Monsanto hat nun offenbar bei der Weltpatentbehörde in Genf Lizenzansprüche auf Tiere angemeldet, die
> gentechnisch veränderte Futtermittel erhalten, die von dem Konzern stammen. Möglich sind auch
> Lizenzansprüche auf Fische aus Aquakulturen und auf eine Vielzahl anderer Lebensmittel.
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> Eine neue Art der Versklavung tritt auf diese Weise ein!
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> Nicht nur, dass kein einziger Landwirt und Hobbygärtner noch die Möglichkeit hätte, Saatgut und Tiere sein Eigen
> zu nennen, der Verbraucher hätte auch keine freie Wahl mehr in Supermärkten.
> Die Ware käme von diesen Konzernen.
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> Immer mehr Länder wehren sich gegen die Vorgehensweise dieser Großkonzerne.
> Sogar amerikanische Staatsanwälte prüfen zur Zeit, ob z. B. Monsanto gegen das Kartellrecht verstößt.
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> Das Europäische Patentamt ist u. a. bei uns dafür zuständig, ein Patent zu vergeben.
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> Wer nun begreift, welche katastrophalen Folgen das alles für uns hat, sollte sich eines klar machen:
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> Die gesamte Bevölkerung, Parteien sämtlicher Couleur, Landräte, Bürgermeister eines jeden Ortes müssen sich
> gemeinsam gegen Patente, die auf jedes Leben gegeben werden sollen, wehren!
> Es reicht nicht aus, nur NGOs (Non-Governmental Organization, / Nichtregierungsorganisation) und Umweltgruppen
> diesen erbitterten Kampf führen zu lassen!
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> Geben Sie die Informationen weiter und klären Sie die Menschen über die Geschehnisse auf.
> Handeln Sie alle so schnell wie möglich, bevor es zu spät ist!
>
> Bitte beachten Sie auch unten stehenden Bericht von TraceConsult, Genf sowie die Mail von Josef Feilmeier. Er ist Experte für
> gentechnikfreie Fütterung und Mitglied einer internationalen Arbeitsgruppe für Futter und Markt.
> Interessierte, aber vor allem Landwirte können von ihm Informationen über Futtermittel ohne Gentechnik erhalten.
>
> In der Anlage befinden sich drei weitere Informationen:
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> Das patentierte Schnitzel und der
> Kommentar zum Schweinepatent.
>
> Hinweisen möchte ich außerdem auf die Veranstaltung "Gen-Mais und Kuh-Patente - Gefahren und
> Alternativen" mit Percy Schmeiser 25. Mai 2010 in Trier.
>
> Ich wünsche allen eine gute Woche!
>
> Gudrun Kaufmann
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