Eine Widmung zu Ehren Sant Harjit Singh
In tiefster Liebe
Von James Chagula
Copyright © May 2006
http://groups.yahoo.com/group/babafaqirchand_germangroup/
http://groups.google.com/group/baba-faqir-chand-de/
http://groups.yahoo.com/group/Faqir_Chand_Legacy/
``Die Berührung des Meisters´´
Ich erinnere mich an mein erstes Telefongespräch mit Sant Harjit
Singh. Der Auslöser ihn anzurufen war mein Bedürfnis, über den Weg des
Surat Shabad Yoga sprechen zu wollen. Ich hatte gerade zuvor ein paar
Vorträge von Baba Faqir Chand gelesen und war nun sehr überrascht zu
erfahren, dass es hier im Westen einen spirituellen Meister gibt, der
sein Vermächtnis fortsetzt.
Ein paar Jahre zuvor wurde ich ``hinter verschlossenen Türen" (mehr
formell) durch einen sehr bekannten Lehrer der inneren Licht- und Ton-
Meditation initiiert. Jedoch wurde ich durch überzogene Guru-
Verehrung, Politik und allgemeine Unterdrückung des eigenständigen,
kritischen Denkens ernüchtert. Vielleicht mögen solche Erscheinungen
bei Vergrößerung von spirituellen Gruppen unvermeidbar sein.
Mein erster Eindruck über Telefon von Sant Harjit Singh war die hörbar
reiche Klangfülle in seiner Stimme. Sie besaß eine wohlklingende
Unterströmung, fortfließend, wie es bei einem Musikinstrument der Fall
ist. Er begann auf alle meine inneren Fragen Punkt für Punkt zu
antworten, gerade so, als ob er sie von einer Liste abhaken würde. Als
ich der Stimme des Heiligen zuhörte, begann eine deutlich spürbar
warme Liebes-Energie, direkt vom Telefonhörer in mein Ohrläppchen zu
sickern. Diese Shakti Energie durchdrang meinen Körper und begann
meine Gedanken zu überfluten. Ich wurde wie ein Kind von
Glücksempfinden überwältigt, sorgenfrei, meine Gedanken verloren sich
in tiefer Seligkeit. Ich verspürte den starken Drang in Gelächter
auszubrechen, ein vergeblicher Versuch Fassung zu bewahren. Die
intensive Wirkung dieses Gesprächs setzte sich noch weitere 2 bis 3
Tage fort.
Dieser erste Anruf kennzeichnete einen Wendepunkt in meinem Leben,
der Anfang meiner Verbindung mit einem Surat Shabad Yoga-Meister. Im
Laufe der Zeit erklärte mir Sant Harjit Singh, dass die Initiation in
den spirituellen Pfad, einfach nur "die Berührung des Gurus" ist. Es
ist der energetische Einfluss oder "Shakti-Klaps-" einer spirituell
entwickelten Seele auf empfängliche Personen, die in seinen
Wirkungskreis eintreten.
Im Gegensatz zu meinen anfänglichen Erfahrungen ist die Schülerschaft
nun eine sehr natürliche Angelegenheit geworden.
Ich treffe den Meister, wir trinken Tee und besprechen dann alle
anliegenden Probleme die mir im Leben, ob in Zusammenhang mit der
Meditation, Arbeit, Geld, Sex usw. gegenüberstehen.
So wie er es mir öfters erklärt: " Alles wird Sadhana (spirituelle
Praxis)."
Sant Harjit Singh unterrichtet seine Schüler individuell oder in
kleineren Gruppen. Die von ihm angewandte besondere Art der
Unterweisung wurde von Baba Faqir Chand "besondere Satsangs" genannt
und ist gerade im Westen eher ein sehr seltenes Phänomen.
Für den Fall, dass sich in Zukunft mehr Sucher an den Meister wenden,
könnte sich die Situation hier jedoch noch verändern.
Ein interessanter und bemerkenswerter Punkt ist, dass Sant Harjit
Singh nicht jedem Sucher der sich mit ihm in Verbindung setzt,
spirituelle Schulung anbietet.
Das Karma einer Person, Schicklichkeit für den Pfad und der
aufrichtige Wunsch nach spirituellem Wissen (oder der Mangel daran)
sind entscheidende Faktoren und spielen eine sehr wichtige Rolle.
Ich würde sagen, dass die Aufrichtigkeit einer Person die sie sich
einen Sant (Heiligen) nähert das schwerste Gewicht trägt.
Wenn sich die Frage stellte, ob er das spirituelle Potential einer
Person messen könne oder ob es Samadhieinsicht ist, antwortete mein
Lehrer, "Nein, es ist Intuition. Es ist keine schwierige Sache. Die
Schwingung, die von Personen ausgeht, bestimmte Gesten die sie
anwenden und ihre physische Charakteristik zeigen zusammen das
karmische Gleichgewicht an. Selbst bei einen Telefonat, ohne ein
persönliches Treffen, kann man dennoch Kenntnisse über eine Person
gewinnen. Außerdem, wenn es zwischen dem eigenen Selbst und dem Sant
kein Karma gibt, wird ein Treffen nicht stattfinden, der Wunsch ihn zu
treffen wird nicht entstehen.
Meine heutige Verbindung zum Meister hat den Pfad ins alltägliche
Leben integriert. Sie hat meinen Zynismus überwunden, mir Vertrauen
und Glauben gegeben und mein Herz entflammt. Und das ist eine
Untertreibung.
Während eines früheren Treffens bot ich meinem Lehrer ein mit
Kräutertee gefülltes Bündel an, welches ich als Dankeschön für die
Teilnahme an einer Veranstaltung für ganzheitliches Leben erhalten
hatte. Als ich es präsentierte, schaute mich Simret (die Frau des
Meisters) verwundert an und fragte mich liebevoll "Warum bringst du
das?" Ich konnte ihr nicht antworten. Simret fuhr fort und sagte mit
dem Finger auf ihren Mann deutend, " Er gibt Dir kein Naam.´´ Darauf
antwortete ich verdutzt ``Ich gebe kein Naam..." Später erklärte mir
Sant Harjit Singh, "Wenn du hierher kommst und ich dich um Geld bitten
würde (oder um Geschenke), könnte die Wahrheit nicht vom Herzen
fließen."
Das oben genannte Ereignis beseitigte mein falsches Verständnis sich
verpflichtet zu fühlen etwas als Gegenleistung für die spirituelle
Unterweisung zu geben. Heilige geben uns nichts, dass wir nicht
bereits besitzen. Sie helfen uns dabei es zu erwecken und es zu
kultivieren.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich aus
spontaner, überfließender inner Inspiration und Hingabe, Seva
(selbstloser Dienst). Sant Harjit Singh sagt, "Deswegen wurde dem
Seva auf unserem Pfad diese wichtige Bedeutung zugemessen. Ohne Seva
erreicht der Surat (das Bewusstsein) das Herzzentrum, das aus Liebe
besteht, nicht."
Eine Oase der Freiheit
Eine neue archäologische Ausgrabung entdeckte den Samen einer Pflanze,
welche vor einigen Tausend Jahren existierte. Es erscheint
unglaublich, aber dennoch ist dieser Samen noch zum Keimen fähig.
Viele der etablierten Institutionen können als unfruchtbare Wüsten
bezeichnet werden, die versuchen die Reifung des spirituellen
Erwachens zu kontrollieren. Um diesen Punkt zu klären, hat Sant Harjit
Singh betont, "Es gibt kein formelles Verfahren, um Naam zu geben und
um Wahrheitssucher zu inspirieren. Niemand benötigt Deras oder große
Gebäude (Tempel).
Jemand der andere Personen durch Ausstrahlung inspiriert (anleitet),
führt automatisch diese (Guru oder Meister) Funktion durch. Viele
Organisationen versuchen es zu kontrollieren. Aber wer kann das Blühen
einer Blume in der Wüste verhindern? Sagen sie mir, wer kann das
verhindern?"
Harjit Chitavni:
Ein spontanes Erwachen
Im Mai 1980 besuchte Baba Faqir Chand London, dort verbrachte er zwei
Wochen bei Harjit Singh und seiner Frau Simret Kaur. Der Meister gab
drei spezielle Satsangs für die spirituelle Erhöhung seines Gastgebers
und Schülers in Anwesenheit anderer Satsangis. Diese Gespräche sind
für die Nachwelt auf Tonband aufgenommen worden und können von der
Website von Baba Faqir Chand herunter geladen werden:
In nächster Zeit sollen diese Aufnahmen ebenfalls ins Englische
übersetzt werden.
Die Vorträge behandeln im Besonderen die spirituelle Bedeutung der
Hymnen der Heiligen Sant Kabir und Data Dayal Ji Maharaj.
1) Bhajan/Ghar Bhed (Das Geheimniss unserer wahren Heimat) von
Kabir: Eine Übersicht aller spirituellen Stufen, ein A bis Z des
inneren Pfads.
2) Kal-Chakra (Der Kreislaufes der Existenz oder das Rad von Kal)
von Data Dayal Ji Maharj: Dieser Satsang beschreibt die Natur und
Funktion von Kal (das große Element, welches Zeit, Raum und Bewegung
regelt und beherrscht)
3) Sooli Opper (Am Galgen hängend) von Sant Kabir: Hier erklärt
Baba Faqir Chand den spirituellen Prozess, bei dem sich die
Aufmerksamkeit des Betrachters von den Formen (groß und subtil) löst
und dann schließlich mit ihrem eigenen Selbst verschmilzt.
In Baba Faqir Chands Gegenwart erfuhr Harjit Singh ein plötzliches,
tiefes geistiges Erwachen. Dieses Ereignis scheint ein Teil, als auch
das bestimmende Element des karmischen Schicksals von Sant Harjit
Singh zu sein. Hierzu gibt es eine bemerkenswerte und interessante
Geschichte.
Schicksals Karma
Die Nadi Grantha Palmblätter
In Hoshiapur (im indischen Punjab), lebt eine Familie vedischer
Astrologen. Diese besondere Familie besitzt einen Teil des Nadi
Grantha Horoskops, über das in der alt indischen Abhandlung, der
Brighu Samhita ausführlich berichtet wird. Die Brighu Nadi ist ein auf
antike indische astrologische Aufzeichnungen beruhendes System,
welches auf tausend Jahre alten Palmblättern niedergeschrieben ist.
Das Legen des Horoskops wird in erster Linie gemäß der exakten Angabe
der Geburtszeit einer Person bestimmt. Die Auslegung benötigt Monate,
oft sogar Jahre um das Ergebnis zu ermitteln.
Hinzu kommt, dass aufgrund des zeitlichen Zerfalls und Verlustes
einiger Blätter mehrere Aussagen des Horoskops nicht mehr eingesehen
werden können.
Sant Harjit Singh und Simret Kaur besuchten die Familie erstmalig
1982, um nach ihrem eigenen Horoskop zu fragen. Jedoch konnten die
Aufzeichnungen der beiden Heiligen nach vielen Jahren nicht mehr
aufgefunden werden. Inzwischen wurden die Nadi Granthas von den Söhnen
Pandits Desh Raj verwahrt. Jedoch verstarben alle seine Söhne im Laufe
einer relativ kurzen Zeitperiode. Mein Meister informierte mich, dass
die karmische Last, für das finanzielle Berechnen spiritueller
Kenntnisse, sehr hoch wiegt.
Zuvor hatten es sich die Brüder zur Angewohnheit gemacht, für die
Anfertigung von Heilrezepturen mittels der Brighu Samhita, teuere
Gebühren zu berechnen.
Etwa 22 Jahre nach ihrem ersten Gesuch bei den Astrologen in Hoshiapur
wurden die Aufzeichnungen des Paares wieder gefunden. Das Lesen der
Horoskope offenbarte viele Wahrheiten über das Leben des Heiligen,
seine karmische Verbindung mit seiner Frau und andere persönliche
Details wurden beschrieben. Die gewonnene Erfahrung berührte Sant
Harjit Singh sehr tief. Eine Übersetzung der originalen Sanskrit
Schriften offenbarte, dass Harjit Singh jemanden begegnen würde, der
seine spirituelle Evolution plötzlich katalysiert und " das innere
Feuer heraus sprengt."
Vor diesen Ereignissen schrieb Baba Faqir Chand seinem Schüler Harjit
Singh und erteilte ihn schriftlich die Bevollmächtigung Sucher in den
Pfad zu initiieren. Diese Briefe weisen darauf hin, dass Harjit Singh
Jeevan Mukti (Befreiung, Erleuchtung) erlangt hatte.
Ein Verborgener Ozean des Wissens
Nachdem der große Faqir im Jahre 1981 den Körper verlassen hatte,
begann Sant Harjit Singh seine spirituelle Verwirklichung weiter zu
vertiefen.
Neben seinen alltäglichen Verpflichtungen führt er ein sehr einfaches
und zurückgezogenes Leben.
Der Heilige regelte sein Leben damals entsprechend, und ließ für
bestimmte Perioden seinen Beruf ruhen, um sich in zurückgezogener
Stille, intensiv der Meditation zu widmen.
In der ersten Dezember Woche im Jahr 1996 traf sich Sant Harjit Singh
mit Meister
Sant Baba Waryam Singh Ratwara Sahib.
Die beiden Mystiker legten damals den Grundstein für ihre sehr enge
spirituelle Freundschaft. 1997 trafen sie sich wieder.
Baba Waryam Singh besuchte damals London während seiner Welttour, vor
seiner Reise nach Amerika, wo er von Tausenden seiner Anhängern
erwartet wurde.
Mein Meister begleitete Baba Waryam Singh mit dem Auto zu Satsangs,
in Sikhtempeln oder in Privatwohnungen, in vielen Orten im Vereinigten
Königreich.
Sant Harjit Singh sprach zu Anfang der Satsangs 15 bis 20 Minuten um
ein spirituelles Thema einzuleiten, anschließend übernahm Baba Waryam
Singh das Vortragsthema, um es der Zuhörerschaft nochmals ausführlich
zu erläutern.
Während ihrer Reise erklärten die beiden Weggefährten ihren Zuhörern
die besonderen Feinheiten des Esoterischen Wissens. Sie
veranschaulichten anhand von Beispielen verschiedener Meister, wie
weit diese mit der göttlichen Quelle verschmolzen und Erleuchtung
erfuhren.
Der Surat Shabd Yoga:
Woher weist du das?
Ende der neunziger Jahre beschäftigten sich Sant Harjit Singh und
Simret Kaur mit der Produktion von Mantra Aufnahmen. Sie umfassen das
Maha Mantra, das Gayatri Mantra und das Mool Mantra. Ein besonderes
Gebet, der Sri Sukhmani Sahib, wurde anfangs der 1980er Jahre
aufgenommen.
Eine ausführliche Beschreibung dieser Aufnahmen bietet der Artikel "
The Pillars of Spiritual Progress " unserer englischsprachigen Yahoo-
Group.
Dieser Artikel wird in Kürze ins deutsche übersetzt werden
http://groups.yahoo.com/group/Faqir_Chand_Legacy/
Jede Mantra CD hat ihre eigene spezifische Wirkung und Kraft. Sie
wurden aus innerer Inspiration und Liebe geschaffen.
Was mich überrascht ist, dass Sant Harjit Singh einer der wenigen
Meister im modernen Sant Mat ist, der eigene Audioaufnahmen als ein
Kernaspekt der spirituellen Praxis verwendet. Im Buddhismus gilt
dieses Verfahren als zweckdienlich, um die spirituelle Entwicklung zu
verfeinern und zu erleichtern. Es ist ein leichtes und zeitgemäßes
Rezept, um die Gedanken spirituell auszurichten.
Durch die praktische Führung des spirituellen Meister und durch
regelmäßiges Anhören eines bestimmten Mantras kann sich die
Aufmerksamkeit auf natürliche Weise nach innen wenden und man erreicht
automatisch die drei spirituellen Hauptaspekte von Sant Mat:
1) Simran (Das mentale Wiederholen
des Mantra)
2) Dhyan (Punktgerichtete
Konzentration der Gedankenströme,
der Aufmerksamkeit oder des Minds)
3) Bhajan (Eintauchen in den Shabad,
dem inneren Licht und Ton)
Zurück zur Geschichte der beiden Heiligen. Als Baba Waryam Singh Sant
Harjit Singh zu Hause besuchte, arbeitete mein Meister gerade an der
Produktion des Mool Mantra, welches er mit Simrets Stimme aufgenommen
hatte. Das Mantra wurde in einem sich ständig wiederholenden Loop
(Schleife) aufgezeichnet. Zwischen jeder kompletten Rezitation des
Mantras herrscht eine Stille von vier Sekunden. Sant Harjit Singh gab
eine Analogie und verglich den Mind mit einer auf Wärmestrahlung
reagierenden Rakete, die einen Kampfjet verfolgt. Das Flugzeug ist
eine Metapher für das Mantra. Sobald die Rakete das Flugzeug erreicht
- tritt das Ende ein.
Aus, die Stille verbleibt. Dem ähnlich, verfolgt der Mind den Klang
des Mantra bis zum vier Sekunden Interval. In dieser Lücke kommt der
Mind schließlich zur Ruhe und taucht in die Stille ein.
Sant Harjit Singh spielte gerade das Mool Mantra Demo in seiner
Stereoanlage ab, als Baba Waryam Singh ins Zimmer kam. Nachdem der
geehrte Gast bequem saß, begann er auch gleich dem Demo zu zuhören und
trat unverzögert in Dhyan ein. Ein paar Minuten nach dem Auftauchen
aus der Meditation rief Baba Waryam Singh erstaunt meinem Meister zu,
"Das ist Surat Shabad Yoga! Woher weist du das?" Später am selben Tag
hielt Baba Waryam Singh einen Satsang vor etwa einhundert seiner
Schüler und empfahl ihnen ihre Meditationen mit dem Mool Mantra von
Simret Kaur zu vertiefen.
Zuletzt möchte ich auf die bescheidene und zurückhaltende Wesensart
von Sant Harjit Singh hinweisen. Viele westliche Sucher haben ihr
Vertrauen in den spirituellen Yoga verloren und greifen sogar die
Vorstellungen des Guru-Yogas an. Es gibt einige gerechtfertigte Gründe
dafür. Jedoch besteht gleichzeitig die dringende Notwendigkeit vieler
Menschen nach praktischer, spiritueller Anleitung. Das Glück führte
mich zu einem aufrichtigen und praktischen Lehrer. Mein einziger
Wunsch ist, mit allen den Frieden, die Seligkeit und die Inspiration
zu teilen, die ich durch die Gnade des Meisters erfahren durfte.
Fotos von Sant Harjit Singh, Simret Kaur,
Baba Faqir Chand und
Baba Waryam Singh können unter folgenden Links betrachtet werden.
http://ph.groups.yahoo.com/group/babafaqirchand_germangroup/photos
http://ph.groups.yahoo.com/group/Faqir_Chand_Legacy/photos
Eine Oase der Freiheit
Eine Widmung zu Ehren Sant Harjit Singh
In tiefster Liebe
Von James Chagula
Copyright © May 2006
http://groups.yahoo.com/group/babafaqirchand_germangroup/