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Gehts noch - Anonymverfügung wegen 140 auf der Autobahn?
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Johann Mayerwieser
Oct 30, 2020, 6:41:39 AM10/30/20
to
Hab ich doch glatt eine Anonymverfügung über 30 Euro bekommen, weil ich
140 gefahren sei. Sind verdammt pingelig, die Niederösterreicher.
--
Mailadresse ist gültig Mails werden nur gelesen, wenn im Betreff [usenet]
steht
Hans Bachner
Oct 30, 2020, 7:17:35 PM10/30/20
to
Johann Mayerwieser schrieb am 30.10.2020 um 11:41:
>
> Hab ich doch glatt eine Anonymverfügung über 30 Euro bekommen, weil ich
> 140 gefahren sei. Sind verdammt pingelig, die Niederösterreicher.
Aus
>
> Hab ich doch glatt eine Anonymverfügung über 30 Euro bekommen, weil ich
> 140 gefahren sei. Sind verdammt pingelig, die Niederösterreicher.
<https://www.oeamtc.at/news/wien/radarboxen-und-mobile-blitzer-18315695>
-----
Altes Aussehen, neue Technik: die neuen "Radarboxen" mit Lasermessung,
optisch sind sie von den bisherigen kaum zu unterscheiden. Die neue
Technologie hat jedoch eine geringere Messtoleranz zur Folge. Diese
beträgt bei einem Tempolimit unter 100 km/h 3 km/h. Sind über 100 km/h
erlaubt, herrscht eine dreiprozentige Toleranz. Hinzu kommt eine
Straftoleranz, die jedoch nicht einheitlich geregelt ist.
-----
Wenn dir 140 vorgeworfen werden, wurden also per Laser 144,2 zuzüglich
der Straftoleranz gemessen. Wie hoch die in NÖ liegt, weiß ich nicht. 5
km/h? 10 km/h? Hat der Tacho also 150 oder 155 angezeigt. Übrigens - 30
Euro ist wohl der "Einstiegstarif".
(Bei einem älteren Radargerät wurde mehr gemessen - wegen der höheren
Messtoleranz)
Hans.
Johann Mayerwieser
Oct 30, 2020, 8:09:30 PM10/30/20
to
Am Sat, 31 Oct 2020 00:17:32 +0100 schrieb Hans Bachner:
> Wenn dir 140 vorgeworfen werden, wurden also per Laser 144,2 zuzüglich
> der Straftoleranz gemessen. Wie hoch die in NÖ liegt, weiß ich nicht. 5
> km/h? 10 km/h? Hat der Tacho also 150 oder 155 angezeigt. Übrigens - 30
> Euro ist wohl der "Einstiegstarif".
Das heißt, mein Tacho zeigt auch bei dieser Geschwindigkeit ziemlich
> Wenn dir 140 vorgeworfen werden, wurden also per Laser 144,2 zuzüglich
> der Straftoleranz gemessen. Wie hoch die in NÖ liegt, weiß ich nicht. 5
> km/h? 10 km/h? Hat der Tacho also 150 oder 155 angezeigt. Übrigens - 30
> Euro ist wohl der "Einstiegstarif".
genau an.
Hans Bachner
Oct 31, 2020, 9:03:00 AM10/31/20
to
Johann Mayerwieser schrieb am 31.10.2020 um 01:09:
> Am Sat, 31 Oct 2020 00:17:32 +0100 schrieb Hans Bachner:
>
>> Wenn dir 140 vorgeworfen werden, wurden also per Laser 144,2 zuzüglich
>> der Straftoleranz gemessen. Wie hoch die in NÖ liegt, weiß ich nicht. 5
>> km/h? 10 km/h? Hat der Tacho also 150 oder 155 angezeigt. Übrigens - 30
>> Euro ist wohl der "Einstiegstarif".
>
> Das heißt, mein Tacho zeigt auch bei dieser Geschwindigkeit ziemlich
> genau an.
:-)
> Am Sat, 31 Oct 2020 00:17:32 +0100 schrieb Hans Bachner:
>
>> Wenn dir 140 vorgeworfen werden, wurden also per Laser 144,2 zuzüglich
>> der Straftoleranz gemessen. Wie hoch die in NÖ liegt, weiß ich nicht. 5
>> km/h? 10 km/h? Hat der Tacho also 150 oder 155 angezeigt. Übrigens - 30
>> Euro ist wohl der "Einstiegstarif".
>
> Das heißt, mein Tacho zeigt auch bei dieser Geschwindigkeit ziemlich
> genau an.
Clemens Aigner
Jan 8, 2021, 9:10:33 AM1/8/21
to
Auf unbekannten Strecken ist es verdammt schwer, zu schnell zu fahren.
Auf bekannten Strecken weiß man, wo die fixen Boxen stehen, und man
kennt auch die kleinen Buchten und Unterbrechungen der Leitschiene,
wo sie die kleinen tragbaren Radarkastln aufstellen können.
Ich habe mit meinem 55 Jahren noch nie zahlen müssen. Man kann
schon zu schnell fahren, nur halt nicht überall oder nur auf bekannten
Strecken.
MIr tut die Polizei schon fast leid, man kann ja bei diversen Aktivitäten
und Präsentationen ungezwungen mit den Polizisten reden. Die geben
ja selbst zu, dass man (in der jeweils näheren Umgebung) nur an
ganz wenigen Stellen sinnvoll messen kann.
Unter "sinnvoll" ist hierbei aber nicht nur die technisch mögliche
und verkehrssichere Messposition zu verstehen, sondern auch
die, wo eine doch erhöhte (!) Chance besteht, jemanden zu erwischen.
--
Clemens
Auf bekannten Strecken weiß man, wo die fixen Boxen stehen, und man
kennt auch die kleinen Buchten und Unterbrechungen der Leitschiene,
wo sie die kleinen tragbaren Radarkastln aufstellen können.
Ich habe mit meinem 55 Jahren noch nie zahlen müssen. Man kann
schon zu schnell fahren, nur halt nicht überall oder nur auf bekannten
Strecken.
MIr tut die Polizei schon fast leid, man kann ja bei diversen Aktivitäten
und Präsentationen ungezwungen mit den Polizisten reden. Die geben
ja selbst zu, dass man (in der jeweils näheren Umgebung) nur an
ganz wenigen Stellen sinnvoll messen kann.
Unter "sinnvoll" ist hierbei aber nicht nur die technisch mögliche
und verkehrssichere Messposition zu verstehen, sondern auch
die, wo eine doch erhöhte (!) Chance besteht, jemanden zu erwischen.
--
Clemens
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