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SCHWEIGEMARSCH für verfolgte Christen
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Otto Liudolf
Mar 16, 2012, 10:41:38 AM3/16/12
to
Nach dem Vorbild des Schweigemarsches in Wien und in Zusammenarbeit mit dem
Ökumenischen Forum christlicher Kirchen in der Steiermark und vor allem
Christian Solitarity International (CSI Österreich) als Trägerorganisation
sind alle Interessierten, deren Familien, Freunde und Bekannte eingeladen,
am Donnerstag, 22. März 2012
am CSI-SCHWEIGEMARSCH für verfolgte Christen
um 18:00 Uhr teilzunehmen. (Treffpunkt Am Eisernen Tor)
Nur durch eine starke Beteiligung kann es gelingen, eine die
Religionsfreiheit wie auch der Christenverfolgung ignorierende Presse, die
Öffentlichkeit und auch politische Verantwortungsträger wachzurütteln. An
der Seite von Kirchenführern aller christlichen Kirchen und Gemeinschaften
können wir betend und schweigend auf das Schicksal der verfolgten Christen
aufmerksam machen. Der Schweigemarsch endet mit einer ökumenische Andacht
in der Franziskanerkirche.
Im Anschluss wird der katholisch-chaldäische Abt Gabriel aus Alqosh, als
Augenzeuge und christlicher Würdenträger im Irak, über den Exodus der
Christen im Irak berichten: „Die Polizei kann sich nicht einmal selber
schützen, wie sollen sie dann uns Christen schützen.“
Ein Flyer ist unter:
http://dl.dropbox.com/u/67413028/CSI_Schweigemarsch_2012_GRAZ.pdf
abrufbar und kann beliebig versandt werden.
Ökumenischen Forum christlicher Kirchen in der Steiermark und vor allem
Christian Solitarity International (CSI Österreich) als Trägerorganisation
sind alle Interessierten, deren Familien, Freunde und Bekannte eingeladen,
am Donnerstag, 22. März 2012
am CSI-SCHWEIGEMARSCH für verfolgte Christen
um 18:00 Uhr teilzunehmen. (Treffpunkt Am Eisernen Tor)
Nur durch eine starke Beteiligung kann es gelingen, eine die
Religionsfreiheit wie auch der Christenverfolgung ignorierende Presse, die
Öffentlichkeit und auch politische Verantwortungsträger wachzurütteln. An
der Seite von Kirchenführern aller christlichen Kirchen und Gemeinschaften
können wir betend und schweigend auf das Schicksal der verfolgten Christen
aufmerksam machen. Der Schweigemarsch endet mit einer ökumenische Andacht
in der Franziskanerkirche.
Im Anschluss wird der katholisch-chaldäische Abt Gabriel aus Alqosh, als
Augenzeuge und christlicher Würdenträger im Irak, über den Exodus der
Christen im Irak berichten: „Die Polizei kann sich nicht einmal selber
schützen, wie sollen sie dann uns Christen schützen.“
Ein Flyer ist unter:
http://dl.dropbox.com/u/67413028/CSI_Schweigemarsch_2012_GRAZ.pdf
abrufbar und kann beliebig versandt werden.
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