Am 12.04.20 um 18:19 schrieb Stephan Weinberger:
Jetzt muss ich den Grund meiner Frage schreiben:
Ich verwende privat eine altes MacBook Pro late 2008 mit ElCapitan.
Ein weißes MacBook early 2009 ist auch noch da, ebenfalls ElCapitan.
Der Neugierde halber und zu erkunden was ich zumindest auf einem dieser
alten Rechner installieren könnte sehe ich mir andere OS an.
Momentan in VirtualBox VMs installiert:
Linux Mint Cinnamon (Ubuntu basierend) - Mint hat nun drei
Versions-Upgrades hinter sich und nun eine große Macke - die VM schaltet
beim Runterfahren die virtuelle Maschine nicht ab, es bleibt ein kleines
Fenster stehen - mit 80 bis 100% CPU Auslastung.
Manjaro Linux (Mate, Cinnamon) - hier hat ein Programm Cinnamon mit
installiert, zu Beginn war nur Mate drauf.
FreeBSD 12 (mit Mate) - war hoch interessant und lehrreich das
Basissystem + X + Mate zu installieren und auch korrekt zum Laufen zu
bringen.
Angesehen habe ich mir noch OpenIndiana (OpenSolaris) - dessen Desktop
würde mir sehr gut gefallen, leider sind die Ressourcen auf dem alten
Mac viel zu wenig um es vernünftig zu durchforsten. Kann das am ZFS
Filesystem liegen?
Ein Windows 10 gibt es auch noch, aber mit jedem Upgrade (W7, W8, W10)
spürbar langsamer.
Wie Ihr seht, ich bin kein Glaubenskrieger irgend eines bestimmten OS!
Zum Arbeiten bin ich nach mehr als 10 Jahren schon den Mac gewohnt.
War vorher an die 15 Jahre Sysadmin von & mit Microsoft - Server,
Datenbanken, Firewalls (auch Checkpoint), LAN, Router, DNS,
Domainverwaltung, Clients, usw.
Aus Erfahrung dieser Zeit läuft auf meinen Geräten mein eigener Cache &
Resolv DNSSEC, momentan BIND named - auf dem Hauptrechner mit zusätzlich
eingebundener Add-Blocker Blacklist. Wenn man schon genug Erfahrung mit
BIND hat, ist es ein Leichtes diesen auch auf Linux oder BSD zum Laufen
zu bringen.
Vielleicht lagere ich den DNSSEC mal auf einen Raspi (den Neuen mit mehr
RAM) aus.