> .. den psychiatrischen Pfleger der in der geschlossenen Abteilung den
> Patienten um 9h abends aus dem Schlummer weckt um Ihm die aufgeschriebene
> Schlaftablette zu geben.
Du magst das als Scherz ansehen, aber mir ist selbiges tats�chlich in
der Inneren Abteilung unseres St�dtischen Krankenhauses widerfahren. Auf
der Pychiatrie h�tte ich es ja noch verstanden, aber auf der Inneren ...
--
Diedrich
X'Post: at.gesellschaft.politik,de.soc.politik.misc
F'Up2 : de.talk.tagesgeschehen
> .. den psychiatrischen Pfleger der in der geschlossenen Abteilung den
> Patienten um 9h abends aus dem Schlummer weckt um Ihm die aufgeschriebene
> Schlaftablette zu geben.
Du magst das als Scherz ansehen, aber mir ist selbiges tats�chlich in
Mehr �rger: Die Pillend�schen Morgens - Mittags - Abends
werden um 17h abgeholt, weil die Schwestern sie im Nacht-
dienst auff�llen wollen. Die "Abends"-Tabletten entleeren
sie aufs Nachtkastl und sie kullern unkontrolliert herum.
Die k�nnten sie ebensogut um 21h abholen und kontrollie-
ren, ob die Patienten eh brav alle Tabletten geschluckt
haben aber nein, B�rokratie und Bequemlichkeit hat Vor-
rang.
St�dtische Krankenh�user sind die schlimmsten, weil das
Personal unk�ndbar und deswegen patzig bis unendlich ist.
Gl
Was lese ich da? "@mail.austria.com"?
Ja, da gehns her, noch so einer aus dem Schicklgruber-Land. Reicht denn der Glaser Franzl nicht?
Hier in unserem Piefke-Land, da hats gen�gend eigene Deppen, da k�nnt ihr besser zuhause bleiben.
Manfred Deix wird es euch danken, besonders jetzt, nachdem sich euer Adolf-Schicklgruber-�quivalent,
der Haider J�rgl, in die ewigen Jagdgr�nde zur�ckgezogen hat.
HGS
A geh ! Gro�e Lippe haben und geschichtlich schwach sein!!! Peinlich , denn
der Adolf ( ich meine Adolf Hitler) hie� nie, auch nur eine Minute in seinem
wertlosen Leben "Schickelgruber".
halo
Einer seiner entfernten Vorfahren hie� so.
Besser w�srs gewesen, wenn der Adolf KR�UTER gehei�en h�tte,
denn HEIL KR�UTER ! kann man echt nicht sagen.
w.
Ein enger Vorfahre !
Es war der Vater vom Adolf Hitler , der als lediges Kind den Namen "Alois
Schickelgruber" hatte, und dann nach dem Tod seines vermutlichen leiblichen
Vaters ( also dem Gro�vater von Adolf Hitler) amtlich zu dessen Sohn erkl�rt
wurde.Zu diesem Zeitpunkt war der Adolf Hitler noch nicht auf dieser Welt.
Nachzulesen bei Brigitte Hamann " Hitlers Wien"(piper) oder bei Harald
Steffahn "Hitler" (rororo)
halo
> St�dtische Krankenh�user sind die schlimmsten, weil das
> Personal unk�ndbar und deswegen patzig bis unendlich ist.
Kann ich nicht best�tigen, hier in WHV empfand ich sie als ausgesprochen
f�rsorglich und freundlich.
--
Diedrich
X'Post: de.soc.politik.misc,at.gesellschaft.politik
F'Up2 : de.soc.politik.misc
Austrofaschisten in dtt/dspm gehen zuverl�ssig die W�nde hoch, wenn man ihren geliebten
Adolf Nasenbart als "Schicklgruber" apostrophiert. Das zu zeigen, war der Zweck der �bung.
HGS
Und, hat er es �berlebt? Ich meine der Mann das KZ.
--
Wie viele Kinder wollt Ihr noch BRDigen?
Dann freu Dich, denn "eijn jro�es Gl�ch is ihm widerfohre".
Kleine Kostprobe:
SS-Obergruppenf�hrer Dr. Ernst Kaltenbrunner, hingerichtet 1946
SS-Brigadef�hrer Odilo Globocnik, Selbstmord 1945
SS-Gruppenf�hrer Dr. Arthur Sey�-Inquart, hingerichtet 1946
SS-Obersturmbannf�hrer Adolf Eichmann, hingerichtet 1962
Reicht das erst einmal?
HGS
Celeron
> Nasenbart-Adolfs beteiligt gewesen sind? Soll ich eine kleine Auswahl
> dieser
> Typen hier pr�sentieren, trotz meiner "schwachen" Geschichtskenntnisse?
> Was
> meinst du?
>
> HGS
>
>
Georg
> Kleine Kostprobe:
>
> SS-Obergruppenf�hrer Dr. Ernst Kaltenbrunner, hingerichtet 1946
> SS-Brigadef�hrer Odilo Globocnik, Selbstmord 1945
> SS-Gruppenf�hrer Dr. Arthur Sey�-Inquart, hingerichtet 1946
> SS-Obersturmbannf�hrer Adolf Eichmann, hingerichtet 1962
>
> Reicht das erst einmal?
Bummsti!
> Bin schon neugierig mit welchem Schimpfwort du mich jetzt versuchst zu
> beschmutzen. "Austrofaschist" wï¿œre fad.
Du wirst doch dem Klï¿œffer Dockter HGS nicht ernsthaft
nachweinen?
Gl (dspm gelï¿œscht)
W�hrend es der Schickelgruber bei uns grad zu einem arbeitslosen
Postkartenmaler gebracht hat, wurde er dann unter geistig
hochstehenden Stammesgenossen wie Schmidt ein bissl mehr.
> Der Ostkommunist H.G. Schmidt brilli-jierte mit Eulen,
Ostkommunist? Du abgedrehte Schwall-Birne wei�t doch garnicht, wo ich wohne.
Ich k�nnte doch genauso gut S�dkommunist oder sogar Nordwestkommunist sein, oder?
HGS
;->
Gl
Jo mei, Glaser Franzl, was f�r einen Schrott du wieder verzapfst. Mal wieder zu tief ins Glaserl geschaut?
Oder ist dir seinerzeit das unerwartete Hinscheiden des Haider J�rgl doch so nachhaltig auf die Glocke
gegangen, dass du immer noch neben der Spur l�ufst? Au�erdem scheint in deiner virtuell zum MEG-Weltkonzern
aufgemotzten Ein-Mann-Internetklittsche eine Flaute zu herrschen, wenn du als Oberboss und Angestellter in Personalunion
die Mu�e hast, w�hrend der Gesch�ftszeit dtt/dsmp-Polemiken zu lesen oder zu fabrizieren. Oder sind die Pleitegeier
wieder gelandet?
HGS
P.S.: Apropos Glocke: Was machen eigentlich deine Glocken-Kurven?
Mei, der Glaser Franzl, ists der dems soo langweilig ist?
>
> Mei, der Glaser Franzl, ists der dems soo langweilig ist?
>
>
Ich glaube nicht, dass es dem Glaser Franzl (schon allein wegen der permanent n�tigen
Abwehr gegen ekelhaften V�gel, die Pleitegeier) langweilig ist, allerdings hat er ein
anderes Problem: Er glaubt n�mlich, dass es hier bei uns im Piefke-Land nicht gen�gend Idioten
gibt und aus diesem Grunde ist er manchmal bem�ht, sich als grenz�berschreitenden Ersatz zwecks
Behebung dieses vermeintlichen Mangels anzubieten. M�glicherweise sind die Knallk�ppe in der
Ostmark so zahlreich, dass es auf einen mehr oder weniger nicht ankommt und er abk�mmlich ist.
HGS
P.S.: Und warum sollte er nicht abk�mmlich sein, schlie�lich gibt es in
Austria Felix auch noch "Gregor Lopatka" <realde...@gmx.at>
und "halo" <aon.96...@aon.at>
Hallo Schmidt !
Es mu� furchtbar peinlich sein, wenn man der geschichtlichen Unwissenheit
( Stichwort Schicklgruber) �berf�hrt wurde.
Aber sei nicht traurig nicht jeder kann alles wissen. Wichtig ist, da� du
deiner Mutter mitteilst, da� sie dir, deine Vorhaut nicht mehr waschen soll,
denn ein 14j�hriger kann das schon ganz allein.
Es gr��t dich herzlich der
halo
> Hallo Schmidt !
> Es mu� furchtbar peinlich sein, wenn man der geschichtlichen Unwissenheit ( Stichwort Schicklgruber) �berf�hrt wurde.
> Aber sei nicht traurig nicht jeder kann alles wissen. Wichtig ist, da� du deiner Mutter mitteilst, da� sie dir, deine Vorhaut
> nicht mehr waschen soll, denn ein 14j�hriger kann das schon ganz allein.
> Es gr��t dich herzlich der
> halo
>
Ist die Vorhaut nicht die Haut, die nach dem Zur�ckziehen wieder vorhaut?
Deinen "Beitrag" habe ich, jedenfalls was die Behandlung der Vorhaut anbetrifft,
als Sammlerst�ck in meine sich im Aufbau befindliche Sammlung "dtt/dspm-Schwachsinn"
integriert. Ich hoffe, dass du mir als weiterer Lieferant f�r meine Sammlung erhalten bleibst.
HGS
P.S.: Legst du Wert auf einen Auszug aus meiner Sammlung, damit du sehen kannst, in welcher
Kategorie bzw. in welcher Nachbarschaft dein Beitrag verzeichnet wurde? Ich habe �brigens
der Originalt�t halber deine Interpunktionsfehler nicht korrigiert.
> Ich habe �brigens
> der Originalt�t halber deine Interpunktionsfehler nicht korrigiert.
Ich habs geahnt, der Dockter wird ihn entdecken, den "Inter-
punktionsfehler". Und er wird ihn nicht behalten sondern
gro�z�gig ins usenet zur�ck spenden.
1 3-fach hoch dem Dockter!
Gl
Hallo halo, bitte entschuldige meine Nachl�ssigkeit. Ich hatte lediglich
versucht (leider vergeblich), diesen Satz im jiddischen (meiner Meinung nach
passenden) Dialekt zu formulieren. Da es sich aber dabei um ein h�chst
riskantes (gewisse strafrechtlich bewiesene Singularit�ten) Thema handelt,
m�chte ich nicht weiter darauf eingehen.
HGS
"For sex Simestern wuste ich noch nich wi mann Inschin�r schreipt. Jez
bin ich einen."
Alfred E. Neumann
Jan Neiser schrieb:
> "halo" <aon.96...@aon.at> schrieb im Newsbeitrag
> news:4af9aa79$0$1558$91ce...@newsreader03.highway.telekom.at...
>> Hallo Jan Neiser.
>> Wie soll ich den Satz "eijn jroï¿œes Glï¿œch is ihm widerfohre" einordnen.
^^^^^
> Hallo halo, bitte entschuldige meine Nachlï¿œssigkeit. Ich hatte lediglich
> versucht (leider vergeblich), diesen Satz im jiddischen (meiner Meinung nach
> passenden) Dialekt zu formulieren.
Ach so! Warum schreibts Du dann Glï¿œck und nicht Massel? Da kann man
ja gar nicht auf jiddisch kommen. Ganz abgesehem mï¿œsste es dann auch
unï¿œsterreichisch jroï¿œen Massel heiï¿œen. Nur in ï¿œsterreich wï¿œre das
ein jroï¿œes Massel. So zumindestens nach Duden Band 5. Weiteres
wï¿œre eine Sache von Spezialisten fï¿œr diese Sprache. Da lobe ich
mir meine sï¿œddeutschen Sprachen: Der had oin Dusel g'habt. Kurz,
einfach, leicht verstï¿œndlich.
MfG
Uwe Borchert
Mein Vorschlag in Giite: Alles, was in ï¿œsterreich ein wenig
halbjiddisch unverstï¿œndlich klingt, sollte bei der Tante
Jolesch nachgeblï¿œttert werden. Wenns dort nicht fï¿œndig wird,
dann beim Roth und schlimmstenfalls bei einem andern Prager.
ï¿œsterreicher sind nun mal so - sie fï¿œhren ihre "reichsdeitschn"
Freunde gern an der Nas rum, augenzwinkernd, wï¿œhrend die Reichs-
deitschn irgendwo mit "Schickelgruber" und "Haider" blï¿œd in
der Irre tappend schenkelklopfen.
Gl
> HGS
>
> P.S.: Legst du Wert auf einen Auszug aus meiner Sammlung, damit du sehen
> kannst, in welcher
> Kategorie bzw. in welcher Nachbarschaft dein Beitrag verzeichnet
> wurde? Ich habe �brigens
> der Originalt�t halber deine Interpunktionsfehler nicht korrigiert.
>
>
Deine "Originalt�t" (passt auch in deine Sammlung) sollte wahrscheinlich
"Originalit�t" heissen.
Na, was sagst jetzt Herr Oberlehrer?
halo
> Deine "Originaltï¿œt" (passt auch in deine Sammlung) sollte wahrscheinlich
> "Originalitï¿œt" heissen.
> Na, was sagst jetzt Herr Oberlehrer?
> halo
Der Dockter HGS ist so genial und ᅵber alle ᅵberlegen, daᅵ er
sich zum Einzelkï¿œmpfer gemausert hat.
Gl
> "halo" <aon.96...@aon.at> schrieb im Newsbeitrag
> news:4af74dd1$0$1548$91ce...@newsreader03.highway.telekom.at...
>>>
>>> HGS
>>
>> A geh ! Große Lippe haben und geschichtlich schwach sein!!! Peinlich ,
>> denn der Adolf ( ich meine Adolf Hitler) hieß nie, auch nur eine Minute
>> in seinem wertlosen Leben "Schickelgruber". halo
>
> Austrofaschisten in dtt/dspm gehen zuverlässig die Wände hoch, wenn man
> ihren geliebten Adolf Nasenbart als "Schicklgruber" apostrophiert. Das zu
> zeigen, war der Zweck der Übung.
Und, war die Übung nun erfolgreich oder eher nicht? Für mich sieht das zwar
bis jetzt wie ein kompletter Fehlschlag aus, aber ich lasse mir gern von
Dir eine Statistik vorlegen, die irgendwas anderes besagt.
--
Es ist Zeit für Reich
> "Jan Neiser" <jann...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
> news:hd9v1q$42v$1...@aioe.org...
>> "halo" <aon.96...@aon.at> schrieb im Newsbeitrag
>> news:4af87951$0$1553$91ce...@newsreader03.highway.telekom.at...
>>> Viele haben es nicht überlebt, er schon, Gott sei Dank.
>>
>> Dann freu Dich, denn "eijn jroßes Glüch is ihm widerfohre".
>>
> Um welchen Dialekt handelt es sich bei dem Satz "eijn jroßes Glüch is
> ihm widerfohre".
> Kann den Sinn des Dialektes nicht erkennen.
> halo
Müßte irgendein deutschbasiertes Kreol oder Pidgin sein. Kanaksprak ist es
definitiv nicht, das spreche ich selbst ziemlich fließend, wenn's opportun
erscheint. Ostpreußisch ist dem Gezeigten wohl etwas ähnlich, ergäbe hier
aber null Zusammenhang. Soll wohl anscheinend jiddisch darstellen. Wird
sich bestimmt noch aufklären.
Sowieso kann man das.
Besonders in den 20er und 30er Jahren - da musste das Reich ja von der
Niederlage des 1. Weltkrieg's geheilt werden - wäre HEIL KRÄUTER sehr
situationsgerecht gewesen.
Dere,
Da Huawal
Wenn der Familienname des Vaters, Blutverwandschaft und der ganze Müll bei euch
Rechtsrechten sonst so wichtig ist:
"Der Vater wurde unter dem Namen Alois Schickelgruber als unehelicher Sohn der
später verehelichten Anna Maria Schicklgruber und Johann Georg Hiedler geboren [...]
Hitler hielt seinem Vater stets zugute, dass dieser seinen Nachnamen in Hitler
hatte ändern lassen.[12] Dies geschah allerdings erst 1876, 29 Jahre nach dem
Tod der Mutter und wohl anlässlich einer in Aussicht gestellten Erbschaft seines
Onkels und Ziehvaters Johann Nepomuk Hiedler (1807–1888)."
[ http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler ]
Demnach hätte Adolf "Hiedler" heissen müssen.
Und vom Blute her...und darauf legen die Rechtsrechten doch so viel Wert...
war Adolf ein waschechter Schickelgruber.
"H.G. Schmidt" hat Recht: das mit dem Schickelgruber treibt den Rechtsrechten
anscheinend immer noch den Schaum vor den Mund.
Wohl wegen der Sache mit "unehelich", "von Inzest nicht freie Herkunft" und der
Erkenntnis, dass das mit dem Blut, wie es die Rechtsrechten gerne sehen,
in diesem Fall eine gewisse Peinlichkeit hat.
:-)
ME
--
If atheism is a religion, then bald is a hair colour.
[ Paul Quirk, alt.atheism.moderated ]
Franz Glaser schrieb:
Naja, demnach bist du stolz, dass du neben dem halo-Hirni nicht alleine bist.
Sollen wir die Poster in de.soc.weltanschauung.christentum auch noch fragen,
wie sie das sehen?
Hallo Egg.
Wenn du mich zu den Rechtsrechten z�hlst dann irrst du dich.
F�r mich war Adolf Hitler nat�rlich ein Produkt der Inzucht wenn man seine
Ahnenreihe betrachtet.
Das die Anna Schicklgruber wahrscheinlich mit dem Georg und dem Nepomuk
Hiedler sexuellen Kontakt hatte
l��t sich mit ein wenig Phantasie feststellen, denn als sie den Georg
Hiedler heiratete mu�te ihr lediger Sohn Alois
Schicklgruber aus dem Haus und wurde dann von Nepomuk Hiedler dem Bruder
ihres Mannes (??? angeblich nur Ziehvater ???) aufgenommen..
Dieser Alois heiratete in dritter Ehe ein Enkelkind seines Ziehvaters
(wahrscheinlich leiblichen Vaters), und mit der zeugte er denn Adolf Hitler
(Brigitte Hamann" Hitlers Wien" Piper).
F�r mich ein klarer Fall von Inzucht wenn der Vater der Nepomuk Hiedler
war.
halo
>
> Wenn der Familienname des Vaters, Blutverwandschaft und der ganze Müll bei euch
> Rechtsrechten sonst so wichtig ist:
>
> "Der Vater wurde unter dem Namen Alois Schickelgruber als unehelicher Sohn der
> später verehelichten Anna Maria Schicklgruber und Johann Georg Hiedler geboren [...]
> Hitler hielt seinem Vater stets zugute, dass dieser seinen Nachnamen in Hitler
> hatte ändern lassen.[12] Dies geschah allerdings erst 1876, 29 Jahre nach dem
> Tod der Mutter und wohl anlässlich einer in Aussicht gestellten Erbschaft seines
> Onkels und Ziehvaters Johann Nepomuk Hiedler (1807–1888)."
> [ http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler ]
>
> Demnach hätte Adolf "Hiedler" heissen müssen.
>
> Und vom Blute her...und darauf legen die Rechtsrechten doch so viel Wert...
> war Adolf ein waschechter Schickelgruber.
>
> "H.G. Schmidt" hat Recht: das mit dem Schickelgruber treibt den Rechtsrechten
> anscheinend immer noch den Schaum vor den Mund.
Offensichtlich nicht nur vor den Mund, sondern auch noch woanders hin, welche
Erfahrung uns der infantile Typ "halo" anläßlich seines 14. Wiegenfestes hier
mitteilen zu müssen glaubt:
>Wichtig ist, daß du
>deiner Mutter mitteilst, daß sie dir, deine Vorhaut nicht mehr waschen soll,
>denn ein 14jähriger kann das schon ganz allein.
>Es grüßt dich herzlich der
>halo
au banan, rOberto Boerger
> der infantile Typ "halo"
LOL
amal a ansag woma gef�llt ;-)
tsu
--
* www.schulheft.at
Taschenbuch 132: "Menschenw�rde statt Almosen. Sozialarbeit, Schule,
Gesellschaft"
Taschenbuch 133: "Bildung unterm Hammer. Privatisierung und
Umverteilung"
Taschenbuch 134: "Selbstbefreiung oder Inklusion? Zur Aktualit�t
emanzipatorischer (Volks)Bildungskonzepte"
Euer geliebter Adolf Nasenbart w锟絩e heuer, wenn er sich nicht vorzeitig in die ewigen
Jagdgr锟絥de bef锟絩dert h锟絫te, ca.120 Jahre alt. Ist das richtig? Da er deiner Meinung nach
unter dem Stammesgenossen Schmidt in Piefke-Land mehr als in Austria Felix geworden
ist, m锟絪ste der rezente Schmidt, auf den du offensichlich abzielst, gleich oder mehr als
120 Jahre alt sein. Damit w锟絩e dieser geistig hochstehende Stammesgenosse Schmidt aber
der mit Abstand 锟絣teste Schmidt, den es nicht nur im Piefke-Land, sondern auch weltweit
je gegeben hat. Davon ist mir und meinen Stammesgenossen im Piefke-Land aber leider generell
nichts bekannt. Hier im Piefke-Land wird man in der Regel 80 - 85 Jahre alt und geht dann
in Frieden ein zum Herrn.
Heil Nasenbart und au banan
rOberto boerger, aquisgrana europa vetus
Er<ganzbeidirbin>ich
Ach der lHirschinger, einer aus der Zunft Provinzblattler. Muss sich
wieder mal melden weils ihm langweilig geworden ist *loool*
Liebe Gr�sse, Erich