Geschickt steuert sie durch den dichten Stadtverkehr, fragt, wie lang
die Fahrt werden darf. Generös winkt Rene ab. Die Kleine fährt, als
würde sie den Wagen schon seit Jahren steuern. Im Gegensatz zu anderen
Kunden verfolgt der Verkäufer nicht mehr lange Strasse und Fahrweise.
Er fühlt sich geborgen, hat um so mehr Gelegenheit, seine Blicke über
den Luxuskörper schweifen zu lassen. Es ist nun sicher, sie trägt
keinen BH. Stramm drücken sich die Warzen durch den leichten Stoff.
Bei einem Blick der Fahrerin in den rechten Aussenspiegel, kann er
sogar das geheimnisvolle Braun im Dekollete für einen Moment schimmern
sehen. Seine Gedanken beginnen darum zu kreisen, wie ein solch schönes
Kind zu verführen sei. Als ahnt sie es, funkelt sie zuweilen
gefährlich mit ihren grünen Katzenaugen. Dass das kurze Röckchen durch
Bremsen, Kuppeln und Gasgeben ganz weit nach oben gerutscht ist,
scheint sie nicht zu bemerken. Rene ist unsicher, beugt sich hinüber,
einen Blick auf das Tacho vortäuschend, und ist bestätigt. Kein
Streifchen Textil verdeckt den niedlichen blonden Wuschel. Sein Atem
gerät ausser Kontrolle. Dafür erntet er einen merkwürdigen, sicher
aber wissenden Blick. Es kommt noch schlimmer. Beim nächsten Griff zum
Schalthebel entschuldigt sie sich spitzbübisch, weil sie ein wenig zu
weit nach rechts getastet hat. Rene zwingt sich zur Ablenkung. Er
erkundigt sich, ob sie den Wagen kaufen wird.
"Er ist phantastisch", jubelt sie und nimmt eine rasante Kurve in den
Waldweg, stoppt und räkelt sich zufrieden. Völlig unerwartet kippt
ihre Rückenlehne nach hinten. Sie scheint sich auszukennen mit dem
Modell. Lang liegt sie, das Kleidchen ist noch ein Stückchen höher
gehüpft.
"Herrlich", kräht sie, "da fällt einem ja allerhand ein."
Rene geht der Seifensieder auf. Klar, dass er verführt werden soll.
Auf ihren Übermut eingehend, sagt er mit brüchiger Stimme: "Der
Kundendienst unserer Firma kennt mitunter keine Grenzen."
Die Augen treffen sich, funken Verstehen, Begierde, Einverständnis,
Neugier, Spannung.
"Eine Klimaanlage hat er natürlich auch", frotzelt Rene und bläst
frech in die feinen Löckchen, die sich noch immer freizügig zeigen.
Sie schüttelt sich nervös und öffnet behaglich den Schritt eine
Winzigkeit, gerade so viel, dass sie sicher sein kann, den
ansehnlichen Wonneknorpel blitzen zu lassen. Wie dieses
Ausnahmeexemplar auf Männer wirkt, das weiss sie genau. Was für Rene
bis eben noch launiger Spass war, lodert zu einem unwiderstehlichen
Drängen auf. Bei einem festen Blick in ihre Augen drängt er das
zauberhafte Fahrgestell behutsam auseinander. Überwältigt greift er
mit der flachen Hand die ganze glitzernde Schönheit. Sofort zeigt sie
ihm, wie herzlich willkommen er ist. Mit eigenen Händen greift sie
fest zu ihren Brüsten. Noch niemals hat der Mann zwei so volle,
kräftige Wülste gesehen, die den Vorhof zum siebten Himmel bilden, so
straff aneinander liegen, dass sie mit ihrer Kerbe den wonnigen
Abgrund nur ahnen lassen. Wie ein reifer Pfirsich springt das gute
Stück unter Renes Händen auf und gibt den überwältigenden rosa Reiz
frei, in den der Mann einfach hineinküssen muss.
Ein wenig eng zeigt sich das Auto nun doch. Rene schwelgt an den
schönen Brüsten, während sie nach seinem Patengeschenk angelt, es aus
seinem engen Einschluss befreit und mit einem unwahrscheinlichen
Geschick den Gummi überstreift. Einerseits tut sie es, als könnte sie
es nicht erwarten, andererseits greift sie so oft und gekonnt, dass
Rene um eine Frühzündung bangt. Sie schreit wollüstig auf, als sie mit
einem Zuge ausgefüllt ist. Ein paar kräftige Stösse nimmt sie unter
Wimmern und Brummen hin.
"So geht es in jedem Kleinwagen", kräht sie, "mal sehen, was er noch
bietet."
Rasch ist sie um die eigene Achse und streckt dem sprachlosen Mann
ihren zauberhaften Po entgegen und darunter die gähnende Begierde.
Rene muss erst seine Augen befriedigen, ehe er auf das ungeduldige
Wackeln des lüsternen Gebirges reagiert. Nun ist er so aufgeregt, dass
es wirklich zu einer viel zu frühen Zündung kommt, zumal die Kleine so
perfekt ihre Intimmuskeln spielen lässt. Ihm ist, als würde er ganz
sanft gemolken. Sie gibt ihm das Gefühl, dass sie zusammen abfahren.
Fest schlägt sie ihm den Po entgegen, scheint von der heissen, langen
Salve in Verzückung zu geraten, stösst nach, heftig, behutsamer und
schliesslich nur fast unmerklich. Noch keuchend, befreit sich das
Mädchen aus den Männerarmen. Ein Küsschen lässt sie sich noch
schenken, ehe sie sich aufrappelt. Rene hört die rauschende
Bestätigung, wie nötig der Sprung hinter den ersten Baum ist. Auch er
verschwindet auf der anderen Seite hinter Hecken.
Das Aufheulen des Motors hält er für eine neue Ausgelassenheit. Weit
gefehlt! Nach einer Viertelstunde ist es sicher, der Wagen ist weg und
nach zwei Stunden auch sein Job.
Zwei Monate später reibt er seine Augen. In einer ganz anderen Stadt
erscheint das Gleiche Gesicht im Autohaus. Gern lässt sich Rene von
seinem neuen Chef zur Seite schieben, weil der die reizende Kundin
selbst beraten möchte. Gefühle streiten miteinander. Vom Ruf nach der
Polizei bis zur leisen Häme, der Chef sollte in dieselbe Falle tappen,
fliegen die Gedanken. Nein, diesem Mann ist er etwas schuldig. Er hat
ihn trotz der Schlappe eingestellt. Sehen lassen will sich Rene nicht.
Das nagelneue Auto ist noch keine drei Minuten vom Hof, da wählt der
pflichtbewusste Verkäufer das Handy des Chefs an und gibt sein Wissen
preis. Wie der clevere Geschäftsmann die Gaunerin zur Polizei bringen
konnte, erfährt er nicht, nur einen kräftigen Händedruck vom Bos, als
der den roten Flitzer wieder auf seinen Platz gestellt hat.
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