Fwd: Der Darm als verborgene Kraftquelle

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Robert Francis

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Jun 30, 2023, 11:18:34 AM6/30/23
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Date: Fri, 30 Jun 2023 at 15:14
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Paracelsus Klinik Lustmühle

 

Biological medicine for healing and health


Neue Erkenntnisse über Darmkrankheiten


Der Darm als verborgene Kraftquelle

 

Liebe Patienten und Freunde der Paracelsus Klinik,

Im September 2021 haben wir zuletzt über den Magen-Darm-Trakt, das Mikrobiom, Parasiten und die Bedeutung des Biofilms im Darm berichtet.

Es ist Zeit für ein Update! Die Bedeutung dieser Themen, über die wir in unseren vorherigen Newslettern berichtet haben, hat sich bis heute nicht verändert. Es gibt aber neue Erkenntnisse die wir gerne erläutern möchten. 





Der Darm im Fokus


Gastrointestinale Beschwerden sind weit verbreitet und betreffen eine grosse Anzahl von Menschen, wobei Symptome wie Sodbrennen, Gastritis und Reizdarmsyndrom die Lebensqualität beeinträchtigen können.

 

Das Ausmass an Darmkrankheiten in der Population lässt sich von folgenden Statistiken erkennen: Die Ausgaben für gastrointestinale Gesundheitsversorgung beliefen sich in den USA 2018 auf 119,6 Milliarden US-Dollar. Jährlich gab es mehr als 36.8 Millionen ambulante Besuche wegen gastrointestinaler Symptome und 43.4 Millionen ambulante Besuche mit einer primären gastrointestinalen Diagnose. Krankenhausaufenthalte wegen einer gastrointestinalen Hauptdiagnose machten mehr als 3,8 Millionen Einweisungen aus, mit 403.699 Wiedereinweisungen. Gastrointestinale Erkrankungen und Krebserkrankungen verursachten 255.407 Todesfälle. Die NIH haben im Jahr 2020, 3.1 Milliarden Dollar (7,5 % des NIH-Budgets) für die Magen-Darm-Forschung bereitgestellt (1).


 



Erforschung der Faktoren hinter Darmerkrankungen

Verschiedene Faktoren wie eine unausgewogene Ernährung, ein Mangel an Ballaststoffen, eine geringe Vielfalt im Mikrobiom, chronischer Stress und bestimmte Medikamente können zu Darmkrankheiten beitragen. Was könnten andere Faktoren oder Ursachen von Darmkrankheiten sein: 

   1. Adipositas: Warum Gewichtsmanagement eine Schlüsselrolle spielt

Adipositas, oder Fettleibigkeit, kann sich negativ auf Magen-Darm-Erkrankungen auswirken. Eine Studie hat gezeigt, dass Adipositas bei jungen Erwachsenen mit mehr Krankenhausaufenthalten und schlechteren Ergebnissen bei infektiösen und entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen verbunden ist (2). 

Mögliche Gründe sind, dass bei Menschen mit Adipositas ein erhöhtes Risiko für gastroösophagealen Reflux besteht, bei dem der Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfliesst und Sodbrennen verursacht. Zudem kann Adipositas zu einer erhöhten Entzündungsbelastung im Körper führen, was die Symptome von entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis Ulcera verschlimmern kann. Darüber hinaus kann Adipositas zu einer gestörten Darmflora führen, was die Verdauung und Nährstoffaufnahme beeinträchtigen und das Risiko für Darmbeschwerden erhöhen kann. Eine Gewichtsreduktion und eine gesunde Ernährung spielen daher eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Magen-Darm-Gesundheit bei Menschen mit Adipositas.

   2. Parasitäre Krankheiten - Der unsichtbare Feind in unserer Mitte


In unserer Bevölkerung leiden viele Menschen unwissentlich an parasitären Krankheiten. Ob durch Reisen in Länder mit geringeren hygienischen Standards, die weltweite Verbreitung von Parasiten durch Globalisierung und Migration oder den Kontakt mit Haustieren, die Gründe für eine Infektion sind vielfältig. Heute möchten wir Ihnen einen Überblick über den Zwergfadenwurm (Strongyloides stercoralis) geben, der mit 100 bis 300 Millionen Infizierten weltweit die häufigste Wurmerkrankung ist.

 

Der Zwergfadenwurm hat einen einzigartigen Lebenszyklus, der ausschliesslich im menschlichen Körper stattfindet. Unter schlechten sanitären Bedingungen infizieren sich Menschen entweder durch Hautkontakt mit kontaminierter Erde oder fäkal-oral, beispielsweise durch die gemeinsame Nutzung von Handtüchern auf der Toilette oder den Kontakt mit infizierten Hunden.

 

 

Graphik 1: Lebenszyklus des Zwergfadenwurms https://www.mpg.de/11977705/gefahr-aus-der-pfuetze



Bei gesunden Menschen verursacht die Infektion oft nur leichte Magen-Darm-Beschwerden, begleitet von Husten, Juckreiz und Nesselsucht. Doch die Situation kann sich dramatisch verschlimmern, wenn die Betroffenen eine immunsuppressive Therapie wie Cortison oder eine Chemotherapie bei Krebserkrankungen benötigen. In solchen Fällen kann es zu einem Befall der Lunge kommen oder zu einer übermässigen Immunreaktion, die als Makrophagenaktivierungssyndrom (MAS) oder Strongyloides-Hyperinfektionssyndrom bekannt ist. Dieser Zustand endet leider in 70 bis 100 Prozent der Fälle tödlich.

 

Daher ist es sinnvoll, auch bei milden, aber chronischen Magen-Darm-Beschwerden nach Parasiten zu suchen, insbesondere wenn begleitende Symptome wie Husten, Juckreiz oder Nesselsucht auftreten. Untersuchungen des Blutes auf erhöhte Eosinophile (bestimmte weisse Blutkörperchen), Antikörper im Blut und Stuhluntersuchungen auf Parasiten sowie Hautbiopsien, bei denen die DNA und RNA der Parasiten bestimmt wird, können dabei helfen, eine Diagnose zu stellen.

 

Die Therapie der Wahl gegen den Zwergfadenwurm ist Ivermectin, das auch gegen andere Parasiten wie Wucheria bancrofti, Onchozerkose, Larva migrans und Krätze wirksam ist. Seit COVID-19 ist das Medikament weithin bekannt. Alternativ kann auch eine Paracelsus Biofilm & Parasiten Darmreinigung eine gute Option sein.

 

Es ist wichtig, die Aufmerksamkeit auf parasitäre Krankheiten zu lenken und bei entsprechenden Symptomen eine frühzeitige Diagnose und angemessene Behandlung zu ermöglichen. Eine regelmässige Überwachung und die Einhaltung von hygienischen Standards sind entscheidend, um die Ausbreitung dieser unsichtbaren Feinde einzudämmen und unsere Gesundheit zu schützen.

 

   3. Clostridium difficile

Clostridium difficile (C. difficile) ist ein problematischer Keim und verursacht eine Infektion, die als Clostridium-difficile-Infektion (CDI) bekannt ist. Diese Infektion kann zu einer Reihe von Symptomen führen, von leichtem Durchfall bis hin zu schweren Entzündungen des Dickdarms, die als pseudomembranöse Kolitis bezeichnet werden. CDI kann zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen und in einigen Fällen lebensbedrohlich sein.

 

Die Zahl der Infektionen mit C. difficile ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Früher trat dieser Keim selten auf, hauptsächlich nach langem Einsatz von Antibiotika. C. difficile ist besonders besorgniserregend, da er Toxine produziert und gegen die meisten Antibiotika, einschliesslich der früher wirksamen Metronidazol und Vancomycin, resistent ist. Eine andere Hauptquelle sind Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen, in denen es zu einer erhöhten Verbreitung des Keims kommen kann. Eine weitere Quelle sind tierische Produkte, insbesondere Geflügel und Schweinefleisch, die mit C. difficile kontaminiert sein können.

 

Stuhltransplantation: Eine innovative Therapie zur Wiederherstellung der Darmflora

Ein fäkaler Mikrobiota-Transfer (FMT) ist ein Verfahren, bei dem der Stuhl einer gesunden Person in den Darm einer Person mit gestörter Darmflora übertragen wird, um die mikrobielle Vielfalt und das Gleichgewicht im Darm wiederherzustellen. Ein fäkaler Mikrobiota-Transfer (FMT) gilt als beste Methode zur Behandlung von C. difficile. Mit einer einzigen FMT-Behandlung können 80% Heilung erzielt werden, während zwei oder drei FMT-Behandlungen eine Heilungsrate von über 90% erreichen können (3). Aufgrund einer Empfehlung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland ist man nun jedoch gezwungen, auf kryokonservierten Stuhl von vor der SARS-CoV-2-Pandemie zurückzugreifen, was das Verfahren de facto zum Stillstand bringt, selbst an spezialisierten Zentren (4).

 

Colon-Hydrotherapie mit probiotischem Einlauf

Wir in der Paracelsus Klinik erreichen schon seit vielen Jahren durch unsere weiterentwickelte Colon-Hydrotherapie ähnliche Resultate wie bei einem fäkalen Mikrobiota-Transfer.

 

Bei der Colon- Hydrotherapie handelt es sich um ein Verfahren, bei dem der Dickdarm mit Wasser gespült wird, um möglicherweise Toxine und Ablagerungen zu entfernen. Gleichzeitig werden lebende probiotische Bakterien über einen Einlauf in den Dickdarm verabreicht. Das Ziel ist es, die Darmflora zu unterstützen und das Gleichgewicht der Mikroorganismen im Darm wiederherzustellen.

Probiotika sind lebende Bakterien oder Hefen, die sich positiv auf die Darmgesundheit auswirken können. Sie können helfen, schädliche Bakterien zu verdrängen, Entzündungen zu reduzieren und die Verdauung zu verbessern. Durch die Verabreichung von probiotischen Bakterien direkt in den Dickdarm können sie effektiver und gezielter wirken. Ein probiotischer Einlauf kann potenziell ähnliche Vorteile wie ein FMT bieten, indem er die Darmflora diversifiziert und das Wachstum gesunder Bakterien fördert.

 

Wie bei jeder Therapie oder Behandlung ist es ratsam, sich von einer medizinischen Fachperson beraten zu lassen. Unser Fachpersonal kann die individuelle Situation beurteilen, die richtige Therapie-Auswahl treffen und die korrekte Verabreichung von Probiotika anleiten, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

 


 

Glücklich und energiegeladen mit einem gesunden Darm

 

Neueste Erkenntnisse betonen die enge Verbindung zwischen der Darmgesundheit und dem allgemeinen Wohlbefinden, einschliesslich der Auswirkungen auf psychische Gesundheit, Energielevel und Immunfunktion.

Wie können wir unsere Darmgesundheit optimieren, um eine starke Mitte und ein vitales Leben zu führen?



      1. Polyphenole – die pflanzlichen Superhelden


Polyphenole (neuerdings auch Biophenole genannt) sind pflanzliche Verbindungen, die in einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Nüssen und Tee (wie  z. B. natives Olivenöl, Erdnüsse, Kurkuma, Ingwer, Pfefferminze) vorkommen. Polyphenole können eine wirksame und sichere Zusatzbehandlung für die Behandlung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie M. Crohn und Colitis ulcerosa aber auch beim Reizdarm sein (5).

Polyphenole wirken als Präbiotika und dienen als Nahrung für nützliche Darmbakterien, was zu einer gesunden Darmflora und einer verbesserten Verdauung beiträgt. Sie können Entzündungen im Darm reduzieren und die Darmbarriere stärken, was wiederum das Risiko von Darmerkrankungen verringern kann. Darüber hinaus haben Polyphenole antioxidative Eigenschaften, die dazu beitragen können, die schädlichen Auswirkungen von freien Radikalen im Darm zu bekämpfen und so das Risiko von Darmkrebs zu reduzieren. Durch ihre vielfältigen gesundheitsfördernden Eigenschaften sind Polyphenole ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung für eine optimale Darmgesundheit.



      2. Pflanzliche Lebensmittel und das Mikrobiom 

Es gibt Hinweise darauf, dass ballaststoffreiche, pflanzliche Ernährung chronische Krankheiten verhindern kann. Der Hauptgrund ist möglicherweise der Einfluss, den diese Ernährungsart auf die Zusammensetzung und Stoffwechselaktivität unseres Mikrobioms hat, also auf die Bakterien in unserem Darm.

Gute Darmbakterien in unserem Dickdarm verdauen die pflanzlichen Rückstände und produzieren gesundheitsfördernde und krebsunterdrückende Stoffwechsel-produkte. Ballaststoffe werden zum Beispiel zu kurzkettigen Fettsäuren metabolisiert, die starke entzündungshemmende und krebsbekämpfende Eigenschaften haben. Und wir haben spezielle ballaststoffabbauende Mikroben, die die pflanzlichen Zellwände zerkauen und all die entzündungshemmenden, antioxidativen und antikarzinogenen Stoffe freisetzen.



Wie viele pflanzliche Lebensmittel müssen wir essen?

Alle Hinweise deuten auf einen physiologischen Bedarf von etwa 50 Gramm Ballaststoffen pro Tag hin, was der Menge in der traditionellen afrikanischen Ernährung entspricht und mit der Vorbeugung häufiger chronischer Krankheiten im Westen in Verbindung gebracht wird. Dies ist aber doppelt so viel wie das empfohlene Minimum und dreimal so viel wie die Durchschnitts-Einnahme.  

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die empfohlene Menge von 50 Gramm Ballaststoffen pro Tag zu erreichen. Hier sind einige Hinweise:

 

  • Verzehr von ballaststoffreichen Lebensmitteln: Integrieren Sie ballaststoffreiche Lebensmittel in Ihre tägliche Ernährung. Dazu gehören Vollkornprodukte wie Haferflocken, Vollkornbrot und brauner Reis, Hülsenfrüchte wie Linsen und Bohnen, sowie Obst, Gemüse, Nüsse und Samen.
  • Verwendung von Flohsamenschalen: Flohsamenschalen sind eine gute Quelle für lösliche Ballaststoffe. Sie können zu Smoothies, Müsli oder Joghurt hinzugefügt werden, um die Ballaststoffzufuhr zu erhöhen.
  • Konjaknudeln oder Shirataki-Nudeln: Konjaknudeln bestehen aus der Konjakwurzel und sind sehr ballaststoffreich und kalorienarm. Sie können als Alternative zu herkömmlichen Nudeln in verschiedenen Gerichten verwendet werden.
  • Hinzufügen von Leinsamen: Leinsamen sind reich an Ballaststoffen und Omega-3-Fettsäuren. Sie können zu Müsli, Joghurt oder Smoothies hinzugefügt werden, um den Ballaststoffgehalt zu erhöhen.
  • Verzehr von Hülsenfrüchten: Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind hervorragende Ballaststoffquellen. Sie können in Suppen, Eintöpfen, Salaten oder als Beilage verwendet werden.
  • Snacks mit Nüssen und Trockenfrüchten: Nüsse wie Mandeln, Walnüsse und Cashewnüsse sowie getrocknete Früchte wie Aprikosen und Feigen sind nicht nur lecker, sondern auch ballaststoffreich.
  • Gemüse als Hauptbestandteil der Mahlzeiten: Fügen Sie Ihren Mahlzeiten eine Vielzahl von ballaststoffreichem Gemüse hinzu, wie zum Beispiel Brokkoli, Karotten, Spinat, Grünkohl und Sellerie.

 

Es ist wichtig, die Ballaststoffzufuhr allmählich zu erhöhen und ausreichend Wasser zu trinken, um eine gute Verdauung und Verträglichkeit der Ballaststoffe zu gewährleisten. Sprechen Sie am besten mit einem Ernährungsberater oder Arzt, um individuelle Empfehlungen zu erhalten und sicherzustellen, dass Ihre Ernährung ausgewogen und gesund ist.

 

Die Paracelsus Klinik widmet sich seit über 65 Jahren der Wiederherstellung der Darmgesundheit, da wir die wichtige Rolle des Darms als Grundpfeiler der Gesundheit erkennen. Wir sind spezialisiert auf die Behandlung chronischer Krankheiten, bei denen der Darm immer eine zentrale Rolle spielt. Unsere Expertise liegt darin, die Darmgesundheit zu fördern und wiederherzustellen, um das Wohlbefinden unserer Patienten nachhaltig zu verbessern.

     

Mit freudlichen Grüssen

Renate Liu
Ärztin 


>> Paracelsus Biofilm und Parasiten Darmreinigung

Referenzen:

  1. Peery, Anne F., et al. Burden and cost of gastrointestinal, liver, and pancreatic diseases in the United States: update 2021. Gastroenterology 2022; 162.2: 621-644.
  2. Patel, Arsheya, et al. Rising Rates of Severe Obesity in Adults Younger Than 50 Correspond to Rise in Hospitalizations for Non-malignant Gastrointestinal Disease. Digestive Diseases and Sciences 2023; 68.2: 554-563.
  3. Rohlke F, Stollman N. Fecal microbiota transplantation in relapsing Clostridium difficile infection. Therap Adv Gastroenterol. 2012; 5(6) :403-20.
  4. https://www.aerztezeitung.de/Kongresse/C-diff-Enterokolitis-Fachgesellschaften-streichen-schwammige-Definitionen-438703.html
  5. Giang, Joanna, et al. Efficacy and safety of biophenol‐rich nutraceuticals in adults with inflammatory gastrointestinal diseases or irritable bowel syndrome: a systematic literature review and meta‐analysis. Nutrition & Dietetics 2022; 79.1: 76-93.
 



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