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to april-n...@googlegroups.com
Hallo zusammen,
mal eine Frage in die Runde: Wäre jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für
eine Offensive in Richtung Enteignung von Krankenhauskonzernen und privaten
Versicherungen, so sich zivilgesellschaftliche Organisationen darauf
verständigen können? Also ähnlich wie die Berliner Volksinitiative bezogen
auf Wohnraum, die Debatte auf das Gesundheitswesen ausweiten. Aus meiner
Sicht sollte man jetzt mit der Forderung der (entschädigungslosen)
Verstaatlichung mehr in die Öffentlichkeit gehen um die öffentliche Debatte
über die Pandemie in diese Richtung zu lenken. So schlecht stehen die
Chancen dafür nicht, gerade jetzt, wo selbst konservative Politiker das
zumindest gedanklich durchspielen und auch nach außen posaunen? Wichtig
wären natürlich Garantien, dass die Privaten später keinerlei Ansprüche
erhalten auf Rückerstattungen. "Wirtschaftsminister Altmaier erneut
Verstaatlichungen ins Spiel." ->
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsminister-altmaier-verstaatlichungen-sind-moeglich-100.html Wie seht ihr das? Im Übrigen zeigt sich auch anhand der internationalen
Hilfen in der "Corona-Krise", dass vor allem die Länder helfen und überhaupt
dazu in der Lage sind, die ihr Gesundheitssystem nicht privatisiert oder
teilprivatisiert haben. ->
https://www.tagesschau.de/ausland/corona-hilfen-italien-101.html