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politisch gefärbte Artikel in der Wikipedia: Vertuschunge, Seilschaften, brauner Mist

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camo...@web.de

unread,
Aug 17, 2009, 6:43:09 AM8/17/09
to
Man schaue sich mal die Löschgeschichte über den
PFT-Skandal des CDU-Umweltministers Eckehard Uhlenberg an,
überforderte Admins wie Seewolf, Anton-Josef, Blunt, Bjön B. und
andere
löschen evidente, enzyklopädie-würdige Sachverhalte zu dem PFT-Skandal
in Nordrhein-Westfalen.

In Nordrhein-Westfalen hatte eine Intrige des Staatssekretärs
Alexander Schink dafür gesorgt, dass der zuständige Abteilungsleiter,
der immer
gegen PFT und gegen Minister Uhlenberg sein Wort erhoben hatte,
nicht nur gemobbt, sondern kurzfrist grundlos im Gefängnis war.

Die selbst ernannten, durch nichts qualifizierten "Experten" Seewolf,
Anton-Josef,
Blunt, Björn B. und andere, die schon beim Mobbing gegen den
Demokraten und
Wikipedia-Urgestein Brummfuss durch antidemokratische Propaganda
unangenehm aufgefallen waren, färben die Artikel Westfleisch, Eckhard
Uhlenberg, PFT systematisch von jeder Kritik an dem skandalösen
Umständen, obwohl gut und seriös, u.a. durch den Journalisten
David Schraven belegt und obwohl der PFT-Skandal mehrere
Alleinstellungsmerkale
enzyklopädiewürdig erfüllt und sich massiv ausweitet:

http://www.ruhrbarone.de/pft-skandal-geht-weiter-uber-1000-felder-n-gabnz-nrw-betroffen-von-dorsten-bis-warendorf/
http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/politik/2009/6/23/news-123525429/detail.html

Mehr Infos hier:

Löschungen und Fälschungen gut recherchierter Sachverhalte durch
"Seewolf"

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Perfluorierte_Tenside&diff=63468504&oldid=63468429

Gefälschter Artikel über Eckhard Uhlenberg, CDU-"Umweltminister":

http://de.wikipedia.org/wiki/Eckhard_Uhlenberg

Nicht nur überforderte Administratoren und Amtanmaßer manipulieren
Artikel
in der deutschsprachigen Wikipedia, auch Firmen werden beauftragt,
Artikel
zu bereinigen. Beispiel: der Artikel über die Firma Westfleich, in
deren Aufsichtsrat
Eckhard Uhlenberg vor seinem Ministeramt saß, wird von Marketing-
Firmen ver-
schönert und von gegenseitig selbst ernannten Wikipedia-
Administratoren
manipuliert. Hinweise auf Firmenmanipulation werden von den
überforderten
Administratoren Blunt, Björn B. auch aus dem Diskussionsbereich
regelwidrig
entfernt, siehe Historie der Diskussionsseite:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Westfleisch&action=history

Neonazis, die es teils zum Admin-Status in der deutschsprachigen
Wikipedia gebracht haben, bauen hingegen systematisch den braunen
Unflat aus und sind insbesondere bei braunen Musikgruppen aktiv.

Nazis sind angekommen im Web 2.0:

http://www.computerwoche.de/netzwerke/web/1903518/

Die gruppendynamischen Prozesse, die zu dieser Ausweitung
unenzyklopädischen
Vorgehens (Wahlfälschung, reaktionäre Seilschaften innerhalb der
gegenseitig
gewählten Adminschaft, Herausmobben demokratischen Urgesteins aus der
deutschsprachigen Wikipedia (Lysis, Brummfuss, Thomas7)) können
gegenwärtig
nur durch Öffentlichkeit und Kritik an den Handelnden beeinflußt
werden. Meint Camolxis.

Anselm Rapp

unread,
Aug 17, 2009, 1:41:35 PM8/17/09
to
camo...@web.de schrieb:

> Man schaue sich mal die L�schgeschichte [...]

Ich kann �ber den PFT-Skandal nichts sagen und nicht �ber die von Dir
angef�hrten Admins, nichts �ber L�schungen und F�lschungen und nichts
�ber Neonazis mit Admin-Status. Das, damit ich richtig verstanden werde.

Was ich allerdings sagen kann, ist, dass ich seit geraumer Zeit
ebenfalls Unbehagen in Wikipedia versp�re. Artikel oder �nderungen
werden einfach als nicht den Richtlinien entsprechend markiert oder
gel�scht, und als nicht detailliert mit den Gepflogenheiten Wikipedias
Vertrauter darf ich erst mal recherchieren, wie ich mich dagegen
�berhaupt wehren kann. Ich w�rde mir w�nschen, dass ich als Autor vor
einer Ma�nahme (wenn sie nicht wirklich �u�erst dringend ist) zumindest
einen direkten Hinweis per Mail bekomme: Das werfe ich dir vor, nimm
Stellung dazu oder die Ma�nahme wird binnen beispielsweise eines Tages
durchgef�hrt. Und ggf. m�chte ich eine h�here Instanz anrufen k�nnen. Im
Zweifel gegen den Angeklagten ist eine undemokratische Verhaltensweise.

Deine Behauptung, es gebe Neonazis mit Admin-Status, ist nat�rlich hart
und der Link zur Computerwoche kein Beweis, weil Wikipedia dort nicht
einmal erw�hnt ist. Wenn dem aber tats�chlich so ist, dann bitte mit
klaren Beweisen, mit denen man sich an die oberen Etagen Wikipedias oder
notfalls auch dar�ber hinaus wenden kann.

Diese NG ist eine gute M�glichkeit, au�erhalb Wikipedia dar�ber zu
diskutieren. Leider wird sie wenig gen�tzt.

Gru�, Anselm

--
Antworten bitte in der Newsgroup.

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