Elisabeth Zilz * 24.10.1922 + 28.08.2012

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Karl Dietz

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Oct 24, 2025, 5:11:54 AM (7 days ago) Oct 24
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Elisabeth Zilz

* 24.10.1922
+ 28.08.2012

1984 reiste sie zum ersten Mal nach Mittelamerika, erschrak über die Armut im Land, über die hohe Zahl von Analphabeten. Sie begann, auf der Frankfurter Buchmesse Bücherspenden zu sammeln.
Sie überzeugte ... den damaligen nicaraguanischen Kulturminister Ernesto Cardenal von der Notwendigkeit, eine #Bibliothek zu gründen und Lesestoff zu den Menschen zu bringen.

https://web.archive.org/web/20150429055730/http://www.fr-online.de/frankfurt/frankfurt-nachruf-elisabeth-zilz-14-000-buecher-fuer-nicaragua,1472798,17009318.html

via AKI-wiki


Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976


...



On Fri, Sep 5, 2025 at 10:21 PM Karl Dietz <kar...@gmail.com> wrote:
==pan y arte ==
http://panyarte.de/de/projekte/bibliothek-buecherbus.html

=

Am 19. August 2024 wurden unsere Partnerorganisationen in Nicaragua, die „Stiftung Casa de los Tres Mundos“ und der „Deutsch-Nicaraguanische Kulturverein Bertolt Brecht“, per Gesetzesdekret aufgelöst. Wir sind eine NGO unter 5000 weiteren. Ein harter Schlag für unsere Projekte – doch wir geben nicht auf! Erfahren Sie hier mehr zur Situation in Nicaragua.


ff

k


Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976


...




On Tue, Oct 22, 2024 at 4:55 PM Karl Dietz <kar...@gmail.com> wrote:





 

der deep link bei #9 war 404
nach zweimal link kürzen kam


Ein europäisches Konsortium unter der Leitung des Instituts für Journalistik der TU Dortmund hat eine umfangreiche E-Learning-Plattform zur Berichterstattung über die Europäische Union entwickelt. Unter dem Namen „Covering Cohesion Policy in Europe“ (COPE) steht es ab sofort (angehenden) Journalist*innen in ganz Europa zur kostenlosen Weiterbildung zur Verfügung. Anlässlich des Launch-Events im Erich-Brost-Institut für internationalen Journalismus der TU Dortmund hat Elisa Ferreira, EU-Kommissarin für Kohäsion und Reformen, ein digitales Grußwort gesendet und die Bedeutung unabhängiger Medien betont.

Gemeinsam mit renommierten Universitäten aus allen 27 EU-Staaten und weiteren Partnern hat das Institut für Journalistik die E-Learning-Plattform aufgebaut, die sich an Journalismus-Institute in ganz Europa sowie an Redaktionen und Journalist*innen, die nach Weiterbildungsmöglichkei­ten suchen, richtet. COPE ist in allen 21 Sprachen der Europäischen Union und in 27 länderspezifischen Versionen mit individuellen nationalen Inhalten verfügbar. Die Plattform, deren Entwicklung die EU mit einer Million Euro unterstützt hat, soll gezielt auch Journalistik-Studierenden helfen, die Politikgestaltung in Europa zu verstehen und relevante Daten und Quellen zu nutzen.

Dass diesbezüglich Bedarf besteht, weiß Prof. Susanne Fengler von der TU Dortmund, die das Konsortium leitet: „Angesichts des russischen Angriffskriegs gewinnt die europäische Zusammenarbeit immer mehr an Bedeutung. In regelmäßigen Abständen wird daher auch gefordert, dass die Medien in Europa mehr und kompetenter über EU-Themen berichten müssen. Doch die Voraussetzungen dafür sind nicht immer gegeben: Eine Befragung, die wir unter rund 500 europäischen Journalismus-Studierenden aus allen 27 EU-Ländern durchgeführt haben, hat gezeigt, dass es über 60 Prozent der angehenden europäischen Journalist*innen an Basiswissen über die EU fehlt.“ Eine weitere Befragung von Prof. Fengler und ihrem Team kommt zu dem Ergebnis, dass es in einem Drittel der Journalismus-Studiengänge in Europa nach wie vor an Seminaren zu EU-Themen mangelt. „Kompetente Berichterstattung und eine kritische Öffentlichkeit sind jedoch unabdingbare Voraussetzungen für funktionierende demokratische Institutionen der EU“, so die Journalistik-Professorin.

„Leuchtendes Beispiel europäischer Zusammenarbeit“

Nachdem mehr als 1.500 europäische Journalismus-Studierende die Plattform im ersten Halbjahr 2024 erfolgreich getestet haben, ist sie nun für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Startschuss erfolgte am Samstag, 19. Oktober, im Rahmen des jährlichen Kongresses europäischer Journalismus-Studierender (FEJS), den das Erich-Brost-Institut für internationalen Journalismus der TU Dortmund ausgerichtet hat. Anlässlich des Launches richtete EU-Kommissarin Elisa Ferreira ein digitales Grußwort an das multi-nationale Projektteam. Darin bezeichnet sie das von der TU Dortmund geführte Medien-Projekt als „leuchtendes Beispiel europäischer Zusammenarbeit“.

Zugleich betonte Ferreira, dass die Zukunft der EU auch von unabhängigen Medien abhänge, die mit ihrer kritischen Berichterstattung „jeden Winkel des europäischen Hauses“ ausleuchten – und auf diesem Weg die Demokratie in Europa voranbringen. „Ein informierter Bürger ist der beste Verteidiger der Demokratie“, zitierte Ferreira den früheren UN-Generalsekretär Kofi Annan. „Hierfür ist Ihre Arbeit wichtiger denn je“, wandte Ferreira sich direkt an die 27 europäischen Journalismus-Institute sowie die European Journalism Training Association (EJTA), die im COPE-Projekt eng miteinander kooperiert haben.

Vor den Europawahlen im Frühjahr hatte das COPE-Team bereits ein kostenloses englischsprachiges E-Book mit Lernmaterialien zur Verfügung gestellt.


Ansprechpersonen für Rückfragen:

Prof. Susanne Fengler
Institut für Journalistik
E-Mail senden

Isabella Kurkowski
Institut für Journalistik
E-Mail senden




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s.a. update zu #9

==AW: Anm. Bücherbus via inetbib in 2003 ==
www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg22464.html = 404 am 221024

16.10.2003 ... Liebe KollegInnen, das Projekt von E.Zilz kann dringend ...
https://web.archive.org/web/20070610173157/http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg22464.html

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