Der Text links prüft schon, was du eingibst. Ist im Augenblick sehr
unauffällig und nicht erklärt. Eine Buchstabenmarkierung läuft weiter,
wenn du die korrekten Zeichen eingibst. Also nicht ins Textfeld rechts
klicken, sondern direkt lostippen. Ob ich falsche Eingaben zulasse,
habe ich auch schon überlegt, allerdings will ich die Leute ja zwingen
genau die richtigen Buchstabenfolgen einzugeben, sonst führt es ja die
ganze Tippgefühlidee ad absurdum.
Ich plane jetzt erst einmal die Wahl der Ausgangsbelegung und die
Eingabe beliebiger Belegungen als nächste Funktionen. Ist ja noch ein
frühes MVP (minimal viable product), das zufällig gestern nacht fertig
wurde, als auf der Neo-Liste gerade etwas Aktivität war, was mich
motiviert hat es schon mal zu veröffentlichen.
Am Di., 28. Apr. 2020 um 07:58 Uhr schrieb Arne Babenhauserheide
<
arne...@web.de>:
>
>
> urac <
ur...@gmx.net> writes:
> > wer sich oder anderen das Tippgefühl alternativer Belegungen
> > demonstrieren will, bevor man sie gelernt hat, kann mal meinen
> > Belegungstester ausprobieren:
https://urac.github.io/Belegungstester/
> > Im Augenblick nur für QWERTZ-Schreiber, plane aber das ebenfalls
> > wählbar zu machen.
>
> Das sieht nützlich aus!
>
> Danke!
>
> Für leichtere Testbarkeit: Wie wäre es mit einem Textfeld drunter, in
> dem die Übersetzung in die andere Richtung läuft, so dass Leute sehen,
> was sie getippt hätten.
>
> (ich habe gleich versucht, den Text links rechts zu tippen, aber er war
> weg als ich den Inhalt des Textfeldes gelöscht habe)
>
> Liebe Grüße,
> Arne
> --
> Unpolitisch sein
> heißt politisch sein
> ohne es zu merken