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Im Marketing herrscht Jahresendspurt und KI-Aufbruch zugleich: Otto setzt zu Weihnachten auf Bescheidenheit statt Konsumdruck, während Strichpunkt dem DFB ein frisches, flexibles Logo verpasst. Studien zeigen jedoch: Viele Unternehmen nutzen das Potenzial von KI im Marketing noch unzureichend. Gleichzeitig rückt das Thema Datenbasis und Identität in den Fokus, da Ads ohne eindeutige IDs zunehmend ineffektiv werden. Aufsehen erregen zudem erfolgreiche YouTube-Werbespots im Oktober und eine Attacke von Sixt auf Sahra Wagenknecht, die virale Aufmerksamkeit erzeugt.
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DFB-Rebranding kombiniert moderne Rundungen mit Nationalfarben.
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Otto wirbt für Achtsamkeit statt Überkonsum.
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Sixt nutzt politische Satire als PR-Coup.
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BCG-Studie mahnt: KI bleibt im Marketing untergenutzt.
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