-- www.notkleintiere.de Gnadenhof & Auffangstation Lehnitz Grüner Weg 13 16515 Oranienburg Lehnitz Tel: 01623 - 177 177 (von 14:00 Uhr - 19:00 Uhr) Mit einem Klick auf unsere Signatur kommen wir unserem Wunsch ein kleines Stückchen näher: http://www.dshini.net/de/spage/f8ca4904-a84b-24a4-313b-a8eaa7dd3d52
Durch die vielen Notfellchen das ganze Jahr über sind hohe Tierarztkosten aufgelaufen - das Katzenhospiz würde sich mit allen Samtpfoten so sehr über Hilfe freuen....... Auch Futter ist jederzeit willkommen.
Anfragen bitte an Claudia Rieß, Kontaktdaten sh. unten. Dieses Mail darf in FOREN gepostet und weitergeleitet werden bitte!!!
Herzliche Fellnasengrüsse
Birgitta
-------Originalmeldung-------
Von: "Claudia Rieß"
Datum: 13.11.2011 16:08:25
An: shivarhani
Betreff: Weihnachts-Notruf für das Katzenhospiz |
> Gesendet: 15.11.2011 11:11:26 > An: edgar...@web.de > Betreff: Philosophisches zum Tierschutz > > > > > > > > > > Zum Inhalts-verzeichnis > > > > Zumbiographischen Bereich > > > > Impressum > > > > Startseite > > > > ZumallgemeinenBereich > > > > Zumliturgischen Bereich > > > > Links > > > > Zitate > > > > Themen > > > > Atheismus > > Atheisten > > Atheistische > > Moral > > Aufklärung > > Biologismus > > Ethik > > Euthanasie > > Evolutionismus > > Existenzphil. > > Gottesbeweis > > Gottesglaube > > Kultur > > Methodenfrage > > Naturalismus > > Naturrecht > > Opferidee > > Philosophie > > Proslogion > > Tierschutz > > Verantwortung > > Vernunftphil. > > Wirklichkeit > > > > Tierschutz und Menschenwürde > > > > Von Prof. Dr. Robert Spaemann > > > > I. > > > > Dass die Unterscheidung zwischen Personen und Sachen keine > > vollständige Einteilung der Wirklichkeit ist und daß es nicht der > > “Natur der Sache” entspricht, Tiere unter die Sachen zu > > rechnen, sagt uns unser Empfinden. Und zwar nicht nur das Empfinden der > > Empfindsamen. Der Reiter, der sein Pferd beim Rennen schlägt oder ihm > > nach genommener Hürde den Hals tätschelt, geht davon aus, daß das > > Pferd in der Weise, wie solche Reize auf es wirken, ihm, dem Reiter > > selbst, ähnlicher ist als einem Rennauto. Und sogar der sadistische > > Tierquäler würde nicht tun, was er tut, wenn das Tier eine Sache > > wäre: Sachen quält man nicht aus Sadismus. Zwar lehrt uns eine > > bestimmte psychologische Schule, der Behaviorismus, Schmerzen und > > Wohlbehagen als Mystifikationen zu betrachten; real sei nur das > > objektiv wahrnehmbare “Schmerz-Verhalten”. Aber diese > > Theorie wird der Behaviorist spätestens dann vergessen, wenn jemand > > sich weigert, dessen eigenes Schmerzverhalten als Ausdruck von Schmerz > > zur Kenntnis zu nehmen. Und wollte er sagen, nur sprachliche > > Kommunikation könne uns über den Schmerz eines Wesens informieren, so > > daß wir nur von Menschen wissen können, daß sie leiden, so müßte > > er nicht nur allen Taubstummen Leiden absprechen, er müßte auch zu > > der paradoxen Behauptung kommen, daß jener extreme Schmerz, in dem > > jemand nicht mehr sagt: "Ich habe Schmerzen", sondern nur noch weint > > oder schreit, gar kein Leiden mehr sei. Nein, gegen diese These soll > > man nur deshalb nicht argumentieren, weil es nach einer alten > > Disputationsregel nicht sinnvoll ist, etwas beweisen zu wollen, was > > für jedermann offenkundig ist. Zu dem Offenkundigen gehört, daß > > wenigstens höher entwickelte Tiere sich in Lagen befinden können, die > > wir sinnvollerweise nur mit Worten wie “Schmerz”, > > “Leiden”, “Lust” und > > “Sichwohlfühlen” beschreiben können. > > > > Das Gesetz unseres Landes und der meisten zivilisierten Länder erkennt > > dies übrigens nicht nur an, sondern folgert daraus das Verbot, mit > > Tieren auf beliebige Weise zu verfahren und ihnen »ohne vernünftigen > > Grund« Leiden zuzufügen. Lange schon, ehe es einen gesetzlichen > > Tierschutz gab, zählte man Tierquälerei zu den sittlich verwerflichen > > Handlungen, die ein anständiger Mensch zu unterlassen, und zu den > > Sünden, deren ein Christ sich, wenn er sie begangen hat, anzuklagen > > hatte. Die Begründung hierfür war – unter der Zwangsjacke der > > Unterscheidung von Personen und Sachen – ebenso tiefsinnig wie > > inkonsequent: Tierquälerei galt von Augustinus bis Kant deshalb als > > unsittlich, weil sie den Menschen verroht und ihn auch gegen > > menschliches Leiden abstumpft. Das ist vermutlich nicht falsch, > > obgleich hier kein Umkehrschluß erlaubt ist: Die rohesten KZ-Henker > > konnten mitfühlend zu ihren Hunden sein! Aber warum sollte eine > > Handlungsweise den Menschen verrohen, wenn sie "an sich" betrachtet nur > > ein harmloses Vergnügen oder eine sittlich gleichgültige > > Gedankenlosigkeit wäre? Es handelt sich hier offensichtlich um eine > > nachträgliche Anpassung der Verurteilung der Tierquälerei durch das > > sittliche Empfinden an ein vorgefaßtes gedankliches Schema, nach > > welchem es nur Pflichten gegen Menschen geben kann. Aber schon die > > Sprache tut hier nicht mit, wenn sie von “Grausamkeit” > > gegen Tiere spricht. “Grausamkeit” ist ein sittlich > > verwerfender Ausdruck. Er bezeichnet eine Haltung, die an sich selbst > > und nicht nur wegen möglicher nachteiliger Nebenfolgen verwerflich > > ist. Uns faßt eine spontane, durch keinerlei Gedanken vermittelte > > Abneigung und Empörung gegen jemanden, der ein Tier grausam behandelt. > > Wenn in Fernsehsendungen gegen Tierversuche solche Grausamkeiten > > gezeigt werden, so geschieht dies, weil jeder weiß, daß die bloße > > Sichtbarmachung dessen, was auf diesem Gebiete geschieht, ein wirksames > > Mittel ist, öffentlichen Unmut dagegen zu mobilisieren (so wie es > > vermutlich die beste Propaganda gegen Abtreibung wäre, den > > abgetriebenen Fötus im lebenden Zustand und das, was dann mit ihm > > geschieht, dem Fernsehpublikum vorzuführen). Es gibt Dinge, die man > > nur sehen muß, um zu sehen, daß sie nicht sein sollen. Es ist hier > > nicht der Ort zu zeigen, was es mit diesem unmittelbaren »Sehen« > > eines Nicht-sein-Sollen auf sich hat, worin es gründet und wie weit es > > trägt. Zweifellos genügt es nicht für eine endgültige sittliche und > > rechtliche Urteilsbildung; ohne es hingegen käme eine solche > > Urteilsbildung gar nicht zustande. Es ist eine notwendige, keine > > hinreichende Bedingung des sittlichen Urteils. > > > > Diese Einsicht könnte übrigens den Streit beenden zwischen jenen, die > > solche Fernsehsendungen veranstalten, und jenen, die mit Tierhaltung > > oder Tierversuchen befaßt sind und daher solche Sendungen kritisieren. > > Das Argument der letzteren lautet etwa so: “Es ist ja unstrittig, > > daß die grundlose Quälerei von Tieren unsittlich ist. Dort jedoch, wo > > menschliche Interessen und Bedürfnisse auf dem Spiel stehen und durch > > bestimmte Tierexperimente oder durch bestimmte für Tiere leidvolle > > Weisen der Tierhaltung gefördert werden, da gilt, dass menschliche > > Interessen vor tierischen Bedürfnissen den Vorrang haben; und es ist > > unfair, die unmittelbaren Gefühle des Publikums gegen bestimmte > > Praktiken zu mobilisieren, ohne den Preis zu nennen, den wir für die > > Unterlassung solcher Praktiken zahlen müßten.” Dieses Argument > > ist schwach. Gehen wir einmal davon aus, bestimmte Tierexperimente > > seien unter Umständen bei einer verantwortlichen Güterabwägung zu > > rechtfertigen, so müßten ja wohl, damit eine solche Güterabwägung > > überhaupt stattfinden kann, die zur Abwägung anstehenden Güter erst > > einmal zur Kenntnis genommen werden. Es mag ja sein, daß ich von einer > > schweren Krankheit mit Hilfe einer bestimmten Therapie auch dann > > geheilt werden möchte, wenn ich den Preis kenne, den viele Tiere > > dafür zahlen mußten. Jeden Preis werde ich vielleicht auch in diesem > > Falle nicht akzeptieren. Außerdem bleibt immer noch die Frage, ob die > > Versuche, alternative Therapien oder eine alternative Erprobung der > > praktizierten Therapie zu entwickeln, hinreichend intensiv betrieben > > wurden. Aber drückt es nicht ein schlechtes Gewissen aus, wenn man > > sich dagegen wehrt, daß der Preis, den wir die Tiere millionenweise > > entrichten lassen, überhaupt genannt und lebendig vor Augen geführt > > wird? Fürchtet man nicht eher, die Güterabwägung könne ganz anders > > ausfallen, wenn man den Gedanken an den Preis nicht mehr so erfolgreich > > verdrängen könnte? Fürchtet man nicht, mancher Raucher würde lieber > > auf das Rauchen oder aber auf eine weitere minimale Verringerung des > > Raucherrisikos verzichten, wenn er die Schäferhunde sähe, die mit > > Tabakrauchmasken elend zugrunde gerichtet werden? Und vielleicht > > fürchtet man auch, daß manche Dame sich mit den bereits vorhandenen > > Kosmetika begnügen würde, wenn sie wüßte, was mit Tausenden von > > Hasen geschieht, um neue Kosmetika auf alle möglichen Risiken zu > > testen. Wie sollen wir zu einer öffentlichen Güterabwägung kommen, > > wenn uns zwar die Vorteile, die wir uns mit dem Leiden der Tiere > > erkaufen, vor Augen gestellt, diese selbst uns aber sorgfältig > > verborgen werden? Ist die übliche Geheimhaltung auf diesem Gebiet > > nicht ein Zeichen dafür, daß eine verantwortliche Güterabwägung > > gerade nicht stattfinden soll? > > > > Emotionen ersetzen nicht das sittliche Urteil. Aber ohne eine > > unmittelbare gefühlsmäßige Wahrnehmung von tierischem Leiden fehlt > > uns die elementare Wert- und Unwerterfahrung, die jedem sittlichen > > Urteil vorausgeht. Wir wissen dann gar nicht, worüber wir urteilen. > > Dies unterscheidet den heutigen Umgang mit Tieren vom archaischen, der, > > auch wo er grausam war, vor aller Augen stattfand und sich vom Umgang > > mit Menschen, der auch oft grausam war, nicht fundamental unterschied. > > Die Perversität der gegenwärtigen Praxis liegt darin, daß wir unsere > > verfeinerte Sensibilität durch den Umgang mit den Haustieren > > befriedigen und davon getrennt eine Praxis institutionalisieren, gegen > > die wir diese Sensibilität abschirmen und in der Tiere einfachhin als > > »Sachen« behandelt werden. »Ich vermied um jeden Preis, mich denen > > zu nähern, die umgebracht werden sollten. Menschliche Beziehungen > > waren mir sehr wichtig« – sagte der KZ-Kommandant von Treblinka! > > > > Das Gesetz der Bundesrepublik Deutschland schreibt vor, daß Tieren nur > > »aus vernünftigem Grund« Leiden zugefügt werden dürfen. Das heißt > > zunächst: Leidzufügung gegenüber Tieren ist > > rechtfertigungsbedürftig. Und zwar ist das schutzwürdige Gut im > > Tierschutzgesetz nicht das Eigentum des Besitzers, sondern das Tier > > selbst. Der Besitzer des Tieres kann in seinem Recht nur durch eine > > solche Verletzung des Tieres verletzt werden, die dessen Tauschwert > > mindert oder Kosten verursacht und daher als »Sachbeschädigung« > > gilt. Der Tierschutz aber gilt dem Tier selbst und schränkt in erster > > Linie gerade den Besitzer ein. Auch sein Handeln gegenüber dem Tier > > ist rechtfertigungsbedürftig. Insofern gilt gegenüber dem Tier > > zunächst das gleiche wie im Falle der Körperverletzung oder der > > Freiheitsberaubung von Menschen. Auch diese sind unter gewissen > > Umständen erlaubt, aber nur »aus vernünftigem Grund«, das heißt > > auch sie sind rechtfertigungsbedürftig. Rechtfertigungsgründe können > > in diesem Falle sein: Rettung der Gesundheit des Verletzten selbst, so > > im Fall der Operation; Sühne und Schutz der Gemeinschaft – im > > Fall der Strafe; Notwehr – im Fall eines Überfalls, > > Selbstbehauptung eines Gemeinwesens im Fall eines Krieges. Es fällt > > auf, daß als Rechtfertigungsgründe in diesem Falle nur Gründe in > > Frage kommen, denen zuzustimmen dem Betroffenen selbst im Prinzip > > zumutbar ist. Entweder die Schmerzzufügung geschieht ohnehin nur in > > seinem eigenen Interesse und mit seiner Zustimmung. Oder aber sie > > trifft ihn als Folge eines verallgemeinerungsfähigen Prinzips, dem er > > als vernünftiges Wesen zustimmen kann, auch wenn er in diesem > > besonderen Fall vielleicht die Anwendung dieses Prinzips zu vermeiden > > wünscht. Mit anderen Worten: Wir dürfen einen Menschen nur Maßnahmen > > unterwerfen, die seinen Charakter als »Selbstzweck«, das heißt seine > > Menschenwürde, nicht prinzipiell verneinen. > > > > Sind »vernünftige«, also rechtfertigende Gründe im Fall der > > Leidzufügung gegenüber Tieren von der gleichen Art? Offenbar nicht. > > Und zwar deshalb nicht, weil der Begriff der Zumutbarkeit mit Bezug auf > > Tiere keinen Sinn hat. Die Schmerzen eines Tieres können leicht oder > > schwer sein. Sie können nicht entweder zumutbar oder unzumutbar sein, > > weil das Tier nicht imstande ist, seine Bedürfnisse mit Bezug auf > > Prinzipien der Gerechtigkeit und Verallgemeinerungsfähigkeit zu > > relativieren, und weil es daher nicht vor der Alternative steht, > > eigenem Leiden zuzustimmen oder nicht zuzustimmen. Jedes Tier steht > > unaufhebbar im Zentrum seiner eigenen Welt, aus dem es sich nicht > > zugunsten einer »objektiven« oder »absoluten« Perspektive > > verrücken läßt: Tiere können nicht »Gott lieben«. Allerdings > > können sie sich auch nicht selbst zum Gott machen und sich der > > objektiven Relativierung ihrer subjektiven Zentralität widersetzen. > > Diese Relativierung geschieht durch die artspezifischen ökologischen > > Zusammenhänge, in die Tiere durch instinktive Bedürfnisregelungen > > eingefügt sind und aus denen sie nicht ausbrechen können und wollen. > > Arbeitsbienen sind bekanntlich »unterentwickelte« und > > »unterernährte« Königinnen. Aber sie kommen nicht auf den Gedanken, > > ihre Emanzipation, die den Untergang der Spezies zur Folge hätte, zu > > betreiben. Daß sie nicht darauf kommen, ist nicht die Folge eines > > sittlichen Imperativs, der ihnen gebietet, die Existenz der Art nicht > > zu gefährden, sondern es ist die Folge der Tatsache, daß sie sind, > > wie sie sind. Tiere haben keine »Pflichten«. Daher stehen sie auch > > mit uns nicht in wechselseitigen Rechtsbeziehungen. > > > > II. > > > > Der Mensch ist den Tieren auf zweierlei Weisen überlegen: erstens > > durch seine Intelligenz und Instinktoffenheit, aufgrund deren er sich > > von naturhaften Bedingungen fortschreitend emanzipieren und seine > > Herrschaft über die übrige Natur fortschreitend ausdehnen kann. Ob > > seine Intelligenz ausreicht, dabei die Bedingungen der eigenen > > Arterhaltung nicht mit zu zerstören, ist eine offene Frage. Es ist > > dies im übrigen nicht nur eine Frage der Intelligenz. Zu der > > Instinktoffenheit des Menschen gehört auch, daß nichts ihn zwingt, > > die Steigerung seines Wohllebens auf Bedingungen langfristiger > > Arterhaltung einzuschränken. > > > > Die andere Überlegenheit des Menschen über die Tiere ist nun der > > ersten genau entgegengesetzt. Sie besteht in der komplementären > > Fähigkeit, der naturwüchsigen Expansion des eigenen Machtwillens > > Grenzen zu setzen, einen nicht auf eigene Bedürfnisse bezogenen Wert > > anzuerkennen, in der Fähigkeit, anderes in Freiheit »sein zu > > lassen«. Diese »exzentrische Positionalität« des Menschen (Helmut > > Plessner), diese Fähigkeit, sich sozusagen selbst von außen zu sehen, > > den eigenen Standpunkt zugunsten eines übersubjektiven zu relativieren > > – »Liebe Gottes bis zur Verachtung des eigenen Selbst«, sagte > > Augustinus –, das ist es, was wir »Menschenwürde« nennen. Die > > Katze weiß nicht, wie der Maus zumute ist, mit der sie spielt. > > Menschen können etwas, was sie tun möchten und was ihnen nützt, > > unterlassen, weil und nur weil es einem anderen Wesen schadet oder > > Schmerzen zufügt. Sie können etwas, was ihnen unerfreulich und > > schädlich ist, deshalb dennoch tun, weil es einen anderen freut, ihm > > nützt oder auch, weil der andere einen Anspruch darauf hat. Die > > Fähigkeit, einen solchen Anspruch zu vernehmen und sich selbst > > gegenüber geltend werden zu lassen, nennen wir »Gewissen«. Als > > mögliches Gewissenssubjekt und nur als solches besitzt der Mensch das, > > was wir »Würde« nennen. Deshalb und nur deshalb, weil er seine > > eigenen Zwecke relativieren kann, ist er – wie Kant sagt – > > »Selbstzweck«. Deshalb und nur deshalb, weil er »sich selbst > > beherrschen« kann, hat er einen Anspruch darauf, nicht zum bloßen > > Objekt fremder Herrschaft gemacht zu werden. Deshalb, weil er anderem > > als sich selbst zu wesensgemäßem Dasein verhelfen kann, deshalb weil > > er einer universalen Verantwortung und Fürsorge fähig ist, hat es > > Sinn zu sagen, die gesamte Natur sei »seiner Herrschaft unterworfen«. > > > > So lange wir die Rede von Menschenwürde nur als eine Redensart > > ansehen, mit der die Mitglieder der Spezies homo sapiens ihre > > Artgenossenschaft absichern, so lange hat diese Rede keinen eigentlich > > normativen Sinn. Die Spezies verhält sich nach außen wie im Prinzip > > jede andere Spezies der Natur, nur daß sie aufgrund ihrer Intelligenz > > ein unvergleichbares Durchsetzungsvermögen besitzt, aufgrund dessen > > sie sich allmählich jeder »Scheu« entledigen kann. Wenn > > »Menschenwürde« dagegen etwas meint, was den Menschen »objektiv« > > auszeichnet, dann kann sie nur die Fähigkeit des Menschen meinen, > > Ehrfurcht zu haben vor dem, was über ihm, was neben ihm und was unter > > ihm ist (Goethe). Dann aber macht es gerade die Menschenwürde aus, im > > Umgang mit der Wirklichkeit deren eigenem Wesen Rechnung zu tragen. Man > > hat gesagt, die Würde des Menschen sei in seiner Vernunftnatur > > begründet. Das ist dann richtig, wenn Vernunft nicht nur > > instrumentelle Intelligenz meint, sondern die Fähigkeit, das, was ist, > > als es selbst und nicht nur als Bestandteil der eigenen Umwelt > > aufzufassen. Darum gibt der Mensch den Dingen Namen. Die Katze nennt > > die Maus nicht »Maus«, sondern frißt sie. Wir dagegen fällen nicht > > nur Bäume oder nutzen sie zu diesem oder jenem Zweck, wir sagen > > »Baum« und meinen damit das, was der Baum ist, ehe er etwas »für > > uns« ist. Nicht als ob wir dieses »Wesen« des Baumes wirklich > > verstünden. Wir verstehen auch nicht wirklich, wie einer Katze zumute > > ist. Aber wir sehen, daß sie nicht nur ein Gegenstand ist, den wir > > sehen, sondern daß wir auch umgekehrt von ihr gesehen werden und daß > > hinter diesem Blick ein für immer verborgenes Geheimnis liegt, das > > sich in diesem Blick nur ankündigt. > > > > Nun hindert uns dies nicht, Bäume gleichwohl zu unserem Bedarf oder > > aber zum Vorteil anderer Bäume zu fällen. Und auch das Töten von > > Tieren ist zwar rechtfertigungsbedürftig, aber es kann gerechtfertigt > > werden. Tiere haben kein Selbstverhältnis im Sinne einer > > Vergegenwärtigung des Ganzen ihres Daseins und des Zusammenschlusses > > der einzelnen Zustände zu einer zeitübergreifenden Identität. Unsere > > Pflicht gegenüber der Existenz von Pflanzen und Tieren bezieht sich > > auf die Existenz der Arten, nicht der Individuen. Zwar sind immer Arten > > ausgestorben. Aber die Dezimierung lebender Arten, die die zivilisierte > > Menschheit zur Zeit verursacht, ist eine durch nichts zu > > rechtfertigende Versündigung an den kommenden Generationen. Wir haben > > nicht die Pflicht, deren Glück zu planen. Aber wir haben die Pflicht, > > ihnen den natürlichen Reichtum an Wirklichkeit unvermindert > > weiterzugeben, nachdem wir für unsere Lebenszeit von den Zinsen dieses > > Kapitals gelebt haben. Eine Zivilisation, die dazu nicht imstande ist, > > ist parasitär und dem Schicksal von Parasiten ausgeliefert, die mit > > ihrem Wirtsorganismus sich selbst zugrunde richten. Insofern gibt es > > gegen eine solche Zivilisation ein starkes utilitaristisches Argument. > > > > III. > > > > Kein solches Argument gibt es gegen die Leidverursachung bei Tieren. > > Freude und Schmerz, Leiden und Wohlbefinden sind nicht »objektive« > > Tatsachen der Welt, die so etwas wie Sinn erst bekommen durch ihre > > Nützlichkeit oder Schädlichkeit für gegenwärtige oder kommende > > »Subjekte«. Sie sind vielmehr selbst Erscheinungsformen von > > Subjektivität. Sie sind nicht primär nützlich oder schädlich für > > irgend etwas, sondern die Worte »Nutzen« und »Schaden« haben > > überhaupt erst eine Bedeutung im Verhältnis zu solchen Zwecken wie > > Freude oder Wohlbefinden. Solche Zustände gehören gar nicht der Welt > > der Mittel an, sondern der Welt der Zwecke. Von Freude »hat man > > nichts«, und zwar deshalb, weil »etwas von etwas haben« letzten > > Endes nur heißen kann: Freude daran haben. Sittlichkeit heißt zuerst > > und vor allem: freie Anerkennung der Subjektivität, auch wo es nicht > > die eigene ist. Nun beginnt dort, wo Schmerz beginnt, Subjektivität, > > also das Inkommensurable, mit keinem Wert aus dem Bereich des Nutzens > > Verrechenbare. Wo tierische, das heißt apersonale, Subjektivität in > > unsere Verantwortung gegeben ist, da ist es konstitutiv für die > > Menschenwürde, diese freie Anerkennung solcher Subjektivität zu > > vollziehen. Die Parole »Tierschutz ist Menschenschutz« ist zwar nicht > > falsch, aber oberflächlich. Nicht das eigene Interesse, sondern die > > Selbstachtung ist es, die uns gebietet, das Leben dieser Tiere, wie > > kurz oder lang es sein mag, artgemäß und ohne die Zufügung schweren > > Leidens geschehen zu lassen. Gerade, weil Tiere ihr Leiden nicht in die > > höhere Identität eines bewußten Lebenszusammenhangs integrieren und > > so »bewältigen« können, sind sie dem Leiden ausgeliefert. Sie sind > > sozusagen im Schmerz nur Schmerz, vor allem, wenn sie nicht durch > > Flucht oder Aggression auf diesen reagieren können. Solche > > Schmerzzufügung beziehungsweise artwidrige Tierhaltung kann nicht > > gegenüber irgendeinem anderen Nutzen des Menschen als dem der > > Vermeidung vergleichbarer Schmerzen oder der Lebensrettung aufgerechnet > > werden. Wirtschaftliche Vor- und Nachteile dürfen hier gar nicht in > > Anschlag gebracht werden und wissenschaftliche Forschungsinteressen nur > > insoweit, als sie unmittelbar auf Lebensrettung oder auf Vermeidung > > vergleichbarer Schmerzen gerichtet sind. Denn auch wissenschaftliche > > Interessen finden ihre Grenzen an den allgemeinen Normen der > > Sittlichkeit und Menschenwürde. > > > > Auch bei wissenschaftlichen Tierversuchen im Dienste menschlicher > > Gesundheit ist jedoch dreierlei zu beachten: > > > > 1. Es darf sich nicht um Versuche handeln, die der größeren > > Unschädlichkeit von Genußmitteln dienen – also zum Beispiel > > Tabakwaren oder Kosmetika, welche ihrerseits nicht lebensnotwendig > > sind. Es widerspricht der Menschenwürde, solchen Genuß mit schweren > > Leiden von Tieren zu bezahlen. Ein Indiz dafür ist, daß es jedem > > normal empfindlichen Menschen den Genuß verderben würde, wenn er den > > Akt der Entrichtung dieses Preises gleichzeitig mit ansehen müßte. > > Nur die systematische Verheimlichung ermöglicht überhaupt das > > Vergnügen. > > > > 2. Es müssen gleichzeitig zu solchen Versuchen alle Anstrengungen > > unternommen werden, Ersatzwege für deren Ablösung zu finden. Nach > > allen Kenntnissen psychologischer und soziologischer > > Gesetzmäßigkeiten werden solche Anstrengungen im erforderlichen Maße > > nicht gemacht, solange die abzulösende Praxis nicht deutlich als eben > > noch geduldetes Provisorium charakterisiert ist. Solange noch große > > neue Institute errichtet, Gebäude aufgestellt und Planstellen > > eingerichtet werden, die ausschließlich dem Zweck der Tierversuche > > dienen, ist es klar, daß hierfür auch die Opfer weiterhin rekrutiert > > werden. Alle Maßnahmen, die dazu dienen, die Praxis von Tierversuchen > > komfortabel auf Dauer zu stellen, sind unvereinbar mit dem > > entschiedenen Verfolgen des Zieles, sie überflüssig zu machen. > > > > 3. Die Maßstäbe für das »unumgängliche Maß« an Leiden müssen > > neu gesetzt werden, und zwar so, daß dieses »Nur-Leid-Sein« des > > Tieres nicht den wesentlichen Teil seines Lebens definiert. Das > > Entstehen von Subjektivität in Form bloßen Schmerzes geschieht dann > > und wann von Natur als dunkles Schicksal. Ihre bewußte Produktion zu > > einem wie immer gearteten Nutzen ist mit dem Gedanken der > > Menschenwürde unvereinbar. > > > > Eine letzte Forderung muß noch genannt werden, die sich aus der Würde > > des Menschen ergibt. Es wurde oben gesagt, die Würde gründe darin, > > daß der Mensch sich über seine Interessenperspektiven zu einer > > Perspektive unparteiischer »Gerechtigkeit« erheben kann. Das heißt > > nun nicht, daß wir deshalb aufhören würden, Wesen mit subjektiven > > Interessen zu sein. Diese Interessen können mit der Forderung > > unparteiischer »Herrschaft« im Einzelfall stark kollidieren. In > > solchen Fällen ist es wiederum ein Anzeichen für den Besitz von > > Gewissen, wenn man die eigene Befangenheit bemerkt, in Rechnung stellt > > und deshalb die Entscheidung im Konfliktfall abgibt. Leider wird bis > > heute in Sachen des Tierschutzes gegen diese elementare Pflicht der > > Selbstachtung systematisch verstoßen. Die legitimen Interessen von > > Wirtschaft, Landwirtschaft und Wissenschaft sind mit denen der Tiere, > > die von ihnen in Dienst genommen werden, unvermeidlich in potentiellem > > Konflikt. Der Tierschutz schränkt die Interessenbefriedigung innerhalb > > dieser Bereiche potentiell ein. Es ist daher unsinnig, den Tierschutz > > ausgerechnet in einem Ministerium anzusiedeln, in welchem das > > dominierende und legitimerweise leitende Interesse dem Tier nur unter > > dem Aspekt seines Nutzens für den Menschen gilt, nicht aber der zu > > diesem Aspekt quer stehenden, selbst einen ganz anders gearteten > > »Nutzen« und »Schaden« definierenden Subjektivität des Tieres, die > > uns als solche gerade nicht nützt, sondern allenfalls freut, und die > > wir anzuerkennen haben. Für »Anerkennung« zuständig sind die > > Ministerien des Inneren und der Justiz. Wenn wir davon ausgehen, daß > > es sich um eine Anerkennung handelt, die nicht eine Rechtsbeziehung > > konstituiert, sondern die sittliche Substanz der »öffentlichen > > Ordnung« betrifft, so kann der Ort des Tierschutzes eigentlich nur das > > Innenministerium sein. > > > > Und schließlich ist es zwar verständlich, aber nicht in einem > > ehrenvollen Sinn, wenn experimentierende Forscher darauf bestehen, daß > > sie selbst in »Ethik-Kommissionen«, die über Zulässigkeiten von > > Tierversuchen entscheiden, die Mehrheit besitzen. Warum? In der > > Humanmedizin scheinen solche Ethik-Kommissionen in der Tat etwas sehr > > Fragwürdiges zu sein, weil sie dem Arzt eine Verantwortung abnehmen, > > die wesentlich zu seinem Arztsein gehört. Er ist als Arzt ja selbst > > dem Wohl des Patienten verpflichtet. Der Tierexperimentator ist als > > solcher so wenig primär dem Wohl des Tieres verpflichtet wie der > > gewerbsmäßige Tierhalter. Er müßte deshalb als sittliches Wesen > > selbst fordern, daß die Frage der Zulässigkeit seiner Versuche durch > > Menschen entschieden wird, die nicht durch das primäre Interesse am > > Versuch und seinen Ergebnissen bestimmt und deshalb insofern nicht > > befangen sind. Gleiches gilt für die institutionalisierte > > Wissenschaft. Sie, zum Beispiel die Deutsche Forschungsgemeinschaft, > > kann in Fragen dieser Art niemals als unparteiischer Berater und > > Schiedsrichter auftreten, da sie hier wesentlich Partei ist. Tierische > > Verhaltensforschung ist zwar von großer Bedeutung für die Erkenntnis > > dessen, was artgemäßes Leben, tierisches Wohlbefinden ist und welche > > Faktoren beim Schmerz eine Rolle spielen. Aber die Anerkennung dieser > > Größen, die Anerkennung tierischer Subjektivität als ein – > > wenngleich nicht unbedingter – »Zweck in sich selbst«, der > > unserer Zweckverfolgung, auch der wissenschaftlichen, Grenzen setzt, > > diese Anerkennung ist ein Akt der Freiheit, ein Akt der praktischen, > > nicht der theoretischen Vernunft. Wissenschaftler haben hier, wie schon > > Kant sah, anderen Menschen nichts voraus. Und insofern es gerade ihre > > Interessen sind, die beschränkt werden, muß ihr Urteil sogar > > gegenüber dem anderer Menschen zurückstehen. Es würde sie als > > Menschen deshalb ehren, wenn sie selbst sich für befangen erklärten > > und die Rolle des Richters in eigener Sache von sich wiesen. > > > > Dieser Text erschien zuerst in: Ursula M. Händel (Hrsg.), Tierschutz. > > Testfall unserer Menschlichkeit, Frankfurt a. M. 1979, S. 71-81. > > Wiederabgedruckt in Robert Spaemann, Grenzen. Zur ethischen Dimension > > des Handelns, Stuttgart 22002, S. 467 - 476. Abdruck mit Erlaubnis des > > Verfassers. > > Es handelt sich bei Grenzen um einen Sammelband, der 46 Texte des > > Philosophen Robert Spaemann vereint. Wer in wichtigen ethischen > > Grundsatz- und Anwendungsfragen den Durchblick wünscht, dem sei dieser > > Band sehr empfohlen. > > > > Weitere Beiträge des Philosophen Robert Spaemann > > > > Philosophen > > > > Anselm v. C. > > Bacon F. > > Bolzano B. > > Ebner F. > > Geach P. T. > > Husserl E. > > Maritain J. > > Müller Max > > Pieper J. > > Pinckaers S. > > Spaemann R. > > Wust P. > > > > Weitere > > Philosophen > > > > Autoren > > > > Bordat J. > > Deutinger M. > > Lewis C. S. > > Novak M. > > Pieper J. > > Recktenwald > > Schwarte J. > > Seifert J. > > Seubert Harald > > Spaemann R. > > Spieker M. > > Swinburne R. > > > > "Die Verwandlung eines Lebewesens in ein Bündel von Schmerzen und > > stummer Verzweiflung ist ein Verbrechen - > > > > was sollte eigentlich sonst ein Verbrechen sein." Prof. Dr. Robert > > Spaemann, Philosoph, über den Gebrauch von Tieren > > > > > From: Eckehard.Niemann
To: eckehard.niemann
Sent: Tuesday, November 15, 2011 11:05 AM
Subject: Abstimmen über Antibiotika-Einsatz in der Tierhaltung
Hallo, auf der Internetseite
von top agrar gibt es in der rechten Spalte
eine Abstimmung über den Einsatz von Antibiotika In der Tierhaltung. Beste Grüße Eckehard Niemann 29553 Varendorf Bitte diese Mail weiterverbreiten. |
Landesamt für Landwirtschaft,
Umwelt und ländliche Räume
des Landes Schleswig-Holstein |
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|
[See the attached file] |
Newsletter Menschen für Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. |
Wenn nichts mehr dazwischen kommt, steht die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage in Nordrhein-Westfalen kurz bevor. Das Gesetz soll Anfang 2012 verabschiedet werden. Am 30.November findet noch eine Anhörung im Umweltausschuss statt, zu der auch der Bundesverband Menschen für Tierrechte eingeladen ist.
Bitte unterschreiben Sie unsere Petition!
Was die Einführung des wichtigen Klagerechtes jetzt noch gefährden könnte, ist die massive Lobbyarbeit der Gegner. Um der Landesregierung jetzt den Rücken zu stärken, haben wir eine Online-Petition eingerichtet, in der wir die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage fordern. Die gesammelten Unterschriften dieser Petition werden wir rechtzeitig im Vorfeld der Abstimmung an den zuständigen Minister übergeben.
Bitte unterschreiben Sie diese Petition unter: openpetition.de
Stellungnahmen des Bundesverbandes
In den Briefen der Gegnern an die Ministerpräsidentin wird viel Unzutreffendes über die Tierschutz-Verbandsklage verbreitet. Dies lies der Bundesverband nicht unkommentiert und schickte seine Stellungnahmen zu diesen Schreiben an die Ministerpräsidentin, die Wissenschaftsministerin, den Umweltminister sowie an die Mitglieder des Umweltausschusses. Auch die Absender selbst erhielten unsere Stellungnahme.
Die Stellungnahmen des Bundesverbandes zu den Schreiben der Gesellschaft für Versuchstierkunde und den Tierärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe können Sie sich hier einsehen sowie herunterladen: www.tierrechte.de |
Abmelden? Möchten Sie aus unserem Newsletter-Verteiler gestrichen werden, bitten wir Sie, uns eine kurze Nachricht zu schicken – z.B. ganz einfach über die Antwortfunktion Ihres eMail-Programms.
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Roermonder Str. 4a, 52072 Aachen Internet: http://www.tierrechte.de/ Kontakt: Pressestelle – Stephanie Elsner Tel.: 05237 - 2319790, E-Mail: els...@tierrechte.de Der Bundesverband Menschen für Tierrechte setzt sich auf rechtlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene für die Anerkennung und Umsetzung elementarer Tierrechte ein. Als Dachverband sind ihm etwa 100 Vereine sowie persönliche Fördermitglieder angeschlossen. Seit seiner Gründung ist er als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt.
Hinweis: Dies ist eine Multipart-Nachricht, die aus einem HTML- und einem Klartextteil besteht. Wenn Sie E-Mails lieber im reinen Textformat lesen, richten Sie Ihr E-Mail-Programm bitte so ein, dass der Klartextteil präferiert wird .
Spenden-/Beitragskonto:
Sparkasse Aachen BLZ: 390 500 00 IBAN DE02 3905 0000 0016 0079 73 Kto: 16 00 79 73 SWIFT-BIC AACSDE33 Online-Spende: www.spenden.tierrechte.de © Menschen für Tierechte 2007 • Powered by Zirona
|
Von: astrid <astrid....@tierschutz-union.de>
Gesendet: 09.10.2011 08:40:58
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: und heute wieder abstimmen: die Taubenhasser rücken nach - Umfrage: Darf man Tauben töten?
-----Ursprüngliche Nachricht-----Von: C.-S. BergGesendet: Sonntag, 9. Oktober 2011 01:04Betreff: Nochmals bitte abstimmen, die Taubenhasser rücken nach - Umfrage: Darf man Tauben töten?Bitte nochmals abstimmen : FÜR die Tauben !!!!! Und weiterleiten ............From: Harald von FehrSent: Saturday, October 08, 2011 9:25 PMTo: Harald von FehrSubject: WG: nochmals bitte abstimmen die Taubenhasser rücken nach - Umfrage: darf man Tauben töten?Harald von FehrKooperationsleiterUnabhängige Tierschutz-Union DeutschlandsLandesvorsitzender von Thüringender Partei Mensch Umwelt Tierschutz- Die Tierschutzpartei -Tüttleber Weg 1399867 Gotha/Thür.Tel.:(03621) 400766 u. 506610Fax:(03621) 506611Fax- u. Sprachnachrichten =Unified Messagin: 032121259991E-Mail: harald....@tierschutz-union.deInternet: www.tierschutz-union.deMitglied "Allianz für Tierrechte"Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 58585810Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.Von: Animal Life [mailto:anima...@swissonline.ch]
Gesendet: Freitag, 7. Oktober 2011 17:27
An: Animal Life
Betreff: WG: nochmals bitte abstimmen die Taubenhasser rücken nach - Umfrage: darf man Tauben töten?-----Ursprüngliche Nachricht-----Von: Judith KlugerGesendet: Freitag, 23. September 2011 03:30Betreff: WG: Umfrage: darf man Tauben töten? Leider zuviele Ja Sagerman muss dann bisschen runterrollen zum abstimmen, ist nur ein kleiner link.stimmt bitte für die tauben ab!!!! danke lg judith-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Aennelore Raab [mailto:aennelo...@t-online.de]
Gesendet: Donnerstag, 22. September 2011 20:34
An: Aennelore Raab
Betreff: WG: Umfrage: darf man Tauben töten? Leider zuviele Ja SagerLeute, helft den armen Tauben und stimmt für sie! Und leitet dies weiter an alle, die Ihr kennt!Von: galgaloona [mailto:galga...@yahoo.de]
Gesendet: Donnerstag, 22. September 2011 16:09
An: hun...@gmx.de; Peter Löwisch; Hannelore Barke; birgitt nettelbusch; aennelo...@t-online.de; astrid
Betreff: Umfrage: darf man Tauben töten? Leider zuviele Ja SagerBitte um Weiterleitung!Wärt ihr alle so nett und würdet mit abstimmen? Es sind leider schon zuviele Ja Stimmen, gegen die kommen wir wohl nicht mehr an. Es würde aber was bringen wenn noch etliche Nein Stimmen kämen.Gruß VeraUmfrage:
Darf man Tauben töten?
Große Städte wie Köln kämpfen mit ihrer enormen Taubenpopulation. Ein Gericht in Hessen hat jetzt entschieden, dass die Vögel in Massen Ungeziefer darstellen. Sollte man sie deshalb auch töten dürfen? Ja, denn anders ist dieser Plage nicht mehr beizukommen. 73,35 % Nein, Tauben unterstehen dem Tierschutz. Auch wenn sie lästig sind. 15,79 % Ich mag Tauben, außerdem gehören sie zum Stadtbild. 10,86 % Gesamt: 2780
Das Ergebnis der Umfrage ist nicht repräsentativ, da die Teilnahme an der Umfrage freiwillig ist und somit kein statistischer Bevölkerungsquerschnitt befragt wird.
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Interessante Links:
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Weitere Proteste:
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www.apam.ro....Ein anderes Drama ! Ein dünner Hund, dessen Magen vor Hunger an dem Rücken haftet, rennt verzweifelt auf einer Straßen herum, die zwei Wälder voneinander trennt.
Wahrscheinlich wartet sie auf denjenigen, der sie dort ausgesetzt hat und weigert sich zu glauben, dass dieser Mensch sie zum sterben verurteilt hat und nie mehr zurück kommt. Eine arme, verlassene Seele wartet nun auf ihren Henker und wenn er in Erscheinung treten würde, ging sie ihm zur Begrüßung, mit dem Schwanz wackelnd, ohne jegliche Missgunst entgegen.Harte Worte, die über unsere Lippen kommen aber diese sind vergebens, da wir niemals etwas daran ändern werden.
Wir wundern uns nur : was sollen wir tun ? Wie werden wir fähig sein, die Gedanken dieser Seele zu ändern? Das ist immer noch eine Frage ohne Antwort...-Sat Minis nr.118D, 317137 Ghioroc,
Judetul Arad, ROMANIA
mobile: 0040-746878505
www.apam.rocris...@apam.ro"Saving a dog may not change the world, but it will change the world of that dog"Donations via Paypal Thank you so much for your support! A little goes a long way!
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Von: Bettina Roeder
Gesendet: Mittwoch, 16. November 2011 13:44
Betreff: Anschriften ukrainische Botschaften
Wollen wir die ukrainischen Botschaften nicht mal mit Mails überschütten? ;)
Beachtet bitte: Wir weisen Sie darauf hin, dass laut geltender Gesetzgebung der Ukraine sämtliche Anfragen den Namen bzw. Vornamen sowie Wohnort des Antragsstellers beinhalten sollen. Die Anträge ohne diese Angaben werden zurückgewiesen!!!Hier ein Beispieltext (deutsch und englisch):Sehr geehrte Frau Botschafterin Nataliia Zarudna,Tausende von Strassenhunden werden in der Ukraine auf brutale Weise getötet. Vergiftet und teilweise bei lebendigem Leib verbrannt oder vergraben. Dies alles, nur um Fussballfans zur EM 2012 ein "sauberes" Umfeld zu bieten. Dies ist nicht nur zutiefst unmenschlich, sondern auch unsinnig. Fussballfans sind Menschen und oft selber Hundehalter und stören sich daher sicher nicht an dem Anblick von streunenden Hunden.mit freundlichem GrußMadam Ambassador Nataliia Zarudna,Thousands of stray dogs are killed in the Ukraine in a brutal manner. Partially poisoned and burned alive or buried. To provide all this just to football fans for Euro 2012 a "clean" environment. This is not only deeply inhumane, but also foolish. Football fans are human and dog owners themselves often and therefore certain not to disturb the sight of stray dogs.with kind regards
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Liebe Tierfreunde,
heute abend nochmals 20:15 Uhr in „EXAKT“ des MDR Bericht über Vitzeroda
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Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Landesvorsitzender von Thüringen
der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
- Die Tierschutzpartei -
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
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E-Mail: harald....@tierschutz-union.de
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From: weiss-re...@t-online.de Sent: Wednesday, November 16, 2011 11:13 AM Subject: Heute abend 20:15 in MDR Exakt
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Annual Conference
This Thursday is our annual conference, where lots of well-known faces from the equestrian world will be debating welfare in horse sport. This year’s theme is ‘Olympics 2012: What legacy for horse welfare?’ and the event is kindly sponsored by Betfair. We are really looking forward to hearing from a range of experts, and sharing the best bits with you all during and after the event. We'll be tweeting from the conference on the day so make sure you are following @horsecharity |
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Members' Days a success
Last month we held a Members’ Day at each of our four UK Rescue and Rehoming Centres. The days were fully booked and included presentations, lunch and a behind the scenes tour including seeing some of our horses undergoing rehabilitation. You can become a World Horse Welfare member for as little as £36 per year. As well as supporting our work you will receive loads of great benefits including invitations to Members’ Days and other special events and our printed colour newsletter three times a year. ChampionPlus members also receive great public liability and personal accident cover. Find out more. |
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Right Weight
Briony Mitchell, a Masters student studying at the Royal Agricultural College, attended one our ‘Vets with Horsepower’ talks earlier this year and was inspired to undertake research into obesity and weight monitoring techniques for her postgraduate thesis.
We hope you will be able to spare a short time to complete her research questionnaire. Can you tell if your horse is the right weight? Managing good-doers is a constant challenge for many owners. For help with this you can watch a video and find tips on assessing and managing your horse’s weight on our website. |
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Keep in touch:
Don’t forget there are many ways to follow and share the work of World Horse Welfare online:
Read our Chief Executive Roly Owers' Blog.
Encourage your friends, family and colleagues to sign up to this e-newsletter. Check out great videos on our popular YouTube channel. |
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Dear Elena,
Thank you for signing the Stop sadists doghunters in Russia !Остановите садистов догхантеров в petition
The link to this petition is: http://www.thepetitionsite.com/1/stop-sadists-doghunters-in-russia/
You can use this link to remove your signature
If you don't want any more 'thank you for signing' emails, it's easy to edit your email preferences |
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![]() Petitions will succeed only by word of mouth, and every signature makes a difference! |
Hallo liebe Tierfreunde und Tierschutzkollegen, ich möchte vor eine Katzenintressentin aus Hartenstein warnen, Sie sucht überwiegend "blaue" Katzen, aber auch Andere, überwiegend aus dem Ausland! Gerne gebe ich Auskunft LG Iris oder 05724-391455 www.zooplus.de |
-----Ursprüngliche Nachricht-----Von: Ingrid FechnerGesendet: Freitag, 18. November 2011 20:24Betreff: Fwd: FW: Ukraine: Regierung untersagt Tötung ihrer StraßenhundeWer es glaubt wird selig. Noch traue ich diesen Mitteilungen nicht. Es gibt zu viele widersprüchliche Meldungen. Vorzeitige Entwarnung fügt den Streunern großen Schaden zu. Die Nachricht von Maja v. Hohenzollern, steht dieser konträr gegenüber.Wir müssen unbedingt weiter protestieren!VGIngrid---------- Weitergeleitete Nachricht ----------Von: S. Schmidt Datum: 18. November 2011 19:32Am 18.11.11 19:27 schrieb "TASSO-Newsletter" unter <newsl...@tasso.net>:
TASSO-Newsletter Hundetötung in der Ukraine:
Regierung beugt sich weltweiten Protesten Die ukrainische Regierung hat den Kommunen das weitere Töten von Straßenhunden untersagt. Das berichtete die ukrainische Zeitung Kyiv Post unter Berufung auf das Umweltministerium in Kiew. Die Regierung hat damit anscheinend auf die weltweiten Proteste anlässlich der Tötung tausender Straßenhunde im Zusammenhang mit der Fussball-Europameisterschaft reagiert. Weltweit hatte vor allem die grausame Art und Weise der Tötungen für Empörung gesorgt.TASSO begrüßt diesen Schritt des Einlenkens, warnt aber vor zu großer Euphorie angesichts der Meldung. Die Tierschutzorganisation ruft dazu auf, die Situation nach wie vor im Auge zu behalten und gegebenenfalls durch weitere Proteste die Tötungen zu verhindern.
Datum: 18.11.2011 18:18:37
Betreff: Tibets Ruf nach Hilfe ![]() Avaaz.org ist ein weltweites Kampagnennetzwerk mit 10 Millionen Mitgliedern, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss der Ansichten und Wertvorstellungen aller Menschen auf wichtige globale Entscheidungen durchzusetzen. ("Avaaz" bedeutet "Stimme" oder "Lied" in vielen Sprachen). Avaaz Mitglieder gibt es in jeder Nation dieser Erde; unser Team verteilt sich über 13 Länder und 4 Kontinente und arbeitet in 14 verschiedenen Sprachen. Erfahren Sie hier, etwas über einige der größten Aktionen von Avaaz oder folgen Sie uns auf Facebook oder Twitter. Die Nachricht wurde an eleutheriatier...@online.de versandt. Um Ihre Adresse, Spracheinstellungen oder andere Informationen zu ändern, schreiben Sie uns eine E-Mail - Falls Sie diese Nachricht irrtümlicherweise erhalten haben oder es vorziehen, keine E-Mails von Avaaz zu erhalten klicken Sie hier, um sich abzumelden. Avaaz kontaktieren: senden Sie uns eine Nachricht über dieses Formular:www.avaaz.org/de/contact?ftr. Sie erreichen uns telefonisch unter: +1 1-888-922-8229 (USA). |
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Für die Fussball EM 2012 werden in der Ukraine 250 000 unschuldige Straßenhunde lebendig in fahrenden Krematorien verbrannt! Alternativ werden die Hunde in Massengräbern lebend (!) verschüttet. Der Mord im Namen des Fussball stößt weltweit auf Entsetzen und Protest. Tierschutzvereine wie der "Europäische Tier- und Naturschutzverband" (ETN e.V.) prostestieren vehement und fordern von der Regierung der Ukraine und vor allem der verantwortlichen Veranstalterin der EM 2012, der UEFA, ein sofortiges Ende dieses grausamen Massenmordes an Hunden. Tierschützer auf der ganzen Welt rufen zum BOYKOTT der EM 2012 auf und sind enstetzt, dass sich weder Spieler, noch Bundesligavereine, Fansclubs, der DFB, die Fifa oder die UEFA von diesem brutalen und feigen Mord distanziert haben.Offenbar sind alle Fußballverantwortlichen damit einverstanden, dass für den Sport Blut von unschuldigen Tieren fließt. Sportsgeist, Fairniss und Toleranz sind folglich alles nur hole Floskeln die keiner, der vermeindlichen "Lichtgestalten", "Helden & Stars" des Fussballs tatsächlich ernst meint und dafür einsteht. Fussballfans in ganz Deutschland sind enttäuscht und schockiert und werden die EM 2012 boykottieren. Berichte http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/wolf-sorgenfrey/fuer-fussball-em-und-euro-song-contest-osteuropa-quaelt-und-verbrennt-hunde-in-mobil-krematorien.html Petitionen http://www.peta.de/web/aaukraine.5066.html http://www.thepetitionsite.com/2/tell-ukraine-to-stop-burning-animals-alive/ Helfen Sie jetzt diese Tierquälerei zu beenden. Schauen Sie nicht weg. Bitte leiten Sie diese Nachricht weiter, damit die Aktion grösstmöglichen Erfolg hat. Vielen Herzlichen Dank, ganz besonders im Namen der Strassentiere! Susan Korths Tierschutz Russland e.V. |