WG: wichtige tierschutzinfos-gesucht-gefunden

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Doris

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Nov 15, 2011, 1:54:08 PM11/15/11
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Von: "Notfel...@aol.com" <Notfel...@aol.com>
An: notfel...@aol.com
Gesendet: 18:26 Dienstag, 15.November 2011
Betreff: wichtige tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Von: "banuknu...@aol.com" <banuknu...@aol.com>
An:
angelagr...@yahoo.de
Gesendet: 17:44 Dienstag, 15.November 2011
Betreff: RTL - Hunde in der Ukraine

Hallo Angela,
heute kommt der Bericht über die lebendig verbrannten Hunde in der Ukraine.
RTL 18.45 Uhr. Habe eben die Ankündigung gesehen.

Lieben Gruss,
Banu
****************************************
 
Von: Mesut Teltek [mailto:Lady...@web.de]
Betreff: Hundehandel
Wir haben unseren Hund Shyva an eine Frau Namens Desiree von Bereczko verkauft, wegen Familienproblemen. Sie hatte einen sehr guten Eindruck gemacht und wir haben sie sogar zu Hause besucht in Seevetal. Sie hatte uns etwas später erzählt, dass Shyva einen Hirntumor hatte und eingeschläfert wurde. Auf diverse Fragen antwortete sie nicht mehr. Es scheint ihre Masche zu sein, den Leuten perfekt zu vermitteln, sie sei die richtige für den Hund und später meldet sie sich nicht mehr oder hat Ausreden.
Inzwischen haben wir herausgefunden, dass sie Hunde "billig" kauft und nach kurzer Zeit wieder teuer verkauft. Wir haben auch eine Frau gefunden, der das gleiche widerfahren ist.
Wer etwas über den Verbleib von Shyva weiß, melde sich bitte bei den ehemaligen Besitzern unter Lady...@web.de
Danke
Natascha und Mesut Teltek
.  

------
Mit mehreren Email-Adressen könnte ihr auch mehrfach abstimmen, oder Eure Stimmen für Christine und Svetlana splitten !
  Gruss,Marina
Könnt ihr das bitte mal rumschicken!
Es geht um eine liebe Tierschutzfreundin, die für Ihren Sohn, er ist Autist, einen Wunsch hat! Er braucht eine neue Matratze! Leider wird diese vom Arzt nicht verschrieben!
Es wird nicht um Spenden gebeten! Es geht um ein paar Minuten Eurer Zeit! Stimmt bitte mit ab! Wir brauchen noch viele Stimmen, damit wir dem Kleinen helfen können! Diesmal geht es nicht um unsere Fellnasen, sondern um einen kleinen Jungen! Bitte macht mit!
Achtung erst nachdem ihr den Code eingegeben habt, bekommt ihr eine email…diese müsst ihr bestätigen, erst dann wird die Stimme gezählt!
Danke für Eure Hilfe Nicole
 
 
https://wunsch.berliner-sparka sse.de/wunsch/stimmen/id/459
https://wunsch.berliner-sparkasse.de/wunsch/stimmen/id/459
 
Vote bis zum 12.12.2011 für den Wunsch von Christiane beim Gewinnspiel der Berliner Sparkasse. Es geht um insgesamt 10.000 Euro für die 5 beliebtesten Wünsche. P.S.: Mit dem fairen S-Privatkredit müssen große Wünsche nicht warten.
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Von: uta sykor [mailto:kevim...@yahoo.de]
Gesendet: Dienstag, 15. November 2011 11:08

Betreff: Svetlana in Sibirien
Liebe Tierfreunde,
gestern habe ich noch einen Wunsch bei einer Ausschreibung eingestellt.
Die berliner Sparkasse vergibt Preisgelder für den Wunsch, der am meisten Stimmen erhält.
Nun liegt es an uns Allen, dort zu voten. Ich möchte Euch bitten Eure Stimme abzugeben....mit gaaaaanz viel Stimmen haben
wir evtl. die Chance etwas Geld für die Svetlana zu erhalten.
Bitte geht auf den unten stehenden Link...stimmt ab, dann erhaltet Ihr eine Mail worin Ihr nochmals Eure Stimme bestätigt.
Mehr ist nicht zu tun...und wenn wir Alle fleißig sind....und etwas Glück haben....dann hätten die Tierchen in Sibirien wieder ein bisschen Hilfe.
Ich danke Euch sehr ....
bitte hier klicken, voten und die Mail bestätigen....

BITTE AUCH WEITERLEITEN !!!!
Liebe Grüße Uta und Andi
Bitte seht auch auf unsere HP 
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Von: "www.notkleintiere.de" <in...@kleintierpraxis16515.de>
An: anne5...@gmx.de
Betreff: Spendenaufruf für Französische Bulldogge BOB


SPENDENAUFRUF - Hilfe für Bob Bob soll wieder laufen können und macht auch schon Ansätze kurz zu stehen. Wir müssen mit ihm in die Tierklinik, er braucht Röntgenuntersuchung, MRT, Operation der Wirbelsäule, einen Lernrolli (Hunderollwagen), viel Physiotherapie und Aquatherapie um die Muskeln wieder herzustellen in den ...Hinterbeinen. Die Physiotherapie kostet schon alleine ca. 50 Euro wöchentlich, Strampler damit keine Wunden beim robben entstehen, Kastration, Windeln und vieles mehr. Bitte helft uns - helft Bob, dass er bald wieder richtig laufen kann. Wir möchten ihm jede Hilfe geben die er braucht um laufen zu können. Er ist noch so jung (5 Monate) und hat sein ganzes Leben noch vor sich... Benötigte Kosten für Bob: 400 € MRT 100 € Impfung und Nachimpfung Röntgen (schon gemacht mit Notbehandlung und 170 € gelassen am ersten Tag) 120 € Kastration (demnächst, noch nicht vorrangig) Entwurmung (schon gemacht) ca. 1500 € Wirbelsäulen OP einiges an Nachbehandlung ca. 50-60 € wöchentlich Physiotherapie Inkontinenzunterlagen, Windeln, Strampler und vieles mehr... Ausgegeben schon wenige Stunden nach der Ankuft von Bob ca. 250 Euro *******************************************
Kontoinhaber: Sandra Schulz
Konto Nr.: 2026809005
BLZ: 10090000
Berliner Volksbank
Verwendungszweck: Bob
Für Auslandsüberweisungen: BIC: BEVODEBB IBAN: DE71100900002026809005
oder PayPal Zahlung an in...@kleintierpraxis16515.de
******************************
*************
Update: Bob ist heute angekommen bei uns, Norbert hat gerade gemerkt dass er glüht und habe Fieber gemessen, er hat Fieber, gerade auch den ersten "Haufen" gemacht und Blut mitdabei. Wir machen uns schnell auf den Weg in die Klinik. Wir sind wieder zurück Also er hat Bauchweh und der Dickdarm ist auch prall und hart, Kotuntersuchung ergab auch Würmer, was natürlich gleich eine Wurmkur behandelt hat, morgen wird noch ein Giardientest gemacht. Und Antibiotika 7 Tage gegen Magen Darm Infekt (was erstmal vermutet wird) Staupe KANN es sein/werden aber dazu ist er noch zu fit, da er ja nicht geimpft wurde KÖNNTE es vielleicht auch sein/werden. Auf dem Weg zu uns hat er ja nichts trinken wollen, hier auch noch nicht wirklich, und fressen auch nicht. Jetzt nach dem TA hat er schon ein bissl getrunken aber noch zu wenig und etwas gefuttert. Wir müssen ihn die Nacht beobachten und immer wieder Kreislauf und Hautfaltenprobe machen (zwecks Austrocknungsgefahr) und dann bekommt er sofort eine Infusion. Es wurde vom Bauch ein Röntgenbild gemacht, worauf man auch die Wirbelsäule sehen kann usw. (was natürlich auch für uns wichtig ist da ja keine Röntgenbilder vorhanden sind von ihm) Schade ist dass man bei sofortiger Behandlung einiges hätte retten können und nicht so lange hätte warten müssen, nun sind die Wirbel (glaube 2 oder 3 - Röntgenbild wird mir morgen auf CD gebrannt) schon verknöchert weil vermutlich die Fraktur irgendwie von sich aus heilen wollte und somit die Wirbel falsch zusammen gewachsen sind. Hinten erkennt man noch gut die Nervenbahnen aber bei genannten 3 Wirbeln ist nichts mehr zu sehen und eine Verkrümmung jetzt gewachsen/verwachsen die man auch nie wieder gerade bekommt, also wenn er durch OP usw. irgendwann wieder laufen kann dann wird er trotzalledem immer Probleme mit der Verkrümmung und einen Buckel haben. Ein MRT wurde auch wie vermutet angeraten, da man ja sehen muss wie und ob man noch was retten kann und man operiert ja nicht einfach blauäugig und blind drauf los. Das MRT wird uns um die 400 Euro kosten. Heute/vorhin haben wir schon 170 Euro gelassen und er ist gerade mal wenige Stunden bei uns. Die Fußwunde (vermutlich vom robben) ist auch behandelt mit Antibiotikasalbe, Spezialkompresse und Verband. So, morgen, also nacher müssen wir wieder mit ihm hin und dann werde ich natürlich gerne wenn gewünscht weiter berichten. Ach Mensch Bob Du bist noch so jung und warum hat man Dir nicht gleich geholfen, man hätte noch so viel retten können, das tut weh und macht mich traurig... ******************************
****** Update: der nächste morgen und der Nachuntersuchungstermin für Bob. Wieder über 50 Euro gelassen, aber Bob geht es besser, sein Fieber ist runter gegangen und das Bauchweh ist dank Medikamente so gut wie weg. Der Giardientest war negativ.
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******
Am Donnerstag den 17.11.2011 also in 3 Tagen haben wir um 08:30 Uhr einen MRT Termin mit Bob, also alle kräftig die Daumen und Pfoten drücken dass wir von Dr. König gute Nachrichten bekommen dass Bob geholfen werden kann.
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******
Bob kann kurz stehen, er hat sich schon 2 mal hingestellt, zwar nur kurz, aber er stand, somit ein Zeichen dass er NICHT gelähmt ist.
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******
Bob ist ein (noch) gelähmter Französischer Bulldoggen Rüde, er ist seinen Vorbesitzern vom Arm gefallen und kurze Zeit später konnte er nicht mehr laufen, eine liebe Tierfreundin und Tierschützerin hat den kleinen Bob übernommen und wir haben ihn von ihr adoptiert um ihn weiter zu behandeln und hoffen dass er bald wieder laufen kann. Stehen kann er schon kurze Zeit alleine. Er bekommt viel Physiotherapie und braucht warscheinlich noch eine OP

--  www.notkleintiere.de Gnadenhof & Auffangstation Lehnitz Grüner Weg 13 16515 Oranienburg Lehnitz Tel: 01623 - 177 177 (von 14:00 Uhr - 19:00 Uhr)  Mit einem Klick auf unsere Signatur kommen wir unserem Wunsch ein kleines
 Stückchen näher: http://www.dshini.net/de/spage/f8ca4904-a84b-24a4-313b-a8eaa7dd3d52
****************************************************************************************************
 
 
Durch die vielen Notfellchen das ganze Jahr über sind hohe Tierarztkosten aufgelaufen - das Katzenhospiz würde sich mit allen Samtpfoten so sehr über Hilfe freuen....... Auch Futter ist jederzeit willkommen.
 
Anfragen bitte an Claudia Rieß, Kontaktdaten sh. unten. Dieses Mail darf in FOREN gepostet und weitergeleitet werden bitte!!!
 
 
Herzliche Fellnasengrüsse
 
Birgitta
 
 
-------Originalmeldung-------
 
Datum: 13.11.2011 16:08:25
Betreff: Weihnachts-Notruf für das Katzenhospiz
 
Liebe Katzenfreunde!Mein Name ist Claudia Rieß und ich mache seit über 20 Jahren Tierschutz. Seit 9 Jahren führe ich, in Zusammenschluß mit dem Tierschutzverein Noris e.V., ein kleines Katzenhospiz in Nürnberg mit durchschnittlich 10 chronisch kranken und/oder alten Tieren, die ihren Lebensabend bei mir verbringen, mit ständiger tierärztlicher Betreuung in einer Nürnberger Tierklinik. Dadurch fallen regelmäßig hohe Tierarztkosten an, die ich auf Raten abbezahle, durchschnittlich 5000 - 6000 Euro im Jahr. Ich finanziere mich durch Spenden, die aber meistens die Kosten nicht abdecken, da ja auch noch Kosten für Katzenfutter, oft Spezialfutter, und Streu dazukommen, welche im Monat durchschnittlich 300 Euro betragen.In diesem Jahr war es wieder ganz besonders schlimm: Zusätzlich zu den laufenden Tierarztkosten für Behandlung chronischer Krankheiten und Medikamente ,Zahnsanierungen, Röntgenbilder, Blutentnahmen und Ultraschalle sind 6 der Katzen schwer erkrankt und 5 davon mußten im Laufe des Jahres eingeschläfert werden. Den jeweiligen Euthanasien gingen langwierige, aufwendige Behandlungen voraus, die sehr teuer waren. so hat mich z.B. die wochenlange Erkrankung von Lissy und Katzimir (beide FORL, und in Folge Bakterien, die sich auf Herz und Lunge legten - nur Katzimir hat überlebt) allein über 2000 Euro gekostet, die noch nicht abbezahlt sind. Über die einzelnen Tiere und Ihre Erkrankungen informiert Sie ein Besuch auf meiner Homepage www.katzenhospiz.deUm die weitere Behandlung der Katzen in meiner kleinen Einrichtung absichern zu können, müssen nun ersteinmal dringend 2700.- Euro abbezahlt werden. Dabei bitte ich um Ihre freundliche Hilfe und Unterstützung: Jeder Euro hilft weiter! Auf Wunsch können Sie gerne eine Spendenquittung erhalten, wenn Sie dies und Ihre vollständige Adresse auf dem Überweisungsträger angeben oder mir eine kurze Mail schreiben: claudia-...@web.deBitte helfen Sie, daß die Tiere im Katzenhospiz auch weiterhin behandelt werden und ihre nötigen Medikamente bekommen können! Ohne Sie schaffen wir es nicht!!! Vielen herzlichen Dank im Namen meiner Katzen!Herzliche GrüßeClaudia Rieß and catsEmpfänger: Tierschutzverein Noris e. V.Bank: Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg eGBankleitzahl: 760 606 18Konto Nummer: 3298884IBAN: DE19760606180003298884BIC: GENODEF1NO2Stichwort: KatzenhospizDas Stichwort/Vérwendungszweck unbedingt angeben, sonst kann Ihre Spende nicht zugeordnet werden.Gerne nehmen wir auch Naß- und Trockenfutterspenden entgegen, sowie Sachen, die man auf dem Flohmarkt verkaufen kann, z.B. kleine Elektro und Elektronikartikel, Modeschmuck, DVDs, Zinn, Einzelteile aus Markenporzellanetc. Außerdem können wir immer Wolle/Wollreste gebrauchen, daraus werden für andere, arme Tiere Hundemäntelchen gestrickt. Pakete senden Sie bitte anKatzenhospizClaudia RießRohlederer Str. 690419 NürnbergVielen Dank!
-------------------------------------------------------Hallo Marina,kannst Du das bitte dringend in den Verteiler stellen??Laut Auskunft sind die Landesmittel für die Kastrationen von Katzen noch nicht aufgebracuht, was mir völlig unverständlich ist.
Daher mein Aufruf und meine Bitte an alle Vereine:Ruft die Kastrationsmittel für Katzen ab!! Schließt Euch mit anderen Vereinen zusammen und kooperiert!Sollten die Landesmittel nicht bis zum Ende eds jahres aufgebraucht sein, so besteht die begründete Befürchtung, dass diese für das nächste Jahr gekürzt werden!!!!!Also gebt Gas!!

Förderprogramm Katzenkastration

© M.Langewische
Im Interesse der Verringerung einer sich stark vermehrenden Population verwilderter Katzen (nicht zu verwechseln mit Wildkatzen!) gewährt das Land Nordrhein-Westfalen nach Maßgabe dieser Fördergrundsätze und der Verwaltungsvorschriften zu § 44 LHO Zuwendungen an Tierschutzvereine für die Kastration von Katzen, die in Nordrhein-Westfalen gehalten, versorgt oder sonst als Fundtier aufgenommen werden.
Die Förderung soll einmalig in 2011 – Förderzeitraum ab Verabschiedung des Haushaltes bis zum 31.12.2011 – erfolgen und einen Festbetrag von 2.000 Euro pro Tierschutzverein nicht überschreiten.
 
Antrag:
Nachweise (auszufüllen nach Bewilligung bzw. Durchführung der Maßnahme):
Liebe Grüße

Heike mit Bagage
Tierschutz e.V. Voerde Dinslaken und Umgebung
www.tierschutz-voerde.de
-------------------------------------------------------------------------------------------
Datum: Tue, 15 Nov 2011 04:52:44 -0500 (EST)Von: PETA UK <in...@peta.org.uk>Betreff: PETA E-News: Win Vegusto.co.uk VouchersFeature Feeding the Future On 31 October 2011, the world's population hit 7 billion people. Our current food system is incapable of addressing the needs of so many, and it's up to us to make a change in the way we eat.http://blog.peta.org.uk/2011/11/feeding-the-future-infographic?c=peta_uk_enewsFeaturePlacebo's Steve Forrest Chooses 'Ink, Not Mink'Check out Steve Forrest's new PETA ad and interview, in which he talks about his tattoos, animal issues that are close to his heart and what he and the band will be up to in the coming months.http://action.peta.org.uk/ea-action/action?ea.campaign.id=12300&ea.client.id=5&c=peta_uk_enewsFeatureWin Vouchers to Spend at Vegusto.co.ukOur new best friends at Vegusto.co.uk are lovingly giving you the chance to win a £50 or £25 voucher to spend in their delectable gourmet vegan online storehttp://action.peta.org.uk/ea-action/action?ea.client.id=5&ea.campaign.id=12632&c=peta_uk_enews FeatureViva Brother's Lee Newell: 'I'm a Vegetarian'See the new PETA ad from Viva Brother frontman Lee Newell and watch his entertaining interview.http://action.peta.org.uk/ea-action/action?ea.client.id=5&ea.campaign.id=11608&c=peta_uk_enews FeatureBill 'Santa' Oddie Delivers Bag of Coal to 'Naughty' Fortnum & MasonMuch-loved wildlife expert Bill Oddie made an unexpected appearance at Fortnum & Mason’s Christmas window unveiling to call on Fortnum & Mason to stop selling foie gras.http://blog.peta.org.uk/2011/11/bill-santa-oddie-delivers-bag-of-coal-to-naughty-fortnum-mason?c=peta_uk_enewsFeatureShop Online at the Body Shop and 10 Per Cent Will Go to PETAWe've teamed up with The Body Shop once again to help make the world a better place for animals.http://blog.peta.org.uk/2011/11/shop-online-at-the-body-shop-and-10-per-cent-will-go-to-peta?c=peta_uk_enewsAlertStop Planned Beagle-Breeding Unit for Vivisection http://action.peta.org.uk/ea-action/action?ea.campaign.id=12348&ea.client.id=5&c=peta_uk_enewsAlertUrge Your MP to Sign Early Day Motion 2169http://action.peta.org.uk/ea-action/action?ea.client.id=5&ea.campaign.id=12174&c=peta_uk_enewsWatch It'Glass Walls'http://www.youtube.com/watch?v=ebTQXkMUqt0BlogVictory! Ocado Drops Foie Gras http://blog.peta.org.uk/2011/10/victory-ocado-drops-foie-gras?c=peta_uk_enews BlogSarah-Jane Honeywell Served Up on a Platehttp://blog.peta.org.uk/2011/11/semi-naked-tv-presenter-served-up-as-food-on-world-vegan-day?c=peta_uk_enewsBlogPETA US Sues SeaWorldhttp://blog.peta.org.uk/2011/10/peta-us-sues-seaworld-for-violating-orcas-constitutional-rights?c=peta_uk_enewsMerchandise'Love Me, Don't Eat Me' Teehttp://www.cafepress.co.uk/petauk.455192795Merchandise'Powered by Tofu' Apronhttp://www.cafepress.co.uk/petauk.455195128Merchandise'My Cat Is a Rescue' Tote Baghttp://www.cafepress.co.uk/petauk.464300836PETA Business FriendJamm In the decade since Jamm began trading, they've developed three distinct areas of business, any of which you can call upon individually or in combination: printing, trade services and direct mail. What other companies might consider "special features", they offer as standard. Ask Jamm about laser printing, simplex and duplex inkjet personalisation, international mail sorting and rates and printing on recycled paper ... you want it, they do it.http://www.jamm.co.uk/PETA Business FriendThe Throw Company The Throw Company is delighted to support PETA. They started their company seven years ago to promote wearing and using fabulous, realistic faux (synthetic) fur. With such stunning faux fur (they have 43 styles), why use or wear real fur? Their faux furs are long, silky and warm and look and feel like real fur. Go PETA! http://www.fauxthrow.com/
 
 
Von: newsletter <newsl...@etn-ev.de>Gesendet: 15.11.2011 14:41:04An: newsletter <newsl...@etn-ev.de>Betreff: Newsletter
 
 
 
Liebe Tierfreunde,
hier erhalten Sie die aktuellen Meldungen des Europäischen Tier- und Naturschutz e. V.
Ausgabe vom 15.11.2011

Aktuelle Themen:
01:  
 
       
Europa muss die Verantwortung für Millionen von Straßentieren übernehmen
Die größten Tierschutzorganisationen fordern ein europaweit geltendes Tierschutzgesetz für Straßen- und Heimtiere, um die Grausamkeiten an den auf der Straße lebenden Kreaturen zu beenden und die Überpopulation einzudämmen.
Am 22. November 2011 übergibt -stellvertretend für 140 Tierschutzvereine, die sich an dieser Aktion beteiligen- eine Delegation in Brüssel, nachfolgende Forderungen in Form einer Petition an die Vorsitzende des Petitionsausschusses, Frau Mazzoni. 
Die Petition wurde initiiert von „Ärzte für Tiere e.V.“. Mitglieder der Delegation sind Vertreter von „Ärzte für Tiere e.V.“ (Hans-Joachim Richter), „ETN e.V.“ (Maja von Hohenzollern und Dieter Ernst), „Pfotenhilfe Europa e.V.“ (Birgit Lewe) und „Robin Hood e.V.“ (Marion Löcker). 
Die EU-Kommission und das Parlament müssen bindende Rechtsvorschriften erlassen, die das Recht der Straßentiere auf ein tiergerechtes Leben sichern.
Wir fordern daher:
  • Verbot der Einrichtung von Tötungsstationen – unter welchen Tarnnamen auch immer
  • Verbot jeglicher medizinisch nicht indizierter Tötungen von Straßentieren
  • im Fall bestehender tiermedizinischer Indikationen die Anwendung von schmerzlosen Euthanasiemethoden
  • Einführung bindender staatlicher Impf- und Kastrationsprogramme
  • Einführung von (Mindest-) Standards für Tierheime
  • Überprüfung bestehender jagdrechtlicher Vorschriften, welche die leichtfertige Tötung von Heim- und Straßentieren zulassen
  • Verbot des Missbrauchs von Straßentieren für Laborversuche
  • Einführung von Heimtierzuchtgesetzen und Einschränkung kommerzieller Heimtierzucht
  • Einführung von Tierschutzunterricht an Schulen
Begleitet wird die Petition durch europaweite Unterschriftensammlungen, die mittlerweile ca. 150.000 Menschen unterschrieben haben. Diese Unterschriftensammlungen werden im Februar/März 2012 an die SANCO (u.a. Tiergesundheit und Tierschutz) übergeben.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Europäischer Tier- und Naturschutz e.V., Todtenmann 8, Hof Huppenhardt, D-53804 Much, Deutschland
Impressum: http://www.etn-ev.de/service/impressum.html
                                newsletter bestellen
email an: in...@etn-ev.de   unsere Homepage: www.etn-ev.de  Nachricht an uns: newsletter abbestellen
 
 
 
 
Von: "Angela Franke" <kon...@artfranke-berlin.de>
> Gesendet: 15.11.2011 11:11:26
> An: edgar...@web.de
> Betreff: Philosophisches zum Tierschutz
>
>
> >  

> >     
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> > Tierschutz
> > Verantwortung
> > Vernunftphil.
> > Wirklichkeit
> >
> >   Tierschutz und Menschenwürde
> >
> > Von Prof. Dr. Robert Spaemann
> >
> > I.
> >
> > Dass die Unterscheidung zwischen Personen und Sachen keine
> > vollständige Einteilung der Wirklichkeit ist und daß es nicht der
> > “Natur der Sache” entspricht, Tiere unter die Sachen zu
> > rechnen, sagt uns unser Empfinden. Und zwar nicht nur das Empfinden der
> > Empfindsamen. Der Reiter, der sein Pferd beim Rennen schlägt oder ihm
> > nach genommener Hürde den Hals tätschelt, geht davon aus, daß das
> > Pferd in der Weise, wie solche Reize auf es wirken, ihm, dem Reiter
> > selbst, ähnlicher ist als einem Rennauto. Und sogar der sadistische
> > Tierquäler würde nicht tun, was er tut, wenn das Tier eine Sache
> > wäre: Sachen quält man nicht aus Sadismus. Zwar lehrt uns eine
> > bestimmte psychologische Schule, der Behaviorismus, Schmerzen und
> > Wohlbehagen als Mystifikationen zu betrachten; real sei nur das
> > objektiv wahrnehmbare “Schmerz-Verhalten”. Aber diese
> > Theorie wird der Behaviorist spätestens dann vergessen, wenn jemand
> > sich weigert, dessen eigenes Schmerzverhalten als Ausdruck von Schmerz
> > zur Kenntnis zu nehmen. Und wollte er sagen, nur sprachliche
> > Kommunikation könne uns über den Schmerz eines Wesens informieren, so
> > daß wir nur von Menschen wissen können, daß sie leiden, so müßte
> > er nicht nur allen Taubstummen Leiden absprechen, er müßte auch zu
> > der paradoxen Behauptung kommen, daß jener extreme Schmerz, in dem
> > jemand nicht mehr sagt: "Ich habe Schmerzen", sondern nur noch weint
> > oder schreit, gar kein Leiden mehr sei. Nein, gegen diese These soll
> > man nur deshalb nicht argumentieren, weil es nach einer alten
> > Disputationsregel nicht sinnvoll ist, etwas beweisen zu wollen, was
> > für jedermann offenkundig ist. Zu dem Offenkundigen gehört, daß
> > wenigstens höher entwickelte Tiere sich in Lagen befinden können, die
> > wir sinnvollerweise nur mit Worten wie “Schmerz”,
> > “Leiden”, “Lust” und
> > “Sichwohlfühlen” beschreiben können.
> >
> > Das Gesetz unseres Landes und der meisten zivilisierten Länder erkennt
> > dies übrigens nicht nur an, sondern folgert daraus das Verbot, mit
> > Tieren auf beliebige Weise zu verfahren und ihnen »ohne vernünftigen
> > Grund« Leiden zuzufügen. Lange schon, ehe es einen gesetzlichen
> > Tierschutz gab, zählte man Tierquälerei zu den sittlich verwerflichen
> > Handlungen, die ein anständiger Mensch zu unterlassen, und zu den
> > Sünden, deren ein Christ sich, wenn er sie begangen hat, anzuklagen
> > hatte. Die Begründung hierfür war – unter der Zwangsjacke der
> > Unterscheidung von Personen und Sachen – ebenso tiefsinnig wie
> > inkonsequent: Tierquälerei galt von Augustinus bis Kant deshalb als
> > unsittlich, weil sie den Menschen verroht und ihn auch gegen
> > menschliches Leiden abstumpft. Das ist vermutlich nicht falsch,
> > obgleich hier kein Umkehrschluß erlaubt ist: Die rohesten KZ-Henker
> > konnten mitfühlend zu ihren Hunden sein! Aber warum sollte eine
> > Handlungsweise den Menschen verrohen, wenn sie "an sich" betrachtet nur
> > ein harmloses Vergnügen oder eine sittlich gleichgültige
> > Gedankenlosigkeit wäre? Es handelt sich hier offensichtlich um eine
> > nachträgliche Anpassung der Verurteilung der Tierquälerei durch das
> > sittliche Empfinden an ein vorgefaßtes gedankliches Schema, nach
> > welchem es nur Pflichten gegen Menschen geben kann. Aber schon die
> > Sprache tut hier nicht mit, wenn sie von “Grausamkeit”
> > gegen Tiere spricht. “Grausamkeit” ist ein sittlich
> > verwerfender Ausdruck. Er bezeichnet eine Haltung, die an sich selbst
> > und nicht nur wegen möglicher nachteiliger Nebenfolgen verwerflich
> > ist. Uns faßt eine spontane, durch keinerlei Gedanken vermittelte
> > Abneigung und Empörung gegen jemanden, der ein Tier grausam behandelt.
> > Wenn in Fernsehsendungen gegen Tierversuche solche Grausamkeiten
> > gezeigt werden, so geschieht dies, weil jeder weiß, daß die bloße
> > Sichtbarmachung dessen, was auf diesem Gebiete geschieht, ein wirksames
> > Mittel ist, öffentlichen Unmut dagegen zu mobilisieren (so wie es
> > vermutlich die beste Propaganda gegen Abtreibung wäre, den
> > abgetriebenen Fötus im lebenden Zustand und das, was dann mit ihm
> > geschieht, dem Fernsehpublikum vorzuführen). Es gibt Dinge, die man
> > nur sehen muß, um zu sehen, daß sie nicht sein sollen. Es ist hier
> > nicht der Ort zu zeigen, was es mit diesem unmittelbaren »Sehen«
> > eines Nicht-sein-Sollen auf sich hat, worin es gründet und wie weit es
> > trägt. Zweifellos genügt es nicht für eine endgültige sittliche und
> > rechtliche Urteilsbildung; ohne es hingegen käme eine solche
> > Urteilsbildung gar nicht zustande. Es ist eine notwendige, keine
> > hinreichende Bedingung des sittlichen Urteils.
> >
> > Diese Einsicht könnte übrigens den Streit beenden zwischen jenen, die
> > solche Fernsehsendungen veranstalten, und jenen, die mit Tierhaltung
> > oder Tierversuchen befaßt sind und daher solche Sendungen kritisieren.
> > Das Argument der letzteren lautet etwa so: “Es ist ja unstrittig,
> > daß die grundlose Quälerei von Tieren unsittlich ist. Dort jedoch, wo
> > menschliche Interessen und Bedürfnisse auf dem Spiel stehen und durch
> > bestimmte Tierexperimente oder durch bestimmte für Tiere leidvolle
> > Weisen der Tierhaltung gefördert werden, da gilt, dass menschliche
> > Interessen vor tierischen Bedürfnissen den Vorrang haben; und es ist
> > unfair, die unmittelbaren Gefühle des Publikums gegen bestimmte
> > Praktiken zu mobilisieren, ohne den Preis zu nennen, den wir für die
> > Unterlassung solcher Praktiken zahlen müßten.” Dieses Argument
> > ist schwach. Gehen wir einmal davon aus, bestimmte Tierexperimente
> > seien unter Umständen bei einer verantwortlichen Güterabwägung zu
> > rechtfertigen, so müßten ja wohl, damit eine solche Güterabwägung
> > überhaupt stattfinden kann, die zur Abwägung anstehenden Güter erst
> > einmal zur Kenntnis genommen werden. Es mag ja sein, daß ich von einer
> > schweren Krankheit mit Hilfe einer bestimmten Therapie auch dann
> > geheilt werden möchte, wenn ich den Preis kenne, den viele Tiere
> > dafür zahlen mußten. Jeden Preis werde ich vielleicht auch in diesem
> > Falle nicht akzeptieren. Außerdem bleibt immer noch die Frage, ob die
> > Versuche, alternative Therapien oder eine alternative Erprobung der
> > praktizierten Therapie zu entwickeln, hinreichend intensiv betrieben
> > wurden. Aber drückt es nicht ein schlechtes Gewissen aus, wenn man
> > sich dagegen wehrt, daß der Preis, den wir die Tiere millionenweise
> > entrichten lassen, überhaupt genannt und lebendig vor Augen geführt
> > wird? Fürchtet man nicht eher, die Güterabwägung könne ganz anders
> > ausfallen, wenn man den Gedanken an den Preis nicht mehr so erfolgreich
> > verdrängen könnte? Fürchtet man nicht, mancher Raucher würde lieber
> > auf das Rauchen oder aber auf eine weitere minimale Verringerung des
> > Raucherrisikos verzichten, wenn er die Schäferhunde sähe, die mit
> > Tabakrauchmasken elend zugrunde gerichtet werden? Und vielleicht
> > fürchtet man auch, daß manche Dame sich mit den bereits vorhandenen
> > Kosmetika begnügen würde, wenn sie wüßte, was mit Tausenden von
> > Hasen geschieht, um neue Kosmetika auf alle möglichen Risiken zu
> > testen. Wie sollen wir zu einer öffentlichen Güterabwägung kommen,
> > wenn uns zwar die Vorteile, die wir uns mit dem Leiden der Tiere
> > erkaufen, vor Augen gestellt, diese selbst uns aber sorgfältig
> > verborgen werden? Ist die übliche Geheimhaltung auf diesem Gebiet
> > nicht ein Zeichen dafür, daß eine verantwortliche Güterabwägung
> > gerade nicht stattfinden soll?
> >
> > Emotionen ersetzen nicht das sittliche Urteil. Aber ohne eine
> > unmittelbare gefühlsmäßige Wahrnehmung von tierischem Leiden fehlt
> > uns die elementare Wert- und Unwerterfahrung, die jedem sittlichen
> > Urteil vorausgeht. Wir wissen dann gar nicht, worüber wir urteilen.
> > Dies unterscheidet den heutigen Umgang mit Tieren vom archaischen, der,
> > auch wo er grausam war, vor aller Augen stattfand und sich vom Umgang
> > mit Menschen, der auch oft grausam war, nicht fundamental unterschied.
> > Die Perversität der gegenwärtigen Praxis liegt darin, daß wir unsere
> > verfeinerte Sensibilität durch den Umgang mit den Haustieren
> > befriedigen und davon getrennt eine Praxis institutionalisieren, gegen
> > die wir diese Sensibilität abschirmen und in der Tiere einfachhin als
> > »Sachen« behandelt werden. »Ich vermied um jeden Preis, mich denen
> > zu nähern, die umgebracht werden sollten. Menschliche Beziehungen
> > waren mir sehr wichtig« – sagte der KZ-Kommandant von Treblinka!
> >
> > Das Gesetz der Bundesrepublik Deutschland schreibt vor, daß Tieren nur
> > »aus vernünftigem Grund« Leiden zugefügt werden dürfen. Das heißt
> > zunächst: Leidzufügung gegenüber Tieren ist
> > rechtfertigungsbedürftig. Und zwar ist das schutzwürdige Gut im
> > Tierschutzgesetz nicht das Eigentum des Besitzers, sondern das Tier
> > selbst. Der Besitzer des Tieres kann in seinem Recht nur durch eine
> > solche Verletzung des Tieres verletzt werden, die dessen Tauschwert
> > mindert oder Kosten verursacht und daher als »Sachbeschädigung«
> > gilt. Der Tierschutz aber gilt dem Tier selbst und schränkt in erster
> > Linie gerade den Besitzer ein. Auch sein Handeln gegenüber dem Tier
> > ist rechtfertigungsbedürftig. Insofern gilt gegenüber dem Tier
> > zunächst das gleiche wie im Falle der Körperverletzung oder der
> > Freiheitsberaubung von Menschen. Auch diese sind unter gewissen
> > Umständen erlaubt, aber nur »aus vernünftigem Grund«, das heißt
> > auch sie sind rechtfertigungsbedürftig. Rechtfertigungsgründe können
> > in diesem Falle sein: Rettung der Gesundheit des Verletzten selbst, so
> > im Fall der Operation; Sühne und Schutz der Gemeinschaft – im
> > Fall der Strafe; Notwehr – im Fall eines Überfalls,
> > Selbstbehauptung eines Gemeinwesens im Fall eines Krieges. Es fällt
> > auf, daß als Rechtfertigungsgründe in diesem Falle nur Gründe in
> > Frage kommen, denen zuzustimmen dem Betroffenen selbst im Prinzip
> > zumutbar ist. Entweder die Schmerzzufügung geschieht ohnehin nur in
> > seinem eigenen Interesse und mit seiner Zustimmung. Oder aber sie
> > trifft ihn als Folge eines verallgemeinerungsfähigen Prinzips, dem er
> > als vernünftiges Wesen zustimmen kann, auch wenn er in diesem
> > besonderen Fall vielleicht die Anwendung dieses Prinzips zu vermeiden
> > wünscht. Mit anderen Worten: Wir dürfen einen Menschen nur Maßnahmen
> > unterwerfen, die seinen Charakter als »Selbstzweck«, das heißt seine
> > Menschenwürde, nicht prinzipiell verneinen.
> >
> > Sind »vernünftige«, also rechtfertigende Gründe im Fall der
> > Leidzufügung gegenüber Tieren von der gleichen Art? Offenbar nicht.
> > Und zwar deshalb nicht, weil der Begriff der Zumutbarkeit mit Bezug auf
> > Tiere keinen Sinn hat. Die Schmerzen eines Tieres können leicht oder
> > schwer sein. Sie können nicht entweder zumutbar oder unzumutbar sein,
> > weil das Tier nicht imstande ist, seine Bedürfnisse mit Bezug auf
> > Prinzipien der Gerechtigkeit und Verallgemeinerungsfähigkeit zu
> > relativieren, und weil es daher nicht vor der Alternative steht,
> > eigenem Leiden zuzustimmen oder nicht zuzustimmen. Jedes Tier steht
> > unaufhebbar im Zentrum seiner eigenen Welt, aus dem es sich nicht
> > zugunsten einer »objektiven« oder »absoluten« Perspektive
> > verrücken läßt: Tiere können nicht »Gott lieben«. Allerdings
> > können sie sich auch nicht selbst zum Gott machen und sich der
> > objektiven Relativierung ihrer subjektiven Zentralität widersetzen.
> > Diese Relativierung geschieht durch die artspezifischen ökologischen
> > Zusammenhänge, in die Tiere durch instinktive Bedürfnisregelungen
> > eingefügt sind und aus denen sie nicht ausbrechen können und wollen.
> > Arbeitsbienen sind bekanntlich »unterentwickelte« und
> > »unterernährte« Königinnen. Aber sie kommen nicht auf den Gedanken,
> > ihre Emanzipation, die den Untergang der Spezies zur Folge hätte, zu
> > betreiben. Daß sie nicht darauf kommen, ist nicht die Folge eines
> > sittlichen Imperativs, der ihnen gebietet, die Existenz der Art nicht
> > zu gefährden, sondern es ist die Folge der Tatsache, daß sie sind,
> > wie sie sind. Tiere haben keine »Pflichten«. Daher stehen sie auch
> > mit uns nicht in wechselseitigen Rechtsbeziehungen.
> >
> > II.
> >
> > Der Mensch ist den Tieren auf zweierlei Weisen überlegen: erstens
> > durch seine Intelligenz und Instinktoffenheit, aufgrund deren er sich
> > von naturhaften Bedingungen fortschreitend emanzipieren und seine
> > Herrschaft über die übrige Natur fortschreitend ausdehnen kann. Ob
> > seine Intelligenz ausreicht, dabei die Bedingungen der eigenen
> > Arterhaltung nicht mit zu zerstören, ist eine offene Frage. Es ist
> > dies im übrigen nicht nur eine Frage der Intelligenz. Zu der
> > Instinktoffenheit des Menschen gehört auch, daß nichts ihn zwingt,
> > die Steigerung seines Wohllebens auf Bedingungen langfristiger
> > Arterhaltung einzuschränken.
> >
> > Die andere Überlegenheit des Menschen über die Tiere ist nun der
> > ersten genau entgegengesetzt. Sie besteht in der komplementären
> > Fähigkeit, der naturwüchsigen Expansion des eigenen Machtwillens
> > Grenzen zu setzen, einen nicht auf eigene Bedürfnisse bezogenen Wert
> > anzuerkennen, in der Fähigkeit, anderes in Freiheit »sein zu
> > lassen«. Diese »exzentrische Positionalität« des Menschen (Helmut
> > Plessner), diese Fähigkeit, sich sozusagen selbst von außen zu sehen,
> > den eigenen Standpunkt zugunsten eines übersubjektiven zu relativieren
> > – »Liebe Gottes bis zur Verachtung des eigenen Selbst«, sagte
> > Augustinus –, das ist es, was wir »Menschenwürde« nennen. Die
> > Katze weiß nicht, wie der Maus zumute ist, mit der sie spielt.
> > Menschen können etwas, was sie tun möchten und was ihnen nützt,
> > unterlassen, weil und nur weil es einem anderen Wesen schadet oder
> > Schmerzen zufügt. Sie können etwas, was ihnen unerfreulich und
> > schädlich ist, deshalb dennoch tun, weil es einen anderen freut, ihm
> > nützt oder auch, weil der andere einen Anspruch darauf hat. Die
> > Fähigkeit, einen solchen Anspruch zu vernehmen und sich selbst
> > gegenüber geltend werden zu lassen, nennen wir »Gewissen«. Als
> > mögliches Gewissenssubjekt und nur als solches besitzt der Mensch das,
> > was wir »Würde« nennen. Deshalb und nur deshalb, weil er seine
> > eigenen Zwecke relativieren kann, ist er – wie Kant sagt –
> > »Selbstzweck«. Deshalb und nur deshalb, weil er »sich selbst
> > beherrschen« kann, hat er einen Anspruch darauf, nicht zum bloßen
> > Objekt fremder Herrschaft gemacht zu werden. Deshalb, weil er anderem
> > als sich selbst zu wesensgemäßem Dasein verhelfen kann, deshalb weil
> > er einer universalen Verantwortung und Fürsorge fähig ist, hat es
> > Sinn zu sagen, die gesamte Natur sei »seiner Herrschaft unterworfen«.
> >
> > So lange wir die Rede von Menschenwürde nur als eine Redensart
> > ansehen, mit der die Mitglieder der Spezies homo sapiens ihre
> > Artgenossenschaft absichern, so lange hat diese Rede keinen eigentlich
> > normativen Sinn. Die Spezies verhält sich nach außen wie im Prinzip
> > jede andere Spezies der Natur, nur daß sie aufgrund ihrer Intelligenz
> > ein unvergleichbares Durchsetzungsvermögen besitzt, aufgrund dessen
> > sie sich allmählich jeder »Scheu« entledigen kann. Wenn
> > »Menschenwürde« dagegen etwas meint, was den Menschen »objektiv«
> > auszeichnet, dann kann sie nur die Fähigkeit des Menschen meinen,
> > Ehrfurcht zu haben vor dem, was über ihm, was neben ihm und was unter
> > ihm ist (Goethe). Dann aber macht es gerade die Menschenwürde aus, im
> > Umgang mit der Wirklichkeit deren eigenem Wesen Rechnung zu tragen. Man
> > hat gesagt, die Würde des Menschen sei in seiner Vernunftnatur
> > begründet. Das ist dann richtig, wenn Vernunft nicht nur
> > instrumentelle Intelligenz meint, sondern die Fähigkeit, das, was ist,
> > als es selbst und nicht nur als Bestandteil der eigenen Umwelt
> > aufzufassen. Darum gibt der Mensch den Dingen Namen. Die Katze nennt
> > die Maus nicht »Maus«, sondern frißt sie. Wir dagegen fällen nicht
> > nur Bäume oder nutzen sie zu diesem oder jenem Zweck, wir sagen
> > »Baum« und meinen damit das, was der Baum ist, ehe er etwas »für
> > uns« ist. Nicht als ob wir dieses »Wesen« des Baumes wirklich
> > verstünden. Wir verstehen auch nicht wirklich, wie einer Katze zumute
> > ist. Aber wir sehen, daß sie nicht nur ein Gegenstand ist, den wir
> > sehen, sondern daß wir auch umgekehrt von ihr gesehen werden und daß
> > hinter diesem Blick ein für immer verborgenes Geheimnis liegt, das
> > sich in diesem Blick nur ankündigt.
> >
> > Nun hindert uns dies nicht, Bäume gleichwohl zu unserem Bedarf oder
> > aber zum Vorteil anderer Bäume zu fällen. Und auch das Töten von
> > Tieren ist zwar rechtfertigungsbedürftig, aber es kann gerechtfertigt
> > werden. Tiere haben kein Selbstverhältnis im Sinne einer
> > Vergegenwärtigung des Ganzen ihres Daseins und des Zusammenschlusses
> > der einzelnen Zustände zu einer zeitübergreifenden Identität. Unsere
> > Pflicht gegenüber der Existenz von Pflanzen und Tieren bezieht sich
> > auf die Existenz der Arten, nicht der Individuen. Zwar sind immer Arten
> > ausgestorben. Aber die Dezimierung lebender Arten, die die zivilisierte
> > Menschheit zur Zeit verursacht, ist eine durch nichts zu
> > rechtfertigende Versündigung an den kommenden Generationen. Wir haben
> > nicht die Pflicht, deren Glück zu planen. Aber wir haben die Pflicht,
> > ihnen den natürlichen Reichtum an Wirklichkeit unvermindert
> > weiterzugeben, nachdem wir für unsere Lebenszeit von den Zinsen dieses
> > Kapitals gelebt haben. Eine Zivilisation, die dazu nicht imstande ist,
> > ist parasitär und dem Schicksal von Parasiten ausgeliefert, die mit
> > ihrem Wirtsorganismus sich selbst zugrunde richten. Insofern gibt es
> > gegen eine solche Zivilisation ein starkes utilitaristisches Argument.
> >
> > III.
> >
> > Kein solches Argument gibt es gegen die Leidverursachung bei Tieren.
> > Freude und Schmerz, Leiden und Wohlbefinden sind nicht »objektive«
> > Tatsachen der Welt, die so etwas wie Sinn erst bekommen durch ihre
> > Nützlichkeit oder Schädlichkeit für gegenwärtige oder kommende
> > »Subjekte«. Sie sind vielmehr selbst Erscheinungsformen von
> > Subjektivität. Sie sind nicht primär nützlich oder schädlich für
> > irgend etwas, sondern die Worte »Nutzen« und »Schaden« haben
> > überhaupt erst eine Bedeutung im Verhältnis zu solchen Zwecken wie
> > Freude oder Wohlbefinden. Solche Zustände gehören gar nicht der Welt
> > der Mittel an, sondern der Welt der Zwecke. Von Freude »hat man
> > nichts«, und zwar deshalb, weil »etwas von etwas haben« letzten
> > Endes nur heißen kann: Freude daran haben. Sittlichkeit heißt zuerst
> > und vor allem: freie Anerkennung der Subjektivität, auch wo es nicht
> > die eigene ist. Nun beginnt dort, wo Schmerz beginnt, Subjektivität,
> > also das Inkommensurable, mit keinem Wert aus dem Bereich des Nutzens
> > Verrechenbare. Wo tierische, das heißt apersonale, Subjektivität in
> > unsere Verantwortung gegeben ist, da ist es konstitutiv für die
> > Menschenwürde, diese freie Anerkennung solcher Subjektivität zu
> > vollziehen. Die Parole »Tierschutz ist Menschenschutz« ist zwar nicht
> > falsch, aber oberflächlich. Nicht das eigene Interesse, sondern die
> > Selbstachtung ist es, die uns gebietet, das Leben dieser Tiere, wie
> > kurz oder lang es sein mag, artgemäß und ohne die Zufügung schweren
> > Leidens geschehen zu lassen. Gerade, weil Tiere ihr Leiden nicht in die
> > höhere Identität eines bewußten Lebenszusammenhangs integrieren und
> > so »bewältigen« können, sind sie dem Leiden ausgeliefert. Sie sind
> > sozusagen im Schmerz nur Schmerz, vor allem, wenn sie nicht durch
> > Flucht oder Aggression auf diesen reagieren können. Solche
> > Schmerzzufügung beziehungsweise artwidrige Tierhaltung kann nicht
> > gegenüber irgendeinem anderen Nutzen des Menschen als dem der
> > Vermeidung vergleichbarer Schmerzen oder der Lebensrettung aufgerechnet
> > werden. Wirtschaftliche Vor- und Nachteile dürfen hier gar nicht in
> > Anschlag gebracht werden und wissenschaftliche Forschungsinteressen nur
> > insoweit, als sie unmittelbar auf Lebensrettung oder auf Vermeidung
> > vergleichbarer Schmerzen gerichtet sind. Denn auch wissenschaftliche
> > Interessen finden ihre Grenzen an den allgemeinen Normen der
> > Sittlichkeit und Menschenwürde.
> >
> > Auch bei wissenschaftlichen Tierversuchen im Dienste menschlicher
> > Gesundheit ist jedoch dreierlei zu beachten:
> >
> > 1. Es darf sich nicht um Versuche handeln, die der größeren
> > Unschädlichkeit von Genußmitteln dienen – also zum Beispiel
> > Tabakwaren oder Kosmetika, welche ihrerseits nicht lebensnotwendig
> > sind. Es widerspricht der Menschenwürde, solchen Genuß mit schweren
> > Leiden von Tieren zu bezahlen. Ein Indiz dafür ist, daß es jedem
> > normal empfindlichen Menschen den Genuß verderben würde, wenn er den
> > Akt der Entrichtung dieses Preises gleichzeitig mit ansehen müßte.
> > Nur die systematische Verheimlichung ermöglicht überhaupt das
> > Vergnügen.
> >
> > 2. Es müssen gleichzeitig zu solchen Versuchen alle Anstrengungen
> > unternommen werden, Ersatzwege für deren Ablösung zu finden. Nach
> > allen Kenntnissen psychologischer und soziologischer
> > Gesetzmäßigkeiten werden solche Anstrengungen im erforderlichen Maße
> > nicht gemacht, solange die abzulösende Praxis nicht deutlich als eben
> > noch geduldetes Provisorium charakterisiert ist. Solange noch große
> > neue Institute errichtet, Gebäude aufgestellt und Planstellen
> > eingerichtet werden, die ausschließlich dem Zweck der Tierversuche
> > dienen, ist es klar, daß hierfür auch die Opfer weiterhin rekrutiert
> > werden. Alle Maßnahmen, die dazu dienen, die Praxis von Tierversuchen
> > komfortabel auf Dauer zu stellen, sind unvereinbar mit dem
> > entschiedenen Verfolgen des Zieles, sie überflüssig zu machen.
> >
> > 3. Die Maßstäbe für das »unumgängliche Maß« an Leiden müssen
> > neu gesetzt werden, und zwar so, daß dieses »Nur-Leid-Sein« des
> > Tieres nicht den wesentlichen Teil seines Lebens definiert. Das
> > Entstehen von Subjektivität in Form bloßen Schmerzes geschieht dann
> > und wann von Natur als dunkles Schicksal. Ihre bewußte Produktion zu
> > einem wie immer gearteten Nutzen ist mit dem Gedanken der
> > Menschenwürde unvereinbar.
> >
> > Eine letzte Forderung muß noch genannt werden, die sich aus der Würde
> > des Menschen ergibt. Es wurde oben gesagt, die Würde gründe darin,
> > daß der Mensch sich über seine Interessenperspektiven zu einer
> > Perspektive unparteiischer »Gerechtigkeit« erheben kann. Das heißt
> > nun nicht, daß wir deshalb aufhören würden, Wesen mit subjektiven
> > Interessen zu sein. Diese Interessen können mit der Forderung
> > unparteiischer »Herrschaft« im Einzelfall stark kollidieren. In
> > solchen Fällen ist es wiederum ein Anzeichen für den Besitz von
> > Gewissen, wenn man die eigene Befangenheit bemerkt, in Rechnung stellt
> > und deshalb die Entscheidung im Konfliktfall abgibt. Leider wird bis
> > heute in Sachen des Tierschutzes gegen diese elementare Pflicht der
> > Selbstachtung systematisch verstoßen. Die legitimen Interessen von
> > Wirtschaft, Landwirtschaft und Wissenschaft sind mit denen der Tiere,
> > die von ihnen in Dienst genommen werden, unvermeidlich in potentiellem
> > Konflikt. Der Tierschutz schränkt die Interessenbefriedigung innerhalb
> > dieser Bereiche potentiell ein. Es ist daher unsinnig, den Tierschutz
> > ausgerechnet in einem Ministerium anzusiedeln, in welchem das
> > dominierende und legitimerweise leitende Interesse dem Tier nur unter
> > dem Aspekt seines Nutzens für den Menschen gilt, nicht aber der zu
> > diesem Aspekt quer stehenden, selbst einen ganz anders gearteten
> > »Nutzen« und »Schaden« definierenden Subjektivität des Tieres, die
> > uns als solche gerade nicht nützt, sondern allenfalls freut, und die
> > wir anzuerkennen haben. Für »Anerkennung« zuständig sind die
> > Ministerien des Inneren und der Justiz. Wenn wir davon ausgehen, daß
> > es sich um eine Anerkennung handelt, die nicht eine Rechtsbeziehung
> > konstituiert, sondern die sittliche Substanz der »öffentlichen
> > Ordnung« betrifft, so kann der Ort des Tierschutzes eigentlich nur das
> > Innenministerium sein.
> >
> > Und schließlich ist es zwar verständlich, aber nicht in einem
> > ehrenvollen Sinn, wenn experimentierende Forscher darauf bestehen, daß
> > sie selbst in »Ethik-Kommissionen«, die über Zulässigkeiten von
> > Tierversuchen entscheiden, die Mehrheit besitzen. Warum? In der
> > Humanmedizin scheinen solche Ethik-Kommissionen in der Tat etwas sehr
> > Fragwürdiges zu sein, weil sie dem Arzt eine Verantwortung abnehmen,
> > die wesentlich zu seinem Arztsein gehört. Er ist als Arzt ja selbst
> > dem Wohl des Patienten verpflichtet. Der Tierexperimentator ist als
> > solcher so wenig primär dem Wohl des Tieres verpflichtet wie der
> > gewerbsmäßige Tierhalter. Er müßte deshalb als sittliches Wesen
> > selbst fordern, daß die Frage der Zulässigkeit seiner Versuche durch
> > Menschen entschieden wird, die nicht durch das primäre Interesse am
> > Versuch und seinen Ergebnissen bestimmt und deshalb insofern nicht
> > befangen sind. Gleiches gilt für die institutionalisierte
> > Wissenschaft. Sie, zum Beispiel die Deutsche Forschungsgemeinschaft,
> > kann in Fragen dieser Art niemals als unparteiischer Berater und
> > Schiedsrichter auftreten, da sie hier wesentlich Partei ist. Tierische
> > Verhaltensforschung ist zwar von großer Bedeutung für die Erkenntnis
> > dessen, was artgemäßes Leben, tierisches Wohlbefinden ist und welche
> > Faktoren beim Schmerz eine Rolle spielen. Aber die Anerkennung dieser
> > Größen, die Anerkennung tierischer Subjektivität als ein –
> > wenngleich nicht unbedingter – »Zweck in sich selbst«, der
> > unserer Zweckverfolgung, auch der wissenschaftlichen, Grenzen setzt,
> > diese Anerkennung ist ein Akt der Freiheit, ein Akt der praktischen,
> > nicht der theoretischen Vernunft. Wissenschaftler haben hier, wie schon
> > Kant sah, anderen Menschen nichts voraus. Und insofern es gerade ihre
> > Interessen sind, die beschränkt werden, muß ihr Urteil sogar
> > gegenüber dem anderer Menschen zurückstehen. Es würde sie als
> > Menschen deshalb ehren, wenn sie selbst sich für befangen erklärten
> > und die Rolle des Richters in eigener Sache von sich wiesen.
> >
> > Dieser Text erschien zuerst in: Ursula M. Händel (Hrsg.), Tierschutz.
> > Testfall unserer Menschlichkeit, Frankfurt a. M. 1979, S. 71-81.
> > Wiederabgedruckt in Robert Spaemann, Grenzen. Zur ethischen Dimension
> > des Handelns, Stuttgart 22002, S. 467 - 476. Abdruck mit Erlaubnis des
> > Verfassers.
> > Es handelt sich bei Grenzen um einen Sammelband, der 46 Texte des
> > Philosophen Robert Spaemann vereint. Wer in wichtigen ethischen
> > Grundsatz- und Anwendungsfragen den Durchblick wünscht, dem sei dieser
> > Band sehr empfohlen.
> >
> >  Weitere Beiträge des Philosophen Robert Spaemann
> >
> >   Philosophen
> >
> > Anselm v. C.
> > Bacon F.
> > Bolzano B.
> > Ebner F.
> > Geach P. T.
> > Husserl E.
> > Maritain J.
> > Müller Max
> > Pieper J.
> > Pinckaers S.
> > Spaemann R.
> > Wust P.
> >
> > Weitere
> > Philosophen
> >
> > Autoren 
> >
> > Bordat J.
> > Deutinger M.
> > Lewis C. S.
> > Novak M.
> > Pieper J.
> > Recktenwald
> > Schwarte J.
> > Seifert J.
> > Seubert Harald
> > Spaemann R.
> > Spieker M.
> > Swinburne R.
> >
> >  "Die Verwandlung eines Lebewesens in ein Bündel von Schmerzen und
> > stummer Verzweiflung ist ein Verbrechen -
> >
> > was sollte eigentlich sonst ein Verbrechen sein." Prof. Dr. Robert
> > Spaemann, Philosoph, über den Gebrauch von Tieren
> >
> >  
>  

Sent: Tuesday, November 15, 2011 11:05 AM
Subject: Abstimmen über Antibiotika-Einsatz in der Tierhaltung
 
Hallo, auf der Internetseite 
von top agrar
 
 
gibt es in der rechten Spalte
eine Abstimmung über den
Einsatz von Antibiotika
In der Tierhaltung.
Beste Grüße
Eckehard Niemann
29553 Varendorf
Bitte diese Mail weiterverbreiten.
------------
 
Von: "Edgar Guhde" <Edgar...@web.de>> Gesendet: 14.11.2011 20:55:18> An: "Edgar Guhde" <edgar...@web.de>> Betreff: J.H. Reichholf, Der Tanz um das goldene Kalb. Neuerscheinung zur
> Massentierhaltung
> > http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/lesart/1596645/> --> www.paktev.de> Fax 03212-4842008> edgar...@web.de> > Ehrfurcht vor dem Leben ist Abscheu vor dem Töten! Tierschutz ist > Menschenschutz. Wir schützen durch ihn die Menschenseele vor Verrohung.> Magnus Schwantje, 1877-1959-------------------
Zur Erinnerung: Unglaublich was in Österreich abgeht!
 
liebe Grüße Peter Kahr
ZVR: 213459974
Stnr: 244/1897
Unser Spendenkonto:
TirolerTierEngel e.V.
Kontonummer: 03300222415
Bankleitzahl: 20503
Name der Bank: Tiroler Sparkasse
IBAN: AT702050303300222415
BIC: SPIHAT22
-----------------
Thank you for your interest in the welfare of bobby calves. Like you, we care about how all of our animals are treated and work hard to ensure their well being on and off the farm. The ethical management, transportation, handling and marketing of bobby calves is a priority for the industry. 

For more information about bobby calves and the work being done to ensure their health and welfare, please visit
www.dairyaustralia.com.au/Bobby-calf-welfare 

*********************************************
Von: "Christina Ledermann" <C.Led...@gmx.de>
Gesendet: 15.11.2011 09:44:15
An: Edgar...@web.de
Betreff: Tierschutz-Verbandsklage NRW: Bitte unterschreiben

>Hallo Edgar,
>
>wir brauchen dringend mehr Unterschriften. Könntest du die Petition weiterleiten?
>
>Danke und lg
>Tine
>
>http://openpetition.de/petition/online/ja-zur-einfuehrung-der-tierschutz-verbandsklage-in-nordrhein-westfalen
>----------------
Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
gemeinsam haben wir etwas bewirkt: die Finanzierung von Grünbrücken hat der Bundestag zunächst zwar nicht beschlossen. Aber von 150 Millionen Euro, mit denen Verkehrsminister Ramsauer Autobahnen um- und ausbauen möchte, sollen jetzt auch Maßnahmen zur Wiedervernetzung von Lebensräumen – damit auch neue Grünbrücken – finanziert werden. Das ist ein wichtiger erster Schritt. Vielen Dank für Ihre wichtige Unterstützung!

Der BUND wird auch im nächsten Jahr Druck machen, damit dringend notwendige Grünbrücken gebaut werden können. Wenn die Bundesregierung – wie angekündigt – zum Jahresende das "Bundesprogramm Wiedervernetzung" und damit den Bau neuer Grünbrücken beschließt, verspricht das neuen Rückenwind.

Herzliche Grüße aus Berlin 
Heidrun Heidecke, Tine Jäger und Norbert Franck
für das BUND-Naturschutzteam

Ihre Spende für den Naturschutz

Der BUND finanziert sich nahezu ausschließlich über Beiträge und private Spenden. Sie sind die Basis für die politische Unabhängigkeit des Verbandes. Deshalb bitten wir Sie um Ihre Unterstützung für unsere Naturschutz-Arbeit. Ob 50, 30 oder 10 Euro – jeder Betrag ist eine wertvolle Hilfe.
http://www.bund.net/index.php?id=14536&rid=f_96811&mid=1272&aC=bd1ca60c&jumpurl=0
——————————
Facebook-FreundInnen aufgepasst
Für alle Fans der BUND-Wildkatzen-Seite gibt es eine exklusive Vorschau auf das neue Cyberspiel "Katz und Maus". Gelingt es Ihnen, unsere Landschaft virtuell so zu gestalten, dass sich Wildkatze und Co. wie zu Hause fühlen? Einfach www.facebook.com/wildkatze.bund besuchen, "gefällt mir" klicken und loslegen...
Sent: Monday, November 14, 2011 10:02 PM
Subject: Fw: Rundbrief Bauernhöfe statt Agrarfabriken 14.11.2011
 
 
 
 

Hallo,
auch diesmal ganz viele Links und Veranstaltungshinweise. Bitte beachtet, dass die Veranstaltungen der Landvolk-Hochschule in Friesoythe bereits am Mittwoch beginnen - wer kann, sollte unbedingt hingehen (siehe Anlage Bauernverband Landwirte reden mit Verbrauchern)!
Viele von uns angestoßene neue Fragen wie z.B. zu Keimen und Antibiotika schaukeln sich immer weiter hoch.  
Beste Grüße
Eckehard Niemann, AbL
29553 Varendorf
 

 

Braunschweiger Zeitung

Live bei uns - Diskussion zu Hähnchenmast am 15.11. um 19 Uhr - Live im Internet

http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2046/include/2f67616c65726965732f73696e676c65496d6167652e6a7370/imageId/15198618/artid/15198576
Großansicht http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2046/include/2f67616c65726965732f73696e676c65496d6167652e6a7370/imageId/15198618/artid/15198576
Besonders in unserer Region sind Hähnchenmastanlagen ein Streitthema - denn mindestens acht davon sind hier in Betrieb oder in Bau. Am Dienstag diskutieren darüber Experten mit unseren Lesern. Seien Sie dabei: entweder direkt im Braunschweiger Haus der Wissenschaft oder per Live-Übertragung ab 19 Uhr hier auf newsclick.de. Wir freuen uns auch über Ihre Fragen auf Facebook.
Ist es Tierquälerei, wenn mehr als 20 Hühner auf einem Quadratmeter leben? Mehr als die Hälfte der deutschen Mastställe steht in Niedersachsen. Immer wieder laufen Anwohner Sturm gegen Großanlagen wie den neuen Schlachthof in Wietze im Landkreis Celle; dort werden zu Beginn 108.000 Hühner täglich geschlachtet, später sollen es noch mehr werden.
Die Konsumenten profitieren davon, denn sie kommen durch die Massenmast an billiges Hühnchenfleisch. Aber Tierschützer sind empört. Ist die Hähnchenmast ethisch vertretbar? Dieser Frage geht unsere Zeitung in Kooperation mit dem Haus der Wissenschaft am Dienstag, 15. November, ab 19 Uhr nach.
In der Aula des Hauses der Wissenschaft, Pockelsstraße 11, diskutieren dann unter anderem:
- Rainer Wendt, Hähnchenmäster mit 120.000 Tieren aus dem Landkreis Gifhorn und Präsident des Bundesverbandes bäuerlicher Hähnchenerzeuger
- Vera Steder aus dem Kreis Gifhorn, Landesvorsitzende des Deutschen Tierschutzbundes
- Heidemarie Helmsmüller, Abteilungsleiterin Tier- und Verbraucherschutz im Niedersächsischen Landwirtschaftsministerium
- Professor Ulrich Nöhle, Professor an der Technischen Universität Braunschweig für Lebensmittelqualität, Manager mit Erfahrungen aus der Lebensmittelbranche
- Eckehard Niemann, Hühnermastkritiker und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
 
Das Besondere: Die Veranstaltung wird live im Internet auf unserem Portal newsclick.de übertragen. Sie als Internetbenutzer können sich an der Diskussion durch E-Mails oder Facebook-Einträge beteiligen. Schon jetzt können Sie auf Facebook Ihre Meinung sagen.
Das Leserforum am Dienstag, 15. November, um 19 Uhr aus dem Haus der Wissenschaft in Braunschweig.
So können Sie teilnehmen:
Schicken Sie uns eine e-Mail an
leser...@bzv.deund diskutieren Sie mit uns auf Facebook: www.facebook.de/braunschweigerzeitung. Ihre Beiträge werden live während der Veranstaltung diskutiert.

 

 

Braunschweiger Zeitung - Veranstaltung, Forum und Internet zur Hähnchenmast am 15.11.2011 um 19 Uhr:

 

Auf dem Podium:
RainerWendt , Hähnchenmäster und Präsident des sogenannten "Bundesverbands Bäuerlicher Hähnchenerzeuger"
Ulrich Nöhle, Honorar-Prof. Institit für Lebensmittelchemie an Uni Braunschweig
Heidemarie Helmsmüller, Abt.leiterin Verbraucher- und Tierschutz im nds. Agrarministerium
Eckehard Niemann, AbL
Vera Steder, Landesvorsitzende des Deutschen Tierschutzbunds


Ein Leserforum zur Hähnchenmast
veranstaltet unsere Zeitung in Kooperation mit dem und im Braunschweiger Haus der Wissenschaft am Dienstag, 15. November, 19 Uhr (Pockelsstr. 11).

Leser sind herzlich eingeladen, über die Mastställe in unserer Region, das Konsumverhalten oder auch Europas größte Hähnchenschlachterei bei Celle mitzudiskutieren. Der Eintritt ist frei.
Auch im Internet kann mitdiskutiert werden. Erstmals wird ein Leserforum live übertragen: www.newsclick.de. Zuschriften per Mail oder via Facebook werden in die Debatte einbezogen.

 
Kommentar Braunschweiger ZeitungDie Last mit der Mast

 

Uwe Hildebrandt zur Tierhaltung in der Hühnermast

http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/12468498/include/2f67616c65726965732f73696e676c65496d6167652e6a7370/imageId/15148087/artid/15148086
Großansicht http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/12468498/include/2f67616c65726965732f73696e676c65496d6167652e6a7370/imageId/15148087/artid/15148086
 
"Geflügelfleisch verleiht Power. Mit gerade mal einem Gramm Fett pro 100 Gramm Fleisch zählt es zu den fettärmsten Proteinquellen", heißt es in einem Fitnessratgeber. Gesundheits- und Körperbewusste verschmähen Schwein und schwören auf Huhn. Geflügel ist das gute, das Trend-Fleisch.
Kein Wunder, dass der Konsum rasant ansteigt. Seit 2000 nimmt die in Deutschland erzeugte Geflügelmenge Jahr für Jahr um durchschnittlich fünf Prozent zu.
Jeder Geflügelesser muss wissen, was diese Vorliebe zwangsläufig nach sich zieht: Immer neue Mastställe werden aus dem ländlichen Boden gestampft, die Massentierhaltung wird perfektioniert. Und doch scheint es ein natürlicher Reflex zu sein, dass Menschen beim Fleischverzehr den Tod des Tieres ausblenden.
Wer die Massentierhaltung aber attackiert, der muss sich mit seinen Essgewohnheiten auseinandersetzen. Der darf nicht wegschauen, wenn auf Bildern vor lauter Tieren der Stallboden nicht mehr zu sehen ist. Wer solche Zustände nicht will, der muss tiefer in die Tasche greifen und Fleisch von glücklicheren Hühnern kaufen. Auch darum wird es beim Leserforum zur Hähnchenmast am 15. November gehen.
Reinwaschen kann sich die Geflügelindustrie mit einer solchen Verbraucherkritik aber nicht. Sie müsste in eigener Initiative neue, artgerechte Haltungsformen entwickeln und am Markt platzieren. Der Marktführer Wiesenhof versuchte das vor Jahren mit seinem "Weidehähnchen", das mehr Auslauf genoss. Das traurige Wiesenhof-Fazit "Es fand nicht genügend Käufer" ist auch damit zu erklären, dass die Erzeuger solche Produkte nicht annähernd so gut bewerben wie ihre konventionelle Massenware.
Außerdem muss die EU-Hähnchenhaltungsrichtlinie neu gefasst werden. Mehr als 20 immer fetter werdende Hühner auf einem Quadratmeter zu halten, ist ethisch nicht vertretbar. Gilt eine strengere Vorgabe europaweit, dann hat kein engagierter Mäster mehr einen Wettbewerbsnachteil.
Und schließlich können die Konsumenten in Sachen Hühnchenfleisch etwas unternehmen, was in der Fitnessbranche "FDH" genannt wird: Friss die Hälfte.
Freitag, 04.11.2011
 
 
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-----Original Message-----
From: Martin Häusling [mailto:in...@martin-haeusling.de]
Sent: Friday, November 11, 2011 3:50 PM
To:
in...@martin-haeusling.de
Subject: [Martin Häusling] Nächste Woche im Europäischen Parlament in Straßburg

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie auf foldende Landwirtschaftsthemen nächste Woche im Europäischen Parlament in Straßburg aufmerksam machen:

Montag:
Kurzdarstellung des Berichts über die Gesundheit von Honigbienen und die Herausforderungen für den Bienenzuchtsektor 2011/2108(INI))

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=REPORT&reference=A7-2011-0359&language=DE
Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Berichterstatter: Csaba Sándor Tabajdi

Dienstag:
10:20 Uhr Fragestunde mit Anfragen an die Kommission
Thema: Die Zukunft der Kohäsionspolitik und der GAP
Mitglieder der Kommission: N. N.

Antibiotika in der Tiermast: Voraussichtlich am Di.15.11. mittags wird die Studie des NRW-Verbraucherministeriums veröffentlicht, die deutliche Hinweise darauf hat, dass insbesondere Hühner und Schweine wesentlich häufiger mit Antibiotika "gemästet" werden, als angenommen.

EP webstreaming

http://www.europarl.europa.eu/wps-europarl-internet/frd/live/live-video?language=de

Viele Grüße,

Ina Möllenhoff

--
Martin Häusling
Mitglied des Europäischen Parlaments und Koordinator für Greens/EFA im Agrarausschuss

Europabüro Hessen
Kaiser-Friedrich-Ring 77 - 65185 Wiesbaden
tel. 0611 - 98920-30, fax 0611 - 98920-33, info(at)martin-haeusling.de

www.martin-haeusling.eu
 
 
 
Liebe Freundinnen und Freunde,
 
es ist nun 5 Jahre her, dass wir unseren Unternehmerverband MiLaN gegründet haben. Aus damals 6 Mitgliedsunternehmen sind seitdem 31 geworden. Eine erfreuliche Bilanz die man sich ruhig einmal bewusst machen darf!
 
Wir laden euch deshalb zu einer kleinen Feier am 26.11.2011 um 15.00 Uhr in den Eickstädt-Saal im  Schloss Schmarsow ein:
 
·       Überblick über die bisherige Arbeit von MiLaN
·       Laudatio: Prof. Klüter / Uni Greifswald  
·       Musik, gespielt von Eric Heyden, Student der Uni Potsdam, am Flügel
 
Wir erwarten Herrn Zöfel , Leiter des Referats Umwelt und Natur des Landratsamtes Vorpommern Greifswald in Vertretung der Landrätin Fr. Dr. Syrbe. Eingeladen ist auch Herr Landrat Kärger vom Kreis Mecklenburgische Seenplatte, eine Zusage steht allerdings noch aus.Wir würden uns sehr freuen, Sie sehr zahlreich begrüßen zu können.
 
Herzliche Grüße
Jörg Kröger
 
 
 

Liebe Mitbetroffene und Interessierte,

der kürzlich vom Verwaltungsgericht Hannover, Eintrachtweg 19 in Hannover (Bult) für den 17. November 2011 angesetzte Termin zur mündlichen Verhandlung unserer Klage wurde Ende vergangener Woche auf den 26. Januar 2012, 14:00 Uhr vertagt. Grund für die Verschiebung ist nach Angaben des Gerichts eine Erkrankung der Berichterstatterin.   

Aber "Aufgeschoben ist nicht Aufgehoben ! ", und so bitten wir auch für den neuen Termin um Ihre Hilfe: Denken Sie an unser Spendenkonto !
Ganz dringend benötigen wir in dieser heißen Phase eine Verstärkung unserer finanziellen Mittel. Jede Spende, und sei sie noch so klein, ist willkommen ! Bitte helfen Sie uns mit einer Spende auf folgendes Konto:
      Markus Trexler – Bürgerkonto
    Verwendungszweck: "Hi gegen Massentierhaltung"
    Sparda – Bank Hannover eG  (BLZ 250 905 00)
    Konto - Nr. 300 228 796

Herzliche Grüße und an dieser Stelle bereits vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Im Namen der BI GuteLuft
Gerd Klaaßen

 
 
 

Niedersachen: Ist Tierproduktion in viehdichten Regionen noch möglich?

[11.11.2011]
 
Prof. Dr. Hans-Wilhelm Windhorst
Am Mittwoch den 23. November 2011 findet in Vechta eine Konferenz zum Thema nachhaltige Tierproduktion statt. In diesem Rahmen werden die Ergebnisse aus dem Verbundprojekt 2 des Forschungsverbunds Agrar- und Ernährungswissenschaften Niedersachsen (FAEN) vorgestellt und ein neues Leitbild einer nachhaltigen Erzeugung tierischer Nahrungsmittel diskutiert.
 
Im Rahmen der Konferenz werden die Themen gesellschaftliche Akzeptanz, Seuchenrisiko und Umweltbelastung der Tierproduktion betrachtet. Zudem werden die in verschiedenen Arbeitsgruppen entwickelten Strategievorschläge präsentiert und konkrete Handlungsanweisungen zu den Themen Tiergesundheit, Lebensmittelsicherheit und –qualität, Ressourcennutzung sowie Kommunikation gegeben. Referenten sind Projektkoordinator Prof. Dr. Hans-Wilhelm Windhorst, Dr. Aline Veauthier (beide Universität Vechta), Prof. Dr. Ludwig Theuvsen und Prof. Dr. Achim Spiller (beide Georg-August-Universität Göttingen), Prof. Dr. Thomas Blaha (Tierärztliche Hochschule Hannover, Außenstelle für Epidemiologie, Bakum), Prof. Dr. Herman Van den Weghe (Georg-August-Universität Göttingen, Außenstelle Vechta), Prof. Dr. Gabriele Broll (Universität Osnabrück) und Prof. Dr. Reinhard Pfriem (Universität Oldenburg).
Veranstaltungsort ist das Kreishaus Vechta, Großer Sitzungssaal, Ravensberger Str. 20, 49377 Vechta. Beginn der Veranstaltung ist 10:00 Uhr.
 
Anmeldung bis zum 18.11.2011 unter aveau...@ispa.uni-vechta.de oder per Fax: 04441/15445. Die Teilnahme ist kostenlos. Nähere Informationen erhalten sie im Internet unter www.verbundprojekt2-faen.de
 
 
Newsletter Martin Häusling Grüner Europa-Abgeordneter

Vorstellung der Broschüre „Artenvielfalt statt Sojawahn“ in Berlin
 
Am Freitag, den 23.September, habe ich im Deutschen Bundestag in Berlin die von mir in Auftrag gegebene Studie „Artenvielfalt statt Sojawahn - Eiweißmangel in der EU: Wie lässt sich das seit langem bestehende Problem lösen?“ vorgestellt. Wichtiger Teil der Neuausrichtung der GAP ist die Schließung der Eiweißlücke und damit ein verstärkter Anbau von Eiweißpflanzen in Europa. Der von mir betreute parlamentarische Bericht zum europäischen Eiweißdefizit hat einen wichtigen Beitrag dazu geliefert. Die von Dr. Andrea Beste, Büro für Bodenschutz und Ökologische Agrarkultur, erstellte Broschüre vermittelt die Inhalte des Berichtes nochmals detaillierter und anschaulicher. Etwa 100 Interessierte lauschten in Berlin den Fachvorträgen von Dr. Johann Bachinger, Leibnizzentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF), der das EU-Projekt „Legume Futures“ vorstellte, von Dr. Thomas Nemecek, Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon, ART, der die Ökologischen Wirkungen von Leguminosen in Fruchtfolgen darstellte und Dr. Manuela Specht, Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen (UFOP), zu den Chancen und Hemmnissen der Leguminosenförderung in Deutschland. Im Anschluss gab es eine rege Diskussion mit den Teilnehmern.
 
Studie und die Präsentationen können auf meiner Homepage hier heruntergeladen werden
 
 
 
Landesamt für Landwirtschaft,
Umwelt und ländliche Räume
des Landes Schleswig-Holstein
 Amtliche Bekanntmachung nach § 12 Abs. 1 i. V. m. § 17 Abs. 1 der 9. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (9. BImSchV)

 

Bekanntmachung des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Technischer Umweltschutz, Regionaldezernat Mitte vom 31.10.2011 (Az.: G 20/2010/035).
 
Herr Jan Henrik Buchenau, Gut Warleberg in 24214 Neuwittenbek, beantragte mit Datum vom 19.07.2011 beim Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Lan-des Schleswig-Holstein, Technischer Umweltschutz, Regionaldezernat Mitte, die Erteilung einer Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb einer Anlage zur Haltung von 84.600 Masthähnchen (Neubau von zwei Hähnchenmastställen) in der Gemeinde Neuwittenbek, Annenhof, Gemarkung Warleberg, Flur 4 und 5, Flurstücke 3/1 und 1/4 nach §§ 4, 10 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes.
 
Gegen das geplante Vorhaben sind Einwendungen erhoben worden. Das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume hat gemäß § 12 Abs. 1 der 9. BImSchV ent-scheiden, dass ein Erörterungstermin stattfinden wird.
Aufgrund der Vielzahl der eingegangenen Einwendungen wird der in der Bekanntmachung vom 29.08.2011 vorgesehene Termin am 10. November 2011 ab 10.00 Uhr im Medienraum des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vorgesehene Termin auf
 
Dienstag, den 13. Dezember 2011 um 10.00 Uhr
 
im Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Hamburger Chaussee 25 in 24220 Flintbek, Seminarraum EG A 11, verschoben.
 
Es wird darauf hingewiesen, dass der Erörterungstermin öffentlich ist. Die Öffentlichkeit kann im Einzelfall aus besonderen Gründen ausgeschlossen werden.
 
Bei Bedarf kann auf dem Erörterungstermin die Fortsetzung der Erörterung der Einwendungen zu einem späteren Zeitpunkt beschlossen werden. Außerdem kann der Erörterungstermin aus wichtigen Gründen verlegt werden.
 
Hallo,
zu Eurer Information, sende ich Euch den Link zur Argu-Hilfe 2.0 "Vorschläge zur Begrenzung der Massentierhaltung im Außenbereich auf dem Prüfstand", die sich mit den unterschiedlichen Vorschlägen zur Novellierung des BauGB bezüglich der Privilegierung von Massentierhaltungsanlagen auseinandersetzt und diese bewertet.
Das Schreiben ist insbesondere für Betroffene von Massentierhaltungsanlagen und für Verbände, die sich mit diesem Thema beschäftigen und sich an der politischen Diskussion beteiligen, interessant.

LINK:
http://f-ostendorff.de/fileadmin/datensammlung/dateien/AH-BewertungVonVorschlaegen_35BauGB_MTH-UW.pdf

Mit freundlichen Grüßen
Udo Werner
_______________________________________________
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Abgeordnetenbüro Friedrich Ostendorff MdB
 
 
Hallo zusammen,
bitte schaut Euch einmal den Film des NDR an. (Bitte Doppelklick auf den Link).
Wir sind im Landkreis Oldenburg auf dem besten Weg in die gleiche Richtung. Alle wissen es und keiner macht etwas. Im Landkreis Oldenburg leben nur etwa 10% aller Bürger direkt oder indirekt von der Landwirtschaft (im Bundesdurchschnitt 3 Prozent). Wie kommt es, dass sich diese mit ihrer landwirtschaftlichen Aufrüstung gegen den Rest der Bevölkerung durchsetzen können?
Mit bäuerlicher Landwirtschaft haben Tierfabriken und Monokulturen mit Mais oder demnächst mit anderen Energieträgern nichts mehr zu tun!
Viele Grüße
Frank Poppe
Am Muhlewald 3
27801 Dötlingen
TEL: 04433-1233 oder 01520-8989086
E-Mail: fpo...@ewetel.net
www.buendnis-mut.de
 
 
 
 
WICHTIG:
Auf http://www.pigbusiness.co.uk/unter "watch the film" (menu links) kann man den Film von Tracy Worcester online sehen, auch mit deutschen Untertiteln.  DVD kann man bestellen. Sie versuchen auch gerade, unter anderem mit der Petition online, den Bau eines Schweinfabriks in Fosten (UK) zu verhindern.
 
 
 
 
Sehr geehrte Damen und Herren,am 21. Oktober 2011 veranstaltete die Bundestagsfraktion das Fachgespräch"Regional ist erste Wahl - Stärkung der regionalen Wertschöpfung in ländlichen Räumen"In unseren drei Panels wurden diskutiert:- Wirtschaftliche Rahmenbedingungen für das Handwerk und kleine und mittlere Unternehmen- Neue Strategien in der Regionalvermarktung- Anforderungen an eine angepasste FörderpolitikDie Dokumentation der Veranstaltung und andere aktuelle Informationen zu unserer Politik für ländliche Räume finden Sie unter:http://www.gruene-bundestag.de/cms/laendliche_raeume/rubrik/15/15441.laendliche_raeume.htmlMit freundlichen GrüßenWinfried SchröderWissenschaftlicher MitarbeiterBüro Cornelia Behm (MdB)Sprecherin für ländliche Entwicklung und für WaldpolitikBundestagsfraktion von Bündnis 90/Die GrünenPlatz der Republik 111011 BerlinTel. 030-227 71565Fax 030-227 76165www.cornelia-behm.de
 
 
 
 
 
 
http://www.forumue.de/?publikationen2Forum Umwelt & Entwicklung - 09.11.2011PublikationenSaumagen und RegenwaldKlima- und Umweltwirkungen deutscher Agrarrohstoffimporte am Beispiel Sojaschrot: Ansatzpunkte für eine zukunftsfähige GestaltungWeltweit stammen 14 % aller klimaschädlichen Treibhausgase aus der Landwirtschaft. Futtermittel sind mit Abstand das wichtigste Agrarprodukt, das nach Deutschland und in die EU insgesamt importiert wird. Sojaschrot, das eine für die Fütterung besonders vorteilhafte Eiweißzusammensetzung besitzt, ist wiederum das Futtermittel, das am meisten importiert wird. Die Importe sind seit den 1960er Jahren stark angestiegen, und nehmen weiter zu. 80 % der deutschen und europäischen Sojaimporte kommen aus Südamerika, vor allem aus Brasilien, Argentinien und Paraguay.In all diesen Ländern ist der Sojaanbau in den letzten Jahrzehnten − parallel zur wachsenden Sojanachfrage in Europa und Asien − drastisch angestiegen und wächst weiter. Die mit dieser Expansion einhergehende Umwandlung von Regenwald und Steppe in Ackerland sind die wichtigste Quelle von Treibhausgasen aus der Landwirtschaft. Bezogen auf die deutschen Importe bedeutet dies, dass allein durch den Anbau − und vor allem der damit verbundenen Landnutzungsänderung – des für den deutschen Markt bestimmten Sojaschrot Treibhausgase emittiert werden, die fast 30 % der von der deutschen Landwirtschaft selbst generierten entsprechen.Für eine Bewertung der Auswirkungen des Sojaanbaus auf das Klima werden die entlang der gesamten Produktionskette verursachten Treibhausgasemissionen errechnet. Dabei werden der Lebenszyklus-Bewertungs-Methode folgend Anbau, Weiterverarbeitung und Transport der Rohstoffe und der Produkte als einzelne Elemente in die Berechnung einbezogen.| Saumagen und Regenwald.| Klima- und Umweltwirkungen deutscher Agrarrohstoffimporte am Beispiel Sojaschrot:| Ansatzpunkte für eine zukunftsfähige Gestaltung| Von Tobias Reichert und Marion Reichardt,| herausgegeben von Germanwatch und dem Forum Umwelt und EntwicklungJetzt kostenlos zum Download erhältlich [1] und gedruckt zu bestellen [2].[1] http://www.forumue.de/?publikationen2[2] http://www.forumue.de/?id=22
 
 


-----Original Message-----
To: eckehard...@freenet.de
Subject: =?ISO-8859-1?Q?Erfolg_gegen_Nerzfarmer_|_Wildtierverbot_wird_greif?= =?ISO-8859-1?Q?barer_|_3_Klicks:_1.000_Euro_f=FCr_die_Tiere_|_Vide?= =?ISO-8859-1?Q?o:_Hund_&_Schwein?=
From: =?ISO-8859-1?Q?Albert_Schweitzer_Stiftung_f=FCr_unsere_Mitwelt?=
<kein-e...@albert-schweitzer-stiftung.de>
Date: Sun, 13 Nov 2011 09:37:57 +0100


Sollte diese Mail fehlerhaft dargestellt werden, klicken Sie hier.
Albert Schweitzer Stiftung
Erfolg gegen Nerzfarmer 
Mit dem skurrilen Versuch, einen Tierschützer auf 22.000 Euro Schadensersatz zu verklagen, ist jetzt ein Nerzfarmer vor Gericht gescheitert. Die Behauptung: Der Tierschützer soll durch seine bloße Anwesenheit 1.300 Nerze getötet haben. mehr...

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Der Bundesrat unternimmt einen weiteren Vorstoß, um das überfällige Verbot der Wildtierhaltung in Zirkussen einzufordern. Eine aktuelle Emnid-Umfrage zeigt, dass 61% der Deutschen dies begrüßen. Damit wächst der Druck auf die zuständige Bundesministerin Ilse Aigner. mehr...

3 Klicks: 1.000 Euro für die Tiere

Die ING Diba spendet je 1.000 Euro an die 1.000 beliebtesten Organisationen. Momentan liegen wir abgeschlagen auf Platz 2.463, doch mit Ihrer Hilfe schaffen wir es noch auf die vorderen Plätze. Sie haben drei Stimmen, über die wir uns sehr freuen würden! Die Aktion läuft bis Dienstag. mehr... 

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Endlich ist der Druck zum Thema Antibiotika in der Massentierhaltung so groß geworden, dass Ilse Aigner reagiert und Schritte ankündigt. Bleibt zu hoffen, dass sie ihrem Ruf als Ankündigungsministerin nicht wieder gerecht wird. mehr...

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Im Tierversuch wurde das Medikament Xigris für gut befunden. 10 Jahre später erweist es sich beim Menschen als wirkungslos. Zudem verursacht es laut unseren KollegInnen von »Ärzte gegen Tierversuche« schwere Nebenwirkungen. mehr...
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Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Marienstraße 3
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Kontakt

Antworten Sie bitte nicht auf diese Mail, da die Adresse nur für den Versand eingerichtet ist.
 


-----Original Message-----
Date: Sat, 12 Nov 2011 13:01:41 +0100
To: "ABL Eckehard Niemann (15-11-2009)" <eckehard...@freenet.de>
Subject: =?ISO-8859-15?Q?Bitte_mitmachen:_Petition_F=DCR_die_Einf=FChrung?=
=?ISO-8859-15?Q?_der_Tierschutz-Verbandsklage_in_NRW!?=
Cc: lede...@tierrechte.de
From: "waltraut...@t-online.de" <waltraut...@t-online.de>


Hallo!
Wir sollten alle mithelfen! Noch haben zu wenige unterzeichnet! Es geht nicht nur um Tierversuche, sondern u.a. auch um Mastanlagen - also auch um unsere Stimmen vom Netzwerk "Bauernhöfe statt Agrarfabriken"!
Viele Grüße!
Waltraut Bergmann

-----Original Message-----
Date: Fri, 11 Nov 2011 11:36:59 +0100
Subject: Sondernewsletter: Bitte unterstützen Sie die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage in NRW
From: "Menschen fuer Tierrechte - Newsletter" <lede...@tierrechte.de>
To: "Tierrechte-Newsletter" <newsl...@tierrechte.zirona.com>

[See the attached file]
Newsletter
Menschen für Tierrechte -
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Wenn nichts mehr dazwischen kommt, steht die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage in Nordrhein-Westfalen kurz bevor. Das Gesetz soll Anfang 2012 verabschiedet werden. Am 30.November findet noch eine Anhörung im Umweltausschuss statt, zu der auch der Bundesverband Menschen für Tierrechte eingeladen ist.
Bitte unterschreiben Sie unsere Petition!
Was die Einführung des wichtigen Klagerechtes jetzt noch gefährden könnte, ist die massive Lobbyarbeit der Gegner. Um der Landesregierung jetzt den Rücken zu stärken, haben wir eine Online-Petition eingerichtet, in der wir die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage fordern. Die gesammelten Unterschriften dieser Petition werden wir rechtzeitig im Vorfeld der Abstimmung an den zuständigen Minister übergeben.
Bitte unterschreiben Sie diese Petition unter: openpetition.de
Stellungnahmen des Bundesverbandes
In den Briefen der Gegnern an die Ministerpräsidentin wird viel Unzutreffendes über die Tierschutz-Verbandsklage verbreitet. Dies lies der Bundesverband nicht unkommentiert und schickte seine Stellungnahmen zu diesen Schreiben an die Ministerpräsidentin, die Wissenschaftsministerin, den Umweltminister sowie an die Mitglieder des Umweltausschusses. Auch die Absender selbst erhielten unsere Stellungnahme.
Die Stellungnahmen des Bundesverbandes zu den Schreiben der Gesellschaft für Versuchstierkunde und den Tierärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe können Sie sich hier einsehen sowie herunterladen: www.tierrechte.de
Abmelden? Möchten Sie aus unserem Newsletter-Verteiler gestrichen werden, bitten wir Sie, uns eine kurze Nachricht zu schicken – z.B. ganz einfach über die Antwortfunktion Ihres eMail-Programms.
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Roermonder Str. 4a, 52072 Aachen
Internet: http://www.tierrechte.de/
Kontakt: Pressestelle – Stephanie Elsner
Tel.: 05237 - 2319790, E-Mail: els...@tierrechte.de
Social: Facebook · YouTube · Twitter
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte setzt sich auf rechtlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene für die Anerkennung und Umsetzung elementarer Tierrechte ein. Als Dachverband sind ihm etwa 100 Vereine sowie persönliche Fördermitglieder angeschlossen. Seit seiner Gründung ist er als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt.
Hinweis: Dies ist eine Multipart-Nachricht, die aus einem HTML- und einem Klartextteil besteht. Wenn Sie E-Mails lieber im reinen Textformat lesen, richten Sie Ihr E-Mail-Programm bitte so ein, dass der Klartextteil präferiert wird .
Spenden-/Beitragskonto:
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BLZ: 390 500 00
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Hallo Ihr Lieben,
 
ich war jetzt jeden Tag bei den Hundis und habe sie gefuettert. Gestern konnte ich den Kleinen mit dem Loch am Po einspruehen. Natuerlich ist er dann gleich wieder abgehauen und nicht wieder rausgekommen aber wenigstens sterben jetzt die Wuermer ab.
Ich bleibe da natuerlich dran.
Der Kleine schwarze ist schon ganz zutraulich und freut sich immer riesig wenn ich komme. Soooo suess.
 
Ich halte euch weiterhin auf den laufenden.
 
Liebe Gruesse Eure Claudia
Claudia Simon
Islastreetanimal e.V.
www.islastreetanimals.com
 
Sponsor: Silvia Raab
init.at Informationstechnologie gmbH
www.init.at
-------------
 
Na, wer müßte denn zuerst weg?
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Landesvorsitzender von Thüringen
der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
- Die Tierschutzpartei -
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie  mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
 
Von: Manfred...@t-online.de [mailto:Manfred...@t-online.de]
Gesendet: Montag, 14. November 2011 18:56


Betreff: Neues Rassengesetz ?
 


Klicken Sie bitte auf folgenden Link, um die Seite in Ihrem Internet-Browser anzusehen:
http://www.bild.de/politik/inland/npd/loest-debatte-ueber-npd-verbot-aus-20991178.bild.html
                            
Angie hat einen Augenaufschlag, als könne sie kein
                      Wässerchen trüben.
                      Niemand sieht ihr an, dass sie schon wieder ein neues
                      Rassengesetz in Vorbereitung hat.
                      Diesmal ist es die Gattung der NPD-Anhänger.
                      Die Morde an den Dönerwirten geht auf das Konto
                      einer homogenen Gruppe von drei Männern und einer
                      Frau, die in Abkehr vom Parteiprogramm der NPD
                      einen kriminellen Zirkel gegründet haben.
                      Wie damals bei der Pitbull-Hysterie soll nun wieder
                      das Kind mit dem Bade ausgeschüttet werden.
                      MfG  M.K.
------------------
 
Von: astrid <astrid....@tierschutz-union.de>Gesendet: 13.11.2011 14:36:47An: Undisclosed-Recipient:;Betreff: und heute wieder abstimmen: die Taubenhasser rücken nach - Umfrage: Darf man Tauben töten?
bitte stimmt alle fleißig ab - immer wieder - die geistlosen Taubenhasser dürfen nicht in der Mehrzahl sein!
 
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Sonntag, 13. November 2011 13:59
Betreff: FW: und heute wieder abstimmen: die Taubenhasser rücken nach - Umfrage: Darf man Tauben töten?
 
Liebe Astrid,bist Du noch dabei - bei der Taubenabstimmung ?Ich habe sie oben in der Liste u. solange der Link geht, stimme ich immer mal wieder "ab" :-)Viell. gibst Du es nochmal rum ???? Schatt ja nicks.
Von: astrid <astrid....@tierschutz-union.de>
Gesendet: 09.10.2011 08:40:58
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: und heute wieder abstimmen: die Taubenhasser rücken nach - Umfrage: Darf man Tauben töten?

 
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Sonntag, 9. Oktober 2011 01:04
Betreff: Nochmals bitte abstimmen, die Taubenhasser rücken nach - Umfrage: Darf man Tauben töten?
Bitte nochmals abstimmen : FÜR die Tauben !!!!! Und weiterleiten ............
 
Sent: Saturday, October 08, 2011 9:25 PM
Subject: WG: nochmals bitte abstimmen die Taubenhasser rücken nach - Umfrage: darf man Tauben töten?
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Landesvorsitzender von Thüringen
der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
- Die Tierschutzpartei -
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie  mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
 
Von: Animal Life [mailto:anima...@swissonline.ch]
Gesendet: Freitag, 7. Oktober 2011 17:27
An: Animal Life
Betreff: WG: nochmals bitte abstimmen die Taubenhasser rücken nach - Umfrage: darf man Tauben töten?
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Freitag, 23. September 2011 03:30
Betreff: WG: Umfrage: darf man Tauben töten? Leider zuviele Ja Sager
 
man muss dann bisschen runterrollen zum abstimmen, ist nur ein kleiner link.
stimmt bitte für die tauben ab!!!!  danke lg judith
 
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Aennelore Raab [mailto:aennelo...@t-online.de]
Gesendet: Donnerstag, 22. September 2011 20:34
An: Aennelore Raab
Betreff: WG: Umfrage: darf man Tauben töten? Leider zuviele Ja Sager
Leute, helft den armen Tauben und stimmt für sie! Und leitet dies weiter an alle, die Ihr kennt!
 
Von: galgaloona [mailto:galga...@yahoo.de]
Gesendet: Donnerstag, 22. September 2011 16:09
An: hun...@gmx.de; Peter Löwisch; Hannelore Barke; birgitt nettelbusch; aennelo...@t-online.de; astrid
Betreff: Umfrage: darf man Tauben töten? Leider zuviele Ja Sager
 
Bitte um Weiterleitung!
 
Wärt ihr alle so nett und würdet mit abstimmen? Es sind leider schon zuviele Ja Stimmen, gegen die kommen wir wohl nicht mehr an. Es würde aber was bringen wenn noch etliche Nein Stimmen kämen.
 
Gruß Vera
 
Umfrage:
 
 
 
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Darf man Tauben töten?
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Große Städte wie Köln kämpfen mit ihrer enormen Taubenpopulation. Ein Gericht in Hessen hat jetzt entschieden, dass die Vögel in Massen Ungeziefer darstellen. Sollte man sie deshalb auch töten dürfen?

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Ja, denn anders ist dieser Plage nicht mehr beizukommen.
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73,35 %
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Nein, Tauben unterstehen dem Tierschutz. Auch wenn sie lästig sind.
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15,79 %
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Ich mag Tauben, außerdem gehören sie zum Stadtbild.
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10,86 %
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Gesamt: 2780
Das Ergebnis der Umfrage ist nicht repräsentativ, da die Teilnahme an der Umfrage freiwillig ist und somit kein statistischer Bevölkerungsquerschnitt befragt wird.
Von: Presse-DE [mailto:pres...@vier-pfoten.org]
Gesendet: Montag, 14. November 2011 09:54
An: Presse-DE
Betreff: VIER PFOTEN enttäuscht vom neuen EU-Bericht über Tiertransporte
 
VIER PFOTEN enttäuscht vom neuen EU-Bericht über Tiertransporte
900.000 Europäer und 70 Mitglieder des Europaparlaments fordern eine Höchsttransportdauer von acht Stunden
 
Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN ist erschüttert, dass die EU-Kommission am Freitag versagt hat, die europäische Gesetzgebung für Tiertransporte zu verbessern.
 
Hamburg, 14. November 2011 – Am vergangenen Freitag hat die Generaldirektion für Gesundheit und Verbraucherschutz (DG SANCO) der Europäischen Kommission den Bericht zu den Auswirkungen der Verordnung 1/2005 auf den Schutz von transportierten Tieren und den Handelsströmen innerhalb der erweiterten Gemeinschaft [1] veröffentlicht. Derzeit wird die Mehrheit der Tiere in der Nähe des Aufzuchtortes geschlachtet und als Schlachtkörper transportiert. Dennoch wird eine enorme Zahl von Tieren nach wie vor unter völlig inakzeptablen Bedingungen lebendig auf Europas Straßen transportiert, um dann sofort nach der Ankunft geschlachtet zu werden.
 
Der mit Spannung erwartete Bericht, der eigentlich schon früher veröffentlicht werden sollte, belegt und analysiert viele Mängel der bestehenden Verordnung. Er bestätigt, dass nach wie vor schwerwiegende Tierschutzprobleme während der Transporte bestehen. Trotz dieser Erkenntnisse mangelt es dem Bericht der Kommission an konkreten Antworten, wie man das Leid der Millionen Tiere, die jedes Jahr über europäische Straßen gekarrt werden, zu beenden plant. „Die verlängerte Arbeitszeit an dem Bericht hat rein gar nichts genützt. Das Leiden wird wie bisher weitergehen, wenn die Kommission nicht sofort eine Höchsttransportdauer von acht Stunden für Schlachttransporte festlegt. Stattdessen gestatten sie Tiertransportfirmen, mit Sichtschutz ausgestattete Fahrzeuge einzusetzen, damit man die zusammengepferchten geschundenen Tiere von außen nicht mehr sieht“, beklagt Kampagnenleiterin Dr. Martina Stephany von VIER PFOTEN.
 
VIER PFOTEN befürwortet die Online-Petition auf www.8hours.eu [2], die ein Ende von Langstreckentransporten für Schlachttiere in der EU fordert. Rund 877.000 Europäer haben bereits unterzeichnet, bis zum 5. Januar sollen noch weitere 123.000 Unterschriften hinzukommen, so dass Anfang nächsten Jahres eine Million Unterschriften der EU-Kommission überreicht werden können.
 
75 Mitglieder des EU-Parlaments aus insgesamt 19 Mitgliedsstaaten (inklusive Deutschland) [3] und alle politischen Gruppen haben bereits Ihre Befürwortung der Kampagne ausgedrückt. Die Initiative wurde von den Animals’ Angels – eine internationale Organisation, die hunderte Fälle schweren Tierleids während Transporten dokumentiert hat – zusammen mit dem dänischen EU-Parlamentsmitglied Dan Jørgensen ins Leben gerufen. Das Ziel: das zusätzliche, völlig überflüssige Leid zu beenden.
 
„Seit über 20 Jahren fordern das EU-Parlament und Millionen Europäer immer wieder ein 8-Stunden-Limit für den Transport vom Betrieb zum Schlachthof. Mit der zusätzlichen Unterstützung von beinahe einer Million Bürgern und dutzenden Kollegen aus 19 Mitgliedsstaaten werden wir in den nächsten Wochen alles daran setzen, eine Reform der Verordnung zu erwirken und so dem immensen Leid von Millionen Tieren während Langstreckenstransporten ein Ende zu setzen“, sagt Jørgensen, Mitinitiator der 8-Stunden-Kampagne.
 
Weitere Informationen: www.8hours.eu
 
Anmerkungen:
[1] Der Bericht der EU-Kommission ist online abrufbar auf:
[2] Die Liste der unterstützenden Organisationen steht zur Verfügung auf:
[3] Die Liste der unterstützenden Eu-Parlamentsmitglieder steht bereit auf:
 
Hintergrund:
Die wichtigste gesetzliche Verordnung zur Regelung von Lebendtransporten ist die EC Verordnung 1/2005. Sie gestattet den Transport von Pferden, anderen pferdeartigen Tieren und Schweinen über eine Dauer von 24 Stunden, wonach eine 24-stündige Pause einzulegen ist, um dann weiterzufahren. Rinder, Schafe und Ziegen dürfen 14 Stunden lang am Stück transportiert werden, gefolgt von einer einstündigen Pause, danach weitere 14 Stunden Transport, darauf 24 Stunden Pause, dann Weiterfahrt. Nicht abgesetzte Kälber, Lämmer, Fohlen und Ferkel können neun Stunden am Stück transportiert werden, nach einer einstündigen Pause weitere neun Stunden, dann eine 24-stündige Pause, danach Weiterreise. Diese Zyklen können beliebig oft aneinandergereiht werden.
 
Das EU-Parlament hat in einem Bericht der Kommission bereits 2001 eine Begrenzung der Transportzeiten gefordert: „Die Dauer des Transports von Rindern, Pferden, Ziegen, Schafen und Schweinen, die nicht für spezifische Zucht- und/oder Sportzwecke bestimmt sind, muss auf maximal 8 Stunden bzw. 500 Kilometern begrenzt werden; bei einem Transport von über 4 Stunden oder 250 Kilometern müssen die Tiere die Möglichkeit haben, sich hinzulegen und frisches Wasser zu trinken.“
 
VIER PFOTEN ist eine international tätige Tierschutzorganisation mit Hauptsitz in Wien. Seit 1988 setzt sich die Organisation mit gezielter Projektarbeit und langfristig angelegten Kampagnen für den Tierschutz ein. Grundlagen dafür sind fundierte Recherchen einschließlich wissenschaftlicher Expertise sowie intensives nationales und internationales Lobbying auf politischer und gesetzlicher Ebene. Nationale und internationale Hilfsprojekte sorgen für rasche und direkte Hilfe für Tiere in Not.
 
Presserückfragen an VIER PFOTEN:
Melitta Töller
Press Officer
skype: melittatoeller_vierpfoten
**********************************************
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg
*********************************************
 
 
 
Sent: Friday, November 11, 2011 12:50 AM
Subject: Sondernewsletter an die Teilnehmer der EU Aktion von Ärzte für Tiere
http://www.facebook.com/plugins/like.php?href=http://www.aerztefuertiere.de?ref=ts&layout=standard&show_faces=true&width=450&action=like&colorscheme=light&height=80&target=_blank 11/11/2011
 
 Herzlich Willkommen zu unserem SONDER-Newsletter!
   Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben nutzen Sie den Button: Kontakt
Sollten Sie Probleme bei der An-, bzw. Abmeldung haben, melden Sie sich bitte unter Kontakt.
 
EUROPA MUSS DIE POLITISCHE VERANTWORTUNG FÜR MILLIONEN STRAßENTIERE ÜBERNEHMEN
 Eine Aktion von Ärzte für Tiere und diesen beteiligten Tierschutzorganisationen
 
Hallo liebe Tierfreundinnen/-freunde, liebe Mitstreiter,                http://newsletter.aerztefuertiere.de/NewsletterDATEIEN/Newsletter an die beteiligten Englisch vom 10.11.2011.pdf
Insgesamt wurden ungefähr 1047 Organisationen zur Unterstützung unserer gemeinsamen Unterschriftensammlung angeschrieben. Bis jetzt haben wir ca. 150 Zusagen.
Mit diesem SONDER-Newsletter  möchte ich Sie über den derzeitigen Stand unserer Aktion informieren.
Am 22.11.2011 habe ich einen Termin mit Fr. Mazzoni in Brüssel. Fr. Mazzoni ist die Vorsitzende des Petitionsausschusses des europäischen Parlaments. Ich übergebe die Petition zusammen mit Maja v. Hohenzollern und Dieter Ernst von ETN e.V., Birgit Lewe von Pfotenhilfe Europa und Marion Löcker von Robin Hood aus Österreich. Wir werden die Petition stellvertretend für die 150 an unserer Aktion teilnehmenden  Tierschutzorganisationen überreichen.
Für die Übergabe benötigen wir noch jemanden, der in politischer Hinsicht über den Tierschutz im eigenen Land berichten kann. Wichtig wären Spanien,-Tötungsstationen und Erhängen der Jagdhunde, Italien- Canili, und Rumänien-Stichwort Doghunter. Es muß über EU-Gelder, Steuergelder, Situation vor Ort berichtet werden, aber keine Berichte aus "normalen" Tierheimen. Danke.
Anmeldung bis spätesten Sonntag, den 13.11.2011 mit folgenden Daten:
In order for you to access the building of the European Parliament we are required to obtain the following data of all members of your delegation in advance.
• full name
• nationality
• date of birth
• number of an identity document (ID card, passport, drivers licence) which you will be asked to show when entering the Parliament's buildings.
Die Petition sowie die Zusammenfassung können hier heruntergeladen werden: Petition Zusammenfassung
Die Unterschriftensammlung wird im Febr./März, auch in Brüssel, an die SANCO (Behörde u.a. für Tierschutz und Gesundheit) überreicht.
Um bei der EU besser Gehör zu finden, wäre eine 6stellige Anzahl an Unterschriften wünschenswert. Darum möchte ich alle beteiligten Organisationen nochmal bitten, die Unterschriftenaktion entsprechend zu publizieren und diejenigen, die sich noch nicht zurückmelden konnten, möchte ich nochmals bitten sich zu beteiligen.
Ich werde versuchen, für die Übergabe in Brüssel ein Event zu veranstalten, muß aber natürlich die Brüsseler Polizeibehörde um Erlaubnis fragen. Es wäre schön wenn möglichst viele an dieser, noch in Planung befindlichen, Veranstaltung teilnehmen würden.
Ein Wort noch in eigener Sache. Diese Aktion wird von Ärzte für Tiere nur organisiert, die anschließende Übergabe der Petition im November 2011 an die EU, sowie die Übergabe aller gesammelten Unterschriften im Febr./März 2012 wird im Namen ALLER BETEILIGTEN Tierschutzorganisationen getätigt.
Deshalb noch mal unserer dringende Bitte,verbreiten Sie diese Petition und die Unterschriftensammlung sehr breitflächig. Wir machen diese Aktion für alle schrecklich misshandelten Straßentiere in der EU und nicht für uns.
Es wäre vielleicht auch sinnvoll, sollten Sie eine ähnliche Aktion laufen haben, die Unterschriften zusammen zu legen. Haben Sie bitte Vertrauen zu uns.
Wir werden Sie in unregelmäßigen Abständen über die Fortschritte informieren.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.
Mit freundlichen Grüßen Hans-Joachim Richter
 Sie können die Unterschriftenaktion in 12 Sprachen auf dieser Seite herunterladen:
Bitte senden Sie uns Ihre Vorstellungen von einer Mitarbeit und Ihre Logos an folgende Adresse:
s.goll...@gmx.de                                              Weiterlesen              
Rumänisch:
http://eu-protest1-ro.aerztefuertiere.de/                                                                                http://www.docs4dogs.org/index.php?option=com_content&view=article&id=75:urgent-and-important-to-all-organizations-we-have-to-save-the-stray-animals-in-europa-to-the-eu-please-take-part-and-pass-on
 
Italienisch:
http://eu-protest1-it.aerztefuertiere.de/
 
Griechisch:
http://eu-protest1-gr.aerztefuertiere.de/
 
Ungarisch:
http://eu-protest1-hu.aerztefuertiere.de/
 
Französisch:
http://eu-protest1-fr.aerztefuertiere.de/
 
Spanisch:
http://eu-protest1-e.aerztefuertiere.de/
 
Bulgarisch:
http://eu-protest1-bg.aerztefuertiere.de/
 
Englisch:
http://eu-protest1-en.aerztefuertiere.de/
 
Deutsch:
http://eu-protest1.aerztefuertiere.de/
Bitte unterschreiben und verbreiten Sie die Petition zum Schutz der französischen Strassentiere
 Organisataion                                                                    http://www.nosamislesanimaux.com/pétition.php    http://www.nosamislesanimaux.com/petition-english.php   http://www.nosamislesanimaux.com/petition-italian.php   http://www.nosamislesanimaux.com/petitie.php
Zu Händen von Herrn Bruno Le Maire, Minister für Landwirtschaft, Ernährung, Fischerei, ländliche Angelegenheiten und Bebauungsplanung. Wir bitten Sie, für das Wohlbefinden der streunenden Tiere in folgender Hinsicht zu sorgen:
  • darauf hinzuweisen, dass die Tiere, die sich im Zwinger für streunende Tiere in kleinen Gemeinden, nicht gesetzwidrig eingeschläfert werden ohne einen schriftlichen Bescheid eines Tierarzt über diese Notwendigkeit;
  • das Flurrecht so zu verändern, dass es dem Zwingerhäter ermöglicht wird, Tiere an Stiftungen und Tierschutzverein abzutreten auch, wenn diese nicht über einen Tierhort verfügen;
  • zu prüfen, dass die Zwinger normgerecht für das Wohlbefinden der Tiere ausgestattet sind und so geführt werden, dass die die dort beherbergten Tiere gesund bleiben.   Bitte unterschreiben
TIMENA Versand Tierversuchsfreie Kosmetik
Herzlich Willkommen beim TIMENA-Versand seit über 10 Jahren führen wir ausschließlich Kosmetik nach den
Richtlinien des dt. Tierschutzbundes e.V. Bonn. Betriebsnr. E501199
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Weitere Proteste:
 
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 © 2011 Ärzte für Tiere e.V.              
                                                                                          
 
 Von: "Edgar Guhde" <Edgar...@web.de>
Gesendet: 15.11.2011 16:17:31
An: "Edgar Guhde" <edgar...@web.de>
Betreff: Immer größere Ställe

http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Agrarwirtschaft/Bauernverband-Staelle-werden-immer-groesser_article1321344440.html--www.paktev.deFax 03212-4842008edgar...@web.deEhrfurcht vor dem Leben ist Abscheu vor dem Töten! Tierschutz ist Menschenschutz. Wir schützen durch ihn die Menschenseele vor Verrohung.Magnus Schwantje, 1877-1959
 
 
Von: "Bernd Wolfgang Meyer" <Bernd-Wolf...@t-online.de>Betreff: FLEISCH  -   d!ba - definitiv die beste Lösung!Transparenzansatz im Schlachthof zwecks Kundenbesänftigung,Es ist nunmehr an der Zeit, die Schlachthöfe daran zu erinnern, daß diealltäglichen Geschehnisse hinter den Mauern mit einer kontinuierlichenVideodokumentation der wachsenden Irritation der aufklärungsforderndenKonsumentenmassen Einhalt gebieten kann.   Immerhin liesse sich dadurch schlüssig beweisen, daß die deutscheSchlachtpraxis sich von der der Chinesischen abhebt. BWM   _____    <http://www.definitiv-ba.de/images/logo.jpg> Home<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=15&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>   |  E-Mail <mailto:in...@definitiv-ba.de>   |  Impressum<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=17&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>   |  AGB<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=18&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>   |  Kontakt<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=4&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>   |  Download<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=78&con_art=60&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>  Unternehmen<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=115&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>  Leistungen<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=116&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>  Produkte<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=117&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>  Partner<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=2&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>  Aktuelles<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=3&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>  Presse<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=56&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>  <http://www.definitiv-ba.de/img_shop/pictures_of_categories/.1/header_3.jpg>Sie sind hier: Home <http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_lang=1>    >Aktuelles<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=3&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>  28.10.2011Einzeltierkennzeichnung: IT-Lösung verknüpft Mast- und Schlachtleistung Die definitiv hat in Zusammenarbeit mit Agrident, ihrem Partner für mobileund stationäre RFID-Lesegeräte, den Schlachthof der UnternehmensgruppeTönniesFleisch in Weissenfels mit Lesetechnik ausgestattet. Die Technik zumAuslesen von Transponderohrmarken, welche bei der Einzeltierkennzeichnungzum Einsatz kommen, wurde installiert um Mast- und Schlachtleistungeinzelner Tiere in Beziehung setzen zu können.Dazu werden alle mit einem Transponder gekennzeichneten Schweine, die demTönnies-Schlachthof geliefert werden, mit einer speziellen Antenne und einemRFID-Leser erfasst und am Schlachtband der Schlachtnummer zugeordnet. Durcheine Verknüpfung dieser Daten mit betriebseigenen Informationen derLieferanten lassen sich dann Schlacht- und Mastleistung einzelner Tiereeindeutig in Beziehung setzen. Voraussetzung für die Datensammlung ist, dass die Transponder zuverlässigeingelesen werden. „Im Hinblick darauf waren konsequente Analysen derVor-Ort-Situation enorm wichtig“, erläutert definitiv-Geschäftsführer PeterRütter. „Gegenwärtig laufen Ohrmarkenerkennung und Zuordnung problemlos“,berichtet dazu Wieland Pfeiffer, Einkäufer von Tönnies. Gesetzliche Anforderungen in Bezug auf Tiergesundheit und Verbraucherschutzfordern eine immer größere Transparenz von den Tierproduzenten, auchzwischen den Produktionsstufen. „Das wird es in Zukunft notwendig machen,Daten zu einzelnen Tieren innerhalb der Produktionskette zu erheben und zuanalysieren“, meint Rütter und ergänzt: „Für uns ist das keineZukunftsmusik. Mit unseren IT-Systemen sind wir heute schon in der Lage alleProzesse in der Tierproduktion von der Spermatube bis zum Schlachtbandlückenlos zu verfolgen.“ Home<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=15&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>   |  E-Mail <mailto:in...@definitiv-ba.de>   |  Impressum<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=17&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>   |  AGB<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=18&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>   |  Kontakt<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=4&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>   |  Download<http://www.definitiv-ba.de/index.php?con_cat=78&con_art=60&con_lang=1&sid=k23pspt620f080gonon8fg3ut7>  Copyright (c) 2011. definitiv! business applications GmbH & Co. KG. AlleRechte vorbehalten-- Von: "Soi Dog Foundation Bangkok Flood Update" <newsl...@soidog.org>Betreff:  Bangkok Flood Update 3Can't see the images? Then Please Click Here.These Dog's Need Your Help Now!Dear,I am writing to you from Bangkok where flooding still threatens the livesof animals. The crisis is worsening with additional areas flooding thoughwe hope that the flood waters will start to recede. I cannot over emphasizeto you the critical nature of the situation and the urgency involved in therescue efforts.The photo you see above was taken by Cindy Amey of Soi Dog during a recentrescue mission. This photo of dogs clinging to the rescue truck speaks foritself. The dedication of the rescue volunteers is truly admirable.Rescue work continues around the clock with teams working long hours. As Iwrite to you emergency shelters and medical facilities are being expandedas a matter of urgency outside of Bangkok and away from the flood waters.Please click below to watch this poignant video tell the unfolding story.Large trucks have been organized to transport animals to these emergencyfacilities. The trucks will ground lift animals on a 24/7 basis travelingto the shelter facilities at night and returning to Bangkok the next day.Night travel is preferred as it allows better coordination with incomingfield rescuers and is less stressful for the animals.My thanks to those of you who have donated towards saving the lives ofanimal flood victims in Bangkok.Many thanks to the Humane Society International, World Vets and Networkfor Animal Protection for organizing and sending emergency veterinariansand other disaster relief specialists. The professionalism, cooperation andrapid response by these organizations is amazing. Their teams have arrivedor are currently in the air to Bangkok.Donations are still urgently needed to support the relief efforts.Click Here or Button Below to DonateSoi Dog will be there for these animals and will do whatever it takes tohelp them. Please stand by us at this critically important time. Yoursupport will save lives.An emergency appeal fund has been established. Donations may be madeonline at: www.soidog.org/en/flood-relief.Sincerely,John Dalleyjo...@soidog.orgwww.soidog.orgP.S. Please consider sharing this urgent appeal through email and socialmedia:Follow the story on FaceBookhttp://email-camp.com/engine/link.php?M=5136920&N=3173&L=2843&F=TFeatured On CNNhttp://email-camp.com/engine/link.php?M=5136920&N=3173&L=2884&F=TSoi Dog regularly sends out newsletters and updates to our supporters. Youcan instantly unsubscribe by clicking here: Unsubscribe me from this list.To stop receiving theseemails:http://email-camp.com/engine/unsubscribe.php?M=5136920&C=7e10bd5587d0af69a89c540afa9300bb&L=1653&N=3173--
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Hunde-MordUkraine-BildderFrau.pdf

Doris

unread,
Nov 16, 2011, 10:38:04 AM11/16/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: "Notfel...@aol.com" <Notfel...@aol.com>
An: notfel...@aol.com
Gesendet: 16:18 Mittwoch, 16.November 2011
Betreff: wichtige tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Von: "Danuta" <die-...@gmx.net>An: "Danuta" <die-...@gmx.net>Betreff: DEMO gegen TORO DE FUERO in Düsseldorf
                        Demo  gegen
                        Toro de Fuero           
Wo:    vor dem Spanischen Generalkonsulat
          in Düsseldorf, Hombergerstr.
          (erreichbar mit U79, Haltestelle Kennedydamm)
Wann: am Freitag, 18 November 2011 von 12.00Uhr – 14.00 Uhr
Während einem TORO DE FUERA ( ein spanisches „Fest“) werden Stiere
angezündet und sie verbrennen. Das Publikum jubelt und amüsiert sich!
Die Tiere schreien vor Schmerzen, laufen in Panik herum und leiden
unendlich – alles zur Belustigung der erbarmungslosen Zuschauer.
Gegen diesen unmenschlichen und bestialischen Umgang mit wehrlosen
Tieren demonstrieren wir vor dem Spanischen Generalkonsulat und fordern die spanische Regierung dieses barbarische „Fest“ SOFORT zu verbieten!
Bringen Sie bitte, Banner, Plakate, Fotos, Stierkostüme etc. mit.
Mit sehr lieben Grüßen
Danuta Zaczyk

1 Vorsitzende
 
 

 
 
Sent: Monday, November 14, 2011 6:37 PM
Subject: Dogs-Award fürs Omihunde-Netzwerk und Spendenaufruf für unsere Tierarztkasse

Liebe Hundefreunde,
das Omihunde-Netzwerk hat den Dogs-Award 2012 im Bereich Tierschutz desDogs-Magazins erhalten. Wir freuen uns sehr über diese Anerkennungunserer Tierschutzarbeit und empfinden das als wunderbare Bestätigungder Arbeit für alte Hunde und ihre Menschen. Einen ausführlichenBericht dazu gibt es in der aktuellen Dogs.Alle Preisträger findet Ihr auch hier: http://www.dogs-magazin.de/aktuelles/dogs-award-2012-67871.htmlUnd dann haben wir noch eine Bitte:Unsere Tierarztkosten explodieren momentan. Die kleine Jeany ist gestürzt und hat sich dabei den Oberschenkelkompliziert aus der Pfanne gekugelt, sie musste heute operiert werden,Kosten inclusive Nachsorge vorsichtig geschätzt 550 Euro. UnserDauerpflegi Fitti wurde aufwändig kastriert mit Tumor-OP, die Rechnungbetrug gerade 400 Euro, ebenso die tierärztliche Versorgung von Oskaran seinen letzten Lebenstagen, insgesamt mal eben 1350 Euro. Diverse kleinere Rechnungen stehen noch aus, Laila muss kastriertwerden. Ende Oktober hatten wir eine Tierpensionsrechnung für zweiHunde in Höhe von 690,00 Euro zu begleichen, so dass unsere Reservendramatisch schrumpfen. Wir bitten daher dringend um Eure finanzielleHilfe, um das alles zu bewältigen. Unsere Kontonummer für Eure Hilfe: Omihunde-Netzwerk, SparkasseWestholstein BLZ 22250020,
Kontonummer 90064601
IBAN:  DE96222500200090064601
BIC: NOLADE21WHO

Jeder Euro hilft.
Vielen lieben Dank.
Euer Omihunde-Netzwerk-Team 
*************************************************************************************
Sachspenden in Berlin abzugeben
 
Hallo Anne,

lieben Dank für die Info.
Du kannst allen ruhig meine email-Adresse geben: diana_s...@gmx.de
Ich arbeite ja mit Haushaltsauflösungen zusammen und da bekomme ich nahezu wöchentlich mehrere Säcke mit Material geliefert. Ich habe einfach zu wenige Orgas, die diese zum Teil wirklich guten Sachen haben möchten. Der Abfluss ist einfach zu zäh.
Die Orgas können sich also ruhig alle bei mir melden.. Ich habe eigentlich immer irgendwas da. Und wenn dann doch mal nichts da sein sollte, kann ich mich mit Sicherheit einige Tage später dort melden, wenn dann etwas reingekommen ist. Teilweise sind es "nur" Handtücher, Bettwäsche oder große Stuhlauflagen als Hundematratzen. Aber oft ist es richtig gutes Zeug - von Einwegspritzen, Medis und Verbandmaterial über dicke Lammfelldecken und auch Schüsseln, Töpfe oder auch mal Katzenclos etc. Und Futter kriege ich auch ab und an...
Zur Zeit habe ich rund 15 große Säcke voll mit dicken Decken, Kissen, Bettzeug, 2 dünne Matratzen plus Matratzenschoner (klasse Hundebetten), Windeln, Inkontinenzunterlagen... und was sonst so in den Säcken ist...

In diesem Sinne
gib meine Mail weiter, damit ich immer alles schnell los werde :-D

Liebe Grüße
die Diana
*******************************
 
Ich möchten mich bei allen Beteiligten bedanken, die sich die Finger wundgeschrieben und
nicht aufgegeben haben. Besonders Martina Patterson war hier unermüdlich !
 Endlich reagieren die Medien.
Leute, gut gemacht ! Wenn wir immer so einheitlich agieren würden, käme der Tierschutz
schneller voran
Wir geben nicht auf
Danke
Marina

RTL Aktuell die Wahrheit über das Hundemassaker in der Ukraine ( EM 2012 ) am 15 Nov 2011
http://www.youtube.com/watch?v=evwuTUOkyjk



Hunde lebendig verbrannt für Fussball Em 2012 Ukraine Maja von Hohenzollern ARD Brisant
http://www.youtube.com/watch?v=gwBN69-esPs



Am 16.11.11 09:15 schrieb "Angela Grillmeier" unter <angelagr...@yahoo.de>:

Ich versuche rauszukriegen, wer der Bürgermeister ist, der mit 25 Euro pro totem Hund das Massaker unterstützt ! wir müssen protestieren ... auch an den Fußballbund und UEFA ... wer hilft mit, diese Adressen rauszufinden ? Angela

http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/em-2012-empoerung-ueber-hundemorde-in-der-ukraine-1c0b9-51ca-22-932067.html


EM 2012: Empörung über Hundemorde in der Ukraine

15.11.11
Straßenhund in KiewStreunender Hund in Kiew. Im Vorfeld der EM werden viele Hunde einfach getötet.
Foto: dpa bildfunk

Erschossen, vergiftet, verbrannt

Es ist ein unfairer Kampf Mensch gegen Tier: Zuckend liegt ein Hund auf der Straße, er hat Schaum vor dem Mund. Das Tier hat Gift gefressen, der Todeskampf dauert lange. Schätzungsweise 200.000 Straßenhunde gibt es in der Ukraine, aus Sicht vieler Menschen werden verwilderte Hunde, die Kinder angreifen und Passanten beißen, zunehmend zur Plage. Wenn 2012 im Land die Fußball-Europameisterschaft stattfindet, müssen die Straßen sauber sein. In den vergangenen zwei Jahren sind Tausende von Straßenhunden in der Ukraine gestorben. In den großen Städten wie Kiew oder Lwiw leben bis zu 15.000 der wilden Hunde. Lange war es eine weitgehend problemlose Koexistenz zwischen Mensch und Tier. Doch streunende Hunde sind nicht gut fürs Straßenbild, schon gar nicht, wenn bei einem Fußball-Großereignis wie der EM ganz Europa zuschaut. Deshalb wird in mancher Stadt das Töten sogar staatlich organisiert. Die Jäger sind mit fahrbaren Verbrennungsöfen unterwegs, die als "umweltfreundliche Maßnahme" angeschafft worden sind. Zunächst werden die Tiere betäubt, dann aufgeladen und bei lebendigem Leibe ins Feuer geworfen. Besonders zynisch: Die Firma, die die fahrbaren Öfen herstellt, wirbt dafür auf ihrer Internetseite und hat Bestellungen aus dem ganzen Land. Gerüchten zufolge erhalten die Bürgermeister der EM-Städte 25 Euro Kopfgeld pro totem Hund von der Regierung. Die Kommunen wollen sich dazu nicht äußern. Tierschützer und Nationalschützer sind empört: “ Unfassbar, was dort passiert. Das muss jeden Hundebesitzer auf die Barrikaden treiben“, sagte Lukas Podolski.
EM 2012: Vielen Hunden droht der Tod
Massentötungen zur Verschönerung des Stadtbildes

EM 2012: Vielen Hunden droht der Tod

http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/unsere-wirtschaft-nimmt-fahrt-auf-1c0b9-51ca-66-931299.html
Unsere Wirtschaft nimmt Fahrt auf
Lichtblick in der Krise
http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/mindestlohn-kritik-an-cdu-1c0b9-51ca-19-931526.html
Mindestlohn: Kritik an CDU
Bsirske: Unübersichtlich

600 Millionen Euro fürs Stadion, 8.500 für die Hunde

Ein offizielles Statement vom Deutschen Fußball Bund (DFB) gibt es nicht, die UEFA als Veranstalter der Euro 2012 verweist darauf, dass sie niemals gefordert habe, die freilaufenden Tiere zu töten. Tatsächlich hat die Organisation für die Hunde aber vergleichsweise wenig Geld übrig. 600 Millionen Euro kostete der Stadionumbau in Kiew, für die Kastration der Straßenhunde aber zahlte die UEFA gerade mal rund 8600 Euro. Immerhin hat sich die Lage in den großen Städten der Ukraine mittlerweile ein bisschen entschärft. 'In den Außenbezirken und den ländlichen Vororten ist es allerdings immer noch schlimm', sagt Andrea Müller, Leiterin der Peta-Kampagne zum Schutz der ukrainischen Straßenhunde. Zurzeit ist wieder ein Peta-Team vor Ort, um sich ein möglichst umfassendes Bild von den dortigen Zuständen zu machen. Auf ihrer Homepage rufen die Tierschützer zum Protest bei der Botschaft der Ukraine in Deutschland auf. 'In einem Land, das die europäische Übereinkunft zum Schutz von Haustieren so grausam missachtet, darf kein Sportfest stattfinden', sagt Andrea Müller. Ein ähnliches Bild hatte sich schon 2004 anlässlich der Olympischen Sommerspiele in Athen gezeigt - für die Straßenhunde galt der olympische Frieden nicht.
 
Gesendet: Dienstag, 15. November 2011 15:03
Betreff: Sportschau löscht kritische Kommentare auf Facebook und sperrt User - Massenmord Ukraine
 
Super dafür bezahlt man GEZ ! Und wo bleibt die Meinungsfreiheit in unserem Land? Wo leben wir eigentlich?
 
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Von: Ingrid Fechner ingrid....@googlemail.com Unprecedented killing dogs campaign - by PD-L party (Romania)
Ihr Lieben,nur erstmal euch zur Info. Die Hunde sind also durch die Declaration vorMassentötungen nicht so geschützt, wie wir es erwartet haben.Die schleichen doch schon wieder wie Katze um den heißen Brei...Bin so tief enttäuscht...Bin gerade erst wieder nach Hause gekommen.LG Ingrid---------- Forwarded message ----------From: JEGGLE Elisabeth <elisabet...@europarl.europa.eu>Date: 2011/11/11Subject: RE: Unprecedented killing dogs campaign - by PD-L party (Romania)To: Ingrid Fechner <ingrid....@googlemail.com>**Sehr geehrte Fam. Fechner,Sehr geehrte Fam. Dr. Simon,das Problem der Streunerhunde ist uns bekannt und ich habe mich bei meinenrumänischen Kollegen nach dem Stand der Dinge erkundigt. Das nationaleGesetz von dem Sie sprechen besagt, dass die Kompetenzen in dieserAngelegenheit an die einzelnen Bezirke übertragen werden und diese könnendann ihrer Situation entsprechende Maßnahmen ergreifen. Das Gesetz soll soausgestaltet sein, dass gesunde Tiere in Tierheime aufgenommen und dort anneue Besitzer vermittelt werden. Kranke Tiere, die eine Bedrohung für dieGesundheit der Menschen und anderer gesunder Tiere darstellensollen getötet werden dürfen.Es werden in Rumänien täglich Menschen von streunenden Hunden gebissen,worunter auch sehr viele Kinder sind.Streunende Hunde und deren unkontrollierte Vermehrung sind bislang inkeiner Gesetzgebung der Europäischen Union eingebunden und die EU hat somitkeine Rechtsgrundlage, um in Rumänien einzugreifen. Deshalb haben einigeKollegen und ich die Schriftliche Erklärung zur Kontrolle derHundepopulation in der EU auf den Weg gebracht, die im EuropäischenParlament angenommen wurde. Der Inhalt der Schriftlichen Erklärung sollsomit auf lange Frist in Kommisionstexten beachtet werden.Die Kommission wird Ende diesen Jahres einen Aktionsplan Tierschutzvorlegen, anhand dessen das Europäische Parlament dann Einfluss auf diekünftige Gesetzgebung nehmen kann.Mit freundlichen Grüßen,Elisabeth JeggleMitglied des Europäischen Parlaments-------------------------------------------------------------------------------------Elisabeth JeggleMitglied des Europäischen Parlaments******Europäisches Parlament****Rue Wiertz - ASP 10 E 213****B-1047 Brüssel****Tel.: 0032-2-2847351****Fax: 0032-2-2849351****E-mail: elisabet...@europarl.europa.eu****Homepage: www.elisabeth-jeggle-cdu.de------------------------------*From:* Ingrid Fechner [mailto:ingrid....@googlemail.com]*Sent:* 29 October 2011 17:45*To:* JEGGLE Elisabeth*Subject:* Fwd:Unprecedented killing dogs campaign - by PD-L party
(Romania)  Sehr geehrte Frau Jeggle,anbei möchten wir Ihnen eine aktuelle Info aus Rumänien an Sie weiterleitenund Sie fragen, ob die Parteien/Politiker Rumäniens noch für die Tötungder Streuner werben und diese Barbarei durchführen dürfen, wo doch dieDeclaration 26/11 erst kürzlich vom EU-Parlament angenommen wurde?Sorry, diese Barbaren versuchen es mit allen Mitteln, neuerdings vor allemmit falschen Infos und Manipulationen, den heimatlosen Tieren in Rumänienjede Chance und das Recht auf Leben auf die grausamste Weise abzuerkennen.Rumänien ist ein EU-Land. Gibt es da keine Möglichkeit zu intervenieren?Was könnte man tun?*Unsere inständige, dringende  Bitte: **Stoppen Sie diese Gräueltaten in Rumänien!*Ihrem geschätzten Feedback sehen wir gern entgegen.Vielen Dank.Beste GrüßeFam. Fechner & Fam. Dr. SimonAnnaberg-B. / Heidelberg---------- Forwarded message ----------From: Carmen Arsene <cmar...@yahoo.com>Date: 2011/10/29Subject: Unprecedented killing dogs campaign - by PD-L party (Romania)To:  Dear all,Opposition/disapproval from Romanian Parliament of the parties PSD and PNL,the opposition of some colleagues party (PD-L) and of the coalition,resulted in PL 912 for dog management (turned into mass killing by PD-Lamendments) don’t go through, such as the party in power, meaningPD-L, has everytime decided the vote to be postponed. That it is happened in October 18when, realizing that if they would vote, the project would fail, PD-L hasdecided to postpone the debate (for 2 November)Under the title "Bucurestiul fara maidanezi" ("Bucharest with no straydogs"), 10 days ago, *PD-L has launched* in Bucharest, a *dirty incrediblecampaign and unprecedented in the history of Romania, for MASS KILLING OFDOGS*, which stretches for several days across the country (especially inareas where the mayors are PD-L), under the title "Elibereaza-ti orasul"("Clear out your town"):-      *lay-out tents* where *signatures pro killing are collected*-      people studded on all subway stations, in markets and crowded areas,sharing flyers-      *they illegal use the state institutions* (General Inspectorateschools, the Romanian Post), by which the flyers are distributed andsignatures are collected. The people do not receive pension, unemploymentwages, if they do not sign on the list brought by the postman-      the flyers (two types) include:I.                     *populist slogans, false information* aimingarousing people's aggressivity against stray dogs wishing thus, as outragedcitizens finally opt for the death of dogsII.                   *false information that creates the impression that"PDL law" requires human management of stray dogs by sterilization*, oralinformation given by representatives of the PD-L are the collectingsignatures is for sterilization and / or sheltering, so that underdeceitful, false slogans, by manipulating images, most of the citizens whosigned the lists do not accept under any circumstances euthanasia as amethod of management of stray dogs and they don’t know they actually signedfor killing dogs-      To create a favorable image and to create the illusion in the eyesof the signatories that this campaign would be in line with EU policies, *PDLhas associated its image with the EPP - European People's Party (whoseMembership is) to create the impression their criminal action againststreet dogs* is agreed by the EPP. Thus, the header of lists where thesignatures are collected contains EPP logo. Public opinion from Romania,NGOs, the great mass of animal lovers are outraged that EPP is part of thismendacious campaign that instigates to murder.*(attachment: PD-L tent; lists with signatures where EPP logo is; I dis notattach the flyers as they are in Romanian (if you would like please, let meknow)**If mass killing of over 10 years did not get any result in the street sowhy this fight for a failed method??*The sustained fight in which PD-L sends in the street an entire artillerywith an impressive ammunition, lists, flyers a.s.o to determine people, byfalse slogans, by manipulating text and images, is a new *indisputableevidence of a mega business with killing dogs*:-          The *local authorities (and those behind them)* allocate hugebudgets - just on paper, reporting fictive consumption for sheltering,feeding, sterilization, identification, euthanasia, incineration - ‘legal’frauds on public money-          profits by selling the dog food and veterinary medicines, thatare supposed to be used for the stray dogs-          *dog catchers* who, to not take the stray dogs protected by thepeople, require a "protection fee" (around 25 Euro/dog)-          costs of incineration at PROTAN (*a controversial company) *perkg dead body and the transport for dogs is very expensive*The stray dogs*, that incur the state no costs to live on street, *arehunted by another type of mafia.* Their killing, starvation in thetown-halls extermination camps bring profits to a “fat” business up to 500millions Euro just in the first stage!Please, send your protest, contact (email, fax, phone) *EPP - EuropeanPeople's Party* to show your indignation for their image association(probably EPP does not even know about it) with the *dog killing campaignlaunched by its member-party,* *PD-L (Democratic Liberal Party) *inRomania.*EPP President: Mr. Wilfried Martens**EPP Headquarters*: rue du Commerce 10, 1000 Brussels, Belgium*Switchboard*: +32-2-2854140, *Fax*: +32-2-2854141, *Email*: in...@epp.euin...@epp.eu, alo...@epp.eu, ckr...@epp.eu, s...@epp.eu, o...@epp.eu,s...@epp.eu, i...@epp.eu, c...@epp.eu, Mder...@epp.eu, lvand...@epp.eu,k...@epp.eu, bfur...@epp.eu, nbr...@epp.eu, efa...@epp.eu, jjim...@epp.eu,mdu...@epp.eu, gfomen...@epp.eu, jma...@epp.eu, smur...@epp.eu,iprai...@epp.eu, mprzy...@epp.eu, kmil...@epp.eu, b...@epp.eu,che...@epp.eu, dla...@epp.eu, phey...@epp.eu, yto...@epp.eu,jzalu...@epp.eu, spa...@epp.eu, gvolc...@epp.eu, bc...@epp.eu,adzemi...@epp.eu, r...@epp.eu, eppw...@epp.eu, eppw...@epp.eu,jyrki.k...@kokoomus.fi, pasi....@kokoomus.fi, k...@kd.fi,peter....@kd.fi, damie...@europarl.europa.eu,janos...@europarl.europa.eu, gabriele....@europarl.europa.eu,magdicrist...@europarl.europa.eu,laimaliucij...@europarl.europa.eu,roberta....@europarl.europa.eu, antonello...@europarl.europa.eu,alfredo.a...@europarl.europa.eu,pablo.aria...@europarl.europa.eu, sophie....@europarl.europa.eu,jean-pie...@europarl.europa.eu, pilar...@europarl.europa.eu,josep...@europarl.europa.eu, jaime.ma...@europarl.europa.eu,corien....@europarl.europa.eu, jozsef...@europarl.europa.eu,manfre...@europarl.europa.eu, vito.bo...@europarl.europa.eu,othmar...@europarl.europa.eu, paulo....@europarl.europa.eu,ioannis.k...@europarl.europa.eu, gunnar....@europarl.europa.eu,jerzy...@europarl.europa.eu, rodi.kratsa-...@europarl.europa.eu, inga.r...@europarl.europa.eu, daniela...@europarl.europa.eu,aleksandr...@europarl.europa.eu, anthony....@europarl.europa.eu,marek....@europarl.europa.eu, fredrik....@moderat.se,per.sch...@moderat.se, eva.gus...@moderat.se,goran.h...@kristdemokraterna.se, ac...@kristdemokraterna.se,sofia...@kristdemokraterna.se,Thank you.*Sincerely,Carmen Arsene**_________________________________________******Dr.chem. CARMEN ARSENE**Scientific Researcher**-----------------------------------------***Institute for Nuclear Research Pitesti**str. Campului no.1PO Box 78, 115400 Miovenijud. Arges, Romaniatel.: + 40 248 213400 ext 590email: carmen...@nuclear.ro<http://us.mc393.mail.yahoo.com/mc/compose?to=carmen...@nuclear.ro>cmar...@yahoo.com<http://us.mc393.mail.yahoo.com/mc/compose?to=cmar...@yahoo.com>www.nuclear.ro***********
 
Sent: Tuesday, November 15, 2011 4:54 PM
Subject: Katzenkastration
Hallo Marina,kannst Du das bitte dringend in den Verteiler stellen??Laut Auskunft sind die Landesmittel für die Kastrationen von Katzen noch nicht aufgebracuht, was mir völlig unverständlich ist.Daher mein Aufruf und meine Bitte an alle Vereine:Ruft die Kastrationsmittel für Katzen ab!! Schließt Euch mit anderen Vereinen zusammen und kooperiert!Sollten die Landesmittel nicht bis zum Ende eds jahres aufgebraucht sein, so besteht die begründete Befürchtung, dass diese für das nächste Jahr gekürzt werden!!!!!Also gebt Gas!!

Förderprogramm Katzenkastration

© M.Langewische
Im Interesse der Verringerung einer sich stark vermehrenden Population verwilderter Katzen (nicht zu verwechseln mit Wildkatzen!) gewährt das Land Nordrhein-Westfalen nach Maßgabe dieser Fördergrundsätze und der Verwaltungsvorschriften zu § 44 LHO Zuwendungen an Tierschutzvereine für die Kastration von Katzen, die in Nordrhein-Westfalen gehalten, versorgt oder sonst als Fundtier aufgenommen werden.
Die Förderung soll einmalig in 2011 – Förderzeitraum ab Verabschiedung des Haushaltes bis zum 31.12.2011 – erfolgen und einen Festbetrag von 2.000 Euro pro Tierschutzverein nicht überschreiten.
 
Antrag:
Nachweise (auszufüllen nach Bewilligung bzw. Durchführung der Maßnahme):
Liebe GrüßeHeike mit BagageTierschutz e.V. Voerde Dinslaken und Umgebungwww.tierschutz-voerde.de
www.paktev.deFax 03212-4842008edgar...@web.deEhrfurcht vor dem Leben ist Abscheu vor dem Töten! Tierschutz ist Menschenschutz. Wir schützen durch ihn die Menschenseele vor Verrohung.Magnus Schwantje, 1877-1959Von: "Antonietta Tumminello" <orc...@gmx.de>Gesendet: 15.11.2011 16:08:17An:Betreff: Artikel -> "So viele Schweine wie noch nie: Blutiger Rekord im Schlachthaus"http://www.n-tv.de/wirtschaft/Blutiger-Rekord-im-Schlachthaus-article4759836.html>>Kontaktformular -> http://www.n-tv.de/ntvintern/kontakt/>>>Für Tierliebhaber und Vegetarier ist es eine über alle Maßen grausame Zahl: In den drei Spätsommermonaten Juli, August und September töten Fachkräfte in deutschen Schlachthäusern erstmals mehr als 15 Millionen Borstentiere. Der Hunger nach Fleisch nimmt weiter zu: Auch immer mehr junge Hühner müssen dran glauben.>>Im abgelaufenen Quartal mussten in Deutschland so viele Schweine ihr Leben lassen wie noch nie zuvor. Von Juli bis September 2011 wurden 15,2 Millionen Tiere geschlachtet, teilte das Statistische Bundesamt mit.>>Im dritten Quartal 2011 kamen damit nicht nur über eine halbe Million mehr Schweine unters Messer als ein Jahr zuvor. Die Zahl übertraf auch noch das bisherige Rekordergebnis aus dem vierten Quartal 2010. Damals mussten 15,1 Millionen Tiere sterben.>>Die erzeugte Fleischmenge erhöhte sich im dritten Quartal 2011 um 4,3 Prozent auf 1,42 Millionen Tonnen. Die Bedeutung des Imports lebender Tiere ging dabei leicht zurück: Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Schlachtungen von Schweinen inländischer Herkunft um 4,5 Prozent, während die von importierten Schweinen um 5,7 Prozent zurückging. Damit entstammten im dritten Quartal 91,8 Prozent der Schlachtschweine aus deutschen Betrieben. Der Rest wurde eingeführt.>>Der Trend geht zum Huhn>Insgesamt bestätigte sich in den vergangenen Monaten auch der Trend aus dem Vorjahr: Der Appetit der Deutschen scheint sich immer stärker auf Schwein und Geflügel zu verlagern. Die Menge des durch Schlachtung erzeugten Rindfleisches ging erneut zurück. In den Monaten Juli bis September wurden den amtlichen Angaben zufolge rund 909.000 Rinder geschlachtet, was einem Minus 0,7 Prozent entspricht. Die daraus erzeugte Schlachtmenge belief sich auf 285.000 Tonnen, ein Minus von 1,7 Prozent.>>Laut amtlicher Statistik warfen die meldepflichtigen Geflügelschlachtereien insgesamt 358.000 Tonnen und damit 4,6 Prozent mehr Geflügelfleisch als im Vorjahresquartal auf den Markt. Davon entfielen auf Jungmasthühnerfleisch 220.000 Tonnen (plus 7,7 Prozent) und auf Truthuhnfleisch 113.000 Tonnen (minus 0,6 Prozent). Die private Hühnerhaltung wird von den Beamten im Wiesbadener Bundesamt nicht erfasst.>>Deutsche verschmähen Ziege>Dafür gibt es Zahlen zum Fleischaufkommen aus den übrigen Tierarten. Hier bewegte sich die anfallende Menge mit 5.600 Tonnen auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Mengenmäßig von Bedeutung war dabei Lammfleisch mit einer Produktion von 3.700 Tonnen, was einem Rückgang von 0,7 Prozent entspricht. Das Fleisch von erwachsenen Schafen oder Ziegen spielt im Geschmacksbedürfnis der Deutschen weiterhin eine untergeordnete Rolle.>>Nach Angaben des Bundesverbands der Deutschen Fleischwarenindustrie zum Viehbestand leben in Deutschland knapp 13 Millionen Rinder und rund 27 Millionen Schweine. Einer großen Zahl der Tiere ist dabei kein sonderlich langes Leben vergönnt. Zum Verzehr vorgesehene Schweine werden in der Regel nicht viel älter als sechs Monate. Entsprechend hoch ist der Durchlauf in den Ställen der deutschen Zucht- und Mastbetriebe.>>Fleisch bleibt in Deutschland nach wie vor vergleichsweise günstig: Im vergangenen Jahr lagen die Preise für Schweinefleisch "ab Schlachtstätte" im bundesweiten Durchschnitt zwischen 1,38 und 1,42 Euro je Kilogramm. Laut Verband der Fleischwarenindustrie wandert ein gutes Drittel des Schweinefleischs in die Herstellung von Wurst und Schinken: So kam die Branche im Gesamtjahr 2010 auf 1.484.184 Tonnen Wurst und 211.043 Tonnen Schinken.
 
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Von: "Edgar Guhde" <Edgar...@web.de>Gesendet: 16.11.2011 11:16:43An: "Edgar Guhde" <edgar...@web.de>Betreff: Fast jedes Masthähnchen bekommt Antibiotika. Westdeutsche Zeitung 16.11.2011. Mit Leserkommentaren
www.paktev.deFax 03212-4842008edgar...@web.deEhrfurcht vor dem Leben ist Abscheu vor dem Töten! Tierschutz ist Menschenschutz. Wir schützen durch ihn die Menschenseele vor Verrohung.Magnus Schwantje, 1877-1959
 
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Von: "Umweltinstitut München e.V." <newsl...@umweltinstitut.org>Betreff: Atomprogramm in Polen verhindern! ++ Förderer werden und Urlaub im Bio-Schloss gewinnen[IMAGE][1]Umweltinstitut.org | [2]Spenden | [3]Mitglied werden | [4] Über uns |[5]KontaktNewsletter des Umweltinstitut München e.V.Mittwoch, den 16. November 2011Atomprogramm in Polen verhindern!Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,[6][IMAGE]unser Nachbarland Polen will ein eigenes Atomenergieprogrammstarten und den, seit der Wende im Jahr 1989 bestehenden, Stopp fürAtomkraftwerke aufheben. Sogar der Einstieg in die Wiederaufarbeitung undin die Schnelle-Brüter-Technologie sind beabsichtigt.Im ersten Schritt wird ein Strategisches Umweltprüfungsverfahren (SUP)durchgeführt, im Rahmen dessen auch deutsche Bürgerinnen und BürgerStellung beziehen können. Wir wollen diese Chance nutzen und schon jetztdeutlich machen, dass wir einer Erhöhung unseres Atomrisikos nichttatenlos zusehen und uns mit allen Mitteln, die uns in der EU zuVerfügung stehen, zur Wehr setzen werden.Machen Sie mit!Beteiligen Sie sich an unserer [7]Onlineaktion gegen die polnischeAtomoffensive: Schicken Sie unsere Musterstellungnahme an die polnischenBehörden und schreiben Sie an Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel, damit sieunsere Forderungen unterstützt![6][IMAGE]Radioaktive Strahlung über EuropaVor wenigen Tagen kam die Meldung über die InternationaleAtomenergie-Agentur (IAEA), dass in Tschechien, Österreich, Ungarn, Polenund auch in Norddeutschland Spuren von radioaktivem Jod-131 in der Luftgemessen worden seien. Woher es stammt, ist bis heute nicht geklärt. EinZusammenhang mit Fukushima wird aber ausgeschlossen. Den Wind- undWetterverhältnissen zufolge wird die Quelle irgendwo in Osteuropavermutet.Das Umweltinstitut München hat seine Messungen daraufhin verstärkt undStaubwischproben gammaspektrometrisch untersucht. Weder in diesen Probennoch in der [8]Münchner Außenluft konnte aber erhöhte Radioaktivitätnachgewiesen werden. Sobald wir eine auffällige Erhöhung feststellen,werden wir Sie unverzüglich informieren.Förderer werden und Urlaub im Bio-Schloss gewinnen! [9][IMAGE]Insbesondere die regelmäßigen Beiträge unserer Förderer ermöglichen diekontinuierliche Arbeit des Umweltinstitut München e.V. Mit Ihrer Hilfekönnen wir den laufenden Betrieb des Quantulus finanzieren, sowieProjekte und Aktionen gegen Atomkraft, Gentechnik, Biosprit und andereThemenbereiche. Durch unsere [9]Mitgliederwerbeaktionen wollen wir unsereBasis verbreitern und haben dafür wieder eine Reihe attraktiver Preisegestiftet bekommen.Werden Sie bis zum 31.12.2011 Förderer des Umweltinstitut München e.V.und gewinnen Sie zwei Übernachtungen mit Frühstück im Bio-HotelSchlossgut Oberambach am Starnberger See für zwei Personen, ein Fell vomBio-Schaf, verschiedene Bio-Olivenöl-Probierpakete oder unsere beliebtenBio-Baumwoll-Taschen. Hier können Sie schnell und unkompliziertFördermitglied des Umweltinstitut München e.V. werden:[9][IMAGE][2][IMAGE]Mit herzlichen Grüßen, IhrHarald NestlerVorstand+ + + Termine + + +Gewaltfreie Sitzblockade des Castortransports nach Gorleben24. bis 29. Nov. 2011, Zwischenlager in Gorleben, WendlandAm 24. November wird wieder ein Atommüll-Transport nach Gorleben rollen,obwohl die Strahlung den Jahresgrenzwert jetzt schon knapp erreicht hat.Am Sonntag, den 27. November soll er im Zwischenlager in Gorlebenankommen. Dort werden mit den wieder aufgenommenen Arbeiten derweilTatsachen für ein unverantwortliches Endlager geschaffen. DieOrganisation X-tausendmal quer ruft zur friedlichen Sitzblockade auf!Bereits ab dem 17.11. finden Aktionstrainings in verschiedenen Städtenstatt.[10]Weitere Infos------------------------------------------------------------------------[11][IMAGE][12]Das Umweltinstitut bei Facebook[13][IMAGE][13]Das Umweltinstitut bei Twitter------------------------------------------------------------------------SpendenNur mit Ihrer Hilfe können wir unsere unabhängige Forschungs- undAufklärungsarbeit fortsetzen. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit IhrerSpende! [2]Hier können Sie bequem online spenden.Natürlich können Sie auch auf unser Spendenkonto überweisen:Umweltinstitut München e.V.Konto 8 831 100, BLZ 700 205 00Bank für SozialwirtschaftSpenden und Beiträge an das UmweltinstitutMünchen e.V. sind steuerlich absetzbar und zwar bis zu einer Höhe von 20%Ihrer persönlichen Einkünfte.FördernUnsere Unterstützerinnen und Unterstützer garantieren, dass wir auch inZukunft unabhängig und kritisch arbeiten können. 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Sent: Monday, November 14, 2011 9:41 PM
Subject: WDCS-News: Bieten Sie BP die Stirn!
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Die Nordsee in Gefahr - bieten Sie BP die Stirn!

Liebe Wal- und Delfinfreundin, lieber Wal- und Delfinfreund,
unter den 10 umsatzstärksten Unternehmen der Welt befinden sich 6 Öl- und Gaskonzerne. Es ist daher wohl keine Überraschung, dass trotz steigender Umsätze die Such nach dem schwarzen Gold weitergeht und die Ölkonzerne wie BP auch vor riskanten Tiefseebohrungen in der Nordsee nicht mehr zurückschrecken.

Doch bedeutet das, wir können ihr Vorgehen einfach akzeptieren und zusehen, wie sie die Umwelt weiter zerstören?
Bieten Sie mit uns BP die Stirn!
Bereits im Januar 2012 will BP die ersten Probebohrungen in North Uist, 80 Meilen nordwestlich der Shetland-Inseln, in einer Tiefe von 1.300 Metern durchführen. Und obwohl Umweltschützer auf der ganzen Welt vor dieser gefährliche Bohrung warnen und BP selbst in seinen Katstrophenplänen davon spricht, dass im Falle eines Unglücks das Ausmaß der Ölpest die Folgen der Deepwater-Horizon bei Weitem übersteigen würden, schreckt der Energiekonzern nicht davor zurück die Ölförderung in diesem artenreichen Meeresgebiet voranzutreiben.

Helfen Sie uns jetzt, die riskanten Tiefseebohrungen durch BP zu verhindern und senden Sie Ihre Nachricht an den Umweltminister Chris Huhne!
Er entscheidet in den kommenden Wochen über die Genehmigung der Tiefseebohrung für BP in europäischen Gewässern. Nur mit vereinten Kräften können wir ihn dazu bewegen, sich für die Umwelt und gegen den Ausbau der Ölförderung zu entscheiden!
Der marine Lebensraum ist zu wertvoll, um ihn für ein paar Tropfen Öl aufs Spiel zu setzen.
Ihr

Dr. Karsten Brensing

Conservation Manager
WDCS Deutschland

BP will die ersten Probebohrungen bereits im Januar 2012 durchführen.
Foto: WDCS


BIETEN SIE BP DIE STIRN

WERDEN SIE WALHELFER/IN
.. und unterstützen Sie unseren Kampf gegen die Ausbeutung der Nordsee.
 
Die internationale Wal- und Delfinschutzorganisation WDCS ist die größte gemeinnützige Organisation, die sich ausschließlich dem Schutz von Walen und Delfinen und deren Lebensraum widmet.
Die WDCS arbeitet politisch unabhängig, finanziert ihre Tätigkeit über Spenden und Stiftungsmittel und ist eine als gemeinnützig anerkannte Körperschaft, AG München, HRB 126158.Copyright (v.li n. re): Ingrid N. Visser/www.orcaresearch.org, Ingrid N. Visser/www.orcaresearch.org, Charlie Phillips/WDCS, Fernando Trujillo
Neuer Süßstoff EU erlaubt Stevia in LebensmittelnOhne Kalorien und süßer als Zucker: Bald wird es in den Regalen der Lebensmittelmärkte auch Produkte mit dem Süßmacher aus der Stevia-Pflanze geben. Erst hatte sie Bedenken, nun hat die EU-Kommission den Zuckerersatz europaweit zugelassen.Das Süßungsmittel Steviolglycosid wird aus der subtropischen Stevia-Pflanze gewonnen© Norberto Duarte/AFPEin neuer Süßstoff aus der subtropischen Stevia-Pflanze ist künftig auch in der EU erlaubt. Die EU-Kommission genehmigte in Brüssel die Verarbeitung des natürlichen Süßungsmittels Steviolglycosid in Lebensmitteln, nachdem die Mitgliedsstaaten im Sommer zugestimmt hatten. Nach EU-Angaben hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) die Unbedenklichkeit des Stoffs festgestellt. Stevia stand lange im Verdacht, krebserregend und erbgutschädigend zu sein.AnzeigeDer natürliche Süßstoff, der keine Kalorien hat, wird aus den Blättern der in Paraguay wachsenden Pflanze Stevia rebaudiana gewonnen und soll bis zu 300 Mal süßer sein als Zucker. Damit ließe sich Stevia beispielsweise für kalorienreduzierte Getränke nutzen. In Softdrinks, Joghurt, Müsli und Schokolade will die Lebensmittelindustrie den Stoff einsetzen. So hat der Getränkekonzern Coca-Cola nach eigenen Angaben in den USA und Frankreich bereits Getränke mit Stevia eingeführt und forscht für Deutschland am Einsatz des Rohstoffs.Mehr Transparenz bei ZusatzstoffenDie EU-Kommission verabschiedete zudem zwei Rechtsvorschriften, um die Verwendung von Lebensmittel-Zusatzstoffen transparenter zu machen. Dadurch könnten Verbraucher und Industrie leichter in Erfahrung bringen, welche Zusatzstoffe genau in Lebensmitteln erlaubt seien, teilte der zuständige EU-Kommissar John Dalli mit.Demnach werden zwei neue Listen aufgestellt. Auf der ersten werden ab Juni 2013 Lebensmittel-Zusatzstoffe geführt, die zeigen, in welchem Nahrungsmittel diese Stoffe auftauchen. Eine zweite Liste betrifft Zusätze in Stoffen, die Lebensmitteln beigemischt werden, wie Aromen und Nährstoffe. Sie wird in den kommenden Wochen gültig.Bis 2020 wird die Efsa alle der 320 in der EU erlaubten Zusatzstoffe neu prüfen. Dabei geht es auch um den umstrittenen Süßstoff Aspartam. Als Zusatzstoffe gelten Stoffe, die Lebensmittel konservieren, färben oder süßen. Zugelassen sind nur solche, die nachgewiesenermaßen nicht gesundheitsschädigend sind und einen Vorteil für den Verbraucher haben - wie zum Beispiel eine längere Haltbarkeit.
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Eine Million Ruderschläge für stille OzeaneDer Countdown läuft. Das Ruderboot von Janice Jakait wurde vor zwei Tagen im deutschen Speyer von der Spedition abgeholt. Destination: Portugal. Ab 21. November rudert Janice über den Atlantischen Ozean. 6‘500 Kilometer, 120 Tage ohne Unterbruch. Bis zur Karibikinsel Antigua.Die Athletin tut dies aus Freude an der Herausforderung. Doch das genügt ihr nicht. Sie rudert auch für stille Ozeane, denn unter Wasser gibt es viel zu viel Lärm. Und das muss sich ändern. Mit ihrer Aktion "Row for Silence" unterstützt Janice die Kampagne "Silent Oceans" von OceanCare.Sigrid Lüber verabschiedete Janice am 11. November an der gemeinsamen Pressekonferenz in Speyer und wünschte ihr im Namen der Unterstützer von OceanCare viel Erfolg. Verfolgen Sie die unglaubliche Aktion auf Facebook!Auf der Facebook-Seite von OceanCare erfahren Sie unter "Row for Silence" laufend, wo Janice ist und wie es ihr geht. Erzählen Sie es Ihren Freunden weiter! ________________________________________Janice propagiert wichtiges Walschutzprojekt Kollidieren Wale mit grossen Schiffen, ist der Ausgang für die Tiere oft tödlich. Weltweit stellen so genannte „ship strikes“ eine der grössten Gefahren für die Meeressäuger dar. Ein wegweisendes Projekt soll die Wale davor schützen.OceanCare unterstützt das griechische Forschungsprojekt Pelagos bei der Entwicklung eines passiven akustischen Abhörsystems, das die Wale unter Wasser orten und deren Position an vorbeifahrende Schiffe kommunizieren soll. So können die Kapitäne den Tieren ausweichen. Die Wale überleben und die Reeder vermeiden Schäden an ihren Schiffen. Eine wegweisende Idee, die weltweit vielen Walen das Leben retten könnte. Erfahren Sie mehr dazu.Motivieren Sie Janice!Unterstützen Sie das Walschutzprojekt jetzt mit einer Spende – egal in welcher Höhe. So zeigen Sie der Athletin, dass deren mutiges Engagement weite Kreise zieht und Wirkung erzielt! ________________________________________Danke für Ihre Unterstützung!IhrOceanCare-Teamcybe...@oceancare.org--
    Each of us can make a difference, please support these important petitions and forward. Thank you! Petitionen können auch ins deutsche übersetzt werden. "Take action" anklicken und dann auf "übersetzen" (oben rechts) klicken oder http://www.microsofttranslator.com/ .MartinaSei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.Be the change, you wish for the world. Mahatma GandhiSave grizzly bears from a destructive minehttps://secure.nrdconline.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=2535&autologin=true&JServSessionIdr004=nr5pochuy2.app305aTell Enbridge to Abandon Its Proposed Pipelinehttps://secure.nrdconline.org/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=2529&autologin=trueTo Hell and Back: A Journey Inside the Pet TradeHelp Stop the Grisly Pet Trade!http://www.peta2.com/pettrade/Animals' Angels begleitete Tiertransporter: Bitte Petition unterschreiben, es fehlen noch 120.000 Unterschriften! Frist 05.01.2012http://www.8hours.eu/http://www.8hours.eu/why_8hourshttp://www.8hours.eu/gen_upload/73904_aa_ib_02-11_en_web.pdfhttp://www.8hours.eu/downloadshttp://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Agrarpolitik/Verbesserungen-bei-Tiertransporten-dennoch-weiterer-Handlungsbedarf_article1321085851.htmlDringend erforderlich: Ja zur Einführung der Tierschutz-Verbandsklage in Nordrhein-Westfalen http://openpetition.de/petition/online/ja-zur-einfuehrung-der-tierschutz-verbandsklage-in-nordrhein-westfalenThank Park Superintendent Mary Gibson Scott for Standing Up for Wyoming's Wolveshttp://wg.convio.net/site/Survey?SURVEY_ID=3500&ACTION_REQUIRED=URI_ACTION_USER_REQUESTS&autologin=trueProtect Our Wildlife and Waterways From Pesticideshttp://action.biologicaldiversity.org/o/2167/t/5243/p/dia/action/public/?action_KEY=7601http://action.biologicaldiversity.org/getLocal.jsp?zip=94903&zip4=Ask Your Senators to Vote "NO" on the "Dirty Water" Amendment http://soe.salsalabs.com/o/1/p/dia/action/public/?action_KEY=243&autologin=true&track=2011_1114_CWA_Barasso_Amendment_ActionSave Our Wild Heritagehttps://secure2.convio.net/sierra/site/Advocacy?cmd=display&page=UserAction&id=6711Tell the DEC & Gov. Cuomo to Account for the Public Costs of Frackinghttp://river.convio.net/site/MessageViewer?em_id=8801.0&printer_friendly=1Tell Bank of America: Not with our moneyhttp://act.ran.org/p/dia/action/public/?action_KEY=5027&First_Name=Martina&Last_Name=Patterson&Zip=53909&Email=patterso...@gmx.deSave the Internethttp://www.avaaz.org/en/save_the_internet/?cl=1392245366&v=11161Don't Censor Censorship Opponents: Let Us Testify!http://act.demandprogress.org/sign/sopa_testimony/?akid=1018.620418.4aS0eL&rd=1&t=2We Need A Few Good Men And Womenhttp://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/campaign.faces?siteId=2&campaign=ToysForTots2&ThirdPartyClicks=ETW_111511_ToysForTots2_FAbstimmung/Vote:Constitutional Right to Farm? Or Legal Right to Torture Animals?http://www.care2.com/causes/constitutional-right-to-farm-or-legal-right-to-torture-animals.htmlPlease vote: Should ND guarantee the right to farm in its constitution? NO!Hero Uses Pocket Knife to Free Trapped Lynx in Canadian Wildernesshttp://www.care2.com/causes/lodge-workers-heroism-saves-leg-trapped-lynx-in-canadian-wilderness.htmlPlease vote: Is there ever a reason to use these leg hold traps? NO!Should the wild mustangs replace the Bighorn Sheep as state animal?Please vote YES!Quick Poll: Vote Yes for Mustang as Nevada State Animalhttp://apps.nevadaappeal.com/utils/polling/poll_results.php?poll_ident=2884Please vote Yes! in the poll about the prohibition of bullfighting in Mexico City. It is the second option: "Si por que es cruel". http://www.eluniversal.com.mx/votaciones/votac9138.html         Umfrage, bitte dringend abstimmen: Verbot von Stier"kampf" in Mexico ... es wird gefragt, ob die Stier"kämpfe" in Mexico verboten werden sollen.Bitte auf si klicken!!  Si, porque es cruel. - Ja, weil es grausam ist.http://www.eluniversal.com.mx/votaciones/votac9138.html        Bundesagrarministerin Ilse Aigner will den Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung stärker kontrollieren. Ihre Meinung?Abstimmen über Antibiotika-Einsatz in der Tierhaltungauf der Internetseite von top agrar      http://www.topagrar.com/gibt es in der rechten Spalte eine Abstimmung über den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung.Beste GrüßeEckehard Niemann29553 VarendorfUmfrage: darf man Tauben töten? http://www.ksta.de/poll/mdsUmfrage.jsp?umfrageId=1314765882529  Voting – LibertateaMaidanezii bolnavi vor fi omorâţi!Patients stray dogs will be killed!Patienten (kranke) streunende Hunde werden getötet!Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with    « NU »http://www.libertatea.ro/detalii/articol/maidanezii-bolnavi-vor-fi-omorati-327639.htmlVoting  -  apropo.ro Ai vrea sa dispara cainii maidanezi?Please help to save the dogs in Romania, vote for the dogs with    « NU »IMPORTANT: New Polls / Neue Meinungsumfragen / Nouveaux sondages Vote NU / NEIN, NON http://www.apropo.ro/dezbateri/ai-vrea-sa-dispara-cainii-maidanezi-7928019#comments***********************************************************Infos:http://www.youtube.com/watch?v=8GrbYVsK7vs&feature=player_embeddedhttp://thevegetariancookingsite.com/vegetarian-outlaw-in-france/The Faces of Animal Researchhttp://blog.peta2.com/2011/11/the-faces-of-animal-research.html?utm_campaign=1111%2009%20Faces%20of%20Animal%20Research%20Blog&utm_source=peta2%20Email&utm_medium=E-newsBangkok Flood Update 3http://www.soidog.org/en/newsletter-sign-up/past-newsletters/flood-relief3/PCRM Exposes University of Washington for Lying about Killing Animalshttp://support.pcrm.org/site/DocServer/UW_Rabbit_Ad_The_Daily.pdf?docID=1901&autologin=trueEine Million Ruderschläge für stille OzeaneDer Countdown läuft. Das Ruderboot von Janice Jakait wurde vor zwei Tagen im deutschen Speyer von der Spedition abgeholt. Destination: Portugal. Ab 21. November rudert Janice über den Atlantischen Ozean. 6‘500 Kilometer, 120 Tage ohne Unterbruch. Bis zur Karibikinsel Antigua.Die Athletin tut dies aus Freude an der Herausforderung. Doch das genügt ihr nicht. Sie rudert auch für stille Ozeane, denn unter Wasser gibt es viel zu viel Lärm. Und das muss sich ändern. Mit ihrer Aktion "Row for Silence" unterstützt Janice die Kampagne "Silent Oceans" von OceanCare.Sigrid Lüber verabschiedete Janice am 11. November an der gemeinsamen Pressekonferenz in Speyer und wünschte ihr im Namen der Unterstützer von OceanCare viel Erfolg. Verfolgen Sie die unglaubliche Aktion auf Facebook!Auf der Facebook-Seite von OceanCare erfahren Sie unter "Row for Silence" laufend, wo Janice ist und wie es ihr geht. Erzählen Sie es Ihren Freunden weiter! ________________________________________Janice propagiert wichtiges Walschutzprojekt Kollidieren Wale mit grossen Schiffen, ist der Ausgang für die Tiere oft tödlich. Weltweit stellen so genannte „ship strikes“ eine der grössten Gefahren für die Meeressäuger dar. Ein wegweisendes Projekt soll die Wale davor schützen.OceanCare unterstützt das griechische Forschungsprojekt Pelagos bei der Entwicklung eines passiven akustischen Abhörsystems, das die Wale unter Wasser orten und deren Position an vorbeifahrende Schiffe kommunizieren soll. So können die Kapitäne den Tieren ausweichen. Die Wale überleben und die Reeder vermeiden Schäden an ihren Schiffen. Eine wegweisende Idee, die weltweit vielen Walen das Leben retten könnte. Erfahren Sie mehr dazu.Motivieren Sie Janice!Unterstützen Sie das Walschutzprojekt jetzt mit einer Spende – egal in welcher Höhe. So zeigen Sie der Athletin, dass deren mutiges Engagement weite Kreise zieht und Wirkung erzielt! ________________________________________Danke für Ihre Unterstützung!IhrOceanCare-Teamcybe...@oceancare.orgDemos gegen Tierversuchslabor in Frankfurt/M. Die Aktionsgemeinschaft gegen Tierversuche Ffm.Int. veranstaltet regelmäßig Aktionen und Nachtwachen am Tierversuchslabor des Max-Planck-Institut Ffm., (Ernst-Strüngmann-Institut), Abteilung Neurophysiologie des berüchtigten Hirnforschers Prof. Dr. Wolf Singer. Ort: Deutschordenstr. 46, 60528 Frankfurt/Main, Niederrad Termine:  19. Nov., ab 13.30 Uhr  und   17. Dez., ab 13.30 UhrVeranstalter: Aktionsgemeinschaft gegen Tierversuche Ffm.Int.Postfach: 90076760447 Frankfurt / MainTel.: 069 / 70 38 13Are You Ready For Fur Season?Mark Your Calendars Today For Fur Free Friday! Nov. 25thhttp://ida.convio.net/site/MessageViewer?em_id=20741.0&printer_friendly=1Ab dem 26. November: "Gorleben soll leben – STOP CASTOR!"http://www.bund.net/themen_und_projekte/atomkraft/aktiv_werden/gorleben_2011/26.11. Berlin: VeganFach Messe in der Malzfabrik www.vegane-gesellschaft.org/2011/09/21/die-veganfach-kommt-am-26-november-in-berlin/"Tier und Tierschutz", Vortragsreihe an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingenwww.swp.de/geislingen/lokales/geislingen/Tierschutz-ist-das-Thema-der-Vortragsreihe;art5573,1177759  Tierschutz-Verbandsklage: Demo am 30.11 in DüsseldorfAm 30. November wird ab 11.00 Uhr im Düsseldorfer Landtag eine Anhörung zur Tierschutz-Verbandsklage stattfinden. Zeitgleich soll vor dem Landtag eine Demonstration für die Verbandklage stattfinden und Unterschriftenlisten an Hannelore Kraft übergeben werden.Es ist sehr wichtig, dass möglichst viele Unterstützer kommen, um der Regierung den Rücken zu stärken, denn unsere Gegner aus Wissenschaft/Landwirtschaft etc. betreiben derzeit massive Lobbyarbeit gegen das Klagerecht für Tierschutzvereine. Bitte helft mit, damit die Tierschutz-Verbandsklage in NRW durchkommt. Der Gesetzentwurf ist der vielversprechendste und die anderen Bundesländer werden genau beobachten, wie sich das Klagerecht in diesem wichtigen Bundesland bewährt. Wir haben nun die einmalige Chance, diese entscheidende tierschutzrechtliche Entwicklung mitzugestalten.Vielen Dank und herzliche GrüßeTinePS. Weitere Informationen mit den genauen Zeiten etc. folgen. Es wäre gut, wenn ihr Tierkostüme und Transparente mitbringt. INTERNATIONAL ANIMAL RIGHTS DAY - SATURDAY 10 DECEMBER 2011 http://www.uncaged.co.uk/iard.htmRezepte für ein (un-)kompliziertes WeihnachtsmenüViele lassen sich an Weihnachten eine fette Gans schmecken. Aber glutenfreie Plätzchen, Hackfüllung ohne Fleisch? Das soll ein Weihnachtsmenü sein? Ja, das ist eine schmackhafte Alternative - vor allem, wenn z.B.die Tochter Vegetarierin ist und Opa keine Laktose - also Milchzucker - veträgt. Dann ist Kreativität gefragt. Und deshalb haben sich Spitzenköche aus der Region ein leckeres, Laktose-freies und fleischloses Menü ausgedacht. Kann das schmecken? Probieren Sie es aus! http://www.wdr.de/studio/koeln/EXTRA/Rezepte/index.htmlGuten Appetit!Die Aktionsidee: Weihnachten - unser großes Fest der Liebe! Auch das Fest unserer Tierliebe?http://www.vegetarische-weihnachten.de/idee.htmlhttp://news.vebu.de/form.do?agnCI=1&agnFN=view&agnUID=1.32.69y.45p.gax8cco16kFragen und Antworten zur Hähnchenmast: Antibiotika in der Geflügelzucht http://www1.wdr.de/themen/panorama/gefluegelzucht100.html21. Januar 2012: große Demo in BerlinDie industrielle Landwirtschaft verursacht Dioxinskandale, millionenfaches Tierleid und den Verlust tausender Bauern¬höfe. Sie verschärft Hungerkrisen und den Klimawandel. Die Bundesregierung fördert diese Entwicklung, indem sie sich auf EU-Ebene für Subventionen für die Agrarindustrie einsetzt und eine ökologische Agrarreform blockiert. Rufen auch Sie zur Demo in Berlin auf: "Wir haben es satt – Bauernhöfe statt Agrarindustrie!"http://www.bund.net/themen_und_projekte/landwirtschaft/lebensmittelpolitik/demo_wir_haben_es_satt/Marschdemo in Köln "gegen sexuellen Missbrauch von Tieren"Samstag, 24. März 2012 um 12:00http://sonny4animals.eu/25.htmlLiebe Grüße JochenMails für den Newsletter bitte an: joc...@sonny4animals.euHomepages:www.sonny4animals.euwww.sonny4animals.com www.sonnyfotos.de"Daniela (Google Groups)" nor...@googlegroups.comGoogle Groups-Einladung: TierschutzhilfeThu, 10. Nov 2011 21:38:39Liebe Tierfreunde,ich lade Euch herzlich zu meiner Gruppe ein, die ich gegründet habe, damit das mehrfache Weiterleiten von Emails nicht mehr nötig ist, sondern Ihr Eure Notrufe, Petitionen und anderen wichtigen Tierschutzanliegen direkt hier posten könnt, damit es übersichtlicher wird und schneller und effektiver geholfen werden kann.Webadresse: http://groups.google.com/group/Tierschutzhilfe E-Mail-Adresse: Tiersch...@googlegroups.comAlle Nachrichten müssen kleiner als 4.00 MByte sein.Wenn Sie Fragen in Zusammenhang mit dieser oder einer anderen Google-Gruppe haben, besuchen Sie die Hilfe unter http://groups.google.com/support/?hl=de_US. Diese Gruppe wurde gegründet, damit wir alle gemeinsam Tieren schnell und effektiv helfen können. Es können Notfälle, Petitionen, Vor- und Nachkontrollen und andere wichtige Tierschutzsachen gepostet werden. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Ich freue mich auf zahlreiche Besucher.Liebe GrüßeDanielaPS: wenn Einladung nicht erwünscht ist, bitte mir sagen.********************************************** http://www.care2.com/click-to-donate/Click to generate real cash donations for nonprofits to help people in Haiti, children, women, seals, primates, pets and wolfes, protect big cat habitat, to save rainforest, and more - just by clicking. The sponsors help to turn clicks into donations. It doesn't cost you anythink and helps! And another animal rescue site! You click daily and sponsors pay for food and care.http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_tYour click helps  a woman in need get a free mammogram.http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-chttp://apps.facebook.com/arsgames/?setup=1Instead of "Google" you can also surch with "Ecosia" and in the same time you support the rainforest and doesn't cost you anything:   www.Ecosia.orghttp://www.care2.com/click-to-donate/Die Sponsoren spenden für jeden Klick auf "Take action!"Es werden Projekte für Hilfe für Haiti, Kinder, Frauen, Regenwälder, Wale, Affen, Wildtiere, Heimtiere, Wölfe, etc unterstützt. Es ist kostenlos und hilft!http://www.care2.com/click-to-donate/Noch eine Tierschutzseite! Hier ebenfalls täglich kostenlos „klicken“ und Sponsoren zahlen für Futter und Versorgung der Tiere.http://www.theanimalrescuesite.com/clickToGive/home.faces?siteId=3&ThirdPartyClicks=EPA_012010_tMit einem Klick verhilft man einer Frau in Not zur dringend benötigten Mammografie. http://www.thebreastcancersite.com/clickToGive/home.faces;jsessionid=865A317B43FE7BFE754AF9D0FFAD6D05.ctg-cJOIN THE ONLINE REVOLUTIONJeder Kauf über die Shoplinks auf start2help generierteine Provision. Diese Provision spenden wir zu 100%an gemeinnützige Organisationen.http://www.start2help.com/Tierfreundlichstes Immobilienportal ImmohundWelcher Hundehalter kennt das nicht: Man sucht eine Wohnung mit dem Vierbeiner und trifft auf skeptische Vermieter, die Kratzspuren auf dem Parkett und lautes Bellen befürchten. Um Tierfreunden zu helfen, ein schönes neues Zuhause zu finden, wurde das Portal Immohund gegründet. Gegen einen geringen Monatsbeitrag kann man nach einer neuen Wohnung suchen; Vermieter inserieren kostenlos! Ein Teil des Gewinns wird dem Tierschutz gespendet. Eine tolle Idee, die Mensch und Tier hilft!
Beschreibung: Beschreibung: \\arbeit\arbeitsordner\Tierschutzfälle\Schächten\Muslime feiern Opferfest - TA v. 7.11.2011_01.jpg
Also Tiere mit einem Kehlschnitt (nur daß einer oftmals nicht ausreicht) ohne vorherige Betäubung auf die wohl schlimmste Art und Weise, die man sich vorstellen kann, bei vollem Bewußtsein dieser armen Geschöpfe, unter unsäglichen Schmerzen, eiskalt ausbluten läßt.
Der Koordinationsrat der Muslime (KMR) hat, lt. der TA-Pressemeldung vom 07.11.2011 sogar die Dreistigkeit, zu fordern!!!
 
Ja, man begrüßt es, daß den jüdischen Gemeinden im Sinne der Religionsfreiheit entgegen gekommen wird und fordere das gleiche auch für islamische Metzger!!!
 
Ob es nicht langsam an der Zeit ist, unsere Volksvertreter (Volksverdummer) daran zu erinnern, was sie ihrem Volk – ihrem Souverän – dem tatsächlichen Herrscher in einer Demokratie, in der wir ja angeblich leben, gegenüber eigentlich für Pflichten haben!!!
Sehr nachdenkliche Grüße sendet
110731BetäubungslosesSchächtenDrGerhardHeybrock.zip

Doris

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Nov 17, 2011, 11:04:19 AM11/17/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: "Notfel...@aol.com" <Notfel...@aol.com>
An: notfel...@aol.com
Gesendet: 16:39 Donnerstag, 17.November 2011
Betreff: wichtige tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Von: Cristina Zuba - APAM <cris...@apam.ro>Datum: 16. November 2011 20:24 Verurteilt in den Wäldern zu sterben!!! - BITTE TEILEN RUMÄNISCHE HUNDE BRAUCHEN HILFE
NINA, die Hündin aus dem Wald

Dieser Hund, den wir Namen NINA gaben, hatte lange Zeit im Wald gelebt, und nun hatte sie keine Chance mehr dort länger zu überleben. Sie ist ein wandelndes Skelett, völlig abgemargert,die jetzt da sie hier in der Obhut von APAM ist, ohne Pause frisst .. Ich weiß nicht, ob ich jemals ein Tier so dünn und ausgehungert gesehen habe. Wir hoffen, dass wir auch diese arme Seele erfolgreich helfen können, und sie sich wider erholt und zu der Schönheit wird, die sie sicherlich einmal war. Und dann wird sie auch, so hoffen wir, ein liebevolles zu Hause findet.Wir danken allen, die uns bei ihrer Rettung helfen und unterstützen möchten. Vielen herzlichen Dank.


www.apam.ro....Ein anderes Drama ! Ein dünner Hund, dessen Magen vor Hunger an dem Rücken haftet, rennt verzweifelt auf einer Straßen herum, die zwei Wälder voneinander trennt.
Wahrscheinlich wartet sie auf denjenigen, der sie dort ausgesetzt hat und weigert sich zu glauben, dass dieser Mensch sie zum sterben verurteilt hat und nie mehr zurück kommt. Eine arme, verlassene Seele wartet nun auf ihren Henker und wenn er in Erscheinung treten würde, ging sie ihm zur Begrüßung, mit dem Schwanz wackelnd, ohne jegliche Missgunst entgegen.
Harte Worte, die über unsere Lippen kommen aber diese sind vergebens, da wir niemals etwas daran ändern werden.
Wir wundern uns nur : was sollen wir tun ? Wie werden wir fähig sein, die Gedanken dieser Seele  zu ändern? Das ist immer noch eine Frage ohne Antwort...
 
-
 
Sat Minis nr.118D, 317137 Ghioroc,
Judetul Arad, ROMANIA
mobile: 0040-746878505
www.apam.rocris...@apam.ro"Saving a dog may not change the world, but it will change the world of that dog"
Donations via Paypal   Thank you so much for your support! A little goes a long way!
 
 
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Sat Minis nr.118D, 317137 Ghioroc,
Judetul Arad, ROMANIA
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Von: Adrienne Kneis <adrienn...@arcor.de>
Datum: 26. Oktober 2011 01:33
Betreff:
www.gegenhund.org Diese Tierqäuler-Seite existiert immer noch - bitte Petition unterzeichnen u. weiter verteilen. Danke.
An:
adrienn...@arcor.de


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Von: Ingrid [mailto:tox...@googlemail.com]
Gesendet: Dienstag, 15. November 2011 19:52
An: Corry Ladda
Betreff: Transport von Budapest nach Landshut,
 bzw. Deggendorf
 
Hallo liebe Tierfreunde,

wir suchen dringend einen Transport für Jokolla.

Er kommt mit den anderen Hunden in der Pflegestelle nicht zurecht. Er ist auch noch nicht leinenführig. Er müsste im Transportkäfig reisen.
Ich denke , er ist völlig verängstigt. Er muss also so schnell wie möglich ausreisen.

Kontakt :  tox...@googlemail.com    oder  0179-6912432

Budapest - Landshut , bzw. Deggendorf (A3)

Jokolla.jpg

--
Ingrid Stöcker
mit den Spitzen Waldi, Emmi und Molly

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From: angelika...@t-online.de
To: marian...@hotmail.com
CC: weiss-re...@t-online.de
Subject:
Date: Tue, 15 Nov 2011 00:52:08 +0100



Hallo meine Damen ! Ich habe eine Bitte an Euch, könnt ihr das bitte durch den Verteiler schicken, denn ich brauche dringend VK für die Hunde aus Donezk. Vielen Dank im Voraus. Mfg. Angelika Kracker

 
88260 Argenbühl-Eglofs
 
73453 Abtsgmünd
 
69514 Laudenbach
 
31220 Peine
 
38176 Wendeburg
 
52134 Herzogenrath
 
50200 Aachen
 
21423 Winsen /Luhe
 
35321 Laubach
 
85077 Manching
 
72510 Stetten a.k. M
 
91322 Gräfenberg
 
90400 Nürnberg
 
33334 Gütersloh 
 
Angelika Krackeraw2-tierhilfe n.e.V.Vorsitzende
Pertisaustraße 381671
München
 
 
             -- Es werden mehrere Jahrtausende von Liebe nötig sein, um den Tieren ihr durch uns zugefügtes Leid heimzuzahlen.Wenn du einen verhungerten Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der grundsätzliche Unterschied zwischen Hund und Mensch. Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede. ***
Von: "Soi Dog Foundation Bangkok Flood Appeal Update" <newsl...@soidog.org>
Betreff: Martina, Eine Aktualisierung der Bangkok Flut Krise
...
Diese Hunde brauchen JETZT Ihre Hilfe!Ich schreibe Ihnen aus Bangkok, wo die Ueberflutungen noch immer das Lebender Tiere bedrohen. Die Krise hat sich durch zusaetzlich ueberschwemmteGebiete verschlechtert, obwohl wir hoffen, dass die Flut zurueckweicht.Ich kann nicht anders, als Ihnen die bedenkliche Art und Weise derSituation darzulegen und wie dringend die komplizierten Rettungsmassnahmensind.Das Foto oben wurde von Cindy Amey von Soi Dog waehrend einerRettungsaktion aufgenommen. Dieses Foto von einem Hund, der sich an dasRettungsfahrzeug klammert, spricht fuer sich. Das Engagement derfreiwilligen Retter ist wirklich bemerkenswert.Die Rettungsarbeiten gehen mit Teams, die viele Stunden rund um die Uhrarbeiten, weiter.Waehrend ich dies schreibe, werden aufgrund der dringlichen Angelegenheitdie Notunterkuenfte und medizinischen Einrichtungen, ausserhalb vonBangkok, auf Gebiete weg von den Fluten, erweitert.Bitte klicken Sie unten, um dieses ergreifende Video zu sehen, dass einenicht endend wollenende Geschichte erzaehlt.Es wurden grosse Lkw’s organisiert, um die Tiere in dieseNotunterkuenfte zu bringen.Die Lastwagen bergen die Tiere an 24 Stunden/ 7 Tage die Woche. Siebringen sie nachts in die Notunterkuenfte und kehren am naechsten Tag nachBangkok zurueck. Es wird bevorzugt, nachts zu reisen, da so eine bessereKoordination der zurueckkommenden Retter moeglich ist und es auch wenigerStress fuer die Tiere bedeutet.Mein Dank geht an diejenigen, die gespendet haben um das Leben derTier-Flutopfer in Bangkok zu retten.Vielen Dank an die Humane Society International, Welt-Tieraerzte und dasNetzwerk fuer Animal Protection  fuer die Organisation und das Senden vonNotfall-Tieraerzten und anderen Katastrophen-Spezialisten.  DieProfessionalitaet, Kooperation und schnelle Reaktion von diesenOrganisationen ist erstaunlich. Ihre Teams sind bereits eingetroffen oderbefinden sich gerade in der Luft nach Bangkok.Spenden sind immer noch dringend erforderlich, um die Hilfsmaßnahmen zuunterstuetzen.Soi Dog wird fuer diese Tiere da sein und Alles tun, um ihnen zu helfen.Bitte stehen Sie uns in dieser schwierigen, wichtigen Zeit bei. IhreUnterstuetzung wird Leben retten.Ja, ich moechte Thailands Hunden helfenEin Hilfs-Fonds wurde eingerichtet. Spenden koennen online vorgenommenwerden unter:www.soidog.org/en/flood-reliefViele Gruesse,John Dalleyjo...@soidog.orgwww.soidog.orgP.S. Bitte teilen Sie diesen dringenden Appell per email oder in sozialenNetzwerken:Soi Dog schickt regelmaessig Newsletter oder Updates an unsereUnterstuetzer. Sie koennen sich hiervon austragen, wenn Sie HIER klicken.Follow the story on FaceBookhttp://email-camp.com/engine/link.php?M=5239837&N=3178&L=2886&F=TClick this link to unsubscribe:http://email-camp.com/engine/unsubscribe.php?M=5239837&C=8a83978565bedeca9f0cb1eb0b70c7ac&L=1673&N=3178--
Betreff: DRINGEND / LEBENDFALLE , ca. 50 cm hoch, 70 cm lang FUER HUND GESUCHT, RAUM HANNOVER, MIN
 
Wer mit einer Falle helfen kann, bitte eine SMS an die verzweifelte, aber immer noch hoffende Halterin Marianne E. Handy 0157 74317197,   Email plut...@gmx.net
 
Ich habe eine Suchmeldung verfaßt mit 4 Bildern, die schicke ich mal rüber! Da stehen auch genauere Infos drin! Ich aktualisiere das immer, wenn wieder eine Sichtung war und ich mal wieder zu spät an dem Punkt angekommen bin. Die kleine "Zicke" ist nämlich immer dann irgendwo, wenn ich in der anderen Richtung suche oder zu einer anderen Zeit :-(((( Wenn ich mit Tieren kommunizieren könnte (so wie manche es sich einbilden zu können) dann wüßte ich, wo sie auftaucht!  Lg Marianne Eckstein
Hallo hallo, ich bin Luna!
 
Ich bin am 19.09.2011, um 12:30 Uhr meinem Frauchen am Cafegarten „Dornröschen“ in Hannover abgehauen und nun sucht sie mich.
Ich werde öfter in der Kolonie Dornröschen gesehen bei der Suche nach Fressen für mich.
Manchmal sieht man mich an der Leine zwischen Dornröschen und der Wilhelmshavener Straße.
Am  21.10.2011 hat man mich am Kanal Richtung Letter rennen sehen! Es kann sein, dass ich auch in der Leineaue „aktiv“ bin.
Aber ich lasse mich nicht einfangen, nur von meinem Frauchen!
Luna 02-02-2011 10-34-45 3317x2923.JPGWenn ihr mich findet,
dann ruft doch bitte  an:
 
0157 743 171 97
0511 109  3915
0511  97 33 98 0
 
 
 
Hier seht ihr mich nochmal mit meinem kleinen Kumpel Murphy im „Murphy-Mobil“.
Übrigens: Ich habe ein weißes Lätzchen auf der Brust, weiße Zehenspitzen und meine Ohren wissen nicht, ob sie stehen oder hängen sollen, also machen sie beides! Und ganz schön dünn bin ich auch geworden.
 
Meine Menschen und mein Kumpel Murphy warten ganz sehnsüchtig auf mich und wissen nicht mehr, wo sie noch suchen sollen.
 
Aber ich bin völlig durcheinander! 
 
 
Ich bin gechipt und trage ein rotes Halsband mit weißen, reflektierenden Streifen!
 
Wir wissen im Augenblick auch nicht, wo sie sich aufhält. Die letzte Sichtung war 21.10.! Das war aber wohl nur ein "Durchlauf"

LG
Marianne Eckstein
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Da hat Brigitte völlig recht - es haben so viele Protestmails getippt, immer wieder
neue Medien, Leute usw. informiert .In Foren platziert, Promis angemailt..eine interne
Grossaktion ! Letztendlich ist es egal, WER oder WAS den Ausschlag gab- vermutlich:
steter Tropfen höhlt den Stein, wichtig ist das Ergebnis..dennoch, ohne die Hilfe
ALLER wäre die Aktion nicht so gross und effektiv geworden
LG
Marina
 
T
Von: Brigitte Schacht [mailto:Brigitte...@live.de]
Gesendet: Mittwoch, 16. November 2011 14:39
Betreff: Fw: ETN-Newsletterd
 
Na das ist doch fein, der ETN u. seine Prinzessin haben es geschafft!!! Da waren D. Ernst und seine Maja aber fleißig, denkt mal an die tausende Protestmails. Diese haben also überhaupt nicht die vielen ehrenamtlichen Tierschützer an die verantwortlichen Stellen gesendet. Man, das hätte uns doch wer sagen können, das dies die Beiden waren. Mich kotzt diese Profilierungssucht an.Beschreibung: Teufel
All die Tierschützer die sich die Finger wund getippt haben werden nicht mal im Ansatz erwähnt.
 
Sent: Wednesday, November 16, 2011 1:04 PM
Subject: ETN-Newsletter
 
 
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Beschreibung: cid:87E0D04828D54AC28C7E0E91F32F4421@vesnamsi
 
 
                  Newsletter
Ausgabe vom 16.11.2011

Aktuelles Thema:
Hundemassaker endlich zur Kenntnis genommen
 
Der ETN und seine Botschafterin Maja Prinzessin von Hohenzollern haben es geschafft!!
 
Nachdem der ETN und Prinzessin Maja von Hohenzollern auf den tausendfachen Hundemord im Vorfeld der Fußball EM 2012 in der Ukraine aufmerksam gemacht haben, wächst der Druck der Öffentlichkeit auf Sponsoren und Veranstalter. Denn  auch die Bevölkerung in der Ukraine ist entsetzt und empört über das grausame Vorgehen der Obrigkeit.
 
Gestern berichtete nun auch RTL - Aktuell über das Hundemassaker in Kiew und andern Orten, an denen 2012 die Fußball EM ausgetragen werden soll.
 
 
Anders als die ARD-Sportschau, die kritische Kommentare zu diesem Thema auf facebook gelöscht haben soll, distanzieren sich Spieler wie Lukas Podolski (1.FC Köln) von diesem Tiermord und zeigen sich empört über die tierquälerischen Maßnahmen in der Ukraine.  Auch Vitali Klitschko stellt sich an die Seite des ETN mit Maja von Hohenzollern und verurteilt das brutale Hundemassaker.
 
Den unermüdlichen Einsatz des ETN in der Person von Maja Prinzessin von Hohenzollern haben nun die Medien vor Ort aufgegriffen. Am Donnerstag, 17.11.2011 werden sie und Dieter Ernst, Präsident des ETN, in Kiew in einer Pressekonferenz zu diesem Thema die Öffentlichkeit informieren.
 
Um dieses Morden zu verhindern, bietet der ETN noch einmal an, die Verantwortlichen in der Ukraine zu unterstützen, die Straßentierpopulation zu verringern. Einzig und allein Kastrationsmaßnahmen sind geeignet, die unkontrollierte Vermehrung der Straßenhunde zu stoppen, um langfristig das Elend der Tiere dort nicht mehr entstehen zu lassen.
 
Der ETN bietet erneut an, mit seinem ETN-Tierärzte-Team solche Aktionen kurzfristig einzuleiten, um das grausame und tierverachtende Handeln der ukrainischen Behörden zu unterbinden.
Da diese Maßnahmen mit dem Todschlag-Argument „kein Geld“ meist von offizieller Seite abgelehnt werden, bitten wir alle, die diesen Massenmord an den Straßenhunden nicht mittragen wollen, uns in dem Kampf dagegen mit Spenden zu unterstützen:
 
Europäischer Tier- und Naturschutz e.V.
Spendenkonto ETN e.V.
Kennwort "Ukraine"
BIC:   COBADEFFXXX
IBAN: DE63370800400214243004
Konto-Nr.:    214243004
BLZ 37080040
  
 
 
 
 
 
 
Beschreibung: cid:2A66DF4402844FA1B7663383EF0543C6@vesnamsi
Europäischer Tier- und Naturschutz e.V., Todtenmann 8, Hof Huppenhardt, D-53804 Much, Deutschland
Impressum:
http://www.etn-ev.de/service/impressum.html                                newsletter bestellen
Email an: in...@etn-ev.de   unsere Homepage: www.etn-ev.de Nachricht an uns: newsletter abbestellen
 
Gesendet: Mittwoch, 16. November 2011 13:44
Betreff: Anschriften ukrainische Botschaften
 
Wollen wir die ukrainischen Botschaften nicht mal mit Mails überschütten? ;)

Beachtet bitte: Wir weisen Sie darauf hin, dass laut geltender Gesetzgebung der Ukraine sämtliche Anfragen den Namen bzw. Vornamen sowie Wohnort des Antragsstellers beinhalten sollen. Die Anträge ohne diese Angaben werden zurückgewiesen!!!
Hier ein Beispieltext (deutsch und englisch):Sehr geehrte Frau Botschafterin Nataliia Zarudna,Tausende von Strassenhunden werden in der Ukraine auf brutale Weise getötet. Vergiftet und teilweise bei lebendigem Leib verbrannt oder vergraben. Dies alles, nur um Fussballfans zur EM 2012 ein "sauberes" Umfeld zu bieten. Dies ist nicht nur zutiefst unmenschlich, sondern auch unsinnig. Fussballfans sind Menschen und oft selber Hundehalter und stören sich daher sicher nicht an dem Anblick von streunenden Hunden.mit freundlichem GrußMadam Ambassador Nataliia Zarudna,Thousands of stray dogs are killed in the Ukraine in a brutal manner. Partially poisoned and burned alive or buried. To provide all this just to football fans for Euro 2012 a "clean" environment. This is not only deeply inhumane, but also foolish. Football fans are human and dog owners themselves often and therefore certain not to disturb the sight of stray dogs.with kind regards
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Gesendet: Mittwoch, 16. November 2011 13:38
Betreff: Anschreiben der Medien
 
Bitte die Radio- und TV Sender anschreiben und um einen Bericht über das Massaker in der Ukraine bitten!
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In dem untenstehenden Link findet Ihr die Kontaktdaten...

Je mehr Mails die bekommen, umso weniger werden sie dieses Thema ignorieren können!
http://www.journalismus-online.de/adressen-und-links/rundfunk-tv-redaktionen/
http://www.facebook.com/n/?l/QAQGHNV5JAQEvYm90DN8AD9wM92hEfuunFPN3FVcpsxz65g/www.journalismus-online.de/adressen-und-links/rundfunk-tv-redaktionen/&mid=52&n_m=bettinaroeder@ymail.com Journalismus online: Rundfunk und TV
www.journalismus-online.de
Auf diesen Seiten finden Sie die Anschriften von deutschsprachigen Rundfunk- und TV-Redaktionen mit ...
 
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-----Ursprüngliche Nachricht-----Von: Bettina RoederAn: undisclosed > recipients:Gesendet: Mittwoch, 16. November 2011 13:44Betreff: > Anschriften ukrainische Botschaften Wollen wir die ukrainischen
> Botschaften nicht mal mit Mails überschütten? ;)
>
> Beachtet bitte: Wir weisen Sie darauf hin, dass laut geltender > Gesetzgebung der Ukraine sämtliche Anfragen den Namen bzw. Vornamen > sowie Wohnort des Antragsstellers beinhalten sollen. Die Anträge ohne > diese Angaben werden zurückgewiesen!!!> > Hier ein Beispieltext (deutsch und englisch):> > Sehr geehrte Frau Botschafterin Nataliia Zarudna,> > Tausende von Strassenhunden werden in der Ukraine auf brutale Weise > getötet. Vergiftet und teilweise bei lebendigem Leib verbrannt oder > vergraben. Dies alles, nur um Fussballfans zur EM 2012 ein "sauberes" > Umfeld zu bieten. Dies ist nicht nur zutiefst unmenschlich, sondern auch > unsinnig. Fussballfans sind Menschen und oft selber Hundehalter und > stören sich daher sicher nicht an dem Anblick von streunenden Hunden.> > mit freundlichem Gruß> > > > Madam Ambassador Nataliia Zarudna,> > Thousands of stray dogs are killed in the Ukraine in a brutal manner. > Partially poisoned and burned alive or buried. To provide all this just > to football fans for Euro 2012 a "clean" environment. This is not only > deeply inhumane, but also foolish. Football fans are human and dog owners > themselves often and therefore certain not to disturb the sight of stray > dogs.> > with kind > regardsПосольство > України у > Федеративній > Республіці > Німеччина - > Публікації> > www.mfa.gov.ua
 
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From: "presseteam" <press...@tierschutzbund.de>To: <in...@tierschutzverein-freising.de>Sent: Wednesday, November 16, 2011 12:50 PMSubject: Straßenhunde in der Ukraine
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,uns erreichen viele besorgte Anrufe von Tierfreunden aus ganz Europa wegender Berichte über Straßenhunde in Kiew in der Ukraine.Auch wir beobachten die besorgniserregende Situation in der Ukraine. Wirstehen hierzu mit Tierschützern in Odessa und Kiew in Verbindung. Mitbeigefügtem Schreiben haben wir uns bereits an die zuständigen Stellen inKiew und in der Ukraine gewandt. Durch unsere Kontakte nach Odessa - wo wirbekanntermaßen ein Tierschutz- und Kastrationszentrum betreiben - erhaltenwir Informationen aus erster Hand und alle unsere Schreiben werden aufUkrainisch übersetzt und überprüft, welches die richtigen Ansprechpartnersind und auf welche formalen Regeln wir achten müssen, dass unsere Schreiben ankommen und Wirkung zeigen.Wir sind sicher, dass wir dabei sind, Massentötungen abzuwenden. Wir werdenalles in unserer Kraft stehende dafür tun. Auch unsere Kooperationspartnervor Ort sind gerüstet, um gegebenenfalls auch Aktionen vor Ort zu starten.Weitere Informationen finden Sie hier:http://www.tierschutzbund.de/protest_hundetoetung.htmlFür Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung. BeiPresseanfragen können Sie die beiden beigefügten Dokumente jederzeit gernrausgeben bzw. für eigene Pressearbeit nutzen.Mit tierschützerischen Grüßen,Marius Tünte________________________________[http://www.tierschutzbund.de/fileadmin/pics/logo_dtsb_mail.gif][http://www.tierschutzbund.de/fileadmin/pics/logo_dtsb_schriftzug.gif][http://www.tierschutzbund.de/fileadmin/pics/DHR_30_Jahre.gif]<http://www.registrier-dein-tier.de/index.php?id=3190>Marius TüntePressereferentDeutscher Tierschutzbund e.V.BundesgeschäftsstelleBaumschulallee 15D-53115 BonnTel.: +49(0)228-60496-24Fax: +49(0)228-60496-41tue...@tierschutzbund.dewww.tierschutzbund.de
 
 
Von: "Pies...@aol.com" <Pies...@aol.com>
An: hun...@gmx.de
Betreff: Bitte um Stimme für Futter und Kohle für unsere Hunde

Liebe Tierfreunde
 
Gestern habe ich bei einer Preis Ausschreibung , bei der Berliner Sparkasse einen Wunsch eingestellt. Die Berliner Sparkasse  vergibt Preisgelder für die Wünsche , die am meisten Stimme erhalten.
Ich habe ein Wunsch für Futter und Kohle für Winter für unsere Hunde in unseren Tierschutzhof Pusia  in Polen eingestellt.
Ich möchte Euch bitten uns viele, viele Stimme abzugeben, denn dann haben wir Chance vielleicht etwas Geld zur bekommen für unsere Hunde auf dem Tierschutzhof Pusia  .
Klick bitte auf den unter stehende Link, stimmt ab ( das Bildchen mit dem Herz), dann bekommt ihr eine Email von der Berliner Sparkasse, wo Ihr noch mal Eure Stimme bestätigt musst.
Das ist alles  und wenn wir Glück haben und viele, viele Stimme, bekommen unsere Hunde Futter und Kohle für das kalte Winter. Denn nichts ist schlimmes, wie Hunger und Kälte.
Bitte, hilf unseren Hunden.
Vielen lieben Dank
 
 
 
BITTE AUCH WEITERLEITEN !!!!
 
 
Liebe Grüße
 
Doris Konarski
 
 
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Da ja Weihnachten naht – hier gibt’s Geschenke für Tierfreunde und Tierschützer – von einer Tierfreundin und Tierschützerin!
 
z.B.: (Flyer)
 
 … und vieles mehr…
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Gesendet: Mittwoch, 16. November 2011 15:40
Betreff: DRINGEND: Helfen Sie den gequälten spanischen Windhunden!
 
http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=5784
 Bitte schreibt auch einen Brief, um klar zu stellen dass solch eine "Tradition" alles andere als in ordnung ist!!!!
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2619546177460&set=o.186625754530&type=1&ref=nf
 
 
Liebe Tierfreunde,
heute abend nochmals 20:15 Uhr in „EXAKT“ des MDR Bericht über Vitzeroda
 
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Landesvorsitzender von Thüringen
der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
- Die Tierschutzpartei -
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf   0700 58585810
 
Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie  mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
 
 
Sent: Wednesday, November 16, 2011 11:13 AM
 
Subject: Heute abend 20:15 in MDR Exakt
  
 
 
 
 
 
 
 
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Dear Supporter,
We would like to say a big thank you to all who supported our “TLC” appeal to fund our training programme in Honduras.  
  Almost £110,000 has been donated so far to our project to train and equip a network of saddlers and farriers throughout Honduras with one goal: to improve the care and welfare of working horses.
Rosalita, who featured in the appeal, shows the visible benefits for working horses and their owners that comes with the correct Tools, Learning and Care. When we found her a poorly designed saddle-tree was repeatedly injuring her sensitive withers, leaving her with a horrific open wound along her back.
 
 
     
  She was fitted with a remedial pad to protect her wound and a newly-designed saddle tree.  
   
We have been following her progress and she is showing a tremendous improvement. Her owner has clearly taken on board the advice we have given him, and as well as continuing to use the saddle tree we provided, has been making other improvements to her harness and cart using the skills of our newly trained harness makers.  
 
  Not only is there barely a sign of her terrible wound, she has also put on condition and is in much better overall health. She is also benefitting from a new fly fringe thanks to the generosity of all who gave to our Fly Fringe Appeal this year!
 
 
     
 
Find out more about our work to improve the skills of working horse owners and reduce horse suffering in countries like Honduras.
 
 
    Horse of the Week – Silky  
   
 
     
 
Silky arrived as a welfare case to our Belwade Farm Rescue and Rehoming Centre, Aberdeenshire, earlier
this year with her dam Rona. Both mother and foal were exceptionally underweight, carrying large worm burdens and covered in rainscald and lice. Despite the best efforts of staff, Rona sadly had to be put to sleep.
Silky however responded to treatment and has spent six months steadily putting on condition. She is now unrecognisable from the poor foal that arrived last winter. Silky is now ready to find a home with an experienced person for “youngster handling” where she can recover fully from her poor start in life and continue with her education. If you can offer Silky a home you can apply online today, where you can also see the other horses and ponies we have available for rehoming.
 
 
 
 
 
 
 
    
 
 
 

Transport campaign update 
We are dismayed that the European Commission is not proposing any changes to legislation governing the long-distance transportation of horses to slaughter in Europe, despite recognising that “severe animal welfare problems persist” and that scientific evidence supports our call for change. The long-awaited European Commission report on the protection of animals during transport was published at the end of last week.

  
 
   
 
Annual Conference
 

This Thursday is our annual conference, where lots of well-known faces from the equestrian world will be debating welfare in horse sport. This year’s theme is ‘Olympics 2012: What legacy for horse welfare?’ and the event is kindly sponsored by Betfair.
We are really looking forward to hearing from a range of experts, and sharing the best bits with you all during and after the event. We'll be tweeting from the conference on the day so make sure you are following @horsecharity
 
 

  
 
Members' Days a success

Last month we held a Members’ Day at each of our four UK Rescue and Rehoming Centres. The days were fully booked and included presentations, lunch and a behind the scenes tour including seeing some of our horses undergoing rehabilitation. You can become a World Horse Welfare member for as little as £36 per year. As well as supporting our work you will receive loads of great benefits including invitations to Members’ Days and other special events and our printed colour newsletter three times a year. ChampionPlus members also receive great public liability and personal accident cover. Find out more.
 
 
Right Weight
Briony Mitchell, a Masters student studying at the Royal Agricultural College, attended one our ‘Vets with Horsepower’ talks earlier this year and was inspired to undertake research into obesity and weight monitoring techniques for her postgraduate thesis.
We hope you will be able to spare a short time to complete her research questionnaire. 

Can you tell if your horse is the right weight?  Managing good-doers is a constant challenge for many owners. For help with this you can watch a video and find tips on assessing and managing your horse’s weight on our website. 

 
 

 
 
 
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Don’t forget there are many ways to follow and share the work of World Horse Welfare online:
Read our Chief Executive Roly Owers' Blog.

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Norfolk
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 t: +44 (0)1953 498682

Registered charity no: 206658
and SC038384
 
 
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http://info.worldhorsewelfare.org/rp//306/process.clsp?t=27DD70585B27B863963BB42DF4FBD6B7D
 
 

 


 
Datum: Wed, 16 Nov 2011 17:12:05 +0100
Von: foodwatch-Newsletter <akt...@foodwatch.de>
Betreff: Bitte empfehlen Sie jetzt unsere Aktion gegen Nahrungsmittel-Spekulation weiter!

Hallo und guten Tag,
mehr als 30.000 Menschen haben bereits eine Nachricht an Josef Ackermann
gesendet und den Ausstieg der Deutschen Bank aus der
Lebensmittel-Spekulation gefordert! Können Sie jetzt Ihre Freunde und
Bekannten einladen, um den Druck weiter zu erhöhen? Helfen Sie jetzt mit,
auf 40.000 Protest-Mails an Herrn Ackermann zu kommen! Nutzen Sie unser
Formular, um die Aktion weiterzuempfehlen:

http://mailings.foodwatch.de/c/4302413/92c1c9a419507

Oder LEITEN SIE EINFACH DIESE E-MAIL WEITER und bitten Sie Freunde und
Bekannte, unsere Aktion zu unterzeichnen:

http://mailings.foodwatch.de/c/4302414/92c1c9a419507

Einen ersten (Teil-)Erfolg haben wir bereits gemeinsam erreicht: Die
Deutsche Bank hat gegenüber foodwatch erklärt, man wolle bis Ende Januar
2012 über den Ausstieg aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln
entscheiden; eine internationale Arbeitsgruppe prüfe zur Zeit die Thesen
des foodwatch-Reports "Die Hungermacher". "Kein Geschäft der Welt ist es
wert, den guten Ruf der Deutschen Bank aufs Spiel zu setzen", schrieb Josef
Ackermann in einem persönlichen Brief an foodwatch - nur einen Tag nach
der Veröffentlichung des Reports und dem Start der Protestaktion.

Herrn Ackermann geht es um den guten Ruf seiner Bank - und genau dieser
ist nun gefährdet: 84 Prozent der Bürger lehnen die Spekulation mit
Nahrungsmitteln ab, so das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im
Auftrag von foodwatch. 66 Prozent der Befragten erwarten, dass die Deutsche
Bank von sich aus aus dem unmoralischen Geschäft mit Nahrungsmittel-Wetten
aussteigt.

Helfen Sie jetzt mit, Herrn Ackermann zu zeigen, wie viele Menschen hinter
dieser Forderung stehen. Gemeinsam können wir den öffentlichen Druck
weiter erhöhen - damit die Deutsche Bank im Januar zu der einzig richtigen
Entscheidung kommt und aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln aussteigt.
Leiten Sie daher diese E-Mail jetzt an Freunde und Bekannte weiter und
empfehlen Sie Ihnen unsere Aktion "Hände weg vom Acker, Mann!" unter
http://mailings.foodwatch.de/c/4302415/92c1c9a419507

Sie können dafür auch unser Formular zum Weiterempfehlen nutzen:

http://mailings.foodwatch.de/c/4302416/92c1c9a419507


Klicken Sie sich rein,

Ihr foodwatch-Team

PS: Die Reaktion der Deutschen Bank zeigt: Gemeinsam können wir etwas
verändern! Mit Recherchen, Studien und Kampagnen schafft foodwatch dafür
die Basis. Diese Arbeit ist nur möglich mit Ihrer Hilfe - bitte schließen
Sie sich uns an und werden Sie Fördermitglied:

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Wir würden uns freuen, wenn Sie unseren Newsletter weiterempfehlen

http://mailings.foodwatch.de/c/4302418/92c1c9a419507

Wenn Sie den Newsletter abbestellen oder Ihre E-Mail-Adresse ändern
möchten, klicken Sie bitte hier

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foodwatch e.v.
christiane groß
brunnenstr. 181
10119 berlin
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e-mail: akt...@foodwatch.de
tel. +49 (0) 30 - 28 09 39 95

foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 Nz,
AG Charlottenburg, Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode.


--
An: Gesendet: Mittwoch, 16. November 2011 14:23
Betreff: FW: teil 1SADISTEN- doghunters, 3000 teiln. in internet / nicht nur riussland FW: ACHTUNG !!! AN ALLE !Menschen guten Willens! Diese doghunters kann kommen und Ihre Stadt! Stop sadists doghunters in Russia ! Petition und zwei absolut schlimmes v
 
.ExternalClass .ecxhmmessage P {padding:0px;} .ExternalClass body.ecxhmmessage {font-size:10pt;font-family:Tahoma;}
 doghunters   gibts nicht nur in russland....sie haben seine hp   ca 3000 leite sind angemeldet ,sein manifest und  seine zielnicht nur   jufendliche  und nicht nur männerviele akademiker... sie sind  gefägrlich.... und  nicht nur für tiere.... weil mensch mit normale psychych   wird nicht mit solche dingen beschäftig...aber in ukraine zb gibts keine krankenkasse  und keine psychiligische dienst....   auf due bildern   wie autor   in teil zwei   sind nur jetzt tiere....   jetzt.... 
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  Stop sadists doghunters in Russia !Остановите садистов догхантеров в RusslandMenschen guten Willens! Diese doghunters kann kommen und Ihre Stadt!
Während sie nicht Ihre Haustiere erreicht haben, - wir stoppen sie zusammen!
!
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http://www.gazeta.spb.ru/580801-0/Ich liebe es einfach, biomusor zerstören." - Schrieb einer von ihnen
11:21, 11. Oktober
50 Kommentare
Kommentar
Die Teilnehmer des Forums miteinander konkurrieren, verbreitete Fotos von Tieren im Internet gefoltert, genießen und diskutieren die Details des schrecklichen Tod.
Thugs haben diesen Wettbewerb in sozialen Netzwerken angeordnet, über Fotos von ihren Spott über Dutzende von Tieren, schreibt Lifenews.

In Russland fand ein weltweites Netzwerk doghanterov. Junge Menschen haben auf der Web-Forum registriert, wo Mittel zu diskutieren, um mit obdachlosen Tieren zu bekämpfen.

Site mit mehr als 3.000 Menschen aus Russland, Weißrussland, Ukraine, Moldawien und Estland zu kommunizieren. Das Forum diskutiert Abdecker perversen Methoden des Tötens und des Missbrauchs nicht nur auf Hunde, sondern auch bei Ratten, Vögel, Katzen.

Die Tiere werden gefangen genommen und so lange wie die armen gequälten nicht aus einem höllischen Schmerzen sterben.

Die Teilnehmer des Forums miteinander konkurrieren, verbreitete Fotos von Tieren im Internet gefoltert, genießen und diskutieren die Details des schrecklichen Tod.

- Ich liebe es einfach biomusor zerstören - schrieb auf seiner Seite einer der Schläger, Edward. - Wir tun was wir wollen. Wenn wir es für notwendig, um die Parasiten zu vernichten halten, dann werden wir tun.

Auf einem der "Hund Jäger" zoozaschitnikam geschafft, raus.

Es stellt sich die Zigarettenkippen von sadistischen Augen unglücklich Hund, und nach Noten aus Stein. 65=0 <0AA0 D>B> A 8AB5@70==K<8 B5;0<8 682>B=KE.">Auch mit einer Masse Foto gequälten Körper von Tieren gefüttert.

2 - CB>?;5==KE, =0A065==KE =0 :>;, A> A=OB>9 H:C@>9, @07402;5==KE ?>574>< =0 @5;LA0E, >B>@20==K5 A>10GL8 ;0?K.">Die Leichen der Welpen - ertränkt, gepfählt auf dem Spiel steht, mit der Haut entfernt, mit dem Zug auf der Strecke gebrochen, freistehende Hundepfoten.


Zwei Tage später Seite dieses Benutzers wurde entfernt. Aber zoozaschitniki Zeit, um Screenshots von Seiten, und jetzt sind das Sammeln von Unterschriften auf einer Petition an das Büro des Generalstaatsanwalts.

- An sich ist diese menschliche Tätigkeit, die nicht normal - sagte zoozaschitnitsa, ehrenamtliche Olga Yurina. - Upload solcher Bilder an das Netzwerk kann nicht kategorisch sein. Dies verstößt gegen die Psyche des Menschen. Diese Abweichung von der normalen Entwicklung. Ich würde wirklich gerne sehen, Polizei schließlich zu bestrafen. Zumindest haben wir alle dies tun.

- Alle Buchstaben eines solchen Plans, versuchen wir, so bald wie möglich überprüfen. Leider, jetzt sind sie mehr und mehr. Wir innerhalb von 30 Tagen reagieren - sagte die Staatsanwaltschaft.
b
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Petition -  Stop sadists doghunters in Russia !Остановите садистов догхантеров в Russland
http://dobrussia.livejournal.com/6087.html      video    achtung nicht für kinder und  nicht für schw nerven,herzkranke person.ExternalClass .ecxhmmessage P {padding:0px;} .ExternalClass body.ecxhmmessage {font-size:10pt;font-family:Tahoma;}
http://www.thepetitionsite.com/1/stop-sadists-doghunters-in-russia/
Stop sadists doghunters in Russia !Ð~ÑÑ Ð°Ð½Ð¾Ð²Ð¸Ñ Ðµ ÑадиÑÑ Ð¾Ð² Ð´Ð¾Ð³Ñ &Ð°Ð½Ñ ÐµÑ ¬Ð¾Ð² в ï
  • signatures: 6723
  • signature goal: 10,000
In Russia the global network sadists doghunters is found out. Young men have registered a forum on which discuss means of struggle against homeless animals in the Network.

On a site communicate more than 3000 persons from Russia, Belarus, Ukraine, Moldova and Estonia. At a forum sadists discuss the perverted ways of murder and mockery not only at dogs, but also at rats, birds, cats.

Animals catch and torment until unfortunate creations don't die of an infernal pain. 
 
Video supplement for Petition/ NOT FOR KIDS !!!!   nicht für kinder    nicht für herzkranke  leute
nicht für leute mit schwäche nerven !

auf video     junge männer qälen zwei hunde /einen erw. und eine welpe...   mit sigaretten augen ausstecken und andere mit schrauzieger ,stecken in penis und drehen schraubzieger,stecken die gantze körper... lachen wie hund  uriniert und kaki von schmerz  gemacht... sie begleiten die ganze prozedur mit schlimmste worten ....   diese leute gehören  zum enschperren.... sie  ist  nicht normall...  wann sie auf solche brutale weisse  qälen   die arme geschopfe sie sind gefährlich auch für leute.... traurig   in diese werk   gibts  sogar sehr viel akademiker und  reche leute welche    haben gewähr und sind autos...  sie  teilen mit ein andere   wo gibts   rüdel   wochin soll  fahren was soll machen für mehr blütige bilder und videos bekommen

 http://dobrussia.livejournal.com/6087.htm
http://dobrussia.livejournal.com/5767.htmlhttp://www.livejournal.com/tools/memadd.bml?journal=dobrussia&itemid=6087Sharehttp://dobrussia.livejournal.com/6272.html
Петиция против догхантеров (Опубликована на сайте Care2)
October 12th, 13:45
ОСТОРОЖНО ! ШОКИРУЮЩИЕ ВИДЕОКАДРЫ ! ДЕТЯМ И СЛАБОНЕРВНЫМ НЕ СМОТРЕТЬ ! ! !Эти ужасные записи были обнаружены зоозащитниками на странице догхантера Богданова в социальной сети ВКонтакте.руСюда они помещены как необходимое и неоспоримое доказательство преступного характера секты живодёров-садистов под самоназванием "догхантеры". Их сайт www.vreditelyam.netПодробности о садистах - убийцах есть в публикациях СМИhttp://www.radiovesti.ru/articles/2011-10-11/fm/14219http://news.yandex.ru/yandsearch?cl4url=www%2Elifenews%2Eru%2Fnews%2F71754http://www.lifenews.ru/news/71754http://www.piterburger.ru/news/read-6424.html------------------------------------------------------------------------------------
 ubersetzung audio-materiala    von
ist hier:
 
Alexander Pisarev Revealed
 haters''society''mongrels 11. Oktober 2011 18.17 Uhr
 Events Kommentare: 2 Download Audio: MP3 (2,68 MB) WMA (1,36 Mb
in the World Network International Forum doghanterov gefunden.
Zoozaschitniki Alarm zu schlagen.
 
70AB02;O5B ;N459 65AB>:> C=8GB>60BL 15A?@87>@=KE A>10:, 2KOA=O;0 :>@@5A?>=45=B @048> "5AB8 $" ;5:A0=4@0 8A0@520.'>Was macht die Menschen grausam zu streunenden Hunden zu zerstören, aus dem Radio-Reporter zu finden, "Vesti FM" Alexander Pisarev.
 
Ein umfangreiches Arsenal an Waffen, Gifte und Abschlag auf Anatomie Feind. Diese Leute sind nicht auf den Krieg vorbereiten. Sie zerstören streunende Hunde.
 
Das Forum registriert mehr als 3.000 Mitarbeiter. Doghantery aus Russland, der Ukraine, Moldawien, Weißrussland und Estland sind aktiv "Jagd"-Erfahrung geteilt.
 In besonderen Fällen kann der Mörder der Gruppe in eine andere Stadt: - Micah, und kaum Skuragina etwas in Peter zu senden? - Nein, nach Region und Gebiet Moskau Das hat prima funktioniert, aber etwas zu urteilen, recent posts, er beginnt wieder in den Turm reißt, sowie krrrrovishshshi geben? - Die Reisezeit wird wie gewohnt zu werfen.

 
Streunende Hunde erschossen, geschnitten und erdrosselt.

 
Aktivisten, in Anlehnung an die Indianer schießen auf Tiere aus dem Messingrohre. Stattdessen erhalten sie ihre dart Spritzen mit Frostschutzmittel. Hunde sind gelegt, gefüllt mit Gift Nahrung. Von verschüttete Gift oft sterben und Haustiere, sagt Tierarzt Eugene Tsyplenkov: "Es zerstört Vitamin" K ". In der Leber und des Blutgerinnsels stoppt Und jeder mirotravma zum Tod führen können Das heißt, das Blut fließt und fließt und es hört nicht auf,.." - sagte das Huhn.
 
Rettung eines Hundes ist fast unmöglich.
Als Ergebnis Tiere langsam und qualvoll sterben. Dieses Gift ist gefährlich für die Menschen, indem Huhn.
 
2 ?>4>1=K5 3@C??K 2ABC?0NB =5AD>@<8@>202H85AO ;8G=>AB8.">Nach der Therapeut, Professor, Doktor der medizinischen Wissenschaften Tatiana Ayvazian, am häufigsten in diesen Gruppen ungeformte Persönlichkeit.
 
"In solchen Organisation würde hier oder Jugendliche oder Menschen, die eigentlich nicht tun können, eine Meinung zu bilden. Und sie eignen sich sehr fest davon überzeugt, dass die Exposition von anderen Menschen.
 In den meisten Fällen handelt es sich häufiger als Männer, natürlich. Männer, junge Menschen. Mit einem hohen Maß an
. Aggressivität und ungeformte moralische Ethik, Normen des Verhaltens in der Gesellschaft sie so verkaufen ihre Aggression, "- sagt Ayvazian.
 
Die Forum-Teilnehmer zögern Sie nicht, uns über dich. Der jüngste Teilnehmer - 19. Viele Menschen ab 30 Jahren
.
Die meisten haben einen Hochschulabschluss und nennen sich "erfolgreich." Doghantery aggressiv sprechen nicht nur für die Tiere. Das Forum erstellt einen besonderen Abschnitt zoozaschitnikov diskutieren
.
Auf einigen sammeln Dossiers. Die Kommentare sind oft Drohungen gegen sie zu hören.
Die Autoren des Missbrauchs sollten zur Rechenschaft gezogen vor dem Gesetz, zuversichtlich, Rechtsanwalt Irina Kosmovskaya werden. Wie jede radikale Gemeinschaft, ein solcher Schritt gefährlich ist, sagte sie.
 
"In der Regel Menschen, die dort kommen mit der Jagd Foren oder Foren mit Menschen, die in Waffen interessiert sind. Das ist ein Teil davon nicht sehr geistig ausgeglichene Menschen.
 Sie haben Waffen, sie sind zu gruppieren versuchen, versuchen, einige seiner Bewegung erhöhen
Konfrontation und Tierfreunde aus der virtuellen doghanterov könnte zu einem echten wiederum sagt Kosmovskaya.
 
Jetzt zoozaschitniki Sammeln von Unterschriften für eine Petition an den Generalstaatsanwalt.
 
ПОДПИСАТЬСЯ МОЖНО ЗДЕСЬ   PETITIONhttp://www.thepetitionsite.com/1/stop-sadists-doghunters-in-russia/------------------------------------------------------------------------------------Video supplement for Petition ACHTUNG !!!!  NICHT FÜR KINDER
         NICHT FÜR HERZKRANKE UND EMFONLICHE LEUTE
http://www.gazeta.spb.ru/580801-0/
 
NOT FOR KIDS !!! nicht   für herzkranke und  empfindliche leute....
2 furtbares   videos   / die  ganze "PROZEDUR " IST GEFILMT,2 hunde sind auf durgbare wiese   geqält  und dass ist nicht alle     ... idioten  gesagt sie  werden noch andere  welpen   qälen,sie haben mehrere welpen gesammelt,sie sagen   das sie werden immer machen mit   jede bellende viebeine
auf deutsch

Die Teilnehmer des Forums miteinander konkurrieren, verbreitete Fotos von Tieren im Internet gefoltert, genießen und diskutieren die Details des schrecklichen Tod.
Thugs haben diesen Wettbewerb in sozialen Netzwerken angeordnet, über Fotos von ihren Spott über Dutzende von Tieren, schreibt Lifenews.

In Russland fand ein weltweites Netzwerk doghanterov. Junge Menschen haben auf der Web-Forum registriert, wo Mittel zu diskutieren, um mit obdachlosen Tieren zu bekämpfen.

Site mit mehr als 3.000 Menschen aus Russland, Weißrussland, Ukraine, Moldawien und Estland zu kommunizieren. Das Forum diskutiert Abdecker perversen Methoden des Tötens und des Missbrauchs nicht nur auf Hunde, sondern auch bei Ratten, Vögel, Katzen.

Die Tiere werden gefangen genommen und so lange wie die armen gequälten nicht aus einem höllischen Schmerzen sterben.

Die Teilnehmer des Forums miteinander konkurrieren, verbreitete Fotos von Tieren im Internet gefoltert, genießen und diskutieren die Details des schrecklichen Tod.

- Ich liebe es einfach biomusor zerstören - schrieb auf seiner Seite einer der Schläger, Edward. - Wir tun was wir wollen. Wenn wir es für notwendig, um die Parasiten zu vernichten halten, dann werden wir tun.

Auf einem der "Hund Jäger" zoozaschitnikam geschafft, raus.

Es stellt sich die Zigarettenkippen von sadistischen Augen unglücklich Hund, und nach Noten aus Stein. 65=0 <0AA0 D>B> A 8AB5@70==K<8 B5;0<8 682>B=KE.">Auch mit einer Masse Foto gequälten Körper von Tieren gefüttert.

2 - CB>?;5==KE, =0A065==KE =0 :>;, A> A=OB>9 H:C@>9, @07402;5==KE ?>574>< =0 @5;LA0E, >B>@20==K5 A>10GL8 ;0?K.">Die Leichen der Welpen - ertränkt, gepfählt auf dem Spiel steht, mit der Haut entfernt, mit dem Zug auf der Strecke gebrochen, freistehende Hundepfoten.
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auf englischThe network of fleecers is found out in Petersburg. Participants of a forum compete with each other, spread a photo of the exhausted animals in the Internet, savouring and discussing details of terrible death. Morons have arranged the present competition in social networks, spreading photos of the mockeries at tens animals, writes Lifenews.In Russia the global network doghunters is found out. Young men have registered a forum on which discuss means of struggle against homeless animals in the Network.On a site communicate more than 3000 persons from Russia, Belarus, Ukraine, Moldova and Estonia. At a forum fleecers discuss the perverted ways of murder and mockery not only at dogs, but also at rats, birds, cats.Animals catch and torment until unfortunate creations don't die of an infernal pain.Participants of a forum compete with each other, spread a photo of the exhausted animals in the Internet, savouring and discussing details of terrible death.- I simply like to destroy biogarbage, - one of morons, Edward writes on the page. - we do that we wish. If we consider it necessary to exterminate parasites we will be engaged in it.On one of "hunters for dogs" zoodefenders managed to leave. Alexander Bogdanov, under this name the young man is registered in vkontakte.ru, spread video with names "Work".On it the sadist extinguishes stubs about eyes of an unfortunate dog, and after hammers its stone. Also the weight of a photo with the tormented bodies of animals is laid out.Corpses of puppies - drowned, string on a stake, with the removed skin, crushed by train on the rails, the torn off dog paws.Russian doghunters daily make improbable crueltyThe Russian Power doesn't see in their actions of structure of a crimehttp://dobrussia.livejournal.com/720.htmlTV channel Russia Today hides such plots.People of Good will! These doghunters can come and to your city!
While they haven't reached your pets, — we will stop them together
!
Menschen guten Willens! Diese doghunters kann kommen und Ihre Stadt!
Während sie nicht Ihre Haustiere erreicht haben, - wir stoppen sie zusammen!
!
Demand from Vladimir Putin the termination of connivance to sadists and murderers!------auf russisch-----------------------------------------Сеть живодеров обнаружена в Петербурге."Участники форума соревнуются друг с другом, выкладывают фото измученных животных в Интернет, смакуя и обсуждая подробности страшных смертей.Отморозки устроили настоящее соревнование в социальных сетях, выкладывая фотографии своих издевательств над десятками животных, пишет Lifenews.В России обнаружена глобальная сеть догхантеров. Молодые люди зарегистрировали в Сети форум, на котором обсуждают средства борьбы с беспризорными животными.На сайте общаются более 3000 человек из России, Белоруссии, Украины, Молдавии и Эстонии. На форуме живодеры обсуждают извращенные способы убийства и издевательства не только над собаками, но и над крысами, птицами, кошками.Зверей отлавливают и мучают до тех пор, пока несчастные создания не умирают от адской боли.Участники форума соревнуются друг с другом, выкладывают фото измученных животных в Интернет, смакуя и обсуждая подробности страшных смертей.- Я просто люблю уничтожать биомусор, - пишет на своей страничке один из отморозков, Эдуард. - Мы делаем то, что желаем. Если мы считаем нужным истреблять паразитов, то мы будем этим заниматься.На одного из "охотников за собаками" зоозащитникам удалось выйти. Александр Богданов, именно под этим именем молодой человек зарегистрирован в соцсети, выкладывал видео с названиями "Работа".На нем садист тушит окурки о глаза несчастной собаки, а после забивает ее камнем. Также выложена масса фото с истерзанными телами животных.Трупы щенков - утопленных, насаженных на кол, со снятой шкурой, раздавленных поездом на рельсах, оторванные собачьи лапы.http://www.gazeta.spb.ru/580801-0/m

Demand from Vladimir Putin the termination of connivance to sadists and murderers!


From: amrit...@yandex.ruTo: nem...@mail.ru; marian...@hotmail.comSubject: Fwd: Thank you for signing Stop sadists doghunters in Russia !Остановите садистов догхантеров вDate: Mon, 24 Oct 2011 22:18:29 +0400
-------- Пересылаемое сообщение--------
24.10.2011, 22:11, "The PetitionSite" <peti...@care2team.com>:
http://www.care2.com/go/z/e/AgD07/qM../b9hyx Thank you for signing
please follow us: http://www.care2.com/go/z/e/AgD09/qM../b9hyx  http://www.care2.com/go/z/e/AgD00/qM../b9hyx  
 
Dear Elena,


   http://www.care2.com/share/doshare.html?url=http://www.thepetitionsite.com/1/stop-sadists-doghunters-in-russia/&title=Stop sadists doghunters in Russia !ÐÑÑановиÑе ÑадиÑÑов догханÑеÑов в &service=facebook      http://www.thepetitionsite.com/1/stop-sadists-doghunters-in-russia/#taf      http://www.care2.com/share/doshare.html?url=http://www.thepetitionsite.com/1/stop-sadists-doghunters-in-russia/&title=Stop sadists doghunters in Russia !ÐÑÑановиÑе ÑадиÑÑов догханÑеÑов в &service=twitter
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--
www.paktev.de
Fax 03212-4842008
edgar...@web.de
***
Sent: Wednesday, November 16, 2011 9:08 AM
Subject: AHO Redaktion Kleintiere &amp; Pferde: Gegen illegalen Tierhandel: EU will Kennzeichnungspflicht für Hunde und Katzen
AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
16. November 2011

Gegen illegalen Tierhandel: EU will Kennzeichnungspflicht für Hunde und Katzen

[Transponder] Brüssel (aho) – Der für den Tierschutz zuständige EU-Kommissar John Dalli plant, in Zukunft alle Hunde und Katzen in Europa kennzeichnen und registrieren zu lassen. Der Gesetzentwurf soll noch bis zum Jahresende vorgelegt werden. Dadurch können Besitzer zurückverfolgen, woher ihre Tiere ursprünglich kommen. So soll der illegale Tierhandel eingedämmt werden.
(c) Copyright Dr. M. Stein, Am Kiebitzberg 10, 27404 GyhumWWW: http://www.animal-health-online.deE-Mail: manfre...@t-online.deImpressum / AGB-----------------------------------------------------------Sie haben sich zum Empfang dieser Mitteilung angemeldet. Wenn Sie das ändern möchten, besuchen Sie die folgende URL und Ihr Abo wird deaktiviert:http://www.animal-health-online.de/klein/meldungen-abonnieren-2/?action=unsub&addr=hannelor
 
 
 
> Von: in...@tierschutz-landwirtschaft.de> Gesendet: 16.11.2011 18:15:17> An: Undisclosed-Recipient:;> Betreff: Kommentar bei Agrarheute> > Liebe TierfreundInnen!> Agrarheute hat soeben einen recht kritischen Kommentar von mir zu einer > Meldung über den Antibiotika-Mißbrauch von heute(!!!) > eingestellt:http://www.agrarheute.com/?redid=465007> Beste GrüßeEckard (Wendt)
UNKNOWN_PARAMETER_VALUE

Doris

unread,
Nov 20, 2011, 11:15:36 AM11/20/11
to
----- Weitergeleitete Message -----
Von: "Notfel...@aol.com" <Notfel...@aol.com>
An: notfel...@aol.com
Gesendet: 20:55 Samstag, 19.November 2011
Betreff: wichtige tierschutzinfos-gesucht-gefunden
 
 
 
Von der Originalausgabe der Waisenseelen sind noch einige Exemplare zu haben. Auch sie werden zugunsten des Tierschutzes verkauft, nämlich für das kleine Tierheim Märkisch-Buchholz in Brandenburg http://www.tierschutzverein-kw.de/
 
 Die Bücher werden durch Rabea Pinnau vermittelt, die sich freundlicherweise bereit erklärt hat die letzten Exemplare bei sich zu lagern, und kosten 5,00 €, plus Porto.
Wer an den Schnäppchen interessiert ist melde sich bitte bei Rabea: rabea....@gmx.de
***
Sent: Thursday, November 17, 2011 8:59 PM
Subject: Liebevolles Zuhause für verträgliche Rauhhaardackelhündin geboten

Liebe Hannelore,

bitte stell nachstehendes Gesuch in den Verteiler.

Danke und liebe Grüße
Rosemarie
____________________________________________

Meine guten Freunde in Dänemark bieten ein liebevolles Zuhause für eine mit Artgenossen verträgliche Rauhhaardackelhündin. Die Hündin kann gerne auch älter sein, sollte sich aber mit den beiden vorhandenen größeren Hunden (Rüde und Hündin) vertragen. Bis vor kurzem hat in dem Haus eine Dackelhündin gelebt, die leider im hohen Alter verstorben ist.

Ein schönes Haus mit großem Garten in der Nähe der dänischen Nordseeküste, dazu gemütliche Sofaplätze garantieren eine absolute Wohlfühloase.
Die Interessenten würden aus Dänemark bis Nordrhein-Westfalen fahren, um den Hund abzuholen.

Sollte irgendwo ein verträgliches Rauhhaardackelmädchen auf ein schönes Zuhause warten, dann bitte melden.

Kontakt:
rosemar...@web.de
05231-3016459

----------
Von: Heiko Winterstein [mailto:heikowin...@yahoo.de]
Gesendet: Donnerstag, 17. November 2011 23:55
An: Co...@t-online.de
Betreff: Telefonat vom 17.11.2011
 
Halli Hallo.
Ich habe folgendes Anliegen.Ich bin im Besitz einer 3 Jahre alten Boxer Stafford Mischlingshündin.
Wie Sie wissen herrscht ja dieses neue Hundegesetz für Kampfhunde.Nun ja bei jeden Hund,wo ein sogenannter Kampfhund darin ist,wird über einen Kamm geschwert.Das ist völlig falsch.Ich habe die Auflage bekommen, vom Ordnugsamt in Sonneberg/Thüringen, meinen Hund einem Wesenstest machen zu lassen und selbst ich habe einen Sachkundenachweis gemacht.Beides mit Kravur bestanden.Immer geimpft,gechipt,Maulschlaufe gekauft etc. Alles was die Behörde verlangt hat.Jetzt das entscheidende.Da ich im Führungszeugniss,5 negative Einträge habe,die in keinerweise mit dem Hund in Verbindung gebracht werden können,soll ich meine Hündin abgeben.Kann das mit rechten Dingen so laufen? Vielleicht gibt es doch irgendwie ne Möglichkeit,das ich sie behalte oder muss ich sie deswegen jetzt abgeben?
Für eventuelle Rückfragen 0171/4846436.
Vielen Dank im Vorraus
 
Heiko Winterstein
 
--------------
Sent: Friday, November 18, 2011 2:12 PM
Subject: Immer noch Hilfe gesucht: Kleiner Gnadenhof im Bereich Emden braucht Hilfe

Hallo Frau Barke,

leider hat sich in der o. g. Anglegenheit noch keine Lösung ergeben. Könnten Sie Ihren Verteiler noch einmal informieren?

Vielen Dank und LG

Dirk Heidotting
Tierfreunde Münster. e. V.

Ein aktives Mitglied unseres Vereins hat mich angesprochen und mich gebeten eine Mail an den Verteiler zu schicken, da ihre Schwester nach längerer Erkrankung gestorben ist.

Sie hat einen kleinen Gnadenhof in der Nähe von Emden betrieben. Nun ist der Ehemann alleine vor Ort und mit der Versorgung und Pflege der Tiere überfordert. Gesucht werden daher dringend tierliebe Menschen aus dem Raum Emden, oder auch gerne von weiter weg, die bereit sind, sich dort vorübergehend oder dauerhaft zu engagieren. Es kann auch wohl ein kleines Entgelt gezahlt werden.

Interessenten sollen sich bitte direkt an Herrn Georg Noppert wenden. Die Tel. Nr. ist 04959/ 915698.
+*****
Von: Katzenschutz Lanzarote [mailto:Katzensc**hutz-La...@gmx.de]
Gesendet: Samstag, 19. November 2011 09:25
An: Corry Ladda
Betreff: WARNUNG vor Katzeninteressentin aus Hartenstein
 
Hallo liebe Tierfreunde und Tierschutzkollegen,
ich möchte vor eine Katzenintressentin aus Hartenstein warnen, Sie sucht überwiegend "blaue" Katzen, aber auch Andere, überwiegend aus dem Ausland! 
Gerne gebe ich Auskunft
LG Iris
oder
05724-391455
 
 
  www.zooplus.de 
   
-------------------------------------------------------------------------
Adieu, Hera
Sie war eine schöne und sanfte Hündin, die im Dezember 2009 schwer verletzt in Rousse gefunden worden war. Man hatte sie umgefahren und – wie dort eben üblich – liegenlassen. Sie hatte Glück – bei allem Unglück, denn es gibt –außer einem Isolator – auch noch dieses Tierheim der db-tierhilfe in Rousse; und dorthin kam sie. Geheilt werden konnte sie nicht sondern sie blieb für den Rest ihres Lebens behindert, aber sie durfte leben und sie kam klar.
Im Februar 2010 gab es noch mehr Glück, denn sie konnte ausreisen und fand ihren letzten Platz dort, wo ihn auch Mima gefunden hatte. Sie fand einen warmen, liebvollen Platz, ein weiches Bett – und eine Aufgabe als Therapiehund… http://www.db-tierhilfe.de/hera.php
 
 
 
Nun ist sie gegangen, etwa elf Jahre alt. Aber das Leben war zum Schluss doch noch freundlich zu ihr.
 
Wenn ein Schiff hinter dem Horizont verschwindet, setzt es seine Reise fort und es gibt andere, die sich auf seine Ankunft freuen.
 

   
Am 19.11.11 10:57 schrieb "Ingrid Fechner" unter <ingrid....@googlemail.com>:
Sehr geehrter Herr Ernst,
 
vielen Dank für Ihre Antwort. Genauso habe ich es mir gedacht.
Leider kursieren ähnliche Mitteilungen, wie von Tasso durch das Netz.
Das kann nur zum Nachteil für die Streuner und alle Verhandlungen sein.
Ihr Feedback habe ich an Tasso weitergeleitet. Dürfen Ihre Einschätzung auch andere TS erfahren?
 
Wünsche Ihnen viel Kraft und Erfolg bei all Ihren Bemühungen.
 
Mit besten Grüßen
Ingrid Fechner
 
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------Von: d.ernst <d.e...@etn-ev.de>Datum: 19. November 2011 10:22Betreff: Fwd: Fwd: Fwd: Re: Ukraine
Bitte absolute Vorsicht vor dieser Meldung - wir prüfen in den Städten durch Tierschützer und Medien. Es wäre zu schön, wenn es umgesetzt würde.

Unsere Gespräche mit Bürgermeister, Uefa, Deutsche Botschaft (schlimm), staatl. Tierklinik, Oppositionspartei,Klitschko-Foundazion,DPA, vermitteln einen ganz anderen Eindruck !!

Eine große Pressekonferenz mit 8 TV-Sendern und der ganzen ukrainischen Presse liessen solche Mitteilungen erwarten. Gezielt wurde durch Bürgermeister und sicher Uefa versucht unsere Termine abzusagen !
Wir werden gezielt darüber berichten.

Wir bitten insbesondere Tasso diese berechtigten Einwände mitzuteilen.

Dieter Ernst
ETN Much
 PS: Eigentümlicherweise wurde auch der  begleitenden  DPA-Mitarbeiterin seitens der Zentrale untersagt an bestimmten politischen Terminen teilzunehmen !!
        Bestimmte Passagen wurden aus ihrer Berichterstattung gestrichen.

Dieter Ernst
ETN Much
Am 18.11.2011 20:32, schrieb astrid:
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Freitag, 18. November 2011 20:24
Betreff: Fwd: FW: Ukraine: Regierung untersagt Tötung ihrer Straßenhunde
Wer es glaubt wird selig. Noch traue ich diesen Mitteilungen nicht. Es gibt zu viele widersprüchliche Meldungen. Vorzeitige Entwarnung fügt den Streunern großen Schaden zu. Die Nachricht von Maja v. Hohenzollern, steht dieser konträr gegenüber.
Wir müssen unbedingt weiter protestieren!
VG
Ingrid
 
 
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------Von: S. Schmidt Datum: 18. November 2011 19:32
Am 18.11.11 19:27 schrieb "TASSO-Newsletter" unter <newsl...@tasso.net>:
TASSO-Newsletter
 
Hundetötung in der Ukraine:
Regierung beugt sich weltweiten Protesten
 
Die ukrainische Regierung hat den Kommunen das weitere Töten von Straßenhunden untersagt. Das berichtete die ukrainische Zeitung Kyiv Post unter Berufung auf das Umweltministerium in Kiew. Die Regierung hat damit anscheinend auf die weltweiten Proteste anlässlich der Tötung tausender Straßenhunde im Zusammenhang mit der Fussball-Europameisterschaft reagiert. Weltweit hatte vor allem die grausame Art und Weise der Tötungen für Empörung gesorgt.
TASSO begrüßt diesen Schritt des Einlenkens, warnt aber vor zu großer Euphorie angesichts der Meldung. Die Tierschutzorganisation ruft dazu auf, die Situation nach wie vor im Auge zu behalten und gegebenenfalls durch weitere Proteste die Tötungen zu verhindern.
 
****************************************************************************************
Datum: 18.11.2011 18:18:37
Betreff: Tibets Ruf nach Hilfe
 
Liebe Freundinnen und Freunde,
https://secure.avaaz.org/de/save_tibetan_lives/?cl=1401424584&v=11188
Anfang November setzte sich Palden Choetso selbst in Brand und starb. Im vergangenen Monat haben sich neun buddhistische Mönche und Nonnen selbst verbrannt, um gegen die zunehmende Repression durch China in Tibet zu protestieren. Diese tragischen Handlungen sind ein verzweifelter Hilferuf -- und wir können diesem Gehör schenken. China beschränkt den Zugang zu Tibet, aber wenn wir sechs wichtige Regierungen mit engen Beziehungen zu China überzeugen können, Diplomaten in die Region zu schicken, wird dies die eskalierende Unterdrückung bloßlegen und Menschenleben retten. Unterzeichnen Sie diese Notfall-Petition jetzt!
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Anfang November lief Palden Choetso aus ihrem Kloster, schüttete Benzin über sich und setzte sich in Brand, während sie nach einem ‘freien Tibet’ rief. Minuten später war sie tot. Im vergangenen Monat haben sich neun buddhistische Mönche und Nonnen selbst verbrannt, um gegen die zunehmende Repression Chinas gegen das friedliche Volk der Tibeter zu protestieren. Diese tragischen Handlungen sind ein verzweifelter Hilferuf. Mit Maschinengewehren bewaffnete chinesische Sicherheitskräfte schlagen Mönche und lassen sie verschwinden, belagern Klöster und bringen sogar alte Menschen um, die die Klöster schützen wollen -- all das, nur um Tibet jegliche Rechte zu verweigern. China begrenzt den Zugang zu der Region drastisch. Aber wenn wir wichtige Regierungen davon überzeugen können, Diplomaten in die Region zu schicken und die zunehmende Brutalität offenzulegen, könnten wir Menschenleben retten. Wir müssen schnell Handeln -- diese schreckliche Situation gerät hinter dem Mantel der Zensur außer Kontrolle. Immer wieder haben wir gesehen, dass Diplomaten zum Handeln angeregt werden und den politischen Druck erhöhen, wenn sie selbst Zeugen solcher Gräueltaten werden. Reagieren wir auf Paldens tragischen Hilferuf mit einer riesigen Petition an die sechs Weltpolitiker mit dem meisten Einfluss in Beijing, damit eine Mission nach Tibet entsandt wird und sie sich gegen die Unterdrückung aussprechen. Unterzeichnen Sie diese Notfall-Petition: https://secure.avaaz.org/de/save_tibetan_lives/?vl Die Tibeter ersticken unter Chinas eisernem Griff. Sie können ihre Religion nicht frei ausüben -- schon das Herunterladen eines Fotos des Dalai Lama kann einen Tibeter ins Gefängnis bringen. Und es wird immer schlimmer: Mehrere Kolonnen chinesischer Truppen haben die größten Klöster blockiert und entführen Mönche in “patriotische Umerziehungs-Programme”. Diese schreckliche Situation gerät zunehmend außer Kontrolle.Seit Anfang dieses Jahres haben sich elf Mönche und Nonnen selbst verbrannt und mit jedem Protest verstärkt China den Druck. Für Tibeter sind Selbstverbrennungen ein besonders schwerwiegendes Opfer, das das Ausmaß ihrer Verzweiflung offenbart. Sie glauben, dass Selbstmord einen verheerenden Einfluss auf den Kreislauf der Reinkarnation hat und man bis zu 500 Leben zurückgeworfen wird. Doch die Situation in Tibet ist so schrecklich, dass Mönche und Nonnen ihre Position im Kreislauf der Wiedergeburten aufgeben, in der Hoffnung auf internationale Kenntnisnahme und Freiheit für ihre Brüder und Schwestern.Die chinesische Regierung lässt keine Journalisten oder Menschenrechtsbeobachter in die Region -- Journalisten von Sky news und AFP wurden erst kürzlich zur Ausreise gezwungen. Diplomaten können jedoch Zugang beantragen und einreisen. Und wie wir erst vor kurzem im Fall von Syrien gesehen haben, sind sie der beste Weg, Augenzeugenberichte zu bekommen, China zu zeigen, dass die Welt auf China schaut und politische Gespräche auf höchster Ebene über die Menschenrechte von Tibetern zu beginnen.Es liegt an uns, weltweit Alarm zu schlagen. Wenn wir die USA, Großbritannien, Australien, Indien, Frankreich und die EU dazu bewegen, jetzt eine Delegation zu entsenden, könnten sie China zum Handeln zwingen. Wir dürfen keine Zeit verlieren -- unterzeichnen Sie diese Notfall-Petition:https://secure.avaaz.org/de/save_tibetan_lives/?vlAvaaz-Mitglieder haben Projekte unterstützt, die sich gegen die Mediensperre einsetzen und die Kultur und Religion Tibets unterstützen. Aber die gnadenlose Unterdrückung durch China eskaliert. Es ist an der Zeit, dass sich unser ganzes Netzwerk für diese friedlichen Menschen, die ihr Leben für Grundrechte opfern, einsetzt. Zeigen wir ihnen, dass die Welt sie nicht vergessen hat. Voller Hoffnung und Entschlossenheit, Emma, Iain, Dalia, Ricken, Diego, Shibayan, Giulia, und das ganze Avaaz-TeamWeitere informationen: Selbstverbrennung aus Protest gegen China (Zeit)http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-11/tibet-nonne-selbstverbrennung-2Selbstverbrennungen von Mönchen: Neue Tibet-Politik gefordert (TAZ)http://www.taz.de/Selbstverbrennungen-von-Moenchen/!81492/Unruhen: Protest in Tibet: Nonne verbrennt sich (Focus)http://www.focus.de/politik/ausland/unruhen-protest-in-tibet-nonne-verbrennt-sich_aid_681066.htmlTibetische Nonne verbrennt sich selbst (BBC, auf Englisch)http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-15571017 Tibetische Nonne stirbt (Sky, auf Englisch)WARNUNG: DIESES VIDEO BEINHALTET VERSTÖRENDE SZENENhttp://news.sky.com/home/world-news/article/16095074Dalai Lama: 'Kultureller Genozid' hinter Selbstverbrennungen (BBC, auf Englisch)http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-15617026Studie zeigt Repression in tibetischen Gebieten Chinas auf (The New York Times, auf Englisch, mit Report von Human Rights Watch) http://www.nytimes.com/2011/10/13/world/asia/study-points-to-heavy-handed-repression-of-tibetan-area-in-china.htmlAufnahmen von tibetischem Mönch nach Selbstverbrennung im April WARNUNG: DIESES VIDEO BEINHALTET VERSTÖRENDE SZENENhttp://www.avaaz.org/tibet_immolation_footageVideoaufnahmen, die erhöhte Polizeipräsenz in Ngaba zeigen (AFP)http://www.avaaz.org/Ngaba_police_footage
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Von: ne...@kagfreiland.chBetreff: KAG-Online-Aktion: Produktepranger
Liebe Online-AktivistenAuf der Internetseite der Sendung Kassensturz vom Schweizer Fernsehen wurdeein Produktepranger eingerichtet. Gesucht werden Produkte, bei denen derSchein trügt. Produkte, die nicht halten, was die Verpackung verspricht. Für uns ein klarer Fall von Etikettenschwindel: die allermeistenMilchverpackungen. Auf der Verpackung eine behornte Kuh, die Milchhingegegen stammt zu 90% von enthornten Tieren. Füllt doch bitte das Formular auf der Kassensturz-Homepage aus:http://www.kassensturz.sf.tv/Formulare/Produkteprangerhttp://www.kassensturz.sf.tv/Formulare/Produktepranger Der Text könnte folgendermassen lauten:Die XY-Milch zeigt auf der Verpackung eine behornte Kuh. Die Milch aberstammt grösstenteils von enthornten Kühen. Denn 90% der Kühe tragenkeine Hörner mehr. Die Verpackung verspricht also mehr, als effektiv drinist. Am liebsten hätte ich Milch von behornten Kühen.Dazu ein Bild einerMilchverpackung oder eines Milchproduktes, das eine behornte Kuh zeigt(selber fotografieren oder aus dem Internet).Vielleicht fallen euch auch noch andere Produkte ein, bei denen der Scheintrügt.Vielen herzlichen Dank für eure Mithilfe und ein schönes Wochenende.Euer KAG-Team*****************************************************+
To:
Sent: Friday, November 18, 2011 12:28 PM
Subject: Aktion: Fühlen Sie sich einmal wie ein Kaninchen in der Käfig-Mast
 
Liebe Partner von „Kaninchenmast, nein danke“,
nachdem die Ankündigung eines Verordnungsentwurfes für Mindestvorschriften in der Kaninchenmast zunächst bei Tierschützern und Verbraucherorganisationen viel Hoffnung hervorgerufen hatte, brachte der dann vorgestellte Entwurf vor allem Enttäuschung. Viele Tierschützer, auch das Bündnis „Kaninchenmast, nein danke“, zeigten sich entsetzt über die bekannt gewordenen Pläne. Nur geringfügige Veränderungen sah das Konzept des Bundesministeriums vor, an der Käfigmast sollte weiterhin festgehalten werden.
Unsere letzte Protestaktion ist noch nicht lange her: „Nicht Tiere, sondern Betrüger gehören hinter Gitter“ – unter diesem Motto haben wir vor wenigen Wochen in Berlin Frau Aigner selbst mit unseren Forderungen konfrontieren können und sie gemahnt, die Kaninchen endlich freizulassen. Wer die Aktion verpasst hat, findet hier ein Video sowie Presseberichte: http://www.kaninchenmast.info/wp/tierschutzer-sperren-ministerin-ilse-aigner-in-einen-kaninchenkafig-%E2%80%9Enicht-tiere-sondern-betruger-gehoren-hinter-gitter%E2%80%9C/
Um auf die aus Tierschutzsicht bestehende Unzulänglichkeit des Verordnungsentwurfes erneut hinzuweisen, findet am 22.11. die nächste Aktion mitten im politischen Zentrum Berlins statt: Direkt vor dem Eingang des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) wird ein Kaninchenmastkäfig in Menschengröße aufgebaut und die Mitarbeiter aufgefordert, sich einmal wie Kaninchen in der Mast zu fühlen. Mit dieser Aktion soll den verantwortlichen Politikern und Ministeriumsmitarbeitern die Enge in den derzeit üblichen Käfigen in der Kaninchenmast vor Augen geführt werden. Am Mittag findet die Aktion zusätzlich auf dem Berliner Alexanderplatz statt, hier will das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ dann auch Verbraucher auffordern, sich einmal in den Käfig zu hocken.
Zu dieser Aktion möchten wir Sie als Bündnispartner gerne einladen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Presseeinladung.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen natürlich gerne jederzeit zur Verfügung.
Beste Grüße
Jan Peifer
Deutsches Tierschutzbüro
An Groß Sankt Martin 6⁄206
50667 Köln
Tel: 0221–20463862
In...@tierschutzbuero.de
www.kaninchenmast.info
 
--------------
 
 Bitte weit verbreiten!
 
- Dem Leben unsere Stimme leihen -
 Thema Ethik gegenüber Nichtmenschen:
 
 Zitat aus dem unten angefügten Text von H. F. Kaplan:
 
"(...) Gleiches Leiden ist gleich wichtig. Zu sagen „Dein Leiden ist weniger wichtig, weil du ein Tier bist", ist pure Willkür, reiner Speziesismus. Aber exakt entsprechend diesem „Dein Leiden ist weniger wichtig, weil du ein Tier bist" behandeln wir Tiere!  (...)" Zitatende
 
Diese Argumentation ist zwar einfach und nachvollziehbar, aber sie trägt der extremen Biodiversität auf unserer Erde nicht Rechnung, in der sich verschiedenste Lebensformen auf unterschiedliche Weise und in unterschiedlichen Lebensräumen entwickelt haben und die nicht alle auf die gleiche Weise leiden und Schmerzen empfinden können.
 
"Gleiches Leid ist gleich wichtig" lädt die Gegner der Tiere dazu ein, die Art von Leiden in Frage zu stellen und den Beweis für die Leidensfähigkeit zu fordern, was neurobiologische Tierversuche nach sich zieht. Das ist Realität - nämlich dass Tiere zu Aussagen über ihre Leidensfähigkeit in der Forschung gezwungen werden, um sodann ggf. und nur dann, wenn ihre Leidensfähigkeit von uns nachvollzogen werden kann, und der unseren ähnlich ist, Schutzgesetze zu erlassen! Und der Tierschutz zitiert dann die Ergebnisse der auf Folter von Tieren basierenden Erkenntnisse, um hierdurch mehr Schutz zu erwirken - paradox!
 
Das Prinzip ist ein pathozentrisches, das unterstellt, dass Schmerz- und Leidensfähigkeit nicht zwangsläufig bei jeder zum aktiven Ortswechsel fähige Spezies (zumindest) vorhanden ist.
 
Deshalb ist dieser Ansatz, wenn man ihn weiterdenkt, nicht wirklich antispeziesistisch, sondern speziesistisch.
 
 
Weiterführende Information zur Vertiefung und die Alternative hierzu:
 
 
 
 
 
 
 
AKT- AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ
gemeinnützige Gesellschaft mbH
Peter H. Arras – Geschäftsführer
Kindenheimer Straße 2
D - 67308 Biedesheim / Rheinland-Pfalz
Tel.: 06355/ 955609 Fax: 955806
 
"Wir befassen uns mit der Frage, wie aus dem Täter Mensch ein menschlich Tätiger werden kann!"
 
 ---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Bettina Roeder <bettin...@ymail.com>

Datum: 18. November 2011 13:55
Betreff: Tierschützerprozess freigesprochen, aber Existenz zerstört
An:





Tierschützerprozess freigesprochen, aber Existenz zerstört
tierschutznews.ch
„Ich sitze auf einem Schuldenberg und weiß nicht, wie es weiter gehen soll', sagt Sabine Koch. Sie i...
http://tierschutznews.ch/kunterbunt/kategorien/medien/847-tierschuetzerprozess-freigesprochen-aber-existenz-zerstoert.html?mid=5304
 
hund-adoptieren.de NEWSLETTER
 
18. November 2011

Video:


Für die Fussball EM 2012 werden in der Ukraine 250 000 unschuldige Straßenhunde lebendig in fahrenden Krematorien verbrannt! Alternativ werden die Hunde in Massengräbern lebend (!) verschüttet.
Der Mord im Namen des Fussball stößt weltweit auf Entsetzen und Protest. Tierschutzvereine wie der "Europäische Tier- und Naturschutzverband" (ETN e.V.) prostestieren vehement und fordern von der Regierung der Ukraine und vor allem der verantwortlichen Veranstalterin der EM 2012, der UEFA, ein sofortiges Ende dieses grausamen Massenmordes an Hunden. Tierschützer auf der ganzen Welt rufen zum BOYKOTT der EM 2012 auf und sind enstetzt, dass sich weder Spieler, noch Bundesligavereine, Fansclubs, der DFB, die Fifa oder die UEFA von diesem brutalen und feigen Mord distanziert haben.Offenbar sind alle Fußballverantwortlichen damit einverstanden, dass für den Sport Blut von unschuldigen Tieren fließt. Sportsgeist, Fairniss und Toleranz sind folglich alles nur hole Floskeln die keiner, der vermeindlichen "Lichtgestalten", "Helden & Stars" des Fussballs tatsächlich ernst meint und dafür einsteht. Fussballfans in ganz Deutschland sind enttäuscht und schockiert und werden die EM 2012 boykottieren.



Berichte


http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/wolf-sorgenfrey/fuer-fussball-em-und-euro-song-contest-osteuropa-quaelt-und-verbrennt-hunde-in-mobil-krematorien.html

Petitionen

http://www.peta.de/web/aaukraine.5066.html

http://www.thepetitionsite.com/2/tell-ukraine-to-stop-burning-animals-alive/
 
Bitte geben Sie Ihre Stimme gegen diese unglaublichen Grausamkeiten. Sagen Sie Russland, daß Sie und die Welt sehen, wie mit Strassentieren in Russland umgegangen wird.
Helfen Sie jetzt diese Tierquälerei zu beenden. Schauen Sie nicht weg.

Bitte leiten Sie diese Nachricht weiter, damit die Aktion grösstmöglichen Erfolg hat.

Vielen Herzlichen Dank, ganz besonders im Namen der Strassentiere!

Susan Korths
Tierschutz Russland e.V.
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