Das wundertätige Sarner Jesuskind

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Impos

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Jun 21, 2006, 5:08:11 AM6/21/06
to DAS ZEICHEN MARIENS
Die wohl meist bekannte Jesuskind-Verehrung ist jene des "Prager
Jesuleins". Siehe dazu:
http://www.parvis.ch/maria_heute/mh_365_prager.html.
Eher unbekannt und auch vergessen bleibt die immerhin einst
weitverbreitete und innig geübte Schweizer Jesuskind-Verehrung des
Benediktinerinnen-Klosters St. Andres in Sarnen, Kanton Obwalden
(siehe:
http://helvetia-catholica.blogspot.com/2006/06/benediktinisches-frauenkloster-st.html).
Durch die Veröffentlichung der Entstehungsgeschichte (siehe:
http://helvetia-catholica.blogspot.com/2006/06/das-wunderttige-sarner-jesuskind.html)
und einiger Gebete (siehe:
http://andachten.blogspot.com/2006/06/novene-zum-wunderttigen-sarner.html
und
http://andachten.blogspot.com/2006/06/gebet-zum-sarner-jesuskind.html
und
http://andachten.blogspot.com/2006/06/gebet-zum-sarner-jesuskind_21.html
und hier in unserer Google-Gruppe hauptsächlich durch die Publikation
von Gebets-Erhörungen möchten wir die Anrufung des Sarner Jesuskindes
und die Andacht zu Ihm - soweit es an uns liegt - neu beleben.

Beginnen wir gleich mit ein paar Beispielen:

"Seit einigen Jahren litt ich an einer furchtbaren Hautkrankheit, die
an den Händen begann und sich dann über den ganzen Körper
verbreitete. Von schrecklichen Schmerzen geplagt, suchte ich Hilfe bei
verschiedenen Ärzten, jedoch ohne Erfolg. In gleicher Weise brachte
auch kein Hausmittel Heilung oder Linderung. Voll Vertrauen rief ich
das Sarner Jesukind um seine Hilfe an, hielt eine Novene zu ihm und
versprach Veröffentlichung im Falle der Erhörung. In kurzer Zeit war
ich von meinem Übel befreit, wofür ich dem göttlichen Kinde nicht
genug danken kann." (Frau J. Sch. in L.)

"Meine Mutter litt schon viele Jahre an Magenbeschwerden. Schließlich
wurde das Übel so arg, daß sie nach jeder Mahlzeit erbrechen mußte.
Voll Vertrauen nahmen wir Zuflucht zum wundertätigen Sarner Jesuskind
und gebrauchten die gesegneten Linnen, worauf das Leiden sich bald
wesentlich besserte. Auch mir persönlich hat das liebe Sarner Kind in
manchen Anliegen geholfen. Für alle erlangte Hilfe sei ihm hier Dank
gesagt. Ich bitte auch, daß die Erhörung veröffentlicht werde."
(Brief)

"Infolge Blinddarmentzündung lag mein Schwager schwer krank darnieder.
Nach der Operation wurde es noch schlimmer. Arzt und Wärter gaben ihn
auf. In diesem hoffnungslosen Zustande bat der Kranke, man möchte nach
Sarnen schreiben und um das Gebet der Schwestern bitten, damit das
Sarner Jesuskind doch helfe. Von diesem Zeitpunkt an trat auffallende
Besserung ein; in kurzer Zeit war auch die Genesung vollständig."
(Brief)

"Eine Operation versetzte mich in Todesgefahr. Durch das liebe Sarner
Jesuskind wurde mir aber so offensichtlich geholfen, daß selbst die
protestantische Pflegerin von einem Wunder sprach. Dem göttlichen
Kinde sei inniger Dank! (Brief)

Impos

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Jun 26, 2006, 2:46:40 PM6/26/06
to DAS ZEICHEN MARIENS
1936 ist im Selbstverlag des Klosters St. Andreas, Sarnen, ein
Büchlein von 144 Seiten erschienen mit dem Titel "Gebets-Erhörungen
erfolgt auf Anrufung des wundertätigen Sarner Jesuskindes",
Buchdruckerei Louis Ehrli, Sarnen, mit folgenden Imprimatur-Einträgen:
Opus: (nom.) Quominus imprimatur. Nihil obstat. Fl. Camathias.
Imprimatur: Curiae, 22. VII. 1936, + Laurentius Matthias, Ep. Cur.
Daraus werden wir im Folgenden zitieren, doch zuerst hier dessen
VORWORT wiedergeben:
"Die schriftlichen und mündlichen Mitteilungen von oft ganz
wunderbarer Hilfe, die durch das Sarner Jesuskind erlangt wurde, haben
sich in den letzten 20 Jahren geradezu angehäuft. Vertrauen auf das
Gnadenkind, Dankbarkeit und Liebe zu ihm, veranlaßten die so
Beglückten oft und oft, Veröffentlichung der Erhörung zu
versprechen. Um nun dem frommen Sinn und dringenden Wunsche der
Verehrer entgegenzukommen, sehen wir uns aufs neue genötigt, eine
Auswahl der in den letzten Jahren eingegangenen und darum noch nie
veröffentlichten Dankesschreiben nachstehend bekanntzugeben.
Da immer wieder Fragen über das Sarner Jesuskind und dessen Verehrung
an uns gerichtet werden, lassen wir für solche, die nicht orientiert
sind, auch die Geschichte des Gnadenkindes so folgen, wie die
Überlieferung sie uns mitteilt.
Mögen nun diese Blätter gleich einem Sendboten göttlichen Erbarmens
hinausfliegen in die dunkle, leidvolle Welt und in den Lesern Liebe
entzünden und Vertrauen erwecken zu dem, der da ist der König und
Mittelpunkt aller Herzen und der besonders verehrt und angerufen sein
will im Geheimnis seiner göttlichen Kindheit.
Sarnen, im Juni 1936. Die Benediktinerinnen zu St. Andreas.
Die hier erwähnte "Geschichte des wundertätigen Sarner Gnadenkindes"
können Sie nachlesen unter:
http://helvetia-catholica.blogspot.com/2006/06/das-wunderttige-sarner-jesuskind.html
Die in diesem Büchlein enthaltenen Gebets-Erhörungen werden wir -
nach Möglichkeit - hier nach und nach veröffentlichen, da wir der
Ansicht sind, daß sie uns auch heute noch mächtig anspronen können
zum Vertrauen auf die Hilfe dieses Schweizer Jesuskindes!

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