Integration: Der Islam gehört schon fast zu Deutschland , zeit - online

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Friend Abdullah

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May 1, 2014, 10:54:05 AM5/1/14
to schleswig-Holstein, Einwanderer, Islamic-history, Mottenkugeln, willkommen-Deutsch, weimar-welcome, Sinai-welcome, cairo, ALL LIKE ALLAH, holy-Land-welcome, gottesfreundschaft---the-friendship-with-the-lord, switzerland-welcome, austria-welcome, germany-welcome
Integration: Der Islam gehört schon fast zu Deutschland , zeit-online

Islam ist ja die älteste Religion seit ADAM, was Atem und "Mensch"
heisst, auch "Urbild", erneuert durch Propheten wie NOAH, ABRAHAM,
MOSES und JESUS-isa, alle neue Adam ?

Demnach sind die 124.000 Propheten alle "updates" des "Formlosen
Gottes", des "reinen Geistes " von Immanuel Kandt, was der Orientale
gemeinhin ALLAH nennt, in seiner weltumfassenden Form RABBIL ALAMEEN -
Herrscher aller Welten ?

Türken als grösste "Islamische Gemeinde" suchten den Dialog mit
den Kirchen und der Obrigkeit, haben sich bisher aber weniger als
Araber in den Staat engagiert.

"Die Deutschen" sehen in praktizierenden Muslimen eine
staatsstabilisierende Bereicherung, doch hängt "Integration" am
Kindergarten, nämlich Beherrschung der Sprache und Sich-Einbringen und
Mit-Gestaltung der Kultur, was zu GOETHES Zeiten und Zeitgenossen
unproblematischer war, der hatte einen muslimischen Lehrer: HAFIZ.

Was heisst Islam ?
Unterwerfung unter den Willen Allahs, der eben sprachlich für den
Einen, der da ist, steht.----

Der deutsche Kaiser stand zu den Muslimen und begann eine
Freundschaft - nicht nur als Kriegsbündnis - die für nachfolgende
Generationen "BINDEND" ist ? vertiefende Literatur : Allahs Sonne über
dem Abendland - Sigrid Hunke.
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>http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-04/islam-integration-umfrage
Der Islam gehört schon fast zu Deutschland

Eine Umfrage zeigt: Die Deutschen haben entgegen allen aufgeregten
Debatten ein offenes Verhältnis zum Islam. Diskriminiert werden
Muslime trotzdem noch. von Ludwig Greven

Ein Muslim in einer Moschee in Hamburg

Ein Muslim in einer Moschee in Hamburg | © Axel Heimken/dpa

Wenn öffentlich über die Integration der Muslime und des Islam in
Deutschland diskutiert wird, tauchen immer zwei große, bedrohliche
Gruppen auf: auf der einen Seite Muslime, die mit aller Macht ihre
Glaubensvorstellungen und ihren Moralkodex hierzulande durchsetzen
wollen. Auf der anderen Seite Islam-Hasser, die wie Thilo Sarrazin in
jedem Kopftuch einen Anschlag auf das christliche Abendland sehen und
vor einer Unterwanderung durch islamische Fundamentalisten warnen.

Das neue Integrationsbarometer des Sachverständigenrates deutscher
Stiftungen für Integration und Migration zeigt ein ganz anderes Bild.
Danach herrscht unter den Deutschen eine eher offene, pragmatische
Haltung zum Islam. So plädiert die Mehrheit der 5.660 Befragten für
eine religiöse Gleichstellung des muslimischen Glaubens. Eine knappe
Mehrheit befürwortet islamischen Religionsunterricht an Schulen, zwei
Drittel sind sogar dafür, dass islamische Theologie an deutschen
Universitäten gelehrt wird.

Eine Sonderbehandlung von Muslimen aus religiösen Gründen lehnt eine
deutliche Mehrheit jedoch ab. So sind mehr als zwei Drittel der
Befragten dagegen, dass muslimische Kinder wegen ihres Glaubens vom
Sport- und Schwimmunterricht befreit werden dürfen. Eine
Kopftuch-Erlaubnis für Lehrerinnen an Schulen lehnen 55 Prozent der
Befragten mit und 63 Prozent der ohne Migrationshintergrund
gleichfalls ab.
Ein ambivalentes Verhältnis

Die Umfrage macht allerdings auch deutlich, dass der Islam noch längst
nicht als selbstverständlicher Bestandteil der religiösen Vielfalt
wahrgenommen wird. Den Satz "Der Islam ist ein Teil Deutschlands", in
Anlehnung an die einst von Ex-Bundespräsident Christian Wulff geprägte
Formulierung, verneinen 53 Prozent der Befragten ohne
Migrationshintergrund. Immerhin 45 Prozent stimmen der Aussage zu.
Umgekehrt antworten die Befragten mit Migrationshintergrund. Hier ist
eine Mehrheit von 54 Prozent der Ansicht, dass der Islam zu
Deutschland gehört, 44 Prozent sind anderer Meinung.

Womöglich kommt es auf die Semantik aber auch gar nicht so sehr an,
sondern darauf, wie sich das gesellschaftliche Klima in der Realität
wandelt. Dabei ist das Ergebnis des Integrationsbarometers ambivalent:
einerseits haben die Menschen ein pragmatisches Verständnis von einer
sich öffnenden Gesellschaft, auf der anderen Seite aber haben sie
trotzdem Vorbehalte gegen einzelne Gruppen, insbesondere gegen Muslime
und Roma.

Befragte mit Migrationshintergrund berichten, immer noch auf
unterschiedliche Art diskriminiert zu werden, vor allem am Arbeits-
und Wohnungsmarkt und an Bildungsstätten. Dies trifft besonders
Türkeistämmige und Migranten aus außereuropäischen Ländern, wobei ihre
Religion eine wichtige Rolle spielen dürfte.

Die Integrationspolitik darf zwar an solchen Vorbehalten nicht
vorbeigehen. Denn es ist noch ein weiter Weg, bis Migranten und vor
allem Muslime in Deutschland voll integriert und gleichberechtigt
sind. Aber die Integrationsdebatte sollte sich, worauf der
Sachverständigenrat zu Recht verweist, nicht immer nur auf Defizite,
Stereotypen und Fälle misslungener Integration konzentrieren. Denn die
deutsche Gesellschaft ist längst weiter als viele erregte Teilnehmer
von Talkshows, Polit-Runden und Feuilleton-Debatten zu dem Thema.
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