Tinnitus
Nicolas Hueppelshaeuser
Hallo zusammen!
Vor einigen Wochen habe ich einen Tinnitus "gewonnen".
Offensichtlich gibt es in der Schulmedizin keine wirksamen
Behandlungsmoeglichkeiten und augenscheinlich ist auch noch niemand auf
die Idee gekommen den Tinnitus ganzheitlich zu behandeln. Zwar verschafft
mir der Ginko-Extrakt, den mir meine Aerztin verschrieben hat Linderung,
aber er wird keine Heilung bringen. Vielleicht liegt das auch zum Teil an
meiner Einstellung, die eine Tendenz in diese Richtung aufweist:
Tabletten? Und davon soll das weggehen? ;-)
Februar diesen Jahres wurde ich in Reiki1 eingestimmt und
selbstverstaendlich versuchte ich von Anfang an Reiki zusaetzlich zu den
Tabletten anzuwenden. Dies war quasi das erste Mal, das ich Reiki wirklich
gebraucht haette und das erste Mal, das Reiki nicht geholfen hat (ich
sollte fair sein: Manchmal wenn ich mir eine lange Reikigabe goenne, wird
der Tinnitus etwas leiser). Warum dies so ist, dafuer kann es ja einige
Gruende geben. Zunaechst mal koennte ich mit Reiki1 ein zu schwacher Kanal
sein um etwas ausrichten zu koennen zum anderen koennte der Tinnitus jetzt
eine wichtige Lektion fuer mich sein. Da gibt es auch einige Dinge, die
mit Hilfe des Tinnitus Alarm schlagen koennten. Einige davon liegen in
unverarbeiteten Erfahrungen in der Vergangenheit begruendet, andere haben
mit dem "hier und jetzt" zu tun. Vor keinem davon laufe ich (bewusst)
davon, aber ich komme auch nur langsam --- wie's aussieht *zu* langsam ---
voran.
Eine Tugend die man haben sollte ist ja die Geduld, aber die verlaesst
mich zusehends. Ich bin Musiker (wenn ich auch nicht mein Geld damit
verdiene) und liebe die Musik. Doch seit ich dieses Pfeifen im Ohr habe,
macht weder das hoeren noch das musizieren mehr Spass. Wenn ich mein
Instrument spiele, so wird dies durch lauteres Pfeifen nur "bestraft".
Zwar bin davon ueberzeugt, das ich den Tinnitus loswerden kann und
loswerden werde. Dazu brauche ich aber Hilfe, die ich in der Schulmedizin
(bislang?) nicht finde. Meiner Meinung nach kann nur eine ganzheitliche
Behandlung Erfolg haben und Reiki ist sicherlich eine Moeglichkeit bzw.
ein (moegliches) Mosaiksteinchen in einer solchen Behandlung. Da stellt
sich aber das Problem, dass es in der naeheren Umgebung Paderborns keinen
praktizierenden (im Sinne von: Ich habe Spass daran, bin davon ueberzeugt
und versuche gerne Anderen damit zu helfen) Reikimeister gefunden habe.
Das zweite Problem ist: Ich weiss nicht wie ich jemanden finden kann, der
eine solche Behandlung durchfuehren oder leiten koennte; wer so jemand
ueberhaupt sein koennte.
Ich bin Euch dankbar fuer jeden Tip, Ratschlag und nicht zuletzt jeden
Gedanken zu dieser Mail.
Alles Liebe,
Nicolas
Gina
Ich habe im TV eine weitere Behandlungsmöglichkeit gesehen, die ich
durchaus als angemessen empfinde.
(Ich weiß leider nicht mehr, wie die Sendung hieß).
Rein aus der Erinnerung heraus:
Es gibt eine Möglichkeit, die falsch funktionierende
"Geräuschübertragung" zu messen und für den Patienten eine
Gegengeräuschkulisse anzufertigen, die auf Band gespielt wird.
Die Patienten, die diese Gegen-Geräusche immer wieder hören,
berichten,
es sei tatsächlich besser geworden.
Vielleicht erinnern sich andere "Reikianer" besser an die betreffende
TV-Sendung?
Alles Liebe!
Regina
Charoseth
ich habe jetzt miterlebt, wie bei zweien meiner Bekannten, einer ist Arzt,
die andere meine Tante, durch alternative (wieso heißt das bloß so?)
Methoden der Tinnitus gelindert wurde bzw. geheilt wurde. Die meisten
<klassischen> (das ist eine wichtige Unterscheidung!) Homöopathen und solche
Leute, die nach der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) die
Akupunktur betreiben, aber auch Shiatsu Therapeuten, können den
Heilungsprozess unterstützen. Es kommt immer auf eine genaue Diagnose an,
wobei die Diagnose der ZenShiatsu Therapeuten anders lauten kann, als die
eines TCM Arztes oder eines kl. Homöopathen. Das liegt daran, dass die Leute
mit den Worten, die sie verwenden durchaus ganz andere Aspekte meinen. Worte
sind aber nur Schall und Rauch, letzten Endes kommt es auf die Wirksamkeit
ihrer Verfahren an.
Beim Tinnitus liegt nicht selten eine Störung im unteren Stoffwechselbereich
vor (zB Dickdarm), die ihre Auswirkungen auf den Gehörtrakt haben können,
weil bestimmte Faszien und Spinalnerven, die mit diesem Bereich zu tun
haben, sich über den Schultergürtel am Hals, entlang der Eustachischen Röhre
und zum Mittelohr hinziehen. Das ist jetzt ziemlich vereinfacht geschrieben,
bitte nicht auf mir rumhacken, ja?
Auch ein Tennisellenbogen, ein Ungleichgewicht im Magen/Milz Bereich,
Überarbeitung oder Nikotingebrauch können mit dem Tinnitus einhergehen.
Deshalb kommt es eben auf einen ganzheitliche Diagnose an.
Ich weiß nicht, wo Du wohnst, ich mag hier eigentlich auch keine Werbung für
irgendjemanden machen. Aber ich will dich doch ermuntern, auf die Suche zu
gehen, weil der Tinnitus wegkriegbar ist, und wo nicht, ist er auf jeden
Fall einzudämmen.
Reiki ist auf jeden Fall sehr hilfreich, das hat sich in der englischen
alt.healing.reiki Newsgroup vor ein paar Jahren deutlich gezeigt. Da hatte
jemand einen Reiki Praktizierenden für seinen Vater gesucht.
Es spielt keine Rolle ob Du Reiki I oder III bist. Und wenn Du magst, kannst
Du ja einfach den nächsten Grad machen, oder? Es gibt wirklich preiswerte
bis kostenlose Möglichkeiten, falls das Geld ein Problem darstellt.
Auf der anderen Seite ist handeln und behandeln ein subtiler Unterschied.
Ich würde es kombinieren.
alles Liebe und Gute für Dich!
--
Gabriel
http://welcome.to/gabrielsgardens
http://fly.to/reikiworld
Martin Oberngruber-Steinecker
Deine Befürchtung ein zu "schwacher" Kanal zu sein erinnert mich an meine
Anfechtungen. Immer wenn ich versucht habe, mit ReiKi ein bestimmtes
Symptom zu lindern oder zu "heilen" hatte ich keinen Erfolg. Das heißt,
immer wenn ich bestimmte Absichten hatte oder "Wirkbeweise" von ReiKi
wollte, dann hatte ich keinen Erfolg.
ReiKi wirkt subtiler. Es beginnt das "Übel" an der Wurzel zu fassen. Wenn
diese sehr tief liegt, dann dauert es natürlich, bis ReiKi an der
Oberfläche spürbar wird.
Da der Tinnitus beim Musizieren stärker wird, könnte es sein, daß er die
Aufgabe hat Dich zu etwas anderem, jetzt für Dich wichtigeren, hin zu
wenden. Es könnte aber auch sein, daß er Dir eine andere Art zu musizieren
beibringen will.
Achte darauf in welchen Situationen der Tinnitus schwächer wird. Mitunter
sind das Situationen, denen Du Dich jetzt mehr zuwenden solltest.
Mein Tip dabei: Dein erstes Gefühl, wie eine Situation einzuordnen sei ist
meist richtig. Langes nachgrübeln bringt meistens nur Verwirrung und
Unsicherheit in die Sache. Vertrau Deinem Gefühl!
Ach ja: wie unten in meiner Sig erwähnt, brauchst du nur zu denken, daß Du
Dir wünscht, über mich ReiKi zu erhalten, dann öffent sich mein Kanal und
Du erhältst "Fern"-ReiKi.
Ich hoffe, ich konnte Dir mit meinen Hinweisen etwas helfen
in Liebe
Martin, unabhängiger ReiKi-Lehrer
Mein Kanal öffnet sich für alle, die mental darum bitten.
Wolfi_DE
>
> Hallo zusammen!
Hallo Nicolas ...
>
> Vor einigen Wochen habe ich einen Tinnitus "gewonnen".
> Offensichtlich gibt es in der Schulmedizin keine wirksamen
> Behandlungsmoeglichkeiten und augenscheinlich ist auch noch niemand
auf
> die Idee gekommen den Tinnitus ganzheitlich zu behandeln. Zwar
verschafft
> mir der Ginko-Extrakt, den mir meine Aerztin verschrieben hat
Linderung,
> aber er wird keine Heilung bringen. Vielleicht liegt das auch zum
Teil an
> meiner Einstellung, die eine Tendenz in diese Richtung aufweist:
> Tabletten? Und davon soll das weggehen? ;-)
>
Ich habe zwar keinen Tinitus "gewonnen" - mir aber vor Jahren
in einer Disco selbigen angeeignet.
Dummerweise bin ich auch nicht gleich zum Arzt - denn ein wenig
Pfeiffen nach der Disco war ja schon "normal". Diesmal war's
aber anders, dat Pfeiffen wollte nicht weggehen (auf dem linken Ohr).
Durch einen Besuch in den USA (Florida, Tropisch Wetter) war dann
Pfeiffen weg - ist jedoch nach der Rückkkehr nach old Germany
wieder da. Mein HNO hat mich dann erstmal zur "Sau" gemacht da ich
nicht gleich vorbeigeschneit bin - 3 Monate später sei halt schon
zu Spät. Ein Hörtest hatte einen Einbruch von annähernd 30 - 50 DB
in einigen Freqwnzbereichen (huchh - fast Taub) ergeben.
Tablette, Infusionen hatten zwar das Hörvermögen wieder hergestellt
(So ... Sie hören wieder wie ein Luchs) - aber das leise Pfeiffen
ist geblieben.
Allerdings stört es nicht immer denn das "Gehirn" schaltet dieses
Pfeiffen bei Ablenkung einfach "AUS".
Reiki brachte hier auch nur eine leichte Besserung - wobei ich
das Gefühl habe - das wenn ich mir selbst Reiki gebe, dieses nicht
so intensiv ist als wenn ich selbst welches von anderern bekomme.
Gebe ich Reiki anderern so "kribbelt" was bei denen - bei mir
(selbstbehandlung) kribbelt's nicht.
Neue Methoden wie eine "Hörschule" mit spezieller Musik soll
angeblich auch das Hörvermögen wiederherstellen und auch
gute Erfolge bei Tinitus haben - bloß hab ich die Info dazu
wieder verlegt. :-(
Aber man soll die Hoffnung bekanntlich nicht aufgeben ....
love and light
wolfi_de
(Wolfgang)
Sent via Deja.com http://www.deja.com/
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Andreas Rebmann
Nicolas Hueppelshaeuser schrieb in Nachricht ...
>
>
>Hallo zusammen!
>
>Vor einigen Wochen habe ich einen Tinnitus "gewonnen".
Gratulation
>...sich aber das Problem, dass es in der naeheren Umgebung Paderborns
>keinen
>praktizierenden (im Sinne von: Ich habe Spass daran, bin davon ueberzeugt
>und versuche gerne Anderen damit zu helfen) Reikimeister gefunden habe.
>Das zweite Problem ist: Ich weiss nicht wie ich jemanden finden kann, der
>eine solche Behandlung durchfuehren oder leiten koennte; wer so jemand
>ueberhaupt sein koennte.
da hast du dein Problem auf den Punkt gebracht:
Du suchst im Außen nach hilfe...
Tinnitus ist aber ein Symptom mit der Botschaft nach Innen zu hören, auf
seine innere Stimme...
Tinnitus ist wie ein schlecht eingestellter Radiosender. Wenn du zB durch
Meditation den Sender gut "einstellst", dann bekommst du erstens die
Botschaft rein, und zweitens verschwindet das Rauschen.
einen klaren Empfang wünscht Dir Andreas
Flückiger Silvia u. Peter
Es sind ja einige bereits auf Dein Posting eingegangen und ich habe mit
Interesse den Thread verfolgt. Ich kenne diese Ohrgeräusche sehr gut
und sie sind bei mir zum ersten Mal aufgetreten in der Nacht nach der
Einweihung in Reiki I.
Ich kam an jenem Abend nach Hause, überglücklich, nun endlich meinen
1. Grad erlangt zu haben. Ich musste ueber vieles nachdenken an jenem
Abend, es war viel geschehen für mich waehrend den 2 Tagen von Reiki I.
Ploetzlich, ich weiss nicht warum, musste ich an meinen schon lange
verstorbenen Grossvater denken, der fuer mich ein und alles war. Nun,
in dem Moment, wo ich an meinen Grosspapa dachte, begann in meinen
beiden Ohren etwas zu sausen, ich kann es einfach nicht beschreiben.
Anfaenglich war der hohe Ton relativ leise, doch dann wurde er immer
lauter und unangehmer. Ich bekam es mit der Angst zu tun, vorallem weil
das Geräusch zwar beim Einschlafen abklang, am Morgen jedoch wieder da
war.
Ueber laengere Zeit, versuchte ich, das Pfeifen in meinen Ohren nicht
zu beachten, denn ich nahm an, dass wenn ich es akzeptiren wuerde, es
dann von selbst auch wieder verschwinden wuerde. Doch dem war nicht so.
Immer oefter und immer lauter pfiff es in meinen Ohren und mein Mann
bestand darauf, dass ich den Ohrenarzt aufsuche. Da auch ich es immer
mehr mit der Angst zu tun bekam, meldete ich mich zwar an, aber ich be-
gann ploetzlich, darauf zu achten, zu horchen, wann und in welcher Si-
tuation sich das Geraeusch einstellt.
Hier begann ein neuer Abschnitt in meinem Leben. Es dauerte keine Woche,
da wusste ich, "woher der Wind pfiff". Meine Ohren wurden durch die
Einweihung in Reiki I "geoeffnet" für andere Dimensionen. Das Geraeusch
begann sich nun auch zu veraendern, es wurde im Ton noch hoeher, aber
leiser, sehr fein, jedoch gut hoerbar. Das Geraeusch kuendigt mir be-
stimmte Vorfaelle im voraus an, es ertoent, wenn ich an verstorbene
Freunde und Verwandte denke, es hoert auf, wenn sich diese Gedanken
verfluechtigen. Es warnt mich vor Gefahren, es unterstuetzt mich bei
schwierigen Entscheidungen. Ein medialer Weg hat sich fuer mich ge-
oeffnet durch Reiki. Natuerlich habe ich angefangen, mich auf den Klang
(dies ist das jetzige Empfinden, das Pfeifen existiert nicht mehr) ein-
zustellen und es ist mir ein Tor geoeffnet worden zur jenseitigen Welt,
aber auch bin ich meinem Unterbewusstsein naeher gekommen sowie meinem
Hoeheren Selbst. Der Klang gehoert zu mir und zu meinem Leben und ohne
ihn moechte ich nicht mehr sein. Durch die weiteren Einweihungen in
Reiki II und III hat sich das Ganze natuerlich noch viel mehr sensi-
bilisiert, die Medialitaet drang immer mehr durch.
Ich hoffe, dass Du, lieber Nicolas, mich nicht falsch verstehst, denn
ich kann es nicht beurteilen, wie es fuer Dich ist, mit der Situation
umzugehen, ich kann es jedoch sehr gut nachfuehlen. Vielleicht habe ich
Dir mit meiner Geschichte einen Weg zeigen koennen, an dessen Be-
trachtung Du noch nicht gedacht hast.
Falls Du zum Schluss kommst, dass Du wirklich Hilfe von aussen bean-
spruchen willst, dann kann ich Dir raten, eine/n gute/n Hypnosethera-
peutin/Therapeuten aufzusuchen. Ich arbeite selbst mit Hypnose und bei
beiden Tinnitus-Faellen, die ich im vergangenen Jahr behandelt hatte,
sind die Geraeusche verschwunden und bis heute nicht mehr aufgetreten.
Bei der Behandlung selbst habe ich dem Symptom keine grosse Beachtung
geschenkt, wir hatten in beiden Faellan das Glueck, dass wir innerhalb
von relativ kurzer Zeit an die Ursache herankamen - und dann geht es
oft rasch, bis sich der Erfolg einstellt. Dies erfordert natuerlich auch
stets die aktive Mitarbeit des Klienten.
Meine ganz persoenlich Meinung ist, dass Dir etwas mitgeteilt werden
moechte. Oeffne Dich, hoere, fuehle - gehe so oft wie moeglich hinaus,
in die freie Natur. Achte, was um Dich herum geschieht, hoere auf die
Stimme Deines Herzens.
Ich hoffe und wuensche Dir aus ganzem Herzen nur das Beste und lasse
Dir in naechster Zeit so oft wie moeglich Fernreiki zukommen.
Alles Liebe aus der Schweiz
Silvia
franz
Deine Erfahrungen einfach zusammengefasst:
"Liebe TinitusserInnen, werdet ReikanerInnen und es geht euch wieder gut!" -
Ist es das, was du hier vermitteln möchtest?
Grüße, Franz
Anne Hoffmann
7j8b97$dmt$1...@news.netway.at...
Diesen Schwachfug haettest Du Dir sparen koennen, wenn Du Silvias Posting
ganz gelesen haettest.
ciao ciao
Anne
--
Anne Hoffmann
>
> Grüße, Franz
>
>
Flückiger Silvia u. Peter
>
> Hi Silvia!
>
> Deine Erfahrungen einfach zusammengefasst:
> "Liebe TinitusserInnen, werdet ReikanerInnen und es geht euch wieder gut!" -
> Ist es das, was du hier vermitteln möchtest?
>
Hi Franz
Nein
Grüsse, Silvia
--
s...@bluewin.ch
Andreas Rebmann
franz schrieb in Nachricht <7j8b97$dmt$1...@news.netway.at>...
>Hi Silvia!
>
>Deine Erfahrungen einfach zusammengefasst:
>"Liebe TinitusserInnen, werdet ReikanerInnen und es geht euch wieder
gut!" -
>Ist es das, was du hier vermitteln möchtest?
>
>Grüße, Franz
Hallo Franz, schön daß du auch noch da bist...
ich möcht dein posting zum Anlaß nehmen ein paar Gedanken zu schreiben, die
mir in den letzten 2 Tagen durch den Kopf gingen:
Tinnitus entsteht in den meisten Fällen wohl dann wenn jemandem eine
Botschaft gesendet wird (egal ob von lebenden, oder verstorbenen Personen),
und der Empfänger die Botschaft nicht hören will, dh den Empfang verweigert.
Wenn der Sender dann hartnäckig genug ist, kann es zu diesen Ohrgeräuschen
kommen (gerade verstorbene haben verdammt viel Zeit für solche Spielchen)
Das kann Reiki-Praktizierende genauso treffen, wie
Nicht-Reiki-Praktizierende. Insofern bringt es zunächst keinen Vorteil
Reikianer zu werden.
aber
ab dem 2.Grad hat man eine Super-Möglichkeit mit dem Tinnitus zu arbeiten:
Man gibt einfach dem Ohrgeräusch Fernreiki !!
und hilft damit der Botschaft durchzukommen... ich vermute daß das oft,
vielleicht auch immer hilft.
Light & Love
Andreas
Manfred Aubert
in Artikel <7jce1e$2ns$1...@news08.btx.dtag.de> sagst Du:
> Tinnitus entsteht in den meisten Fällen wohl dann wenn jemandem eine
> Botschaft gesendet wird (egal ob von lebenden, oder verstorbenen Personen),
> und der Empfänger die Botschaft nicht hören will, dh den Empfang verweigert.
> Wenn der Sender dann hartnäckig genug ist, kann es zu diesen Ohrgeräuschen
> kommen (gerade verstorbene haben verdammt viel Zeit für solche Spielchen)
> Das kann Reiki-Praktizierende genauso treffen, wie
> Nicht-Reiki-Praktizierende. Insofern bringt es zunächst keinen Vorteil
> Reikianer zu werden.
Die Erklärung von Rüdiger Dahlke ist mir da erst einmal sympathischer,
obwohl ich in keiner Weise etwas gegen den Gedanken der Reinkarnation
habe. Als jemand, der gerade 10jähriges Jubiläum als Tinnitus-Patient
hat, glaube ich, da mitreden zu dürfen. ;-))
> aber
>
> ab dem 2.Grad hat man eine Super-Möglichkeit mit dem Tinnitus zu arbeiten:
> Man gibt einfach dem Ohrgeräusch Fernreiki !!
> und hilft damit der Botschaft durchzukommen... ich vermute daß das oft,
> vielleicht auch immer hilft.
O.k., gibt´s Menschen, die das wirklich SO versucht haben?
Meine Erfahrung ist, daß eine konsequente Reiki-Behandlung mit allen
(Reiki-)Mitteln, die zur Verfügung stehen (was nicht eine Frage der
Qualität, sondern eher der andauernden Intensität ist) in Zusammenarbeit
mit einer bewußten Form der Entspannung (also nicht NUR Fernreiki,
sondern wirklich abends regelmäßig hinsetzen oder -legen und TUN:
Entspannt-sein + Reiki ... das KANN Erleichterung bringen.
Gruß, Manfred
------------------------
Internet: www.aubert.de
eMail: man...@aubert.de
Kinolau
Deine Postings sind immer sehr schön und hilfreich! Deine
Erläuterungen über Deine Erfahrung mit den Ohrgeräuschen waren einer
der positiven Denkanstöße die mir dabei helfen mir den meinen
umzugehen. *Danke* auch an Hato!
Oliver *smile*
Flückiger Silvia u. Peter schrieb in Nachricht
<3756F0...@bluewin.ch>...
Kinolau
in der NG....hhmmm ich versuchs nochmal. :-)