WG: diverses Tierschutz

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Doris

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Dec 27, 2011, 3:08:48 AM12/27/11
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Von: Sylvia Laver <sylvia...@freesurf.ch>
An:
Gesendet: 1:27 Dienstag, 27.Dezember 2011
Betreff: diverses Tierschutz
1Datum: Tue, 20 Dec 2011 19:15:54 +0100
Von und Kontakt: "Sabine Gabriel" kamo...@gmx.at 
Kontakt: From: Szabo Reka szabo...@hotmail.com   
und wieder so ein armer Hund in der Tötungsstation in Shopron.
Ab morgen ist er freigegeben für die Tötung. An welchem Tag genau weiss niemand.
Er würde dringend zumindest einen Pflegeplatz benötigen, damit mehr Zeit für die Suche nach einen geeigneten Besitzer übrig wäre.
Das Tierheim ist so voll, kann unmöglich einen großen Rüden  aufnehmen, das ist sein Todesurteil
Es ist ein ruhiger, freundlicher reinrassiger ca. 4-jähriger RR- Rüde, der anscheinend mit anderen Hunden gut verträglich ist..
 
   
Er wurde von seinem Besitzer persönlich abgegeben, das heißt 2 Dinge: a) er kann sofort rausgeholt werden und b) er kann auch sofort getötet werden, hat keine Wartefrist. Daher müssten wir möglichst rasch eine Lösung finden, auch ein vorrübergehender Pflegeplatz wäre ok, wobei Fixplatz immer besser für den  Hund ist, klarerweise....
2Frauchen verstorben, alter Kater total verzweifelt
hundefr...@googlemail.com
Traurige Geschichte und das zu Weihnachten...
Ich bin heute zu einer Kundin der Tierengel gefahren um ihr eine Freude zu machen. Auch wenn ich aus dem Verein gegangen bin, liegen mit die Kunden und die Tiere noch sehr am Herzen.
Voller Vorfreude mit Katzenfutter wollte ich die Alte Dame überraschen und wusste das sie immer Sa. ab 13 Uhr Zuhause ist weil sie vorher noch Dialyse hat.
Als wir ankamen, waren die Rolladen runter was in den 2 1/2 Jahren nicht einmal so war!
Ich schellte und der Sohn machte auf...ich wusste es stimmt was nicht...leider hatte ich Recht.
Frau Wolf ist verstorben... Blutvergiftung...es ging ganz schnell. Nachdem ich das erst mal verarbeiten musste, war die erste Frage sofort was mit Charly ist, wo ist er?
Die Antwort...im Tierheim!
Frau Wolf hat mir immer gesagt wenn ihr was passiert soll ich mich um Charly kümmern da ihr Sohn nichts mit Tieren zu tun hat, ich versprach ihr das ich für den Kater einen neuen Platz finden werde weil ich ihn nicht nehmen kann da meine 3 Hundis das nicht gut finden würden. Frau Wolf war darüber überglücklich und drückte mich ganz doll und dankte mir das ich ihr diesen letzten Wunsch erfüllen würde denn Charly war der einzige Lichtblick in ihren Leben der aus 4 Mal die Woche Dialyse bestand und ohne ihn hätte sie es nicht durchgestanden! Sie stand auch ganz oben für eine Neue Niere...
Da ich umgezogen bin und eine neue Telefonnummer habe, konnte mich der Sohn nicht erreichen und hat die Futterausgabe angerufen die den Kater abholten um ihn sofort ins TH zu bringen...ich bin fassungslos! Das hätte es zu meiner Zeit nicht gegeben denn dafür war der Verein ja gedacht und dafür habe ich es ja auch gemacht!
Ich möchte mein Versprechen einlösen und Charly ein Zuhause suchen bzw. einen Gnadenplatz, das habe ich versprochen und das bin ich Frau Wolf auch schuldig!
Charly steht auf der Tierheimseite und er sieht ganz ängstlich aus, es bricht mir das Herz.
Charly ist geb. 1999 und Freigänger, kastriert und müsste auch geimpft sein. War immer ein verwöhnter Einzelkater;)
Charly ist ein dickerchen und auch ein grosser Kater der eher zurück haltend ist und selbst bestimmt wann er kommt und wann er geht. Wenn er schlecht drauf ist sollte man ihn einfach ignorieren. Ganz wichtig ist das er Freigänger ist und seine Freiheit auch braucht! Im Tierheim wird er eingehen ... ohne sein geliebtes Frauchen was plötzlich verstorben ist...er wird abgeholt und kommt ins TH...kein Freigang mehr...gewohnte Umgebung weck...alles fremd und dazu noch Senior.
Wer kann mir helfen Frau Wolfs letzten Wunsch zu erfüllen?
Ein Gnadenhof wäre auch toll!
Ich werde die Kosten für das Tierheim übernehmen wenn sich jemand meldet!
Bitte helft mir...
Traurige Grüsse an WeihnachtenMarina
3Verwahrlost, abgemagert und tot

From: "SOS-Pferdehilfe e.V." <te...@sos-pferdehilfe.de>
Date: Wed, 21 Dec 2011 18:25:29 +0100
Subject: AW: wichtige Tierschutzinfos-gesucht-gefunden
Bitte an alle Verteiler senden:
Hallo mein Name ist Sven Blöß und ich bin am 10.11.1978 geboren.

Ich bin auf einem Landwirtschaftlichen Betrieb mit sehr vielen Tiere aufgewachsen. Seit meiner frühsten Kindheit kümmere ich mich um jegliche Art von Tieren. Dadurch habe ich viel Erfahrung sammeln können was die Bedürfnisse, Pflege und Ernährung der verschiedensten Rassen und Arten angeht.

Meine Tierschutzarbeit begann 1999 im Tierheim Braunschweig als ehrenamtlicher Helfer und ab 2006 bei der Initiative Freie Hunde e.V. die sich für sogenannte Listenhunde einsetzt.
Dieses war für mich der Antrieb im Jahr 2009 die Kleintiernothife zu gründen.

Damit habe ich mir zur Aufgabe gemacht mit einem kleinen Team mich um in Not geratene Haus- Nutz- und Wildtiere zu kümmern.
Heute nun das:
Vermeintlicher Tierschützer überließ Pferde auf seinem Hof sich selbst / Tierheim: „Von nichts gewusst“

Verwahrlost, abgemagert und tot

Lüdelsen. Beißender Gestank nach Verwesung, völlig abgemagerte Pferde und eine Pferdeleiche – die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland musste nun in Lüdelsen Alarm schlagen:


Der stark verweste Kadaver eines Pferdes auf einem Hof in Lüdelsen.
Für ihre mehrmonatige Abwesenheit habe eine Pferdehalterin ihre Pferde dem Allgemeinen Tierhilfsdienst Ahlum anvertraut. Nach ihrer Rückkehr Anfang Dezember musste sie mit Entsetzen feststellen, dass der verantwortliche Mitarbeiter die Tiere verwahrlosen ließ. Die in Lüdelsen untergebrachten Pferde waren bis aufs Skelett abgemagert. Eines von ihnen musste wegen Unterernährung eingeschläfert werden, ein weiteres war tot. Drei Pferde, so teilte gestern PETA-Mitarbeiter Bartek Langer mit, werden noch vermisst. Die Pferdehalterin, die PETA über die Missstände in Kenntnis gesetzt hatte, erstattete nun Anzeige gegen den Mitarbeiter, der regelmäßig Pferde und Kleintiere in Abwesenheit ihrer Halter versorgte.
Inzwischen haben Polizei und die zuständige Amtstierärztin Ermittlungen aufgenommen. Sowohl auf dem Hof als auch bei dem vermeintlichen Tierfreund finden derzeit Durchsuchungen statt. Die Amtstierärztin wurde mit der Entnahme von Proben betraut. Ein schnelles Durchgreifen seitens der Behörden, so teilt PETA mit, sei notwendig. Denn es würden sich noch zahlreiche weitere Tiere in der Obhut des Tierquälers befinden.
Auf der Homepage des Tierhilfsdienstes bestätigte Vorstandsvorsitzende Ursula Lohse, dass die Gerüchte im Umkreis des Tierheimes in Ahlum „leider wahr sind“. Seit Dezember 2010, so berichtet die Tierheimchefin, war ein junger Mann beim Tierhilfsdienst beschäftigt, der bei seiner Einstellung einen sehr guten Eindruck gemacht habe. „Wer den Mann kennengelernt hat, der weiß, dass er wirklich sehr überzeugend wirkt und sich gut und vertrauenserweckend geben kann. So haben wir ihm bald vertraut und ihn mit der Betreuung der Pferde des Tierheimes beauftragt. Das hat er auch den Sommer über ganz gut gemacht“, so Ursula Lohse. Irgendwann im Sommer habe der Mitarbeiter dann privat noch eine weitere Aufgabe übernommen, nämlich die Betreuung von Tieren auf einem Hof in Lüdelsen. „Wohlgemerkt, er privat, nicht im Auftrag des Tierheimes. Wir hatten damit zu keinem Zeitpunkt etwas zu tun“, unterstreicht die Vorstandsvorsitzende. Vielmehr sei der Mann dringend davor gewarnt worden, sich privat noch mehr Arbeit aufzulasten. Schließlich hätte er genug mit den zehn Pferden zu tun gehabt, die er im Auftrag des Tierheimes betreut habe. Bis Ende August seien alle Pferde, also die Tierheimtiere und die privaten Tiere, auf verschiedenen angemieteten Koppeln draußen gehalten worden. Fotos aus der Zeit würden den guten Zustand aller Tiere beweisen. Danach, so die Tierheimleiterin, sei die Herde geteilt und teils in Lüdelsen, teils in Hanum untergebracht worden. Heu, Silage und Stroh seien vom Tierheim gekauft worden und standen in großen Mengen zur Verfügung.
Die Ernüchterung über den Mitarbeiter kam in der ersten Dezember-Woche. „Am 7. Dezember erhielt ich morgens einen Anruf von einem Tierarzt, der auf dem Hof in Lüdelsen einen Schimmelhengst einschläfern musste. Ein total abgemagertes Tier, die anderen Pferde sahen nicht viel besser aus“, so Ursula Lohse. Zu diesem Zeitpunkt haben auch vier Pferde des Tierheimes Ahlum in Lüdelsen gestanden, die aus einer kürzlichen Beschlagnahme stammen. „Wir haben unsere Tiere sofort dort weggeholt. Um die anderen Tiere auf seinem privaten Hof kümmert sich jetzt das Veterinäramt“, so die Vorstandsvorsitzende. Das Arbeitsverhältnis mit dem jungen Mann sei sofort beendet worden.
„Ich selbst mache mir Vorwürfe, den jungen Mann nicht genügend überwacht und ihm vertraut zu haben. Der Vorfall kommt mir noch immer unwirklich vor. Ich kann nicht begreifen, wie ein Mensch so aus zwei Teilen bestehen kann. Auf der einen Seite der engagierte Mitarbeiter, der fleißig und mit großem Einsatz da ist und auf der anderen Seite der Mensch, der zusehen kann, wie Tiere buchstäblich im Dreck verkommen und verhungern“, bedauert Ursula Lohse.


4Weihnachten für Kaposvar-Hunde ist gesichert !! Kurzes up-dateLiebe Tierfreunde !!

Wir haben dank EUCH  die unglaubliche Menge von 3065 kg Futter zusammengebracht !!!!! (in 16 Tagen !!)



Da wir dieses Gewicht nicht auf einmal transportieren können und in der Zwischenzeit auch der Hilferuf für die hungernden und frierenden Hunde von Kecel (ebenfalls Ungarn) eingelangt ist, bringen wir jetzt am 23.12.
 2.076 kg Futter nach Kaposvar und
am 29.12.  machen wir uns mit den verbleibenden
989 kg noch einmal auf den Weg und fahren nach Kecel (dank der Spendenlieferung vom Verein Robin Hood gibt es auch dort zu Weihnachten keine leere Futterschüssel).
Wir sind uns sicher, damit auch in Eurem Sinne gehandelt zu haben !

Berichte und Fotos folgen jeweils nach unserer Rückkehr !!

Vielen, vielen Dank im Namen der armen Seelen von Kaposvar und Kecel, ihr alle habt für die Hunde ein Weihnachtswunder wahr werden lassen !

Wir wünschen euch ein schönes Weihnachtsfest in der Gewissheit, daß die Hunde sich ebenfalls satt essen können ! 

Liebe Grüße
Elfriede Hörl  und
Gabriele Surzitza Österreichische-Bulgarische Hilfe für Tiere www.villa-dotschko.at 5
Von: Miriam Koleta [mailto:miriam...@t-online.de]
Gesendet: Donnerstag, 15. Dezember 2011 23:33

Dringend Aufnahmeplätze für 17 scheue/wilde Katzen aus NRW gesucht! - Deadline 23.12.11
Bitte diesen Aufruf großräumig verteilen! Danke!
Liebe Tierfreunde und Mitstreiter...

Der Tierschutzverein Krefeld e.V. sucht in Zusammenarbeit mit dem Katzenschutzbund Krefeld e.V. und uns
dringend für 17 scheue/wilde Katzen aus dem Abbruchhaus in Krefeld Aufnahmeplätze.

Die Katzen befinden sich aktuell noch im Tierheim und sollen, nachdem jetzt die Fangaktion im Abbruchhaus gestern beendet wurde,
wieder auf das alte Stadtbadgelände mitten in der Krefelder Innenstadt zurück gesetzt werden,
sofern sich binnen der nächsten Woche keine Aufnahmeplätze finden!
Die Krefelder Innenstadt ist weiß Gott nicht Freigänger tauglich, von daher suchen wir wirklich ganz dringend für diese Katzen Plätze.
Entweder bei tierlieben Menschen, die keine Kuschelkatzen sondern nur reine Hofkatzen haben möchten,  oder auf Reitanlagen,
Rest,- bzw. auch auf Bauernhöfen, wo diese Katzen anständig untergebracht, mit Futter versorgt werden,
und wenn nötig auch tierärztlich versorgt werden!

Es sind scheue, zum Teil auch wilde Katzen im Alter von ca. 1-4 Jahren.
Sie sind alle kastriert und gegen Würmer und Parasiten behandelt.
Diese Katzen sind nicht böse, sie sind lediglich noch sehr, sehr Menschenscheu!

Kontakt: miriam...@web.de
Telefon: 0170 – 6679880
Beste Grüße,
Miriam Koleta

Weitere Infos: Ihr findet die Krefelder Katzen auch HIER auf Facebook!

Bitte diesen Aufruf großräumig verteilen! Danke!



6Dingender Notfall - spanischer "Kugelfisch" mit Fell: Kimmy (FIV positiv) - Endplatz gesucht

Persermix Kimmy – hat leider Katzenaids
 
Die kleine Kimmy ist ca. im Februar 2011 in Spanien geboren. Sie tauchte eines Tages in einer Kolonie von Katzen auf, die von einer tierlieben englischen Dame regelmäßig gefüttert werden.
Das sehr kleine und magere Kätzchen fiel der Dame sofort auf. Da sie anscheinend an Menschen gewöhnt war und sich ohne Probleme anfassen ließ, bat sie unsere Tierschutzkollegin Kimmy aufzunehmen und für sie ein schönes Zuhause zu finden.
Da wir allerdings keine Kapazitäten mehr hatten um neue Tiere aufzunehmen und vor allem kranke Katzen zu seperieren,  sollte die Dame Kimmy erst auf Katzenaids und Leukose testen lassen. Der Test auf Leukose war zwar negativ, doch leider stellte sich heraus, dass Kimmy Katzenaids (FIV) hat. Daraufhin entschied die englische Dame, dass die kleine Maus deswegen am nächsten Tag eingeschläfert werden sollte. Unsere Kollegin brachte es nicht übers Herz das Kätzchen seinem Schicksal zu überlassen und nahm sie doch zu sich.

FIV bedeutet nicht automatisch, dass diese Katze bald sterben wird. Aids-positive Katzen können ein langes, nahezu normales Leben führen. Wir informieren Sie sehr gern zum Thema Katzenaids. Manchmal sind die Schnelltests bei Katzenaids auch falsch positiv. Wir werden Kimmy in ca einem Monat nochmal durch einen teuren Labortest nachtesten lassen, um sicherzugehen. Die Labortests sind 100% sicher.
Nun hoffen wir für Kimmy auf ein schönes Zuhause, am liebsten mit einer anderen netten FIV – Katze. Auch kleine katzenfreundliche Hunde wären kein Problem. Die Vermittlung als Einzeltier wäre möglich, soweit ihre neuen Besitzer oft Zuhause sind - sie liebt und braucht Zuneigung. Vielleicht zu einem älteren Ehepaar das nicht mehr berufstätig ist, oder zu einer Familie in der die Kinder schon alt genug sind, um mit dem Kätzchen verantwortungsbewusst umzugehen.
Kimmy ist eine sehr sanfte Katze. Wir haben sie nie mürrisch oder agressiv erlebt, ganz im Gegenteil. Das Mäuschen ist unheimlich lieb und verschmust. Wenn sie bei ihrer Pflegemama im Arm liegt und sich streicheln lässt, ist sie so entspannt und unterstreicht das mit einem lauten Schnurren. Ausserdem ist die junge Permixdame unheimlich hübsch, sie hat ein weiches Fell, welches pfirsichcremefarben getigert ist. Leider schafft es die Kamera nicht, dieser wunderschönen Färbung gerecht zu werden.
Auch ist Kimmy bereits kastriert. In Spanien ist es üblich, dass den Straßenkatzen bei der Kastration eine kleine Ecke vom Ohr entfernt wird, um sie zu kennzeichnen. Leider ging der Tierarzt davon aus, dass auch Kimmy wieder auf die Straße soll und kennzeichnete sie auch. Dieser kleine Makel fällt bei diesem wunderschönen Kätzchen aber kaum auf.
Kimmy ist komplett geimpft, gechipt, enwurmt und entfloht und würde mit EU-Pass in ihr neues Zuhause reisen. Sie wird nur mit Vor- und Nachkontrolle, Schutzvertrag und einer kleinen Beteiligung an den anfallenden Kosten vermittelt.
 
Bitte melden Sie sich bei:
Sandra Ressel
0176 23941678 oder
7
Es ist leider das Schlimmste eingetreten, was uns passieren konnte. Nachdem Gysers Blutbild sehr schlechte Werte zeigte, erhielt er eine Antibiotikum Therapie, auf die er gut ansprach, so dass wir hofften, er sei über den Berg. Wir haben uns leider getäuscht. In der letzten Nacht ging Gyser über die Regenbogenbrücke.
Was das für Kiara bedeutet, muss ich, glaube ich, niemandem erklären. Sie ist jetzt einfach am Ende und braucht noch dringender einen Platz, wollen wir sie nicht auch noch verlieren.
Liebe, aber auch total traurige Grüße
Sabine Göbel
kontakt:
Tierschutzverein für den Kreis Heinsberg, Tierheimleiterin Frau Braun
in...@tierheim-heinsberg.de  oder Tel.: 02452/7773

Notfall-Pärchen
Dauerpflegestelle oder natürlich auch gerne Endplatz gesucht für:
Kiara (blind) und Gyser, beide geb. 2000 / Tierheim Heinsberg
Nach 11 Jahren des Lebens in gewohnter und behütender Umgebung haben Kiara und Gyser, zwei Sibirische Huskys, unverschuldet ihr Zuhause verloren. Ihr Besitzer, ein US- Soldat, wurde unerwartet ins Ausland versetzt, in das er die beiden schweren Herzens nicht mitnehmen konnte und sie dementsprechend im Tierheim abgeben musste.
Ist dies schon für jeden alten Hund eine Katastrophe, gestaltet es sich für die blinde Kiara zum absoluten Albtraum.
Kiara verlor im Alter von 2 Jahren durch eine Infektion das Augenlicht. Auf Anraten des behandelnden Tierarztes wurden ihr beide Augen entfernt. Sie fügte sich jedoch erstaunlich gut in ihr Schicksal und kam mit Hilfe ihres Kumpels Gyser in ihrer gewohnten Umgebung prima zurecht.
Das Tierheimleben nun wird für Kiara zur Qual. Das Gebell der anderen Hunde verunsichert sie stark, weiß sie ja auch nicht, dass Zäune sie schützen. Im Außen- wie auch Innenzwinger findet sie sich nur äußerst schwer zurecht, wirkt orientierungslos und traut sich kaum eine Pfote vor die andere zu setzen. So zieht sie sich immer mehr in ihr Körbchen zurück, den einzigen Ort, der Sicherheit zu bieten scheint.
Um diesem Zustand ein Ende zu setzen, suchen wir dringendst eine Dauerpflegestelle oder natürlich auch gerne einen Endplatz für die beiden, die man nach einem langen gemeinsamen Leben nicht mehr trennen kann. Da beide mit Artgenossen verträglich sind, wäre auch ein weiterer freundlicher Hund kein Hinderungsgrund. Menschenbezogen, verschmust, kinderlieb, stubenrein und erzogen sind sie ein tolles Doppelpack, das auch draußen, da gut leinenführig, von einer Person leicht händelbar ist. Ein ruhiger Haushalt, gerne auch mit Garten und natürlich ganz vielen Streicheleinheiten wäre unser Traum. Und, wenn Sie dann erleben, welche Freude Kiara zeigt, wenn sie mit einigen wenigen englischen Worten angesprochen wird, wissen Sie, dass es ihnen gelungen ist, ihr ein Stück ihres alten schönen Lebens wiedergegeben zu haben. (Englischkenntnisse sind aber natürlich absolut keine Bedingung.) 

 
Honey, geboren 1998, Tierheim Heinsberg
  Hier ist der Name Programm!
Unserer ältesten Tierheimbewohnerin Honey, einer 1998 geborenen Malamute Dame, merkt man ihr Alter kaum an, so vital und lebensbejahend zeigt sie sich. Dabei hat sie im Leben kaum schöne Seiten gesehen, kam sie doch aus einer Beschlagnahmung wegen Animal Hoarding ins Tierheim.
Sie hat sich aber trotz allem, ihr lustiges und selbstbewusstes Gemüt bewahrt, was sie für uns so liebenswert macht. Honey ist mit allem und jedem verträglich, geht auch noch gerne spazieren und strahlt eine Ruhe aus, die einen den Alltagsstress vergessen lässt. 
 
Wie ihr Name schon sagt, ist Honey einfach nur süß und hat es endlich auch verdient, auf ihre alten Tage einmal die schönen Seiten des Lebens kennen zu lernen, wie zum Beispiel ein ruhigeres ebenerdiges Zuhause, gerne auch mit weiterem Hund, vielleicht noch ein Garten, aber bestimmt viele verwöhnende Hände und natürlich Leckerchen bis zum Abwinken.
Wenn Sie Honey zeigen wollen, wie man das Leben genießen kann, melden Sie sich doch bitte bei uns.
 
Kontakt:
Tierschutzverein für den Kreis Heinsberg, Tierheimleiterin Frau Braun




8
Von: Birgit Voss [mailto:BVo...@gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 21. Dezember 2011 20:36
Betreff: Blacki - angekettet, zum sterben verurteilt

Blacki sucht immer noch!!!

Vielleicht wäre es für Blacki besser gewesen, wenn er den gleichen Weg wie seine Leidensgenossin eingeschlagen hätte.

Dann wäre er jetzt auf der anderen Seite des Horizonts, könnte aber über grüne Wiesen rennen und hätte dort Spaß mit seinen Kumpels.

Statt dessen lebt er wieder hinter Gittern und wie es aussieht bis an sein Lebensende, denn es gibt bisher nicht eine einzige Anfrage für ihn.

Und dabei wartet Blacki doch nur auf einen Menschen, der sich traut seine     
harte Schale zu knacken und dem er sein kleines tapferes Hundeherz zu Füssen legen kann!!!


Blacki - angekettet, zum sterben verurteilt

Blacki wurde angekettet, ohne Futter und Wasser, von seinem Besitzer zurückgelassen
Die Hilfe für ihn kam fast zu spät.

Zitat:
Blacki ist einer von drei Hunden, die von einem verlassenen Grundstück gerettet wurden. Der ehemalige Besitzer ist ohne seine Hunde weggezogen. Sie blieben allein zurück - ohne Wasser und ohne Nahrung. Wie man auf den Bildern sehen kann, gibt es Nachbarn an dem Grundstück. Menschen, die sich für das Schicksal dieser drei Lebewesen nicht interessierten.
Unser Arche-Canis Team ist nach wie vor erschüttert und traurig, denn die Schäferhündin Suzy hat es nicht geschafft, sie ist gestorben.

Aber Blacki hat die Torturen überlebt und für ihn suchen wir das allerbeste Zuhause. Er soll nach drei Jahren an der Kette endlich die Sonnenseite eines Hundelebens kennenlernen. Wenn Sie das Schicksal von Blacki genauso berührt wie uns und Sie diesem Hund ein glückliches, sicheres Leben an Ihrer Seite bieten möchten, dann melden Sie sich bei uns.

Blacki wurde nicht sozialisiert und versucht hin und wieder seinen Willen durch Knurren bei Menschen durchzusetzen. Für hundeerfahrene Menschen ist er aber gut kontrollierbar. Mit Hündinnen ist er verträglich, Rüden sucht er sich aus.
Sicher muß er noch alles kennenlernen, aber mit Ihnen an der Seite wird er das Hundeeinmaleins lernen.
Sagen Sie "ja" zu Blacki mit dem weißen Schnäuzchen und den weißen Söckchen.

Rasse: Mischling
Geschlecht: Rüde
Geboren: 05.02.2008
Farbe: schwarz
Höhe: ca. 50 cm
Kastriert: Noch nicht
Aufenthaltsort: Szentes

Dieser traurige Hund braucht dringend ein Zuhause, wo er gepäppelt und mit viel Liebe wieder zum Lachen gebracht wird.

Mehr unter; www.arche-canis.de/vermittlung/info.php?hund=26

Kontakt: Nicole Schürmann
E-Mail: n.schu...@arche-canis.de
Telefon: 02056-257292 N.Schürmann
Mobil: 0171-5291609



9
Notruf für Bati, Labrador-Mix / Perrera Extauri - dringend!
Dieser wundervolle und absolut liebenswerte Labrador-Mix-Rüde namens Bati ist einer jener traurigen Hunde, die von respektlosen Menschen in die Tötungsstation abgeschoben werden und dort ein extremes Schicksal durchleiden müssen.
  
Traurige Augen lügen nicht - wer schenkt Bati ein neues Leben?
Bati ist ein junger Hundemann, geboren ca. 2010 und ein absolut verträglicher, lieber und zugänglicher Hund, der unbedingt eine neue Chance auf ein glückliches Hundeleben braucht. Diese arme Seele verkümmert in der Perrera in Spanien und muss dort unter widrigsten Bedingungen ausharren - in einem nackten Betonzwinger, offen, feucht, unbeheizt, ohne regelmäßiges Futter und ohne jegliche Form der Zuwendung. Die Perrera liegt in Nordspanien, wo es bitterkalt ist und so zehrt der Winter diese armen Hunde nebst dem Stress und der Angst noch zusätzlich noch aus. Das halten viele Hunde nicht lange durch.
Bati ist ein liebenswerter Hund, der endlich sein Glück für immer finden soll und der sich nach SEINEM Menschen so sehr sehnt.
Bati ist absolut verträglich mit Rüden und Hüdinnen und begegnet auch Menschen offen, freundlich und aufgeschlossen.
Bati wird geimpft, gechippt, mit EU-Papieren, Schutzgebühr und Schutzvertrag vermittelt.
Wenn Sie der Mensch an Batis Seite sein möchten und mit ihm ins Glück starten wollen, melden Sie sich bitte, denn Sie retten diesen armen Hund aus unsäglichen Umständen. Danke für Ihre Anteilnahme!

Anne Schumacher
anne.sch...@googlemail.com  
Home: +49-40-51326588   Mobil: +49-172-513322



10
Liebe Tierschutz-Kollegen,  Liebe Hundefreunde, ich wende mich nochmals an Euch, weil sich für den armen Set, unseren zauberhaften Setter-Mix leider immer noch kein Pflegeplatz gefunden hat.
Bitte bitte schaut doch, ob Ihr doch noch irgendwie helfen könnt. Und vielleicht wird dann ja auch zu Weihnachten ein kleines Wunder wahr.... passt doch zur Jahreszeit ,-) Set bracht wirklich dringend unsere Hilfe und wir können nicht mehr warten.

Allergrößte Dank an Alle für die Unterstützung und Hilfe. Schöne Grüße und ein wunderbares Weihnachtsfest, Anne Schumacher

Nachfolgend noch einmal der Aufruf
.

unser armer Set hätte dieses Jahr so gern das Weihnachtsfest in einer warmen Stube und vielleicht sogar auch mit einem ordentlichen Happen vom Festbraten gefeiert - umgeben von liebevollen und fröhlichen Menschen, die sich über ihn mehr freuen als über das Christkind persönlich. Er wurde ausreisefertig gemacht, hat sein Köfferchen gepackt und war bereit...

Doch dann kam die Absage der Endstelle. Plötzlich und unverhofft. Leider. Und umso schmerzhafter, weil es Sets Chance gewesen wäre, der eiskalten Betonhölle der Perrera vor den langen kalten Monaten zu entkommen.
Wir dürfen Set nicht zurücklassen, denn die Gefahr, dass die ausgezehrten Hunde in der Kälte und Nässe der offenen, unbeheizten Zwinger erfrieren (die Perrera liegt in Nordspanien, wo es seit Tagen schneit) ist immens und wir würden uns das nicht verzeihen.
Deswegen unser dringender Appell an all jene Menschen da draußen, die vielleicht helfen können:
Wer hat einen Pflegeplatz oder sogar eine Endstelle für diesen armen Hundemann, an der er sich erholen, ankommen und wieder neuen Mut und frische Kraft tanken kann?

Set ist verträglich, umgänglich, lieb und aufgeschlossen gegenüber Menschen und sehnt sich sehr nach einem eigenen Zuhause.

Bitte helft uns, dass das Jahr für Set doch noch glücklich und mit einer neuen Chance ausklingt.

Herzlichen Dank an alle und viele Grüße,
eine wunderbare und fröhliche Weihnachtszeit wünscht
Anne Schumacher
Anne Schumacher
anne.sch...@googlemail.com  
Home: +49-40-51326588   Mobil: +49-172-513322



11
From:
H. Bianca
Sent: Friday, December 23, 2011 12:50 PM

Tonka und Merlin

Lest im Anhang


Hallo Hundefreunde,
die Ignoranz deutscher Gericht ist wirklich unglaublich.Die Angezeigten wiegen sich in Sicherheit mit ihren Lügen durchgekommen zu sein.
Ist doch schon eigenartig von der Staatsanwaltschaft das die Presse schon vor den Antragstellern informiert wird. Aussagen von meinen Zeugen wurden auseinander gerissen und einzelne Blätter, mit dem Hinweis auf Unvollständigkeit zurück gesendet. Daran wie unachtsam mit wichtigen Beweismittel umgeht, kann man ja schon erkennen, wie wenig Interesse dem Fall beigemessen wird.
Aber wir werden sehen und wenn es sich Bewahrheitet,in die nächste Runde gehen.LG
 
Bianca Heske
www.tonka-und-merlin.de




Dezember 22nd, 2011


Anbei schicke ich Ihnen ein Foto eines besonderen TierNotHilfe-Projektes. Meine Freundin Petra Kraus-Hassepaß, eines der wenigen aktiven Mitglieder der TierNotHilfe, organisierte vor drei Jahren im Sommer die Kastration von 19 halb wild lebenden Katzen einer sehr alten Dame in Tettenborn. Verschiedene Nachbarn hatten sich damals aufgeregt, weil die Katzen dieser Dame im ganzen Ort um Futter bettelten, aber niemand – einschließlich der alten Dame, die laut eigener Aussage nur drei Katzen und drei Schafe besaß – sich letztlich zuständig fühlte.
Meine Freundin wohnt einige Straßen weiter, wurde während dieser Diskussion aufmerksam und packte spotan an, so dass es hier nun keinen Katzennachwuchs mehr gibt und alle Katzen geimpft, entfloht und entwurmt wurden. Außerdem füttert sie seitdem kontinuierlich, d. h. sie füttert täglich selbst und bezahlt dies aus eigener Tasche, denn einige der Katzen waren immer nur zeitweise von meheren Nachbarn gleichzeitig so mit Essensresten überfüttert worden, dass sie mit starker Verstopfung zur Kastration kamen; andere dagegen waren ursprünglich völlig ausgemergelt. Die wohlmeinenden Nachbarn hatten sogar manchmal die “armen” Katzen während der Kastrationsaktion teilweise immer wieder aus den Fallen gelassen, obwohl die sehr zeitnah kontrolliert wurden.
So weit so gut.
Aus den ursprünglich 19 Katzen wurden nach der durch sukzessive Vermittlung der handzahmen Tiere im Laufe der letzten Jahre fünf. Die verbliebenen fünf sind scheu, lassen sich aber von Petra als ihrer Bezugsperson manchmal auch anfassen.
Letztes Jahr kam die alte Dame ins Pflegeheim, und das baufällige Haus samt Scheune, in der die Katzen leben, wurde zum Verkauf angeboten. Meine Freundin organisierte wiederum die Vermittlung der völlig verfilzten Schafe, da sich auch für diese Tiere niemand – nicht die Kinder der Besitzerin und auch nicht der eingeschaltete Amtsveterinär – zuständig sah und die alte Dame zu ihr während der Zeit des Katzen-Versorgens ein Vetrauensverhältnis aufgebaut hatte.
Nun aber wurde vor drei Monaten das Haus verkauft und leider haben die neuen Besitzer bereits angekündigt, dass sie die Katzen nicht weiter in der Scheune tolerieren werden. Schlupflöcher wurden bereits verschlossen, und der Winter steht vor der Tür!
Zu sich nehmen kann meine Freundin die Katzen nicht, da das Areal am Sportplatz, auf dem die Katzen jetzt leben, und ihr eigenes Wohnhaus durch eine vielbefahrene Straße getrennt, sie dort keine Möglichkeit hat, die Tiere auf dem Grundstück zu halten und die Katzen die Umgebung so gut kennen, dass sie immer wieder zurücklaufen und früher oder später dem Straßenverkehr zum Opfer fallen würden.
Auf den Bauernhöfen der Umgebung haben wir bereits gefragt, ob sie die Katzen aufnehmen können, aber die wenigen Höfe sind alle versorgt und im Nachbardort herrscht sogar eine regelrechte “Schwemme” unkastrierter Katzen.
Wir suchen also auf diesem Weg einen Aussiedler- oder Reiterhof, auf dem die Katzen ruhig und doch in Freiheit die nächsten Jahre leben können. Auf jeden Fall müssen sie Freilauf genießen können. In einem Tierheim würden sie todunglücklich werden.
Sie sind ca. 5 Jahre alt (alle kastrierten Tiere waren damals jung) und eben typische “Hofkatzen”, sowohl von der Farbe als auch vom Verhalten her.
Schutzgebühren würden hier nicht anfallen; denn wir wären einfach froh, wenn sich überhaupt etwas Passendes ergeben würde…
Interessenten melden sich am besten direkt bei Petra Krause-Hassepaß unter 05523/7798, sonst auch bei mir (Dr. Tanja Barke 0171/9829884).
VG
Tanja Barke







13
Sivka Bulgarien-Fellchen sucht Endzuhause


Sivka ist ca 3 Jahre alt, kastriert, geimpft, gechipt und tierärztlich untersucht. Sivka hat als junger Hund auf der Straße gelebt, sie scheint vieles mitgemacht zu haben, denn anfänglich ist es schwierig ihr Vertrauen zu gewinnen. Taut sie erst einmal auf, ist sie eine ganz ganz liebe und bezaubernde Hündin. Die Damen, die sich zeitlang um sie gekümmert haben, müssten sie nach mehreren „gut gemeinten“ Drohungen von Nachbarn, sie zu vergiften, von der Straße wegbringen. Nun ist Sivka auf unserer Pflegestelle vor Ort untergebracht und wartet auf ein Endzuhause, wo man sie gerne hat und nie mehr verscheucht oder schlägt.
Sie versteht sich mit Hunden beiderlei geschlechts, mit den Katzen im Haus kommt sie ebenfalls gut zurecht, jedoch neue, unbekannte Katzen auf der Straße oder im Garten jagt sie.

Traurige Bekanntheit erlangte im Frühjahr das "Camp der Verstossenen", der Ort, wo ein älterer Mann in Bulgarien, rund 50 Hunde halbvergungert an der Kette hing. Wir, Animal Hope Bulgaria - Plovdiv, mischten uns dort ein, fingen an die Hunde zu füttern, versorgen, tierärztlich behandeln. Auch Sozialisation war und ist ganz wichtig, um die Hunde gut in ein neues Zuhause zu vermitteln.

Von den ursprünglichen 50 Hunde sind derzeit nur noch 30 vor Ort. Also, rund 20 Hunde konnten wir dort befreien und sie in ein neues Leben begleiten. Für uns - "nur" 6 private Tierschützer - wirklich eine Mamutsaufgabe.

Die Hunde sind zwar nun besser genährt und tierärztlich weitestgehend versorgt, dennoch leben sie unter allerschlimmsten Bedingungen - immer noch an der Kette.

Gerne freuen wir uns auf jeden, der mithelfen möchte - mi Rat, mit Sach- und Futterspenden, mit einer kleinen Geldspende - es hilft uns wirklich alles.

Kontakt: ruseva....@yahoo.de
 
Martina Ruseva
Morgenröthe 8
57080 Siegen
Tel.: 0271/33 94 29
Mobil: 0177/45 75 733
Anbei auch die Kto.Daten der Tiersschützer direkt in Bulgarien
Empfänger: Lilijana Buchvarova
ProCredit Bank
BIC PRCBBGSF
IBAN BG30PRCB92301006434412

oder per paypal:

Weiterführende Informationen finden Sie auch im FB unter
Animal Hope Bulgaria - Plovdiv,

unsere Gruppe gewidmet der Straßentiere Bulgariens.








14
Kein Herz für Bobi der schon so lange wartet..

Von: <Tierhil...@gmx.de>
Datum: 19. Dezember 2011 22:46

Bitte helft Bobi !!!


Bobi wartet schon so lange......
Keiner beachtet ihn......
Keiner fragt nach ihm....
Keine gibt ihm eine Chance......
Keiner will ihm helfen.......

 
Bobi auf Bulgariens Strassen geboren.Das er so lange überlebt hat grenzt an ein Wunder, denn die meisten Hunde werden überfahren,vergiftet und misshandelt.Doch irgendwie hat es Bobi geschafft.

Doch dieses Jahr wurde ein Beschluss erlassen, dass  sich in der Nähe von Geschäften keine Strassenhunde  aufhalten dürfen. Bobi kam in ein " Tierheim ", dort musste er weg,damit ihm nichts passiert.Bobi ist im Moment in einer Notunterkunft untergebracht, dass ist aber keine Lösung fürihn. Bobi ist ein guter Hund,er liebt zwar die Freiheit aber er hat sich seinem Schicksal gebeugt....Hier besteht keine Gefahr das er im Winter auf der Strasse schlafen muss,oder er überfahren oder vergiftet wird,trotzdem es ist wichtig für ihn ein gutes Zuhause zu finden !!!!

Haben Sie ein Herz für Bobi !!

Seine einzige Chance ist adoptiert zu werden und endlich in ein Zuhause zu kommen.


Bobi ist ein Ruede von ca 5 Jahren. Er ist 52 cm gross und wiegt 25 kg. Er ist kastriert, geimpft und gechipt. Im Moment befindet sich Bobi in Bulgarien.






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Von:
Marion Poeschl [mailto:mpoe...@onlinehome.de ]
Gesendet: Samstag, 24. Dezember 2011 12:05

HILFE für Cäsar
 
An alle die mich nicht erreicht haben.
SORRY es war eine falsche mail Adresse in dem Hilferuf.


Marion Poeschl schrieb:
BITTE STELLT IHN ÜBERALL EIN! GIBT ES KEINE ZUKUNFT FÜR CÄSAR?????????????????????????

CÄSAR SOLL INS TIERHEIM, ER MUß WEG EGAL MAN BRAUCHT IHN NICHT MEHR, ER WURDE ÜBERFLÜSSIG!


Cäsar, ist ein 9 Jahre alter Husky der vor 2,5 Jahren ein zu Hause im Schwarzwald gefunden hatte.
Es ist für Cäsar ein wunderbares Leben welches nun leider zu Ende sein soll.
Aus persönlichen Gründen muß Cäsar jetzt seine Heimat verlassen, leider werden Tiere immer für die Gegenwart angeschafft, bei der Anschaffung eines Tieres sollte der Mensch auch an die Zukunft mit Tier denken.
Cäsar liebt männlichen Kontakt, mag aber keine Treppen, er kam vor 2,5 Jahren aus einer Tötung in Ungarn und war viele Wochen bei mir in Pflege. Ich möchte für Cäsar nur ein zu Hause für immer denn er hat es sich verdient. Auch die Seele eines Hundes wird zerstört wenn sich das Tier
immer auf der Suche nach einem zu Hause befindet.
Sollten sie sich in diesen wunderschönen Hund verliebt haben, zögern sie nicht und melden sie sich bei.
Marion Pöschl

Tierschutzverein Europa e. V.
Marion Pöschl
Telefon: 06154 - 9118
Handy: 0177 276 8495
E-mail: mari...@tsv-europa.com
HP:  <http://www.tierschutzverein-europa.com>
www.tierschutzverein-europa.de






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PostHeaderIcon Streunerkatzen aus Hirschberg (Rhein-Neckar-Kreis) suchen dringend ein gutes Zuhause – Mit Video



Hallo, wer kann den Tierschützern helfen, die nun in eine andere Stadt ziehen, die freilebenden Katzen die sie vorher tierärztlich versorgen,  zu retten?
Infos hier anschließend……

Kontakt: Miwa Kunz[mi...@miwa-kunz.de   oder   a-k...@gmx.de

Artikel online : Persönliches Anliegen: Dringende Lösung für Katzen aus dem Industriegebiet in Hirschberg (BW) gesucht
Wer weiss Hilfe? kennt Katzenfreunde, die dort in der Nähe wohnen?
Die Saarländische Onlinezeitung war so nett und unser Anliegen sofort in einem Artikel veröffentlicht. http://www.s-o-z.de/?p=57593
An dieser Stelle noch mal vielen herzlichen Dank an das Team vom Saarkurier für das Engagement.
Vielen Dank auch an alle, die die Mail verteilt haben, es haben sich einige Leute gemeldet (freut uns sehr!!), die irgendwie helfen wollen und können, aber leider noch nicht genug..Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.
Liebe Grüsse  Miwa

Am 28.11.2011 22:20, schrieb Miwa Kunz:
Liebe Tierfreunde, Heute komme ich mit meinem persönlichen Anliegen:
Wir kümmern uns privat seit einigen Jahren um wilde Katzen im Industriegebiet in Hirschberg (Rhein-Neckar Kreis, BW) mit zwei Futterstellen. Leider war die Katzenabteilung des örtlichen Tierheims von Anfang an sehr negativ eingestellt und durch die damaligen schlechten Erfahrungen in dieser Sache (Katzenproblematik) ist keine Hilfe zu erwarten
.
Ein Katzenschutzverein, der leider etwas weiter weg tätig ist, unterstützt uns moralisch, kann aber leider nicht mit Plätzen weiterhelfen.
Daher haben wir uns letztes Jahr eine Falle zugelegt, und wegen der schwierigen Lage einer Futterstelle mit einem Funkvideosystem mit elektronischem Auslöser ausgerüstet. (zwei Videos sind unten verlinkt)
An einer unserer Futterstellen konnten wir bisher fast alle Katzen einfangen und aufnehmen. Sie sind auch bis jetzt fast alle zahm geworden (in Abhängigkeit von der bisherigen Aufenthaltsdauer bei uns). Leider vermissen wir zwei junge Kätzchen und unsere Vermutung ist, dass sie es an der sehr gefährlichen Stelle zwischen Autobahn, Landstrasse und Bahnstrecke nicht geschafft haben. Durch die kalte Jahreszeit sind aber jetzt neue Katzen aufgetaucht, die wir vorher auch noch nicht gesehen haben. An der anderen Futterstelle kommen seit diesem Sommer mittlerweile auch mindestens 10 Katzen regelmäßig, wobei davon ca. 5-6 Katzen in diesem Jahr geboren worden sind. Wir vermuten, dass die Mutterkatze eventuell wieder geworfen hat, wir aber noch keine Jungen gesehen haben.
Nun zum Problem: wir müssen bald in eine andere Stadt umzuziehen und können uns dann nicht mehr um die verbleibenden Katzen kümmern. Wir hatten zuerst geplant, die übrigen Katzen einfach nur kastrieren zu lassen und wieder dort auszusetzen, aber wir können sie nach unserem Umzug auch nicht mehr füttern.
Daher ist es unser dringendes Anliegen, alle Katzen von dieser gefährlichen Stelle (zwischen Autobahn, Schnellstrasse und Bahnstrecke) mit sehr viel Verkehr noch vor unserem Umzug wegzufangen, vor allem die Jungkatzen, bevor sie geschlechtsreif werden.
Uns sind die Katzen sehr ans Herz gewachsen und haben mit denen, die wir von dort aufgenommen haben, sehr gute Erfahrung gemacht und alle sind relativ zahm geworden, obwohl sie alle anfangs sehr scheu waren.

Wir sind jetzt in einer Notsituation und wirklich auf weitere Hilfe angewiesen, weil wir alleine so schnell nicht in der Lage sind, allen Katzen einen guten Platz zu verschaffen. Wir würden uns freuen, wenn Ihr Euch irgendwie helfen könntet: am Liebsten wäre es uns, wenn Ihr für die weitere Vermittlung Katzen aufnehmen könntet. Wir erklären uns auch bereit, für die erste Tierarztuntersuchung inklusive Kastration (soweit das Alter erlaubt) aufzukommen, sowie die Katzen zu bringen.
Hier sind zwei kleine Videos von den Katzen (von meinem Mann bearbeitet), die wir schon jedes Wochenende auf die Falle antrainieren:
http://www.youtube.com/watch?v=VWmmFh3OJ0s
http://www.youtube.com/watch?v=5BLbvoHtdc4  


Wir würden uns sehr über Eure Hilfe freuen.

Alle weiteren Informationen unter mi...@miwa-kunz.de oder a-k...@gmx.de

Liebe Grüsse,
Miwa





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From: Kathleen J., Care2 Action Alerts <action...@care2.com>
Date: 2011/12/23

Stop Slaughtering Wild Pigs in Berlin!



Care2 subscriber since Dec 13, 2011 Unsubscribe  |  Forward to a Friend  |  Reread the Petition
care2 petitionsite actionAlert
Post this petition on
                    Facebook  

Dear Ingrid,

Thank you for signing the petition to demand that Berlin stop slaughtering its wild pigs. Now, please ask your friends to do the same.

We all have to stand together for the sake of animals in Berlin. »

Outside of Berlin's city limits, up to 10,000 wild pigs live in a deeply forested area. Recently, the animals have begun to wander into the city.Now, the city of Berlin is trying to kill them. »

Since you signed the petition, we can tell you think that hunting is an inhumane and completely unnecessary means to an end. Your friends probably do too. You can send them a message with our tell-a-friend tool, post the petition to your Facebook profile, tweet it or copy and send the sample message below:

Sample email:
Hey,

Outside of Berlin's city limits, up to 10,000 wild pigs live in a deeply forested area. Recently, the animals have begun to wander into the city. Now, the city of Berlin is trying to kill them.

http://www.care2.com/go/z/e/Ag4on/zLyC/A9KvC

City Hall's Commissioner of Wildlife, Derk Ehlert, claims that at this point, hunting is the only way to control the population. However, a majority of Berliners are deeply against the hunting plan. Some of them even refer to those killing the pigs as "murderers."

Hunting is an inhumane and completely unnecessary means to an end. It is a shallow approach to a much larger problem and authorities should be dealing with the root cause rather than addressing the symptoms.

I signed this petition on behalf of Berlin's pigs. Will you join me?

http://www.care2.com/go/z/e/Ag4on/zLyC/A9KvC

Thanks!





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Wenn Sie diese E-Mail bitte nicht sehen können klicken Sie hier.
Bitte spenden Sie jetzt und helfen Sie uns,
die Wunden zu heilen
Lieber Unterstützer,

vierzehn verstümmelte und verängstigte Mondbären sind nach einer viertägigen Reise über 2.000 km soeben in unserem Rettungszentrum in Vietnam angekommen. Unser Rettungsteam hat sie aus einer schrecklichen Gallefarm im Süden befreit. Diese Bären sind in einem schrecklichen Zustand, sowohl körperlich als auch seelisch … doch zumindest sind sie jetzt zu Hause. Gerade rechtzeitig zu Weihnachten. Für immer in  Sicherheit vor der scheußlichen Galleindustrie, die sie jahrelang eingesperrt und gequält hat.

Bitte helfen Sie uns, diesen jüngsten Opfern der Gallefarmen alle Chancen auf eine Genesung zu geben. Damit sie wieder lernen, die Bären zu sein, als die sie geboren wurden.


Unsere Tierärzte und Bärenpfleger arbeiten rund um die Uhr, um ihre Schmerzen und ihre Angst zu lindern und die Reihenfolge für die bevorstehenden Operationen festzulegen. Bei fünf von ihnen fehlen Gliedmaßen – ein fast sicheres Zeichen dafür, dass man sie illegal in freier Wildbahn mit Fallen gefangen hat. Viele haben chronische Probleme bei den Zähnen und der Haut und trockene und schmerzende Tatzen. Mindestens einer der Bären hat einen Bruch am Bauch, wahrscheinlich durch die Extraktion des Gallensafts verursacht. Einer ist übermäßig schwer wegen des schlechten Futters und des Mangels an Bewegung.

Für Animals Asia ist dies eine sehr spezielle Rettungsaktion … der Besitzer der Bären, Herr Nguyen, sah einen Bericht im Fernsehen über unsere Arbeit und war davon so bewegt, dass er uns bat, seine Bären in unser Rettungszentrum zu bringen. Er wollte ein besseres Leben für sie. Dieser Akt der Großmut bedeutet für diese glücklichen Bären alles. Denn bisher kannten sie nur die Grausamkeit und Härte der Metallgitter ihrer Käfige … es lässt uns auch hoffen, dass unsere Botschaft auch vordringt bis zu den Verantwortlichen, für die sie am dringendsten bestimmt ist.

Mit dieser Aktion steigt die Zahl der von uns in Vietnam geretteten Bären auf 104. Das bedeutet für uns eine noch höhere Verantwortung und Herausforderung in den vor uns liegenden Monaten und Jahren. Deshalb sind wir sehr dankbar für jede Spende, die Sie geben können. Denn Ihre Hilfe bewirkt einen Unterschied für die Bären. Bitte machen Sie unseren 14 Neuankömmlingen ein spezielles Geschenk zu Weihnachten mit Ihrer Spende für diesen Rettungsaufruf.

Unsere Mitarbeiter haben allen Bären einen Kosenamen gegeben, der sich auf ihre tragische Vergangenheit bezieht: Bär Nr. 100, „Dream“, muss schrecklich in der Farm gelitten haben und es wird dauern, bis ihre körperlichen und seelischen Wunden verheilt sind. Tuan und Công, die beiden Bärenpfleger, nannten sie „Dream“, da sie „ein sehr armer Bär ist, der von schönen Dingen träumen muss“. Diese bewegende Beschreibung des wunderbaren, wenn auch sehr verkrüppelten Bären gibt unser aller Meinung wider.

Leider fehlt Dream die linke Vorderpfote. Die rechte ist gebrochen und für die Bärin nutzlos. Ihre Zähne und ihr Gaumen sind entzündet und schmerzen. Das erklärt wahrscheinlich, warum sie in den ersten Tagen ganz zögerlich nur die weichen Früchte annahm, die unsere Tierkrankenschwester Caroline ihr liebevoll mit der Hand reichte. Langsam erkennt man in ihren Augen auch Zeichen des Vertrauens und ihre Nase zuckt in Erwartung des vielen guten Futters, der weichen Streu und der Spielsachen, während langsam die Erinnerungen an die Farm verblassen.

Für Dream und die anderen 13 Bären wird es ein langer Weg bis zur Genesung werden. Doch wir wollen nicht aufhören zu träumen … bitte spenden Sie, was Ihnen möglich ist, damit wir diese gebrochenen Bären wieder heilen können und mit unserer Arbeit mehr „Herren Nguyen“ erreichen.

Um Ihnen eine Vorstellung davon zugeben, was Sie mit Ihrer Spende in Vietnam bewirken können, haben wir hier eine Liste von Dingen zusammengestellt, die unsere geretteten Bären dringend brauchen:

• € 6 kostet ein Topf Honig
• € 10 reichen für einen Früchtekorb
• € 15 bedeuten einen großen Korb Gemüse
• € 22 zahlen wir für Medikamente für einen Monat je Bär
• € 39 kosten unsere gesunden Früchtesmoothies, in denen wir die Medikamente für 20 Bären für eine Woche verstecken
• € 80 kostet eine bärentaugliche Hängematte
• € 164 sind nötig für einen Gesundheitscheck
• € 213 brauchen wir für einen Gesundheitscheck inklusive Zahnbehandlung


Versäumen Sie nicht die vollständige Geschichte dieser 14 Bären, inklusive Filmen und Fotos von der dramatischen Rettungsaktion sowie den neuesten Berichten über das neue Leben der Bären in unserer Rettungsstation.


Mit dankbaren Grüßen und einer bärigen Umarmung,

Jill

Dr. Jill Robinson MBE
Gründerin & CEO
Animals Asia Foundation
Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie uns bitte eine Mail an in...@animalsasia.org mit dem Hinweis „REMOVE – ABMELDUNG“ in der Betreffzeile.
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