Google Groups no longer supports new Usenet posts or subscriptions. Historical content remains viewable.
Dismiss

Wuerde SCHWUL sein geheilt werden (koennen) wenn es als KRANKHEIT anerkannt waere?

2 views
Skip to first unread message

_free...@arcor.de

unread,
May 12, 2007, 6:43:05 PM5/12/07
to
Irgendwann muss man sich auch noch mit den letzten Themen
beschaeftigen.

Es gab und das beweist die Geschichte, durchaus mehrere und
voneinander voellig unabhaengige Gesellschaftsformen, bei denen
SCHWULE als Krank bezeichnet wurden.

Eine Behandlung - war technisch medizinisch aber grenzwertig bis
unmoeglich.

Jetzt finden aber folgende Faktoren in dieser Reihenfolge
geschichtlich statt:

- zunaechst werden Gesellschaftsformen, die Homosexualitaet als
Krankheit deklarieren als "menschenfeindlich" bezeichnet.

- danach werden Strassenumzuege veranstaltet bei denen diese
"Unregelmaessigkeit" noch gefeiert werden soll oder kann, wie auch
immer


Dabei ist REIN BIOLOGISCH also ohne Wertung ganz nuechtern
festzzuhalten:

Haetten wir zwei Sorten Kakarlaken, die einen blond und schwul, die
anderen schwarz und hetero sterben die blond und schwulen Kakerlaken
nach einer Generation aus.
In zwei Generationen Entfernung gibts nur noch schwarze heterogene
Kakerlaken.

Biologisch sind Schwule innerhalb einer Lebensgruppe fuer dernen
Erhalt, und bei Erhalt geht es vordergruendig nur um Fortpflanzung
also Erschaffung neuer sich reproduzierender Lebens und ARBEITSkraft
eher hinderlich.

Deren Lebensmittelverbrauch ist fuer die Arterhaltung NETTO ein
Verlust!

So gesehen ist, wenn schon nicht auf das Individuum gekuerzt, so doch
auf die Gesellschaft erweitert - schwul sein zumindest etwas was
eienr Krankheit durchaus sehr nahe kommt.

EIn Schimmelpilz der die haeltfte der Ernte vernichtet wirkt auf die
sich reproduzierenden Teile der Gesellschaft IDENTISCH aus!

Gegen SChimmelpilze die das Getreide zerfressen gehen wir energisch
vor, gegen in der WIrkung identische "Umstaende" wie eben beschrieben
MACHEN WIR NICHTS?

Letztlich ja nur, weil Homosexualitaet als Krankheit nicht anerkannt
ist!
Wuerde dies anerkannt werden, gaebe es langst Massnahmen diese
Schimmelpilzgleichen Auswirkungen auf die Reproduktionskraft
Gesellschaft in Behandlung zu nehmen.

Nur mal eine erkalerende Theorie dem Verstaendnis halber obendrauf:
haetten wir eine Planeten A und eine Planeten B, und die Bevoelkerung
von Planet A waechst (Wachstum ist ja auch in der WIrtschat das
ALLHEILMITTEL) und strebt, HEIMLICH, nach dem Lebensraum, auf dem
bisher die Bevoelkerung des Planeten B in und mit sich harmonisch
zufrieden lebt.

Was waere, wenn die Verantwortlichen von Planet A die Nahrungskette
die Gewohnheiten die WOHnumgebung von der Bevoelkerung auf Planet B
derart beeinflussen koennten, dass durch die damit erschaffene
Homosexualitaet, die Fortpflanzung ausbleibt und sich somit der Planet
B ganz von allein fuer den Bevoelkerungsdruck von Planet A von selbst
freiraeumt?

Im Bereich Schaedlingsbekaempfung haben wir HEUTE bereits Massnahmen,
die einzig auf den Fortpflanzungsinstinkt der Zielgruppe konzentriert
sind.
Schaedlingsbekaempfung durch Fortpflanzungsverunmeoglichung.

Und wenn ich mir die Zahl der Schwulen um mich herum so anschaue,
keimt in mir der Verdacht, dass nicht nur die Kakerlaken sinder WIR
die von jemand anderen ausgesuchte Zielgruppe sind - diejenigen die
uns unser fastfoodessen bereiten, unsere Moebel liefern unsere
halbfertige Nahrung ins Haus liefern.

Denn zwischen uns und den Zugereisten gibts es keineswegs nur den
konfessionellen m.E. zu vernachlaessigenden Unterschied - der
wesentliche, schau mal in deren EInkaufskorb, sind die
unterschiedlichen Ernaehrungsgewohnheiten.

Homosexualitaet wird deshalb nicht als Krankheit anerkannt, weil damit
deren ueberfaellige Ursachen-Bekaempfung unterdreuckt wird!

Harald Lins

unread,
May 12, 2007, 7:33:07 PM5/12/07
to

<_freel...@arcor.de> schrieb

> Homosexualitaet wird deshalb nicht als Krankheit anerkannt, weil
> damit deren ueberfaellige Ursachen-Bekaempfung unterdreuckt wird!
>

Sexualität ist eigentlich keine Krankheit - oder?

Ich bin zwar auch der Meinung, daß kinderlose Ehen automatisch nach fünf
Jahren geschieden werden sollten und daß das Paar eine Betrugsanzeige
bekommen sollte und die eingestrichenen Steuervorteile zurückzahlen müßte,
aber .... bevor die Leute in wilder Ehe trotzdem weiter zusammenleben, um
Miete und Kosten zu sparen ....

Also kümmern wir uns lieber um das andere Extrem, die ganz Geschlechtslosen.

Kollege Papst:
Ihn regt es fürchterlich auf, wenn Leute vor der Ehe Sex haben oder sogar
Kondome beim Sex benutzen.

Der Sex andere Leute scheint ihn so sehr zu beschäftigen, daß er nicht auf
die Idee kommt, ein paar Mark locker zu machen, um zu verhindern, daß
jährlich noch immer 60 Millionen Leute verhungern.

Und nun noch etwas zu dem vermehrungsunwilligen Schwulen:
Schwule leben oft ebenso wie Heteros in Partnerschaften.
Zu einer Partnerschaft gehören Liebe, Vertrauen, gegenseitige Achtung und
Verantwortung.
All das brauchen Kinder, um geistig gesund aufzuwachsen.
Kinder wären bei Homo-Paaren wesentlich besser aufgehoben als in Heimen.

Ebenso wie Du Dein Sexualleben nicht von einer Professionellen
bestimmen lassen möchtest, wollen Kinder wohl auch ihr Seelenleben
nicht von einer Professionellen bestimmen lassen.

Sie - die Kinder von Hetero-Paaren - brauchen auch keine Krippenplätze,
damit die Mama und der Papa beide arbeiten gehen können,
sie brauchen keine Schulen, in denen sie wie unwissende Idioten behandelt
werden
und sie brauchen auch keine Vorbereitung auf den Konkurrenzkampf um
Arbeitsplätze.

Viele Hetero-Paare stehlen ihren Kindern die Jugend, weil sie mit
der eigenen 'Karriere' beschäftigt sind.

Zur Erzeugung eines Kindes ist nur ein einziger Geschlechtverkehr nötig.
Alle weiteren GVs haben biologisch eigentlich nur den Sinn, die
Partnerschaft
des das Kind aufziehenden Paares zu festigen.
Und dabei ist es ziemlich egal, welches Geschlecht die Eltern haben.

Man nennt sowas Gleichberechtigung von Mann und Frau.
Wer Homosexualität als krank ansieht, zweifelt auch die Gleichberechtigung
der Geschlechter an.

Über das eigentliche Problem, daß das Sperma der in Deutschland lebenden
Männer rapide schlechter wird, solltest Du vielleicht mal mit der chemischen
Industrie reden ...

Wäre doch ziemlich lustig, wenn in ein paar Jahren nur noch ganz wenige
Männer genug zeugungsfähiges Sperma hätten, und das ausgerechnet Schwule
wären, weil sich nicht bei jedem Wehwehchen Pillen schlucken ...

Ich sehe heute schon die Anzeigen in der Lokalpresse:

Hetero-Paar mit Kinderwunsch sucht Samenspender - Schwule bevorzugt ;-))

Einen sinnlichen Sonntag!
Gruß
Harald

Holger Marzen

unread,
May 13, 2007, 2:35:30 AM5/13/07
to
* On 12 May 2007 15:43:05 -0700, _freel...@arcor.de wrote:

> Irgendwann muss man sich auch noch mit den letzten Themen
> beschaeftigen.
>
> Es gab und das beweist die Geschichte, durchaus mehrere und
> voneinander voellig unabhaengige Gesellschaftsformen, bei denen
> SCHWULE als Krank bezeichnet wurden.
>
> Eine Behandlung - war technisch medizinisch aber grenzwertig bis
> unmoeglich.
>
> Jetzt finden aber folgende Faktoren in dieser Reihenfolge
> geschichtlich statt:
>
> - zunaechst werden Gesellschaftsformen, die Homosexualitaet als
> Krankheit deklarieren als "menschenfeindlich" bezeichnet.

Sind sie ja auch. Das Wesen des Menschen beschränkt sich nicht auf
Fortpflanzung.

> - danach werden Strassenumzuege veranstaltet bei denen diese
> "Unregelmaessigkeit" noch gefeiert werden soll oder kann, wie auch
> immer

Warum sollen die nicht feiern? Und bevor sich jemand über die Loveparade
aufregt, sollte er sich erst mal über Vorgänge aufregen, die
Grausamkeiten zur Folge haben, wie z.B. die Beteiligung der eigenen
Armee an anderer Leute Angriffskriege.

Diese Denke erinnert mich irgendwie an die doppelmoralige, scheinheilige
USA, wo man als junger Mensch erst mal Filme sehen darf, in denen
Menschen abgeschlachtet werden und erst später Filme, in denen Menschen
gezeugt werden. Wo kleine Kinder in Handschellen abgeführt werden, wenn
sie ihrem Geschwisterchen aufs Klo helfen. Wo Fünfjährige von der
Vorschule suspendiert werden, wenn sie den Busen einer Betreuerin
berüührt haben. Und wo jeder Asoziale ein Gewehr kaufen darf.

Lars P. Wolschner

unread,
May 13, 2007, 3:03:46 AM5/13/07
to
_freel...@arcor.de:

> Irgendwann muss man sich auch noch mit den letzten Themen
> beschaeftigen.
>
> Es gab und das beweist die Geschichte, durchaus mehrere und
> voneinander voellig unabhaengige Gesellschaftsformen, bei denen
> SCHWULE als Krank bezeichnet wurden.

Es gab auch solche - und zwar sehr erfolgreiche -, in denen das
nicht der Fall war, etwa im antiken Griechenland. Und nun?

> Jetzt finden aber folgende Faktoren in dieser Reihenfolge
> geschichtlich statt:
>
> - zunaechst werden Gesellschaftsformen, die Homosexualitaet als
> Krankheit deklarieren als "menschenfeindlich" bezeichnet.
>
> - danach werden Strassenumzuege veranstaltet bei denen diese
> "Unregelmaessigkeit" noch gefeiert werden soll oder kann, wie
> auch immer

"Straßenumzüge danach" werden nicht überall "gefeiert".

> Dabei ist REIN BIOLOGISCH also ohne Wertung ganz nuechtern
> festzzuhalten:
>
> Haetten wir zwei Sorten Kakarlaken, die einen blond und schwul,
> die anderen schwarz und hetero sterben die blond und schwulen
> Kakerlaken nach einer Generation aus.
> In zwei Generationen Entfernung gibts nur noch schwarze
> heterogene Kakerlaken.

Tja, und warum gibt es Schwule dann seit Jahrhunderten?

> Biologisch sind Schwule innerhalb einer Lebensgruppe fuer dernen
> Erhalt, und bei Erhalt geht es vordergruendig nur um
> Fortpflanzung also Erschaffung neuer sich reproduzierender
> Lebens und ARBEITSkraft eher hinderlich.
>
> Deren Lebensmittelverbrauch ist fuer die Arterhaltung NETTO ein
> Verlust!

Deine menschenverachtenden Überlegungen sind schlicht falsch: Nicht
wenige Schwule unterstützen die Familien, ziehen auch selbst Kinder
groß, weil es die Heteros allein nicht schaffen. Außerdem brauchen
wir schlicht auch gar nicht mehr soviele Arbeitskräfte, wie die
vielen Arbeitslosen zeigen.

CU
--
Lars P. Wolschner lars.wo...@nexgo.de
Senefelderstraße 3 lars.wo...@gmx.de
D-63069 Offenbach am Main
Fon & Fax: +49 69 80068670 Mobil: +49 163 8122462 (eplus)

Jürgen Vetter

unread,
May 13, 2007, 4:05:06 AM5/13/07
to
Am 13.05.2007 00:43 schrieb _freel...@arcor.de:
> Irgendwann muss man sich auch noch mit den letzten Themen
> beschaeftigen.

Insbesondere muss man sich nicht mit einem menschenverachtenden
Posting wie diesem beschäftigen :-(

Schwule mit Kakerlaken gleichsetzen, unglaublich
Den Sinn des Menschenlebens auf Fortpflanzung beschränken
Schwulen das Recht auf Nahrung streitig machen
etc.

Wie kann man nur einen solchen Schwachsinn schreiben :-(
Geh mal lieber ein wenig an die Sonne oder ändere Deine Medikation.

Vielleicht hilft das ja :->

Matthias Kern

unread,
May 13, 2007, 4:07:35 AM5/13/07
to
Jürgen Vetter <vet...@dokom.net> schrieb:

> Am 13.05.2007 00:43 schrieb _freel...@arcor.de:
> > Irgendwann muss man sich auch noch mit den letzten Themen
> > beschaeftigen.
>
> Insbesondere muss man sich nicht mit einem menschenverachtenden
> Posting wie diesem beschäftigen :-(
>

Naja, irgendwie vermute ich eine latente Homosexualität bei freeloader,
weil er sich ja gerade mit dem thema beschäftigen muss. Mich würde es
nicht wundern in einigen wochen ein ComingOut zu erleben bei ihm.

Ralf Schrader

unread,
May 13, 2007, 4:09:05 AM5/13/07
to

"Harald Lins" <har...@netcologne.de> schrieb im Newsbeitrag
news:f25k2d$ae7$1...@newsreader3.netcologne.de...

>
> Sexualität ist eigentlich keine Krankheit - oder?

Da es nicht einmal vage Vorstellungen gibt, was Krankheit ist, sind
derartige Fragen nicht beantwortbar.


>
> Ich bin zwar auch der Meinung, daß kinderlose Ehen automatisch nach fünf
> Jahren geschieden werden sollten und daß das Paar eine Betrugsanzeige
> bekommen sollte und die eingestrichenen Steuervorteile zurückzahlen müßte,
> aber ....

Eine vorzügliche Idee, welche man noh flankieren könnte (kein Wahlrecht,
kein Zugang zu schon mittleren Füheungspositionen für Kinderlose - im
sozialen Sinn kinderlos, Adoption ist ausdrücklich akzeptiert).

> Der Sex andere Leute scheint ihn so sehr zu beschäftigen, daß er nicht auf
> die Idee kommt, ein paar Mark locker zu machen, um zu verhindern, daß
> jährlich noch immer 60 Millionen Leute verhungern.

Welchen Grund gibt es, dies zu verhindern?

> Zu einer Partnerschaft gehören Liebe, Vertrauen, gegenseitige Achtung und
> Verantwortung. All das brauchen Kinder, um geistig gesund aufzuwachsen.

In dem Zusammenhang fällt mir immer ein, das auffällig viele kretaive
Menschen unter sehr restiiktiven Bedingungen aufgewachsen sind (Schiller
Kadettenschule, James Joyce, Arthur Hitchcock, übrigens auch Fidel Castro,
Jesuitenschüler, usw.). Intakze Familien, welche in Liebe und Harmonie ihre
Kuschelbären grossziehen, erzeugen bevorzugt soziale Nieten und andere
Absonderlichkeiten. Erinnert sei daran, dass der bürgerlich- familiäre
Hintergrund eines der als wesentlich genannten Prädiktive der ersten RAF-
Generation war.

> Kinder wären bei Homo-Paaren wesentlich besser aufgehoben als in Heimen.

Nicht belegbare Behauptung.

> Ebenso wie Du Dein Sexualleben nicht von einer Professionellen
> bestimmen lassen möchtest, wollen Kinder wohl auch ihr Seelenleben
> nicht von einer Professionellen bestimmen lassen.

Auch nicht belegbare Behauptung.

> Zur Erzeugung eines Kindes ist nur ein einziger Geschlechtverkehr nötig.
> Alle weiteren GVs haben biologisch eigentlich nur den Sinn, die
> Partnerschaft
> des das Kind aufziehenden Paares zu festigen.

Das ist jetzt nur noch Stuss und belegt lediglich, dass Du bar elementarer
Kenntnisse in Biologie und Sizialogie rein ideologisch - pro
schwul -argumentierst.

> Und dabei ist es ziemlich egal, welches Geschlecht die Eltern haben.

Wenn das egal wäre, hätte die Evolution die wesentlich günstigere Ein-
Geschlecht- Lösung präferiert.

> Wer Homosexualität als krank ansieht, zweifelt auch die Gleichberechtigung
> der Geschlechter an.

Die Gleichberechtigung der Geschlechter darf auch bezweifelt werden, weil
diese evolutionstechnisch eine absolut sinnlose Lösung ist. Dann würde das
wesentlich kostengünstigere Ein- Geschlecht- Modell reichen.

Aber ich folge Dir, dass Krankheit und sexuelle Ausrichtung zwei
verschiedene Gegenstandsbereiche sind. Wenn man allerdings einmal quer über
die Geschichte schaut, fällt schon auf, das Geschlechtergrenzen betreffende
Phänomene (Homo-, Bisexulaität, aber auch die Tendenz, geschlechtsantipode
Verhalten anzunehmen) in degenerativen Gesellschaften enorm zunehmen. Für
das untergehende Rom ist es sehr eindringlich beschrieben, Ovid hat es für
Griechenland getan, usw.

Mir persönlih ist es gleich, wer welche Sexualpartner präferiert, ob nun
Frau, Mann, Kind, Tier oder mechanische Vorrichtung. Es sollte nur immer
klar sein, dass der gewünschte arterhaltende Effekt nur aus der Mann- Frau-
Beziehung zu erzielen ist, was sowohl für die Zeugung als auch für die
Aufzucht gilt.

> Über das eigentliche Problem, daß das Sperma der in Deutschland lebenden
> Männer rapide schlechter wird, solltest Du vielleicht mal mit der
> chemischen
> Industrie reden ...

Ist das 'das eigentliche' Problem?

> Wäre doch ziemlich lustig, wenn in ein paar Jahren nur noch ganz wenige
> Männer genug zeugungsfähiges Sperma hätten, und das ausgerechnet Schwule
> wären, weil sich nicht bei jedem Wehwehchen Pillen schlucken ...

Dir fehlen wieder die zur Interpretation notwendigen Kenntnisse. Wir wissen
nicht, wie zeugungsfähig eine Kohorte Männer in D oder in Europa ist. Wenn
Menschen sich zum biologisch besten Zeitpunkt, unmittelbar nach der Pubertät
paaren und Nachwuchs zeugen, ist Infertilität praktisch vernachlässigbar.
Anfang, Mitte 20 sind ca. 8% aller Paare zeugungsunfähig, ab 30 sind es
schon 15%, usw. Die Anzahl der Infertilen wird also immer grösser, weil das
Alter des ersten Zeugungsversuches immer weiter in die Zukunft verschoben
wird. Ab einem Alter von 30 ist sowohl das Genom als auch der anatomische
Geschlechtsapperat eher als Sondermüll denn als Grundlage für die
Fortpflanzung anzusehen.

> Hetero-Paar mit Kinderwunsch sucht Samenspender - Schwule bevorzugt ;-))

Ein Samenerguss enthält ca. 200 Millionen Spermien, damit lassen sich unter
günstigen Bedingungen 2-20 Millionen Eizellen befruchten. Folglich könnte
ich allein innerhalb weniger Wochen alle europäischen Frauen besamen.

Ralf


Johannes Kuhn

unread,
May 13, 2007, 4:22:47 AM5/13/07
to
_freel...@arcor.de schrieb:

> In zwei Generationen Entfernung gibts nur noch schwarze heterogene
> Kakerlaken.

Sind wir nicht alle ein bißchen "heterogen"? :-)

Wie wärs, wenn Du Dich wenigstens ein bißchen um Niveau bemühen würdest?

Joh

Message has been deleted
Message has been deleted

Moritz Riebe

unread,
May 13, 2007, 4:31:16 AM5/13/07
to
_freel...@arcor.de wrote:

> Dabei ist REIN BIOLOGISCH also ohne Wertung ganz nuechtern
> festzzuhalten:
>
> Haetten wir zwei Sorten Kakarlaken, die einen blond und schwul, die
> anderen schwarz und hetero sterben die blond und schwulen Kakerlaken
> nach einer Generation aus.
> In zwei Generationen Entfernung gibts nur noch schwarze heterogene
> Kakerlaken.

Ich glaub du tickst nicht ganz richtig. Schule und Lesben werden
NIE aussterben! Das liegt auch nicht an den Genen.

> Deren Lebensmittelverbrauch ist fuer die Arterhaltung NETTO ein
> Verlust!

Ach? Arbeiten Schwule nicht um ihr Geld zu verdienen?

> So gesehen ist, wenn schon nicht auf das Individuum gekuerzt, so doch
> auf die Gesellschaft erweitert - schwul sein zumindest etwas was
> eienr Krankheit durchaus sehr nahe kommt.

Also als krank bezeichne ich "_freeloader" ...

> Wuerde dies anerkannt werden, gaebe es langst Massnahmen diese
> Schimmelpilzgleichen Auswirkungen auf die Reproduktionskraft
> Gesellschaft in Behandlung zu nehmen.

Wie wäre es mit dir? Du solltest dich mal einer Therapie unterziehen!

> Homosexualitaet wird deshalb nicht als Krankheit anerkannt, weil damit
> deren ueberfaellige Ursachen-Bekaempfung unterdreuckt wird!

Scheint so als ob du unter etwas leidest .... bist du vielleicht schwul?
mal sehen wann du dich outest....

Kakarlaken mit Menschen zu vergleichen ist grässlich!

--
Moritz
icq: 310904374 (icq.com)

Moritz Riebe

unread,
May 13, 2007, 4:33:40 AM5/13/07
to
Gayboy wrote:

> Ich find das immer so geil, wenn die zukünftigen Lover so
> "widerspenstig" sind und "böser Bube" spielen. Rrrrrr.

Besser kann man es nicht ausdrücken! ;-)

peter van haag

unread,
May 13, 2007, 7:26:44 AM5/13/07
to

<_freel...@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1179009785.8...@y80g2000hsf.googlegroups.com...

> Es gab und das beweist die Geschichte, durchaus mehrere und
> voneinander voellig unabhaengige Gesellschaftsformen, bei denen
> SCHWULE als Krank bezeichnet wurden.

hm, ja...und Gesellschaften in denen Homo- und Hetereosexulatät sich
vergnüglich mischten.

Die Antwort haste du eigentlich schon gegeben. Rein Homosexuelle sterben
automatisch aus...und damit ist das Problem erledigt. Fehlprogramme der
Natur tauchen immer wieder auf und erledigen sich auf dieselbe Weise.

Also, laßt sie doch ruhig ihren Abnormitäten nachgehen....vorausgesetzt das
geschieht im stillen Kämmerlein.
Eine 'Gleichstellung' gegenüber zu heterosexuellen Paaren, vorallem in
steuerlicher Hinsicht, ist aus den oben genannten Gründen Unsinn.

PvH


Frank Werner

unread,
May 13, 2007, 7:32:15 AM5/13/07
to
<_freel...@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1179009785.8...@y80g2000hsf.googlegroups.com...

> Eine Behandlung - war technisch medizinisch aber grenzwertig bis
> unmoeglich.

Hätten sie damals den schwulen Alan Touring "behandelt", würdest Du diese
Zeilen wahrscheinlich auf einer alten rostigen Schreibmaschine tippen müssen
und zu Fuß an mögliche Interessenten verteilen.

Frank Werner
--
http://frankwerner.cfmx.de


peter van haag

unread,
May 13, 2007, 7:35:53 AM5/13/07
to

"Lars P. Wolschner" <lars.wo...@nexgo.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4646b851$0$10189$9b4e...@newsspool4.arcor-online.net...
> _freel...@arcor.de:

>
>
> Es gab auch solche - und zwar sehr erfolgreiche -, in denen das
> nicht der Fall war, etwa im antiken Griechenland.

Die alten Griechen waren bisexuell. Die Pädasterie, die
gleichgeschlechtliche Knabenliebe, gehörte zur 'Ausbildung' und Bindung
eines 'Pais' an einen 'Mentor' (Lehrer/Betreuer)


>
>
> Deine menschenverachtenden Überlegungen sind schlicht falsch: Nicht
> wenige Schwule unterstützen die Familien, ziehen auch selbst Kinder
> groß, weil es die Heteros allein nicht schaffen.

Wer hat etwas dagegen? Außerdem: "Verachtung"; ...die armen Pinscher tun
mir leid, weil sie wegen ihrer Fehlprogrammierung keine Kinder kriegen
können. Aber......sie steuerlich zu fördern, wäre albern

PvH


Moritz Riebe

unread,
May 13, 2007, 8:39:06 AM5/13/07
to
peter van haag wrote:

> Die Antwort haste du eigentlich schon gegeben. Rein Homosexuelle sterben
> automatisch aus...und damit ist das Problem erledigt. Fehlprogramme der
> Natur tauchen immer wieder auf und erledigen sich auf dieselbe Weise.

Homosexuelle wird es immer geben. Solange nicht alle Männer
homosexuell sind.

> Also, laßt sie doch ruhig ihren Abnormitäten nachgehen....vorausgesetzt
> das geschieht im stillen Kämmerlein.

Nennst du sowas tollerant?

Jürgen Vetter

unread,
May 13, 2007, 8:42:51 AM5/13/07
to
Am 13.05.2007 13:26 schrieb peter van haag:
> Die Antwort haste du eigentlich schon gegeben. Rein Homosexuelle sterben
> automatisch aus...und damit ist das Problem erledigt. Fehlprogramme der
> Natur tauchen immer wieder auf und erledigen sich auf dieselbe Weise.

<Kopfschuettel>
Steht zu hoffen an, dass Deine Fehlprogrammierung auch bald behoben ist.

> Also, laßt sie doch ruhig ihren Abnormitäten nachgehen....vorausgesetzt das
> geschieht im stillen Kämmerlein.

Aha - lass mich raten, Du machst das mit einer Frau, wie es die Kirche
im Mittelalter vorgeschrieben hat? Beide bekleidet, mit minimaler
Aussparung in Missionarsstellung und auf keinen Fall Freude dabei haben,
oder?

> Eine 'Gleichstellung' gegenüber zu heterosexuellen Paaren, vorallem in
> steuerlicher Hinsicht, ist aus den oben genannten Gründen Unsinn.

Darüber kann man diskutieren, doch Homosexualität abseits der
Gesellschaft in eine Schmuddelecke stellen zu wollen, so wie Du das hier
machst, ist ein Anachronismus, der längst hätte begraben sein sollen.

Schwule wie Lesben können ebenso der Fortpflanzung dienen. Die einen
können Samenspender sein, die anderen den Sanmen empfangen ohne jemals
mit dem anderem Geschlecht auch nur etwas zu tun zu haben.

Conclusor

unread,
May 13, 2007, 8:42:50 AM5/13/07
to
Ich persönlich halte mich nicht für schwul, kenne aber von
entsprechenden Personen zwei Ausprägungen desselben, die ich für
krankhaft halte, selbst wenn es diesen Personen dabei ganz gut geht
und sie letztlich keine andere Wahl haben, als das beste daraus zu
machen.

Es handelt sich hierbei idR um Männer, deren Mütter ebenso neurotisch
wie dominant waren aber/und dennoch ein Kind haben wollten. Hierzu
nahmen sie sich zunächst einen Mann, wie sich das gehört. Da sie wegen
ihrer Neurotizität aber nun anfangen, unter ihrer Sexualität zu leiden
und dieses Leiden sich natürlich sogar noch verstärkt, wann immer sie
mit ihrem Partner "zusammen" sind, gelingt es ihnen über kurz oder
lang nicht mehr, demselben etwas anderes entgegen zu bringen als
blanken Hass.

Kommt dann nun ein Sohn, gibt es zwei Möglichkeiten: Er kommt vom
Aussehen und Wesen auf den Vater hinaus und wird deshalb von ihr
ebenfalls abgelehnt. Dann kann er sich einigermaßen normal entwickeln.
Kommt er in Aussehen und Wesen aber auf die Mutter hinaus, so nimmt
das Verhängnis seinen lauf. Für die selbstverliebte Mutter wird er zum
Ersatzliebesobjekt ebenso wie für den verschmähten Vater (beide halten
sich an den schwächsten) und je mehr es in der Beziehung insgesamt
kriselt, desto unverhohlener fordert idR die Mutter als emotionaler
Motor der Familie Harmonie und Fröhlichkeit ein. Wenn einer drei
Minuten nichts redet, bekommt er eins auf das Dach, ist er
deprimiert, wird Fröhlichkeit gefordert und so fort.

Da sie ihre Sexualität emotional auslebt (daher auch die
Überspanntheit), zwingt sie ihren Sohn (ist ja ihr Abbild) dazu, es
ihr gleich zu tun, und blockiert damit seine natürliche sexuelle
Entwicklung. Gleichzeitig spielt sie sich als einzig mögliche
"Partnerin" auf und blockiert ihm auf diese Weise sogar noch den
Zugang zum anderen Geschlecht. Gleichzeitig fängt auch der Vater an,
aus purer Rache in ihn zu dringen (ist ja ganz die Mutter), denn
keiner hält die Abstinenz über Jahre aus.

Schon in frühen Jahren bekommt dieser Junge also einen Knacks weg, und
je öfter er auch sonst krank und schwach ist, je mehr er sich für
neurotische Tätigkeiten wie Klavierspielen, Beletristik etc
interessiert, je besser ist das für die dominante Mutter und desto
weibischer wird er wiederum für den Vater. Es schält sich innerhalb
der Familie ein - wie ich finde - widerlicher emotionale Inzest
heraus. Das Kind steht als sexueller Puffer selbst dann schon zwischen
den Eltern, wenn es noch in den Kindergarten geht.

Mit der Pubertät gerät der Junge idR in eine heftige Krise, vermutlich
auch, weil die Zänkereien zwischen Vater und Mutter in ihm eine
selbständige Spaltung verursachen mussten. Immerhin hat er sicherlich
beide geliebt und konnte es dem einen nie recht machen ohne dafür vom
anderen bestraft zu werden, wohl gemerkt dem einen und anderen in sich
selbst.

Selbst wenn er noch nicht schwul ist, kann er sich so kaum für einen
weiblichen Partner entscheiden, einerseits wegen der Gängelung der
Mutter, andererseits wegen der gegenläufigen Bewertungsriterien in
seinem Inneren. Außerdem hat er nie gelernt, wie Personen überhaupt
zärtlich zueinander sein können. Sich selbst lieben kann ein
gespaltener Mensch auch kaum.

Er hält die damit verbundene Abstinenz einige Zeit durch und vollzieht
dann die Wende zur Homosexualität, indem er einfach beginnt, an den
eigenen Genitalien herumzufummeln, also an den Genitalien des eigenen
Geschlechtes auf direkteste Weise Vergnügen zu haben. Die alles
ausspionierende Mutter wird das natürlich mitbekommen und sich sogar
freuen, denn nun gehört er evtl. ganz ihr... bis sie feststellt, dass
der Sohn im Pingpong-Spiel zwischen Vater und Mutter sein eigenes
Geschlecht mit in die Waagschale geworfen hat und es zukünftig lieber
mit Männern hat als mit der Mama. Was allerdings für letztere auch
nicht schlimm ist, denn für sie gilt nur eines: Für ihren Liebling
darf es keine Frau neben ihr geben.

Ich halte es außerdem für wahrscheinlich, dass die ungeschickte
Masturbiererei auch ohne eine derart verheerende Grundlage in den
Familien zur Homosexualität führen kann, was ich mit der zweiten Art
meinte. Für beide Varianten - ob man sie nun als Krankheit, also
Abweichung vom Gesunden, betrachten möchte oder nicht, bliebe wohl
jedem selbst überlassen.

Die Homos der ersten Kategorie zeichnen sich m.E. auch durch ihr
pathologisches Harmoniebedürfnis aus. Wenn einer an den Bäckerwagen
kommt und nicht artig "Guten Tag" sagt, birst es aus dieser Sorte
beistehender Kunden sofort heraus, man könne ja auch mal grüßen. Und
in genau dieser Situation hört man sicherlich sehr merklich die sich
ihr ganzes Leben lang nur noch in Vorwürfen und Drohungen
artikulierende Mutter. Die Brutalität dieser Softies liegt darin, dass
sie Sanftheit mit äußerster Aggressivität erzwingen wollen.

Mir persönlich ist dieses alles völlig egal, solange man mich damit in
Ruhe läßt. Nicht dass da jemand meint, ich wolle dieses alles
verurteilen und den Betroffenen das Recht auf Liebe und Leben
absprechen. Allerdings fände ich es schon am Platze, wenn
Jugendmagazine darauf verzichteten, die Teenies in die Kunst der
Selbstbefriedigung einzuführen. Man weiß ja nie!

Concludent!

Jürgen Vetter

unread,
May 13, 2007, 8:45:54 AM5/13/07
to
Am 13.05.2007 13:32 schrieb Frank Werner:
> Hätten sie damals den schwulen Alan Touring "behandelt", würdest Du diese
> Zeilen wahrscheinlich auf einer alten rostigen Schreibmaschine tippen müssen
> und zu Fuß an mögliche Interessenten verteilen.

Stellt sich die Frage, in wie weit dieser Neumann oder Zuse inspirierte.
Letztlich ist es aber auch gleich, denn

wenn es immer noch Betonköpfe gibt, die der Meinung sind, dass Menschen
nach ihrer Religion, Hautfarbe oder sexuellen Ausrichtung zu
klassifizieren sind bzw. überhaupt eine Klassifizierung erfolgt, der
sollte dringend einen Moral- und Ethikkursus besuchen.

Moritz Riebe

unread,
May 13, 2007, 8:52:17 AM5/13/07
to
Conclusor wrote:
> Ich halte es außerdem für wahrscheinlich, dass die ungeschickte
> Masturbiererei auch ohne eine derart verheerende Grundlage in den
> Familien zur Homosexualität führen kann, was ich mit der zweiten Art
> meinte. Für beide Varianten - ob man sie nun als Krankheit, also
> Abweichung vom Gesunden, betrachten möchte oder nicht, bliebe wohl
> jedem selbst überlassen.

Dein Beitrag klingt ja so also ob durch
Masturbation jemand homosexuell wird.

Das kommt ja wohl aus dem vorletzten Jahrhundert!

Moritz Riebe

unread,
May 13, 2007, 8:53:41 AM5/13/07
to
Jürgen Vetter wrote:

> wenn es immer noch Betonköpfe gibt, die der Meinung sind, dass Menschen
> nach ihrer Religion, Hautfarbe oder sexuellen Ausrichtung zu
> klassifizieren sind bzw. überhaupt eine Klassifizierung erfolgt, der
> sollte dringend einen Moral- und Ethikkursus besuchen.

Leider gibt es immer noch solche Betonköpfe. Wohl auch ein
Grund dafür das die NPD immer stärker wird.

Panzerschaffer

unread,
May 13, 2007, 9:44:14 AM5/13/07
to
On 13 Mai, 00:43, _freeloa...@arcor.de wrote:
> Irgendwann muss man sich auch noch mit den letzten Themen
> beschaeftigen.
>
> Es gab und das beweist die Geschichte, durchaus mehrere und
> voneinander voellig unabhaengige Gesellschaftsformen, bei denen
> SCHWULE als Krank bezeichnet wurden.

Ja, in einer davon, damals zw. 1933 und.45 in tOitschland haben Deine
Kammerratten sie sogar in KZs gesteckt. Sofern sie nicht zufaellig ne
braune Uniform anhatten, dann liess sichs auch unter Adolf gut schwul
sein. Zumindest, solange man nicht Adolfs Richtlinienkompetenz in
Frage stellte.


>
> Eine Behandlung - war technisch medizinisch aber grenzwertig bis
> unmoeglich.
>

Na komm...
Die Nazibehandlung mit 9mmpara als unmoeglich zu bezeichnen...wenn das
der Foehrrerrr woesste!

> Jetzt finden aber folgende Faktoren in dieser Reihenfolge
> geschichtlich statt:
>
> - zunaechst werden Gesellschaftsformen, die Homosexualitaet als
> Krankheit deklarieren als "menschenfeindlich" bezeichnet.

Solange die Schwulen es unter sich ausmachen, interessierts mich
nicht. Also kann man sie auch in Ruhe lassen.


>
> - danach werden Strassenumzuege veranstaltet bei denen diese
> "Unregelmaessigkeit" noch gefeiert werden soll oder kann, wie auch
> immer

Na und? Ist mal was anderes, als die dummtOitschen Trauermaersche zhum
Geenken an einen Kriegsverbrecher.


>
> Dabei ist REIN BIOLOGISCH also ohne Wertung ganz nuechtern
> festzzuhalten:
>
> Haetten wir zwei Sorten Kakarlaken, die einen blond und schwul, die
> anderen schwarz und hetero sterben die blond und schwulen Kakerlaken
> nach einer Generation aus.

Ob Michael Kuehen angesichts des Vergleichs mit Kakerlaken nun im Grab
rotiert?
:-)
Ihr Vikingjungs traut euch aber ganz schoen was heutzutage.

> In zwei Generationen Entfernung gibts nur noch schwarze heterogene
> Kakerlaken.
>

Deswegen bin ich so fuer die "durchrasste Gesellschaft" (tm stOIbaer),
da gibts dann schwarze, braune, blonde, rote und gescheckte
Kakerlaken, die sich alle lieb haben.
:----)

> Biologisch sind Schwule innerhalb einer Lebensgruppe fuer dernen
> Erhalt, und bei Erhalt geht es vordergruendig nur um Fortpflanzung
> also Erschaffung neuer sich reproduzierender Lebens und ARBEITSkraft
> eher hinderlich.

Zivilisierte, rechtsstaatliche Gesellschaften, die das individuum
respektieren, haben aber andere Prioritaeten, als moeglichst viele
staatliche Zwangsarbeiter zu zuechten. Die koennen ein paar %
natuerliche Homosexualitaet ebenso verkraften, wie ein paar %o
Nazispacken.


>
> Deren Lebensmittelverbrauch ist fuer die Arterhaltung NETTO ein
> Verlust!
>
> So gesehen ist, wenn schon nicht auf das Individuum gekuerzt, so doch
> auf die Gesellschaft erweitert - schwul sein zumindest etwas was
> eienr Krankheit durchaus sehr nahe kommt.

Es muss eine kranke, rein etatistische Zwangsgesellschaft sein, fuer
die so etwas zutrifft.
Eine freie Gesellschaft micht sich nicht in das ein, was Erwachsene
aus freien Stuecken in ihren Schlafzimmern machen oder nicht machen.
Was kommt als naechstes? Pilllen- und Gummiverbot und Zwangsficken
einmal taeglich fuer alle Lebensborner?


>
> EIn Schimmelpilz der die haeltfte der Ernte vernichtet wirkt auf die
> sich reproduzierenden Teile der Gesellschaft IDENTISCH aus!
>

Ich hab noch nciht mitbekommmen, dass ein paar Homos die "halbe Ernte"
gefressen haetten, weder im antiken Griechenland noch heute und
azwischen auch nicht. Aber dass Nazispacken halbe Voelker
vernichteten, das hab ich mitbekommen. Was ist also fuer "die
Gesellschaft" schlimmer? Homos oder Nazis?

> Gegen SChimmelpilze die das Getreide zerfressen gehen wir energisch
> vor, gegen in der WIrkung identische "Umstaende" wie eben beschrieben
> MACHEN WIR NICHTS?

Also wieder ab nach Dachau mit den warmen Bruedern? Wie unter Adolf.
Klasse, wie der Nazi Freeloader seine dreckige Fratze zeigt.

>
> Letztlich ja nur, weil Homosexualitaet als Krankheit nicht anerkannt
> ist!
> Wuerde dies anerkannt werden, gaebe es langst Massnahmen diese
> Schimmelpilzgleichen Auswirkungen auf die Reproduktionskraft
> Gesellschaft in Behandlung zu nehmen.

In kranken, faschistischen Terrorgesellschaften gibts das ja. Ich bin
froh, dass wir diese zeiten hinter uns haben und hoffe, eine
Wiederholung nicht miterleben zu muessen.


>
> Nur mal eine erkalerende Theorie dem Verstaendnis halber obendrauf:
> haetten wir eine Planeten A und eine Planeten B, und die Bevoelkerung
> von Planet A waechst (Wachstum ist ja auch in der WIrtschat das
> ALLHEILMITTEL) und strebt, HEIMLICH, nach dem Lebensraum, auf dem
> bisher die Bevoelkerung des Planeten B in und mit sich harmonisch
> zufrieden lebt.
>
> Was waere, wenn die Verantwortlichen von Planet A die Nahrungskette
> die Gewohnheiten die WOHnumgebung von der Bevoelkerung auf Planet B
> derart beeinflussen koennten, dass durch die damit erschaffene
> Homosexualitaet, die Fortpflanzung ausbleibt und sich somit der Planet
> B ganz von allein fuer den Bevoelkerungsdruck von Planet A von selbst
> freiraeumt?
>

Genau Homosexualitaet ist ausserirdischer Herkuft. Da musst Du gleich
mal Onkel Adolf im Suedpol anrufen, damit der mit seiner Ufoflotte
nachsieht und daeses joeddisch-ausseraerdesche Onkraut ausmaerrrzt!


> Im Bereich Schaedlingsbekaempfung haben wir HEUTE bereits Massnahmen,
> die einzig auf den Fortpflanzungsinstinkt der Zielgruppe konzentriert
> sind.
> Schaedlingsbekaempfung durch Fortpflanzungsverunmeoglichung.

Fuer Nazis, die Menschen eh nur als Ungeziefer betrachten, ists klar,
dass sie auf olche Gedankengaenge kommen. Ein normaler Mensch kaeme da
erst gar nicht drauf.

>
> Und wenn ich mir die Zahl der Schwulen um mich herum so anschaue,

Kann das an Deiner Parrrtei liegen, in der Du herumwuselst?
In meinem Bekanntenkreis sind Homos auch nicht haeufiger, als in der
Gesamtbevoelkerung.
Ist aber schon komisch, einerseits tummeln sich bei den Nazis so viele
Tucken, dass Backloader schon Angst bekommt, andererseits ists eine
zutiefst schwulenfeindliche Ideologie, der sie da anhaengen. Hat nicht
mal Frank Markopolus was ueber dieses paradoxon geschrieben? Bruder in
Seth, wo steckste denn? Wir brauchen Dein Fachwissen.


> keimt in mir der Verdacht, dass nicht nur die Kakerlaken sinder WIR
> die von jemand anderen ausgesuchte Zielgruppe sind - diejenigen die
> uns unser fastfoodessen bereiten, unsere Moebel liefern unsere
> halbfertige Nahrung ins Haus liefern.

Also, ich muss nachher mal zu Mc Donalds und die Thekenmaedels fragen,
ob ich von ihrem Essen schwul werden wuerde. Mit Bitte um den
Gegenbeweis, wenn ihre Schicht rum ist ;-)
Aber meinen Moebelmann und vor allem meinen Jagdherrn frag ich das
sicher nicht.


>
> Denn zwischen uns und den Zugereisten gibts es keineswegs nur den
> konfessionellen m.E. zu vernachlaessigenden Unterschied - der
> wesentliche, schau mal in deren EInkaufskorb, sind die
> unterschiedlichen Ernaehrungsgewohnheiten.

Aha. Weil tOitsche Nazis zu bloede sind, sich was anstaendiges zu
kochen, werden sie schwul? Wow, dafuer wird Dir sicher der kombinierte
Nobelpreis in Medizin, Psychologie und ein par anderen Fachern auch
noch verliehen.


>
> Homosexualitaet wird deshalb nicht als Krankheit anerkannt, weil damit
> deren ueberfaellige Ursachen-Bekaempfung unterdreuckt wird!

Jaja und nun nimm wieder Deine Pillen und schlaf. Der Foehrrerr wird
Dir sicher im Traum erscheinen und eine nette Rede halten.

Shalom, Frank
--
,,Gelobt sei der Herr, mein Fels, der meine Haende kaempfen lehrt
und meine Faeuste, Krieg zu fuehren." (Ps 144,1)

Jürgen Vetter

unread,
May 13, 2007, 11:10:03 AM5/13/07
to
Am 13.05.2007 14:42 schrieb Conclusor:
> Ich persönlich halte mich nicht für schwul, kenne aber von
> entsprechenden Personen zwei Ausprägungen desselben, die ich für
> krankhaft halte, selbst wenn es diesen Personen dabei ganz gut geht

Wieso ist eine bestimmte sexuelle Ausrichtung eine Krankheit?
Willst Du uns das einmal erklären:

> und sie letztlich keine andere Wahl haben, als das beste daraus zu
> machen.

Es ist kein Zwang, es ist eine Entscheidung. Scheinbar hast Du
das nicht kapiert, nicht wahr?

> Es handelt sich hierbei idR um Männer, deren Mütter ebenso neurotisch
> wie dominant waren aber/und dennoch ein Kind haben wollten. Hierzu

Und deine Vermutung basiert auf welcher Basis?

> nahmen sie sich zunächst einen Mann, wie sich das gehört. Da sie wegen

Blödsinn, eine Frau kann sich auch künstlich befruchten lassen.

> ihrer Neurotizität aber nun anfangen, unter ihrer Sexualität zu leiden

Homosexualität, auch wenn Du ein Fremdwort benutzt, ist keine
Verhaltensstörung. Wie kommst Du auf das schmale Brett?

> und dieses Leiden sich natürlich sogar noch verstärkt, wann immer sie
> mit ihrem Partner "zusammen" sind, gelingt es ihnen über kurz oder
> lang nicht mehr, demselben etwas anderes entgegen zu bringen als
> blanken Hass.

Und woher hast Du das jetzt? Empirische Untersuchungen?
(cut)

Peter Pradelski

unread,
May 13, 2007, 5:39:57 PM5/13/07
to
_freel...@arcor.de schrieb:

> Denn zwischen uns und den Zugereisten gibts es keineswegs nur den
> konfessionellen m.E. zu vernachlaessigenden Unterschied - der
> wesentliche, schau mal in deren EInkaufskorb, sind die
> unterschiedlichen Ernaehrungsgewohnheiten.

Dann stelle einfach Deine Ernährungsgewohnheiten um, und esse künftig
das, was auch Deine vermeintlichen Feinde futtern. Dann kannst Du Dich
auch in Sicherheit wähnen vor Deiner latenten Homosexualität, die Du
hier so krampfhaft zu unterdrücken scheintst... ;-)

Peter Pradelski

unread,
May 13, 2007, 5:54:26 PM5/13/07
to
Harald Lins schrieb:

> Sie - die Kinder von Hetero-Paaren - brauchen auch keine Krippenplätze,
> damit die Mama und der Papa beide arbeiten gehen können,

In einem Wirtschaftssystem, in dem Mama und Papa beide arbeiten gehen
_müssen_, wenn sie sich Kinder leisten wollen, brauchst Du wiederum doch
Krippenplätze. Die Alternative wäre ein faktisches Vermehrungsverbot für
Leute unterhalb eines bestimmten Einkommens.

> und sie brauchen auch keine Vorbereitung auf den Konkurrenzkampf um
> Arbeitsplätze.

Wenn der Konkurrenzkampf um die Arbeitsplätze zu den wesentlichen
Realitäten des Lebens gehört, dann sollte man imho auch die Kinder
darauf vorbereiten.

Soweit es überhaupt möglich ist, Kinder zu erziehen, sollte man sie
meiner Meinung nach einerseits dazu erziehen, eine bessere Welt
anzustreben - andererseits aber auch dazu, in der Welt zu leben, wie sie
ist, und nicht wie sie sein sollte.

> Und dabei ist es ziemlich egal, welches Geschlecht die Eltern haben.

Ganz egal ist es nicht, Stichtwort Rollenverhalten. Aber es wäre imho
eher nebensächlich im Vergleich zu anderen Faktoren, durch die die
Psyche eines Kindes geformt wird.

Harald Lins

unread,
May 13, 2007, 7:21:20 PM5/13/07
to
Hallo Peter,

>> Sie - die Kinder von Hetero-Paaren - brauchen auch keine Krippenplätze,
>> damit die Mama und der Papa beide arbeiten gehen können,
>

Peter Pradelski schrieb:

> In einem Wirtschaftssystem, in dem Mama und Papa beide arbeiten gehen
> _müssen_, wenn sie sich Kinder leisten wollen, brauchst Du wiederum doch
> Krippenplätze.
>

Wie hat das eigentlich 'früher' geklappt, als Ehepaare 5-10 Kinder aufzogen,
ohne daß die Mutter für Geld arbeitete?

Das witzige an den Krippenplätzen ist außerdem, daß sie wahrscheinlich mehr
kosten, als ein Arbeitnehmer verdienen kann. Wenn ich nicht irre, kostet ein
Kindergartenplatz in NRW jährlich 13 kEUR.

> Die Alternative wäre ein faktisches Vermehrungsverbot für Leute unterhalb
> eines bestimmten Einkommens.
>

Kostenfaktor Kind ;-))
Die Familie braucht ein zweites Auto, um ihre übergewichtigen Kinder zum
Therapeuten und ins Fitness-Studio fahren zu können ;-)

Helmut Kohl hat während seiner Amtszeit tüchtig am Wirtschaftswachstum
teilgenommen und mächtig was auf die Rippen gekriegt. Noch heute geistert in
den Köpfen rum, daß das Wirtschaftswachstum der wichtigste Faktor sei,
obwohl manche schon kapiert haben, daß es leicht zu Übergewicht führt ...

Leider ist es nicht möglich, Glück und Zufriedenheit zu messen, aber da
halte ich grobe Schätzungen für aussagekräftiger als das
Bruttosozialprodukt.
Mir kommt es so vor, als würden die Leute trotz steigendem Wohlstand immer
unglücklicher und unzufriedener.

>> und sie brauchen auch keine Vorbereitung auf den Konkurrenzkampf um
>> Arbeitsplätze.
>
> Wenn der Konkurrenzkampf um die Arbeitsplätze zu den wesentlichen
> Realitäten des Lebens gehört, dann sollte man imho auch die Kinder darauf
> vorbereiten.
>

Tut es das denn?
Ich halte es z.B. für ziemlich absurd, wenn ein Gesundheitsminister einen
Konkurrenzkampf im Gesundheitswesen fordert. Die caritativen Organisationen
haben sich sogar mal über 'Schwarzarbeit' bei der Betreuung von Sterbenden
beklagt.

> Soweit es überhaupt möglich ist, Kinder zu erziehen, sollte man sie meiner
> Meinung nach einerseits dazu erziehen, eine bessere Welt anzustreben -
> andererseits aber auch dazu, in der Welt zu leben, wie sie ist, und nicht
> wie sie sein sollte.
>

Und wer bestimmt, wie die Welt ist?
Sexualität und Sterben sind reine Privatsache und gehen, wenn sie niemandem
schaden, keinen etwas an.
Wer noch an der ausschließlichen Professionalisierung der daran Beteidigten
verdienen will, gehört wohl nicht zu den Leuten, die diese Welt verstanden
haben.
Und das gilt für viele Bereiche, wo eine Professionalisierung die normalen
sozialen Tätigkeiten in die Kriminalität gedrängt hat.
Wer einem herzkranken Nachbarn den Rasen mäht, ist ein Schwarzarbeiter, der,
auch wenn er nichts dafür nimmt, Arbeitsplätze vernichtet ....

>> Und dabei ist es ziemlich egal, welches Geschlecht die Eltern haben.
>
> Ganz egal ist es nicht, Stichtwort Rollenverhalten.
>

Das Leben ist doch kein Spiel, bei dem Rollen verteilt werden.
Papa stark und schlau, Mama schön und fleißig ;-)

> Aber es wäre imho eher nebensächlich im Vergleich zu anderen Faktoren,
> durch die die Psyche eines Kindes geformt wird.
>

Dazu fällt mir nur ein, was sie schädigt:
- Ständiges Umziehen, weil die Eltern neue Arbeitsplätze bekommen.
- Die Lüge: Wir lernen nicht für die Schule sondern unser Leben.
- Der gegenseitige Zwang, sich zu uniformieren, um nicht als Modemuffel
ausgegrenzt zu werden.
- Eltern, die nie Zeit für sie haben, weil sie sinnlose Bewerbungen
schreiben müssen.
- Teures HighTechSpielzeug, daß jede Phantasie tötet und eigentlich allein
mit sich selbst spielen kann.

Welches Kind kann noch in Ruhe mit seinem Teddy sprechen, wenn der dauernd
brabbelt:
'Ich hab dich lieb'
'Gib mir ein Küßchen'
'Ich hab Hunger.'

Hört sich ziemlich krank an, wenn ein Spielzeug einem Kind diktiert, wie es
zu spielen hat.

Fast so krank wie jemand, der einem anderen sagt, wie seine Sexualität
auszusehen hat ;-)

Eine sinnliche Woche!
Gruß
Harald

Message has been deleted

_free...@arcor.de

unread,
May 14, 2007, 2:38:33 AM5/14/07
to
On 13 Mai, 13:26, "peter van haag" <nomail@invalid> wrote:
> <_freeloa...@arcor.de> schrieb im Newsbeitragnews:1179009785.8...@y80g2000hsf.googlegroups.com...

>
> > Es gab und das beweist die Geschichte, durchaus mehrere und
> > voneinander voellig unabhaengige Gesellschaftsformen, bei denen
> > SCHWULE als Krank bezeichnet wurden.
>
> hm, ja...und Gesellschaften in denen Homo- und Hetereosexulatät sich
> vergnüglich mischten.
>
> Die Antwort haste du eigentlich schon gegeben. Rein Homosexuelle sterben
> automatisch aus...und damit ist das Problem erledigt.


aber nur solange bei sich bei den normalen Hererogenen sich in der
Folgegeneration nicht die Gleiche Thematik wie bei den ausgestorbenen
wieder einstellt.

Bei der Schaedlingsbekaempfung kann man bei ansonsten gesunden
Individuen MITTELS CHEMIE diese Abnormalitaet hervorrufen.

d.h. der umgekehrte Weg wird BEI LEBEWESEN bereits praktiziert und
keiner regt sich darueber auf - man zieht sogar Nutzen daraus -
Schaedlingsbekaempfung.

Wenn also ein Herr Morgenthau (USA) oder ein Herr Ehrenburg (RUSS) -
beides Juden, dereinst und bis heute unwidersprochen
Deutsche per se als Schaedlinge deklariert hat, sage mir einen Grund,
warum diese Kriegsgewinner mit diesen deklarierten Schaedlingen nicht
so umgehen sollten wie sie es mit Kuechenschaedlingen ohnehin tun!


_free...@arcor.de

unread,
May 14, 2007, 2:42:11 AM5/14/07
to
On 13 Mai, 10:31, Moritz Riebe <mr.jo...@gmx.net> wrote:

> Kakarlaken mit Menschen zu vergleichen ist grässlich!
>
> --
> Moritz
> icq: 310904374 (icq.com)


na auf Deine ERkenntnisse hat die Welt auch grad noch gewartet!
Das Gegenteil Deiner Einstellung ist der Fall!

Es giibt praktisch keinen treffenderen Vergleich als diesen.

Menschen ziehen in den Krieg um einander zu toeten.
Sie tun dies nicht um sich gegenseitig aufzuessen nur der Toetung
halber.

Nahrungskonkurrenten!

Menschen gehen mit Chemischer Keule in die Kueche um Kakerlaken zu
toeten. Sie tun dies, im Gegensatz zu Schweinen und Rindern nicht, um
sie zu essen sondern nur um sie zu toeten.

Nahrungskonkurrenten!


Jens Welke

unread,
May 14, 2007, 2:56:47 AM5/14/07
to

<_freel...@arcor.de> schrieb

[Nazidenke: Schwule sind Schädlinge]


>Wenn also ein Herr Morgenthau (USA) oder ein Herr Ehrenburg (RUSS) -
>beides Juden, dereinst und bis heute unwidersprochen
>Deutsche per se als Schaedlinge deklariert hat, sage mir einen Grund,
>warum diese Kriegsgewinner mit diesen deklarierten Schaedlingen nicht
>so umgehen sollten wie sie es mit Kuechenschaedlingen ohnehin tun!

*ROFL*

da haben wir also die Erklärung: die Jodden mischen uns ein Schwulwerd-Mittel
ins Essen.

freeloader, entweder du bist ein Jude und willst die Nazis bloßstellen oder
du bist tatsächlich der dümmste Nazi, welchen Deutschland jemals ertragen
mußte.


Ralf Schrader

unread,
May 14, 2007, 4:40:59 AM5/14/07
to

"Harald Lins" <har...@netcologne.de> schrieb im Newsbeitrag
news:f287o7$lg5$1...@newsreader3.netcologne.de...

>
> Wie hat das eigentlich 'früher' geklappt, als Ehepaare 5-10 Kinder
> aufzogen,
> ohne daß die Mutter für Geld arbeitete?

So verkürzt dargestellt, hat es das nie gegeben. Bis Sauerbruch lag die
Müttersterblichkeit bei 20%, was heisst , dass die Frau statistisch
spätestestens bei der 5. Entbindung im Kindbett geblieben ist. Die Ehepaare
mit > 5 Kindern bestanden aus Vater, Kindern und Stiefmutter, nicht umsonst
spielt letztere in Grimm's Märchen eine so grosse Rolle. Die Realität einer
Frauenbiographie bis vor ca. 100 Jahren bestand aus dem ersten Kind kurz
nach der Geschlechtsreife, natürlicher Empfängnisschutz in der Stillperiode,
zweite Schwangerschaft unmittelbar danach usw. bis zum frühzeitigen Tod (die
mittelere Lebensdauer von Frauen in D 1848 betrug 33 Jahre, Männer
allerdings kaum mehr). Da erübrigte sich die Frage nach Erwerbstätigkeit der
Mutter.

> Das witzige an den Krippenplätzen ist außerdem, daß sie wahrscheinlich
> mehr
> kosten, als ein Arbeitnehmer verdienen kann. Wenn ich nicht irre, kostet
> ein
> Kindergartenplatz in NRW jährlich 13 kEUR.

Das ist ein bundesdeutscher Sozialartefakt und hat nichts mit der
grundsätzlichen Bedeutung von Krippen als Zentrum notwendiger
ausserfamiliäre Erziehung von Kindern (Stichwort Sozialkompetenz) zu tun.

> Leider ist es nicht möglich, Glück und Zufriedenheit zu messen, aber da
> halte ich grobe Schätzungen für aussagekräftiger als das
> Bruttosozialprodukt.

Glück und Zufriedenheit sind ebenso wenig Massstäbe für ein funktionsfähiges
Sozialsystem wie das Bruttosozialsystem

> Und wer bestimmt, wie die Welt ist?

Die Welt ist so, wie sie ist, da kann man sich einfügen oder es sein lassen.
Es gab noch nie einen Mensch, der die Welt verändert hat und es wird auch
nie einen solchen geben. Sogenannte Weltveränderer waren nur zufällig mit
den richtigen Fähigkeiten am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Wären sie es
nicht gewesen, wären es andere gewesen. Die aktuelle Welt ist 4 Mrd. Jahre
ohne Menschen ausgekommen und wird es nach deren Ableben auch weiterhin tun.

> Sexualität und Sterben sind reine Privatsache und gehen, wenn sie
> niemandem
> schaden, keinen etwas an.

Das stimmt überhaupt nicht. Nicht ohne Grund haben alle Kulturen sowohl
Sexualität als auch Sterben ritualisiert. In praktisch allen native
Populationen war und ist sexuelle Potenz das Machtsymbol. Stammesälteste und
Mediziinmänner haben tonnenweise Yohimbin geschluckt um mit erektierten
Glied durchs Dorf zu promenieren und so Macht zu demonstrieren. Das hat sich
bis in die modernsten Kulturen erhalten, nur das man sich jetzt symbolisch
eine textile Phallusatrappe um den Hals schlingt. König David musste die
Krone abgeben, als seine Impotenz offensichtlich wurde. Nur in der Neuzeit
können Unfruchtbare sogar hohe politische Ämter einnehmen. Aber das ist auch
nur ein Artefakt und verschwindet bald wieder.

Schon in Tierpopulationen ist Sexualität das vorrangige Machtmittel. Wenn
ein junger Löwe Rudelführer wird abortiert er als erstes alle Weibchen, die
von seinem Vorgänger tragend sind.

> Das Leben ist doch kein Spiel, bei dem Rollen verteilt werden.
> Papa stark und schlau, Mama schön und fleißig ;-)

Die Rollen hat ein für allemal die Evolution verteilt. Papa agiert im Fern-,
Mama im Nahbereich. Jeder Versuch, daran etwas zu ändern, scheitert schon
deshalb, weil es unsinnig wäre. Wenn zwei das gleiche können, ist einer
überflüssig, den Luxus konnte sich die Evolution nie erlauben.

> Dazu fällt mir nur ein, was sie schädigt:
> - Ständiges Umziehen, weil die Eltern neue Arbeitsplätze bekommen.
> - Die Lüge: Wir lernen nicht für die Schule sondern unser Leben.
> - Der gegenseitige Zwang, sich zu uniformieren, um nicht als Modemuffel
> ausgegrenzt zu werden.
> - Eltern, die nie Zeit für sie haben, weil sie sinnlose Bewerbungen
> schreiben müssen.
> - Teures HighTechSpielzeug, daß jede Phantasie tötet und eigentlich allein
> mit sich selbst spielen kann.

Man kann es kürzer ausdrücken, die gesamte westliche Kultur schädigt, und
nicht nur die Kinder. Erzeugt assozial lebende, ungebildete Menschen, die im
oberen Drittel vielleicht Bilanzen, aber weder das Alte Testament oder den
Faust lesen können und, wie z.B. Du, nicht in der Lage sind, über den engen
Horizont des Selbsterlebten hinaus zu schauen.

> Fast so krank wie jemand, der einem anderen sagt, wie seine Sexualität
> auszusehen hat ;-)

Krank ist man mit Grippe oder AIDS. Macht auszuüben (anderen zu sagen, was
sie zu tun oder zu lassen haben) ist eine hoch anerkannte und hoch
honorierte Verhaltensweise. Vor allem deshalb, weil zu jeder Zeit an jedem
Ort die meisten Menschen ohne Anleitung und Machtdruck nicht einmal den Weg
zur Toilette finden würden. Machtausüber setzten Machtannehmer voraus.
Mächtige gibt es erst dann nicht mehr, wenn es keine Ohnmächtigen mehr gibt.
Aber letztere sind weit in der Überzahl. Dazu zählen alle, die nicht selber
denken, die glauben, was man ihnen erzählt, die aus dem Bauch handeln,
emotional beeinfussbar sind, knuddlige Eisbärbabys rührend und frisch
geschlüpfte Reptilien ekelig finden. Solange es solche Idioten gibt, ist es
besser, wenn halbwegs sinnorientierte Menschen Macht über sie ausüben,
meinetwegen auch unter falschen Vorzeichen.

Ralf


Moritz Riebe

unread,
May 14, 2007, 10:01:01 AM5/14/07
to
_freel...@arcor.de wrote:
> Es giibt praktisch keinen treffenderen Vergleich als diesen.
Die einzige Kakerlake die ich hier sehe bist du.
Und so eine Kakerlake nennt sich _freeloader.

Harald Lins

unread,
May 14, 2007, 11:56:33 AM5/14/07
to
Hallo Ralf,

>> Wie hat das eigentlich 'früher' geklappt, als Ehepaare 5-10 Kinder
>> aufzogen, ohne daß die Mutter für Geld arbeitete?
>

"Ralf Schrader" <ralf.s...@bluewin.ch> schrieb:

> So verkürzt dargestellt, hat es das nie gegeben.
>

Meine Großeltern hatten jeweils fünf Kinder und ich kenne selbst jede Menge
Paare, die auch 5+ Kinder haben.
Manchmal ist es besser, sich einfach umzusehen, statt in Büchern über 'das
Leben' zu lesen ;-))

> Bis Sauerbruch lag die Müttersterblichkeit bei 20%, was heisst , dass die
> Frau statistisch spätestestens bei der 5. Entbindung im Kindbett geblieben
> ist. Die Ehepaare mit > 5 Kindern bestanden aus Vater, Kindern und
> Stiefmutter, nicht umsonst spielt letztere in Grimm's Märchen eine so
> grosse Rolle. Die Realität einer Frauenbiographie bis vor ca. 100 Jahren
> bestand aus dem ersten Kind kurz nach der Geschlechtsreife, natürlicher
> Empfängnisschutz in der Stillperiode, zweite Schwangerschaft unmittelbar
> danach usw. bis zum frühzeitigen Tod (die mittelere Lebensdauer von Frauen
> in D 1848 betrug 33 Jahre, Männer allerdings kaum mehr). Da erübrigte sich
> die Frage nach Erwerbstätigkeit der Mutter.
>

Das stimmt so. Darüber hinaus wird aber oft vergessen, daß es um 1850 eine
riesige Hungersnot in Europa gab, die dazu führte, daß etwa eine Million
Deutsche in die USA oder andere Überseeländer auswanderten.
Wer hier blieb, weil er dazu nicht mehr die Kraft hatte, hatte keine Chance,
an Kinder zu denken.

>> Das witzige an den Krippenplätzen ist außerdem, daß sie wahrscheinlich
>> mehr
>> kosten, als ein Arbeitnehmer verdienen kann. Wenn ich nicht irre, kostet
>> ein
>> Kindergartenplatz in NRW jährlich 13 kEUR.
>
> Das ist ein bundesdeutscher Sozialartefakt und hat nichts mit der
> grundsätzlichen Bedeutung von Krippen als Zentrum notwendiger
> ausserfamiliäre Erziehung von Kindern (Stichwort Sozialkompetenz) zu tun.
>

Warum muß ich jetzt an Rumänien und Lebensborn denken?

In meiner Jugend - vor etwa 40 Jahren - konnte man, wenn man am Wochenende
umziehen wollte, Freitags abends zehn Leute anrufen und um Hilfe bitten. Von
den Zehnen kamen dann am nächsten Tag sieben, um zu helfen.

Dann kam die Frauenbewegung, die Arbeitslosigkeit und die 1.
Terroristenbekämpfungswelle.

Jeder dachte nur noch an seine Karriere, seine sexuelle Befriedigung und die
eigene Sicherheit vor bösen Buben.

Dies führte zum Ende der Kollegialität am Arbeitsplatz - der Konkurrenzkampf
begann.
Weiterhin blühte der Gedanke der Selbstverwirklichung auf und viele Paare
trennten sich, um als Singles das Leben genießen zu dürfen, und es kamen die
Notstandsgesetze, die dem Staat das Recht gab, massiv gegen die eigenen
Bürger vorzugehen.

Das ist alles schon fast 40 Jahre her ....

Seitdem gibt es kaum noch Nachbarschaftshilfe, die Familienverbundenheit
löste sich auf, und es gibt ganz viele Singles, die Sex als Beutezug
ansehen.

>> Leider ist es nicht möglich, Glück und Zufriedenheit zu messen, aber da
>> halte ich grobe Schätzungen für aussagekräftiger als das
>> Bruttosozialprodukt.
>
> Glück und Zufriedenheit sind ebenso wenig Massstäbe für ein
> funktionsfähiges Sozialsystem wie das Bruttosozialsystem
>

Was ist denn überhaupt ein Sozialsystem?
Schon vor der römischen Besetzung vor fast 2000 Jahren gab es Alte, Kranke
und Schwache.
Die wurden prima vom Dorf versorgt.
Erst als die Römer und deren römisch-katholischen Nachbesetzer die
kräftigsten Männer und Frauen als Soldaten, Arbeiter und Bedienstete
brauchten, waren nicht mehr genug Leute in den Dörfern, um die Alten,
Kranken und Schwachen zu versorgen.

Den Traum vom mildtätigen Staat haben sogar heute noch viele im Kopf.
Was passiert wohl, wenn in der BRD plötzlich 4 Millionen Leute keine Geld
mehr vom Staat bekommen, sich aber nicht mehr selbst aus ihrer Umgebung
versorgen können?
Das Sammeln von Bruchholz zum heizen ist Diebstahl. Der Mundraubparagraph
wurde schon vor Jahren abgeschafft. Das Fangen von Kaninchen zum Verzehr ist
Wilderei und strafbar.

Was passiert also, wenn 4 Millionen Menschen vor dem Nichts stehen?

ALG2 ist gerade so hoch, daß die Leute etwas Hoffnung haben, und sich mit
dem eigenen Versagen beschäftigen können, ohne über das Sozialsystem
nachzudenken.

>> Und wer bestimmt, wie die Welt ist?
>
> Die Welt ist so, wie sie ist, da kann man sich einfügen oder es sein
> lassen.

Die augenblickliche Welt besteht zu 5% aus dem, was wir sehen und messen
können.
Heute nennt man es Atome.
20 % sind dunkle Materie und 75 % sind dunkle Energie, wobei das 'dunkel'
nicht mit dunklen Mächten zu tun hat, sondern einfach nur, daß wir zwar die
Auswirkungen erkennen, aber nicht wissen, was es ist.

> Es gab noch nie einen Mensch, der die Welt verändert hat und es wird auch
> nie einen solchen geben.
>

Das Mittelalter kommt aber jetzt überall mit aller Macht zurück ;-)
Wenn alle so denken, sollten wir wieder auf einer flachen Welt leben, auf
der Seefahrt ohne Blickkontakt zum Ufer lebensgefährlich ist ;-)

> Sogenannte Weltveränderer waren nur zufällig mit den richtigen Fähigkeiten
> am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Wären sie es nicht gewesen, wären es
> andere gewesen.
>

Klar. Mich nervt dieser Personenkult auch ziemlich.
Warum spricht man von Grad Celsius, wenn nur Gefrier- und Siedepunktpunkt
von Wasser das Bezugssystem sind?
Abgesehen davon, kann jeder Schüler, der in Mathe etwas auf Zack ist, selbst
herausfinden, daß die Erde rund ist und sogar den Umfang recht einfach
berechnen.

> Die aktuelle Welt ist 4 Mrd. Jahre ohne Menschen ausgekommen und wird es
> nach deren Ableben auch weiterhin tun.
>

Du meinst den Planeten Erde?
Viele Kinder können zwar alle Automarken und Typen prima erkennen, haben
aber Probleme die Begriffe Universum und Galaxien zuzuordnen.

>> Sexualität und Sterben sind reine Privatsache und gehen, wenn sie
>> niemandem
>> schaden, keinen etwas an.
>
> Das stimmt überhaupt nicht.
>

Hast Du schon Leuten beim Sex oder Sterben zugesehen?

> Nicht ohne Grund haben alle Kulturen sowohl Sexualität als auch Sterben
> ritualisiert.
>

Der Grund war wohl eine Gewisse Hilflosigkeit, Tod und Sex zu verstehen.
Wenn man keine Ahnung hat, muß man etwas glauben.
Nur sollte ein Glaube nicht den Blick vor der Realität verbauen und
Selbstzweck werden.

> In praktisch allen native Populationen war und ist sexuelle Potenz das
> Machtsymbol. Stammesälteste und Mediziinmänner haben tonnenweise Yohimbin
> geschluckt um mit erektierten Glied durchs Dorf zu promenieren und so
> Macht zu demonstrieren.
>

Ich werde es gelegentlich ausprobieren, mit der Morgenerektion in den
Supermarkt zu gehen.
Bin gespannt, ob es noch nativ wirkt ;-)

> Das hat sich bis in die modernsten Kulturen erhalten, nur das man sich
> jetzt symbolisch eine textile Phallusatrappe um den Hals schlingt.
>

Jau. Das ist wirklich witzig.
Über die Pimmelschoner der Papuas lachen die aufgeklärten modernen Herren
sich kaputt und tragen Kravatten mit Blümchenmuster, ohne deren Bedeutung zu
kennen.

> König David musste die Krone abgeben, als seine Impotenz offensichtlich
> wurde. Nur in der Neuzeit können Unfruchtbare sogar hohe politische Ämter
> einnehmen. Aber das ist auch nur ein Artefakt und verschwindet bald
> wieder.
>

Du spielst jetzt darauf an, daß die USA Charles Chaplin zur unerwünschten
Person erklärt haben, und er erst seine Zeugungsfähigkeit beweisen mußte, um
wieder als Mensch anerkannt zu werden - in den USA?

> Schon in Tierpopulationen ist Sexualität das vorrangige Machtmittel. Wenn
> ein junger Löwe Rudelführer wird abortiert er als erstes alle Weibchen,
> die von seinem Vorgänger tragend sind.
>

Jetzt könnte Dir auch klar werden, warum die Krone der Schöpfung den Löwen
zum König der Tiere erklärt hat.
So asozial, kinderfeindlich und egoistisch sind aber nicht alle Tiere.
Schon Kollege Halbaffe schützt und pflegt auch fremde Kinder, und versorgt
sogar verwaiste Artgenossen.

>> Das Leben ist doch kein Spiel, bei dem Rollen verteilt werden.
>> Papa stark und schlau, Mama schön und fleißig ;-)
>
> Die Rollen hat ein für allemal die Evolution verteilt. Papa agiert im
> Fern-, Mama im Nahbereich.
>

Du kennst Dich mit der Evolution aus?
Die selektive Auslese ;-)
Wie ist durch Auslese eigentlich die Feder entstanden, durch die Vögel
fliegen können?
Eine Feder macht erst ab einer gewissen Größe Sinn, um flugfähig zu machen.

Da sind also Millionen Jahre lang Eidechsen mit winzigen, fluguntauglichen
Federn rumgelaufen und immer die, die etwas größere Federn hatte, wurde von
der Evolution bei der Fortpflanzung bzw. dem Sexualpartner begünstigt bis
schließlich ein flugfähiger Vogel daraus wurde?

> Jeder Versuch, daran [ Rollen der Geschlechter ] etwas zu ändern,

> scheitert schon deshalb, weil es unsinnig wäre. Wenn zwei das gleiche
> können, ist einer überflüssig, den Luxus konnte sich die Evolution nie
> erlauben.
>

Hat sie aber schon längst.
Orientierst Du Dich eigentlich mehr am Pinguin oder am Kuckuck, was die
partnerschaftliche Brutpflege angeht? ;-)
Ich bin eher von Kollege Elefant begeistert, wo der Alte nur zum Rammeln
gebraucht wird, und die Aufzucht der Jungen in Tantenwirtschaft erfolgt ;-))

>> Dazu fällt mir nur ein, was sie schädigt:
>> - Ständiges Umziehen, weil die Eltern neue Arbeitsplätze bekommen.
>> - Die Lüge: Wir lernen nicht für die Schule sondern unser Leben.
>> - Der gegenseitige Zwang, sich zu uniformieren, um nicht als Modemuffel
>> ausgegrenzt zu werden.
>> - Eltern, die nie Zeit für sie haben, weil sie sinnlose Bewerbungen
>> schreiben müssen.
>> - Teures HighTechSpielzeug, daß jede Phantasie tötet und eigentlich
>> allein
>> mit sich selbst spielen kann.
>
> Man kann es kürzer ausdrücken, die gesamte westliche Kultur schädigt, und
> nicht nur die Kinder.
>

Was ist denn westliche Kultur?
Wir benutzen arabische Ziffern mit einer aus Indien importierten Null,
unsere Medizin kommt aus China, Südamerika und Persien, unser Gott kommt aus
Kleinasien bzw. Ägypten, nachdem sich die griechischen und römischen Götter
als Irrtum abgeschafft wurden .....

Wovon redest Du da?
Du meinst wahrscheinlich den römischen Eroberungs- und Gleichmachwahn -
oder?

> Erzeugt assozial lebende, ungebildete Menschen, die im oberen Drittel
> vielleicht Bilanzen, aber weder das Alte Testament oder den Faust lesen
> können und, wie z.B. Du, nicht in der Lage sind, über den engen Horizont
> des Selbsterlebten hinaus zu schauen.
>

Warum sollte ich den eigenen Horizont nicht sehen dürfen?
Was interessiert mich, daß Kant nie aus Königsberg rauskam, und eigentlich
keine Ahnung von der Welt hatte?
Ich finde es trotzdem recht knuffig, was er da so geschrieben hat.
Wenn Du mehr Werthers Leiden oder dem Faust verfallen bist, hört sich das
eher nach einem persönliche Problem als nach 'Bildung' an ;-))

>> Fast so krank wie jemand, der einem anderen sagt, wie seine Sexualität
>> auszusehen hat ;-)
>
> Krank ist man mit Grippe oder AIDS.
>

Nö - beides sind nur Probleme mit Mikroorganismen, die man eigentlich schon
im Griff haben könnte, wenn es mehr Grundlagenforschung über die Gesundheit
statt Symptombekämpfung bei 'Krankheit' gäbe.

Hier in Deutschland gab es das Wort 'Gesundheitsreform'.
Ziemlich blöder Gedanke, die Gesundheit reformieren zu wollen.
Entweder man ist gesund oder nicht - was soll da reformiert werden ?
Tatsächlich ging es nur um Geld.
Wieviel kann man dem potentiellen Patienten (lat = der Erduldende) an
Krankenkassenbeiträgen zumuten und wie wird die Ernte an die Kassen,
Apotheker und sonstigen gewinnorientierte Personen und Institutionen
verteilt.

> Macht auszuüben (anderen zu sagen, was sie zu tun oder zu lassen haben)
> ist eine hoch anerkannte und hoch honorierte Verhaltensweise.
>

Wem sagst Du das ? ;-)
Das Problem mit der Macht ist aber leider, daß sie kontraproduktive
Strukturen fördert.
Ein Arzt, der seine Patienten heilt, gräbt sich selbst das Wasser ab, weil
er an Gesunden nichts mehr verdient.
Ein Anwalt, der für Gerechtigkeit eintritt, wird bald verhungern, weil er
nur an Streit und Unfrieden verdient.

Mächtig einfach, das Problem mit der Macht.

> Vor allem deshalb, weil zu jeder Zeit an jedem Ort die meisten Menschen
> ohne Anleitung und Machtdruck nicht einmal den Weg zur Toilette finden
> würden.
>

Auch da muß ich Dir recht geben.
Jede tumbe Ameise findet, nachdem sie den ganzen Tag kreuz und quer
rumgerannt ist, abends den direkten Weg zum Nest.
Ein Mensch verläuft sich schon in einem Kaufhaus und würde ohne Schilder
nicht mehr rausfinden.

Viel schlimmer ist das noch beim Essen. Wir essen nicht mehr das, was
schmeckt, sondern lesen vorher die Beschriftung auf der Packung und
überlegen, ob das mit dem Werbefernsehen übereinstimmt ...
Da werden simple Elektrolyte wie Calcium oder Magnesium zu Mega-Vitalisern
oder Energizern - ohne Image geht nichts mehr ...

> Machtausüber setzten Machtannehmer voraus.
Nö - nur Verdummung.

> Mächtige gibt es erst dann nicht mehr, wenn es keine Ohnmächtigen mehr
> gibt.

Die Ohnmächtigen gibt es nicht und hat es nie gegeben. Sie sind ein
suggestives Artefakt.
Vielleicht warst Du mal verliebt. Dann müßtest Du wissen, daß ein an sich
vollkommen undedeutender Mensch die Macht hat, Dir mit einem Lächeln den
ganzen Tag zu verschönern oder auch mit einem abfälligen Blick den Rest der
Woche zu versauen.
Eine simple Kassiererin im Supermarkt hat die Macht, die Stimmung im ganzen
Viertel zu beeinflussen.
Sie hat mehr Einfluß und Macht als irgendein 'Deutschland sucht den
Superstar'-Mädel.
Zum Glück weiß sie das aber nicht und wird es auch nie erfahren, weil sie
viel zu viel Angst um ihren Arbeitsplatz hat.

> Aber letztere [ Ohnmächtige ] sind weit in der Überzahl. Dazu zählen alle,

> die nicht selber denken, die glauben, was man ihnen erzählt, die aus dem
> Bauch handeln, emotional beeinfussbar sind, knuddlige Eisbärbabys rührend
> und frisch geschlüpfte Reptilien ekelig finden. Solange es solche Idioten
> gibt, ist es besser, wenn halbwegs sinnorientierte Menschen Macht über sie
> ausüben, meinetwegen auch unter falschen Vorzeichen.
>

Erfrischend enttäuschend ;-)
Du kannst mit der Täuschung leben und willst sie beibehalten?
Vor welcher Wahrheit hast Du denn Angst?
Manchen Schweizern dämmert es so langsam, wo ihr Wohlstand herkommt.
Er hat weniger mit der Überlegenheit der westlichen Kultur als mit
arabischen Ziffern zu tun ;-)

Ich liebe manche christlichen Sprüche wie z.B.:
Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet.

Gruß aus der rheinischen Tiefebene an die Bergwelt :-)
Harald

Johannes Kuhn

unread,
May 14, 2007, 12:39:23 PM5/14/07
to
Ralf Schrader schrieb:

>> Wie hat das eigentlich 'früher' geklappt, als Ehepaare 5-10 Kinder
>> aufzogen,
>> ohne daß die Mutter für Geld arbeitete?
>
> So verkürzt dargestellt, hat es das nie gegeben. Bis Sauerbruch lag die
> Müttersterblichkeit bei 20%, was heisst , dass die Frau statistisch
> spätestestens bei der 5. Entbindung im Kindbett geblieben ist.

Was hat Sauerbruch damit zu tun? Ich denke, Du meinst Semmelweis.

Und: Ich habe 4 Geschwister. Meine Mutter hatte also keine Zeit zu arbeiten.

Joh

Ralf Schrader

unread,
May 14, 2007, 2:11:59 PM5/14/07
to

"Johannes Kuhn" <joh...@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:464890bb$0$20296$9b4e...@newsspool3.arcor-online.net...

> Was hat Sauerbruch damit zu tun? Ich denke, Du meinst Semmelweis.
>
> Und: Ich habe 4 Geschwister. Meine Mutter hatte also keine Zeit zu
> arbeiten.

Ja., ich meinte Semmelweis, danke für die Korrektur. Deine Mutter hat
gearbeitet, ich sprach bewusst von Erwerbstätigkeit, nicht von Arbeit. Fast
jeder arbeitet, was aber nichts mit Erwerbstätigkeit zu tun hat Im
Gegenteil, hochwertige Arbeit (Kindererziehung, Pflege) führt derzeit nicht
oder kaum zu Erwerb, minderwertige Tätigkeit (Werbung, Marketing.
Pfeigenblattberufe und sonstige Berater) führt zu ausreichenden und
destruktive Tatigkeit (Management, Politiker, Journaille) meist zu hohen
Erwerb.

Ralf


_free...@arcor.de

unread,
May 14, 2007, 3:40:35 PM5/14/07
to
On 14 Mai, 08:56, "Jens Welke" <s...@gmx.de> wrote:
> <_freeloa...@arcor.de> schrieb

springst DU etwa im Dreieck?
Liegen die Nerven blank?

Wer zum Thema nichts zu sagen hat (sagen will) verunglimpft den
Poster!

Das ist so durchsichtig!


_free...@arcor.de

unread,
May 14, 2007, 4:17:30 PM5/14/07
to
On 13 Mai, 01:33, "Harald Lins" <har...@netcologne.de> wrote:

> Sexualität ist eigentlich keine Krankheit - oder?
>

eigenltich, aber jene die diese lautstark im Mietshaus praktizieren
werden als solche angesehen - hierzulande

wer ist also krank?

EInigen wir uns darauf das Homosexualitaet Energieverschwendung ist.
Und wenn ein Staat begrenzte Energieressourcen hat, muss er schauen wo
er der Energieverschwendung entgegentritt.

ALso natuerlich ist Homosexualitaet jedenfalls nicht bezeichenbar.
Wuerden wir KRANK sagen gaebe es laengst eine Behandlung.
Ohne die Bezeichnung allerdings tut sich nichts!

> All das brauchen Kinder, um geistig gesund aufzuwachsen.
> Kinder wären bei Homo-Paaren wesentlich besser aufgehoben als in Heimen.

Nein!

Kindergarten und Schule sind die Orte, wo sie die laengste Zeit des
Wachseins verbringen - so gesehen auch HEIME, und die sozialen
Kontakte ergeben summa summarum einen Gewinn.

Wenn Klassenkameraden dann mal nach Eltern fragen und jener dem Du
einen VOrteil bescherst dann mit zwei maennlichen Elternteilen
aufwarten muss - ich sag mal, der kann sich ne neue Klasse suchen.

>
> Ebenso wie Du Dein Sexualleben nicht von einer Professionellen
> bestimmen lassen möchtest,


das wiederrum ist Quatsch!

- Wer repariert Dein Auto perfekt, ein Profi oder eine
Gelegenheitsmechaniker!?

- wer backt Dir die besten Broetchen?
ein Baecker oder eine Kuechenangestellte mit einem Backofen und einem
Sack Mehl und null Wissen ueber Backzutaten?

- wer beschert DIr den mutmasslich ausgefeiltesten Sexgenuss
ok machen wir hier eine AUsnahme und unterstellen, dass das die am
besten kann, die nur Dich als Partner und alle Woche einmal in ein und
derselben Art und Weise ranlaesst?


>wollen Kinder wohl auch ihr Seelenleben
> nicht von einer Professionellen bestimmen lassen.
>

Pauschalitaeten ziehen hier nicht.
Es gibt positive und negative ERgebnisse, frage was ueberwiegt.

Nehmen wir allein mal die KINDERFERIENLAGERgestaltung der ehemaligen
DDR.

Frage die Teilnehmenden, ob das fuer ihr Leben eine Bereicherung war,
oder ob die Kinder es im Westen in den Ferien allein vor dem Fernseher
besser hatten.

> Sie - die Kinder von Hetero-Paaren - brauchen auch keine Krippenplätze,
> damit die Mama und der Papa beide arbeiten gehen können,

> sie brauchen keine Schulen, in denen sie wie unwissende Idioten behandelt
> Über das eigentliche Problem, daß das Sperma der in Deutschland lebenden
> Männer rapide schlechter wird, solltest Du vielleicht mal mit der chemischen
> Industrie reden ...

DAMIT triffst Du den Nagel auf den Kopf!

Thema bekannt aber EIGENARTIGERWEISE kann man die Ursachen nicht
einkreisen!

Ich tippe mal, dass die Papierwindel ein entscheidender Unterschied
ist.

Jene ist der signifikante OST/WEst Unterschied vor der besagten Studie
gewesen, und erhoehte Hodentemperatur zerstoert deren Funktion.

Jens Welke

unread,
May 15, 2007, 1:30:21 AM5/15/07
to

><_freel...@arcor.de> schrieb

>On 14 Mai, 08:56, "Jens Welke" <s...@gmx.de> wrote:
>> <_freeloa...@arcor.de> schrieb
>>
>> [Nazidenke: Schwule sind Schädlinge]
>>
>> >Wenn also ein Herr Morgenthau (USA) oder ein Herr Ehrenburg (RUSS) -
>> >beides Juden, dereinst und bis heute unwidersprochen
>> >Deutsche per se als Schaedlinge deklariert hat, sage mir einen Grund,
>> >warum diese Kriegsgewinner mit diesen deklarierten Schaedlingen nicht
>> >so umgehen sollten wie sie es mit Kuechenschaedlingen ohnehin tun!
>>
>> *ROFL*
>>
>> da haben wir also die Erklärung: die Jodden mischen uns ein Schwulwerd-Mittel
>> ins Essen.
>>
>> freeloader, entweder du bist ein Jude und willst die Nazis bloßstellen oder
>> du bist tatsächlich der dümmste Nazi, welchen Deutschland jemals ertragen
>> mußte.
>
>springst DU etwa im Dreieck?
>Liegen die Nerven blank?

weswegen sollten die blank liegen?

>Wer zum Thema nichts zu sagen hat (sagen will)

Das '*ROFL*' muß für diesen Schwachsinn ausreichen - oder erwartest du tatsächlich,
daß sich jemand mit dem Thema "wie die Juden die Deutschen durch Homosexualität
ausrotten" ernsthaft auseinandersetzt?

> verunglimpft den
>Poster!

>Das ist so durchsichtig!

Dich kann man nicht verunglimpfen.


Panzerschaffer

unread,
May 15, 2007, 10:01:51 AM5/15/07
to
On 14 Mai, 07:13, Frank Markopoulos <f...@t-online.de> wrote:
> promi...@t-online.de (Panzerschaffer) teilte uns am 13.05.07 mit:

>
> > Ich hab noch nciht mitbekommmen, dass ein paar Homos die "halbe
> > Ernte" gefressen haetten, weder im antiken Griechenland noch heute
> > und azwischen auch nicht.
>
> Die haben im Gegenteil eher dafür gesorgt, daß es _mehr_ "Ernte" gibt,
> indem sie einen wichtigen Beitrag zur _Entwicklung der Gesellschaft_
> leiste(te)n, da sie sich weder um Brutpflege (Sache der Heterofrauen)
> _noch_ um "Den Kampf[tm]" (Sache von Heteromackern a la Promillo ;-)

Heeee, ich bin schon dafuer, dass es die Wehrpflicht auch fuer Frauen
geben sollte. Ein bisschen Spass muss sein, auch in der Kaserne :-)


> kümmerten, sondern stattdessen z.B. viel eher Kunst, Kultur und
> Wissenschaft förder(te)n. Zunächst mal scheint(!) das auf den ersten
> Blick "nutzlos". Aber nur auf den ersten Blick!

Du kannst einem wie dem frontloader doch nicht mit Kunst, Kultur und
Wissenschaft kommen. Fuer den erschoepft sich Kultur darin, dass einer
im Suff die erste Strophe vom Deutschlandlied lallen kann.

Wobei, es gibt auch Ausnahmen, das Panzerlied wurde imho von nem
Hetero gedichtet und DAS ist ja wohl Kultur, aetsch!

>
> Bloß das im Detail hier°°°° in diesem Deppensilo dspm auszuführen?!?
> Nööö, bringt nix.

Es waere mal ne nette Abwechslung zum "chrrr de Joddn, chrr de joddn",
in dem sich die "Diskussionen hier sonst erschoepfen.


>
> > Aber dass Nazispacken halbe Voelker
> > vernichteten, das hab ich mitbekommen. Was ist also fuer "die
> > Gesellschaft" schlimmer? Homos oder Nazis?
>

> Nazionalisten richten _nur_ Unheil an; Homosexuelle (bitte die Lesben
> nicht vergessen) tun summa summarum das genaue Gegenteil.

Ausser, sie sind das, was wir weiter unten noch eroertern
(Schnittmenge zw. Nazis und Homos).


>
> > Ist aber schon komisch, einerseits tummeln sich bei den Nazis so
> > viele Tucken, dass Backloader schon Angst bekommt, andererseits ists
> > eine zutiefst schwulenfeindliche Ideologie, der sie da anhaengen. Hat
> > nicht mal Frank Markopolus was ueber dieses paradoxon geschrieben?
> > Bruder in Seth, wo steckste denn? Wir brauchen Dein Fachwissen.
>

> Aber BiS Promillo, ich schrieb doch oben schon, daß es einfach nicht
> wirklich was bringt, hier°°°° dazu ernsthaft und ausführlcih(!) zu
> diskutieren.

Ach komm,
Vielleicht liest mal in 100 Jahren einer auf google nach und freut
sich, dass es im Jahr 2007 ausser Nazidreck auch mal was sinnvolles in
dtt zu lesen gab.

>
> Ja, so ist es. Das ist wie bei *jeder* Ideologie. Die Unterdrückung von
> "Anderen" (in verschiedenem Sinne - nicht nur bzgl. des Sexuallebens!)
> gilt immer nur bezogen auf diejenigen Leute, die "außerhalb des MACHT-
> zirkels" stehen.

Jepp. Eben diese interessanten Mechanismen sollte man mal genauer
beleuchten.


>
> Also bei den Nazis hatte die Schwulenorganisation den Namen "SA".
> Gleichzeitig war es _dieselbe_ "SA", die in Hirschfelds "Wissenschaft-
> lich-Humanitären Komitee" (WHK) - der libertären Homosexuellenorganisa-
> tion unter dem Juden(!) Hirschfdeld - gleich 1933 "aufgeräumt" hatte
> ("Wider den undeutschen Geist - für Manneszucht!").

Mit Betonung auf Zucht :-)


>
> Oder nimm die Stalinisten: "Gegen das Kapital!" - und wie dann die
> Bonzen in Wandlitz und so lebten...
>
> Oder bei den Katholen: Nirgendwo gibt's im Innersten Kern der MACHT mehr
> "Unglauben" und zugleich _gelebte_ Homosexualität...

Jepp. Bei den Pfarrern im Dorf gibts wenigstens noch die
Haushaelterin.


>
> Ein globales Problem quer durch die Geschichte und alle Ideologien...
>

Apropos, gibts dazu brauchbare Literatur, die auch in Provinzunibibs
zu finden sein koennte, ohne dass man sich totwartet?

0 new messages