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DE: Moslems muessen fuer das Grab keine Miete zahlen

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Reality

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Feb 12, 2017, 7:39:26 AM2/12/17
to
12. Februar 2017
Islamische Landnahme in Deutschland auch nach dem Tod
[...]
Gläubige Mosleme verweisen hingegen darauf, daß nach islamischen
Regeln die Ruhe der Toten nicht gestört werden darf, weswegen
eine Vermietung auf Zeit nicht zumutbar sei.

Laut des stellvertretenden Vorsitzenden des Friedhofsvereins,
Mohamed Abodahab, haben die Betreiber die Zusicherung der
Stadt, „daß der Ort für alle Zeiten ein Friedhof bleiben
wird“. Das 20.000 Quadratmeter große Gelände war bisher
im Besitz der evangelischen Kirche…

Erster muslimischer Friedhof in Wuppertal

Im kommenden Jahr wird in Wuppertal der erste muslimische Friedhof
ohne Liegezeit-Frist eröffnet. Im Frühjahr 2018 könne dort die
erste Beerdigung stattfinden, so der Trägerverein „Muslimische
Friedhöfe Wuppertal“.

Und wieder einmal wurden die Gesetze zu Gunsten der Moslems
in Deutschland geändert, während für die Deutschen die
Grabpflege der Angehörigen behördlich zeitlich begrenzt wird.

Wenn das nicht Unterwerfung ist! Mögen sie in Frieden ruhen.
Bis in alle Ewigkeit. Amen.
http://www.journalistenwatch.com/2017/02/12/islamische-landnahme-in-deutschland-auch-nach-dem-tod/

"Und wieder einmal wurden die Gesetze zu Gunsten der Moslems
in Deutschland geändert, während für die Deutschen die
Grabpflege der Angehörigen behördlich zeitlich begrenzt wird."

Christen sind für Linksgrün-Politiker (CDU-CSU) der letzte Abschaum!

:-[

--
"Merkel ist wahnsinnig- Kanadisches Fernsehen liefert Beweise"
Video: https://www.youtube.com/watch?v=SM7lmd3-5Cg

Werner Sondermann

unread,
Feb 12, 2017, 8:00:29 AM2/12/17
to
Die Juden nehmen das aber genauso für sich in Anspruch, daß jüdische
Gräber niemals nach einer vorgegebenen Ruhezeit abgeräumt werden dürfen,
sondern grundsätzlich ewig bestehen.

Irgendwann ist die ganze Welt dann nur noch eine großer, aus jüdischen
und muslimischen Gräbern bestehender Friedhof.

*WAHNSINN*!

w.


--
Jegliche Religion ist kultivierter Wahnsinn.


Höret das Wort GOTTES

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Feb 12, 2017, 10:24:16 AM2/12/17
to
Werner Sondermann <werner-s...@versanet.de> wrote:

> Jegliche Religion ist kultivierter Wahnsinn.

Ob Du das auch Jesus, Deinem Richter, sagst, wenn Du Deinen Löffel
hierzuerd abgegeben hast, ins Gericht kommst und in die Hölle geworfen
wirst?

Friedrich

--
Gebet auch nicht Raum dem Teufel!

Eph 4:27

Von ferne her ist mir der Herr erschienen: Mit ewiger Liebe habe ich
dich geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gnade.

Jer 31:3

Siegfrid Breuer

unread,
Feb 12, 2017, 10:43:28 AM2/12/17
to
Tach Werner.

werner-s...@versanet.de (Werner Sondermann) schrieb:

> Die Juden nehmen das aber genauso für sich in Anspruch, daß jüdische
> Gräber niemals nach einer vorgegebenen Ruhezeit abgeräumt werden
> dürfen, sondern grundsätzlich ewig bestehen.

Da sieht man mal, wie doof die sein muessen:
Rein rechnerisch waere ja dann irgendwann garkein Platz mehr
auf dem Planeten!

--
> Dat habich zu spaet gepeilt...
[Ottmar Ohlemacher in <152z7jzv1ksjv.6cxcim3lylao$.d...@40tude.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-

noebbes

unread,
Feb 12, 2017, 11:45:01 AM2/12/17
to
On 12.02.2017 16:43, Siegfrid Breuer wrote:
> Tach Werner.
>
> werner-s...@versanet.de (Werner Sondermann) schrieb:
>
>> Die Juden nehmen das aber genauso für sich in Anspruch, daß jüdische
>> Gräber niemals nach einer vorgegebenen Ruhezeit abgeräumt werden
>> dürfen, sondern grundsätzlich ewig bestehen.
>
> Da sieht man mal, wie doof die sein muessen:
> Rein rechnerisch waere ja dann irgendwann garkein Platz mehr
> auf dem Planeten!
>
Ach was, doof. Die Wissen ganz genau, das lange bevor es soweit kommt,
diese seltsame Spezies namens "Mensch" längst ausgestorben ist.

K. Huller

unread,
Feb 12, 2017, 11:49:42 AM2/12/17
to
Am 12.02.2017 14:00, schrieb Werner Sondermann:
> Reality wrote:
>>
>> [...]
>> Gläubige Mosleme verweisen hingegen darauf, daß nach islamischen
>> Regeln die Ruhe der Toten nicht gestört werden darf, weswegen
>> eine Vermietung auf Zeit nicht zumutbar sei.
>>
>> Laut des stellvertretenden Vorsitzenden des Friedhofsvereins,
>> Mohamed Abodahab, haben die Betreiber die Zusicherung der
>> Stadt, „daß der Ort für alle Zeiten ein Friedhof bleiben
>> wird“. Das 20.000 Quadratmeter große Gelände war bisher
>> im Besitz der evangelischen Kirche…
>> http://www.journalistenwatch.com/2017/02/12/islamische-landnahme-in-deutschland-auch-nach-dem-tod/
>>
> Die Juden nehmen das aber genauso für sich in Anspruch, daß jüdische
> Gräber niemals nach einer vorgegebenen Ruhezeit abgeräumt werden dürfen,
> sondern grundsätzlich ewig bestehen.
>
Aus Gründen der Zweckmäßigkeit aber auch als Maßnahme zur Förderung von
Integration und Versöhnung sollte man dann beiden Gruppen einen
gemeinsamen Friedhof anbieten, wo sie zusammen trauern und beten können.

Die rotgrüne Landesregierung sollte in dieser Sache mal intervenieren,
zumal die Stadt Wuppertal fast pleite ist. Auch finanziell wäre die
gemeinsame Bestattungsstätte günstiger.

K. Huller

unread,
Feb 12, 2017, 11:54:22 AM2/12/17
to
Am 12.02.2017 16:24, schrieb Höret das Wort GOTTES:
> Werner Sondermann <werner-s...@versanet.de> wrote:
>
>> Jegliche Religion ist kultivierter Wahnsinn.
>
> Ob Du das auch Jesus, Deinem Richter, sagst, wenn Du Deinen Löffel
> hierzuerd abgegeben hast, ins Gericht kommst und in die Hölle geworfen
> wirst?

Wen interessiert noch Jesus, wenn der Teufel dafür eine leitende
Stellung anbietet?

Hesekiel Haberstroh

unread,
Feb 12, 2017, 12:17:38 PM2/12/17
to
Im Ernst: Falls dies den Tatsachen entspricht, stellt sich mir sofort
die Frage, ob das nicht dem Gleichheitsprinzip - dem Grundrecht der
Gleichheit und Gleichbehandlung aller vor dem Gesetz - widerspricht
und eine völlig inakzeptable Benachteiligung des christlich geprägten
Bevölkerungsteils in der BRD darstellt! Eine absolut inakzeptable
Benachteiligung derjenigen, werte Frau Merkel, die schon länger hier
leben. Ich habe Juristen in der Familie und werde der Sache ganz
bestimmt nachgehen!
--
HH

"Ich verwandle Wasser in Wein, Huren in Jungfrauen, lasse Blinde wieder
sehen, weise Lahme an zu gehen, speise Fünftausend mit einer Handvoll
Fische, wandle auf dem Wasser des See Genezareth, stehe drei Tage nach
einem qualvollen Tod am Kreuz wieder auf und du wagst es, mich mit
"Wohin so früh des Weges, Lattengustl?" anzusprechen?"

Jesus, leicht gereizt durch die Kreuzigung, zu einem total betrunkenen
Vorfahren der Bajuwaren - einem Migranten, der nach einer durchzechten
Nacht Zeuge seiner Auferstehung wurde.

Hans

unread,
Feb 12, 2017, 12:48:33 PM2/12/17
to
Am 12.02.2017 um 14:00 schrieb Werner Sondermann:
> Reality wrote:
>> 12. Februar 2017
>> Islamische Landnahme in Deutschland auch nach dem Tod
>> [...]
>> Gläubige Mosleme verweisen hingegen darauf, daß nach islamischen
>> Regeln die Ruhe der Toten nicht gestört werden darf, weswegen
>> eine Vermietung auf Zeit nicht zumutbar sei.
>

[.....]

>
> Die Juden nehmen das aber genauso für sich in Anspruch, daß jüdische
> Gräber niemals nach einer vorgegebenen Ruhezeit abgeräumt werden dürfen,
> sondern grundsätzlich ewig bestehen.

Können sie im Orient machen, aber nicht bei uns!
>
> Irgendwann ist die ganze Welt dann nur noch eine großer, aus jüdischen
> und muslimischen Gräbern bestehender Friedhof.
>
> *WAHNSINN*!

In der Tat!

noebbes

unread,
Feb 12, 2017, 3:18:53 PM2/12/17
to
On 12.02.2017 20:40, klaus r. wrote:

> Etwas Gutes könnte das Ganze aber haben. Lt. unserer Rechtsprechung
> darf ja keiner benachteiligt werden. Bedeutet das nun im Umkehrschluss,
> dass keiner mehr Gebühren für das Grab bezahlen muss?

Nein, diese Benachteiligung hat sich längst in D etabliert denn auch die
jüdischen Friedhöfe sind "ewig". Es gibt hier in der Umgebung einige
jüdische Friedhöfe auf denen schon seit 50 Jahren aus Platzmangel
niemand mehr bestattet wurde.

> Gut, ich weiss, sie werden sich das Geld nicht entgehen lassen wollen.
> Sie werden also andere Gebühren erfinden (müssen), da sie ja immer gut
> gewirtschaftet haben und bis auf wenige Ausnahmen fast alle pleite sind.

Ja, natürlich. Selbst der Tod ist nicht umsonst zu haben.

K. Huller

unread,
Feb 13, 2017, 3:33:48 AM2/13/17
to
Am 12.02.2017 21:18, schrieb noebbes:
> On 12.02.2017 20:40, klaus r. wrote:
>
>> Etwas Gutes könnte das Ganze aber haben. Lt. unserer Rechtsprechung
>> darf ja keiner benachteiligt werden. Bedeutet das nun im Umkehrschluss,
>> dass keiner mehr Gebühren für das Grab bezahlen muss?
>
> Nein, diese Benachteiligung hat sich längst in D etabliert denn auch die
> jüdischen Friedhöfe sind "ewig".
>
Das steht einer Verfassungsklage von Seiten eines Atheisten nicht im
Wege. Er wird schließlich erst in dem Moment benachteilig, wo er
persönlich für einen verstorbenen Angehörigen blechen muß. Wer
möglicherweise nicht mehr klagen kann, sind die Kirchen als Mitwirkende
am Betrieb gebührenpflichtiger Friedhöfe.

Da Atheisten im Gegensatz zu Recht- und anderen Gläubigen ihre Ahnen
nicht im Paradies wiedersehen können, haben sie ein noch stärkeres
(Rechtsschutz-)Bedürfnis, das Gedenken an diese im irdischen bereich
aufrechtzuerhalten.

isk ender

unread,
Feb 13, 2017, 4:21:34 AM2/13/17
to
Am 12.02.2017 um 17:49 schrieb K. Huller:
> Am 12.02.2017 14:00, schrieb Werner Sondermann:
>> Reality wrote:
>>>
>>> [...]
>>> Gläubige Mosleme verweisen hingegen darauf, daß nach islamischen
>>> Regeln die Ruhe der Toten nicht gestört werden darf, weswegen
>>> eine Vermietung auf Zeit nicht zumutbar sei.
>>>
>>> Laut des stellvertretenden Vorsitzenden des Friedhofsvereins,
>>> Mohamed Abodahab, haben die Betreiber die Zusicherung der
>>> Stadt, „daß der Ort für alle Zeiten ein Friedhof bleiben
>>> wird“. Das 20.000 Quadratmeter große Gelände war bisher
>>> im Besitz der evangelischen Kirche…
>>> http://www.journalistenwatch.com/2017/02/12/islamische-landnahme-in-deutschland-auch-nach-dem-tod/
>>>
>>>
>> Die Juden nehmen das aber genauso für sich in Anspruch, daß jüdische
>> Gräber niemals nach einer vorgegebenen Ruhezeit abgeräumt werden dürfen,
>> sondern grundsätzlich ewig bestehen.
>>
> Aus Gründen der Zweckmäßigkeit aber auch als Maßnahme zur Förderung von
> Integration und Versöhnung sollte man dann beiden Gruppen einen
> gemeinsamen Friedhof anbieten, wo sie zusammen trauern und beten können.

Nun ist es in Wuppertal tatsächlich so. Es ist gar ein gemeinsamer
christlicher, jüdischer und muslimischer Friedhof, unterteilt in drei
Bereiche.
Zur Geschichte: gläubige muslimische Mitbürger wollten in ihrer Heimat
beerdigt werden und setzten sich mit Juden und Christen zusammen,
um dafür eine Lösung zu finden. Die Christen verpachteten ihnen einen
nicht genutzten Bereich auf dem Friedhof.
Dieser wird nun von einem muslimischen Trägerverein verwaltet.
Und wie das mit "Vermietern" so ist, bieten die einen befristete
Verträge an und andere wiederum unbefristete. Nennt sich
Vertragsfreiheit in einer Marktwirtschaft. Es gibt zwar bezüglich
der Frist gesetzliche Regeln, diese bestimmen aber Mindestruhefristen.
Aber auch für Christen gibt es eine Möglichkeit ewige Ruh zu finden,
sie müssen dafür nur etwas tiefer in die Tasche greifen im Vergleich zu
einer befristeten Nutzung (-:.




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