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Schweinefleisch und Gesundheit

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Saleema Nur

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Oct 20, 2009, 8:29:30 PM10/20/09
to
Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg

Seit vielen Jahren bin ich gebeten worden, eine allgemein verst�ndliche
Abhandlung �ber die Sch�dlichkeit des Schweinefleisches, d. h. �ber die
Sutoxine, die im Schweinefleisch enthaltenen Gift- und Belastungsfaktoren,
zu schreiben. Zun�chst m�ssen erw�hnt werden die Gr�nder von gro�en
Kulturen, welche auch die abendl�ndische Kultur grundlegend beeinflu�t
haben, so Moses und die Propheten und Mohammed. Sie haben die Gebote der
Natur erkannt und darauf ihre Gesetze gegr�ndet. Jaweh, Jehova, der Gott der
Juden, ist identisch mit den Naturgesetzen, gegen die man nicht versto�en
darf. Mit biologischer Sicherheit folgt sonst die �Krankheit als Strafe�.
Besonders gef�hrlich wirkt sich der Schweinefleischgenu� in tropischen
Gegenden aus, was sich u. a. auch zu erkennen gibt in Gegenden Afrikas, die
bei dem gleichen Klima einerseits islamisch und in dem nahe daneben
liegenden Gebiet von westlicher Zivilisation beherrscht sind. Dies gilt auch
f�r verschiedene St�mme der im Himalaya-Gebiet wohnenden Hunsa (Bireher).
Die islamisch, schweinefleischfrei lebenden St�mme sind gesund und arbeiten
bis ins h�chste Alter als Tr�ger f�r die zahlreichen Expeditionen, w�hrend
die auf der anderen Seite des Tales lebenden, die Verhaltens- und
Essensregeln des Islam nicht beachtenden Hunsast�mme von den �blichen
Krankheiten geplagt werden.

Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bev�lkerung ist gesund, w�hrend die
nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bev�lkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenu� bedingten Zivilisationskrankheiten
aufweist.
Es ist bekannt, da� nicht nur den Juden, sondern besonders auch den
Mohammedanern jeglicher Schweinefleischgenu� strengstens verboten ist. Nun
wird immer wieder eingewendet, dies seien von den Priestern verordnete
religi�s-hygienische Ma�nahmen, die sich auf den Trichinengehalt des
Schweinefleisches beziehen w�rden. Dem ist nun aber keineswegs so.
Das geht allein schon aus einem unfrei willigen Gro�experiment hervor, von,
welchem authentisch von mehreren Arztkollegen als Teilnehmern berichtet
wurde.
W�hrend des Zweiter Weltkrieges erkrankten im Nordafrika-Feldzug unter
Generalfeldmarschall Rommel zunehmend die deutschen Soldaten an den
sog. �tropischen Ulzera�, d. h. an Geschw�ren der Unterschenkel, welche
kampfunf�hig machten und einen l�ngeren Lazarettaufenthalt sowie evtI. die
Verbringung in die gem��igten Zonen erforderten. Nachdem alle m�glichen
Behandlungsmethoden, Chemotherapie usw. ohne jeglichen Erfolg geblieben
waren, kam man auf die Idee, da� das Auftreten der Beingeschw�re mit der
Ern�hrung zusammenh�ngen k�nnte, weil n�mlich die Ureinwohner keineswegs
unter diesen Krankheitserscheinungen litten. Man stellte also die
Heeresverpflegung auf die bei der islamischen Urbev�lkerung �bliche
schweinefleischfreie Kost um, womit das gesamte Problem der tropischen
Geschw�re schlagartig erledigt war.
Da� Schweinefleisch belastend wirkt und gewisserma�en giftige Wirkungen
entfaltet, war mir bereits vor dem Kriege bekannt. Ich nahm damals an, da�
dieses wohl nur f�r die frischen Schweinefleischzubereitungen wie
Schlachtplatten, Schweinebraten, Eisbein, Ripple, Schweinekotelett usw.
Geltung habe, nicht aber f�r die gep�kelten (Schinken, Speck usw.) und nicht
f�r die zu Wurst verarbeiteten ger�ucherten Schweinefleischprodukte.
Dieser Irrtum kam deshalb zustande, weil der Genu� von
Schweinefleischprodukten aus frischer Schlachtung akute Erkrankungen
hervorzurufen pflegt wie Blinddarmentz�ndung, Galenblasenentz�ndung und
Gallenkoliken, akute Darmkatarrhe, Gastroenteritis mit typh�sen und
paratyphoiden Krankheitsbildern, auch akute Ekzeme, Furunkel,
Schwei�dr�senabszesse und andere.
Demgegen�ber konnte ich seinerzeit nach Genu� von schweinefleischhaltiger
Dauerwurst (auch Salami, die ebenfalls Speckst�ckchen als Fettanteil
enth�lt) anscheinend keine derartigen Krankheitserscheinungen beobachten.
Ich wurde dann aber durch das ebenfalls unfreiwillige Experiment einer
v�lligen Umstellung der Ern�hrung des gesamten deutschen Volkes belehrt.
welches durch die Hungerjahre nach dem Kriege und durch die dann folgende
W�hrungsreform 1948 bedingt war.
W�hrend der mageren Jahre w�hrend des Krieges und besonders nach dem Kriege,
die mit der W�hrungsreform ihren Abschlu� fanden, war das deutsche Volk
praktisch gesund. Die wenigsten konnten sich satt essen. Schweinefleisch gab
es praktisch �berhaupt nicht, Fleisch sonstiger Herkunft nur in geringsten
Portionen. Wenig Fett wurde verteilt, kaum Zucker, dagegen konnten
Zerealien, d. h. Brot und Teigwaren, in meist ausreichender Menge beschafft
werden, zumal wenn diese durch Kartoffeln und R�ben sowie Frischgem�se
erg�nzt wurden.
Damals gab es praktisch keine Blinddarmentz�ndung, keine
Galenblasenerkrankungen, h�chstens mit Ausnahme bei jenen, die ein Schwein
schwarz geschlachtet hatten, was allerdings sehr selten vorkam. Auch Rheuma,
Bandscheibenleiden und �hnliche Erkrankungen, ferner Herzinfarkt sowie
Verkalkung und Bluthochdruck waren fast unbekannt geworden.
Jedoch bald nach der 1948 erfolgten W�hrungsumstellung, als Schweinefleisch,
Schinken und besonders auch Speck fast unmittelbar wieder zur Verf�gung
standen, �nderte sich das Bild grundlegend. Blinddarmentz�ndungen,
Gallenblasenerkrankungen, akute Hauteiterungen wie Pyodermien, Impetigo,
Furunkulosen und Schwei�dr�senabszesse waren wieder an der Tagesordnung,
nach deren Behandlung mit chemischen Mitteln, mit Sulfonamidsalben usw. dann
auch bald chronische Pilzflechten und verschiedenartigste Nebenwirkungen
bemerkbar wurden.
Besonders erschreckend aber war damals die Zunahme der Krebserkrankungen.
Zahlreiche Patienten im Alter von 60 bis 70 Jahren, die bisher
beschwerdefrei gelebt hatten, erkrankten pl�tzlich an Magenbeschwerden,
deren Ursache sich dann als Krebserkrankung an der Speiser�hre, an Magen
oder Darm herausstellte.

Arthritis und Arthrosen schweinefleischbedingt

Im Laufe der Jahre und mit zunehmender Erfahrung stellte sich dann heraus,
da� viele andere Erkrankungen wie Arthritis und Arthrosen ebenfalls in
gro�em Umfang schweinefleischbedingt waren, da� aber auch sonstige
Spezialerkrankungen wie Wei�flu� der Frauen, chronische Fisteleiterungen,
nicht nur solche nach Ohroperationen, z. B. nach vorhergegangener
Mittelohrentz�ndung, sondern auch Fisteleiterungen nach im Kriege erlittenen
Schu�br�chen, durch Schweinefleischgenu� unterhalten wurden und dadurch
wesentlich in der Heilung verz�gert wurden oder �berhaupt nicht zur Heilung
kamen bzw. nur, wenn eine biologische, speziell eine hom�opathische Kur bei
strengem Verbot jeglicher Art von Schweinefleisch (auch Wurst, Schinken
usw.) zur Durchf�hrung kam.
Aufgrund meiner ersten Beobachtungen erschien mir zun�chst das ganze Problem
allerdings �u�erst fragw�rdig und ich mu�te mich immer wieder pr�fen, ob
derartige Beobachtungen nicht etwa auf Einseitigkeit der Betrachtung, auf
Voreingenommenheit oder sonstigen Irrt�mern beruhen k�nnten.
Ich entschlo� mich, also, noch strengere Ma�st�be anzulegen als bisher schon
�blich, und F�tterungsversuche mit Versuchstieren zu machen. Ich besorgte
mir als M�usek�fig, 30 breite und hohe Einmachgl�ser, die es nach der
W�hrungsreform ja pl�tzlich wieder in H�lle und F�lle gab, kaufte einen
Stamm wei�er M�use und machte mit verschiedenen Gruppen F�tterungsversuche.
Die mit Schweinefleisch ern�hrten M�use neigten extrem zu Kannibalismus. Mit
zunehmendem Alter, nach einigen Monaten bzw. nach etwa einem Jahr, trat in
gr��erem Umfang Krebs an verschiedenen K�rperstellen auf. Auch
Hautkrankheiten waren verschiedentlich festzustellen. demgegen�ber die mit
normaler Kost ern�hrten M�use zwar auch Erkrankungen zeigten, jedoch von
Krebs und schwereren, t�dlichen Erkrankungen weniger befallen waren,
praktisch auch keinen Kannibalismus zeigten.
Da mir nun von verschiedenen Seiten auch �ber sonstige toxische Wirkungen
des Schweinefleisches bei Tieren berichtet wurde, ergaben sich rasch weitere
Hinweise auf verschiedene toxische Wirkungen von Schweinefleisch.
So erfuhr ich, da� Boxer-Hunde unter keinen Umst�nden Schweinefleisch
erhalten d�rfen, weil sie dann bald an R�ude und juckenden Hautkrankheiten
sowie an evtl. b�sartigen inneren Leiden erkranken.
Dasselbe wurde dann auch von Zirkustieren, insbesondere von L�wen und Tigern
berichtet, die unter keinen Umst�nden Schweinefleisch erhalten d�rfen, weil
sie dann tr�ge und zu fett werden, au�erdem wahrscheinlich durch
Blutdruckerh�hung - Nasenbluten bekommen und evtl. daran zugrunde gehen.
Der Besitzer einer Forellenzucht machte mich darauf aufmerksam, da� man die
gesamte Zucht durch Darreichung von zerkleinertem Schweinefleisch vernichten
kann, da alle Forellen dann innerhalb von Tagen verenden.
In meiner 1948 bald wieder mit den verschiedensten akuten und chronischen
Krankheitsf�llen gef�llten Praxis konnte ich nun merkw�rdige Beobachtungen
machen, die ich im Sinne der aufgrund zahlreicher, auch sonstiger
Beobachtungen entwickelten Homotoxikologie auswerten konnte.
Hierbei stellte sich heraus, da� Schweinefleisch als ein bedeutsames
Homotoxin (Menschengift) anzusehen ist, welches im K�rper zu
Abwehrerscheinungen f�hrt, die als verschiedenste Krankheiten in Erscheinung
treten.
Auch aus den bereits in der Literatur vorliegenden Ergebnissen, wenn diese
unter dem Gesichtspunkt der Homotoxikologie durchgesehen werden, ging
hervor, da� zahlreiche Bestandteile des Schweinefleisches als Homotoxine,
als Belastungsfaktoren wirken, so da� f�r diese die Bezeichnung �Sutoxine�
gerechtfertigt erscheint.
Es stellte sich n�mlich heraus, da� das sog. exogene (d. h. das von au�en
zugef�hrte) tierische Fett im K�rper als solches gelagert wird, da� z. B.
ein Hund, den man mit Hammelfett ern�hrt, in seinen Fettdepots dann chemisch
nachzuweisendes Hammelfett enth�lt, was aus den chemischen Reaktionen des
Unterhautfettes, der Jodzahl usw. ersichtlich wird.
Ferner wird das Blut mit derartigen Fettanteilen �berschwemmt. Es bilden
sich Gro�molek�le (sog. �Cenapse� nach Macheboeuf), die in der
Ultrazentrifuge nach ihrer verschiedenen Schwebegeschwindigkeit
(nach �Swedborg-Einheiten�) gemessen werden und f�r die Entwicklung der
Arteriosklerose sowie f�r hohen Blutdruck, Blut�berf�llung, schlechte
Durchblutung des Bindegewebes allgemein, besonders auch wichtiger Dr�sen,
und f�r Verengung und Verkalkung der Herzkranzgef��e mitverantwortlich sind.
Sp�ter stellte sich heraus, da� eine derartige fettreiche Ern�hrung das
Bindegewebe schwerstens belastet.
Prof. Hauss (M�nster) berichtet in seinem Buch �ber �Die unspezifische
Mesenchymreaktion� ausf�hrlich, da� diese Belastungen durch fettreiche
Ern�hrung, wobei besonders Schweine-Speck ma�geblich verantwortlich ist,
zus�tzlich durch sonstige Belastungen mit Stre� zu schweren, evtl. t�dlichen
Verlaufsformen f�hren k�nnen.
Prof. Wendt (Frankfurt) f�hrt die Arteriosklerose, den Diabetes und
Durchblutungsst�rungen praktisch ausschlie�lich auf die sog. �Eiwei�mast�
zur�ck, wof�r die Mukopolysaccharide, also speziell die schleimigen
Bindegewebebestandteile des Schweines angeschuldigt werden, die er selbst
allerdings nicht als vom Schwein stammend erw�hnt.

Die Belastungsstoffe des Schweinefleisches

Es erhob sich die Frage, worin nun eigentlich die Unterschiede zwischen
Schweinefleisch und anderen Fleischsorten bestehen. Es war sehr schwierig,
hier�ber authentische Unterlagen zu erhalten, da meist nur
Kalorienrechnungen vorlagen, aber doch folgendes festgestellt werden konnte:

1. Schweinefleisch ist enorm fetthaltig. Auch sog. �mageres
Schweinefleisch� enth�lt noch gro�e Mengen Fett, da das Schweinefleisch im
Gegensatz zu sonstigen Fleischarten vom Rind, Hammel und dgl. intrazellul�r,
d. h. in den Zellen selbst, erhebliche Fettanteile enth�lt, w�hrend Fett
sonst praktisch ausschlie�lich au�erhalb der Zellen im Bindegewebe gefunden
bzw. in Form von Fettzellen abgelagert wird.
Lediglich bei altem Rindfleisch k�nnen sich niedrige Anteile von Fett auch
in der Zelle finden, w�hrend beim Schweinefleisch ebenfalls in den Zellen
hochprozentige Fett-Anteile vorhanden sind.
Dieses wird z. B. daraus ersichtlich, da� auch ein magerer Schweinebraten,
in die hei�e Pfanne verbracht, sofort Fett freigibt und �im eigenen Fett�
gebraten zu werden pflegt.
Da Fett etwa doppelt so viel Kalorien enth�lt wie Kohlenhydrate und Eiwei�,
wird es - besonders bei reichlicher Ern�hrung - aus Gr�nden der
Zweckm��igkeit am einfachsten zun�chst abgelagert, und zwar im Bindegewebe.
Daraus resultiert die bei Schweinefleischessern �bliche Fettsucht
(Adipositas), welche im Verein mit anderen Belastungsstoffen des
Schweinefleisches (Schleimanteile) nur unter Schwierigkeiten wieder abgebaut
werden kann. Dieser Vorgang entspricht z. T. auch der �Eiwei�mast� nach
Prof. Wendt.

2. Fett ist stets mit Cholesterin vergesellschaftet.
Durch Cholesterin werden die Cholesterin-beladenen Gro�molek�le im Blut
gebildet, welche f�r erh�hten Blutdruck und Arteriosklerose verantwortlich
sind, als Zusatzfaktoren auch f�r Herzinfarkt und Durchblutungsst�rungen der
Koronargef��e und der Gef��e in der Peripherie, speziell in Kombination mit
Nikotin (Rauchen). Au�erdem findet sich Cholesterin in der Wandlung der
Krebszellen (nach Prof. Roffo).

3. Besondere Gefahren gehen aus von der schwefelreichen.
Bindegewebssubstanz, den Mukopolysacchariden (Aminozucker,
Chondroitinsulfat, Hexosamin, Glukosamin u. a.), die speziell schleimigen
Charakter haben.
Nur mit Schweinefleisch l��t sich eine streichf�hige Wurst herrichten, wof�r
Aniinozucker, Hexosamin und schwefelhaltige Substanzen wie
Chondroitinschwefels�ure und Mukoitinschwefels�ure verantwortlich sind. Sie
bewirken eine schleimige Aufquellung des Bindegewebes und vergesellschaften
sich hier mit dem zur Ablagerung kommenden Fett (sog. �Cenapse� nach
Macheboeuf).
Daraus resultiert eine eigenartige, nur bei Schweinefleischessern
in �Rubensscher �ppigkeit� charakteristisch in Erscheinung tretende
Aufquellung des Bindegewebes, das au�erdem wie ein Schwamm Wasser aufsaugt
und den Schweinefleischessern die typische kissenartige Auftreibung des
Bindegewebes verleiht.
Die Gefahren liegen diesbez�glich ferner in den Einlagerungen von
Schleimsubstanzen in Sehnen, B�nder, Knorpel usw. mit den Folgen von Rheuma,
Arthritis und Arthrosen, Bandscheibensch�den usw., weil n�mlich die derben
Bindegewebssubstanzen (wie sie beim Menschen, u. a. auch beim Hammel
vorliegen) durch Schweinefleischgenu� gewisserma�en �verschleimen�, weich
und wenig widerstandsf�hig werden.
Hier sind besonders die von Prof. Bier durchgef�hrten Untersuchungen zu
erw�hnen. Bier hat Versuchstieren Schwefel eingespritzt, worauf es zur
Mobilisierung und Ausscheidung des Gewebeschwefels kommt und die
Knorpelgrundsubstanz damit schwefel�rmer und fester, widerstandsf�higer
gemacht werden kann. Auf diese Weise wirken offensichtlich auch die
Schwefelb�der, n�mlich durch Mobilisierung des Gewebsschwefels.
Es ergab sich, da� ein Knorpel um so fester und widerstandsf�higer ist, je
weniger Schwefel er enth�lt.
Schweinefleisch enth�lt aber aufgrund des erheblichen, in au�ergew�hnlicher
Menge vorherrschenden schleimigen Bindegewebsanteils sehr viel Schwefel, was
sich auch aufgrund von F�ulnisversuchen nachweisen l��t.
Prof. Lettre (Pathologe in Heidelberg) hat aufgrund von Tierversuchen, die
f�r den Nachweis der Frischzellentherapie mit radioaktiv markierten Geweben,
Organ- und Dr�senanteilen gemacht wurden, festgestellt, da� die
Spaltprodukte der Gewebe nach Aufnahme in den Organismus in hohem
Prozentsatz dorthin wandern, wohin sie biologisch geh�ren.

Wachstumshormon des Schweinefleisches f�rdert Krebs

Es sind noch einige andere wichtige Faktoren im Schweinefleisch vorhanden,
die Beachtung verdienen. So ist das Schweinefleisch reichhaltig an
Wachstumshormon, das als ein urs�chlicher Faktor von Entz�ndungen und
Gewebsauftreibungen anzusehen ist.
Ein gewisser Einflu� auf die sog. � Akromegalie�, d. h. krankhaftes
Heraustreten des Kinnes und sonstiger hervorstehender Skeletteile, besonders
aber auch das Dickenwachstum (als Adipositas) und die Steigerung von
Wachstumstendenzen allgemein, z. B. besonders auch bei Krebsveranlagung
(meist auf Gewebesch�den durch fr�here r�ckvergiftende [evtl.
chemotherapeutische] Behandlung bedingt), sind hier zu bef�rchten.
So erkl�rt es sich auch, da� nach der W�hrungsreform 60- bis 70j�hrige
Patienten rasch an Krebs erkrankten, wenn sie bei evtl. vorhandener
Disposition nunmehr t�glich ein Vesperbrot mit ger�uchertem Speck zu sich
nahmen, womit sich sogar experimentell Krebs bei Versuchstieren erzeugen
l��t, n�mlich mit ger�uchertem Speck, wie meine Versuche gezeigt haben.
Dieser enth�lt nicht nur Cholesterin (nach Roffo der Baustoff in der Wandung
der Krebszellen), sondern auch Wachstumshormon, durch welches das
Krebswachstum gef�rdert wird, und nicht zuletzt das im Rauch enthaltene
Benzpyren, ein typisches Karzinogen (krebs bildendes Gift).

4. Noch hinzu kommt die Juckreiz erzeugende Wirkung des Schweinefleisches
aufgrund des Histamingehaltes, womit vielfach auch Entz�ndungsvorg�nge
eingeleitet werden, wie Furunkel, Karbunkel, Blinddarmentz�ndung,
Gallenerkrankungen, Venenentz�ndungen, Wei�flu� der Frauen, Abszesse und
Phlegmonen, aber auch Hauterkrankungen wie Nesselfieber, Hautentz�ndungen
wie Ekzeme, Dermatitis, Neurodermitis und andere Dermatosen.
Nach der W�hrungsreform hatte ich mehrfach auch chronische F�lle von
Urticaria (Nesselfieber) bei �lteren Patientinnen zu behandeln, ebenfalls
bei Kindern, bei welchen die Urticaria allerdings meist auf die Hom�opathika
(Apis D12 und Sulfur D30) rasch abheilte, aber bei �lteren Patienten
hartn�ckig immer wieder auftrat, wenn diese Patientinnen Schweinefleisch
a�en.
Endg�ltig heilen lie� sich das Nesselfieber tats�chlich nur bei strengster
Einhaltung eines Schweinefleischverbotes, einschlie�lich Wurst jeder Art,
auch Kalbsleberwurst, Lyoner usw., da in allen Wurstarten Schweinefleisch
oder zumindest auch Schweinefett verarbeitet zu werden pflegt (au�er in
garantiert schweinefleischfreien Wurstsorten).
Die Entz�ndungen und Juckreiz f�rdernde Wirkung des Schweinefleisches beruht
auf dem Gehalt an Histamin und Imidazolk�rpern, z. B. Ergothionein u. a.,
durch welche Entz�ndungsvorg�nge eingeleitet werden und auch experimentell
ausgel�st werden k�nnen.
Durch Histamineinspritzungen lassen sich Magengeschw�re experimentell
erzeugen sowie Juckreiz, Entz�ndung und verschiedene allergische
Krankheiten, wie Asthma, Heufieber, Rhinitis vasomotorica, auch
Herzarrhythmie und evtl. sogar Herzinfarkt. Herzinfarkt-Gef�hrdete d�rfen
ebenfalls kein Schweinefleisch essen.

5. Ein weiterer Belastungsstoff im Schweinefleisch ist der Gehalt an
forschungsm��ig noch nicht genau definierten eigent�mlichen Blutfaktoren,
die als onkogenes Agens (Nieper) oder als Endobiont (Enderlein),
Siphonospora polymorpha (von Brehmer) oder auch als Erythrozyteneinschl�sse
(Scheller) bezeichnet werden.
Hierbei steht noch nicht fest, ob und inwieweit diese verschiedenen Faktoren
miteinander identisch sind und ob sie bei der Entstehung von Krebs im Sinne
des russischen Forschers Speransky als Initiatoren (d. h. als urs�chliche
Faktoren) oder lediglich als Indikatoren (Anzeiger) anzusprechen sind.
Immerhin ist das Schweineblut enorm reich an diesen sporenbildenden
Einschl�ssen, die nach neueren Vorstellungen evtl. auch als (aus
gesch�digten Zellen) auswandernde oder als zugrundegehende Mitochondrien
aufzufassen sind.

6. Ein sehr wichtiger toxischer Faktor des Schweinefleisches ist ferner das
Grippe-Virus, welches nach Prof. Shope (Londoner Virusforschungs-Institut)
in den Schweinelungen �bersommert und praktisch stets in der Wurst
mitverarbeitet wird.
Derjenige, welcher mit Schweinefleisch bzw. Schweinelungen zubereitete Wurst
zu sich nimmt, womit bei Genu� �blicher Wurst in jedem Fall zu rechnen ist,
nimmt damit auch das Grippe-Virus auf.
Dieses wandert - den Forschungen Lettres entsprechend - an jenen Ort, wo es
biologisch hingeh�rt, n�mlich vornehmlich in das Bindegewebe der Lungen.
Hier bleibt es im Stadium der Eklipse (Unsichtbarkeit) solange liegen, bis
sich eine g�nstige Gelegenheit zur Vermehrung bietet, z. B. im Fr�hjahr bei
Vitaminmangel, Sonnenarmut und Erk�ltungen. Dann flackern die
Grippeepidemien auf. Diese beruhen anscheinend weniger auf einer
Tr�pfchenifektion mit Grippe-Virus, sondern sie sind offensichtlich auch
oder vornehmlich auf den vorherigen Schweinefleischgenu� (in Wurst usw.), d.
h. auf die fr�here direkte Zufuhr des Grippe-Virus selbst in der t�glichen
Nahrung zur�ckzuf�hren.
Erinnert sei an die umfangreiche Grippe-Epidemie, die dem ersten Weltkriege
folgte, mehr Todesopfer als der gesamte Weltkrieg forderte und sich
besonders in Deutschland verheerend auswirkte. Das ausgehungerte deutsche
Volk wurde damals mit amerikanischem Speck als erstem Nahrungsmittel
�berschwemmt, der als Kalorientr�ger sofort reichlich zur Verf�gung stand.
�hnliche Beobachtungen der nach dem Schweinefleischgenu� folgenden
Grippe-Epidemien habe ich in den langen Jahren meiner Praxis immer wieder
machen k�nnen, wenn z. B. Hunderttausende von kanadischen
Schweinefleischkonserven im November in Deutschland verkauft wurden oder im
Winter die Hausschlachtungen stattfanden und dann mit Sicherheit im Januar /
Februar die mehr oder weniger gef�hrliche Grippe-Epidemie folgte.
Bekanntlich pflegen die Grippe-Epidemien auch weithin die mohammedanischen
L�nder auszusparen, in denen kein Schweinefleisch genossen wird.

Die L�sung des Problems

Das Schweinefleisch kann nicht �ber die �blichen Entgiftungsventile wie
Urin, Atemluft, Darmausscheidungen und Hautausscheidungen physiologisch
entgiftet werden, also nicht �ber die Exkretionsphasen
(Ausscheidungsabschnitte), sondern nur �ber krankhafte (pathologische)
Ventile, d. h. �ber Entz�ndungen.
Andernteils aber, falls nicht zu gro�e Mengen genossen werden, kann zun�chst
die Entz�ndung ausbleiben, statt dessen aber eine Ablagerung der
Schweinefleischanteile (besonders der Schleim- und Fettanteile ) im
Bindegewebe erfolgen, was sich als Dickwerden, Adipositas, bei Wurstessern
auch in Form der walzenf�rmigen Entwicklung des Oberk�rpers - und evtl. auch
der Beine und Arme (besonders bei Schinkengenu�) - zu erkennen geben kann.
Erst wenn �das Ma� voll ist� und der Organismus keine weiteren M�glichkeiten
mehr sieht, mit der Entgiftung oder Ablagerung der Belastungsstoffe fertig
zu werden, wenn evtl. auch die periphere und die Zirkulation von Gehirn,
speziell auch der Herzkranzarterien durch die Ablagerung der Schleim- und
Fettrnassen beeintr�chtigt wird, dann erst wird zur Umsetzung und zwecks
Abbau der Schweinefleisch-Belastungsstoffe eine Entz�ndung als letzte Hilfe
herangezogen.
So sieht man bei den Nacken-belasteten Patienten die gef�hrlichen
Nackenkarbunkel auftreten oder Furunkulosen, Schwei�dr�senabszesse, in
zahlreichen F�llen, besonders nach Genu� von Schlachtplatten - wie
erw�hnt -, die mit hohen Gefahrenmomenten belastete Appendizitis
(Blinddarmentz�ndung) oder Gallensteinkoliken und Gallenwegserkrankungen
(Cholangitis, Cholecystititis, Gallenblasenempyem usw.).
Vor wenigen Tagen schrieb mich ein in Deutschland bekannter Spezialist an
wegen eines Behandlungsvorschlages seiner zerebralen (Gehirn-)
Durchblutungsst�rungen, die als eine klassische Folge von chronischem
Schweinefleischgenu� anzusehen sind. Diesem Kollegen war in den zahlreichen
Diskussionen der fr�heren Jahre niemals auszureden gewesen, da� sein
unentwegter Schweinefleischgenu� eines Tages unvermeidlich zu sehr b�sen,
evtl. irreparablen Folgen f�hren m��te.
Dem zum Sp�tteln �ber das Sutoxinverbot neigenden Kollegen war nicht zu
raten. Die Konsequenz ergab sich dann erst nach langen Jahren chronischen
Schweinefleischgenusses, der zu dem jetzigen Schreiben f�hrte.
�hnliche F�lle, besonders auch bei �rzten und Zahn�rzten, sind mir von
fr�her her bekannt, auch solche mit Schlaganfall, der ebenfalls als Folge
von chronischem Schweinefleischgenu� anzusehen ist.
Als Ursache der hierzu f�hrenden Krankheiten sieht Prof. Wendt die in der
Basalmembran aufgrund einer �Eiwei�mast� sich ablagernden Mukopolysacharide
an.
Als eine typische Folge, besonders von Eisbeinessen, ist das Ulcus cruris
(Beingeschw�r) anzusehen, das in Anbetracht des hohen Eisbeinkonsums
besonders in Berlin enorm h�ufig angetroffen wird. Wie aus dem Verlauf
hervorgeht, kann das Beingeschw�r in zahlreichen F�llen als der letzte
Versuch des Organismus aufgefa�t werden, sich �ber dieses mesenchymale
Ventil der tief in das Bindegewebe reichenden Entz�ndung (Reaktionsphase)
der drohenden Krebsbildung �ber die Abeiterung von Giften �ber das
Beingeschw�r zu entziehen.
Wird das Beingeschw�r mit �tzungen, Farbstoffl�sungen usw. gewaltsam
geheilt, ohne da� gleichzeitig eine radikale Umstellung der Ern�hrung mit
zuk�nftig strengster schweinefleischfreier Di�t erfolgt, so ist in
zahlreichen F�llen - speziell bei Vorhandensein eines Schw�chepunktes (d. h.
Vorliegen einer fr�heren konstitutionellen Sch�digung im Sinne eines� Locus
minoris resistentiae�) - die Krebsbildung unvermeidlich, besonders wenn noch
psychische Belastungsfaktoren hinzukommen. Auf diese Zusammenh�nge wurde
k�rzlich hingewiesen. Ich habe, speziell w�hrend meiner fr�heren Berliner
Praxis-Jahre, mehrfach solche Verlaufsformen beobachten k�nnen.
Bei chronischem Schweinefleischgenu� werden aufgrund des Ersatzes der derben
menschlichen Knorpelsubstanz durch das schleimige Bindegewebe des Schweines
die Knorpel weich und unter dem Druck des K�rpergewichtes zerrieben. Es
bilden sich Arthritis und Arthrosen.
Auch in seinem Halteapparat �verschleimt� der Schweinefleischesser.
Zus�tzlich wird Fett eingelagert, was Sportler, die sich falsch ern�hren,
m�de, tr�ge, schlecht beweglich und Profis evtl. berufsunf�hig macht.
Manches Fu�ballspiel ging so verloren.
M�glicherweise wird �ber eine Grippe, speziell auch bei Aufnahme des
Grippe-Virus in Wurst usw., ein Teil des sutoxischen (schweinegiftm��igen)
Schleimmaterials als Auswurf wieder abgehustet und mit ihm das Grippe-Virus.
Wenn alle diese akuten Erkrankungen, besonders auch der Wei�flu� der
Frauen - der ebenfalls eine Abwehr- Ausscheidungsreaktion von
Schweinefleischgiften ist -, evtl. verbunden mit Geschw�rbildung an der
Geb�rmutter usw., biologisch richtig behandelt werden und zur Ausheilung
kommen, wobei in jedem Falle ein strenges Verbot des weiteren
Schweinefleischgenusses beachtet werden mu�, w�ren damit die Gift- und
Belastungsfaktoren des Schweinefleisches unsch�dlich gemacht und
ausgeschieden worden.
Leider aber ist dies in unserer Hochzivilisaton fast niemals der Fall. Die
durch den Schweinefleischgenu� bedingte toxische Situation wird ferner
seitens der Medizin nicht nur nicht erkannt, sondern v�llig verkannt.
In der Homotoxikologie ist nachgewiesen, da� alle Krankheiten als
Abwehrma�nahmen gegen Gifte oder als Sch�digungen durch Gifte erkannt werden
m�ssen. Damit sind. alle Krankheiten als biologisch zweckm��ige Vorg�nge zu
deuten, die keineswegs unterdr�ckt werden d�rfen, weil sie der Ausdruck
dessen sind, da� der K�rper durch entz�ndliche Ausscheidungen versucht, die
Gesundheit wiederherzustellen.

Kein Schweinefleisch keine Virus-Grippe

Sonst besteht n�mlich die Gefahr, da� akute Entgiftungsvorg�nge wie Fieber,
Grippe, Halsentz�ndung usw. in ihrem Entgiftungsmechanismus unterbrochen
werden und da� die verursachenden Gifte keine Entgiftung erfahren k�nnen,
sondern da� sog. R�ckvergiftungen auftreten.
Dieses ist speziell der Fall bei der Behandlung mit Chemotherapeutika,
Antibiotika usw. Durch diese werden zwar die Bakterien vernichtet, aber die
verursachenden Gifte keineswegs beseitigt, sogar durch die in den
Bakterienleichen freigemachten Endotoxine der Bakterien wird die Giftlage
noch vermehrt.
Die Bakterien spielen bei Erkrankungen im allgemeinen nicht die Rolle von
Initiatoren, sondern von Indikatoren (Speransky). Sie schmarotzen
(saprophytieren) auf dem Schweinefleischbelasteten Entz�ndungsbereich, l�sen
die Giftlage auf, sind also n�tzliche Hilfsfaktoren.
Sie zeigen lediglich an, welche Giftlage vorliegt, die ihnen ein Wachstum
erm�glicht, z. B. eine f�r Streptokokken, Staphylokokken, Pneumokokken usw.
g�nstige homotoxische Wachstumssituation. Aber gerade das Schweinefleisch
bietet die besten Gegebenheiten f�r das Wachstum von Bakterien und Viren
(Grippe-Viren).
Wer kein Schweinefleisch i�t, pflegt auch nicht an Virus-Grippe zu
erkranken.
Da, bedingt durch chronischen Gebrauch von Chemotherapeutika,
Kopfschmerzmitteln usw., die meisten Menschen heute keine hochaktive
Abwehrlage mehr aufweisen, m�ssen andernteils die �blichen hygienischen
Vorschriften eingehalten werden, trotzdem aber mu� alles gef�rdert werden,
wodurch die Abwehrorgane (System der Gro�en Abwehr) gest�rkt werden, d. h.
also durch die biologische Stimulationstherapie, biologisch richtige
Ern�hrung und Lebensweise.
Gerade darin liegen die teuflischen Konsequenzen des Schweinefleischgenusses
beschlossen, da� manches junge Leben zerst�rt wurde, Siechtum, Krankheit und
Krebs die Folge waren (z. B. nach Behandlung von Ausflu� und
Unterleibsentz�ndungen mit chemischen Ma�nahmen) oder auch
Nierenentz�ndungen oder Thrombosen und Embolien nach Operationen, die
letzten Endes als Ursache Schweinefleischgenu� hatten.
Durch die Operation einer Blinddarmentz�ndung wird zwar die Entz�ndung
beseitigt. Dabei dient die Appendizitis als Entgiftungsvorgang zur
Entfernung der aufgenommenen Schweinefleischgifte (Sutoxine) �ber eine
lymphatische Reaktion.
Diese ist im Falle der Blinddarmentz�ndung allerdings mit gro�en Gefahren
verbunden, so da� man eine derartige Erkrankung wie die Appendizitis
keineswegs so einfach sich selbst �berlassen darf, sondern da� hier
eventuell das Messer des Chirurgen eingreifen mu�.
Dasselbe gilt f�r Ausflu� der Frauen, der meist durch einen eigent�mlich
faden Geruch gekennzeichnet ist, etwa wie man ihn bei einem frisch
aufgebrochenen Schlachtschwein findet, oder auch f�r Furunkel und
Schwei�dr�senabszesse, die ebenfalls der Entgiftung (�ber die Auseiterung)
dienen.
Auch irgendwelche sonstigen, �blichen und krankhaften Ausscheidungen d�rfen
niemals unterdr�ckt werden. Der K�rper erf�hrt sonst R�ckvergiftungen im
Sinne der wissenschaftlich als progressive Vikariation bezeichneten
Verschiebung in eine andere gef�hrliche Krankheitsphase.
So kann z. B. nach Unterdr�ckung von Schwei�dr�senabszessen durch
R�ntgenstrahlen eine Colitis mucosa oder ulcerosa auftreten, eine
gef�hrliche geschw�rige Dickdarmerkrankung.
Dasselbe gilt f�r Durchfallserkrankungen, die nicht chemisch unterdr�ckt
werden d�rfen. Denn der Darm ist das gro�e Ausscheidungsrohr f�r Gifte aller
Art. Hier gibt es biologische Naturheilmittel, die hoch wirksam sind und
trotzdem nicht schaden.
Zu erw�hnen ist noch, da� das Fleisch vom Wildschwein als ebenso toxisch
anzusehen ist wie das Fleisch des Hausschweines, auch wenn das Wildschwein
im allgemeinen weniger Fett enth�lt.
Bekanntlich mu� ein auf der Jagd erlegtes Wildschwein sofort aufgebrochen
werden (im Gegensatz zum Reh und anderen Wildarten), weil das Fleisch sonst
ungenie�bar wird und toxische Eigenschaften annimmt.
Allgemein gesehen wird durch Schweinefleischgenu� die Giftlage, welche ja
die Ursache aller Erkrankungen bildet, mehr oder weniger schwer belastet.
Damit werden die Voraussetzungen f�r Erkrankungen verschiedenster Art
�berhaupt grunds�tzlich geschaffen.
Weiterhin sei noch ein Kuriosum aus einem Lazarett im zweiten Weltkrieg
erz�hlt, in welchem 2 mal w�chentlich die mit Eiter durchtr�nkten Verb�nde
gewechselt wurden. Anschlie�end wurden diese dann im Hofe verbrannt.
Bei jedem Lazarett - wie heute evtl. noch bei Krankenh�usern - befand sich
ein Schweinestall, welcher mit den Abf�llen des Lazarettes versorgt wurde.
Dann konnte mindestens einmal im Monat ein Schwein geschlachtet werden, was
damals im Kriege zur sehr willkommenen Erg�nzung der Verpflegung beitrug.
Nun st�rzten die eines Tages ausgebrochenen Schweine die im Hofe stehenden,
mit durchtr�nkten Eiter- Verb�nden gef�llten Blechf�sser um und fra�en
s�mtliche eiterdurchtr�nkten Verb�nde neben sonstigem Unrat restlos auf.
Von jetzt an wurden der Einfachheit halber die Verb�nde nicht mehr
verbrannt, sondern den Schweinen zum Fra� vorgeworfen. Damit war der
Gift-Kreislauf perfekt hergestellt.
Die von den (meist mit fistelnden Schu�br�chen} in dem gro�en Lazarettsaal
liegenden Patienten erhielten mit dem toxinges�ttigten Schweinefleisch jetzt
stets wieder den Nachschub f�r ihre Eiterungen. Denn das Schweinefleisch
wirkt eiterbildend auch schon ohne den Fra� von eiterdurchtr�nkten
Verb�nden -, weshalb auch bei Mitessern und bei Akne vulgaris ein strengstes
Schweinefleischverbot ind. Schinken, Speck, Wurst, auch von Lyoner, Salami,
Wei�wurst (wird in Speck angebraten), Kalbsleberwurst (enth�lt trotz einem
Teil Kalbsleber hochprozentige sonstige Schweinefleisch- und Fett-Anteile)
usw. einzuhalten ist.
Dabei wird manchmal eingewendet, da� der oder jener alte Gro�vater mit 90
Jahren noch t�glich seine Pfeife rauche und seinen Schweinespeck esse und
da� er noch gut zu Wege sei. Pr�fen Sie diese F�lle einmal genau nach! Dann
werden Sie sehen, da� irgend etwas hierbei meist nicht stimmt.
Da wird dann auch oft die Geschichte von den �gesunden Bauern�
entgegengehalten, die trotz dauernden Schweinefleischgenusses nicht krank
w�rden. Durch eine wissenschaftliche Studie ist bereits vor langen Jahren
einwandfrei erwiesen, da� es sich dabei um ein M�rchen handelt. Danach ist
die Landbev�lkerung nicht der gesundeste, sondern der kr�nkeste
Bev�lkerungsteil, offensichtlich - trotz der �gesunden Luft�- aufgrund des
chronischen, fast ausschlie�lichen Schweinefleischgenusses.
W�hrend meiner Praxist�tigkeit besuchte ich eine Bauernfamilie zur
Behandlung auf ihrem abgelegenen Bauernhof. Der Vater litt an chronischer
Arthrosis und Coxitis sowie an Leberschaden. Die Mutter hatte chronische
Beingeschw�re und ein varik�ses, qu�lend juckendes Ekzem. Die Tochter litt
an sog. Herzfehler und Rheuma nach Angina. Der Sohn hatte ebenfalls einen�
Herzfehler nach Angina� und Furunkel- er war noch der gesundheitlich
Stabilste die andere Tochter war tonsillektomiert und seitdem mit
chronischer Bronchitis mit Verdacht auf Bronchiektasen behaftet. Ein
weiterer Sohn hatte eine chronische Pleuritis mit Schwartenabsonderung und
stetig rezidivierender Fistelabsonderung.
�hnliche Gesundheitsverh�ltnisse habe ich bei vielen Bauernfamilien im
Hochschwarzwald - nat�rlich auch in den Flu�t�lern - angetroffen. Nachdem
ich �ber 10 Jahre dort praktiziert habe, kann ich mir ein sachliches Urteil
erlauben.
W�hrend der �ber eine Stunde dauernden Konsultation bei der eben
geschilderten Familie stand drau�en unter dem Fliederbusch ein
ausgewachsenes Mutterschwein und scheuerte sich mit gro�em Behagen, die
ganze Stunde �ber, ununterbrochen an einem dicken, herunterh�ngenden Ast.
Ich machte die Patienten darauf aufmerksam mit folgenden Worten: �Sehen Sie
das Schwein dort?! - Alle Juck- und Entz�ndungsstoffe, die das Schwein zum
Kratzen zwingen, essen Sie mit dem Schweinefleisch dann mit. Diese Stoffe
(es sind Histamin-Verbindungen) rufen bei Ihnen dann alle jene Krankheiten
hervor, derentwegen ich Sie besuchen und behandeln - und liquidieren - mu�.�
Volkswirtschaftlich gesehen, ist ein strenges Verbot des
Schweinefleischgenusses f�r jedermann nicht nur zu rechtfertigen, sondern im
Hinblick auf die angespannte finanzielle Lage im Gesundheitswesen sogar
unerl��lich.
Die langfristigen positiven Auswirkungen f�r die Kranken- und
Rentenversicherung sind gar nicht auszudenken im Hinblick auf die geringeren
Kosten trotz des Anstiegs der Lebenserwartung von gesunden Rentnern.
Allerdings w�rden sich die positiven Konsequenzen einer solchen vern�nftigen
Ma�nahme nicht sofort, sondern erst allm�hlich auswirken, ebenso wie das von
Mohammed in den Suren des Korans formulierte Verbot des
Schweinefleischgenusses sich allm�hlich und �ber Jahrhunderte hin ausgewirkt
hat.
Auch das dem Volk der Juden von Moses auferlegte Schweinefleischverbot hat
ihnen eine konstitutionelle Qualit�t verliehen, da� sie gewisserma�en als
das �auserw�hlte Volk� zu den ennormen kulturellen und wirtschaftlichen
Leistungen bef�higt wurden.
Die erw�hnte Bauernfamilie aus dem Schwarzwald und noch viele andere Gro�-
und Kleinbauern im dortigen Bereich haben seinerzeit die Konsequenz meines
Rates gezogen und die Schweine nicht mehr selbst gegessen, sondern verkauft.
Statt dessen grast jetzt um den Hof herum eine kleine Schafherde - wie in
islamischen L�ndern.
Andernteils hat der Mensch ein biologisches Alter von etwa 150 Jahren zu
erwarten. In Gegenden, in denen kein Schweinefleisch gegessen wird, z. B. im
Kaukasus, in der T�rkei sowie in anderen, klimatisch nicht zu erheblich
belasteten islamischen L�ndern, gibt es derartig alte Menschen von 130 bis
zu 150 Jahren, die sich bei bester Gesundheit und Leistungsf�higkeit
befinden (z. B. Hunsa) .

GESUNDE MEDIZIN
Heft 3/1978


Quelle:
http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/020f6796da10bdc03.html

--
Not everything that counts can be counted and not everything that can be
counted counts. - A. Einstein


Thomas Richter

unread,
Oct 20, 2009, 8:35:05 PM10/20/09
to
"Saleema Nur" <nomai...@invalid.invalid> schrieb:

>Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bev�lkerung ist gesund, w�hrend die
>nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bev�lkerung alle
>typischen, durch Schweinefleischgenu� bedingten Zivilisationskrankheiten
>aufweist.

Daf�r ist der Geisteszustand der islamischen Welt v�llig krank!

SCNR

(Ansonsten kannste Dir Deinen Religionswahn in den A ...
stecken!)

th

Message has been deleted

Thomas Schaerer

unread,
Oct 21, 2009, 2:40:53 AM10/21/09
to
In de.soc.weltanschauung.christentum Thomas Richter <TKB.R...@gmx.de> wrote:
> "Saleema Nur" <nomai...@invalid.invalid> schrieb:
>
>>Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bev�lkerung ist gesund, w�hrend die
>>nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bev�lkerung alle
>>typischen, durch Schweinefleischgenu� bedingten Zivilisationskrankheiten
>>aufweist.
>
> Daf�r ist der Geisteszustand der islamischen Welt v�llig krank!

Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!

Gruss
Thomas

Robert Hod

unread,
Oct 21, 2009, 3:00:14 AM10/21/09
to
Thomas Schaerer <scha...@akz.ee.ethz.ch> wrote
> In de.soc.weltanschauung.christentum Thomas Richter
> wrote:
>> "Saleema Nur" <nomai...@invalid.invalid> schrieb:
>>
>>>Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bev�lkerung ist gesund, w�hrend
>>>die nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bev�lkerung
>>>alle typischen, durch Schweinefleischgenu� bedingten
>>>Zivilisationskrankheiten aufweist.
>>
>> Daf�r ist der Geisteszustand der islamischen Welt v�llig krank!

> Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!

die bluetezeit der persischen und arabischen welt begann
mit der ankunft des islam ihren abstieg. damals hatte das
christentum europa schon in das "dark age" gefuehrt,
weswegen es hinter der persischen und arabischen
welt nachhinkte. danach hat aber europa im
zeitalter der aufklaerung die kulturelle plage
fundamentalistischer religion frueher abgeschuettelt.

das christentum in europa ist heute grossteils politisch
bedeutungslos. der immense fortschritt in wissenschaft,
medizin, technik und sozialen normen, der aufgrund der
abschuettelung geistiger knebel ermoeglicht wurde,
katapultierte europa um lichtjahre nach vorn. heute
ist die islamische Welt hoffnungslos unterentwickelt,
was noch viele Jahrzehnte so bleiben wird.
http://www.laizismus.at

kinder stellen "viele Fragen"
zum beispiel:
"tante tuba, wenn ich mal gross bin, muss ich dann
auch ein kopftuch tragen, und wenn ja, warum?"

also;
wie soll ich, als aufgekl�rter europ�er, menschen ernst
nehmen k�nnen, welche sich haupts�chlich �ber
ihren (aber)glauben definieren?

wenn jemand der festen �berzeugung ist, hinten im wald
wohnen rosarote einh�rner, dann werde ich trotzdem nett
zu ihm sein, ihn vielleicht in anderen lebensbereichen als
durchaus vertrauensvoll betrachten - aber seine meinung
�ber einh�rner werde ich nicht ernst nehmen. das ist auch
kein problem, solange es ein randthema bleibt.

wenn er aber der ansicht ist, an rosarote einh�rner im wald
zu glauben sei f�r mich ein wichtiger lebensinhalt, und jedem,
der daran nicht glaubt, fehle ein wichtiges element in seinem
leben, darf man mir doch nicht �bel nehmen, diesen
menschen von mir tendenziell eher fernzuhalten.

man sollte es folgenderma�en machen:

man zeigt jedem der nach �sterreich kommen will ein video
mit den highlights westlicher lebenskultur. also bsp. einen
homosexuellen gangbang bei dem die beteiligten ein
schweinsbraterl<samt rotwein essen und trinken.
anschlie�end eine kamerafahrt �ber die lobau.
ausschnitte aus heurigenlokalen, tiroler schih�tten.

wenn sie das packen, dann k�nnens reinkommen.

Manfred Hoß

unread,
Oct 21, 2009, 3:29:10 AM10/21/09
to
Am Wed, 21 Oct 2009 02:29:30 +0200 schrieb Saleema Nur:

> Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg

Dr. Reckeweg hat ziemlich viel Unsinn verbreitet. So ist zum Beispiel die
von ihm postulierte Existenz von Sutoxinen (=Schweinefleischgift) bis heute
nicht nachgewiesen, und zwar aus folgendem Grund: er hat sie erfunden.

N�heres zu Dr. Reckeweg und zur Homotoxikologie findest du in Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Heinrich_Reckeweg
http://de.wikipedia.org/wiki/Homotoxikologie

Zu dem Thema Schweinefleisch sind die folgenden Texte von Interesse:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schweinefleisch
http://www.fachportal-gesundheit.de/pdfs/ak_0109.pdf

Oder der folgende Text zu Fleisch im allgemeinen:
http://www.horstbleibaum.de/4708/4789.html

Gru�
Manfred.

f'up de.soc.weltanschauung.islam

wegzeiger

unread,
Oct 21, 2009, 3:30:44 AM10/21/09
to
Saleema Nur schrieb:


Da frage ich mich nur eines: Es gibt in Europa viele dünn besiedelte
Gegenden. Hier halten sich gewisse Traditionen recht lange, auch im
Hinblick auf die Ernährung. Dennoch werden just hier auffallend viele
Menschen alt und uralt, obwohl sie, wie man immer wieder von ihnen
selber hören kann, alles andere, als gesund gelebt haben.

Dem Artikel fehlt es an Ausgewogenheit - den sich einseitig ernährenden
Menschen ebenfalls. Und den krampfhaft nach negativen Beispielen
suchenden erst recht!

Hermann
-wegzeiger-


--
"wegzeiger" ist nicht nur ein nick, siehe: www.die-wegbeschreibung.de

Peter Zander

unread,
Oct 21, 2009, 3:41:44 AM10/21/09
to
Thomas Schaerer <scha...@akz.ee.ethz.ch> schrieb am 21 Oct 2009
08:40:53 +0200:

>In de.soc.weltanschauung.christentum Thomas Richter <TKB.R...@gmx.de> wrote:

[ ]

>> Daf�r ist der Geisteszustand der islamischen Welt v�llig krank!
>
>Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!

Erwartest Du denn von solch primitiven Moslemhetzern etwas anderes?

Peter Zander

Ijon Tichy

unread,
Oct 21, 2009, 4:09:37 AM10/21/09
to
Saleema Nur wrote:

> Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg
>

snipped

Hallo Saleema,

diese Diskussion hatten wir schon einmal vor nicht allzulanger Zeit. Dr.
Hans-Heinrich Reckeweg und seine Sutoxine und Homotoxikologie sind
seither nicht seriöser geworden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Heinrich_Reckeweg
http://de.wikipedia.org/wiki/Homotoxikologie
Zitat Kritik zur Homotoxikologie Reckewegs:
* Der Erklärungsansatz der Homotoxikologie ist monokausal. Sie wird
von ihren Vertretern als Weiterentwicklung der Homöopathie bezeichnet,
allerdings kennt diese keine monokausalen Erklärungen für Krankheiten
und vertritt einen ganzheitlichen Ansatz.
* Die Grundannahmen Reckewegs entsprechen nicht den Erkenntnissen
der wissenschaftlichen Medizin, es gibt keine unabhängigen Studien, die
die Wirksamkeit der Therapie belegen. Auch für die Existenz von
Sutoxinen gibt es keine wissenschaftlichen Belege, es handelt sich um
Spekulationen.
* Reckewegs Aussage, unter dem Einfluss der üblichen Medikamente
könnten aus Viren sogenannte vagabundierende, krebsauslösende Gene
entstehen, ist absurd.
* In Placebo-kontrollierten randomisierten klinischen Studien konnte
keinerlei Nachweis über eine therapeutische Wirksamkeit erbracht
werden.
Zitat Ende.

Vor allem der letzte Absatz ist wichtig, ein Nachweis der Wirksamkeit
konnte nicht erbracht werden.

Es ist immer wieder interessant zu sehen, welche Affinität Unsinn
Glaubende für anderen Unsinn haben. Es ist auch ziemlich witzig, wenn
du als bekennende Muslima, einen Text von einer christlichen
Website 'Christus kommt bald' zur Begründung von *muslimischen*
Speisegeboten heranziehst.

http://www.christus-kommt-bald.de/031db69b290efab01/031db69b2b10d8f01/index.html

Zitat des Autors (eines Priesters der Sieben-Tage-Adventisten) über
sich:
Heute stehe ich an einem Punkt, wo ich von Jesus nicht mehr ablassen
kann und will. Seine befreiende Botschaft ist mein Lebensinhalt
geworden. Ich glaube, dass er die Welt erschaffen hat, als Gottes Sohn
Mensch wurde, am Kreuz starb, nach 3 Tagen auferstand und dann gen
Himmel aufgestiegen ist. Nach meiner Glaubensüberzeugung ist er heute
mein Fürsprecher gegenüber Gott geworden. Auch wird er sichtbar für
Alle wiederkommen und die Gläubigen für immer zu sich holen und aus der
alten Erde eine wundervolle neue Erde schaffen, wo es nie mehr Krieg,
Leid, Zank, Hass, Krankheiten oder andere Dinge gibt, die den Menschen
verletzten oder zu Tode bringen.
Zitat Ende

Dazu auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Siebenten-Tags-Adventisten

Wenn deine Religion dir verbietet, Schweinefleisch oder Produkte mit
Bestandteilen vom Schwein zu dir zu nehmen, dann ist das in Ordnung und
jede Diskussion darüber erübrigt sich. Ich halte es aber für
kontraproduktiv, wenn du als Muslima dazu erstens christliche Websiten
von Sieben-Tage-Adventisten (denen Schweinefleisch ebenfalls verboten
ist) und zweitens dubiose Mediziner/Homöopather zur Begründung
heranziehst.

Mit freundlichen Grüßen
Ijon Tichy


Ich erlaube mir mal d.t.tagesgeschehen zu entfernen.

Holger

unread,
Oct 21, 2009, 4:29:28 AM10/21/09
to
Thomas Richter schrieb:
> "Saleema Nur" <nomai...@invalid.invalid> schrieb:
>
>> Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bev�lkerung ist gesund, w�hrend die
>> nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bev�lkerung alle
>> typischen, durch Schweinefleischgenu� bedingten Zivilisationskrankheiten
>> aufweist.
>
> Daf�r ist der Geisteszustand der islamischen Welt v�llig krank!

W�re der Verzehr von Schweinefleisch tats�chlich gesundheitlich
bedenklich, w�rde die Lebensmittel�berwachung einschreiten, die dem
Amtsveterin�r zugeordnet ist. Ernsthafte, also nichtreligi�se Bedenken
gegen Wiener W�rstchen, Schnitzel und Kotelett gibt es keine.

Und wenn ich mir die islamischen Frauen so ansehe, unf�rmige Fettw�nste
mit ungelenken Bewegungen in Klamotten, die wie M�lls�cke aussehen, dann
sehe ich, da� der Islam krank macht. Keine Bewegung, kein Sport,
ungesundes Essen: Das zeichnet die Leute.

Dabei liegen sie einer zusammengedichteten Gottheit zu F��en, der sie
als Sklaven dienen. Ihre Gebete sind nicht von der christlichen Idee
erf�llt, in Gott einen liebenden Vater zu haben, der seine Familie
besch�tzt, sie handeln vielmehr von kritikloser Unterwerfung. Diese
totalit�re Allah-Gottheit hat es ernsthaft n�tig, wie folgt angewinselt
zu werden:

"O Allah, Du bist der Friede und der Friede ist von Dir Gesegnet bist
Du, o Herr von Erhabenheit und Ehre. Preis sei Allah. Lob sei Allah.
Allah ist der Allergr��te. O Allah, hilf mir, mich Deiner zu erinnern,
Dir zu danken und Dir aufs Beste zu dienen."

Und schon die Arschkarte: "Wenn man versehentlich einen Gebetsteil
vergessen oder zuviel verrichtet hat, berichtigt man den Fehler mit
�sadschdatu-ssahw�. In diesem Fall f�hrt man zun�chst das Gebet bis zum
Ende, spricht aber den salam nur einmal. Dann wiederholt man die
Positionen E, F und E und spricht wie �blich in jeder sadschda dreimal
Text 7. Danach f�hrt man das Gebet mit taschahud (Position F, Text 8)
und salawat zu Ende und schlie�t mit zweimaligem salam."

Was ist dieser kleinliche Allah doch nur f�r ein Erbsenz�hler! Aber
einer solchen Phantasiewesenheit zuliebe wird die Menschheit mit einem
Terror �berzogen, der in der Geschichte seinesgleichen nicht finden
kann. Und sogar mein Wurstbrot noch wollen sie mir noch madig machen,
diese allahanbetenden Elendsfiguren aus der dritten Welt!

Ich sehe das so, da� wir ohne Adolf Hitler nie das Problem mit diesem
Islam gekriegt h�tten. Durch Kriegshandlungen im Zweiten Weltkrieg sind
Millionen von Menschen get�tet worden, die in der Nachkriegszeit als
Arbeitskr�fte nicht mehr zur Verf�gung standen. Da die Industrie damals
noch nicht gen�gend automatisiert war, wurde zur Deckung des Bedarfs an
Arbeitskr�ften skrupellos auch in den islamischen L�ndern ein Volk
angeworben, das dort zur sozialen Unterschicht geh�rt und hier nun ein
soziales Problem ersten Ranges geworden ist. Insbesondere die vielen
Einschr�nkungen der Freiheiten, die uns erst ein lebenswertes Dasein auf
Erden erm�glichen, sind nicht hinzunehmen. Und dazu geh�rt nunmal auch
der Unfug mit dem Schweinefleisch. Islam ist einfach inakzeptabel und
geh�rt grunds�tzlich verbannt.

Holger

Hans

unread,
Oct 21, 2009, 4:52:03 AM10/21/09
to
Holger schrieb:

> Thomas Richter schrieb:
>> "Saleema Nur" <nomai...@invalid.invalid> schrieb:
>>
>


{.....}

Da die Industrie damals
> noch nicht gen�gend automatisiert war, wurde zur Deckung des Bedarfs an
> Arbeitskr�ften skrupellos auch in den islamischen L�ndern ein Volk
> angeworben, das dort zur sozialen Unterschicht geh�rt und hier nun ein
> soziales Problem ersten Ranges geworden ist. Insbesondere die vielen
> Einschr�nkungen der Freiheiten, die uns erst ein lebenswertes Dasein auf
> Erden erm�glichen, sind nicht hinzunehmen. Und dazu geh�rt nunmal auch
> der Unfug mit dem Schweinefleisch. Islam ist einfach inakzeptabel und
> geh�rt grunds�tzlich verbannt.

Das ist nat�rlich auch ein Problem, da� die meisten Einwanderer
aus islamischen L�ndern auch dort der untersten Schicht angeh�r(t)en.

Im �brigen sind alle Religionen inakzeptabel und ein Ungl�ck f�r
die Menschheit.

Hans

Holger

unread,
Oct 21, 2009, 5:30:28 AM10/21/09
to
Peter Zander schrieb:

Moslemische Ern�hrung f�hrt zu Mangelerscheinungen und damit verbundenen
Krankheiten. Ein Beispiel daf�r ist der Verzicht auf Schweinefleisch, denn:

"Dem Schweinefleisch kommt eine besondere Bedeutung als Thiaminlieferant
zu, zumal die Versorgung mit Thiamin bei uns nicht immer gew�hrleistet ist.
Um so wichtiger ist der Genu� von Schweinefleisch, denn dieses enth�lt
das meiste Thiamin, sogar noch mehr als die Innereien!"

Aus: http://www.horstbleibaum.de/4708/4789.html

Das hier sind die gesundheitlichen Folgen streng islamischer Ern�hrung,
also des Thiaminverzichtes:

* St�rungen des Kohlenhydratstoffwechsels und Nervensystems
* Reizbarkeit und Depressionen
* M�digkeit, Sehst�rungen, Appetitlosigkeit,
Konzentrationsschw�che, Muskelatrophie
* Blutarmut (An�mie)
* h�ufige Kopfschmerzen
* Ged�chtnisst�rungen (Korsakow-Syndrom), Verwirrungszust�nde
* Herzversagen, �dem, niedriger Blutdruck, Kurzatmigkeit
* Verringerte Produktion von Antik�rpern bei Infektionen
* gest�rte Energieproduktion
* schwache Muskulatur (besonders die Wadenmuskulatur)
* Krankheiten:
o Mensch: Beriberi, Wernicke-Enzephalopathie
o Tiere: Thiaminmangel-Enzephalopathie der Katze,
Zerebrokortikalnekrose, Chastek-Paralyse

aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Thiamin

Wir beachten besonders die neurologischen Indikationen, die der Verzicht
auf Vitamin B1, also des Thiamins, zur Folge hat.

Beriberi f�hrt zu M�digkeit und Lethargie. Die Wernicke-Enzephalopathie
ist eine degenerative Erkrankung des Gehirns, die unbehandelt zum Tode
f�hrt. Dies hier sind die Symptome der Wernicke-Enzephalopathie:
"St�rungen beim Bewegen der Augen durch Augenmuskell�hmungen und
Doppelsehen (Diplopie), horizontaler Blickrichtungsnystagmus,
Reflexst�rungen, Bewusstseinst�rungen, Desorientiertheit, Apathie und
Somnolenz, cerebell�re Rumpf-, Stand- und Gang-Ataxie, St�rungen der
Feinmotorik mit Dysdiadochokinese, bulb�re Sprechst�rung (Dysarthrie),
Schluckst�rung (Dysphagie), Schlafst�rung (Insomnie), vegetative
St�rungen wie Hypotonie, Hypothermie und Hyperhidrose, organische Psychose."

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Wernicke-Enzephalopathie

Organische Psychose. Jetzt wissen wir also, was die Muslime
bewegt....h�tte ich mir doch gleich denken k�nnen. Der ganze Islam ist
ja schlie�lich auch ein einzigartiges Wahnsystem, mit einem
hebeihalluzinierten Allah-Wesen als angebeteten Despoten. Oh, wie toll
mu� das sein, mit aufgeweichtem Bregen im Kopf den Allah auch noch hu
und ackbar zu finden!

Jedenfalls kein Wunder, da� diese Typen in Mogadishu eine 13j�hrige erst
vergewaltigen und dann wegen Ehebruchs zu Tode steinigen. Wenn denen
schon der Bregen in der Birne abs�uft, kann man keine klaren K�pfe mehr
erwarten.

Holger

Ijon Tichy

unread,
Oct 21, 2009, 5:56:46 AM10/21/09
to
Holger wrote:

> Peter Zander schrieb:
>
>> Thomas Schaerer <scha...@akz.ee.ethz.ch> schrieb am 21 Oct 2009
>> 08:40:53 +0200:
>>
>>> In de.soc.weltanschauung.christentum Thomas Richter
>>> <TKB.R...@gmx.de> wrote:
>>
>> [ ]
>>

>>>> Dafür ist der Geisteszustand der islamischen Welt völlig krank!


>>> Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!
>>
>> Erwartest Du denn von solch primitiven Moslemhetzern etwas anderes?
>

> Moslemische Ernährung führt zu Mangelerscheinungen und damit
> verbundenen Krankheiten. Ein Beispiel dafür ist der Verzicht auf


> Schweinefleisch, denn:
>
> "Dem Schweinefleisch kommt eine besondere Bedeutung als
> Thiaminlieferant zu, zumal die Versorgung mit Thiamin bei uns nicht

> immer gewährleistet ist. Um so wichtiger ist der Genuß von
> Schweinefleisch, denn dieses enthält das meiste Thiamin, sogar noch


> mehr als die Innereien!"
>
> Aus: http://www.horstbleibaum.de/4708/4789.html
>
> Das hier sind die gesundheitlichen Folgen streng islamischer

> Ernährung, also des Thiaminverzichtes:
>
> * Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels und Nervensystems
> * Reizbarkeit und Depressionen
> * Müdigkeit, Sehstörungen, Appetitlosigkeit,
> Konzentrationsschwäche, Muskelatrophie
> * Blutarmut (Anämie)
> * häufige Kopfschmerzen
> * Gedächtnisstörungen (Korsakow-Syndrom), Verwirrungszustände
> * Herzversagen, Ödem, niedriger Blutdruck, Kurzatmigkeit
> * Verringerte Produktion von Antikörpern bei Infektionen
> * gestörte Energieproduktion


> * schwache Muskulatur (besonders die Wadenmuskulatur)
> * Krankheiten:
> o Mensch: Beriberi, Wernicke-Enzephalopathie
> o Tiere: Thiaminmangel-Enzephalopathie der Katze,
> Zerebrokortikalnekrose, Chastek-Paralyse
>
> aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Thiamin
>

Hallo Holger,

jetzt rennst du aber auch ganz schön Kopf voran in die Sackgasse.

http://de.wikipedia.org/wiki/Thiamin#Vorkommen

Pro 100 g der folgenden Lebensmittel sind die angegebenen Mengen Thiamin
enthalten:

* 13,1 mg in Backhefe
* 11,7 mg in Teff
* 2,2 mg in Sonnenblumenkernen
* 2 mg in Weizenkeimen
* 1,7 mg in Austernseitlingen, getrocknet
* 1,1 mg in Macadamianüssen
* 1 mg in Sojabohnen
* 0,8?1,5 mg in Sesam
* 0,90 mg in Hanfsamen
* 0,90 mg in Schweinefleisch
* 0,76 mg in Erbsen
* 0,65 mg in Haferflocken
* 0,60 mg in Rindfleisch
* 0,4?0,7 mg in Vollkorngetreiden (Weizen, Gerste, Mais, Reis)
* 0,50 mg in Weißen Bohnen
* 0,20 mg in Löwenzahnsalat
* 0,10 mg in Hühnerfleisch
* 0,10 mg in Kartoffeln (gekocht)

Bedarf * Frauen 1,1 mg/Tag
* Männer 1,3 mg/Tag

Es scheint laut deinem eigenen Link genügend andere Lebensmittel zu
geben, die Thiamin liefern können, wenn man kein Schweinefleisch essen
will oder darf.

Es hilft schon ein wenig, wenn man die verlinkten Artikel vollständig
liest, bevor man seine Meinung dazu bildet.

mfg
Ijon Tichy

Saleema Nur

unread,
Oct 21, 2009, 6:02:07 AM10/21/09
to
In news:hbmfm2$vgl$1...@news.albasani.net, schreibt
Ijon Tichy inv...@invalid.invalid:

> diese Diskussion hatten wir schon einmal vor nicht allzulanger Zeit.
> Dr. Hans-Heinrich Reckeweg und seine Sutoxine und Homotoxikologie sind

> seither nicht seri�ser geworden.
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Heinrich_Reckeweg


Hallo Ijon, den Artikel zur Wikipedia lese ich mir nicht durch, da ich
weiss, dass die Wikipedia keine Enzyklop�die ist, sondern tats�chlich bei
manchen Artikeln nur eine Mainstreammeinung vertritt. Dessen kannst Du Dir
zB gewahr werden, wenn es um religi�se Sekten gibt, die sich dort
profilieren und v�llig kritikunf�hig sind. Das ist nicht nur meine Meinung.
Nachdem ich meine Sektenkritik zu Soka Gakkai im respektiven Artikel bei der
Wikipedia geschrieben habe, ist diese erst von einem anderen User auf meinen
urspr�nglichen ersten Text zur�ckgesetzt worden, ein anderer User hat den
Punkt Kritik dann v�llig entfernt. Der Betreiber einer Infoseite �ber Sekten
hat mir dies geschrieben, "dass viele Wissenschaftler sich dar�ber
beschweren, dass es unm�glich ist, bei Wikipedia objektiv zu schreiben und
Kritiken immer wieder gel�scht werden". Er schrieb aber auch, "dass das
schon seit Scientology bekannt ist."

Aber nimm einen Artikel der nichts mit Religion zu tun hat. Vor nicht allzu
langer Zeit, war der Artikel "Psychiatrie" in der Wikipedia die reinste
Lobhudelei auf diese Institution, die sich im sch�nsten Licht darstellte.
Heutzutage ist der Artikel einigermassen lesbar, ohne dass man dabei
"w�rgen" muss. Dem vorausgegangen war allerdings ein Edit War und eine
monatelange Sperre des Artikels.

Von daher ist die Wikipedia nur mit Vorsicht zu geniessen. Gibt es sonst
seri�se Seiten, die die Thesen Dr. Reckewegs analysieren? Dann lese ich mir
das gerne durch.

Und dann m�chte ich Dich noch auf folgendes aufmerksam machen. In diversen
Superm�rkten und Lebensmittelketten wird Gefl�gelwurst angeboten, wo auf der
Packung auch gross draufsteht _Gefl�gelwurst_. Im kleingedruckten steht dann
allerdings dann .... x % Pute, Huhn x % Schweinefleisch oder Speck. Ich
empfinde sowas als L�ge der Nahrungsmittelindustrie. Gibt es einen Grund f�r
diese zu l�gen? Wenn nein, warum deklarieren sie Wurstverpackungen dann
falsch?

Ich kenne Leute, die �rztlicherseits kein Schweinefleisch essen d�rfen und
das hat nichts mit religi�sem Glauben zu tun. Ein anderer Arzt, der mal hier
war hat auch gesagt, dass man Fleisch essen kann, aber eben nur Fleisch von
Tieren, die sich von Pflanzen ern�hren. Dabei ging es um das Thema
vegetarisch ja oder nein.

peter van haag

unread,
Oct 21, 2009, 6:01:34 AM10/21/09
to

"Saleema Nur" <nomai...@invalid.invalid> schrieb im Newsbeitrag
news:hblkhi$15mh$1...@geiz-ist-geil.priv.at...

> Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg
>
> Andernteils hat der Mensch ein biologisches Alter von etwa 150 Jahren zu
> erwarten. In Gegenden, in denen kein Schweinefleisch gegessen wird, z. B.
> im Kaukasus, in der T�rkei sowie in anderen, klimatisch nicht zu erheblich
> belasteten islamischen L�ndern, gibt es derartig alte Menschen von 130 bis
> zu 150 Jahren, die sich bei bester Gesundheit und Leistungsf�higkeit
> befinden (z. B. Hunsa) .

Wie viele ? einen Einzigen ROFL

Im �brigen ich bin jetzt 82, bei bester Gesundheit und esse Schweinefleisch
seit ich kauen kann. Die 'Sutoxine' sind wohl eine Erfindung des Autors In
seri�sen toxikologischen Nachschlagewerken tauchen sie nicht auf.

naja...Allah ist gro�....

PvH

peter van haag

unread,
Oct 21, 2009, 6:08:25 AM10/21/09
to

"Holger" <inv...@invalid.invalid> schrieb im Newsbeitrag
news:hbmkaq$upv$1...@aioe.org...

>
> Beriberi f�hrt zu M�digkeit und Lethargie.

aus welchem uralt-Lexikon haste denn das abgeschrieben? Ich meine, da�
beri-beri etwas mit B-Vitaminmangel zu tun hat.

PvH


Gerhard Wiese*

unread,
Oct 21, 2009, 6:20:21 AM10/21/09
to

Mit etwa 80 ist das nat�rliche Lebensalter eines Menschen vollendet.
Alles was dar�ber geht ist ein Bonus. Welchen Sinn sieht "Saleema Nur"
von 80 bis 150 also 70 Jahre lang mit einem verbrauchten K�rper
dahinzusiechen? W�rde das der Sch�pfer gewollt haben, dann w�re der
Mensch viel l�nger jung und viel l�nger fruchtbar. Ist er aber nicht.
Er ist mit 80 kompostbereit.

GW

Holger

unread,
Oct 21, 2009, 6:24:09 AM10/21/09
to
peter van haag schrieb:

Thiamin ist Vitamin B1.

Gr��e, Holger

Thomas Schaerer

unread,
Oct 21, 2009, 6:49:06 AM10/21/09
to

Ich bin laengst viel zu abgeklaert, als dass ich noch irgendwelche
Erwartungen hege.

Gruss
Thomas

peter van haag

unread,
Oct 21, 2009, 6:47:10 AM10/21/09
to

"Arne Luft" <ne...@yhsg3.invalid> schrieb im Newsbeitrag
news:c5osd55iccj9k54ui...@4ax.com...

> Saleema Nur wrote:
>
>>Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bev�lkerung ist gesund, w�hrend
>>die
>>nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bev�lkerung alle
>>typischen, durch Schweinefleischgenu� bedingten Zivilisationskrankheiten
>>aufweist.
>
> Deshalb haben auch die Gallier gegen die R�mer damals verloren.
> W�hrend die Gallier kr�nkliche Wildschweinfresser waren, ern�hrten
> sich die r�mischen Legion�re haupts�chlich von Getreide.
>
> Die R�mer haben damit ein Weltreich aufgebaut, w�hrend die Gallier nur
> noch aus Legenden bekannt sind.
>

peter van haag

unread,
Oct 21, 2009, 6:52:07 AM10/21/09
to

"Arne Luft" <ne...@yhsg3.invalid> schrieb im Newsbeitrag
news:c5osd55iccj9k54ui...@4ax.com...
> Saleema Nur wrote:
>
>>Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bev�lkerung ist gesund, w�hrend
>>die
>>nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bev�lkerung alle
>>typischen, durch Schweinefleischgenu� bedingten Zivilisationskrankheiten
>>aufweist.
>
> Deshalb haben auch die Gallier gegen die R�mer damals verloren.
> W�hrend die Gallier kr�nkliche Wildschweinfresser waren, ern�hrten
> sich die r�mischen Legion�re haupts�chlich von Getreide.

kr�nklich ist gut....aus einem Vecingetorix konnte man bequem drei Juliusse
machen.


>
> Die R�mer haben damit ein Weltreich aufgebaut, w�hrend die Gallier nur
> noch aus Legenden bekannt sind.

...und dann kamen die Spanier, Franzosen und Engl�nder.....die Vegetarier
ROFL

PvH

norbert baude

unread,
Oct 21, 2009, 6:53:47 AM10/21/09
to
Saleema Nur schrieb:

> ...
> Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevï¿œlkerung ist gesund, wï¿œhrend die
> nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevï¿œlkerung alle
> typischen, durch Schweinefleischgenuᅵ bedingten Zivilisationskrankheiten
> aufweist.


LOL. Man mï¿œge nur mal in ein Wartezimmer der Hausï¿œrzte hineingucken.
Mein Hausarzt hat deswegen eine tï¿œrkische Arzthelferin eingestellt.
Auï¿œerdem habe ich erst jï¿œngst gelesen, dass im Vergleich zur
Gesamtbevᅵlkerung Korsika auch anzahlmᅵᅵig die ᅵltesten Menschen
weltweit aufweist. Die Korsen sind weder muslimisch noch
Schweinefleischverweigerer.
Was sind eigentlich schweinefleischbedingte Zivilisationskrankheiten?
Das Problem liegt nicht am Schweinefleisch, sondern am Zuviel an
Schweinefleisch und dessen Qualitï¿œt ( dass z.B. die Qualitï¿œt aus
tierquï¿œlerischer Massentierhaltung extrem schlecht ist, ist unstrittig),
was aber fï¿œr alle Nahrungsmittel gilt.

[Kappes gesnippt]

Norbert

Skandalos

unread,
Oct 21, 2009, 7:00:51 AM10/21/09
to
Am Wed, 21 Oct 2009 12:01:34 +0200 schrieb peter van haag:

> Im �brigen ich bin jetzt 82,

Da hat Dich die Wehrmacht ja noch rangekriegt damals, oder?

peter van haag

unread,
Oct 21, 2009, 7:08:06 AM10/21/09
to

"Gerhard Wiese*" <gwi...@mailinator.com> schrieb im Newsbeitrag
news:hbmn8a$2e8$1...@aioe.org...

>
> Mit etwa 80 ist das nat�rliche Lebensalter eines Menschen vollendet.


Dummschwatz. Das Lebensalter bestimmen zum wesentlichen Teil die Telomere.

> W�rde das der Sch�pfer gewollt haben,...

wer, der Sch�pfer des austrolopithecus afarensis?


PvH

Robert Doerfler

unread,
Oct 21, 2009, 7:19:50 AM10/21/09
to

> Moslemische Ernährung führt zu Mangelerscheinungen und damit verbundenen
> Krankheiten. Ein Beispiel dafür ist der Verzicht auf Schweinefleisch,

> denn:
>
> "Dem Schweinefleisch kommt eine besondere Bedeutung als Thiaminlieferant
> zu, zumal die Versorgung mit Thiamin bei uns nicht immer gewährleistet

> ist. Um so wichtiger ist der Genuß von Schweinefleisch, denn dieses
> enthält das meiste Thiamin, sogar noch mehr als die Innereien!"
>
> Aus: http://www.horstbleibaum.de/4708/4789.html

... hehe, gugg an, da is einer genauso blöd wie du. Wenn Schweinefleisch
so extrem wichtig wäre, dann wären somit alle Vegetarier/Veganer krank.


--
Greetings,

Robert

You will live a long, healthy, happy life and make bags of money.

Ijon Tichy

unread,
Oct 21, 2009, 7:50:20 AM10/21/09
to
Saleema Nur wrote:

> In news:hbmfm2$vgl$1...@news.albasani.net, schreibt
> Ijon Tichy inv...@invalid.invalid:
>
>> diese Diskussion hatten wir schon einmal vor nicht allzulanger Zeit.
>> Dr. Hans-Heinrich Reckeweg und seine Sutoxine und Homotoxikologie

>> sind seither nicht seriöser geworden.


>>
>> http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Heinrich_Reckeweg
>
>
> Hallo Ijon, den Artikel zur Wikipedia lese ich mir nicht durch, da ich

> weiss, dass die Wikipedia keine Enzyklopädie ist, sondern tatsächlich


> bei manchen Artikeln nur eine Mainstreammeinung vertritt. Dessen

> kannst Du Dir zB gewahr werden, wenn es um religiöse Sekten gibt, die
> sich dort profilieren und völlig kritikunfähig sind. Das ist nicht nur


> meine Meinung. Nachdem ich meine Sektenkritik zu Soka Gakkai im
> respektiven Artikel bei der Wikipedia geschrieben habe, ist diese erst

> von einem anderen User auf meinen ursprünglichen ersten Text
> zurückgesetzt worden, ein anderer User hat den Punkt Kritik dann
> völlig entfernt. Der Betreiber einer Infoseite über Sekten hat mir
> dies geschrieben, "dass viele Wissenschaftler sich darüber beschweren,
> dass es unmöglich ist, bei Wikipedia objektiv zu schreiben und
> Kritiken immer wieder gelöscht werden". Er schrieb aber auch, "dass


> das schon seit Scientology bekannt ist."
>
> Aber nimm einen Artikel der nichts mit Religion zu tun hat. Vor nicht
> allzu langer Zeit, war der Artikel "Psychiatrie" in der Wikipedia die

> reinste Lobhudelei auf diese Institution, die sich im schönsten Licht


> darstellte. Heutzutage ist der Artikel einigermassen lesbar, ohne dass

> man dabei "würgen" muss. Dem vorausgegangen war allerdings ein Edit


> War und eine monatelange Sperre des Artikels.
>
> Von daher ist die Wikipedia nur mit Vorsicht zu geniessen. Gibt es

> sonst seriöse Seiten, die die Thesen Dr. Reckewegs analysieren? Dann


> lese ich mir das gerne durch.

Nein, das wirst du wahrscheinlich nicht. Ich meine mich zu erinnern,
dass du selbst im Koran nicht alles liest, wenn es dir nicht
guttut. :-)

Ich habe mal bei scholar.google nach Sutoxinen gesucht.

http://scholar.google.de/intl/de/scholar/about.html

Da sind keine seriösen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema 'Sutoxine'
oder 'Homotoxikologie'. Beide Begriffe soweit ich das sehen kann
allenfalls für Historiker interessant, so ähnlich wie 'Phlogiston' oder
der 'Äther'. Man kann also davon ausgehen, dass an 'Sutoxinen' in den
letzten Jahren nicht seriös geforscht worden ist. Sowohl die
Reckeweg-Thesen als auch deren Widerlegung sind wahrscheinlich zu alt
um dort aufzutauchen.

Der springende Punkt ist jedoch, dass die Lehren des Dr. Reckeweg
ausdrücklich auf der klassischen Homöopathie aufbauen, bzw
diese 'modernisieren'. Die Ausgangslage ist schon dubios, das kann
folglich nicht besser werden - ex falsibus quodlibet sequitur (Aus
Falschem folgt Beliebiges).


>
> Und dann möchte ich Dich noch auf folgendes aufmerksam machen. In
> diversen Supermärkten und Lebensmittelketten wird Geflügelwurst
> angeboten, wo auf der Packung auch gross draufsteht _Geflügelwurst_.


> Im kleingedruckten steht dann allerdings dann .... x % Pute, Huhn x %

> Schweinefleisch oder Speck. Ich empfinde sowas als Lüge der
> Nahrungsmittelindustrie. Gibt es einen Grund für diese zu lügen? Wenn


> nein, warum deklarieren sie Wurstverpackungen dann falsch?
>

Da musst du die Marketing-Leute fragen. Hängt wahrscheinlich damit
zusammen, dass Geflügelfleisch schlank machen oder halten soll und
vergleichsweise teuer ist - also kombiniert man die Vorteile von
Geflügel (Schlankheit) mit denen des Schweinefleischs (preiswert). Es
wird dann halt eben nicht gelogen, sondern weggelassen.

> Ich kenne Leute, die ärztlicherseits kein Schweinefleisch essen dürfen
> und das hat nichts mit religiösem Glauben zu tun. Ein anderer Arzt,


> der mal hier war hat auch gesagt, dass man Fleisch essen kann, aber

> eben nur Fleisch von Tieren, die sich von Pflanzen ernähren. Dabei


> ging es um das Thema vegetarisch ja oder nein.
>

Rein physiologisch betrachtet ist der Mensch ein Omnivore, ein
Allesfresser (Fleisch *und* Grünzeug). Das ist ein Faktum - alles
andere ist Meinung. Die Sache mit dem Schweinefleisch ist halt ein
religiöses Tabu und daher einer rationalen Betrachtung nur schwer
zugänglich. Was ist denn so problematisch an einer Begründung des
Verbotes aufgrund von möglichem Trichinenbefalls bei gleichzeitigem
Fehlen einer Fleischbeschau? Das wäre eine rationale, nachvollziehbare
Begründung, die ein vernünftiger Mensch sofort einsieht.

mfg
Ijon Tichy

Message has been deleted

Peter Zander

unread,
Oct 21, 2009, 8:53:47 AM10/21/09
to
Holger <inv...@invalid.invalid> schrieb am Wed, 21 Oct 2009 11:30:28
+0200:

>Moslemische Ern�hrung f�hrt zu Mangelerscheinungen und damit verbundenen
>Krankheiten. Ein Beispiel daf�r ist der Verzicht auf Schweinefleisch, denn:
>
>"Dem Schweinefleisch kommt eine besondere Bedeutung als Thiaminlieferant
>zu, zumal die Versorgung mit Thiamin bei uns nicht immer gew�hrleistet ist.
>Um so wichtiger ist der Genu� von Schweinefleisch, denn dieses enth�lt
>das meiste Thiamin, sogar noch mehr als die Innereien!"

Die Ern�hrung von Moslems ist ganz �hnlich der von Juden, die auch
kein Schweinefleisch essen d�rfe. Wenn es also am Verzicht auf
Schweinefleisch liegen soll, dann kannst Du uns gerne mal erkl�ren,
weshalb es etwa 170 Nobelpreistr�ger mit j�dischen Wurzeln gibt,
obwohl die nach Deiner Hetzermeinung dann auch �ber einen v�llig
kranken Geisteszustand verf�gt h�tten .

Ansonsten hat bereits Ijon Tichy aufgezeigt, dass Du primitiver Hetzer
in Deinem Hass auf Moslems Dir in der selbst konstruierten
Thiamin-Sackgasse die Birne blamabel eingerannt hast -das aber wohl
selbst nicht merkst, weil Du zu dumm daf�r bist ;-)

Peter Zander

Peter Zander

unread,
Oct 21, 2009, 8:53:48 AM10/21/09
to
Thomas Schaerer <scha...@akz.ee.ethz.ch> schrieb am 21 Oct 2009
12:49:06 +0200:

>>>Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!
>>
>> Erwartest Du denn von solch primitiven Moslemhetzern etwas anderes?
>
>Ich bin laengst viel zu abgeklaert, als dass ich noch irgendwelche
>Erwartungen hege.

Um so l�blicher ist dann Dein Versuch, einem primitiven Moslemhetzer
die Augen f�r dessen unzul�ssigen und diskriminierenden
Verallgemeinerungen zu �ffnen ;-)

Peter Zander

MC. Jerg

unread,
Oct 21, 2009, 9:32:30 AM10/21/09
to
Saleema Nur wrote:
> schreibt Ijon Tichy

>> diese Diskussion hatten wir schon einmal vor nicht allzulanger Zeit.

fast exakt vor 3 Monaten begann es mit nem anderen Thema
| From: "Saleema Nur" <nomai...@invalid.invalid>
| Newsgroups: de.soc.weltanschauung.islam
| Subject: Von MTV nach Mekka, wie der Islam mein Leben �nderte
| Date: Tue, 14 Jul 2009 03:01:12 +0200
| Organization: Geiz ist Geil!
| Lines: 41
| Message-ID: <h3glcv$sb9$1...@geiz-ist-geil.priv.at>
und m�ndete dann in heurigen kalten oder aufgewaermten Kaffee
| From: "Saleema Nur" <nomai...@invalid.invalid>
| Subject: Guten Appetit (war: Re: Von MTV nach Mekka,
wie der Islam mein Leben nderte)
| Date: Thu, 16 Jul 2009 02:29:23 +0200
| Lines: 70
| Message-ID: <h3ls7q$2lk$1...@geiz-ist-geil.priv.at>
>> [link wiki]


> Hallo Ijon, den Artikel zur Wikipedia lese ich mir nicht durch, da ich

> weiss, dass die Wikipedia keine Enzyklop�die ist, sondern [...]


> Von daher ist die Wikipedia nur mit Vorsicht zu geniessen.

> Gibt es sonst seri�se Seiten, die die Thesen Dr. Reckewegs


> analysieren? > Dann lese ich mir das gerne durch.

Also dann nochmals aus den Beitraegen von


"schon einmal vor nicht allzulanger Zeit".

.------------------------------------------------------------.
| GESUNDE MEDIZIN
| Heft 3/1978
3/78 - der 1905 in der preu�ische Provinz
Westfalen geborene Autor verkaufte
in jenem Jahr seine Unternehmen und
kehrte D'land den R�cken.
Zufall?
K�nnte man es als provokative Abrechnung
mit seinen Gegenern lesen und interpretieren?
news:4a5f1d19$0$30229$9b4e...@newsspool1.arcor-online.net>

OK-hat damals niemanden interessiert, keine Antwort kam,
d�rfte heute dann immer noch keinen anlocken. Noch was
von damals, gleiche MID
.-------------------------------------------------
> Schon der erste Satz entlarvt dieses Pamphlet.
> Es gibt n�mlich keine "Sutoxine".
> Das ist nur ne Erfindung von Spinnern.

Na, na, na - unser Autor dann aber aeusserst
erfolgreich
| In 1979, Reckeweg relocated to Albuquerque
| and created Biological Homeopathic Industries
| (BHI) and began manufacturing combination
| remedies in tablet form.
http://www.homeowatch.org/reg/BHI/bhi.html
'---------------------------------------------------
dieser link bot gen�gend zum Einstieg und listet
jede Menge weiterf�hrende Literatur
> Gibt es sonst seri�se Seiten, die die Thesen Dr.
Hans-Heinrich


> Reckewegs analysieren?
> Dann lese ich mir das gerne durch.

Wenn man in diesen unzaehligen Analysen, Reporten,
Briefwechseln auf den Seiten dieser homeowatch.org
[hat diese bekackte jihadwatch sich da inspiriert???]
- mit einer F�lle von 'References' - keine Seriositaet
finden oder akzeptieren m�chte, k�nnte man sich an
seiner Person, seinem Wirken und seinen neuen Lebens-
und Arbeitsmittelpunkt -Albuquerque- orientieren.

| Die Gr�ndung der �Internationalen Gesellschaft f�r
| Hom�opathie und Homotoxikologie e.V.� fand am 24.
| Juni 1961 in Baden-Baden statt, wo sich seither auch
| ihr Sitz befindet. Sie wurde von dem deutschen Arzt
| Dr. H.-H. Reckeweg ins Leben gerufen, der auch die
| Grundlagen der �Homotoxikologie � Ganzheitsschau einer
| Synthese der Medizin� im Jahre 1955 schuf. Das
| therapeutische Konzept hat sich in Klinik und Praxis
| bew�hrt.
http://www.homotox.at/downloads/ordinatioteil1.pdf
| Die Homotoxikologie wurde von Hans-Heinrich Reckeweg
| begr�ndet (Reckeweg, 1976): �Nach der Homotoxinlehre
| sind alle jene Vorg�nge, Zustandsbilder und
| Erscheinungen, die wir als Krankheiten bezeichnen,
| der Ausdruck dessen, dass der K�rper mit Giften k�mpft
| und dass er diese Gifte unsch�dlich machen und ausscheiden
| will. Entweder gewinnt dabei der K�rper oder er verliert
| den Kampf. Stets aber handelt es sich bei jenen Vorg�ngen,
| die wir als Krankheiten bezeichnen, um biologische, d.h.
| naturgerechte Zweckm��igkeitsvorg�nge, die der Giftabwehr
| und Entgiftung dienen.�
| [...]
am besten man zieht sich diese 42 Seiten pdf einfach mal rein,
falls die pdf nicht mehr frei abrufbar sein sollte,
http://docs.google.com/gview?a=v&q=cache:PU2RZ0DhJq0J:www.homotox.at/downloads/ordinatioteil1.pdf+%22ordinatioteil1.pdf%22&hl=de&gl=de&pid=bl&srcid=ADGEEShmcoxVsCOiPnhQDrgBIwMnvJnYv6rHTKK8KiAlDkxsCjMivZdS-pdAzAX7V0IkorJlQRY6hjlPDdNOxAaNReS3cJXTZ0WooHQXmHVR9wq8-OkOoN8oB8yyJEnGAbtSKN8p7kw5&sig=AFQjCNEF4f2gX-t0LAnae3LbvWqo04XtIQ
oder eher - boah - zwar nur in en, aber 669 Seiten lang
http://www.homotoxicology.net/Documents/biotherapy.pdf

umfassendere gedruckte Werke dazu gibt es auch noch
http://openlibrary.org/b/OL14750691M/Ordinatio_antihomotoxica_et_materia_medica.
Aber bitte beachten: "Gegr�ndet wurde der Verlag 1954 von
dem Arzt Dr. Hans-Heinrich Reckeweg." - aus der Selbstdar-
stellung auf http://www.aurelia-verlag.de/verlag.php

Und �ber die "Biologische Heilmittel Heel GmbH" [Heel steht
f�r die Anfangsbuchstaben der vier lateinischen Worte:
herba est ex luce (die Heilpflanze ist aus dem Licht)],
1978 von der Delton AG [AlleinAktion�r Stefan Quandt] in
Bad Homburg �bernommen - wird man Reckewegs Spuren folgend
ebenfalls in -Albuquerque- landen.

> Gibt es sonst seri�se Seiten, die die Thesen Dr.
Hans-Heinrich
> Reckewegs analysieren?
Ja - welche Thesen denn nun genau?


> Dann lese ich mir das gerne durch.

Ja, ja - den Link?
Ja, ja, ja - oder muss es unbedingt c&p Fullquote hier sein?
.-----------------------------------------------------------
Homotoxicology--a review of randomised clinical trials.
Ernst E, Schmidt K.
Complementary Medicine, Peninsula Medical School, Universities of Exeter
and Plymouth, 25 Victoria Park Road, Exeter EX2 4NT, UK.
Edzard...@pms.ac.uk

AIM: Homotoxicology is a form of therapy that uses homoeopathically
diluted remedies with a view of eliminating toxins from the body. It is
not a therapeutic method based on accepted scientific principles or
biological plausibility. Yet numerous clinical studies have claimed
efficacy. The aim of this systematic review is to summarise and
critically evaluate the evidence from rigorous clinical trials of this
form of therapy. METHODS: Seven electronic databases were searched for
all studies of homotoxicological medicines for any human condition. To
be included, trials had to be randomised and placebo-controlled. Data
from such studies were validated and extracted according to pre-defined
criteria. Their methodological quality was formally assessed using the
Jadad score. Key data of all included trials were tabulated and
summarised in narrative form. RESULTS: Seven trials met our inclusion
criteria. Their Jadad scores indicated mostly a high methodological
standard. The trials tested the efficacy of seven different medicines
for seven different indications. The results were positive in all but
one study. Important flaws were found in all trials. These render the
results of the primary studies less reliable than their high Jadad
scores might suggest. CONCLUSION: Despite mostly positive findings and
high ratings on the Jadad score, the placebo-controlled, randomised
clinical trials of homotoxicology fail to demonstrate the efficacy of
this therapeutic approach.

PMID: 15197516 [PubMed - indexed for MEDLINE]
'--------------------------------------------------------------------
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15197516

> Nachdem ich meine Sektenkritik zu Soka Gakkai<snip>
> []
> Und dann m�chte ich Dich noch auf folgendes aufmerksam machen. In
> diversen Superm�rkten und Lebensmittelketten wird Gefl�gelwurst
> angeboten, wo auf der Packung auch gross draufsteht _Gefl�gelwurst_.
> []
> Ich kenne Leute, die �rztlicherseits kein
> Schweinefleisch essen d�rfen[]

Und wie nennt man diese Krankheit?
Ist das ne Art Allergie? Gegen welche Substanz(en) dann genau?

Message has been deleted

Alexander Wolff

unread,
Oct 21, 2009, 9:37:09 AM10/21/09
to
Als <news:hbmgof$r2j$1...@aioe.org> lie�
Holger verlautbaren, evtl. nachfolgend zitiert:

> Und wenn ich mir die islamischen Frauen so ansehe, unf�rmige
> Fettw�nste mit ungelenken Bewegungen in Klamotten, die wie M�lls�cke
> aussehen, dann sehe ich, da� der Islam krank macht. Keine Bewegung,
> kein Sport, ungesundes Essen: Das zeichnet die Leute.

Einspruch Euer Ehren. In Marokko findt sich vermutlich %ual nur 1 Drittel
von so beschriebenen Frauen wie hier (lassen wir die M�nner mal eben ganz
beiseite). Am mangelnden Sport (hier wie auch dort) der Klientel wird es
also nicht liegen, sondern an der besseren Ern�hrung dort.

Vergessen wir auch nicht die nur in Deutschland so existierende
"Geiz-bei-Lebensmitteln-ist-geil"-Mentalit�t.

In Marokko kauft man fast ausschlie�lich frisch. Beim Schlachter findet man
manchmal nur 3 H�hner, denn der Nichtverkauf liegenbleibenden Fleisches w�re
f�r den Verk�ufer nicht tragbar. Und Gem�se spielt eine sehr dominante
Rolle.

In meinen insgesamt ca. 4 Monaten dort habe ich keine einzige Dose bei der
Zubereitung des Essens erlebt. Nur lose, frische Zutaten!

Gesundheit ist dort nebenbei auch ein essentielles Gut, denn Krankheit
kostet individuell und nicht die Gemeinschaft. Wir in Deutschland w�ren auch
ges�nder, wenn es KEINE Krankenversicherung g�be.
--
Moin+Gruss Alexander

MC. Jerg

unread,
Oct 21, 2009, 10:13:06 AM10/21/09
to
Ijon Tichy wrote:
> Holger wrote:

>> "Dem Schweinefleisch kommt eine besondere Bedeutung als
>> Thiaminlieferant zu, zumal die Versorgung mit Thiamin

>> bei uns nicht immer gew�hrleistet ist.[...]
> Hallo Holger,
>
> jetzt rennst du aber auch ganz sch�n Kopf voran in die Sackgasse.
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Thiamin#Vorkommen
>
> Pro 100 g der folgenden Lebensmittel[...Liste]
> Es scheint laut deinem eigenen Link gen�gend andere
> Lebensmittel zu geben, die Thiamin liefern k�nnen,


> wenn man kein Schweinefleisch essen will oder darf.

In diesen groben Zusammenhang k�nnte passen
---- Selenmangel in Deutschland ---------------
| Die Deutsche Gesellschaft f�r Ern�hrung (DGE)
| empfiehlt, dass Erwachsene t�glich etwa 30 bis
| 70 Mikrogramm Selen zu sich nehmen sollten. Ein
| Wert, der allerdings �ber die moderne Ern�hrung
| h�ufig nicht mehr erreicht wird.
|
| Reich an Selen ist tierisches Eiwei� in
| Schweinefleisch,[...]

Nun sollte man allerdings mal einen Blick in Tabellen
zu Zusammensetzung von Schweinefutter (z.B. Ferkelstarter,
Mastschweine, Zuchtsauenfutter, Molkemast usw) werfen.

Selen w�rde u.a. auch beigef�gt (das Futter massiv
mit Selen angereichert) f�r unseren Se-Haushalt.

Zwei Aspekte nun:

- Schweinefleischveraechter sollten sich nach
einer alternativen Selenversorgung umschauen.

- Schweinefleischliebhaber sollten drauf achten,
dass sie ihre max. taegliche Selenration nicht
�berschreiten.
http://www2.vetmed.uni-muenchen.de/med2/skripten/b10-7.html
| Selen-Vergiftung

Selen ein toxisches Spurenelement - beim Vitamin B1
braucht man �ber eine �berdosierung weniger nachzu-
denken - was zuviel ist, z.B. nach zig Spanferkeln
�ber Tag - geht alles �ber die Niere raus.


Robin Hood

unread,
Oct 21, 2009, 10:12:33 AM10/21/09
to
"Alexander Wolff" <oo...@gmx.de> wrote
> Einspruch Euer Ehren. In Marokko findt sich vermutlich %ual nur 1
> Drittel von so beschriebenen Frauen wie hier (lassen wir die M�nner mal

> eben ganz beiseite). Am mangelnden Sport (hier wie auch dort) der
> Klientel wird es also nicht liegen, sondern an der besseren Ern�hrung

> dort.
>
> Vergessen wir auch nicht die nur in Deutschland so existierende
> "Geiz-bei-Lebensmitteln-ist-geil"-Mentalit�t.
>
> In Marokko kauft man fast ausschlie�lich frisch. Beim Schlachter findet
> man manchmal nur 3 H�hner, denn der Nichtverkauf liegenbleibenden
> Fleisches w�re f�r den Verk�ufer nicht tragbar. Und Gem�se spielt eine

> sehr dominante Rolle.
>
> In meinen insgesamt ca. 4 Monaten dort habe ich keine einzige Dose bei
> der Zubereitung des Essens erlebt. Nur lose, frische Zutaten!

Das deutsche Untertanen-Motto:
Keine deutsche Dose kommt mir auf den Tisch, ich
will mein islamisches Blei und Cadmium ganz frisch! ;-)

zB. gaaaaanz frisch - 19.10.2009:
Pflanzenmittel in t�rkischen Birnen
http://www.orf.at/ticker/344982.html

MAROKKO:
-
Verst�dterung und die Industrialisierung belasten die Umwelt in Marokko
stark. Slums ohne jede Infrastruktur weiten sich aus. Industrieabw�sser
flie�en ungekl�rt in die Umwelt. Sie bedrohen die Grundwasserressourcen und
verschmutzen die K�sten. Ungefilterte Industrieabgase gef�hrden die
Gesundheit der Menschen in den Ballungszentren. Die Stromerzeugung aus
Kohle f�hrt zu gro�en Umweltbelastungen. Die Situation wird au�erdem durch
noch nicht ausreichende Kontroll- und Sanktionsm�glichkeiten der Verwaltung
und das sehr gering ausgepr�gte Umweltbewusstsein der Menschen
verschlimmert...
mehr:
http://www.bmz.de/de/laender/partnerlaender/marokko/zusammenarbeit.html

> Gesundheit ist dort nebenbei auch ein essentielles Gut, denn Krankheit

> kostet individuell und nicht die Gemeinschaft. Wir in Deutschland w�ren
> auch ges�nder, wenn es KEINE Krankenversicherung g�be.

Vermutlich weil "ihr in Deutschland" einfach zu bl�d seid, im Gegensatz
zu den Nobelpreischwangeren [1] Moslems mit der um einiges kuerzeren
Lebenserwartung, um zB. einen Arbeitnehmerschutz wie die superklugen
Moslems einzuf�hren, oder um auch so einen Umweltschutzgedanken
zu pflegen wie die supergr�nen Islamisten...?

friede sei mit dir

[1]
die bluetezeit der persischen und arabischen welt begann mit der
ankunft des islam ihren abstieg. damals hatte das christentum
europa schon in das "dark age" gefuehrt, weswegen es hinter
der persischen und arabischen welt nachhinkte. danach hat
aber europa im zeitalter der aufklaerung die kulturelle
plage fundamentalistischer religion frueher abgeschuettelt.

das christentum in europa ist heute grossteils politisch
bedeutungslos. der immense fortschritt in wissenschaft,
medizin, technik und sozialen normen, der aufgrund der
abschuettelung geistiger knebel ermoeglicht wurde,
katapultierte europa um lichtjahre nach vorn. heute
ist die islamische Welt hoffnungslos unterentwickelt,
was noch viele Jahrzehnte so bleiben wird.
http://www.laizismus.at

kinder stellen "viele Fragen"
zum beispiel:
"tante tuba, wenn ich mal gross bin, muss ich dann
auch ein kopftuch tragen, und wenn ja, warum?"

also;
wie soll ich, als aufgekl�rter europ�er, menschen ernst
nehmen k�nnen, welche sich haupts�chlich �ber
ihren (aber)glauben definieren?

wenn jemand der festen �berzeugung ist, hinten im wald
wohnen rosarote einh�rner, dann werde ich trotzdem nett
zu ihm sein, ihn vielleicht in anderen lebensbereichen als
durchaus vertrauensvoll betrachten - aber seine meinung
�ber einh�rner werde ich nicht ernst nehmen. das ist auch
kein problem, solange es ein randthema bleibt.

wenn er aber der ansicht ist, an rosarote einh�rner im wald
zu glauben sei f�r mich ein wichtiger lebensinhalt, und jedem,
der daran nicht glaubt, fehle ein wichtiges element in seinem
leben, darf man mir doch nicht �bel nehmen, diesen
menschen von mir tendenziell eher fernzuhalten.

man sollte es folgenderma�en machen:

man zeigt jedem der nach �sterreich kommen will ein video
mit den highlights westlicher lebenskultur. also bsp. einen
homosexuellen gangbang bei dem die beteiligten ein
schweinsbraterl<samt rotwein essen und trinken.
anschlie�end eine kamerafahrt �ber die lobau.
ausschnitte aus heurigenlokalen, tiroler schih�tten.

wenn sie das packen, dann k�nnens reinkommen.

Hermann Jurksch

unread,
Oct 21, 2009, 10:24:00 AM10/21/09
to
robin...@is.alive wrote:

> wie soll ich, als aufgekl�rter europ�er, menschen ernst
> nehmen k�nnen, welche sich haupts�chlich �ber
> ihren (aber)glauben definieren?

Wenn Du mal ganz genau hinschaust, wirst Du erkennen, da� die westliche
Welt von fundamentalistischen Anh�ngern einer Ersatzreligion regiert wird,
deren Gott als "Markt" bezeichnet wird, und dem sich gef�lligst alles
andere unterzuordnen hat. Die Finanzkrise zeigt deutlich, da� die Dogmen
dieser Religion gegen�ber Fakten v�llig immun sind.
Die gro�e Asymmetrie liegt im Standpunkt des Betrachters, nicht in der
Sache selbst begr�ndet.

MfG
Hermann

Alexander Wolff

unread,
Oct 21, 2009, 11:59:17 AM10/21/09
to
Als <news:hbn4sg$4d2$1...@news.albasani.net> lie�
Robin Hood verlautbaren, evtl. nachfolgend zitiert:

> MAROKKO:
> -
> Verst�dterung und die Industrialisierung belasten die Umwelt in


> Marokko stark. Slums ohne jede Infrastruktur weiten sich aus.

> Industrieabw�sser flie�en ungekl�rt in die Umwelt. Sie bedrohen die
> Grundwasserressourcen und verschmutzen die K�sten. Ungefilterte
> Industrieabgase gef�hrden die Gesundheit der Menschen in den
> Ballungszentren. Die Stromerzeugung aus Kohle f�hrt zu gro�en
> Umweltbelastungen. Die Situation wird au�erdem durch noch nicht
> ausreichende Kontroll- und Sanktionsm�glichkeiten der Verwaltung und
> das sehr gering ausgepr�gte Umweltbewusstsein der Menschen
> verschlimmert...

Ich habe nicht gesagt, dass Marokko ein Schlaraffenland ist. Es ist arm und
an der Spitze korrupt, und daher wird dort einfach die europ�ische Werkbank
der schmutzigen Dinge aufgebaut.

Ich meine den einzelnen Menschen, der mehr f�r sich verantwortlich ist, als
hier.

> Vermutlich weil "ihr in Deutschland" einfach zu bl�d seid, im

Wohl grad aus nem Baum im Nottingham Forest geh�pft?

> Gegensatz
> zu den Nobelpreischwangeren [1] Moslems mit der um einiges kuerzeren
> Lebenserwartung, um zB. einen Arbeitnehmerschutz wie die superklugen

> Moslems einzuf�hren, oder um auch so einen Umweltschutzgedanken
> zu pflegen wie die supergr�nen Islamisten...?

Ach, Sozi sind Sie wohl auch? (Loriot)
--
Moin+Gruss Alexander

Saleema Nur

unread,
Oct 21, 2009, 12:59:02 PM10/21/09
to
In news:4adf169a$0$7616$9b4e...@newsspool1.arcor-online.net, schreibt
MC. Jerg <fethi...@arcor.de>:

> - Schweinefleischveraechter sollten sich nach
> einer alternativen Selenversorgung umschauen.

Da gibts ne einfache Antwort drauf: _Zwiebeln_

K P Heuditz

unread,
Oct 21, 2009, 2:26:34 PM10/21/09
to
On 2009-10-21, Saleema Nur hit the keyboard and wrote:
> Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg

In regelmäßigen Abständen greifst du dieses Thema auf.
Kannst es wohl nicht tolerieren das Menschen sich anders als
*dein* Glauben es *DIR* VORSCHREIBT leben *WOLLEN*?

Wenn du dieses Thema auf die Mohammedanische News-Gruppe
beschränkt hättest, könnte ich es noch verstehen. Schau,
ich konnte heute eine hochschwangere Kollegin wiedersehen
die immer noch raucht, darauf angesprochen wurde sie sogar
ärgerlich und meinte sie könne wohl leben wie sie will.

Wieso dann nicht dieselbe Haltung gegenüber Schweinefleisch
wenn es schädlich sein sollte, dann überlass es den
einzelnen was er/sie zu sich nehmen. Ja Schweinefleisch wird
von deinen Glaubensbrüdern abgelehnt, ich sehe jedoch
etliche die dafür in Gegenwart ihrer Kinder rauchen. Ach
die Schädlichkeit des rauchen wurde ja nicht von Mohammed
verkündet gelle sondern von Ungläubigen :-)

<cut>

> GESUNDE MEDIZIN
> Heft 3/1978
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Nichts *NEUERES* ??? Lachhaft.

Zu der Zeit wurden das Futter für Schweine in ländlichen
Gebieten Österreichs bereits umgestellt von "Abfällen"
zu "Getreide" und ähnlichem. Ein Freund war der Sohn
eines Landwirtes die Schweine züchteten. Ob dies
*flächendeckend* war kann ich jedoch nicht sagen. Aber was
zählt sind die letzten Jahrzehnte und seitdem dürfen keine
Abfälle an Schweine verfüttert werden.


>
>
> Quelle:
> http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/020f6796da10bdc03.html

"SCHWEINEFLEISCH UND GESUNDHEIT (23.09.2005)"
Sein Artikel wurde zuerst 1978 veröffentlicht? Und dann 2005
wiederholt, damnit werden seine Aussagen auch nicht seriöser.


>


Konrad P. Heuditz

--
Koran 4: 56 Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, werden
wir (dereinst) im Feuer schmoren lassen. Sooft (dann) ihre Haut gar
ist, tauschen wir ihnen eine andere (dagegen) ein, damit sie die
Strafe (richtig) zu fühlen bekommen. Allah ist mächtig und weise.

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Hans Serth

unread,
Oct 21, 2009, 4:27:35 PM10/21/09
to

"Saleema Nur" <nomai...@invalid.invalid> schrieb im Newsbeitrag

news:hbnefv$1rt4$1...@geiz-ist-geil.priv.at...


> In news:4adf169a$0$7616$9b4e...@newsspool1.arcor-online.net, schreibt
> MC. Jerg <fethi...@arcor.de>:
>
>> - Schweinefleischveraechter sollten sich nach
>> einer alternativen Selenversorgung umschauen.
>
> Da gibts ne einfache Antwort drauf: _Zwiebeln_

Mich wundert es nicht mehr, da� gerade die deutschen
Konvertierten zu den gr��ten Fanatiker werden. Da ist
dann im Hirn nur noch das Schweinefleisch und das
Kopftuchged�ns.

Immer und immer wieder kommst Du mit dem Kram.
Schon ganz sch�n bekloppt, echt.


Stefan Hoffmann

unread,
Oct 21, 2009, 4:28:40 PM10/21/09
to
Holger <inv...@invalid.invalid> wrote:
> Peter Zander schrieb:

>
>> Thomas Schaerer <scha...@akz.ee.ethz.ch> schrieb am 21 Oct 2009
>> 08:40:53 +0200:
>>
>>> In de.soc.weltanschauung.christentum Thomas Richter
>>> <TKB.R...@gmx.de> wrote:
>>
>> [ ]
>>
>>>> Daf�r ist der Geisteszustand der islamischen Welt v�llig krank!
>>> Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!
>>
>> Erwartest Du denn von solch primitiven Moslemhetzern etwas anderes?
>
> Moslemische Ern�hrung f�hrt zu Mangelerscheinungen und damit
> verbundenen Krankheiten. Ein Beispiel daf�r ist der Verzicht auf
> Schweinefleisch, denn:
> "Dem Schweinefleisch kommt eine besondere Bedeutung als
> Thiaminlieferant zu, zumal die Versorgung mit Thiamin bei uns nicht
> immer gew�hrleistet ist. Um so wichtiger ist der Genu� von

> Schweinefleisch, denn dieses enth�lt das meiste Thiamin, sogar noch
> mehr als die Innereien!"

Aber f�r eine gen�gende Versorgung mit Thiamin sollte ab und zu ein
guter Schweinebraten ausreichend sein, genau wie bei unseren
Urgro�eltern, wo es Fleisch schon aus Kostengr�nden prinzipiell nur am
Sonntag gab. Aber der heute oft �bliche t�gliche Verzehr von Wurst oder
Schnitzel ist schon etwas �bertrieben. Es ist einfach eine Frage des
rechten Ma�es, genau wie beim Trinken und Rauchen auch, aber deswegen
mu� man ja nicht gleich so radikal sein wie dieser Dr. Reckeweg oder
fanatische Antialkoholiker oder Nichtraucher. Aber davon abgesehen: Mit
welchen Lebensmitteln stellen eigentlich Vegetarier ihre
Thiaminversorgung sicher? Denn ich kenne einige Vegetarier, die
trotzdem nicht an solchen St�rungen leiden.

Stefan
--
Mit der Dummheit k�mpfen selbst G�tter vergebens

Stefan Hoffmann

unread,
Oct 21, 2009, 4:38:33 PM10/21/09
to
Ijon Tichy <inv...@invalid.invalid> wrote:

> Holger wrote:
>
>> Peter Zander schrieb:
>>
>>> Thomas Schaerer <scha...@akz.ee.ethz.ch> schrieb am 21 Oct 2009
>>> 08:40:53 +0200:
>>>
>>>> In de.soc.weltanschauung.christentum Thomas Richter
>>>> <TKB.R...@gmx.de> wrote:
>>>
>>> [ ]
>>>
>>>>> Daf�r ist der Geisteszustand der islamischen Welt v�llig krank!
>>>> Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!
>>>
>>> Erwartest Du denn von solch primitiven Moslemhetzern etwas anderes?
>>
>> Moslemische Ern�hrung f�hrt zu Mangelerscheinungen und damit
>> verbundenen Krankheiten. Ein Beispiel daf�r ist der Verzicht auf
>> Schweinefleisch, denn:
>>
>> "Dem Schweinefleisch kommt eine besondere Bedeutung als
>> Thiaminlieferant zu, zumal die Versorgung mit Thiamin bei uns nicht
>> immer gew�hrleistet ist. Um so wichtiger ist der Genu� von
>> Schweinefleisch, denn dieses enth�lt das meiste Thiamin, sogar noch
>> mehr als die Innereien!"
>>
>> Aus: http://www.horstbleibaum.de/4708/4789.html
>>
>> Das hier sind die gesundheitlichen Folgen streng islamischer
>> Ern�hrung, also des Thiaminverzichtes:
>>
>> * St�rungen des Kohlenhydratstoffwechsels und Nervensystems
>> * Reizbarkeit und Depressionen
>> * M�digkeit, Sehst�rungen, Appetitlosigkeit,
>> Konzentrationsschw�che, Muskelatrophie
>> * Blutarmut (An�mie)
>> * h�ufige Kopfschmerzen
>> * Ged�chtnisst�rungen (Korsakow-Syndrom), Verwirrungszust�nde
>> * Herzversagen, �dem, niedriger Blutdruck, Kurzatmigkeit
>> * Verringerte Produktion von Antik�rpern bei Infektionen
>> * gest�rte Energieproduktion
>> * schwache Muskulatur (besonders die Wadenmuskulatur)
>> * Krankheiten:
>> o Mensch: Beriberi, Wernicke-Enzephalopathie
>> o Tiere: Thiaminmangel-Enzephalopathie der Katze,
>> Zerebrokortikalnekrose, Chastek-Paralyse
>>
>> aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Thiamin

>>
>
> Hallo Holger,
>
> jetzt rennst du aber auch ganz sch�n Kopf voran in die Sackgasse.
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Thiamin#Vorkommen
>
> Pro 100 g der folgenden Lebensmittel sind die angegebenen Mengen
> Thiamin enthalten:

Danke, damit ist meine Frage wegen den Vegetariern bereits beantwortet.

Stefan Hoffmann

unread,
Oct 21, 2009, 4:43:45 PM10/21/09
to
Hans Serth <inv...@invalid.invalid> wrote:
> "Saleema Nur" <nomai...@invalid.invalid> schrieb im Newsbeitrag
> news:hbnefv$1rt4$1...@geiz-ist-geil.priv.at...
>> In news:4adf169a$0$7616$9b4e...@newsspool1.arcor-online.net,
>> schreibt MC. Jerg <fethi...@arcor.de>:
>>
>>> - Schweinefleischveraechter sollten sich nach
>>> einer alternativen Selenversorgung umschauen.
>>
>> Da gibts ne einfache Antwort drauf: _Zwiebeln_
>
> Mich wundert es nicht mehr, daᅵ gerade die deutschen
> Konvertierten zu den grᅵᅵten Fanatiker werden. Da ist

> dann im Hirn nur noch das Schweinefleisch und das
> Kopftuchgedï¿œns.

>
> Immer und immer wieder kommst Du mit dem Kram.
> Schon ganz schï¿œn bekloppt, echt.

Gesunde Ernï¿œhrung ist kein reines Kopftuchgedï¿œns, das ist auch anderen
Leuten wichtig. Und da gibt es noch viel grᅵᅵere Fanatiker, die Veganer
zum Beispiel, die nicht mal Milchprodukte essen. Bei denen wï¿œrde ich
viel eher die Gefahr einer Mangelernï¿œhrung sehen.

Stefan
--
Mit der Dummheit kï¿œmpfen selbst Gï¿œtter vergebens

MC. Jerg

unread,
Oct 21, 2009, 4:49:50 PM10/21/09
to
Ijon Tichy wrote:
> Saleema Nur wrote:

>> Gibt es sonst seri�se Seiten,


>> die die Thesen Dr. Reckewegs analysieren?
>> Dann lese ich mir das gerne durch.
> Nein, das wirst du wahrscheinlich nicht.

> Ich habe mal bei scholar.google nach Sutoxinen gesucht.
> http://scholar.google.de/intl/de/scholar/about.html

| Mit Google Scholar k�nnen Sie m�helos eine allgemeine
| Suche nach wissenschaftlicher Literatur durchf�hren.

Meine Fresse - klingt einfach nur �berheblich.
Aber ok, suchen wir mal

| The Adverse Influence of Pork Consumption on Health
| By Professor Hans-Heinrich Reckeweg, M.D.
| Biological Therapy Vol.1 No. 2 1983

Man kann ers finden, auch �ber unwissenschaftliches g00glen.
"Biological Therapy" - was f�r eine Konstruktion.
Trotzdem weiter im Thema
| BIOLOGICAL THERAPY JOURNAL OF NATURAL MEDICINE
| Reprinted from Volume IX No. 1 pp 111-114
| The Therapy of Tonsillitis and Prophylaxis
| against its Recurrence
| by Anna-Luisa Rinneberg, MD ABSTRACT
jetzt durch scholar gefunden.
Leider laesst sich diese pdf nicht nach pork oder sutoxin
durchsuchen, aber ein Verdacht auf den Kontext bleibt
| According to Reckeweg, infections can arise only in
| tissue damaged by homotoxins.
https://www.heelusa.com/Practitioners/ClinicalResearch/Docs/Lymphomyosot/lymphomyosot_Tonsilliti_Rhinneberg_1997.pdf.pdf

> Da sind keine seri�sen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema


> 'Sutoxine' oder 'Homotoxikologie'. Beide Begriffe soweit ich das

> sehen kann allenfalls f�r Historiker interessant, so �hnlich wie
> 'Phlogiston' oder der '�ther'.
auf
| Phlogiston ist eine hypothetische Substanz
und
| �ther ist ein raumf�llendes Medium
k�nnte man stossen und das soll nun historisch sein?

> Man kann also davon ausgehen, dass an 'Sutoxinen'

Moment, wenn man nach der wiki
| Zu den Sutoxinen z�hlte er u.a. Cholesterin,
| Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus.

sich defintiv damit beschaeftigen m�chte, m�sste man
weniger nach 'Sutoxinen' - mehr nach diesen Stoffen
recherchieren.

> in den letzten Jahren nicht seri�s geforscht worden ist.


> Sowohl die Reckeweg-Thesen als auch deren Widerlegung sind
> wahrscheinlich zu alt um dort aufzutauchen.

Es d�rfte gen�gen,
http://www.homeowatch.org/history/fdac1.html
durchzulesen.
| Homeopathy (pronounced hoe-mee-AH-puh-thee)
| originated in Europe in the early 1800s [...]

> Der springende Punkt ist jedoch, dass die Lehren des Dr. Reckeweg

> ausdr�cklich auf der klassischen Hom�opathie aufbauen, bzw


> diese 'modernisieren'. Die Ausgangslage ist schon dubios, das kann
> folglich nicht besser werden - ex falsibus quodlibet sequitur (Aus
> Falschem folgt Beliebiges).

immer dieses Latain - aber danke f�r die �bersetzung.

> Rein physiologisch betrachtet ist der Mensch ein Omnivore, ein

> Allesfresser (Fleisch *und* Gr�nzeug). Das ist ein Faktum - alles


> andere ist Meinung. Die Sache mit dem Schweinefleisch ist halt ein

> religi�ses Tabu und daher einer rationalen Betrachtung nur schwer
> zug�nglich. Was ist denn so problematisch an einer Begr�ndung des
> Verbotes aufgrund von m�glichem Trichinenbefalls bei gleichzeitigem
> Fehlen einer Fleischbeschau?
Und dazu was
| The strict prohibition of pork, by the
| Jews and the Moslems is also very well
| known. It is often suggested that these
| customs are religious-hygienic measures
| ordered by the priests because of the
| Trichina content of pork. This, however,
| is unfounded as this practice dates back
| to the time of Moses and Mohammed
| when Trichina was not known.
> Das w�re eine rationale, nachvollziehbare Begr�ndung,
> die ein vern�nftiger Mensch sofort einsieht.

Da war Reckeweg wohl schon kl�ger oder vorausssehender,
was die Argumentationsketten betreffen k�nnte.

Der Habakuk

unread,
Oct 21, 2009, 5:01:25 PM10/21/09
to


"MC. Jerg" schrieb:

> Ijon Tichy wrote:
>> Saleema Nur wrote:

>> Man kann also davon ausgehen, dass an 'Sutoxinen'
>
> Moment, wenn man nach der wiki
> | Zu den Sutoxinen z�hlte er u.a. Cholesterin,
> | Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus.

Schon das zeigt, da� der Typ bekloppt war!

> Und dazu was
> | The strict prohibition of pork, by the
> | Jews and the Moslems is also very well
> | known. It is often suggested that these
> | customs are religious-hygienic measures
> | ordered by the priests because of the
> | Trichina content of pork. This, however,
> | is unfounded as this practice dates back
> | to the time of Moses and Mohammed
> | when Trichina was not known.
>> Das w�re eine rationale, nachvollziehbare Begr�ndung,
>> die ein vern�nftiger Mensch sofort einsieht.

Aber ein Moslem meist nicht. *g*


>
> Da war Reckeweg wohl schon kl�ger oder vorausssehender,
> was die Argumentationsketten betreffen k�nnte.

Quatsch.

Mann, akzeptiere es: so ein St�ck Schweinefilet oder Parmaschinken ist ne
verdammt leckere Sache und schmeckt "saugut"!

Du darfst es nicht essen und wirst daf�r mit dem islamischen Paradies
belohnt.

Kannst ja statt Schinken Pastrami futtern, also mecker nicht rum! Hast doch
dMn eh den besseren Part erwischt!

Mit freundlichen Gr��en

Der Habakuk.

MC. Jerg

unread,
Oct 21, 2009, 5:06:04 PM10/21/09
to
Saleema Nur wrote:
> Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg
> [weiter siehe ganz ganz unten]

Wenn man so eine c&p Orgie ertragen m�chte, bitte sch�n
.-------------------------------------------------------------
http://www.santiagotimes.cl/santiagotimes/index.php/2009012915599/news/health-science-news/questionable-new-medical-practice-appears-in-chile.html

Friday, 30 January 2009
Homotoxicology Attracts Both Interest And Skepticism

http://www.santiagotimes.cl/santiagotimes/images/photos2009/jan292009/jan282009herb.jpg
Cinchona offinalis (Quinine Bark), to treat exhaustion,
is an example of the herbal remedies used in homotoxicology.
By Franz Eugen K�hler

A homeopathic medical technique known as homotoxicology has
reached Chile and appears to be making waves, at least with local media.

Earlier this week, Chilean daily La Tercera reported a "boom" in the
practice of this type of medicine and claimed definitively that, "yes,
it works."

Not everyone is so sure.

Homotoxicology is a homeopathic-based theory of medicine invented in the
1950s by German doctor Hans Reckeweg. While similar to homeopathy � both
use medicines derived from natural remedies � homotoxicology is
radically different in how it views illness.

The idea behind homotoxicology is that illness does not originate with
viruses or disease but is rather the body's response to "homotoxins,"
which can come from anything from foods, to environment, to viruses. In
other words, what differentiates Reckeweg's idea is that in
homotoxicology the source of the medical symptoms that makes us sick is
one's own body rather than the effects of attacking cells.

La Tercera cited a local pediatrician who subscribes to the
homotoxicological theory of medicine and who, after giving a sick
patient the same antibiotics that any traditional doctor would, proceeds
with a series of holistic questions and then additionally prescribes him
some homotoxicological medicines.

Dermatologist Alejandro Rios points to this as one of the method's
telling attributes. Homotoxicology, in other words, is a complementary
medicine � never used alone but rather always in conjunction with other
types of medicine, usually traditional western medicine.

"I think [homotoxicology] serves as a way to make more money for those
behind it," Rios told the Santiago Times. "It is similar to when you
have a shampoo that costs 3,000 pesos (nearly US$5) and then they add a
'natural ingredient' and double the price. . . your hair doesn't get any
cleaner but they have another 3,000 pesos."

In fact, Reckeweg turned his ideas into a rather large business through
a company he named Biological Homeopathic Industries (BHI). The company,
which began mailing booklets on homotoxicology to physicians in the
United States in the early 1980s, has had some trouble with the law.

In 1984 the U.S. Food and Drug Administration (FDA) warned BHI to stop
marketing certain products, including an "anti-cancer" drug, after
investigations revealed little to no scientific backing for the
products. Afterwards, BHI stopped distributing certain products and
changed others but continued operating, later changing its name to its
current moniker, Heel-BHI.

Reckeweg has also published some medical reports of dubious scientific
value, including one in which he claims pork to be the cause of myriad
health issues. He backs his claim with vague examples from religious
texts to casual observations of unhealthy "country folk," and also
reports a connection between eating specific parts of the pig and a
reciprocal effect upon the person's body. For example, the meat from a
pig's back causes excess back fat in humans.

While there may indeed be a relative boom in the practice of
homotoxicology in Chile, the near 600 doctors La Tercera claims are
practicing this method do not qualify it as a popular or common
medicinal theory. An employee at Santiago's C.E. Puente Loreto Medical
Clinic pointed out that, "there are so many doctors in Chile, 600 is
hardly anything."

Indeed, none of the country�s major university programs include
homotoxicology, nor do any of Santiago's hospitals have doctors who are
familiar enough with the subject to comment on it.

Santiago pediatrician Jorge Alvarez said that, while he had heard of
Reckeweg's theory of medicine, he knew no doctors who had actually
practiced it.

Despite the medical community's reserve in embracing homotoxicology,
some patients are enthusiastic. Sheyla Garcia, in an interview with La
Tercera, credited it with more or less saving her son Francisco's life
after he contracted respiratory syncytial virus.

Some studies have shown homotoxicology to be effective but, according to
a 2004 report by Universities of Exeter and Plymouth, all are possibly
flawed. The researchers also refused to refer to it as a valid medical
technique citing its lack of a base in "accepted scientific principles
or biological plausibility."

Though homotoxicology has certainly begun in Chile, it is too soon to
say whether it will stick around, or, if it will ever be accepted as a
valid theory of medicine.

By Matt Dillinger ( edi...@santiagotimes.cl This e-mail address is being
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http://www.santiagotimes.cl/santiagotimes/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=15599

und weiter im Text:
>
> Seit vielen Jahren bin ich gebeten worden, eine allgemein
> verst�ndliche Abhandlung �ber die Sch�dlichkeit des
> Schweinefleisches, d. h. �ber die Sutoxine, die im Schweinefleisch
> enthaltenen Gift- und Belastungsfaktoren, zu schreiben. Zun�chst
> m�ssen erw�hnt werden die Gr�nder von gro�en Kulturen, welche auch
> die abendl�ndische Kultur grundlegend beeinflu�t haben, so Moses und
> die Propheten und Mohammed. Sie haben die Gebote der Natur erkannt
> und darauf ihre Gesetze gegr�ndet. Jaweh, Jehova, der Gott der Juden,
> ist identisch mit den Naturgesetzen, gegen die man nicht versto�en
> darf. Mit biologischer Sicherheit folgt sonst die �Krankheit als
> Strafe�. Besonders gef�hrlich wirkt sich der Schweinefleischgenu� in
> tropischen Gegenden aus, was sich u. a. auch zu erkennen gibt in
> Gegenden Afrikas, die bei dem gleichen Klima einerseits islamisch und
> in dem nahe daneben liegenden Gebiet von westlicher Zivilisation
> beherrscht sind. Dies gilt auch f�r verschiedene St�mme der im
> Himalaya-Gebiet wohnenden Hunsa (Bireher). Die islamisch,
> schweinefleischfrei lebenden St�mme sind gesund und arbeiten bis ins
> h�chste Alter als Tr�ger f�r die zahlreichen Expeditionen, w�hrend
> die auf der anderen Seite des Tales lebenden, die Verhaltens- und
> Essensregeln des Islam nicht beachtenden Hunsast�mme von den �blichen
> Krankheiten geplagt werden.
> Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bev�lkerung ist gesund,
> w�hrend die nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende
> Bev�lkerung alle typischen, durch Schweinefleischgenu� bedingten
> Zivilisationskrankheiten aufweist.
> Es ist bekannt, da� nicht nur den Juden, sondern besonders auch den
> Mohammedanern jeglicher Schweinefleischgenu� strengstens verboten
> ist. Nun wird immer wieder eingewendet, dies seien von den Priestern
> verordnete religi�s-hygienische Ma�nahmen, die sich auf den
> Trichinengehalt des Schweinefleisches beziehen w�rden. Dem ist nun
> aber keineswegs so. Das geht allein schon aus einem unfrei willigen
> Gro�experiment
> hervor, von, welchem authentisch von mehreren Arztkollegen als
> Teilnehmern berichtet wurde.
> W�hrend des Zweiter Weltkrieges erkrankten im Nordafrika-Feldzug unter
> Generalfeldmarschall Rommel zunehmend die deutschen Soldaten an den
> sog. �tropischen Ulzera�, d. h. an Geschw�ren der Unterschenkel,
> welche kampfunf�hig machten und einen l�ngeren Lazarettaufenthalt
> sowie evtI. die Verbringung in die gem��igten Zonen erforderten.
> Nachdem alle m�glichen Behandlungsmethoden, Chemotherapie usw. ohne
> jeglichen Erfolg geblieben waren, kam man auf die Idee, da� das
> Auftreten der Beingeschw�re mit der Ern�hrung zusammenh�ngen k�nnte,
> weil n�mlich die Ureinwohner keineswegs unter diesen
> Krankheitserscheinungen litten. Man stellte also die
> Heeresverpflegung auf die bei der islamischen Urbev�lkerung �bliche
> schweinefleischfreie Kost um, womit das gesamte Problem der
> tropischen Geschw�re schlagartig erledigt war. Da� Schweinefleisch
> belastend wirkt und gewisserma�en giftige
> Wirkungen entfaltet, war mir bereits vor dem Kriege bekannt. Ich nahm
> damals an, da� dieses wohl nur f�r die frischen
> Schweinefleischzubereitungen wie Schlachtplatten, Schweinebraten,
> Eisbein, Ripple, Schweinekotelett usw. Geltung habe, nicht aber f�r
> die gep�kelten (Schinken, Speck usw.) und nicht f�r die zu Wurst
> verarbeiteten ger�ucherten Schweinefleischprodukte. Dieser Irrtum kam
> deshalb zustande, weil der Genu� von
> Schweinefleischprodukten aus frischer Schlachtung akute Erkrankungen
> hervorzurufen pflegt wie Blinddarmentz�ndung, Galenblasenentz�ndung
> und Gallenkoliken, akute Darmkatarrhe, Gastroenteritis mit typh�sen
> und paratyphoiden Krankheitsbildern, auch akute Ekzeme, Furunkel,
> Schwei�dr�senabszesse und andere.
> Demgegen�ber konnte ich seinerzeit nach Genu� von
> schweinefleischhaltiger Dauerwurst (auch Salami, die ebenfalls
> Speckst�ckchen als Fettanteil enth�lt) anscheinend keine derartigen
> Krankheitserscheinungen beobachten. Ich wurde dann aber durch das
> ebenfalls unfreiwillige Experiment einer v�lligen Umstellung der
> Ern�hrung des gesamten deutschen Volkes belehrt. welches durch die
> Hungerjahre nach dem Kriege und durch die dann folgende
> W�hrungsreform 1948 bedingt war. W�hrend der mageren Jahre w�hrend des
> Krieges und besonders nach dem
> Kriege, die mit der W�hrungsreform ihren Abschlu� fanden, war das
> deutsche Volk praktisch gesund. Die wenigsten konnten sich satt
> essen. Schweinefleisch gab es praktisch �berhaupt nicht, Fleisch
> sonstiger Herkunft nur in geringsten Portionen. Wenig Fett wurde
> verteilt, kaum Zucker, dagegen konnten Zerealien, d. h. Brot und
> Teigwaren, in meist ausreichender Menge beschafft werden, zumal wenn
> diese durch Kartoffeln und R�ben sowie Frischgem�se erg�nzt wurden.
> Damals gab es praktisch keine Blinddarmentz�ndung, keine
> Galenblasenerkrankungen, h�chstens mit Ausnahme bei jenen, die ein
> Schwein schwarz geschlachtet hatten, was allerdings sehr selten
> vorkam. Auch Rheuma, Bandscheibenleiden und �hnliche Erkrankungen,
> ferner Herzinfarkt sowie Verkalkung und Bluthochdruck waren fast
> unbekannt geworden. Jedoch bald nach der 1948 erfolgten
> W�hrungsumstellung, als
> Schweinefleisch, Schinken und besonders auch Speck fast unmittelbar
> wieder zur Verf�gung standen, �nderte sich das Bild grundlegend.
> Blinddarmentz�ndungen, Gallenblasenerkrankungen, akute Hauteiterungen
> wie Pyodermien, Impetigo, Furunkulosen und Schwei�dr�senabszesse
> waren wieder an der Tagesordnung, nach deren Behandlung mit
> chemischen Mitteln, mit Sulfonamidsalben usw. dann auch bald
> chronische Pilzflechten und verschiedenartigste Nebenwirkungen
> bemerkbar wurden. Besonders erschreckend aber war damals die Zunahme
> der
> Krebserkrankungen. Zahlreiche Patienten im Alter von 60 bis 70
> Jahren, die bisher beschwerdefrei gelebt hatten, erkrankten pl�tzlich
> an Magenbeschwerden, deren Ursache sich dann als Krebserkrankung an
> der Speiser�hre, an Magen oder Darm herausstellte.
>
> Arthritis und Arthrosen schweinefleischbedingt
>
> Im Laufe der Jahre und mit zunehmender Erfahrung stellte sich dann
> heraus, da� viele andere Erkrankungen wie Arthritis und Arthrosen
> ebenfalls in gro�em Umfang schweinefleischbedingt waren, da� aber
> auch sonstige Spezialerkrankungen wie Wei�flu� der Frauen, chronische
> Fisteleiterungen, nicht nur solche nach Ohroperationen, z. B. nach
> vorhergegangener Mittelohrentz�ndung, sondern auch Fisteleiterungen
> nach im Kriege erlittenen Schu�br�chen, durch Schweinefleischgenu�
> unterhalten wurden und dadurch wesentlich in der Heilung verz�gert
> wurden oder �berhaupt nicht zur Heilung kamen bzw. nur, wenn eine
> biologische, speziell eine hom�opathische Kur bei strengem Verbot
> jeglicher Art von Schweinefleisch (auch Wurst, Schinken usw.) zur
> Durchf�hrung kam. Aufgrund meiner ersten Beobachtungen erschien mir
> zun�chst das ganze
> Problem allerdings �u�erst fragw�rdig und ich mu�te mich immer wieder
> pr�fen, ob derartige Beobachtungen nicht etwa auf Einseitigkeit der
> Betrachtung, auf Voreingenommenheit oder sonstigen Irrt�mern beruhen
> k�nnten. Ich entschlo� mich, also, noch strengere Ma�st�be anzulegen
> als
> bisher schon �blich, und F�tterungsversuche mit Versuchstieren zu
> machen. Ich besorgte mir als M�usek�fig, 30 breite und hohe
> Einmachgl�ser, die es nach der W�hrungsreform ja pl�tzlich wieder in
> H�lle und F�lle gab, kaufte einen Stamm wei�er M�use und machte mit
> verschiedenen Gruppen F�tterungsversuche. Die mit Schweinefleisch
> ern�hrten M�use neigten extrem zu Kannibalismus. Mit zunehmendem
> Alter, nach einigen Monaten bzw. nach etwa einem Jahr, trat in
> gr��erem Umfang Krebs an verschiedenen K�rperstellen auf. Auch
> Hautkrankheiten waren verschiedentlich festzustellen. demgegen�ber
> die mit normaler Kost ern�hrten M�use zwar auch Erkrankungen zeigten,
> jedoch von Krebs und schwereren, t�dlichen Erkrankungen weniger
> befallen waren, praktisch auch keinen Kannibalismus zeigten. Da mir
> nun von verschiedenen Seiten auch �ber sonstige toxische
> Wirkungen des Schweinefleisches bei Tieren berichtet wurde, ergaben
> sich rasch weitere Hinweise auf verschiedene toxische Wirkungen von
> Schweinefleisch. So erfuhr ich, da� Boxer-Hunde unter keinen Umst�nden
> Schweinefleisch
> erhalten d�rfen, weil sie dann bald an R�ude und juckenden
> Hautkrankheiten sowie an evtl. b�sartigen inneren Leiden erkranken.
> Dasselbe wurde dann auch von Zirkustieren, insbesondere von L�wen und
> Tigern berichtet, die unter keinen Umst�nden Schweinefleisch erhalten
> d�rfen, weil sie dann tr�ge und zu fett werden, au�erdem
> wahrscheinlich durch Blutdruckerh�hung - Nasenbluten bekommen und
> evtl. daran zugrunde gehen. Der Besitzer einer Forellenzucht machte
> mich darauf aufmerksam, da� man die gesamte Zucht durch Darreichung
> von zerkleinertem Schweinefleisch vernichten kann, da alle Forellen
> dann innerhalb von Tagen verenden. In meiner 1948 bald wieder mit den
> verschiedensten akuten und
> chronischen Krankheitsf�llen gef�llten Praxis konnte ich nun
> merkw�rdige Beobachtungen machen, die ich im Sinne der aufgrund
> zahlreicher, auch sonstiger Beobachtungen entwickelten
> Homotoxikologie auswerten konnte. Hierbei stellte sich heraus, da�
> Schweinefleisch als ein bedeutsames
> Homotoxin (Menschengift) anzusehen ist, welches im K�rper zu
> Abwehrerscheinungen f�hrt, die als verschiedenste Krankheiten in
> Erscheinung treten.
> Auch aus den bereits in der Literatur vorliegenden Ergebnissen, wenn
> diese unter dem Gesichtspunkt der Homotoxikologie durchgesehen
> werden, ging hervor, da� zahlreiche Bestandteile des
> Schweinefleisches als Homotoxine, als Belastungsfaktoren wirken, so
> da� f�r diese die Bezeichnung �Sutoxine� gerechtfertigt erscheint.
> Es stellte sich n�mlich heraus, da� das sog. exogene (d. h. das von
> au�en zugef�hrte) tierische Fett im K�rper als solches gelagert wird,
> da� z. B. ein Hund, den man mit Hammelfett ern�hrt, in seinen
> Fettdepots dann chemisch nachzuweisendes Hammelfett enth�lt, was aus
> den chemischen Reaktionen des Unterhautfettes, der Jodzahl usw.
> ersichtlich wird. Ferner wird das Blut mit derartigen Fettanteilen
> �berschwemmt. Es
> bilden sich Gro�molek�le (sog. �Cenapse� nach Macheboeuf), die in der
> Ultrazentrifuge nach ihrer verschiedenen Schwebegeschwindigkeit
> (nach �Swedborg-Einheiten�) gemessen werden und f�r die Entwicklung
> der Arteriosklerose sowie f�r hohen Blutdruck, Blut�berf�llung,
> schlechte Durchblutung des Bindegewebes allgemein, besonders auch
> wichtiger Dr�sen, und f�r Verengung und Verkalkung der
> Herzkranzgef��e mitverantwortlich sind. Sp�ter stellte sich heraus,
> da� eine derartige fettreiche Ern�hrung das Bindegewebe schwerstens
> belastet. Prof. Hauss (M�nster) berichtet in seinem Buch �ber �Die
> unspezifische
> Mesenchymreaktion� ausf�hrlich, da� diese Belastungen durch fettreiche
> Ern�hrung, wobei besonders Schweine-Speck ma�geblich verantwortlich
> ist, zus�tzlich durch sonstige Belastungen mit Stre� zu schweren,
> evtl. t�dlichen Verlaufsformen f�hren k�nnen.
> Prof. Wendt (Frankfurt) f�hrt die Arteriosklerose, den Diabetes und
> Durchblutungsst�rungen praktisch ausschlie�lich auf die sog.
> �Eiwei�mast� zur�ck, wof�r die Mukopolysaccharide, also speziell die
> schleimigen Bindegewebebestandteile des Schweines angeschuldigt
> werden, die er selbst allerdings nicht als vom Schwein stammend
> erw�hnt.
> Die Belastungsstoffe des Schweinefleisches
>
> Es erhob sich die Frage, worin nun eigentlich die Unterschiede
> zwischen Schweinefleisch und anderen Fleischsorten bestehen. Es war
> sehr schwierig, hier�ber authentische Unterlagen zu erhalten, da
> meist nur Kalorienrechnungen vorlagen, aber doch folgendes
> festgestellt werden konnte:
> 1. Schweinefleisch ist enorm fetthaltig. Auch sog. �mageres
> Schweinefleisch� enth�lt noch gro�e Mengen Fett, da das
> Schweinefleisch im Gegensatz zu sonstigen Fleischarten vom Rind,
> Hammel und dgl. intrazellul�r, d. h. in den Zellen selbst, erhebliche
> Fettanteile enth�lt, w�hrend Fett sonst praktisch ausschlie�lich
> au�erhalb der Zellen im Bindegewebe gefunden bzw. in Form von
> Fettzellen abgelagert wird. Lediglich bei altem Rindfleisch k�nnen
> sich niedrige Anteile von Fett
> auch in der Zelle finden, w�hrend beim Schweinefleisch ebenfalls in
> den Zellen hochprozentige Fett-Anteile vorhanden sind.
> Dieses wird z. B. daraus ersichtlich, da� auch ein magerer
> Schweinebraten, in die hei�e Pfanne verbracht, sofort Fett freigibt
> und �im eigenen Fett� gebraten zu werden pflegt.
> Da Fett etwa doppelt so viel Kalorien enth�lt wie Kohlenhydrate und
> Eiwei�, wird es - besonders bei reichlicher Ern�hrung - aus Gr�nden
> der Zweckm��igkeit am einfachsten zun�chst abgelagert, und zwar im
> Bindegewebe. Daraus resultiert die bei Schweinefleischessern �bliche
> Fettsucht (Adipositas), welche im Verein mit anderen
> Belastungsstoffen des Schweinefleisches (Schleimanteile) nur unter
> Schwierigkeiten wieder abgebaut werden kann. Dieser Vorgang
> entspricht z. T. auch der �Eiwei�mast� nach Prof. Wendt.
>
> 2. Fett ist stets mit Cholesterin vergesellschaftet.
> Durch Cholesterin werden die Cholesterin-beladenen Gro�molek�le im
> Blut gebildet, welche f�r erh�hten Blutdruck und Arteriosklerose
> verantwortlich sind, als Zusatzfaktoren auch f�r Herzinfarkt und
> Durchblutungsst�rungen der Koronargef��e und der Gef��e in der
> Peripherie, speziell in Kombination mit Nikotin (Rauchen). Au�erdem
> findet sich Cholesterin in der Wandlung der Krebszellen (nach Prof.
> Roffo).
> 3. Besondere Gefahren gehen aus von der schwefelreichen.
> Bindegewebssubstanz, den Mukopolysacchariden (Aminozucker,
> Chondroitinsulfat, Hexosamin, Glukosamin u. a.), die speziell
> schleimigen Charakter haben.
> Nur mit Schweinefleisch l��t sich eine streichf�hige Wurst
> herrichten, wof�r Aniinozucker, Hexosamin und schwefelhaltige
> Substanzen wie Chondroitinschwefels�ure und Mukoitinschwefels�ure
> verantwortlich sind. Sie bewirken eine schleimige Aufquellung des
> Bindegewebes und vergesellschaften sich hier mit dem zur Ablagerung
> kommenden Fett (sog. �Cenapse� nach Macheboeuf).
> Daraus resultiert eine eigenartige, nur bei Schweinefleischessern
> in �Rubensscher �ppigkeit� charakteristisch in Erscheinung tretende
> Aufquellung des Bindegewebes, das au�erdem wie ein Schwamm Wasser
> aufsaugt und den Schweinefleischessern die typische kissenartige
> Auftreibung des Bindegewebes verleiht.
> Die Gefahren liegen diesbez�glich ferner in den Einlagerungen von
> Schleimsubstanzen in Sehnen, B�nder, Knorpel usw. mit den Folgen von
> Rheuma, Arthritis und Arthrosen, Bandscheibensch�den usw., weil
> n�mlich die derben Bindegewebssubstanzen (wie sie beim Menschen, u.
> a. auch beim Hammel vorliegen) durch Schweinefleischgenu�
> gewisserma�en �verschleimen�, weich und wenig widerstandsf�hig werden.
> Hier sind besonders die von Prof. Bier durchgef�hrten Untersuchungen
> zu erw�hnen. Bier hat Versuchstieren Schwefel eingespritzt, worauf es
> zur Mobilisierung und Ausscheidung des Gewebeschwefels kommt und die
> Knorpelgrundsubstanz damit schwefel�rmer und fester,
> widerstandsf�higer gemacht werden kann. Auf diese Weise wirken
> offensichtlich auch die Schwefelb�der, n�mlich durch Mobilisierung
> des Gewebsschwefels. Es ergab sich, da� ein Knorpel um so fester und
> widerstandsf�higer
> ist, je weniger Schwefel er enth�lt.
> Schweinefleisch enth�lt aber aufgrund des erheblichen, in
> au�ergew�hnlicher Menge vorherrschenden schleimigen
> Bindegewebsanteils sehr viel Schwefel, was sich auch aufgrund von
> F�ulnisversuchen nachweisen l��t. Prof. Lettre (Pathologe in
> Heidelberg) hat aufgrund von
> Tierversuchen, die f�r den Nachweis der Frischzellentherapie mit
> radioaktiv markierten Geweben, Organ- und Dr�senanteilen gemacht
> wurden, festgestellt, da� die Spaltprodukte der Gewebe nach Aufnahme
> in den Organismus in hohem Prozentsatz dorthin wandern, wohin sie
> biologisch geh�ren.
> Wachstumshormon des Schweinefleisches f�rdert Krebs
>
> Es sind noch einige andere wichtige Faktoren im Schweinefleisch
> vorhanden, die Beachtung verdienen. So ist das Schweinefleisch
> reichhaltig an Wachstumshormon, das als ein urs�chlicher Faktor von
> Entz�ndungen und Gewebsauftreibungen anzusehen ist.
> Ein gewisser Einflu� auf die sog. � Akromegalie�, d. h. krankhaftes
> Heraustreten des Kinnes und sonstiger hervorstehender Skeletteile,
> besonders aber auch das Dickenwachstum (als Adipositas) und die
> Steigerung von Wachstumstendenzen allgemein, z. B. besonders auch bei
> Krebsveranlagung (meist auf Gewebesch�den durch fr�here
> r�ckvergiftende [evtl. chemotherapeutische] Behandlung bedingt), sind
> hier zu bef�rchten. So erkl�rt es sich auch, da� nach der
> W�hrungsreform 60- bis 70j�hrige
> Patienten rasch an Krebs erkrankten, wenn sie bei evtl. vorhandener
> Disposition nunmehr t�glich ein Vesperbrot mit ger�uchertem Speck zu
> sich nahmen, womit sich sogar experimentell Krebs bei Versuchstieren
> erzeugen l��t, n�mlich mit ger�uchertem Speck, wie meine Versuche
> gezeigt haben. Dieser enth�lt nicht nur Cholesterin (nach Roffo der
> Baustoff in der Wandung der Krebszellen), sondern auch
> Wachstumshormon, durch welches das Krebswachstum gef�rdert wird, und
> nicht zuletzt das im Rauch enthaltene Benzpyren, ein typisches
> Karzinogen (krebs bildendes Gift).
> 4. Noch hinzu kommt die Juckreiz erzeugende Wirkung des
> Schweinefleisches aufgrund des Histamingehaltes, womit vielfach auch
> Entz�ndungsvorg�nge eingeleitet werden, wie Furunkel, Karbunkel,
> Blinddarmentz�ndung, Gallenerkrankungen, Venenentz�ndungen, Wei�flu�
> der Frauen, Abszesse und Phlegmonen, aber auch Hauterkrankungen wie
> Nesselfieber, Hautentz�ndungen wie Ekzeme, Dermatitis, Neurodermitis
> und andere Dermatosen. Nach der W�hrungsreform hatte ich mehrfach auch
> chronische F�lle von
> Urticaria (Nesselfieber) bei �lteren Patientinnen zu behandeln,
> ebenfalls bei Kindern, bei welchen die Urticaria allerdings meist auf
> die Hom�opathika (Apis D12 und Sulfur D30) rasch abheilte, aber bei
> �lteren Patienten hartn�ckig immer wieder auftrat, wenn diese
> Patientinnen Schweinefleisch a�en.
> Endg�ltig heilen lie� sich das Nesselfieber tats�chlich nur bei
> strengster Einhaltung eines Schweinefleischverbotes, einschlie�lich
> Wurst jeder Art, auch Kalbsleberwurst, Lyoner usw., da in allen
> Wurstarten Schweinefleisch oder zumindest auch Schweinefett
> verarbeitet zu werden pflegt (au�er in garantiert
> schweinefleischfreien Wurstsorten). Die Entz�ndungen und Juckreiz
> f�rdernde Wirkung des Schweinefleisches
> beruht auf dem Gehalt an Histamin und Imidazolk�rpern, z. B.
> Ergothionein u. a., durch welche Entz�ndungsvorg�nge eingeleitet
> werden und auch experimentell ausgel�st werden k�nnen.
> Durch Histamineinspritzungen lassen sich Magengeschw�re experimentell
> erzeugen sowie Juckreiz, Entz�ndung und verschiedene allergische
> Krankheiten, wie Asthma, Heufieber, Rhinitis vasomotorica, auch
> Herzarrhythmie und evtl. sogar Herzinfarkt. Herzinfarkt-Gef�hrdete
> d�rfen ebenfalls kein Schweinefleisch essen.
>
> 5. Ein weiterer Belastungsstoff im Schweinefleisch ist der Gehalt an
> forschungsm��ig noch nicht genau definierten eigent�mlichen
> Blutfaktoren, die als onkogenes Agens (Nieper) oder als Endobiont
> (Enderlein), Siphonospora polymorpha (von Brehmer) oder auch als
> Erythrozyteneinschl�sse (Scheller) bezeichnet werden.
> Hierbei steht noch nicht fest, ob und inwieweit diese verschiedenen
> Faktoren miteinander identisch sind und ob sie bei der Entstehung von
> Krebs im Sinne des russischen Forschers Speransky als Initiatoren (d.
> h. als urs�chliche Faktoren) oder lediglich als Indikatoren
> (Anzeiger) anzusprechen sind. Immerhin ist das Schweineblut enorm
> reich an diesen sporenbildenden Einschl�ssen, die nach neueren
> Vorstellungen evtl. auch als (aus gesch�digten Zellen) auswandernde
> oder als zugrundegehende Mitochondrien aufzufassen sind.
>
> 6. Ein sehr wichtiger toxischer Faktor des Schweinefleisches ist
> ferner das Grippe-Virus, welches nach Prof. Shope (Londoner
> Virusforschungs-Institut) in den Schweinelungen �bersommert und
> praktisch stets in der Wurst mitverarbeitet wird.
> Derjenige, welcher mit Schweinefleisch bzw. Schweinelungen
> zubereitete Wurst zu sich nimmt, womit bei Genu� �blicher Wurst in
> jedem Fall zu rechnen ist, nimmt damit auch das Grippe-Virus auf.
> Dieses wandert - den Forschungen Lettres entsprechend - an jenen Ort,
> wo es biologisch hingeh�rt, n�mlich vornehmlich in das Bindegewebe
> der Lungen. Hier bleibt es im Stadium der Eklipse (Unsichtbarkeit)
> solange liegen, bis sich eine g�nstige Gelegenheit zur Vermehrung
> bietet, z. B. im Fr�hjahr bei Vitaminmangel, Sonnenarmut und
> Erk�ltungen. Dann flackern die Grippeepidemien auf. Diese beruhen
> anscheinend weniger auf einer Tr�pfchenifektion mit Grippe-Virus,
> sondern sie sind offensichtlich auch oder vornehmlich auf den
> vorherigen Schweinefleischgenu� (in Wurst usw.), d. h. auf die
> fr�here direkte Zufuhr des Grippe-Virus selbst in der t�glichen
> Nahrung zur�ckzuf�hren. Erinnert sei an die umfangreiche
> Grippe-Epidemie, die dem ersten
> Weltkriege folgte, mehr Todesopfer als der gesamte Weltkrieg forderte
> und sich besonders in Deutschland verheerend auswirkte. Das
> ausgehungerte deutsche Volk wurde damals mit amerikanischem Speck als
> erstem Nahrungsmittel �berschwemmt, der als Kalorientr�ger sofort
> reichlich zur Verf�gung stand. �hnliche Beobachtungen der nach dem
> Schweinefleischgenu� folgenden Grippe-Epidemien habe ich in den
> langen Jahren meiner Praxis immer wieder machen k�nnen, wenn z. B.
> Hunderttausende von kanadischen Schweinefleischkonserven im November
> in Deutschland verkauft wurden oder im Winter die Hausschlachtungen
> stattfanden und dann mit Sicherheit im Januar / Februar die mehr oder
> weniger gef�hrliche Grippe-Epidemie folgte. Bekanntlich pflegen die
> Grippe-Epidemien auch weithin die mohammedanischen L�nder
> auszusparen, in denen kein Schweinefleisch genossen wird.
> Die L�sung des Problems
>
> Das Schweinefleisch kann nicht �ber die �blichen Entgiftungsventile
> wie Urin, Atemluft, Darmausscheidungen und Hautausscheidungen
> physiologisch entgiftet werden, also nicht �ber die Exkretionsphasen
> (Ausscheidungsabschnitte), sondern nur �ber krankhafte (pathologische)
> Ventile, d. h. �ber Entz�ndungen.
> Andernteils aber, falls nicht zu gro�e Mengen genossen werden, kann
> zun�chst die Entz�ndung ausbleiben, statt dessen aber eine Ablagerung
> der Schweinefleischanteile (besonders der Schleim- und Fettanteile )
> im Bindegewebe erfolgen, was sich als Dickwerden, Adipositas, bei
> Wurstessern auch in Form der walzenf�rmigen Entwicklung des
> Oberk�rpers - und evtl. auch der Beine und Arme (besonders bei
> Schinkengenu�) - zu erkennen geben kann. Erst wenn �das Ma� voll ist�
> und der Organismus keine weiteren M�glichkeiten mehr sieht, mit der
> Entgiftung oder Ablagerung der Belastungsstoffe fertig zu werden,
> wenn evtl. auch die periphere und die Zirkulation von Gehirn,
> speziell auch der Herzkranzarterien durch die Ablagerung der Schleim-
> und Fettrnassen beeintr�chtigt wird, dann erst wird zur Umsetzung und
> zwecks Abbau der Schweinefleisch-Belastungsstoffe eine Entz�ndung als
> letzte Hilfe herangezogen. So sieht man bei den Nacken-belasteten
> Patienten die gef�hrlichen
> Nackenkarbunkel auftreten oder Furunkulosen, Schwei�dr�senabszesse, in
> zahlreichen F�llen, besonders nach Genu� von Schlachtplatten - wie
> erw�hnt -, die mit hohen Gefahrenmomenten belastete Appendizitis
> (Blinddarmentz�ndung) oder Gallensteinkoliken und
> Gallenwegserkrankungen (Cholangitis, Cholecystititis,
> Gallenblasenempyem usw.). Vor wenigen Tagen schrieb mich ein in
> Deutschland bekannter
> Spezialist an wegen eines Behandlungsvorschlages seiner zerebralen
> (Gehirn-) Durchblutungsst�rungen, die als eine klassische Folge von
> chronischem Schweinefleischgenu� anzusehen sind. Diesem Kollegen war
> in den zahlreichen Diskussionen der fr�heren Jahre niemals auszureden
> gewesen, da� sein unentwegter Schweinefleischgenu� eines Tages
> unvermeidlich zu sehr b�sen, evtl. irreparablen Folgen f�hren m��te.
> Dem zum Sp�tteln �ber das Sutoxinverbot neigenden Kollegen war nicht
> zu raten. Die Konsequenz ergab sich dann erst nach langen Jahren
> chronischen Schweinefleischgenusses, der zu dem jetzigen Schreiben
> f�hrte. �hnliche F�lle, besonders auch bei �rzten und Zahn�rzten, sind
> mir von
> fr�her her bekannt, auch solche mit Schlaganfall, der ebenfalls als
> Folge von chronischem Schweinefleischgenu� anzusehen ist.
> Als Ursache der hierzu f�hrenden Krankheiten sieht Prof. Wendt die in
> der Basalmembran aufgrund einer �Eiwei�mast� sich ablagernden
> Mukopolysacharide an.
> Als eine typische Folge, besonders von Eisbeinessen, ist das Ulcus
> cruris (Beingeschw�r) anzusehen, das in Anbetracht des hohen
> Eisbeinkonsums besonders in Berlin enorm h�ufig angetroffen wird. Wie
> aus dem Verlauf hervorgeht, kann das Beingeschw�r in zahlreichen
> F�llen als der letzte Versuch des Organismus aufgefa�t werden, sich
> �ber dieses mesenchymale Ventil der tief in das Bindegewebe
> reichenden Entz�ndung (Reaktionsphase) der drohenden Krebsbildung
> �ber die Abeiterung von Giften �ber das Beingeschw�r zu entziehen.
> Wird das Beingeschw�r mit �tzungen, Farbstoffl�sungen usw. gewaltsam
> geheilt, ohne da� gleichzeitig eine radikale Umstellung der Ern�hrung
> mit zuk�nftig strengster schweinefleischfreier Di�t erfolgt, so ist in
> zahlreichen F�llen - speziell bei Vorhandensein eines Schw�chepunktes
> (d. h. Vorliegen einer fr�heren konstitutionellen Sch�digung im Sinne
> eines� Locus minoris resistentiae�) - die Krebsbildung unvermeidlich,
> besonders wenn noch psychische Belastungsfaktoren hinzukommen. Auf
> diese Zusammenh�nge wurde k�rzlich hingewiesen. Ich habe, speziell
> w�hrend meiner fr�heren Berliner Praxis-Jahre, mehrfach solche
> Verlaufsformen beobachten k�nnen. Bei chronischem Schweinefleischgenu�
> werden aufgrund des Ersatzes der
> derben menschlichen Knorpelsubstanz durch das schleimige Bindegewebe
> des Schweines die Knorpel weich und unter dem Druck des
> K�rpergewichtes zerrieben. Es bilden sich Arthritis und Arthrosen.
> Auch in seinem Halteapparat �verschleimt� der Schweinefleischesser.
> Zus�tzlich wird Fett eingelagert, was Sportler, die sich falsch
> ern�hren, m�de, tr�ge, schlecht beweglich und Profis evtl.
> berufsunf�hig macht. Manches Fu�ballspiel ging so verloren.
> M�glicherweise wird �ber eine Grippe, speziell auch bei Aufnahme des
> Grippe-Virus in Wurst usw., ein Teil des sutoxischen
> (schweinegiftm��igen) Schleimmaterials als Auswurf wieder abgehustet
> und mit ihm das Grippe-Virus. Wenn alle diese akuten Erkrankungen,
> besonders auch der Wei�flu� der Frauen - der ebenfalls eine Abwehr-
> Ausscheidungsreaktion von
> Schweinefleischgiften ist -, evtl. verbunden mit Geschw�rbildung an
> der Geb�rmutter usw., biologisch richtig behandelt werden und zur
> Ausheilung kommen, wobei in jedem Falle ein strenges Verbot des
> weiteren Schweinefleischgenusses beachtet werden mu�, w�ren damit die
> Gift- und Belastungsfaktoren des Schweinefleisches unsch�dlich
> gemacht und ausgeschieden worden.
> Leider aber ist dies in unserer Hochzivilisaton fast niemals der
> Fall. Die durch den Schweinefleischgenu� bedingte toxische Situation
> wird ferner seitens der Medizin nicht nur nicht erkannt, sondern
> v�llig verkannt. In der Homotoxikologie ist nachgewiesen, da� alle
> Krankheiten als
> Abwehrma�nahmen gegen Gifte oder als Sch�digungen durch Gifte erkannt
> werden m�ssen. Damit sind. alle Krankheiten als biologisch
> zweckm��ige Vorg�nge zu deuten, die keineswegs unterdr�ckt werden
> d�rfen, weil sie der Ausdruck dessen sind, da� der K�rper durch
> entz�ndliche Ausscheidungen versucht, die Gesundheit
> wiederherzustellen.
> Kein Schweinefleisch keine Virus-Grippe
>
> Sonst besteht n�mlich die Gefahr, da� akute Entgiftungsvorg�nge wie
> Fieber, Grippe, Halsentz�ndung usw. in ihrem Entgiftungsmechanismus
> unterbrochen werden und da� die verursachenden Gifte keine Entgiftung
> erfahren k�nnen, sondern da� sog. R�ckvergiftungen auftreten.
> Dieses ist speziell der Fall bei der Behandlung mit Chemotherapeutika,
> Antibiotika usw. Durch diese werden zwar die Bakterien vernichtet,
> aber die verursachenden Gifte keineswegs beseitigt, sogar durch die
> in den Bakterienleichen freigemachten Endotoxine der Bakterien wird
> die Giftlage noch vermehrt.
> Die Bakterien spielen bei Erkrankungen im allgemeinen nicht die Rolle
> von Initiatoren, sondern von Indikatoren (Speransky). Sie schmarotzen
> (saprophytieren) auf dem Schweinefleischbelasteten
> Entz�ndungsbereich, l�sen die Giftlage auf, sind also n�tzliche
> Hilfsfaktoren. Sie zeigen lediglich an, welche Giftlage vorliegt, die
> ihnen ein
> Wachstum erm�glicht, z. B. eine f�r Streptokokken, Staphylokokken,
> Pneumokokken usw. g�nstige homotoxische Wachstumssituation. Aber
> gerade das Schweinefleisch bietet die besten Gegebenheiten f�r das
> Wachstum von Bakterien und Viren (Grippe-Viren).
> Wer kein Schweinefleisch i�t, pflegt auch nicht an Virus-Grippe zu
> erkranken.
> Da, bedingt durch chronischen Gebrauch von Chemotherapeutika,
> Kopfschmerzmitteln usw., die meisten Menschen heute keine hochaktive
> Abwehrlage mehr aufweisen, m�ssen andernteils die �blichen
> hygienischen Vorschriften eingehalten werden, trotzdem aber mu� alles
> gef�rdert werden, wodurch die Abwehrorgane (System der Gro�en Abwehr)
> gest�rkt werden, d. h. also durch die biologische
> Stimulationstherapie, biologisch richtige Ern�hrung und Lebensweise.
> Gerade darin liegen die teuflischen Konsequenzen des
> Schweinefleischgenusses beschlossen, da� manches junge Leben zerst�rt
> wurde, Siechtum, Krankheit und Krebs die Folge waren (z. B. nach
> Behandlung von Ausflu� und Unterleibsentz�ndungen mit chemischen
> Ma�nahmen) oder auch Nierenentz�ndungen oder Thrombosen und Embolien
> nach Operationen, die letzten Endes als Ursache Schweinefleischgenu�
> hatten. Durch die Operation einer Blinddarmentz�ndung wird zwar die
> Entz�ndung
> beseitigt. Dabei dient die Appendizitis als Entgiftungsvorgang zur
> Entfernung der aufgenommenen Schweinefleischgifte (Sutoxine) �ber eine
> lymphatische Reaktion.
> Diese ist im Falle der Blinddarmentz�ndung allerdings mit gro�en
> Gefahren verbunden, so da� man eine derartige Erkrankung wie die
> Appendizitis keineswegs so einfach sich selbst �berlassen darf,
> sondern da� hier eventuell das Messer des Chirurgen eingreifen mu�.
> Dasselbe gilt f�r Ausflu� der Frauen, der meist durch einen
> eigent�mlich faden Geruch gekennzeichnet ist, etwa wie man ihn bei
> einem frisch aufgebrochenen Schlachtschwein findet, oder auch f�r
> Furunkel und Schwei�dr�senabszesse, die ebenfalls der Entgiftung
> (�ber die Auseiterung) dienen.
> Auch irgendwelche sonstigen, �blichen und krankhaften Ausscheidungen
> d�rfen niemals unterdr�ckt werden. Der K�rper erf�hrt sonst
> R�ckvergiftungen im Sinne der wissenschaftlich als progressive
> Vikariation bezeichneten Verschiebung in eine andere gef�hrliche
> Krankheitsphase. So kann z. B. nach Unterdr�ckung von
> Schwei�dr�senabszessen durch
> R�ntgenstrahlen eine Colitis mucosa oder ulcerosa auftreten, eine
> gef�hrliche geschw�rige Dickdarmerkrankung.
> Dasselbe gilt f�r Durchfallserkrankungen, die nicht chemisch
> unterdr�ckt werden d�rfen. Denn der Darm ist das gro�e
> Ausscheidungsrohr f�r Gifte aller Art. Hier gibt es biologische
> Naturheilmittel, die hoch wirksam sind und trotzdem nicht schaden.
> Zu erw�hnen ist noch, da� das Fleisch vom Wildschwein als ebenso
> toxisch anzusehen ist wie das Fleisch des Hausschweines, auch wenn
> das Wildschwein im allgemeinen weniger Fett enth�lt.
> Bekanntlich mu� ein auf der Jagd erlegtes Wildschwein sofort
> aufgebrochen werden (im Gegensatz zum Reh und anderen Wildarten),
> weil das Fleisch sonst ungenie�bar wird und toxische Eigenschaften
> annimmt. Allgemein gesehen wird durch Schweinefleischgenu� die
> Giftlage,
> welche ja die Ursache aller Erkrankungen bildet, mehr oder weniger
> schwer belastet. Damit werden die Voraussetzungen f�r Erkrankungen
> verschiedenster Art �berhaupt grunds�tzlich geschaffen.
> Weiterhin sei noch ein Kuriosum aus einem Lazarett im zweiten
> Weltkrieg erz�hlt, in welchem 2 mal w�chentlich die mit Eiter
> durchtr�nkten Verb�nde gewechselt wurden. Anschlie�end wurden diese
> dann im Hofe verbrannt. Bei jedem Lazarett - wie heute evtl. noch bei
> Krankenh�usern - befand
> sich ein Schweinestall, welcher mit den Abf�llen des Lazarettes
> versorgt wurde. Dann konnte mindestens einmal im Monat ein Schwein
> geschlachtet werden, was damals im Kriege zur sehr willkommenen
> Erg�nzung der Verpflegung beitrug. Nun st�rzten die eines Tages
> ausgebrochenen Schweine die im Hofe stehenden, mit durchtr�nkten
> Eiter- Verb�nden gef�llten Blechf�sser um und fra�en s�mtliche
> eiterdurchtr�nkten Verb�nde neben sonstigem Unrat restlos auf. Von
> jetzt an wurden der Einfachheit halber die Verb�nde nicht mehr
> verbrannt, sondern den Schweinen zum Fra� vorgeworfen. Damit war der
> Gift-Kreislauf perfekt hergestellt. Die von den (meist mit fistelnden
> Schu�br�chen} in dem gro�en
> Lazarettsaal liegenden Patienten erhielten mit dem toxinges�ttigten
> Schweinefleisch jetzt stets wieder den Nachschub f�r ihre Eiterungen.
> Denn das Schweinefleisch wirkt eiterbildend auch schon ohne den Fra�
> von eiterdurchtr�nkten Verb�nden -, weshalb auch bei Mitessern und
> bei Akne vulgaris ein strengstes Schweinefleischverbot ind. Schinken,
> Speck, Wurst, auch von Lyoner, Salami, Wei�wurst (wird in Speck
> angebraten), Kalbsleberwurst (enth�lt trotz einem Teil Kalbsleber
> hochprozentige sonstige Schweinefleisch- und Fett-Anteile) usw.
> einzuhalten ist. Dabei wird manchmal eingewendet, da� der oder jener
> alte Gro�vater
> mit 90 Jahren noch t�glich seine Pfeife rauche und seinen
> Schweinespeck esse und da� er noch gut zu Wege sei. Pr�fen Sie diese
> F�lle einmal genau nach! Dann werden Sie sehen, da� irgend etwas
> hierbei meist nicht stimmt. Da wird dann auch oft die Geschichte von
> den �gesunden Bauern�
> entgegengehalten, die trotz dauernden Schweinefleischgenusses nicht
> krank w�rden. Durch eine wissenschaftliche Studie ist bereits vor
> langen Jahren einwandfrei erwiesen, da� es sich dabei um ein M�rchen
> handelt. Danach ist die Landbev�lkerung nicht der gesundeste, sondern
> der kr�nkeste Bev�lkerungsteil, offensichtlich - trotz der �gesunden
> Luft�- aufgrund des chronischen, fast ausschlie�lichen
> Schweinefleischgenusses. W�hrend meiner Praxist�tigkeit besuchte ich
> eine Bauernfamilie zur
> Behandlung auf ihrem abgelegenen Bauernhof. Der Vater litt an
> chronischer Arthrosis und Coxitis sowie an Leberschaden. Die Mutter
> hatte chronische Beingeschw�re und ein varik�ses, qu�lend juckendes
> Ekzem. Die Tochter litt an sog. Herzfehler und Rheuma nach Angina.
> Der Sohn hatte ebenfalls einen� Herzfehler nach Angina� und Furunkel-
> er war noch der gesundheitlich Stabilste die andere Tochter war
> tonsillektomiert und seitdem mit chronischer Bronchitis mit Verdacht
> auf Bronchiektasen behaftet. Ein weiterer Sohn hatte eine chronische
> Pleuritis mit Schwartenabsonderung und stetig rezidivierender
> Fistelabsonderung. �hnliche Gesundheitsverh�ltnisse habe ich bei
> vielen Bauernfamilien im
> Hochschwarzwald - nat�rlich auch in den Flu�t�lern - angetroffen.
> Nachdem ich �ber 10 Jahre dort praktiziert habe, kann ich mir ein
> sachliches Urteil erlauben.
> W�hrend der �ber eine Stunde dauernden Konsultation bei der eben
> geschilderten Familie stand drau�en unter dem Fliederbusch ein
> ausgewachsenes Mutterschwein und scheuerte sich mit gro�em Behagen,
> die ganze Stunde �ber, ununterbrochen an einem dicken,
> herunterh�ngenden Ast. Ich machte die Patienten darauf aufmerksam mit
> folgenden Worten: �Sehen Sie das Schwein dort?! - Alle Juck- und
> Entz�ndungsstoffe, die das Schwein zum Kratzen zwingen, essen Sie mit
> dem Schweinefleisch dann mit. Diese Stoffe (es sind
> Histamin-Verbindungen) rufen bei Ihnen dann alle jene Krankheiten
> hervor, derentwegen ich Sie besuchen und behandeln - und liquidieren
> - mu�.� Volkswirtschaftlich gesehen, ist ein strenges Verbot des
> Schweinefleischgenusses f�r jedermann nicht nur zu rechtfertigen,
> sondern im Hinblick auf die angespannte finanzielle Lage im
> Gesundheitswesen sogar unerl��lich. Die langfristigen positiven
> Auswirkungen f�r die Kranken- und
> Rentenversicherung sind gar nicht auszudenken im Hinblick auf die
> geringeren Kosten trotz des Anstiegs der Lebenserwartung von gesunden
> Rentnern. Allerdings w�rden sich die positiven Konsequenzen einer
> solchen vern�nftigen Ma�nahme nicht sofort, sondern erst allm�hlich
> auswirken, ebenso wie das von Mohammed in den Suren des Korans
> formulierte Verbot des Schweinefleischgenusses sich allm�hlich und
> �ber Jahrhunderte hin ausgewirkt hat.
> Auch das dem Volk der Juden von Moses auferlegte
> Schweinefleischverbot hat ihnen eine konstitutionelle Qualit�t
> verliehen, da� sie gewisserma�en als das �auserw�hlte Volk� zu den
> ennormen kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen bef�higt wurden.
> Die erw�hnte Bauernfamilie aus dem Schwarzwald und noch viele andere
> Gro�- und Kleinbauern im dortigen Bereich haben seinerzeit die
> Konsequenz meines Rates gezogen und die Schweine nicht mehr selbst
> gegessen, sondern verkauft. Statt dessen grast jetzt um den Hof herum
> eine kleine Schafherde - wie in islamischen L�ndern.
> Andernteils hat der Mensch ein biologisches Alter von etwa 150 Jahren
> zu erwarten. In Gegenden, in denen kein Schweinefleisch gegessen
> wird, z. B. im Kaukasus, in der T�rkei sowie in anderen, klimatisch
> nicht zu erheblich belasteten islamischen L�ndern, gibt es derartig
> alte Menschen von 130 bis zu 150 Jahren, die sich bei bester
> Gesundheit und Leistungsf�higkeit befinden (z. B. Hunsa) .
>
> GESUNDE MEDIZIN
> Heft 3/1978
>
>
> Quelle:
> http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/020f6796da10bdc03.html

Stefan Hoffmann

unread,
Oct 21, 2009, 5:01:03 PM10/21/09
to
Arne Luft <ne...@yhsg3.invalid> wrote:
> Saleema Nur wrote:
>
>> Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bev�lkerung ist gesund,
>> w�hrend die nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende
>> Bev�lkerung alle typischen, durch Schweinefleischgenu� bedingten
>> Zivilisationskrankheiten aufweist.
>
> Deshalb haben auch die Gallier gegen die R�mer damals verloren.
> W�hrend die Gallier kr�nkliche Wildschweinfresser waren, ern�hrten
> sich die r�mischen Legion�re haupts�chlich von Getreide.
>
> Die R�mer haben damit ein Weltreich aufgebaut, w�hrend die Gallier nur
> noch aus Legenden bekannt sind.

Also, wenn wir schon beim Bl�deln sind: Laut Asterix als Legion�r
bestand die r�mische Milit�rkost aus Getreide, Speck und K�se, aus
Rationalisierungsgr�nden zusammengekocht. Bei so einem Fra� wirst zu
zwangsl�ufig zum Eroberer, schon in der Hoffnung, da� es wenigstens im
Ausland endlich etwas Vern�nftiges zu essen gibt.

Stefan
--

Holger

unread,
Oct 21, 2009, 5:17:52 PM10/21/09
to
Der Habakuk schrieb:

> Kannst ja statt Schinken Pastrami futtern, also mecker nicht rum! Hast doch
> dMn eh den besseren Part erwischt!

Genau. Wo uns Ungl�ubigen und Gottlosen doch sowieso die islamische
H�lle sicher ist. Wir m�ssen bis in alle Ewigkeit irgendwelche
Obstsorten fressen, von denen wir nur wissen, da� diese Fr�chte selten
sind. Wein m�ssen wir saufen, das einzige Getr�nk. Und 77 Weintrauben,
die wir f�r Zeitr�ume von Hunderten von Milliarden von Jahren wie Nutten
immer wieder durchzuv�geln haben, mit einem dauersteifen Penis, der
niemals erschlaffen darf, was alleine schon eine furchtbare Qual ist.

Aber halt.

Dies ist ja das islamische Paradies, dem Flugzeugfalschparker und
M�rtyrer vorbehalten.

Also die H�lle.

Dort gibt es anstelle von Wein ein Mineralwasser zu trinken, nat�rlich
hei� serviert, denn es soll uns ja wehtun. Mit kochendem Wasser wird uns
die Haut verbr�ht, bis sie gar ist. Wir bekommen dann neue Haut, das
Spiel wiederholt sich. Denn es soll uns ja wehtun.

Allah ist also eine grausige Gottheit, die sowohl seine Fans als auch
seine Nichtfans in Weisen bestraft, die einfach unmenschlich sind.

Wieso ein denkender Mensch angesichts dieser Perspektiven dem Islam
beitritt, verstehe ich nicht. Zumal das Jenseitsbild der meisten
Menschen wesentlich einfacher ist: Der Tod als Filmri� in die Ewigkeit.
Ganz ohne Allah, ohne Mohammed, Himmel und H�lle, wobei im Islam der
Himmel genausogut die H�lle sein kann und umgekehrt. Man stelle sich den
armen Kerl vor, der nach Jahrmilliarden des Dauerrammelns von 77
Weintrauben endlich einmal hei� duschen darf und endlich einmal
Mineralwasser statt Lambrusco vorgesetzt kriegt, wie sehr der sich wohl
w�nscht, vom Paradies in die H�lle zu d�rfen, wenigstens einmal pro Woche?

Holger

MC. Jerg

unread,
Oct 21, 2009, 5:24:15 PM10/21/09
to
Der Habakuk wrote:
> "MC. Jerg" schrieb:
>> Ijon Tichy wrote:
>>> Saleema Nur wrote:

>> Moment, wenn man nach der wiki
>> | Zu den Sutoxinen z�hlte er u.a. Cholesterin,
>> | Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus.
>
> Schon das zeigt, da� der Typ bekloppt war!

Kann ich leider nicht folgen. (???)
Es sei denn, du m�chtest nun kritisieren, dass man

Cholesterin = polyzyklischer Alkohol
Hormone siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Hormon#Einteilung_nach_chemischer_Klassifikation
und
http://de.wikipedia.org/wiki/Grippevirus

verk�rzt als Sutoxin bezeichnet oder zusammenfasst.

>> Und dazu was
>> | The strict prohibition of pork, by the
>> | Jews and the Moslems is also very well
>> | known. It is often suggested that these
>> | customs are religious-hygienic measures
>> | ordered by the priests because of the
>> | Trichina content of pork. This, however,
>> | is unfounded as this practice dates back
>> | to the time of Moses and Mohammed
>> | when Trichina was not known.
>>> Das w�re eine rationale, nachvollziehbare Begr�ndung,
>>> die ein vern�nftiger Mensch sofort einsieht.
> Aber ein Moslem meist nicht. *g*

Moment - ich versuche zu �bersetzen oder nachzudenken.

Du hast oder kennst Hinweise, dass Trichinen (Trichinella)
zur Zeit von "Moses and Mohammed" bekannt gewesen waeren?

>> Da war Reckeweg wohl schon kl�ger oder vorausssehender,
>> was die Argumentationsketten betreffen k�nnte.
> Quatsch.

Nix Quatsch - oder kotze dich (wieder mal)genauer aus.

> Mann, akzeptiere es: so ein St�ck Schweinefilet oder Parmaschinken
> ist ne verdammt leckere Sache und schmeckt "saugut"!
>
> Du darfst es nicht essen und wirst daf�r mit dem islamischen Paradies
> belohnt.
>
> Kannst ja statt Schinken Pastrami futtern, also mecker nicht rum!

??? <nachdenk>

> Hast doch dMn eh den besseren Part erwischt!

oha - wo?

Der Habakuk

unread,
Oct 21, 2009, 5:28:03 PM10/21/09
to


"Holger" schrieb:


>
> Wieso ein denkender Mensch angesichts dieser Perspektiven dem Islam
> beitritt, verstehe ich nicht. Zumal das Jenseitsbild der meisten
> Menschen wesentlich einfacher ist: Der Tod als Filmri� in die Ewigkeit.
> Ganz ohne Allah, ohne Mohammed, Himmel und H�lle, wobei im Islam der
> Himmel genausogut die H�lle sein kann und umgekehrt. Man stelle sich den
> armen Kerl vor, der nach Jahrmilliarden des Dauerrammelns von 77
> Weintrauben endlich einmal hei� duschen darf und endlich einmal
> Mineralwasser statt Lambrusco vorgesetzt kriegt, wie sehr der sich wohl
> w�nscht, vom Paradies in die H�lle zu d�rfen, wenigstens einmal pro Woche?

*G*

Das mag wohl stimmen. Denn, damit MCJ sein "Latain" �ben kann: variatio
delectat!

Vielleicht hat er aber auch 'n gutes Argument, da� dem Moslems sein Paradies
nicht langweilig wird. Mal abwarten.

Der Habakuk. (Zefix! Luia sog i!)

Stefan Hoffmann

unread,
Oct 21, 2009, 5:30:54 PM10/21/09
to
Der Habakuk <Hab...@linuxmail.org> wrote:
> "MC. Jerg" schrieb:
>
>> Ijon Tichy wrote:
>>> Saleema Nur wrote:

>> Und dazu was
>> | The strict prohibition of pork, by the
>> | Jews and the Moslems is also very well
>> | known. It is often suggested that these
>> | customs are religious-hygienic measures
>> | ordered by the priests because of the
>> | Trichina content of pork. This, however,
>> | is unfounded as this practice dates back
>> | to the time of Moses and Mohammed
>> | when Trichina was not known.
>>> Das w�re eine rationale, nachvollziehbare Begr�ndung,
>>> die ein vern�nftiger Mensch sofort einsieht.
>
> Aber ein Moslem meist nicht. *g*

So nachvollziehbar ist das gar nicht, denn das j�dische Kaschrut, von
dem die Halal-Gebote ja nur eine Vereinfachung sind, verbietet
schlie�lich nicht nur Schweinefleisch, sondern alle S�ugetiere, deren
Hufe nicht gespalten sind, also z.B. auch Kamele und Pferde, und alles
aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
Krabben. Und diese Verbote wirst du wohl kaum nur mit Hygiene begr�nden
k�nnen. Das Verbot, Fleisch in Milch zu kochen, sieht dagegen wegen der
h�heren Verderblichkeit in der W�ste schon eher nach einer
Hygienema�nahme aus.

MC. Jerg

unread,
Oct 21, 2009, 5:35:48 PM10/21/09
to
Saleema Nur wrote:
> schreibt MC. Jerg

>> - Schweinefleischveraechter sollten sich nach
>> einer alternativen Selenversorgung umschauen.
>
> Da gibts ne einfache Antwort drauf: _Zwiebeln_

Ooooohhhh - Achh, wie einfach
| Kann man Selen überdosieren oder gibt es Nebenwirkungen?
|
| Selen gilt bei der Aufnahme von bis zu 400 mcg täglich
| als sicher, auch wenn es über längere Zeit zugeführt
| wird. Bei überaus hohen Dosen von mehr als 2000 mcg
| täglich wurden Nebenwirkungen beobachtet, es kann z.B.
| zu gastrointestinalen Störungen, Kopfschmerzen und
| Haarausfall kommen.
| Die Symptome verschwinden in der Regel ein bis zwei
| Wochen nach Absetzen der Hochdosen.
Dumme Frage nun:
Wie finde ich den Faden von der Zwiebel zum Islam???

Der Habakuk

unread,
Oct 21, 2009, 5:39:02 PM10/21/09
to


"MC. Jerg" schrieb:

> Der Habakuk wrote:
>> "MC. Jerg" schrieb:
>>> Ijon Tichy wrote:
>>>> Saleema Nur wrote:
>
>>> Moment, wenn man nach der wiki
>>> | Zu den Sutoxinen z�hlte er u.a. Cholesterin,
>>> | Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus.
>>
>> Schon das zeigt, da� der Typ bekloppt war!
>
> Kann ich leider nicht folgen. (???)

Ja, schade. Mama von Forrest Gump: dumm ist, wer Dummes tut.
Habakuk: bekloppt ist, wer Beklopptes sagt.

> Es sei denn, du m�chtest nun kritisieren, dass man

So einen Bl�dsinn kritisiert man noch nichtmal!


>
> Cholesterin = polyzyklischer Alkohol
> Hormone siehe
> http://de.wikipedia.org/wiki/Hormon#Einteilung_nach_chemischer_Klassifikation
> und
> http://de.wikipedia.org/wiki/Grippevirus
>
> verk�rzt als Sutoxin bezeichnet oder zusammenfasst.

Genau. *g*

Man k�nnte ja auch Cholera, Hummus, Schweinerotlauf und Frauenabmurksen
unter "T�rke" zusammenfassen.

W�re sogar etwas weniger bekloppt. :-)


>
>>> Und dazu was
>>> | The strict prohibition of pork, by the
>>> | Jews and the Moslems is also very well
>>> | known. It is often suggested that these
>>> | customs are religious-hygienic measures
>>> | ordered by the priests because of the
>>> | Trichina content of pork. This, however,
>>> | is unfounded as this practice dates back
>>> | to the time of Moses and Mohammed
>>> | when Trichina was not known.
>>>> Das w�re eine rationale, nachvollziehbare Begr�ndung,
>>>> die ein vern�nftiger Mensch sofort einsieht.
>> Aber ein Moslem meist nicht. *g*
>
> Moment - ich versuche zu �bersetzen oder nachzudenken.
>
> Du hast oder kennst Hinweise, dass Trichinen (Trichinella)
> zur Zeit von "Moses and Mohammed" bekannt gewesen waeren?
>
>>> Da war Reckeweg wohl schon kl�ger oder vorausssehender,
>>> was die Argumentationsketten betreffen k�nnte.
>> Quatsch.
>
> Nix Quatsch - oder kotze dich (wieder mal)genauer aus.

Reckeweg hat Bullshit geschwafelt. Klar genug?


>
>> Mann, akzeptiere es: so ein St�ck Schweinefilet oder Parmaschinken
>> ist ne verdammt leckere Sache und schmeckt "saugut"!
>>
>> Du darfst es nicht essen und wirst daf�r mit dem islamischen Paradies
>> belohnt.
>>
>> Kannst ja statt Schinken Pastrami futtern, also mecker nicht rum!
>
> ??? <nachdenk>

Wirst schon noch draufkommen. Gibt auch ein t�rkisches Wort, das so �hnlich
lautet und etwas �hnliches benennt. Sag blo�, das gibts in Olivennase nicht?
Kann ich mir nicht vorstellen. Aber vielleicht find ich in Istanbul ja noch
eher eine Leberk�ssemmel, als du ein Pastramisandwich? Frag mal deine Frau.

>
>> Hast doch dMn eh den besseren Part erwischt!
>
> oha - wo?

Pastrami + Paradies ist besser als Schweinsbraten + H�lle. *g*

Das glaubst du doch, oder?

Der Habakuk

unread,
Oct 21, 2009, 5:43:05 PM10/21/09
to


"Stefan Hoffmann" schrieb:

> Der Habakuk <Hab...@linuxmail.org> wrote:
>> "MC. Jerg" schrieb:
>>
>>> Ijon Tichy wrote:
>>>> Saleema Nur wrote:
>
>>> Und dazu was
>>> | The strict prohibition of pork, by the
>>> | Jews and the Moslems is also very well
>>> | known. It is often suggested that these
>>> | customs are religious-hygienic measures
>>> | ordered by the priests because of the
>>> | Trichina content of pork. This, however,
>>> | is unfounded as this practice dates back
>>> | to the time of Moses and Mohammed
>>> | when Trichina was not known.
>>>> Das w�re eine rationale, nachvollziehbare Begr�ndung,
>>>> die ein vern�nftiger Mensch sofort einsieht.
>>
>> Aber ein Moslem meist nicht. *g*
>
> So nachvollziehbar ist das gar nicht, denn das j�dische Kaschrut, von
> dem die Halal-Gebote ja nur eine Vereinfachung sind, verbietet
> schlie�lich nicht nur Schweinefleisch, sondern alle S�ugetiere, deren
> Hufe nicht gespalten sind, also z.B. auch Kamele und Pferde, und alles

Ach, sind Kamele etwa keine Paarhufer?
Warum essen dann manche Moslems Kamelfleisch und trinken Kamelmilch?

> aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
> Krabben.

Ja, selber schuld. *g* Hummer is verboten!

> Und diese Verbote wirst du wohl kaum nur mit Hygiene begr�nden
> k�nnen. Das Verbot, Fleisch in Milch zu kochen, sieht dagegen wegen der
> h�heren Verderblichkeit in der W�ste schon eher nach einer
> Hygienema�nahme aus.

Ich glaube nicht, da� es diese Ge- und Verbote gibt, weil sie logisch sind.

Der Habakuk

unread,
Oct 21, 2009, 5:47:03 PM10/21/09
to


"MC. Jerg" schrieb:

> Saleema Nur wrote:
>> schreibt MC. Jerg
>>> - Schweinefleischveraechter sollten sich nach
>>> einer alternativen Selenversorgung umschauen.
>>
>> Da gibts ne einfache Antwort drauf: _Zwiebeln_
>
> Ooooohhhh - Achh, wie einfach

> | Kann man Selen �berdosieren oder gibt es Nebenwirkungen?
> |
> | Selen gilt bei der Aufnahme von bis zu 400 mcg t�glich
> | als sicher, auch wenn es �ber l�ngere Zeit zugef�hrt
> | wird. Bei �beraus hohen Dosen von mehr als 2000 mcg
> | t�glich wurden Nebenwirkungen beobachtet, es kann z.B.
> | zu gastrointestinalen St�rungen, Kopfschmerzen und


> | Haarausfall kommen.
> | Die Symptome verschwinden in der Regel ein bis zwei
> | Wochen nach Absetzen der Hochdosen.
> Dumme Frage nun:
> Wie finde ich den Faden von der Zwiebel zum Islam???
>

Am besten mit ein paar leckeren islamischen Gerichten.

Im Imam bayildi sind z.B. Zwiebeln. Und'n Imam *g*

MC. Jerg

unread,
Oct 21, 2009, 6:03:37 PM10/21/09
to

Aha
| Adil und Roswitha Beytorun: Aus t锟絩kischen K锟絚hen,
| 1984 ISBN 3-405-12580-4 (hervorgegangen aus dem von
| den Autoren 1977 ver锟絝fentlichten ersten t锟絩kischen
| Kochbuch in deutscher Sprache)

dann also
.------------------------------------------------------------
Simit - Sesamringe (mit Hefe)

25g Hefe
0.125l lauwarmes Wasser
500g Mehl
60g Butter zerlassen
2pn Salz
2 Eigelb
8ts Sesam
1l kochendheisses Wasser ca. Menge

Zubereitung:
Die Hefe zerbr锟絚keln und in das lauwarme Wasser einr锟絟ren. Mehl und
Hefewasser in eine Sch锟絪sel geben und gr锟絥dlich vermischen. Die
Butter beif锟絞en und in den Teig einkneten, zwischendurch salzen. Den
Teig zugedeckt 3/4 Stunde bei Zimmertemperatur gehen lassen.

Den Teig in gleich grosse St锟絚ke aufteilen, zu W锟絩sten rollen und
anschliessend zu Ringen formen. Die Ringe mit einer Schaumkelle
einzeln jeweils 1/2 Minute in das kochendheisse Wasser eintauchen und
auf ein Backblech (am besten Backtrennpapier unterlegen) geben. Mit
Eigelb bestreichen und mit Sesam bestreuen. Den Backofen auf 175 Grad
Celsius einschalten und die Sesamringe in 30 Minuten goldgelb backen.
'---------------------------------------------------------------------

Diedrich Dirks

unread,
Oct 21, 2009, 7:53:21 PM10/21/09
to
Saleema Nur:

> Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bev�lkerung ist gesund, w�hrend die
> nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bev�lkerung alle
> typischen, durch Schweinefleischgenu� bedingten Zivilisationskrankheiten
> aufweist.

Du nervst.

--
Diedrich

X'Post: de.soc.weltanschauung.islam,
de.soc.weltanschauung.christentum,
de.talk.tagesgeschehen

Der Habakuk

unread,
Oct 22, 2009, 3:50:05 AM10/22/09
to


"MC. Jerg" schrieb:

> Der Habakuk wrote:
>> "MC. Jerg" schrieb:
>>> Saleema Nur wrote:
>
>>> Wie finde ich den Faden von der Zwiebel zum Islam???
>> Am besten mit ein paar leckeren islamischen Gerichten.
>> Im Imam bayildi sind z.B. Zwiebeln. Und'n Imam *g*
>
> Aha

Im Namen des Gerichtes. <seufz>

> | Adil und Roswitha Beytorun: Aus t�rkischen K�chen,


> | 1984 ISBN 3-405-12580-4 (hervorgegangen aus dem von

> | den Autoren 1977 ver�ffentlichten ersten t�rkischen


> | Kochbuch in deutscher Sprache)
>
> dann also
> .------------------------------------------------------------
>
> Simit - Sesamringe (mit Hefe)

[Danke. Rez. Gesnippt]

Ich hab ja mehr an lustige Namen gedacht. So wie oben: Der Imam f�llt in
Ohnmacht. Gibt's da nicht mehr?

M�ssen ja nicht gleich die Loriotschen Kosakenzipfel sein. *g*

Pasdarans breakfast. Talibans delight. Das ist dem Mullah eine S�nde wert.
Die Erfrischung des Muezzin. Du wei�t schon, so in der Art.

Peter Zander

unread,
Oct 22, 2009, 4:18:55 AM10/22/09
to
K P Heuditz <Konrad-P...@KPH-home.invalid> schrieb am Wed, 21 Oct
2009 18:26:34 +0000 (UTC):

>Koran 4: 56 Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, werden
>wir (dereinst) im Feuer schmoren lassen. Sooft (dann) ihre Haut gar
>ist, tauschen wir ihnen eine andere (dagegen) ein, damit sie die

>Strafe (richtig) zu f�hlen bekommen. Allah ist m�chtig und weise.

Glaubst Du als Agnostiker, die Strafe der Ewigen Pein im Feuer, mit
der der Forderer der Liebe zu den Feinden die Menschen belegen will,
die nicht konsequent N�chstenliebe ge�bt haben (Matth. 25, 41-46), sei
weniger grausam? Oder die Strafe, die Ungl�ubige erleiden m�ssen,
denen das Gottesgesch�pf Satan den Sinn verblendet hat, damit sie den
Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der
Gottes Bild ist, nicht sehen. (2. Kor. 4, 3+4) - und die auf alle
Ewigkeit H�llenstrafen erleiden m�ssen, bei denen der Gottessohn sogar
wie ein perverser Voyeur zuschaut:

"Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt
an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein
des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet
ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequ�lt werden vor den
heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf
in alle Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier
und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens
annimmt." (Apk. 14, 9-11)

Prangerst Du auch diesen sadistischen Schwachsinn aus dem
gottverdammten christlichen Buch der Widerspr�che und
Universalausreden an, der aus der h�chsten Macht im Sein einen
widerlichen sadistisch-perversen Minderwertling macht, der sich laut
seinem wichtigsten Gesetzeswerk, den Zehn Geboten, an v�llig
unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation r�chen will, nur weil
ein Vorfahre anderen G�ttern geopfert hat? Wetten, dass Du im
moslemischen Buch der Widerspr�che und Universalausreden nicht solch
eine perverse Unterstellung in Richtung einer Macht finden wirst, die
laut den B�chern der monotheistischen Religionen ganz bewusst und fix-
und fertig ein Sein mit vielen Milliarden von Galaxien erschaffen
konnte ;-)

Peter Zander


Holger

unread,
Oct 22, 2009, 5:15:35 AM10/22/09
to
Diedrich Dirks schrieb:

> Saleema Nur:
>
>> Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bev�lkerung ist gesund, w�hrend die
>> nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bev�lkerung alle
>> typischen, durch Schweinefleischgenu� bedingten Zivilisationskrankheiten
>> aufweist.
>
> Du nervst.

Von mir aus kann diese Dame an Baumrinden nagen und Gras fressen, egal.
Das ist einzig und allein ihre Privatsache, wie sie sich ern�hren will.

Das Problem bei diesen Islamos ist aber, da� sie anderen Menschen
vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben, andernfalls werden diese
anderen Menschen mi�handelt oder sogar get�tet. Nennt sich Scharia.

Setz dich mal mit einer Flasche Becks in Teheran an einen Tisch. Schon
kommen die Islamwichser dieser sogenannten Moralpolizei an, nehmen dir
dein harmloses Getr�nk weg und besorgen es dir, da� du in den Knast
kommst und ausgepeitscht wirst. Oder trag als M�dchen einen Minirock in
Mekka. Oder trag als Frau weite Hosen in �thiopien. Oder habe als Mann
in Riad mal eine Freundin, ohne mit dieser Dame verheiratet zu sein.
Oder sei als "unislamisch" gkleidetes M�dchen in einem brennenden
Schulgeb�ude zugegen. Das kostet dich das Leben. _DAS_ ist der Islam.
Das Grauen pur.

Ich lehne den Islam komplett ab. Jeder soll nach seiner Fasson selig
werden, und wer nicht begreifen will, da� die Freiheit des einen
Menschen immer genau da endet, wo die des anderen Menschen beginnt, der
kann mir mal den Buckel runterrutschen.

Insbesondere haben die Musels nicht begriffen, da� es nur ein einziges
Heiligtum gibt, unabh�ngig von allen Figuren, die sich menschliche
Schriftsteller als G�tter, Geister, Zauberer und Hexen ausdachten: Das
menschliche Leben. Weder der Froschk�nig noch Ali Baba und die 40 R�uber
sind heilig, noch Huitzilopotli, noch Allah, noch Maria, noch Mohammed.
Heilig ist einzig und allein das menschliche Leben, und was sch�nden
diese Musels am meisten: Das menschliche Leben. Mehr mu� man �ber deren
Wahnidee gar nicht wissen.

Allah ist tot, wenn ihn niemand mehr anbetet. Huitzilopotli wird ja auch
nicht mehr angebetet und schert sich einen Dreck um seine entschwundende
Schar der Gl�ubigen, die ihm zu Ehren lebendigen Menschen den Herzmuskel
aus dem K�rper schnitten. Und sogar die Ernten in S�damerika gelingen
und mi�lingen v�llig unabh�ngig vom Nichterbringen der Menschenopfer der
alten Azteken. Schon seit vielen Jahrhunderten werden dort keine jungen
M�dels mehr in Vulkanschlote geworfen, in denen sie j�mmerlich umkommen,
damit die G�tter ihr "okay" geben, weil der Mullah/Medizinmann/Priester
das so angesagt hat, oder aus geworfenen H�hnerknochen las, oder weil er
wie Mohammed ganz einfach Stimmen h�rte.

Ich halte den Islam f�r einen religi�sen Wahn und von daher f�r eine
Krankheit, die zumindest wohl nach ICD10, Gruppe F22 klassifiziert ist.

Sinnvoll erscheint es mir, strenggl�ubigen Muslimen die Beobachtung
durch den Nervenarzt zu empfehlen, besonders, wenn sie das Leben und die
Gesundheit anderer Menschen direkt gef�hrden, wie es zum Beispiel die
iranischen Ayatollahs tun. Atefeh Sahaaleh k�nnte noch leben, wenn man
diese irren Moralpolizisten und wirren islamischen Richter rechtzeitig
in der Forensik untergebracht h�tte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Atefah_Sahaaleh

Holger

MC. Jerg

unread,
Oct 22, 2009, 7:31:09 AM10/22/09
to
Der Habakuk wrote:
> "MC. Jerg" schrieb:

> Ich hab ja mehr an lustige Namen gedacht.
> So wie oben: Der Imam fällt in Ohnmacht.
[von oben]


>>> Im Imam bayildi sind z.B. Zwiebeln. Und'n Imam *g*
>> Aha
> Im Namen des Gerichtes. <seufz>

[ ]

> Gibt's da nicht mehr?

Zu bayılmak? Fand nur "Bayıldım".

Oder etwa sowas? "PAPAZ YAHNİSİ"
Oder "kadın budu"? "kız memesi"? "kadın göbeğı"?

> Müssen ja nicht gleich die Loriotschen Kosakenzipfel sein. *g*
>
> Pasdarans breakfast.
> Talibans delight.
> Das ist dem Mullah eine Sünde wert.
> Die Erfrischung des Muezzin.

"Dilber Dudağı"?

> Du weißt schon, so in der Art.

Geh doch einfach mal zu deinem
döner, kebab oder lahmacun
um die Ecke.


Peter Zander

unread,
Oct 22, 2009, 7:42:13 AM10/22/09
to
Holger <inv...@invalid.invalid> schrieb am Thu, 22 Oct 2009 11:15:35
+0200:

>Ich halte den Islam f�r einen religi�sen Wahn und von daher f�r eine
>Krankheit, die zumindest wohl nach ICD10, Gruppe F22 klassifiziert ist.

Wer den Islam als Wahn bezeichnet, gleichzeitig aber nicht auch das
Christentum anprangert, deren Menschen ganze Kontinente unterjocht und
deren Bewohner weitgehend ausgerottet haben oder sp�ter mehr L�nder
kolonialisiert, als dies durch Moslems geschehen ist, zeigt deutlich
die perverse Scheinheiligkeit auf, die bei vielen Christen gegeben
ist.

Soll ich Dir die moslemischen L�nder auflisten, die in den letzten
beiden Jahrhunderten von Christen kolonialisiert wurden? Das kann ich
gerne tun, wenn Du mir daf�r die christlichen L�nder auflistest, die
in dieser Zeit von Moslems kolonialisiert wurden. Ok, Fakten
interessieren Dich nat�rlich nicht bei Deiner saudummen Moslemhetze.

Nat�rlich unterstreiche auch ich, dass das Leben jedes Menschen heilig
ist. Also d�rften Menschen nie, wie von dem selbstbekennenden
Kindermassenm�rder der christlichen Bibel ultimativ gefordert,
massenhaft abgeschlachtet werden, auch alle S�uglinge und Kinder von 6
V�lkern anderer Kultur und Religion, nur damit die religi�sen
Vorstellungen deren Eltern nicht die Vorstellungen von Menschen
beeinflussen, die einen Rassisten und selbstbekennenden
Kindermassenm�rder anbeten. Schon gar nicht aber d�rften Christen, die
den Mann anbeten, der das Lieben der Feinde gefordert hat, Weltkriege
initiieren oder Menschen anderen Glaubens verteufeln, wie Letzteres
gerade von Dir dummen Moslemhetzer versucht wird!

Du bist allerdings diesbez�glich ein besonders scheinheiliges Produkt
der christlichen Religion, denn wer mit unterstellt, ich h�tte von
einem menschenfressenden Kinderfickergott geredet, dem sind selbst das
billigste L�gen recht, um Kritiker der Kirche zu diffamieren. Trotzdem
bin ich Dir dankbar daf�r - damit zeigst Du auf, zu welch
minderwertigem Charakter es f�hren kann, wenn man als Kind dem
sadistischen Schwachsinn ausgesetzt war, der aus einem
selbstbekennenden S�uglings- und Kindermassenm�rder einen Lieben Gott
machen soll und aus dem nach eigenen Drohungen denkbar sadistischsten
Richter einen Liebesf�rsten.

Peter Zander

Hans

unread,
Oct 22, 2009, 7:47:44 AM10/22/09
to
Holger schrieb:
> Diedrich Dirks schrieb:
>


[....]


>
>
> Ich halte den Islam f�r einen religi�sen Wahn und von daher f�r eine
> Krankheit, die zumindest wohl nach ICD10, Gruppe F22 klassifiziert ist.

gilt auch f�r alle anderen Religionen.


[....]


Hans

Hans

unread,
Oct 22, 2009, 7:50:18 AM10/22/09
to
Peter Zander schrieb:

> Holger <inv...@invalid.invalid> schrieb am Thu, 22 Oct 2009 11:15:35
> +0200:
>
>> Ich halte den Islam f�r einen religi�sen Wahn und von daher f�r eine
>> Krankheit, die zumindest wohl nach ICD10, Gruppe F22 klassifiziert ist.
>
> Wer den Islam als Wahn bezeichnet, gleichzeitig aber nicht auch das
> Christentum anprangert, deren Menschen ganze Kontinente unterjocht und
> deren Bewohner weitgehend ausgerottet haben oder sp�ter mehr L�nder
> kolonialisiert, als dies durch Moslems geschehen ist, zeigt deutlich
> die perverse Scheinheiligkeit auf, die bei vielen Christen gegeben
> ist.

Das Judentum ist auch nicht besser und hat als �lteste Religion
auch die l�ngste Kriminalgeschichte.

[....]


Hans

Stefan Hoffmann

unread,
Oct 22, 2009, 8:53:08 AM10/22/09
to

Sorry, das war nur aus dem Ged�chtnis und unvollst�ndig. Aus der
Wikipedia:

Von den S�ugetieren sind nur solche als koscher zu betrachten, die
zweigespaltene Hufe haben und Wiederk�uer sind (zum Beispiel K�he).
Damit ist beispielsweise Schweinefleisch als "trefe", das hei�t als
nicht koscher einzustufen, da Schweine zwar gespaltene Hufen haben, aber
nicht wiederk�uen. Ein anderes Beispiel f�r nicht koschere Tiere sind
Kamele, die zwar wiederk�uen, aber keine (vollst�ndig) gespaltenen Hufe
haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/J�dische_Speisegesetze

> Warum essen dann manche Moslems Kamelfleisch und trinken Kamelmilch?

Die machen es sich halt etwas einfacher als die Juden.


>
>> aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
>> Krabben.
>
> Ja, selber schuld. *g* Hummer is verboten!

Und Kaviar auch, weil der St�r keine Schuppen hat (dieses Merkmal hatte
ich auch vergessen).


>
>> Und diese Verbote wirst du wohl kaum nur mit Hygiene begr�nden
>> k�nnen. Das Verbot, Fleisch in Milch zu kochen, sieht dagegen wegen
>> der h�heren Verderblichkeit in der W�ste schon eher nach einer
>> Hygienema�nahme aus.
>
> Ich glaube nicht, da� es diese Ge- und Verbote gibt, weil sie logisch
> sind.

Aber warum hast du dem Ijon Tichy dann zugestimmt und den Moslems
Uneinsichtigkeit unterstellt? Wahrscheinlich wissen sie am allerbesten,
da� ihre Speisetabus nicht rational zu begr�nden sind.

MC. Jerg

unread,
Oct 22, 2009, 9:24:30 AM10/22/09
to
Der Habakuk wrote:
> "MC. Jerg" schrieb:

>> verk�rzt als Sutoxin bezeichnet oder zusammenfasst.


>
> Genau. *g*
>
> Man k�nnte ja auch Cholera, Hummus, Schweinerotlauf und
> Frauenabmurksen unter "T�rke" zusammenfassen.
> W�re sogar etwas weniger bekloppt. :-)

ob dir wohl eine homotoxische Therapie
Besserung bringen k�nnte?

>> Du hast oder kennst Hinweise, dass Trichinen (Trichinella)
>> zur Zeit von "Moses and Mohammed" bekannt gewesen waeren?
>>>> Da war Reckeweg wohl schon kl�ger oder vorausssehender,
>>>> was die Argumentationsketten betreffen k�nnte.
>>> Quatsch.
>> Nix Quatsch - oder kotze dich (wieder mal)genauer aus.
> Reckeweg hat Bullshit geschwafelt. Klar genug?

Zenker hat wohl nicht die Trichinen entdeckt -
und der Hans-Heinrich-Reckeweg-Preis wird seit
1994 von der Internationalen Gesellschaft f�r
Homotoxikologie e.V. und der Internationalen
Gesellschaft f�r Biologische Medizin e. V. vergeben.

>>> Kannst ja statt Schinken Pastrami futtern,
>>> also mecker nicht rum!
>> ??? <nachdenk>
> Wirst schon noch draufkommen.
> Gibt auch ein t�rkisches Wort, das so
> �hnlich lautet und etwas �hnliches benennt.

Sags(Schreibs) doch gleich - pastirma -

'bastirmak' - mehr unterm Sattel, gew�rzt.
Dein Pastrami
"bezeichnet ein ger�uchertes und gew�rztes St�ck..."

Message has been deleted

Holger

unread,
Oct 22, 2009, 10:34:18 AM10/22/09
to
Arne Luft schrieb:

> Aber das m�gen die ja. Sterben f�r Allah ist f�r die wie himmlischer
> Geschlechtsverkehr mit f�nf Weintrauben (Mohammed hat das Wort
> seinerzeit in Damaskus falsch �bersetzt und seitdem verk�ndet er und
> seine Gesellen, das im Himmel M�dchen auf den todess�chtigen Deppen
> warten, dabei ging es im Originaltext um Weintrauben.).

Sollen sie doch Weintrauben v�geln, im Allah-Paradies, als die Sklaven
ihres Mondgottes Allah. Wenn sie sich deswegen gegenseitig in die Luft
jagen, kann ich auch nichts dran �ndern. Nur mich m�gen sie bitte mit
ihrem Islam verschonen. Kein Bedarf an bescheuerten Mitmenschen, an
Moralaposteln und Kinderfickern, die im Iran erst die kleine Atefeh
vergewaltigt und anschlie�end umgebracht haben, alles hochoffiziell im
Namen des Mondgottes und seines Islam. Sp�ter kam dann heraus, da� die
muselmanischen Moralpolizisten einen Kinderprostitutionsring betrieben
und Atefeh gezielt angeschissen haben, um sie aus der Welt zu schaffen.

Das ist also der Islam. Dreckiger und fieser geht es nicht.

Holger

Peter Zander

unread,
Oct 22, 2009, 12:24:49 PM10/22/09
to
Arne Luft <ne...@yhsg3.invalid> schrieb am Thu, 22 Oct 2009 15:49:32
+0200:

>>Wer den Islam als Wahn bezeichnet, gleichzeitig aber nicht auch das
>>Christentum anprangert, deren Menschen ganze Kontinente unterjocht und
>>deren Bewohner weitgehend ausgerottet haben oder sp�ter mehr L�nder
>>kolonialisiert, als dies durch Moslems geschehen ist, zeigt deutlich
>>die perverse Scheinheiligkeit auf, die bei vielen Christen gegeben
>>ist.
>

>Die Christen haben sich seitdem weiterentwickelt. Die Mohammedaner
>sind noch immer da, wo sie schon vor 1000 Jahren waren.

Richtig, die Christen haben sich weiter entwickelt, als die Moslems.
Sie haben die Kontinente Amerika und Australien unterjocht und deren
Bewohner weitgehend ausgerottet, sie haben viele L�nder, auch
islamische, in Asien und Afrika kolonialisiert, sie haben zwei
Weltkriege angezettelt und den letzten gro�en Angriffskrieg - gegen
ein islamisches Land und gegen den Willen der Mehrheit der UN.
Wahrlich, Du kannst "stolz" auf die widerlichen Verbrechen sein, die
von Menschen begangen wurden, die einen Sohn Gottes anbeten oder
angebetet haben, der das Lieben der Feinde gefordert hat.

Nat�rlich ignorieren Moslemhetzer wie Du diese Forderung des
Namensgebers des Christentums und auch einen der wenigen guten
Ratschl�ge von ihm: sich erst den Christlichen Balken aus dem
scheinheiligen Auge zu ziehen, bevor sie die Splitter im Auge von
Moslems anprangern.

Moslemhetzer erschweren es leider ungemein, auch Moslems aufzuzeigen,
dass der Koran ein Buch der Widerspr�che und Universalausreden ist, um
mit dessen Hilfe gehorsame Untertanen z�chten zu k�nnen. Das wird um
so schwerer, weil der Koran l�ngst nicht so saudumme Widerspr�che
enth�lt, wie einen Forderer der Liebe zu den Feinden, der sich
seinerseits an Menschen mit der denkbar sadistischsten Strafe r�chen
will, der Ewigen Pein im Feuer. Er enth�lt auch keinen Sadisteng�tzen
als h�chste Macht im Sein, der sich in extremster Minderwertigkeit
laut den Zehn Geboten an v�llig unschuldigen Kindern bis in die 4.
Generation r�chen will, weil ein Vorfahre anderen G�ttern geopfert
hat. Du darfst nat�rlich stolz auf den Sadistengott der Christen sein
;-)

Peter Zander


Message has been deleted

Der Habakuk

unread,
Oct 22, 2009, 1:36:39 PM10/22/09
to


"MC. Jerg" schrieb:

> Der Habakuk wrote:
>> "MC. Jerg" schrieb:
>
>>> verk�rzt als Sutoxin bezeichnet oder zusammenfasst.
>>
>> Genau. *g*
>>
>> Man k�nnte ja auch Cholera, Hummus, Schweinerotlauf und
>> Frauenabmurksen unter "T�rke" zusammenfassen.
>> W�re sogar etwas weniger bekloppt. :-)
>
> ob dir wohl eine homotoxische Therapie
> Besserung bringen k�nnte?

Na, wenn der Bursche so einen Unsinn schreibt:

"Zu den Sutoxinen z�hlte er u.a. Cholesterin,
Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus."

.. kann ich das auch. Und du k�nntest verstehen, wenn du nur wolltest!

Au�erdem ist diese "homotoxische Therapie" wohl nur wirkungsloser
Dummenfang.


>
>>> Du hast oder kennst Hinweise, dass Trichinen (Trichinella)
>>> zur Zeit von "Moses and Mohammed" bekannt gewesen waeren?

Gegeben hat es sie damals sicher schon! :-)

Obs au�er westlichen Erstbeschreibern im 19. Jh. wieder mal nen legend�ren
Mullah 1000 Jahre fr�her gegeben hat, der das alles schon wieder mal viel
fr�her gewu�t haben will, das wirst du uns sicher sagen k�nnen.

Au�erdem lebte der fragliche Reckeweg nicht zu Moses Zeiten.

>>>>> Da war Reckeweg wohl schon kl�ger oder vorausssehender,
>>>>> was die Argumentationsketten betreffen k�nnte.
>>>> Quatsch.
>>> Nix Quatsch - oder kotze dich (wieder mal)genauer aus.
>> Reckeweg hat Bullshit geschwafelt. Klar genug?
>
> Zenker hat wohl nicht die Trichinen entdeckt -

Wue mans nimmt. Nimm halt dann Owen oder Hilton.

> und der Hans-Heinrich-Reckeweg-Preis wird seit
> 1994 von der Internationalen Gesellschaft f�r
> Homotoxikologie e.V. und der Internationalen
> Gesellschaft f�r Biologische Medizin e. V. vergeben.

Quacksalberpreis von und f�r Quacksalber imo!


>
>>>> Kannst ja statt Schinken Pastrami futtern,
>>>> also mecker nicht rum!
>>> ??? <nachdenk>
>> Wirst schon noch draufkommen.
>> Gibt auch ein t�rkisches Wort, das so
>> �hnlich lautet und etwas �hnliches benennt.
>
> Sags(Schreibs) doch gleich - pastirma -

Pastrami ist was anders.


>
> 'bastirmak' - mehr unterm Sattel, gew�rzt.

Wilde Horden. Dschingis Khan usw.

> Dein Pastrami
> "bezeichnet ein ger�uchertes und gew�rztes St�ck..."


Gibt's wohl nicht in Istanbul?

Mit freundlichen Gr��en

Der Habakuk.

Ach ja: ausm anderen thread: warum d�rfen Moslems Kamel essen? Oder ist das
ne Flaschinfo? Eventuell nur mekhru, wenn man Kamel speist?

K P Heuditz

unread,
Oct 22, 2009, 2:52:05 PM10/22/09
to
On 2009-10-22, Peter Zander hit the keyboard and wrote:
> K P Heuditz <Konrad-P...@KPH-home.invalid> schrieb am Wed, 21 Oct
> 2009 18:26:34 +0000 (UTC):
>
>>Koran 4: 56 Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, werden
>>wir (dereinst) im Feuer schmoren lassen. Sooft (dann) ihre Haut gar
>>ist, tauschen wir ihnen eine andere (dagegen) ein, damit sie die
>>Strafe (richtig) zu fühlen bekommen. Allah ist mächtig und weise.

>
> Glaubst Du als Agnostiker, die Strafe der Ewigen Pein im Feuer, mit
> der der Forderer der Liebe zu den Feinden die Menschen belegen will,
> die nicht konsequent Nächstenliebe geübt haben (Matth. 25, 41-46), sei
> weniger grausam?

Peter willst du mich auf den Arm nehmen? Ich habe diese
Fragen die du immer wiederholst schon mehrmals beantwortet.
Es ist nicht meine Schuld wenn dir meine Meinung nicht
in den Kram passt. Ich habe bereits erwähnt dass ich
die "Universale Erlösung" eher im Einklang mit einem
*liebenden* Gott halte. Ebenso postete ich einen Auszug
aus einem englischen Artikel, derenn Inhalt lehnst du
offensichtlich ab oder ignorierst was ich zu dem Thema sage.
Leider wärmst du immer wieder denselben Kram auf, das wird
ja echt langweilig.

Kannst ja nach "Leslie D. Weatherhead on Hell" goooooglen,
wennst dich mit einer anderen Sichtweise auseinandersetzen
willst. Ich habe den Eindruck gewonnen du klammerst dich da
an eine bestimmte Sichtweise um das Christentum anklagen zu
können, ich habe jedoch keine Lust Gegen-Argumente zu
bringen die du sowieso ignorierst. Eine Diskussion ist
offensichtlich mit dir nicht möglich weil du keine andere
Sichtweise als *MÖGLICHKEIT* akzeptierst.

Deswegen sage ich

Grüß Gott und Pfüat Gott


>
> Peter Zander
>
>
>
>


--
Konrad P. Heuditz

--

Koran 4: 56 Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, werden
wir (dereinst) im Feuer schmoren lassen. Sooft (dann) ihre Haut gar
ist, tauschen wir ihnen eine andere (dagegen) ein, damit sie die

Strafe (richtig) zu fühlen bekommen. Allah ist mächtig und weise.

Message has been deleted

Magda

unread,
Oct 22, 2009, 3:51:15 PM10/22/09
to
On 21 Okt., 02:29, "Saleema Nur" <nomailat...@invalid.invalid> wrote:
>  Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg
>
> Seit vielen Jahren bin ich gebeten worden, eine allgemein verständliche
> Abhandlung über die Schädlichkeit des Schweinefleisches ...

Ja, genau beobachtet ist die Wirkung auf den Körper der Menschen.
Aber es merkt doch jeder. Wer Fleisch ist kommt sich vor wie der Wolf
mit "sieben Geißlein im Bauch", äh das waren dann Steine ...

Dass Moslem kein Schweinefleisch essen rührt von einer alten Tradition
her und der alten Sprache.
xasir (Schwein) klingt so ähnlich wie xoser (Mangel) und wurde mal
gleich geschrieben.
Mangel - das sollte man niemals nehmen, wenn es einem angeboten wird.

Stefan Hoffmann

unread,
Oct 22, 2009, 6:43:13 PM10/22/09
to
Frank Markopoulos <fm...@t-online.de> wrote:

> Die VegetARIER, die ich so kenne, die fressen kein Fleisch, stimmt.

Was du nicht sagst. :-)

�brigens: Deine Shifttaste scheint zu klemmen, wie w�re es mal mit
S�ubern der Tastatur?

Message has been deleted

Peter Zander

unread,
Oct 23, 2009, 3:30:42 AM10/23/09
to
K P Heuditz <Konrad-P...@KPH-home.invalid> schrieb am Thu, 22 Oct
2009 18:52:05 +0000 (UTC):

>>>Koran 4: 56 Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, werden
>>>wir (dereinst) im Feuer schmoren lassen. Sooft (dann) ihre Haut gar
>>>ist, tauschen wir ihnen eine andere (dagegen) ein, damit sie die

>>>Strafe (richtig) zu f�hlen bekommen. Allah ist m�chtig und weise.


>>
>> Glaubst Du als Agnostiker, die Strafe der Ewigen Pein im Feuer, mit
>> der der Forderer der Liebe zu den Feinden die Menschen belegen will,

>> die nicht konsequent N�chstenliebe ge�bt haben (Matth. 25, 41-46), sei


>> weniger grausam?
>
>Peter willst du mich auf den Arm nehmen? Ich habe diese
>Fragen die du immer wiederholst schon mehrmals beantwortet.

Du hast diese Frage einmal beantwortet und dabei gesagt, dass Du die
Strafe Allahs der ewigen H�lle f�r schlimmer h�ltst, als die durch
Jesus verh�ngte Strafe der Ewigen Pein im Feuer. Ok, das zeigt mir
nat�rlich auf, dass Du neben der biblischen Superhirnrissigkeit, dass
diese Strafe ausgerechnet von einem Sohn Gottes verh�ngt wird, der
andererseits das LIEBEN der Feinde fordert - auch noch akzeptierst,
dass dieser Gottessohn sich laut Bibel anscheinend noch daran
aufgeilt, wenn Menschen auf alle Ewigkeit gequ�lt werden:

"Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt
an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein
des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet
ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequ�lt werden vor den
heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf
in alle Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier
und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens
annimmt." (Apk. 14, 9-11)

Solch hirnrissiger Schwachsinn steht nicht im islamischen Buch der
Widerspr�che und Universalausreden, aus dem Du
H�llenstrafenandrohungen zitierst, ohne die in der Bibel aufgef�hrten
H�llenstrafenandrohungen ebenfalls ausdr�cklich zu verurteilen.
Meinerseits habe ich Dir gegen�ber ausdr�cklich gesagt, dass ich alle
Religionen ablehne, die eine h�chste Macht vorl�gen, die sich an
Menschen mit H�llenstrafen r�chen will. In diesem Zusammenhang musste
ich Deine falsche Behauptung korrigieren, dass auch der Gr�nder des
Islams H�llenstrafen verh�ngt, wie es dem Gr�nder des Christentums
unterstellt wird - und bat Dich um Aussahen aus dem Koran, die Deine
Meinung belegen: SCHWEIGEN

Es traf auch zu, als ich Aussagen aus dem Koran forderte, die Deine
Hetzermeinung belegen, dass Juden laut Koran die schlimmsten Feinde
Allahs sind: SCHWEIGEN

Es traf auch zu, als ich Dir zustimmte, dass Bestrebungen einiger
islamischer Staaten verwerflich sind, wenn dadurch das Christentum
ausgerottet werden soll. Dabei habe ich aber auch auf den
Weltmissionsbefehl im NT hingewiesen und dass etwa jeder 3. Mensch
Christ ist und nur jeder 6. Mensch Moslem! Das zeigt eigentlich den
"Erfolg" missionarischer Verbrechen auf. Dann erkl�rte ich Dir noch,
dass die gr��te Religionsorganisation der Erde das Grundgesetz des
Vatikanstaates EINZIG darauf ausgerichtet hat, dem Scheinheiligen
Vater die Freiheit bei der Durchf�hrung der christlichen WELTMISSION
zu sichern: SCHWEIGEN.

>Ich habe den Eindruck gewonnen du klammerst dich da
>an eine bestimmte Sichtweise um das Christentum anklagen zu

>k�nnen,

Ich prangere alle monotheistischen Religionen an und besonders die,
die die Weltmission fordern, wie das Christentum und der Islam, die
einen giftigsten Feind der Religionsfreiheit als h�chste Macht im Sein
vorl�gen. Aber ich befolge dabei einen der wenigen guten Ratschl�ge
Jesus, der im Volksmund so formuliert wird: kehre erst einmal den
Schmutz vor der eigenen Haust�r weg, bevor du dich �ber den Staub vor
der T�r deines Nachbarn aufregst ;-)

>Deswegen sage ich
>
>Gr�� Gott und Pf�at Gott

Das ist eine wahrlich grandiose Aussage f�r einen Agnostiker ;-))

Peter Zander

Peter Zander

unread,
Oct 23, 2009, 3:30:42 AM10/23/09
to
Arne Luft <ne...@yhsg3.invalid> schrieb am Thu, 22 Oct 2009 21:16:23
+0200:

>>Moslemhetzer erschweren es leider ungemein, auch Moslems aufzuzeigen,
>>dass der Koran ein Buch der Widerspr�che und Universalausreden ist, um
>>mit dessen Hilfe gehorsame Untertanen z�chten zu k�nnen. Das wird um
>>so schwerer, weil der Koran l�ngst nicht so saudumme Widerspr�che
>>enth�lt, wie einen Forderer der Liebe zu den Feinden, der sich
>>seinerseits an Menschen mit der denkbar sadistischsten Strafe r�chen
>>will, der Ewigen Pein im Feuer. Er enth�lt auch keinen Sadisteng�tzen
>>als h�chste Macht im Sein, der sich in extremster Minderwertigkeit
>>laut den Zehn Geboten an v�llig unschuldigen Kindern bis in die 4.
>>Generation r�chen will, weil ein Vorfahre anderen G�ttern geopfert
>>hat. Du darfst nat�rlich stolz auf den Sadistengott der Christen sein
>>;-)
>>
>

>Bist echt ein armes Schwein. Warst du 200%iger SED-Funktion�r und
>verkraftest nicht den Niedergang dieser M�rderbande?

Weder bin ich arm, noch ein Schwein, noch war ich SED-Funktion�r noch
habe ich Probleme damit, dass die Wiedervereinigung stattgefunden hat,
im Gegenteil. Ansonsten kann Dich Dir aber zumindest best�tigen, dass
Du mich korrekt zitiert hast - allerdings bei Unterschlagung dieser
Aussagen von mir, ich zitiere sie:

"Richtig, die Christen haben sich weiter entwickelt, als die Moslems.
Sie haben die Kontinente Amerika und Australien unterjocht und deren
Bewohner weitgehend ausgerottet, sie haben viele L�nder, auch
islamische, in Asien und Afrika kolonialisiert, sie haben zwei
Weltkriege angezettelt und den letzten gro�en Angriffskrieg - gegen
ein islamisches Land und gegen den Willen der Mehrheit der UN.
Wahrlich, Du kannst "stolz" auf die widerlichen Verbrechen sein, die
von Menschen begangen wurden, die einen Sohn Gottes anbeten oder
angebetet haben, der das Lieben der Feinde gefordert hat.

Nat�rlich ignorieren Moslemhetzer wie Du diese Forderung des
Namensgebers des Christentums und auch einen der wenigen guten
Ratschl�ge von ihm: sich erst den Christlichen Balken aus dem
scheinheiligen Auge zu ziehen, bevor sie die Splitter im Auge von
Moslems anprangern."

Aber ich verstehe nat�rlich, dass Du diese Aussagen unterschl�gst -
weil Du die genannten Argumente nicht widerlegen kannst ;-))

Peter Zander

MC. Jerg

unread,
Oct 23, 2009, 7:53:52 AM10/23/09
to
Der Habakuk wrote:
> "MC. Jerg" schrieb:

>> Dein Pastrami
>> "bezeichnet ein geräuchertes und gewürztes Stück..."


> Gibt's wohl nicht in Istanbul?
>

> Mit freundlichen Grüßen


> Der Habakuk.
>
> Ach ja: ausm anderen thread:

> warum dürfen Moslems Kamel essen?


> Oder ist das ne Flaschinfo?
> Eventuell nur mekhru, wenn man Kamel speist?

Kayseri - ist die erste Adresse für Pastırma.

"Sigir, deve, koyun ve keçi etinden yapilan ve
Rind Kamel Schaf Ziege
20 çesidi bulunan pastirma, artik siparis üzerine
Sorten
üretiliyor."

> Oder ist das ne Flaschinfo?
> Eventuell nur mekhru, wenn man Kamel speist?

http://www.usc.edu/dept/MSA/fundamentals/hadithsunnah/abudawud/001.sat.html#001.0184
<cite>
Book 1, Number 0184:
Narrated Al-Bara' ibn Azib:

The Messenger of Allah (peace_be_upon_him) was asked about performing
ablution after eating the flesh of the camel. He replied: Perform
ablution, after eating it. He was asked about performing ablution after
eating meat. He replied: Do not perform ablution after eating it. He was
asked about saying prayer in places where the camels lie down. He
replied: Do not offer prayer in places where the camels lie down. These
are the places of Satan. He was asked about saying prayer in the
sheepfolds. He replied: You may offer prayer in such places; these are
the places of blessing.
</cite>

Vielleicht findet ja jemand weiteres zum Fleisch
von Kamelen...

>
>> Der Habakuk wrote:
>>> "MC. Jerg" schrieb:
>>

>>>> verkürzt als Sutoxin bezeichnet oder zusammenfasst.
>>>
>>> Genau. *g*
>>>
>>> Man könnte ja auch Cholera, Hummus, Schweinerotlauf und
>>> Frauenabmurksen unter "Türke" zusammenfassen.
>>> Wäre sogar etwas weniger bekloppt. :-)


>>
>> ob dir wohl eine homotoxische Therapie

>> Besserung bringen könnte?


> Na, wenn der Bursche so einen Unsinn schreibt:
>

> "Zu den Sutoxinen zählte er u.a. Cholesterin,


> Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus."

> .. kann ich das auch. Und du könntest verstehen, wenn du nur wolltest!
>
> Außerdem ist diese "homotoxische Therapie" wohl nur wirkungsloser


> Dummenfang.
>>
>>>> Du hast oder kennst Hinweise, dass Trichinen (Trichinella)
>>>> zur Zeit von "Moses and Mohammed" bekannt gewesen waeren?
>
> Gegeben hat es sie damals sicher schon! :-)
>

> Obs außer westlichen Erstbeschreibern im 19. Jh. wieder mal nen
> legendären Mullah 1000 Jahre früher gegeben hat, der das alles schon
> wieder mal viel früher gewußt haben will, das wirst du uns sicher
> sagen können.
>
> Außerdem lebte der fragliche Reckeweg nicht zu Moses Zeiten.
>
>>>>>> Da war Reckeweg wohl schon klüger oder vorausssehender,
>>>>>> was die Argumentationsketten betreffen könnte.


>>>>> Quatsch.
>>>> Nix Quatsch - oder kotze dich (wieder mal)genauer aus.
>>> Reckeweg hat Bullshit geschwafelt. Klar genug?
>>
>> Zenker hat wohl nicht die Trichinen entdeckt -
>
> Wue mans nimmt. Nimm halt dann Owen oder Hilton.
>
>> und der Hans-Heinrich-Reckeweg-Preis wird seit

>> 1994 von der Internationalen Gesellschaft für


>> Homotoxikologie e.V. und der Internationalen

>> Gesellschaft für Biologische Medizin e. V. vergeben.
>
> Quacksalberpreis von und für Quacksalber imo!


>>
>>>>> Kannst ja statt Schinken Pastrami futtern,
>>>>> also mecker nicht rum!
>>>> ??? <nachdenk>
>>> Wirst schon noch draufkommen.

>>> Gibt auch ein türkisches Wort, das so
>>> ähnlich lautet und etwas ähnliches benennt.


>>
>> Sags(Schreibs) doch gleich - pastirma -
>
> Pastrami ist was anders.
>>

>> 'bastirmak' - mehr unterm Sattel, gewürzt.


>
> Wilde Horden. Dschingis Khan usw.
>
>> Dein Pastrami

>> "bezeichnet ein geräuchertes und gewürztes Stück..."


>
>
> Gibt's wohl nicht in Istanbul?
>

> Mit freundlichen Grüßen
>
> Der Habakuk.
>
> Ach ja: ausm anderen thread: warum dürfen Moslems Kamel essen? Oder

Stefan Hoffmann

unread,
Oct 23, 2009, 9:19:02 AM10/23/09
to
Hans-Juergen Lukaschik <h.j.lu...@brondholz.de> wrote:
> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
> Hash: SHA1
>
> Hallo Stefan,
>
> Am Freitag, 23 Oktober 2009 00:43:13
> schrieb "Stefan Hoffmann" <stefan...@arcor.de>:

>
>> Frank Markopoulos <fm...@t-online.de> wrote:
>
>>> Die VegetARIER, die ich so kenne, die fressen kein Fleisch,
>>> stimmt.
>
>> Was du nicht sagst. :-)
>
>> �brigens: Deine Shifttaste scheint zu klemmen, wie w�re es mal mit
>> S�ubern der Tastatur?
>
> Bei ihm befindet sich der Dreck nicht in der Tastatur, sondern im
> Resthirn.

Ach so, er ist wohl nur so ein kleinkARIERter und beruflich havARIERter
ProletARIER mit einem Faible f�r kARIERte Jacketts, der als Heimwerker
vieles selbst repARIERt und der als AntitrinitARIER keine Chance hat,
ein MercedARIER zu werden? Auch zum ParlamentARIER wird es bei ihm dann
nicht reichen, weil ihm die fein austARIERten Beziehungen zu den
RotARIERn und �hnlichen Vereinen fehlen. Aber Hauptsache, er wei� ganz
genau, da� Hitler kein Fleisch gegessen hat und nur Nazis einen
F�HRERschein besitzen. Jedem das Seine.

Stefan Hoffmann

unread,
Oct 23, 2009, 9:44:19 AM10/23/09
to
MC. Jerg <fethi...@arcor.de> wrote:
> Der Habakuk wrote:

>> Oder ist das ne Flaschinfo?
>> Eventuell nur mekhru, wenn man Kamel speist?
>
> http://www.usc.edu/dept/MSA/fundamentals/hadithsunnah/abudawud/001.sat.html#001.0184
> <cite>
> Book 1, Number 0184:
> Narrated Al-Bara' ibn Azib:
>
> The Messenger of Allah (peace_be_upon_him) was asked about performing
> ablution after eating the flesh of the camel. He replied: Perform
> ablution, after eating it. He was asked about performing ablution
> after eating meat. He replied: Do not perform ablution after eating
> it. He was asked about saying prayer in places where the camels lie
> down. He replied: Do not offer prayer in places where the camels lie
> down. These are the places of Satan. He was asked about saying prayer
> in the sheepfolds. He replied: You may offer prayer in such places;
> these are the places of blessing.
> </cite>
>
> Vielleicht findet ja jemand weiteres zum Fleisch
> von Kamelen...

Mir kommt das so vor, als ob Mohammed ursprünglich in Arabien das
jüdische Kaschrut einführen wollte (wurde anfangs nicht auch Richtung
Jerusalem gebetet?), aber dabei am Widerstand seiner Landsleute
gescheitert ist, die auf ihr gewohntes Kamelfleisch nicht verzichten
wollten.

Und jetzt stelle man sich mal vor, Mohammed wäre nicht der
Prophet der Araber, sondern der Germanen geworden, dann würde heute im
Islam für das Schwein, das ja nach dem Kaschrut auch nicht unreiner ist
als das Kamel, wohl der derselbe Kompromiß gelten: Essen erlaubt, aber
bitte hinterher waschen und nicht im Schweinekoben beten.

Komisch, daß noch kein Mufti diese Analogie gesehen hat, aber
wahrscheinlich kennen die Moslems heute das Judentum und seine Regeln
viel zu schlecht, hier zu ihrem eigenen Nachteil, denn daraus könnte man
doch für die Moslems ohne weiteres eine Erlaubnis zum Essen von
Schweinefleisch ableiten.

Stefan
--
Mit der Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens

MC. Jerg

unread,
Oct 23, 2009, 2:43:44 PM10/23/09
to
Stefan Hoffmann wrote:

> MC. Jerg wrote:
>> Der Habakuk wrote:

>>> Oder ist das ne Flaschinfo?
>>> Eventuell nur mekhru, wenn man Kamel speist?

>> [Abu-Dawud, Book 1:Number 0184, Narrated Al-Bara' ibn Azib:]


>> Vielleicht findet ja jemand weiteres zum Fleisch
>> von Kamelen...

> Mir kommt das so vor, als ob[]

Beim Kamelfleisch könnte man höchstens einen Waschbefehl
interpretieren - sollte dabei aber dran denken, dass
| 169 — Es ist eine erforderliche Vorschrift,
| vor der Mahlzeit beide Hände zu waschen.
| Unser Heiliger Prophet, Friede sei mit Ihm,
| pflegte auf dem linken Knie zu sitzen und sein
| rechtes Bein an Sich zu ziehen.
http://www.hakikatkitabevi.com/deutsch/Sitte18.htm

Jetzt fragt sich, wie es bei den Saudis gehandhabt wird
http://www.sufrati.com/sufrati/features/index/13.html
oder
http://www.dubai-report.de/news/1971000/kamele-im-wandel-der-zeit-kamelmilch-und-kamelfleisch-nicht-nur-in-der-arabischen-welt-im-kommen/

MC. Jerg

unread,
Oct 23, 2009, 3:39:56 PM10/23/09
to
Der Habakuk wrote:

> Eventuell nur mekhru, wenn man Kamel speist?

Und noch einige Details...

Kamelschlachth�fe gibt es �berall auf
(und nicht nur in der arabischen) Welt.
http://login.dm.gov.ae/wps/portal/DUBAI_ABATTOIRS_EN
SA
http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/674088.stm
und sogar in Australien
http://article.wn.com/view/2009/08/24/Camel_abattoir_being_set_up_in_SA/

zwei spontane Schlachtungen
http://www.milliyet.com.tr/2006/12/14/guncel/agun.html
| Deve, g�revden etti
http://www.milliyet.com.tr/default.aspx?aType=SonDakika&ArticleID=1016519
| Havacilikta ikinci deve vakasi

Dann sollte man bei Schlachten eines Kamels dran
denken, dass es zwei Methoden oder Techniken gibt,
"dabh (dhabh)" und "nahr(al-budun)", letztere u.a.
f�r Kamele.

Und noch was als Einstieg ins Kamelfleischthema.
http://www.dailystaregypt.com/article.aspx?ArticleID=10229

Gen�gen diese vor Kamele geworfene Perlen nun?

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Peter Zander

unread,
Oct 24, 2009, 9:38:59 AM10/24/09
to
Arne Luft <ne...@yhsg3.invalid> schrieb am Sat, 24 Oct 2009 10:59:00
+0200:

>An dieser Liste ist leicht zu erkennen, das Schweineesser
>friedliebende Menschen sind. China, das Land mit den meisten
>Schweinen, hat nie ein Weltreich gegr�ndet, sondern wurde immer nur
>von fremden M�chten erobert (Mongolen, Mandschu).

D�mmer kann man eine Milchm�dchenrechnung kaum begr�nden. Woher willst
Du den Schweinefleischverzehr der Chinesen zur Zeit der Unterjochung
durch die Mongolen wissen?

Bleiben wir im relevanten Jetzt und nehmen wegen umfangreicheren
Zahlen das Jahr 2001. Nach Deiner Milchm�dchenrechnung w�ren also im
Jetzt die Holl�nder am aggressivsten, weil dort jeder Mensch im Jahr
2001 durchschnittlichre etwa 0,8 Schweine gegessen hat, w�hrend die
Bewohner der Macht, die gegen den Willen der Mehrheit der UN einen
Angriffskrieg gegen ein islamisches Land angezettelt haben, pro Kopf
nur 0,2 Scheine verzehrt haben.

Jetzt kannst Du nur noch recherchieren, wie schwer ein Schwein im
Durchschnitt in Holland ist und wie in den USA und wie in dem nach
Deiner beknackten Logik friedlichstem Land, also Russland, wo pro Kopf
nur 0,12 Schweine verzehrt wurden ;-)

Peter Zander

Message has been deleted

Peter Zander

unread,
Oct 24, 2009, 10:54:50 AM10/24/09
to
Arne Luft <ne...@yhsg3.invalid> schrieb am Sat, 24 Oct 2009 16:25:59
+0200:

>>Bleiben wir im relevanten Jetzt und nehmen wegen umfangreicheren
>>Zahlen das Jahr 2001. Nach Deiner Milchm�dchenrechnung w�ren also im
>>Jetzt die Holl�nder am aggressivsten, weil dort jeder Mensch im Jahr
>>2001 durchschnittlichre etwa 0,8 Schweine gegessen hat,
>

>Fahr mal auf der Autobahn hinter einem Holl�nder her. Da merckst du
>gleich die aggressive Gleichg�ltigkeit, mit der er deinen Wunsch nach
>z�gigem Vorw�rtskommen ignoriert.

Die k�nnen nat��rlich nicht auf jeden R�cksicht nehmen, der wie Du
noch in einem Gogomobil auf der Autobahn f�hrt ;-)

>Die Amis h�tten sich noch viel weniger zur�ckhalten sollen.

H�tten die Amis und davor die christlichen Kolonialherren mit ihrem
arroganten Verhalten die notwendige R�cksicht auf Sitten und
Ehrgef�hlen von Moslems genommen, anstatt sie mit ihrer Macht
gnadenlos zu unterdr�cken, w�re der islamistische Terrorismus erst gar
nicht entstanden.Aber um das zu begreifen bist Du viel zu dumm und zu
arrogant!

Peter Zander


Message has been deleted

Holger

unread,
Oct 24, 2009, 11:19:36 AM10/24/09
to
Arne Luft schrieb:

> H�tte das Opfer nicht durch sein Dasein den T�ter zur Tat gereizt,
> w�re nichts passiert. Deshalb ist immer das Opfer schuld und nie der
> T�ter. So ungef�hr.

Sieh mal, die Dame war Muselmanin. Sie wei� also, da� ihr Allah alles
vorherbestimmt hat und besser wei�. Der T�ter handelte aufgrund dieser
Vorsehung genauso, wie diese Dame sterben mu�te. Denn nur Allah kennt
den Zeitpunkt des Todes, alles steht niedergeschrieben auf einer gro�en
Tafel im Himmel.

Kein Ungl�ck trifft ein auf der Erde oder bei euch selbst, ohne dass es
in einem Buch st�nde, bevor Wir es erschaffen. (Sure 57, Vers 22)

So ist der Glaube.

Peter Zander

unread,
Oct 24, 2009, 11:48:28 AM10/24/09
to
Arne Luft <ne...@yhsg3.invalid> schrieb am Sat, 24 Oct 2009 17:11:47
+0200:

>>H�tten die Amis und davor die christlichen Kolonialherren mit ihrem
>>arroganten Verhalten die notwendige R�cksicht auf Sitten und
>>Ehrgef�hlen von Moslems genommen, anstatt sie mit ihrer Macht
>>gnadenlos zu unterdr�cken, w�re der islamistische Terrorismus erst gar
>>nicht entstanden
>

>Du meinst, wir h�tte alle konvertieren sollen zum Islam oder zumindest
>seine Werte anerkennen und anwenden sollen, damit er nicht Gewalt
>anwenden mu�, die Ungl�ubigen zu bek�mpfen, um Sitte und Anstand in
>den eigenen Gebieten zu st�rken.


>
>H�tte das Opfer nicht durch sein Dasein den T�ter zur Tat gereizt,
>w�re nichts passiert. Deshalb ist immer das Opfer schuld und nie der
>T�ter. So ungef�hr.

Nur besonders dumme Moslemhetzer halten solche Argumente f�r
intelligent. Es gilt, sowohl den sadistischen Schwachsinn aus der
Bibel zu �berwinden als auch den aus dem Koran und dem Tanach, also
den B�chern der monotheistischen Religionen, die aus der h�chsten
Macht im Sein den giftigsten Feind der Religionsfreiheit machen.

Ein toleranteres Miteinander erreicht man aber nicht, in dem man
islamische L�nder kolonialisierte oder einen Angriffskrieg gegen den
Willen der Mehrheit gegen ein islamisches Land initiierte und mit
billigsten L�gen zu legitimieren versuchte.

Die Opfer waren allemal die Moslems, die unter der christlichen
Kolonialisierung leiden mussten oder unter der Vertreibung aus ihrer
Heimat, weil die Weltmacht USA unbedingt in der N�he der L�nder, in
denen die gr��ten Erd�lvorkommen der Erde entdeckt worden waren, einen
milit�rischen Br�ckenkopf haben wollten und deshalb gegen den Willen
der islamischen Staaten einen j�dischen Staat in einem Gebiet
entstehen lie�, in dem �ber viele Jahrhunderte fast ausschlie�lich
Moslems ihre Heimat hatten! Eine solche Staatsgr�ndung w�re nur dann
sinnvoll gewesen, wenn auch die islamischen Staaten zugestimmt h�tten!

Wo auch immer man den Juden eine neue Heimat verschaffen musste - denn
sie ben�tigten unbedingt eine solche: in dem Land, dass laut der Thora
auf ultimativem Befehl des Gottes Israels mit brutalster Gewalt
geraubt und all deren Menschen abgeschlachtet werden sollten, die
diese L�nder zu bl�hendem Wohlstand entwickelt hatten, lebten
inzwischen fast ausschlie�lich Moslems. Deren Heimatrechte wogen
zigfach mehr, als die von Juden, die jahrhunderte lang in anderen
L�ndern lebten, ohne sich dort wirklich integrieren zu wollen.

Die Gr�ndung des Staates Israels aber mit einem Versprechen Gottes in
der Thora legitimieren zu wollen, w�rde gnadenloseste Eroberungskriege
als gottgef�llig legitimieren! Das ist es nicht, jeder Landraub ist
ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ob das jetzt das Gelobte Land
durch die Israeliten war oder die Kontinente Amerika und Australien
durch Christen oder L�nder, die von Moslems unterjocht wurden.

Peter Zander

Martin Erren

unread,
Oct 24, 2009, 5:06:29 PM10/24/09
to
Der Habakuk meinte:

> > aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
> > Krabben.
>
> Ja, selber schuld. *g* Hummer is verboten!

Hummer und Krabben haben einen Schwanz. Oder sehe ich das falsch und das
Ganze ist anders definiert?

Gru�: Martin

Der Habakuk

unread,
Oct 24, 2009, 5:21:23 PM10/24/09
to


"Martin Erren" schrieb:

Ja. Nein. Jein.

Hummer + Krabben haben keine Schuppen.
Schwanz allein gen�gt nicht. Schuppen allein gen�gen nicht.

" Koschere Fische:
alle Fische, die beide Koscher-Merkmale (Flosse und Schuppen) besitzen z.B.
Lachs, Forellen , Thunfisch. Nicht koscher sind z. B. Aale, Wale und alle
Schalentiere (Hummer, Krebse, Muscheln udgl.). Fische sind parve und
brauchen nicht rituell geschlachtet sein. Fischeier von nicht-koscheren
Fische, wie echter Kaviar, sind verboten. Fischeier von Lachs sind koscher
und parve. Auch Fisch�l ist nur dann koscher wenn es aus koscheren Fische
erworben wurde. "

Quelle:

<http://www.koshergermany.com/documents/informationsblatt.pdf>

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Martin Erren

unread,
Oct 25, 2009, 3:50:46 PM10/25/09
to
Der Habakuk meinte:

> >>> aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
> >>> Krabben.
> >>
> >> Ja, selber schuld. *g* Hummer is verboten!
> >
> > Hummer und Krabben haben einen Schwanz. Oder sehe ich das falsch und das
> > Ganze ist anders definiert?
>
> Ja. Nein. Jein.
>
> Hummer + Krabben haben keine Schuppen.
> Schwanz allein gen�gt nicht. Schuppen allein gen�gen nicht.
>
> " Koschere Fische:
> alle Fische, die beide Koscher-Merkmale (Flosse und Schuppen) besitzen z.B.
> Lachs, Forellen , Thunfisch. Nicht koscher sind z. B. Aale, Wale und alle
> Schalentiere (Hummer, Krebse, Muscheln udgl.). Fische sind parve und
> brauchen nicht rituell geschlachtet sein. Fischeier von nicht-koscheren
> Fische, wie echter Kaviar, sind verboten. Fischeier von Lachs sind koscher
> und parve. Auch Fisch�l ist nur dann koscher wenn es aus koscheren Fische
> erworben wurde. "

> <http://www.koshergermany.com/documents/informationsblatt.pdf>

Die Quelle lassen wir mal h�bsch stehen. Da steht: "Alle Fische die beide
Koscher-Merkmale (Flossen und Schuppen) besitzen, z.B. Lachs..." Flossen
und Schuppen, aber nix von Schwanz, den hast Du frei erfunden und Deine
herangezogene Quelle hat Dich dabei widerlegt. Und �berhaupt diese
Extraw�rste: "Fische sind parve und brauchen nicht rituell geschlachtet
sein." Was bilden die sich eigentlich ein? Und wie sieht es mit der Milch
von Seek�hen aus? Dar�ber schweigt Deine Quelle.

Gru�: Martin

Der Habakuk

unread,
Oct 25, 2009, 3:08:36 PM10/25/09
to


"Martin Erren" schrieb:

> Der Habakuk meinte:
>
>>>>> aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
>>>>> Krabben.

Das ist nicht von mir, nur f�r den fall, da� du diesem Irrtum anh�ngen
solltest, wie mich dein weiteres posting vermuten l��t.


>>>>
>>>> Ja, selber schuld. *g* Hummer is verboten!
>>>
>>> Hummer und Krabben haben einen Schwanz. Oder sehe ich das falsch und das
>>> Ganze ist anders definiert?
>>
>> Ja. Nein. Jein.
>>
>> Hummer + Krabben haben keine Schuppen.
>> Schwanz allein gen�gt nicht. Schuppen allein gen�gen nicht.
>>
>> " Koschere Fische:
>> alle Fische, die beide Koscher-Merkmale (Flosse und Schuppen) besitzen z.B.
>> Lachs, Forellen , Thunfisch. Nicht koscher sind z. B. Aale, Wale und alle
>> Schalentiere (Hummer, Krebse, Muscheln udgl.). Fische sind parve und
>> brauchen nicht rituell geschlachtet sein. Fischeier von nicht-koscheren
>> Fische, wie echter Kaviar, sind verboten. Fischeier von Lachs sind koscher
>> und parve. Auch Fisch�l ist nur dann koscher wenn es aus koscheren Fische
>> erworben wurde. "
>
>> <http://www.koshergermany.com/documents/informationsblatt.pdf>
>
> Die Quelle lassen wir mal h�bsch stehen. Da steht: "Alle Fische die beide
> Koscher-Merkmale (Flossen und Schuppen) besitzen, z.B. Lachs..." Flossen
> und Schuppen, aber nix von Schwanz, den hast Du frei erfunden und Deine

Darf ich dich erinnern, da� das ein Zitat von Stefan ist, auf das ich nur
geantwortet habe? Erfunden habe *ich* hier gar nichts!

Zitat:
... "und alles aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie
Muscheln oder Krabben."
Zitat Ende

Message-ID: <4adf7dc4$0$7618$9b4e...@newsspool1.arcor-online.net>


> herangezogene Quelle hat Dich dabei widerlegt.

Keineswegs, denn es ist tats�chlich so, da� Hummer *nicht* kosher ist, ganz
wie ich es geschrieben habe!

Und deine diesbez�gliche Frage " Oder sehe ich das falsch und das
Ganze ist anders definiert?" habe ich mit einem "Jein" beantwortet, weil
die Formulierung von Stefan tats�chlich etwas ungenau war. Denk dir halt
meinetwegen Schwanzflosse statt Schwanz.

> Und �berhaupt diese
> Extraw�rste: "Fische sind parve und brauchen nicht rituell geschlachtet
> sein." Was bilden die sich eigentlich ein? Und wie sieht es mit der Milch
> von Seek�hen aus? Dar�ber schweigt Deine Quelle.

Tja, dazu werde ich dir nach den Tonfall deines postings sicher auch nichts
mehr verlinken oder sagen. *eg*

Martin Erren

unread,
Oct 25, 2009, 4:32:43 PM10/25/09
to
Der Habakuk meinte:

> "Martin Erren" schrieb:
>
> > Der Habakuk meinte:
> >
> >>>>> aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
> >>>>> Krabben.
>
> Das ist nicht von mir, nur f�r den fall, da� du diesem Irrtum anh�ngen
> solltest, wie mich dein weiteres posting vermuten l��t.

Ach ja, jetzt willst Du die Verantwortung einem anderen zuschieben? Und
Fall schreibt man in dem Fall gro�. Posting �brigens auch.

> >>>> Ja, selber schuld. *g* Hummer is verboten!
> >>>
> >>> Hummer und Krabben haben einen Schwanz. Oder sehe ich das falsch und das
> >>> Ganze ist anders definiert?
> >>
> >> Ja. Nein. Jein.
> >>
> >> Hummer + Krabben haben keine Schuppen.
> >> Schwanz allein gen�gt nicht. Schuppen allein gen�gen nicht.

Die Chitinpanzer k�nnte man wohlwollend als Schuppen auslegen. Oder
nicht?

> Darf ich dich erinnern, da� das ein Zitat von Stefan ist, auf das ich nur
> geantwortet habe? Erfunden habe *ich* hier gar nichts!
>
> Zitat:

> .... "und alles aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wi


> Muscheln oder Krabben."
> Zitat Ende

Also ein betrogener Betr�ger. Mein Beileid.

> Und deine diesbez�gliche Frage " Oder sehe ich das falsch und das
> Ganze ist anders definiert?" habe ich mit einem "Jein" beantwortet, weil
> die Formulierung von Stefan tats�chlich etwas ungenau war. Denk dir halt
> meinetwegen Schwanzflosse statt Schwanz.

Hab ich erledigt. Und jetzt Du: Wie definierst Du "Flosse"?

> > Und �berhaupt diese
> > Extraw�rste: "Fische sind parve und brauchen nicht rituell geschlachtet
> > sein." Was bilden die sich eigentlich ein? Und wie sieht es mit der Milch
> > von Seek�hen aus? Dar�ber schweigt Deine Quelle.
>
> Tja, dazu werde ich dir nach den Tonfall deines postings sicher auch nichts
> mehr verlinken oder sagen. *eg*

Jetzt bin ich auch sehr beleidigt, und sage gar nichts mehr.

Gru�: Martin

Stefan Hoffmann

unread,
Oct 25, 2009, 5:23:29 PM10/25/09
to
Martin Erren <martin...@gmx.de> wrote:
> Der Habakuk meinte:
>> "Martin Erren" schrieb:
>>
>>> Der Habakuk meinte:
>>>
>>>>>>> aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln
>>>>>>> oder Krabben.
>>
>> Das ist nicht von mir, nur f�r den fall, da� du diesem Irrtum
>> anh�ngen solltest, wie mich dein weiteres posting vermuten l��t.
>
> Ach ja, jetzt willst Du die Verantwortung einem anderen zuschieben?
> Und Fall schreibt man in dem Fall gro�. Posting �brigens auch.

Nein, Habakuk hat ganz recht, das habe ich auch nicht vollst�ndig
erinnert. Solche komplizierten Details sind ja auch nicht ganz einfach
zu merken. Aber immerhin ist durch euer Gespr�ch jetzt deutlich
geworden, da� solche Speisevorschriften wirklich rein willk�rlich
gesetzte Regeln sind. Mit normaler Logik ist da nichts zu verstehen,
entweder man ist religi�s und akzeptiert das, oder man l��t es bleiben,
und das wird beim Halal der Moslems nicht anders sein.

Stefan
--

Heinz Mueller

unread,
Oct 27, 2009, 3:37:59 PM10/27/09
to
Hans-Juergen Lukaschik schrieb:
> Hallo Konrad,
>
> Am Mittwoch, 21 Oktober 2009 18:26:34
> schrieb K P Heuditz <Konrad-P...@KPH-home.invalid>:
>
>> Zu der Zeit wurden das Futter f�r Schweine in l�ndlichen
>> Gebieten �sterreichs bereits umgestellt von "Abf�llen"
>> zu "Getreide" und �hnlichem. Ein Freund war der Sohn
>> eines Landwirtes die Schweine z�chteten. Ob dies
>> *fl�chendeckend* war kann ich jedoch nicht sagen. Aber was
>> z�hlt sind die letzten Jahrzehnte und seitdem d�rfen keine
>> Abf�lle an Schweine verf�ttert werden.
>
> Ein gro�er Fehler.
> Denn in der Regel handelte es sich nicht um Abf�lle, sondern um Reste,
> die z. B. in Molkereien, Gro�k�chen und Kantinen t�glich anfielen.
> Mittags noch Nahrung f�r Menschen, abends nicht mehr als Futter f�r
> Schweine zu gebrauchen?
> In Deutschland finden sich viele dieser "Abf�lle" aus dem Handel, die
> nicht mehr an Schweine verf�ttert werden d�rfen, inzwischen als
> Nahrungsmittel f�r Menschen wieder.
> Kaum ein Ort, der nicht mit einer der sogenannten Tafeln aufwarten
> kann.
>

damit verdienst du dir also deinen Lebenunterhalt, ist ja sehr interessant.

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