On Sun, 2 Apr 2017 16:25:07 +0200, Peter Mayer <pe...@invalid.invalid>
wrote:
>Am 02.04.2017 um 10:15 schrieb Stefan:
>
>>>> In den USA endet der linksgrüne Klimaschwindel. Es wurde Zeit!
>>>
>>> Ob die Theorie des Klimawandels ein Schwindel ist oder nicht,
>>> entscheidet nicht die Politik sondern die Naturgesetze.
>>
>> Doch, es entscheidet sehr wohl die Politik.
>
>Nein. Ob eine naturwissenschaftliche Theorie richtig oder falsch ist,
>kann nicht per Abstimmung oder per Dekret bestimmt werden. Das war meine
>Ausage, siehe den Vergleich zur Größe von Pi und zum geozentrischen
>Weltbild. In dem Post, auf den ich geantwortet habe, steht, dass der
>Klimawandel ein Schwindel sei, der von links-grün erfunden wurde.
Die Aussage mit dem Schwindel ist doch richtig. Jeder weiß, dass
Betrug so funktioniert. Oder glaubst du, ein Enkeltrickbetrüger sagt,
er heiße Wladislaw Tscherschinski und tue nur so, als sei er ein naher
Verwandter des zu Betrügenden.
Sodann folgt die Forderung nach Geld.
Es geht um die Vermittlung eines falschen Eindruckes im Kopf des
Opfers und darauf aufbauende Geldforderungen. Exakt das machen auch
die Klimawandelelisten und nichts anderes.
Wenn es um die Forderung von Geldtransfer geht, ist immer mit Betrug
zu rechnen.
Beispiel Sektsteuer und Wilhelm Zwo.
Der hat den Deutschen damals eingeredet, er könne mit einer
entsprechend großen Flotte die Engländer als maritime Macht
überflügeln. Deshalb brauche er nun Geld für den Kriegsschiffbau.
Die reichsdeutsche Flotte war aber zu keinem Zeitpunkt in der Lage,
den Engländern auf den Weltmeeren Parolie zu bieten.
Es ist immer dasselbe: Einen falschen Eindruck implantieren und dann
Geld fordern.
Das ist Methode beim Betrug.
>> In dem Moment, wo jemand eine These aufstellt (und diese als Theorie
>> verkauft) und daraufhin eine politische Kampagne betreibt, ist es
>> Politik und hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun.
>
>Die Kampagne kann Politik sein, aber nicht die These bzw. die Theorie.
>Die These kann falsch oder richtig sein, aber das wird nicht per Dekret
>entschieden.
Deshalb sollten die Klimawadelisten nicht so tun, als wüßen sie was.
>> Ob es nun einen menschengemachten Klimawandel gibt oder nicht, oder wie
>> stark der ist, ist bei der ganzen Diskussion außerdem völlig irrelvant.
>
>Stimmt. Darum ging es mir in meiner Antwort auch nicht.
>Wir haben uns in dsu auf drei Aspekte geeinigt, glaube ich.
>
>1. Gibt es einen Klimawandel?
Das stimmt.
>2. Wenn ja, ist der Klimawandel menschengemacht?
>3. Wenn ja, können wir daran was ändern?
Das sind auf religiösen Leerstellen in den Menschen abzielende
Betrugsoffensiven. Sie beruhen auch auf der typisch weiblichen
Denkweise, sich erstmal selbst in Zweifel zu ziehen, anstatt sich um
obhektive Fakten zu bemühen.
Die richtigen Schlüsse aus (1) sind:
B Wie wirk er sich auf unsere Umwelt und damit uns aus?
C Was müssen wir tun, um den Schaden gering zu halten?
D Wie nutzen wir die Vorteile, der er bringt?
Zu glauben, ihn aufzuhalten oder gar rückgänig machen zu können, ist
der direkte Weg in die Hölle. Und zwar im Dies- und im Jenseits. Es
ist ein Ausdrucks einer unglaublichen Selbstüberschätzung, die von
denen, die das ausnutzen wollen, geschürt wird.
>....... und ich bin sehr skeptisch, ob wir
>rein faktisch in der Lage sind, den Ausstoß von Treibhausgasen weltweit
>zu begrenzen.
Mit dieser Frage bist du der Realität ein großes Stück nähergekommen.
Jetzt mußt du nur noch den falschen Pfad der Selbstbezichtigung
verlassen und dich auf den des Machbaren begeben.
>Die Politik Trumps setzt aber, was man so liest und hört, nicht bei
>Punkt drei oben an, sondern bereits bei Punkt eins
Er ist Realist.
>(vielleicht bei Punkt
>zwei) und das ohne dass das wissenschaftlich untermauert wird.
Anders als die Stalinisten glaubt er nicht an die Wissenschaftlichkeit
von politischen Kampagnen.
>Ich habe
>keine wissenschaftlich begründete Aussage aus der US Regierung dazu
>gehört.
Das spricht für die.
>Aber um noch einmal auf den Kern meiner Aussage zurückzukommen. Trump
>kann das tun oder lassen. Wir werden das sowieso nicht beeinflussen
>können.
Das sehe ich ähnlich und ich finde es gut.