On Wed, 17 May 2017 23:00:00 +0200, Markus Loch <M...@rkusLo.ch> wrote:
>Am 17.05.2017 um 22:17 schrieb Arne Luft:
>> On Wed, 17 May 2017 21:39:21 +0200, Markus Loch <M...@rkusLo.ch> wrote:
>>
>>>> 126 km über Thusis hin und 154 km zurück über Davos. Macht zusammen
>>>> 280 km.
>>>
>>> Ich würde mich in den BMW i3 reinsetzen und losfahren. Nach drei
>>> Stunden wäre ich zurück.
>>
>> Aber ohne vorher in Poschavio gewesen zu sein, ne.
>>
>
>Ja was willst du denn auch da?
Klar, wer benötigt schon Strom nachts im Winter.
>> Welche Magie hattest du im Sinn, um das alles in 3 Stunden zu
>> schaffen?
>
>Ich hatte an einen Tesla und frei Fahrt auf der Strasse gedacht.
Ich würde, wenn ich mir so denke, was ich machen möchte, wenn ich
könnte, wie ich wollte, übrhaupt nicht mit einem Auto fahren, sondern
mittels einer Beschwörung einen Naga-Kanal öffnen notfalls unter zur
Hilfenahme eines Psycheverstärkers und dann durch den dorthin in t
fast gleich Null hinfliegen. Das spart Kosten und Zeit.
Ok, man muß sich dabei immer ziemlich über sein Gewicht und seinen
Gefühlszustand im klaren sein, aber ich bin ein Mann. Wäre also kein
Problem, ne.
> Wenn es dann im Puschlav eine öffentliche Ladestation gibt, stellt
>man das Auto dort hin - Dauer 2h - und erledigt in der Zeit
>seine Geschäfte.
Für was ist den Puschlav berühmt außer Essen und Aussicht, dass sich
damit für einen Nichtortsansässigen bemerkenswert Geschäfte machen
lassen?
>Auf der Strecke:
>Mit einem Benziner hast du 25 Liter Sprit verbraucht.
Ich brauche da weniger. Vielleicht so 15 L Super.
> Mit einem
>E-Auto: 40kWh Elektrisch, das sind im Kraftwerk 100kWh chemische
>Exergie und das sind 10 Liter Diesel, 12 Liter Benzin oder 14 kg
>Steinkohle.
Das rechnet sich mir gegenüber kaum. Außerdem habe ich eine Heizung im
Winter im Auto und im Sommer eine Klimaanlage. Das kostet beim BMW i3
und auch beim Tesla erheblich an Strecke.
>Alleine wegen dieser Einsparung von über 50% wird sich die
>Elektromobilität durchsetzen.
Aber klar doch. Wo kämen sie denn hin, wenn sie den Diesel und den
Benziner verbieten, ohne einen Ersatz zuzulassen. Pferdelogistik ist
doch etwas sehr aufwendig für eine moderne Gesellschaft.
Davon abgesehen, wieviel müßte einem Auftraggeber für diese Ladezeiten
berechnet werden? Und zahlt der das bzw. die erhöhten Anfahrtkosten?
Wäre ihm das eine Anfahrt mit dem E-Auto wert?