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Re: Ein Türke über "Du bist Deutschland"

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Andreas

unread,
Nov 20, 2005, 6:48:01 AM11/20/05
to
Thomas H <thho...@gmx.net> wrote:

> Wir schicken Reporter durchs ganze Land und lassen Dönerbuden nach
> Reinheit untersuchen, die fünfzig sauberen zeigen wir dir nicht, den
> einundfünfzigsten, den wir dreckig vorfinden,
> hauen wir dir um die Ohren.

Na und? Es werden ja auch nicht die ganzen Fleischereibetriebe gezeigt,
die einwandfreie Waren haben, sondern nur diejenigen, bei denen gegen
die Lebensmittelverordnung verstoßen wird. So ist das nun mal in
Deutschland. Lobeshymnen für die Erfolge der Betriebe gab es in der DDR.
Das will bestimmt keiner hören.

Andreas

Robert Rohling

unread,
Nov 20, 2005, 6:54:38 AM11/20/05
to
thho...@gmx.net (Thomas H) wrote in news:1h6brsb.hc...@gmx.net:

> Eine Stellungnahme eines deutschen Türken an deutsche Türken zur
> Fernseh-Kampagne: "Du bist Deutschland". Gefunden in einem türkischen
> Forum:

...

> Und da glaubt ihr immer noch, dass IHR Deutschland seid?

Richtig begriffen hatter die Kampagne aber auch nicht. Wenn ich
ein Türke wär, würde ich da wohl eher Mitleid mit den Deutschen bekommen...

Da gehts nicht um "seid stolz auf euch", sondern:

"Wir werden euch schon noch beibringen, wer hier der Massa ist"

Gruß R.R.


--
Ich bin unschuldig, ich hab sie nicht gewählt!

Lars P. Wolschner

unread,
Nov 20, 2005, 7:14:44 AM11/20/05
to
thho...@gmx.net (Thomas H):

> Eine Stellungnahme eines deutschen Türken an deutsche Türken zur
> Fernseh-Kampagne: "Du bist Deutschland". Gefunden in einem
> türkischen Forum:
>

> -----------------------------------------------------------------

> Und morgen kommst du trotzdem nicht in ihre Diskotheken und in
> ihre Cafés und siehst an der Tankstelle schon weitem die
> Schlagzeile der BILD, dass Du Türke Schuld an der Neuwahl bist,
> an der Wirtschafts- misere, an der Pisa-Studie, an Hartz 1-4, an
> ALG 1-5 und an der Verfettung der Deutschen durch Döner.

Unter den Ausländern ist der Anteil der Bezieher von Transfer-
leistungen deutlich höher als unter den Deutschen. Damit sind sie
ein Minusgeschäft.

> Du bist nicht Deutschland, Du bist Türke!

Korrekt. Oder würde man in der Türkei einem Deutschen ein
entsprechendes Statement gegenüber vertreten? Doch wohl eher nicht.

> Wir Deutsche wissen nicht wo Armenien liegt, haben eigentlich
> noch nie von ihnen gehört, wissen nicht welche Sprache sie
> sprechen, was sie essen und was sie an Kultur zu bieten haben,

Kunststück, wenn die Türken sie beinahe vollständig ausgerottet
haben.

> aber für den Völkermord an ihnen könnt doch nur ihr Türken in
> Frage kommen.

"in Frage kommen" ist gut - daß die Türkei diesen Genozid
veranstaltete, ist erwiesen.

> Wir schicken Reporter durchs ganze Land und lassen Dönerbuden
> nach Reinheit untersuchen, die fünfzig sauberen zeigen wir dir
> nicht, den einundfünfzigsten, den wir dreckig vorfinden,
> hauen wir dir um die Ohren.

Es gibt leider keine 50 sauberen Dönerbuden.

> Wir werfen euch vor, dass ihr den griechischen Teil von Zypern
> nicht anerkennt, aber dass der türkische Teil von Griechenland
> auch nicht anerkannt wird, lassen wir weg.

Aha, der Überfallene soll also den Überfall als Recht anerkennen?

CU
--
Lars P. Wolschner lars.wo...@nexgo.de
Bernardstraße 11b lars.wo...@gmx.de
D-63067 Offenbach am Main
Fon & Fax: +49 69 80068670 Mobil: +49 163 8122462 (eplus)

Londo

unread,
Nov 20, 2005, 7:16:14 AM11/20/05
to
Du magst sicherlich eine rühmliche Ausnahme sein und mit dir gibt es
viele.
Aber Tatsache ist nun einmal, dass die Türken Ghettos geschaffen
haben, dass sie ihren Dreck aus dem Fenster schmeissen, dass sie ihren
Müll, obwohl die Kontainer schon überquillen immer noch daneben
stellen. Dass es in Berlin mehrere Schulen mit 100 Prozent
Ausländeranteil gibt, dass die Vielzahl der Türken ungebildet ist, so
wie es schon ihre Grossväter waren, als sie dieses Land betraten, dass
die überwiegende Zahl der Arbeitslosen Türken und andere Ausländer
sind, weil sie nicht Deutsch schreiben und lesen können.

Am besten ihr verlasst das Land, bis auf die wenigen rühmlichen
Ausnahmen, die sich integriert haben und es noch wollen.
Wir haben mit euch nichts gemein. Weder den Glauben, noch die Kultur.
Und ich weiss wovon ich rede, ich habe es vor meinen Augen, wie sich
eine Bikulturelle Gesellschaft mit hoher Kriminalität bildet.

Ich habe aber auch türkische Bekannte, die ich schätze, eine Hand
voll, der andere Rest ist unnötiger Ballast, der nur das soziale Netz
belastet.
Meine EWltern sind übrigens nicht bei mir krankenversichert, wie es
bei euch Türken der Fall ist.
Okey, daran tragt ihr nicht die Sschuld, sondern diese Hirnverbrandten
deutschen Politiker.
Geht in eure schöne Heimat und baut euch euer Land dort richtig auf.
Und ich bin sicher, dass Deutschland euch hilftreich unter die Arme
greift, wie wir es ja auch schon mit den Rest der Welt machen, bis wir
ausgesaugt tod umfallen.
Eigentlich verlässt mein sein Land nicht, wenn man es liebt. Ich frage
mich was euch dazu bewogen hat.

Die soziale Hängematte. Und nun hör auf zu nörgeln und sehe zu, dass
deine Landleute die Koffer packen oder bringe ihnen deutsch, lesen und
schreiben, sowie rechnen bei, damit sie auch eine Chanche haben in
diesem Land.

Ich möchte keinen Bürgerkrieg erleben.

egon-karl ullrich

unread,
Nov 20, 2005, 7:32:36 AM11/20/05
to
Thomas H schrieb:

> Eine Stellungnahme eines deutschen Türken an deutsche Türken zur
> Fernseh-Kampagne: "Du bist Deutschland". Gefunden in einem türkischen
> Forum:
>

> ----------------------------------------------------------------------
>
> Wahrscheinlich sind es die gleichen Medien, die in den letzten Jahren
> für Fremdenhass und Kriegstreiberei in Deutschland eingetreten sind:
> BILD, Spiegel und Konsorten.
>
> [anti-türkische Hetze obiger Konsorten]
>
> Wir Deutschen verdrehen alles, wie es uns passt. Wir erfinden Lügen,
> manipulieren, lassen Wahrheiten weg.


>
> Wir Deutsche wissen nicht wo Armenien liegt, haben eigentlich noch nie
> von ihnen gehört, wissen nicht welche Sprache sie sprechen, was sie

> essen und was sie an Kultur zu bieten haben, aber für den Völkermord an


> ihnen könnt doch nur ihr Türken in Frage kommen.
>

> Da sagen wir auch nicht, dass es die Osmanen waren, sondern ihr Türken.
> Wir sagen schließlich auch nie, dass die Deutschen an der ganzen Scheiße
> im Zweiten Weltkrieg Schuld sind. Das waren die
> Nazis. Ein oder zwei Wörter vertauschen und alles klingt ein wenig
> anders...


Nun, all das sagen die Möchtegern-Guten, also die Gutlinge und
irgendwelche Pseudo-Rechten. Wir authentischen Deutsch-Nazis fordern
hingegen Gerechtigkeit für die Türken!


Armin T. Wegner ist in den Vorkriegsjahren ein vielgelesener Autor,
WK-1-Teilnehmer bei unserem Verbündeten in der Türkei:

***********************************************************************

Im Ausland ist Wegners Name heute weithin verbunden mit aufrechtem Gang,
Völkerverständigung und Engagement gegen Krieg und Terror. In den USA
wie auch in Italien hat gegenwärtig die Ausstellung "Armin T. Wegner und
die Armenier in Anatolien" großen Zulauf. Sie dokumentiert Wegners
eigenhändige Fotos, die er als Augenzeuge vom Genozid an den Armeniern
machte, und seinen lebenslangen öffentlichen Einspruch gegen dieses
Verbrechen – nicht zuletzt in seinem offenen Brief an US-Präsident
Woodrow Wilson. Diese Ausstellung soll spätestens 2005 endlich auch nach
Deutschland kommen – anlässlich des 90. Jahrestages des Völkermordes.
Unter den Armeniern weltweit ist Armin T. Wegner bis heute hoch verehrt.
Er ist in der armenischen Hauptstadt Jerewan bestattet.

Doch ist der Dichter auch mit der türkischen Kultur verbunden. Fern von
jedwedem eiferndem Nationalismus differenzierte er: "Ich klage nicht den
Islam an... Ich klage nicht das einfache türkische Volk an, dessen Seele
von *tiefer* Sittlichkeit erfüllt ist."

Seine "Türkischen Novellen" sind nicht nur meisterhafte Erzählungen,
sondern auch Zeugnisse außerordentlichen Respekts vor der anderen
Kultur. Umgekehrt wird Wegner bis heute in der Türkei und in arabischen
Ländern verehrt, indem man ihm dort den Ehrennamen Armin "Tarik" Wegner
gab...

*************************************************************************
http://www.humanismus.de/downloads/zivilcourage.pdf
(Kommentar Uli Klan über Armin Theo Wegner: Zivilcourage als Programm.
Kleine PDF-Datei, 2 Seiten)


Bis denne,
eku

Rainer Kersten

unread,
Nov 20, 2005, 7:38:21 AM11/20/05
to
Thomas H wrote:

> Eine Stellungnahme eines deutschen Türken an deutsche Türken zur
> Fernseh-Kampagne: "Du bist Deutschland". Gefunden in einem türkischen
> Forum:
>
> ----------------------------------------------------------------------
>
> Wahrscheinlich sind es die gleichen Medien, die in den letzten Jahren
> für Fremdenhass und Kriegstreiberei in Deutschland eingetreten sind:
> BILD, Spiegel und Konsorten.
>

> Jetzt machen wir einfach paar hübsche Spots - sogar mit Ausländern drin
> - und spielen die bunte heile deutsche Welt.

In Deutschland wäre die Welt noch in Ordnung ohne euch Türken.



> Und morgen kommst du trotzdem nicht in ihre Diskotheken und in ihre
> Cafés und siehst an der Tankstelle schon weitem die Schlagzeile der
> BILD, dass Du Türke Schuld an der Neuwahl bist, an der Wirtschafts-
> misere, an der Pisa-Studie, an Hartz 1-4, an ALG 1-5 und an der
> Verfettung der Deutschen durch Döner.

Ihr kommt deswegen nicht in die Disse weil ihr bekannt seid für euere
Pöbeleien und Schlägereien. Kaum ist ein Ali da, schon gibt es Ärger.
Und die ungebildeten Türken sind sehr wohl an der Wirtschaftskrise
schuld weil sie unseren deutschen Staat nur abzocken, ihnen aber bei
Arbeitsgelegenheiten die Hände nach hinten rauswachsen!
Aber Frauen unterdrücken und sie kaltblutig ermorden wenn sie ihr
eigenes Leben leben wollen, DAS KÖNNT IHR!

> Dann zerren die Deutschen wieder paar Moslems (Terrorverdächtige) aus
> ihren Moscheen (Terrorzellen), zeigen dir vor der Sommersaison täglich
> Fernseh-Reportagen, wie deutsche Urlauber für ihren Türkei-Urlaub, den
> sie für 3,50 EUR buchten, entsetzt nur 4-Sterne-Hotels bekommen haben.
> Wie sie einen Deutschen wieder in der bösen Türkei verhaftet haben, weil
> er Kulturgüter rausschmuggeln wollte ("Der Stein gehört doch meinem
> siebenjährigen Sohn und die vier Kilo Kokain meiner zweijährigen
> Tochter"). Und wie mies die türkischen Flugzeuge gewartet werden. Aber
> wenn danach griechische und italienische Flugzeuge vom Himmel fallen,
> sind die Deutschen still.

Ihr seit es die sich vor die Terroralis stellen und eine Mauer bilden.
Ihr seit es die es nicht zulassen die Verbrecher zu verhaften, die sie
verstecken und die Polizei bedrohen.



> Du bist nicht Deutschland, Du bist Türke!

Und er wird auch nie Deutscher werden!

> Mousse T ist Hannoveraner, Erol Sander Münchner, Cem Özdemir Schwabe,
> aber der U-Bahn-Schubser, der ist ein Türke.

Der Türke Özdemir (reimt sich auf "fick Du sie mir") ist ein Straftäter
der Flugmeilengeschenke widerrechtlich angenommen hat.

> Die deutschen Medien haben mit unterschwelligen Berichten dafür gesorgt,
> dass über den Türken nur negativ berichtet wird. Ganz Europa kann
> brennen, es kann gemordet, vergewaltigt und gehetzt werden, aber in
> Spiegel-Online kann man großformatig lesen, wie ein Schaf in der Türkei
> vom Dach gefallen ist. (Kein Scherz!)

Daran merkt man wie wenig ihr hier willkommen seid!

> Wir Deutschen verdrehen alles, wie es uns passt. Wir erfinden Lügen,
> manipulieren, lassen Wahrheiten weg.

Das sind nicht die Deutschen, sondern die Türken!
Hat man schön gesehen bei der Berichterstattung über das Weltmeister-
schaftsqualifikationsspiel.

> Wir Deutsche wissen nicht wo Armenien liegt, haben eigentlich noch nie
> von ihnen gehört, wissen nicht welche Sprache sie sprechen, was sie
> essen und was sie an Kultur zu bieten haben, aber für den Völkermord an
> ihnen könnt doch nur ihr Türken in Frage kommen.

Ihr seid es die den Völkermord an den Armeniern leugnen! Bei EUCH darf
darüber nicht einmal gesprochen werden! Und wenn es trotzdem jemand wagt,
wird er vor ein vorsinntflutliches Gericht gestellt und abgeurteilt!

> Da sagen wir auch nicht, dass es die Osmanen waren, sondern ihr Türken.
> Wir sagen schließlich auch nie, dass die Deutschen an der ganzen Scheiße
> im Zweiten Weltkrieg Schuld sind. Das waren die
> Nazis. Ein oder zwei Wörter vertauschen und alles klingt ein wenig
> anders.

Ja, im Wahrheiten vertauschen und verdrehen, da sind die Türken die
Weltmeister!

> Wir schicken Reporter durchs ganze Land und lassen Dönerbuden nach
> Reinheit untersuchen, die fünfzig sauberen zeigen wir dir nicht, den
> einundfünfzigsten, den wir dreckig vorfinden,
> hauen wir dir um die Ohren.

Alle haben ihre Dönerbuden sauber zu halten, aber das willst Du
Nationaltürke ja nicht wahrhaben!

> Wir zeigen dir auch nicht die Millionen Touristen, die zufrieden aus
> ihrem Türkei-Urlaub zurückkommen, wir zeigen dir die zwei Touristen, die
> unzufrieden waren.

Die anderen Touristen trauen sich nicht ihren Mund aufzumachen, da sonst
ihre Kinder von den Alis und Mehmeds in der Schule abgezogen werden.

> Wir werfen Euch vor, dass in der Türkei seit zwanzig Jahren keine
> einzige Kirche gebaut wurde, dass es über 970 Kirchen für die paar
> Christen in der Türkei gibt, verschweigen wir.

Ihr unterdrückt alle die nicht türkisch und islamistisch sind!

> Wir werfen euch vor, dass ihr den griechischen Teil von Zypern nicht
> anerkennt, aber dass der türkische Teil von Griechenland auch nicht
> anerkannt wird, lassen wir weg.

Ihr Türken habt Zypern überfallen. Ihr wart es die Mord, Brandschatzung
und Vergewaltigung nach Zypern brachten. Aber das verschweigt ihr!

> Wir zeigen den deutschen Fernsehzuschauern ständig Ghettodeutsch
> stammelnde Prolltürken als "die deutschen Türken", so als ob Türken in
> Deutschland kein vernünftiges Deutsch sprechen würden. Lallende
> Ballermann-Deutsche gelten hingegen als Ausnahmen.
>
> So verdrehen die Medien alles und setzen unseren Komsumenten ein
> vorgefertigtes Bild des Türken vor.

Das Bild ist nicht vorgefertigt. Ihr habt Euch so benommen daß dieses
Bild entstehen musste! Und immer leugnet ihr es!

> Und da glaubt ihr immer noch, dass IHR Deutschland seid?

IHR seid sowieso keine Deutschen! Ihr seit hier nicht willkommen!

Reiner Kersten

Londo

unread,
Nov 20, 2005, 8:12:18 AM11/20/05
to
Ja Thomas H oder wie immer du heissen magst, dass ist die Stimmung in
Deutschland.

Ich frage mich allen ernstes, was euch hier noch hält?
Begeisterungsstürme gibt es keine für euch und ich würde mich
als Gast in diesem Land nicht mehr wohl fühlen.
Also was ist es, dass euch hier bleiben lässt.
Die deutsche Staatsanghörigkeit? Darauf ist was geschissen.
Tüchtige Leute wie ihr es seid, werden doch Sicherlich in der Heimat
gebraucht oder?.
Oder seit ihr nicht mehr Fisch noch Fleisch? eine Generation ohne
Heimat, die sich auf Kosten der Gastgeber einen eigenen Hintergrund
schafft,?
Es ist doch die soziale Hängematte, die euch in Deutschland bleiben
lässt.
Hier gibt es immer noch genug zu holen auch wenn man keinen Job hat,
stimmts.
Bete, dass die Zeiten sich nicht ändern.

Neil Asset

unread,
Nov 20, 2005, 8:58:41 AM11/20/05
to
Lars P. Wolschner wrote:

> Es gibt leider keine 50 sauberen Dönerbuden.

Du bist asozial. Hoffentlich bekommst du Hodenkrebs.


Neil

Neil Asset

unread,
Nov 20, 2005, 9:04:36 AM11/20/05
to
Londo wrote:

> Bete, dass die Zeiten sich nicht ändern.

Du Spinner solltest beten, dass hier keine französischen Zustände
aufkommen. So primitiv, wie ihr dämlichen Türkenhasser alle Türken in
eine Schublade steckt, können Menschen doch eigentlich gar nicht sein.
Bei Beiträgen wie deinem kommt mir die Kotze hoch. Bist du ein
gratenzwergliebernder, Dackelhalter mit Premiere-Abo, der jeden Samstag
seinen Spießerwagen wäscht, den Rasen mäht? Nicht warum nicht? Sind
nicht alle Deutschen so?

Neil

Manfred Glahe

unread,
Nov 20, 2005, 9:25:52 AM11/20/05
to

Neil Asset schrieb:

Diese Angst mußt du Türkenspachtel ja nicht ertragen, gelle? Du hast
schon keine hoden mehr, so wie du hier anfängst.

Neil?
Geil geht ja nimmer... Bruhahaaaaa....

Ulrich Wehde

unread,
Nov 20, 2005, 7:08:18 AM11/20/05
to
Robert Rohling wrote:
> thho...@gmx.net (Thomas H) wrote in
> news:1h6brsb.hc...@gmx.net:
>
>> Eine Stellungnahme eines deutschen Türken an deutsche Türken zur
>> Fernseh-Kampagne: "Du bist Deutschland". Gefunden in einem türkischen
>> Forum:
>
> ...
>
>> Und da glaubt ihr immer noch, dass IHR Deutschland seid?
>
> Richtig begriffen hatter die Kampagne aber auch nicht. Wenn ich
> ein Türke wär, würde ich da wohl eher Mitleid mit den Deutschen
> bekommen...
>
> Da gehts nicht um "seid stolz auf euch", sondern:
>
> "Wir werden euch schon noch beibringen, wer hier der Massa ist"
>
Was anderes hätte ich von denen auch nicht erwartet.
Was ich aber erwartet hatte, daß es wieder einmal ein paar Heulsusen und
Mamasöhnchen gibt, die hier ihren dummen Senf dazugeben müssen und den
Türken auch noch hinterherrennen, um ihnen ihre zweite Wange auch noch
hinzuhalten. Auf solche Deppen kann ich nicht stolz sein und damit auch
nicht stolz auf Deutschland, solange sowas von unseren Psychos sogar noch
unterstützt wird.

Wenn es euch bei den Deutschen nicht gefällt, ich kenne ein paar nette
Türken- und Russen-Siedlungen. Die freuen sich immer auf ausländischen
Besuch :-)

--
Gruß Uli
my home is my Biergarten :-)

Rainer Kersten

unread,
Nov 20, 2005, 9:42:27 AM11/20/05
to
Neil Asset wrote:

> Londo wrote:
>
>> Bete, dass die Zeiten sich nicht ändern.
>
> Du Spinner solltest beten, dass hier keine französischen Zustände
> aufkommen.

Oooooch, hat das kleine Neil Angst um sein Auto?

> So primitiv, wie ihr dämlichen Türkenhasser alle Türken in
> eine Schublade steckt, können Menschen doch eigentlich gar nicht sein.

Es ist kein Hass, es ist die Stimmung die die Türken selbst verbreiten.
Kann das kleine Neil das verstehen?

> Bei Beiträgen wie deinem kommt mir die Kotze hoch.

Interessant, was Du so alles isst...

> Bist du ein
> gratenzwergliebernder, Dackelhalter mit Premiere-Abo, der jeden Samstag
> seinen Spießerwagen wäscht, den Rasen mäht? Nicht warum nicht? Sind
> nicht alle Deutschen so?

Das hätte das kleine Neil gern, gelle?

> Neil

Süß.

Rainer Kersten

Ulrich Wehde

unread,
Nov 20, 2005, 9:41:27 AM11/20/05
to
Manfred Glahe wrote:
> Neil Asset schrieb:
>
>> Lars P. Wolschner wrote:
>>
>>> Es gibt leider keine 50 sauberen Dönerbuden.
>>
>> Du bist asozial. Hoffentlich bekommst du Hodenkrebs.
>>
>>
>> Neil
>
> Diese Angst mußt du Türkenspachtel ja nicht ertragen, gelle?

Du Türkenspachtel, haha, der ist geil :-)

> Du hast
> schon keine hoden mehr, so wie du hier anfängst.
>

Gott sei Dank - es gibt sie doch - nicht nur Jammerlappen hier im Netz.

> Neil?
> Geil geht ja nimmer... Bruhahaaaaa....

Uahahahahahaha

Christoph Viebig

unread,
Nov 20, 2005, 9:48:03 AM11/20/05
to
Am Sun, 20 Nov 2005 15:04:36 +0100 schrieb Neil Asset:

> Londo wrote:
>
>> Bete, dass die Zeiten sich nicht ändern.
>
> Du Spinner solltest beten, dass hier keine französischen Zustände
> aufkommen.

> So primitiv, wie ihr dämlichen Türkenhasser alle Türken in
> eine Schublade steckt, können Menschen doch eigentlich gar nicht sein.

Es stimmt, man kann nicht alle Türken in eine Schublade stecken, aber mit
dem, was du hier in diesem Thread von dir gibst, lässt du dich auf das
Niveau einiger hier runter, was nicht gerade Okay ist.

> Bei Beiträgen wie deinem kommt mir die Kotze hoch.

Mag ja sein, aber trotzdem ist das kein Grund beleidigend zu werden..
Aber vielleicht kannst du dich ja dazu durchringen, dich in Zukunft etwas
verhaltener Auszudrücken
> ...

Es gibt halt Leute die negativ einigen Bevölkerungsgruppen gegenüber
eingestellt sind und das lässt sich bei vielen auch nicht ändern, aber
trotzdem sollte man niemandem eine Krankheit wie Krebs wünschen..

MfG,
Christoph
--
blubb

Neil Asset

unread,
Nov 20, 2005, 10:03:39 AM11/20/05
to
Manfred Glahe wrote:

> Neil?
> Geil geht ja nimmer... Bruhahaaaaa....

Du solltest Postings nicht mit deinem Stammhirn beantworten. Da ich mich
nicht auf dein Niveau heruntersuafen kann/will: EOD.

Neil

Londo

unread,
Nov 20, 2005, 10:06:31 AM11/20/05
to
Ja ich bin ein Gartenzwergliebhaber und habe eine Selbstschussanlage an
meinem Zaun, damit du Esel mir nicht zu nahe kommst.
Dummheit ist ansteckend. Multi-Kulti hat versagt, genau wie du auch ein
Versager bist. :-)

Neil Asset

unread,
Nov 20, 2005, 10:07:57 AM11/20/05
to
Christoph Viebig wrote:

> Mag ja sein, aber trotzdem ist das kein Grund beleidigend zu werden..
> Aber vielleicht kannst du dich ja dazu durchringen, dich in Zukunft etwas
> verhaltener Auszudrücken

Da hast du recht, obwohl viele das als Aufforedrung verstehen werden,
noch dreister zu werden.

> Es gibt halt Leute die negativ einigen Bevölkerungsgruppen gegenüber
> eingestellt sind und das lässt sich bei vielen auch nicht ändern, aber
> trotzdem sollte man niemandem eine Krankheit wie Krebs wünschen..

Warum? Wünschen kann man sich viel, und warum soll Krebs immer nur die
Falschen treffen?


Neil

Rainer Kersten

unread,
Nov 20, 2005, 10:21:41 AM11/20/05
to
Rainer Kersten wrote:
(...)

Hallo? Wat soll die Nummer denn jetzt? Dieses Posting ist _nicht_ von mir!

Rainer Kersten

Yoon Soo

unread,
Nov 20, 2005, 10:17:13 AM11/20/05
to
Londo wrote:

> Multi-Kulti hat versagt,

ja genau, und darum heult ihr immer so rum. Hätte MultiKulti nicht schon
lange überzeugend gewonnen, würdet ihr doch gar nicht so darüber jammern.

Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes Jahrhundert lang Frieden
und Wohlstand gebracht. Im gegensatz zu den tausend Jahren im 3.reich.


yoon

Hans Müller

unread,
Nov 20, 2005, 10:23:57 AM11/20/05
to

"Christoph Viebig" <xsn...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:dlq29d$a22$1...@online.de...
Gratulation zu Deinem Statement, kann ich in allen Punkten nur unterstützen.

Ich finde es schade, dass man keine Diskussionen mehr führen kann und nur
gegenseitig Beleidigungen rauslässt. Würde man bei der Sache bleiben, könnte
es ja mal sein, dass man jemanden, der eine andere Meinung hat, mit
Argumenten und Fakten wenigstens zum Nachdenken bringt.
Egal welche Ansicht man vertritt, man wird sofort schubladisiert: entweder
der Multi-Kulti-Gutmensch oder der Nazi-Schlechtmensch.


Christoph Viebig

unread,
Nov 20, 2005, 10:27:50 AM11/20/05
to
Am Sun, 20 Nov 2005 16:07:57 +0100 schrieb Neil Asset:

> ...


> Warum? Wünschen kann man sich viel, und warum soll Krebs immer nur die
> Falschen treffen?

> ...

Angehörige werden immer der Meinung sein, dass es den falschen trifft.
Ob es jemand nun verdient hat, Krankheiten dieser Art zu bekommen, lässt
sich, denke ich, drüber streiten

MfG,
Christoph
--
blubb

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Frank Bügel

unread,
Nov 20, 2005, 10:36:44 AM11/20/05
to

Es ist vollkommen unsinnig, "Multikulti" als friedensstiftend hinstellen zu
wollen. In der DDR waren wir ohne "Multikulti" mindestens ebenso friedlich
und sind 1989 genausowenig für Adolf Hitler auf die Straße gegangen wie für
destruktives "Multikulti".

Zudem hatte "Multikulti" in Westeuropa nie "überzeugend gewonnen", sondern
wurde gegen die Mehrheitsmeinung der Einheimischen vom politischen
Establishment undemokratisch durchgedrückt und der jeweiligen Bevölkerung
oktroyiert.

Du schreibst schlicht die Unwahrheit, wenn Du solche Märchen hinsichtlich
"Multikulti" zum besten geben willst.

MfG Frank

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Albert Fischer

unread,
Nov 20, 2005, 10:41:00 AM11/20/05
to
"Londo" <echom...@abacho.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1132488974.5...@z14g2000cwz.googlegroups.com

Man sagt Nazis ja nach, dass sie zwar deutsch fühlen aber leider nicht
schreiben können. Wer dies überprüfen will, mag die in diesem Forum
verewigten /einschlägigen/ Beispiele überprüfen.

> Du magst sicherlich eine rühmliche Ausnahme sein und mit dir gibt es
> viele.

Die einzige Ausnahme von der oben beschriebenen Tatsache scheint
/elder nazimän/ Lügel zu sein.

> Aber Tatsache ist nun einmal, dass die Türken Ghettos geschaffen
> haben, dass sie ihren Dreck aus dem Fenster schmeissen, dass sie ihren
> Müll, obwohl die Kontainer

*Kontainer*

Grau-sam, einfach nur grau-sam.

> schon überquillen immer noch daneben
> stellen. Dass es in Berlin mehrere Schulen mit 100 Prozent
> Ausländeranteil gibt, dass die Vielzahl der Türken ungebildet ist, so
> wie es schon ihre Grossväter waren, als sie dieses Land betraten, dass
> die überwiegende Zahl der Arbeitslosen Türken und andere Ausländer
> sind, weil sie nicht Deutsch schreiben und lesen können.

Und so etwas wie Lonsdale wirft anderen vor, dass sie ungebildet seien und
kein Deutsch schreiben und lesen könnten...
...das richtet sich selber.

[restlichen Nazimüll umweltgerecht entsorgt]

Okay, einen noch, beim überstreichen gerade überflogen:

> Und ich bin sicher, dass Deutschland euch hilftreich unter die Arme
> greift, wie wir es ja auch schon mit den Rest der Welt machen, bis wir
> ausgesaugt tod umfallen.

Könnt ihr Nazideppen nicht mal irgendwann den Unterschied zwischen *Tod* und
*tot* graben? Vielleicht hilft da ja eine kleine Nazibrücke:

Mit dem *Tod* des "Führers" war auch der für 55 Millionen Menschen
*tödliche* Irrweg des Nazionalsozialismus endgültig *tot* .

> Die soziale Hängematte.

Von der Nazis profitieren. Die einzige Gegenleistung dafür ist kaum zu
entziffernde antideutsche Hetze im Usenet, mit der "Neo Natzis" offenbar
eine *orthographiefreie Zone* schaffen wollen.

> Und nun hör auf zu nörgeln und sehe zu, dass

> deine Kameratten die Koffer packen oder lasst euch deutsch, lesen und
> schreiben, sowie rechnen beibringen, damit ihr auch eine Chanche habt in
> diesem Land.

Ich hoffe, dass ihr mir diese kleine Zitatfläschung verzeiht, 's passte
gerade so gut ;-)

Das *Chanche* konnte ich übrigens nicht verbessern, das brauche oich noch
als Vorlage für ein abschließendes

BRUHAHAHAHAHAHAHA

> Ich möchte keinen Bürgerkrieg erleben.

Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Lonsdale. Solange wir in
Winnenden noch so schöne gelbe Geräte produzieren, ist der adäquate
Umgang mit euch Glatzen auch in Zukunft sichergestellt.


Shalom


Albert Fischer
--
Now playing: Fischwurst Reggae Radio
http://www.streamerp2p.com/phasex.php?id=11761

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lunix

unread,
Nov 20, 2005, 11:54:32 AM11/20/05
to
Fischerlein wo ist dein Problem?
Fehlt es unseren Helden an Argumenten?
Lässt du hier den Oberlehrer raushängen, du Würstchen.

Heil dir Albert

Erich Pfennig

unread,
Nov 20, 2005, 11:56:05 AM11/20/05
to
Am Sun, 20 Nov 2005 07:06:31 -0800, schrieb der User Londo:


> Dummheit ist ansteckend. Multi-Kulti hat versagt, genau wie du auch ein
> Versager bist. :-)

Multi-Kulti hat weniger mit versagen oder Dummheit zu tun, sondern viel
mehr mit der Tatsache, daß unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer
Volksgruppe von den seit 1990 nach Deutschland eingewanderten 11 Mio.
Ausländer 10 Mio. gering qualifiziert waren. Versagt hat der deutsche
Staat.

Erich

--
Erich Pfennig

Hajo Sendel

unread,
Nov 20, 2005, 12:07:02 PM11/20/05
to
Neil Asset schrieb:

...und regte sich über Schlechtschreibung auf,
um selbige den platten Natzies zuzuordnen.

> gratenzwergliebernder, Dackelhalter mit Premiere-Abo, der jeden Samstag
> seinen Spießerwagen wäscht, den Rasen mäht? Nicht warum nicht?

Willkommen in diesem Club, lieber Neil!

HJS

Albert Fischer

unread,
Nov 20, 2005, 12:10:19 PM11/20/05
to
"Erich Pfennig" <erich-...@alternativ.net> schrieb im Newsbeitrag
news:pan.2005.11.20....@alternativ.net


[...]

> Multi-Kulti hat weniger mit versagen oder Dummheit zu tun, sondern
> viel mehr mit der Tatsache, daß unabhängig von der Zugehörigkeit zu
> einer Volksgruppe von den seit 1990 nach Deutschland eingewanderten
> 11 Mio. Ausländer 10 Mio. gering qualifiziert waren. Versagt hat der
> deutsche Staat.

Es kommt ja selten vor, dass ich unserem Halbcent mal ein ACK100-Thööölke
anreichen muss, aber hier haben wir einen solchen Fall.

Erich, so ist's.

Nur gestatte mir eine Frage: Wer hat in den sechziger, siebziger, achtziger
und neunziger Jahren dafür gesorgt, dass dem so war?

CDU *und* SPD, die jetzt zusammen regieren.


Shalom


Albert Fischer


Bernd Stach

unread,
Nov 20, 2005, 12:12:37 PM11/20/05
to
Neil Asset <neil...@netscape.net> <dlpveh$9t0$01$1...@news.t-online.com>
schrieb:

>Lars P. Wolschner wrote:

>> Es gibt leider keine 50 sauberen Dönerbuden.

>Du bist asozial. Hoffentlich bekommst du Hodenkrebs.

And so what? Die Eier werden ihm dann abgeschnitten und kommen in den
Döner :->

-bs-
--
Spaß muss sein, sonst geht keiner hin zur Beerdigung.
Und wer sich nicht amüsiert hat bekommt seinen Kranz wieder :-<

Erich Pfennig

unread,
Nov 20, 2005, 12:30:04 PM11/20/05
to
Am Sun, 20 Nov 2005 16:36:44 +0100, schrieb der User Frank Bügel:


>>
>>> Multi-Kulti hat versagt,
>>
>> ja genau, und darum heult ihr immer so rum. Hätte MultiKulti nicht schon
>> lange überzeugend gewonnen, würdet ihr doch gar nicht so darüber jammern.
>>
>> Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes Jahrhundert lang Frieden
>> und Wohlstand gebracht. Im gegensatz zu den tausend Jahren im 3.reich.

> Zudem hatte "Multikulti" in Westeuropa nie "überzeugend gewonnen", sondern


> wurde gegen die Mehrheitsmeinung der Einheimischen vom politischen
> Establishment undemokratisch durchgedrückt und der jeweiligen Bevölkerung
> oktroyiert.

Tatsache ist doch, daß das Festhalten am türkisch-muslimischen Common
Sense dazu führte, daß mindestens die Hälfte der in Deutschland wohnenden
Türken zwar in der Moderne lebe, dort aber nie angekommen sind. Sie
leben in Deutschland nach den Regeln ihres anatolischen Dorfes. Es
ist für die Bürger in Deutschland nicht hinnehmbar, eine archaische,
oft religiös begründete Kultur zu akzeptiert, die elementare Rechte des
Grundgesetzes verletzt, wie die Zwangsverheiratung junger türkischer
Frauen, die dann häufig ein rechtloses und von Gewalt geprägtes Leben
führen müssen.

Hinzu kommt, daß nach neueren Studien die 2,5 Mio. Bürger türkischer
Abstammung in den vergangenen fünf Jahren religiöser und konservativer
geworden sind. Das bedeutet, daß immer weniger Türken sich in moderne
Arbeitsprozesse integrieren lassen und auf Dauer von den Segnungen des
sozialen Netzes in Deutschland abhängig sind.

Multi-Kulti hat versagt.

Erich
--
Erich Pfennig

Manfred Glahe

unread,
Nov 20, 2005, 12:34:16 PM11/20/05
to

Neil Asset schrieb:

______Du bist asozial. Hoffentlich bekommst du Hodenkrebs._______

Das hier ist dein Einstiegsniveau, es ist niedriger als das eines
Basset, Asset!

Hinuntersaufen?
Verträgst du so wenig oder bist du gar 2,20m groß?
EOD = End Of Dreams?

Manfred Glahe

Message has been deleted
Message has been deleted

Michael Friedrich

unread,
Nov 20, 2005, 1:01:14 PM11/20/05
to
Albert Fischer schrieb

> Okay, einen noch, beim überstreichen gerade überflogen:
>
>> Und ich bin sicher, dass Deutschland euch hilftreich
>> unter die Arme greift, wie wir es ja auch schon mit den
>> Rest der Welt machen, bis wir ausgesaugt tod umfallen.
>
> Könnt ihr Nazideppen nicht mal irgendwann den
> Unterschied zwischen *Tod* und *tot* graben?
> Vielleicht hilft da ja eine kleine Nazibrücke:
>
> Mit dem *Tod* des "Führers" war auch der für 55

> Millionen Menschen *tötliche* Irrweg des
> Nazionalsozialismus endgültig *tot*.

Lass das lieber, du überforderst ihn nur. Er wird sonst richtig tödlich
sauer und tötlich tätlich, weil er dieses todernst meint und wir
dagegen nur mit totem Ernst angehen...

viele Grüße
Michael


MARTIN

unread,
Nov 20, 2005, 1:13:17 PM11/20/05
to
On Sun, 20 Nov 2005 12:30:07 +0100, thho...@gmx.net (Thomas H) wrote:

>Eine Stellungnahme eines deutschen Türken an deutsche Türken zur
>Fernseh-Kampagne: "Du bist Deutschland". Gefunden in einem türkischen
>Forum:
>
>----------------------------------------------------------------------

Sehr polemischer Beitrag. Wieso dürfen Deutsche nicht stolz auf ihr
Land sein wie Türken es auch auf ihr Land sind?

Was die Kirchen in der Türkei betrifft, ist die URL
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1349682,00.html ganz
interessant:
________________________________________________
Religionsfreiheit stiefmütterlich behandelt

Die Europäische Union hatte der Türkei in den letzten
Fortschrittsberichten nur wenige Fortschritte bei der
Religionsfreiheit bescheinigt. Der sunnitische Islam, der vom
laizistischen Staat akzeptiert wird, werde eindeutig bevorzugt, glaubt
der evangelische Pfarrer Nollmann: "Über 99 Prozent der Bevölkerung
ist nominell muslimisch, insofern hat die Mehrheitsreligion immer Wege
gefunden, um die Schwierigkeiten, die ihnen die reine Rechtslage
auferlegt, zu umgehen. Inwieweit die Türkei jetzt bereit ist, mit
Minderheiten konstruktiv umzugehen, das wird sich zeigen und da ist ja
auch schon einiges auf dem Weg."
_________________________________________________
--
Minority Report - Die schleichende Unterwerfung der westlichen Gesellschaften durch den Islam: http://mitglied.lycos.de/minorityreport/

MARTIN

unread,
Nov 20, 2005, 1:20:28 PM11/20/05
to
On 20 Nov 2005 12:14:44 GMT, "Lars P. Wolschner"
<lars.wo...@nexgo.de> wrote:

>thho...@gmx.net (Thomas H):


>
>> Eine Stellungnahme eines deutschen Türken an deutsche Türken zur
>> Fernseh-Kampagne: "Du bist Deutschland". Gefunden in einem
>> türkischen Forum:
>>
>> -----------------------------------------------------------------
>

>> Und morgen kommst du trotzdem nicht in ihre Diskotheken und in
>> ihre Cafés und siehst an der Tankstelle schon weitem die
>> Schlagzeile der BILD, dass Du Türke Schuld an der Neuwahl bist,
>> an der Wirtschafts- misere, an der Pisa-Studie, an Hartz 1-4, an
>> ALG 1-5 und an der Verfettung der Deutschen durch Döner.
>
>Unter den Ausländern ist der Anteil der Bezieher von Transfer-
>leistungen deutlich höher als unter den Deutschen. Damit sind sie
>ein Minusgeschäft.

Aus dem Minority Report:

"Kürzlich machte das Institut für Türkeistudien in Essen folgende
Bekanntmachung: Die türkischen Einwanderer in Deutschland
erwirtschaften 1,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Ist das nun
viel? Immer wieder stelle ich in Gesprächen fest, dass man der festen
Überzeugung sei, dass die Türken durch ihr wirtschaftliches
Engagement Deutschland überproportional helfen und Arbeitsplätze
schaffen. Nun sicher, gerade auch in Berlin gibt es sehr viele hart
arbeitende einfache Menschen, die als Gemüsehändler,
Dönerimbiss-Besitzer oder orientalische Bäckereien(arab.: backlawa)
ihr Auskommen bestreiten. Dass allein genügt aber nicht. Die 1,5
Prozent Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt stehen ein türkischstämmiger
Migrationanteil von knapp 3,17 Prozent gegenüber. Wahrscheinlich ist
die Zahl sogar nochhöher. Selbst die Grünen räumen freimütig ein, dass
es in Deutschland mindestens 1 Million illegaler Immigranten gibt. Die
Zahl verdeutlicht: Wären die Türken genauso produktiv, wie die
'Restbevölkerung', dann müsste ihr Anteil des erwirtschafteten
Bruttoinlandsproduktes bei über 3 Prozent liegen. Bei den aktuellen
Zahlen aber sind sie unterdurchschnittlich an der
'Wohlstandsvermehrung' in Deutschland beteiligt. Zu sagen, daß ohne
ihren wirtschaftlichen Beitrag die Bundesrepublik quasi 'den Bach
runtergeht', ist dann natürlich mehr als nur eine Augenwischerei.
Außerdem: in den Ländern wie Holland und Dänemark ist die Situation
identisch. Für beide Länder habe ich Zeitungsartikel als Belege für
meine These. Was die anderen Länder wie Großbritannien und Frankreich
angeht, vermute ich das gleiche. Muslime gehören im Allgemeinen nicht
zu den Leistungsträgern der europäischen Staaten. Warum sollte es in
Deutschland ganz anders sein ? Seltsamerweise wird dies aber in der
Öffentlichkeit bis heute nicht breit thematisiert."

Martin

MARTIN

unread,
Nov 20, 2005, 1:22:04 PM11/20/05
to
On Sun, 20 Nov 2005 16:03:39 +0100, Neil Asset
<neil...@netscape.net> wrote:

>Manfred Glahe wrote:
>
>> Neil?
>> Geil geht ja nimmer... Bruhahaaaaa....
>
>Du solltest Postings nicht mit deinem Stammhirn beantworten. Da ich mich
>nicht auf dein Niveau heruntersuafen kann/will: EOD.

Ich finde auch, dass der Kommentar sehr unsachlich war, allerdings war
deiner auch nicht besser.

Lars Braesicke

unread,
Nov 20, 2005, 1:24:58 PM11/20/05
to
Der antiislamische Anonymling MARTIN schrieb:

> Muslime gehören im Allgemeinen nicht
> zu den Leistungsträgern der europäischen Staaten. Warum sollte es in
> Deutschland ganz anders sein ? Seltsamerweise wird dies aber in der
> Öffentlichkeit bis heute nicht breit thematisiert."

Weil in dieser Öffentlichkeit nun mal Religionsfreiheit herrscht.
Hier wird nicht nach "Nützlichkeit" von Juden, Moslems, Christen oder
Zoroastriern gefragt, geschweige denn selektiert.

Lars

MARTIN

unread,
Nov 20, 2005, 1:29:44 PM11/20/05
to
On 20 Nov 2005 04:16:14 -0800, "Londo" <echom...@abacho.de> wrote:

>Du magst sicherlich eine rühmliche Ausnahme sein und mit dir gibt es
>viele.

>Aber Tatsache ist nun einmal, dass die Türken Ghettos geschaffen
>haben, dass sie ihren Dreck aus dem Fenster schmeissen, dass sie ihren

>Müll, obwohl die Kontainer schon überquillen immer noch daneben


>stellen. Dass es in Berlin mehrere Schulen mit 100 Prozent
>Ausländeranteil gibt, dass die Vielzahl der Türken ungebildet ist, so
>wie es schon ihre Grossväter waren, als sie dieses Land betraten, dass
>die überwiegende Zahl der Arbeitslosen Türken und andere Ausländer
>sind, weil sie nicht Deutsch schreiben und lesen können.
>

>Am besten ihr verlasst das Land, bis auf die wenigen rühmlichen
>Ausnahmen, die sich integriert haben und es noch wollen.
>Wir haben mit euch nichts gemein. Weder den Glauben, noch die Kultur.
>Und ich weiss wovon ich rede, ich habe es vor meinen Augen, wie sich
>eine Bikulturelle Gesellschaft mit hoher Kriminalität bildet.

Yep. Das ist Fakt und sollte endlich auch von den ach so toleranten
Politikern eingesehen werden, die eine Diskussion so gern mit
"Fremdenfeindlichkeit" im Keim ersticken und keine vernünftige
Diskussion zulassen. Im Grunde gehören solche Populisten ihres Amtes
enthoben.


>Ich habe aber auch türkische Bekannte, die ich schätze, eine Hand
>voll, der andere Rest ist unnötiger Ballast, der nur das soziale Netz
>belastet.

Stimmt. Natürlich gibt es Türken, die sich anpassen wollen und mit den
Deutschen keine Probleme haben, aber so wie es aussieht, wollen sich
sehr viele Türken gar nicht integrieren und nur unter sich bleiben.

Interessant hierzu ist das Kapitel "Die Türken kommen!?" im Minority
Report (s. Signatur) - der übrigens nicht von mir ist, wie mir manche
Leute unterstellen.


>Ich möchte keinen Bürgerkrieg erleben.

Der wird kommen, wenn die Deutschen erst mal die Minderheit
darstellen.

Francois Zellinger

unread,
Nov 20, 2005, 1:35:52 PM11/20/05
to
Erich Pfennig wrote:

>>>> Multi-Kulti hat versagt,

Blödsinn!

>>> ja genau, und darum heult ihr immer so rum. Hätte MultiKulti nicht schon
>>> lange überzeugend gewonnen, würdet ihr doch gar nicht so darüber jammern.

Seh ich auch so.

>>> Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes Jahrhundert lang Frieden
>>> und Wohlstand gebracht. Im gegensatz zu den tausend Jahren im 3.reich.

Richtig!

>> Zudem hatte "Multikulti" in Westeuropa nie "überzeugend gewonnen", sondern
>> wurde gegen die Mehrheitsmeinung der Einheimischen vom politischen

Auf die Mehrheitsmeinung der Deutschtümler können wir verzichten.

>> Establishment undemokratisch durchgedrückt und der jeweiligen Bevölkerung
>> oktroyiert.

Dann lieber das Establishment, als die Deutschtümler.

> Tatsache ist doch, daß das Festhalten am türkisch-muslimischen Common
> Sense dazu führte, daß mindestens die Hälfte der in Deutschland wohnenden
> Türken zwar in der Moderne lebe, dort aber nie angekommen sind. Sie

Wie die CDU/CSU seit jeher. Mich dünkt, die wollen ihre an die NPD verlorene
extremrechte Ecke zurückgewinnen.

[Quatsch gelöscht]

> Multi-Kulti hat versagt.

Hätte Kohl sich damals nicht über die zahlreichen Cassandrarufe intelligenter
Leute hinweggesetzt, dann bräuchtet ihr heute keinen Sündenbock.

Die deutschen Hinterwäldler können durch Multi-Kulti NUR gewinnen.
Auf, daß dieses Rückständigste aller Germanenvölker mit zivilisierteren
Völkern vermischt werde.

Und mit der Deutschtümelei ins Museum, wo sie hingehört. Neben das
Spinnrad und die bronzene Axt! (Am besten die CDU/CSU gleich mitnehmen)

--
Mein Sohn, ich hörte dich reden
Von einem Heldengeschlecht ...

MARTIN

unread,
Nov 20, 2005, 1:37:12 PM11/20/05
to
On Sun, 20 Nov 2005 16:41:00 +0100, "Albert Fischer"
<fisch...@hotmail.com> wrote:

Schön, wenn man ein so einfaches Feindbild wie Nazis hat, gell, Albert
Fischer? Dann braucht man sich auch keine Gedanken darüber machen,
dass ein Teil derjenigen, die du als Nazis bezeichnest, kein Interesse
daran haben, wie sich in Deutschland immer mehr Ghettos bilden, was
dann zu Vorfällen wie in Frankreich führen wird. In Verbindung mit dem
Islam führt das dann zu noch mehr Gewalttätigkeiten, weil die Mehrheit
aller Türken den Islam fundamentalistisch sehen.

MARTIN

unread,
Nov 20, 2005, 1:39:34 PM11/20/05
to
On Sun, 20 Nov 2005 15:04:36 +0100, Neil Asset
<neil...@netscape.net> wrote:

>Londo wrote:
>
>> Bete, dass die Zeiten sich nicht ändern.
>
>Du Spinner solltest beten, dass hier keine französischen Zustände
>aufkommen. So primitiv, wie ihr dämlichen Türkenhasser alle Türken in
>eine Schublade steckt, können Menschen doch eigentlich gar nicht sein.

Nicht *alle* Türken, aber *viele*, wenn nicht *die meisten*.

MARTIN

unread,
Nov 20, 2005, 1:42:19 PM11/20/05
to
On Sun, 20 Nov 2005 16:17:13 +0100, Yoon Soo <y00...@gmx.net> wrote:

>Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes Jahrhundert lang Frieden
>und Wohlstand gebracht. Im gegensatz zu den tausend Jahren im 3.reich.

LOL Wie kommst du denn auf diese abwegige Idee? Du willst damit sagen,
dass wir *ohne* Multi-Kulti wieder Krieg und *keinen* Wohlstand
hätten?

MARTIN

unread,
Nov 20, 2005, 1:43:36 PM11/20/05
to
On Sun, 20 Nov 2005 18:30:04 +0100, Erich Pfennig
<erich-...@alternativ.net> wrote:

>Multi-Kulti hat versagt.

Mrs. Roth ist ja der Ansicht, dass wir gerade mittendrin sind. :/

Martin

Lars Braesicke

unread,
Nov 20, 2005, 1:43:41 PM11/20/05
to
MARTIN schrieb:

> weil die Mehrheit
> aller Türken den Islam fundamentalistisch sehen.

Das ist schlicht gelogen.

Lars

Londo

unread,
Nov 20, 2005, 2:20:24 PM11/20/05
to
Dafür hatten wir 1930 4,8 Millionen Arbeitslose und mit unseren
Mult-Kulti-Freunden 9 Millionen Arbeitslose.
Tolle Leistung!

Blödmann. Was haben die Türken mit Frieden zu tun?
Wir hatten noch nie Krieg gegen die Türken.

Hast wohl öfter die Schule geschwänzt.

Albert Fischer

unread,
Nov 20, 2005, 2:20:37 PM11/20/05
to
"MARTIN" <ma...@nasowas.de> brüllte im Newsbeitrag
news:bag1o190fneb58b84...@4ax.com

> Schön, wenn man ein so einfaches Feindbild wie Nazis hat, gell, Albert
> Fischer? Dann braucht man sich auch keine Gedanken darüber machen,
> dass ein Teil derjenigen, die du als Nazis bezeichnest, kein Interesse
> daran haben, wie sich in Deutschland immer mehr Ghettos bilden, was
> dann zu Vorfällen wie in Frankreich führen wird. In Verbindung mit dem
> Islam führt das dann zu noch mehr Gewalttätigkeiten, weil die Mehrheit
> aller Türken den Islam fundamentalistisch sehen.

Das ist kackfrech gelogen. Liest du hier:

http://www.molthagen.de/islam-inland-/aktuelle-umfrage-unter-turken-in-deutschland.html
---snip---

Deutschland (www.molthagen.de, 14.11.2005, mm) Einer aktuellen Studie des
Zentrums für Türkeistudien an der Universität Duisburg-Bochum zufolge ist im
Vergleich zum Jahr 2000 die Bedeutung der islamischen Religion für die
Türkischstämmigen in Deutschland gewachsen. Diese Entwicklung sei jedoch
nicht "gleichbedeutend mit mehr Konflikten mit der deutschen Gesellschaft".

In einer repräsentativen Umfrage wurden 1.000 der rund 2,7 Millionen
türkischstämmige Migranten zur Bedeutung der Religion im Alltag sowie zu
ihrer Anbindung an islamische Organisationen befragt. Eine vergleichbare
Befragung im Jahr 2000 erlaubt es, Veränderungen sichtbar zu machen.

So habe die Religiosität zugenommen. 83 % der Befragten definieren sich
demnach als religiös, gegenüber 73 % vor fünf Jahren. 28 % der rund 2,7
Millionen Bürger türkischer Herkunft bezeichneten sich als "streng religiös"
(2000: 8 %). 55 % bezeichneten sich als "eher religiös" (2000: 65 %).
Demzufolge wären nur 17 % nicht religiös (2000: 27 %).

23 % der Muslime sind selbst und weitere 22 % über einen Familienangehörigen
an einen Moscheeverein gebunden. Damit ist fast jeder zweite Muslim mit
einer Moscheegemeinde verbunden.


Der Umfrage zufolge organisieren sich jüngere Muslime etwas seltener als
ältere und auch seltener als noch vor fünf Jahren, doch dafür
"überproportional in eher doktrinären Organisationen".

Insgesamt wiesen die Einstellungen der türkischstämmigen Muslime eher in
eine liberale denn in eine orthodoxe Richtung, doch sind die meisten von
ihnen deutlich konservativer als noch vor fünf Jahren. Waren es 2000 nur 27
% von ihnen, die das Tragen eines Kopftuches bejahen, sind es nun 47 %. Der
Anteil der türkischstämmigen Migranten, die gemeinsame Klassenfahrten und
Sportunterricht ablehnen, ist von 19 % auf 30 % gestiegen. Dabei seien
Frauen konservativer als Männer, und je höher die Schulbildung und die
soziale Stellung, desto liberaler ist im Allgemeinen das
Religionsverständnis.


Drei Viertel der Befragten erklärten, daß es ihnen nicht schwer falle, als
Muslim in einem christlich geprägten Land zu leben. 26 % jedoch halten das
Leben in Deutschland für schwierig. Doch man bescheinigt den Deutschen
mehrheitlich, Verständnis für die muslimischen Lebensweisen und Praktiken
aufzubringen, auch am Arbeitsplatz, und noch mehr bescheinigt man dies den
Ämtern und Behörden.


Dem Zentrum zufolge sei die gestiegene Religiosität türkischstämmiger
Muslime in Deutschland und ihre Rückbesinnung auf traditionelle
Wertvorstellungen "auch eine Gegenreaktion auf die wachsende Ablehnung des
Islam im Zuge der Debatten um Islamismus und Terrorismus". Zu sehr werde der
Islam undifferenziert wahrgenommen, was unter den Muslimen zu einer
Solidarisierung führe. Darin liege auch ein nicht zu unterschätzendes
Konfliktpotential. Immerhin werde das alltägliche Zusammenleben hiervon
nicht negativ beeinflußt, doch Kirchen und auch Politik müßten durch
verstärkte Dialogbemühungen dafür Sorge tragen, daß das auch so bleibt.

Die zunehmende religiöse und konservative Gesinnung der Bürger türkischer
Herkunft dürfte meiner Meinung nach ebenfalls nicht unwesentlich mit der
Diaspora-Situation einer Bevölkerungsgruppe zusammenhängen, die in Fragen
der Religion und der Moral eine Minderheitenposition einnimmt und zugleich
feststellt, daß in ihrem Gastland Religion und Moral (sowie Ehre und Scham)
eine immer geringere Rolle spielen - wobei die Kirchen nicht gerade als
Vorbilder wahrgenommen werden können -, während verheerende Auswirkungen
gerade auf die jungen Muslime befürchtet werden. Daneben ist die Auswirkung
von Kopftuchverboten, einem fehlenden islamischen Religionsunterricht an
öffentlichen Schulen und anderen Einschränkungen und Verboten nicht zu
unterschätzen.

Die christlichen Kirchen haben mehr denn je die Aufgabe, das Zusammenleben
von Christen uind Muslimen verantwortungsvoll zu gestalten. Ob dies gelingen
kann, wenn man sich weiterhin in moralischen Fragen liberalisiert und
konservative Strömungen an den Rand oder gar aus der Kirche drängt, ist zu
bezweifeln. Je mehr die Kirchen dem Zeitgeist gerade in Fragen der Ethik
nachlaufen, um so weniger werden sie für die Muslime ein ernstzunehmender
Ansprechpartner sein, und um so weniger wird es ihnen möglich sein, das
Zusammenleben von Christen und Muslimen positiv zu gestalten.

Möglicherweise wäre es ein großer Gewinn, wenn etwa das Kopftuch von
Christen nicht mehr nur negativ wahrgenommen würde, zu oft mit einer
Unterstützung von Kopftuchverboten im Sinne einer "Befreiung der Frauen" und
einer Neutralität des Staates. Hier sei daran erinnert, daß das Kopftuch
gläubiger Frauen zur Geschichte aller christlichen Kirchen gehört - und an
vielen Orten dieser Welt auch noch heute zum Gebrauch im Gottesdienst und im
Alltag. Dabei ist das Kopftuch nur eines von vielen Beispielen, bei dem sich
die Kirchen die Frage stellen müssen, ob hier jeder Fortschritt hin zu mehr
"Freiheit" auch ein Gewinn ist.

Vielleicht ist es an der Zeit, die Gestaltung des Zusammenlebens von
Christen und Muslimen eher konservativen Strömungen in Kirchen und Gemeinden
zu überlassen, die mit den meisten Muslimen leichter eine gemeinsame Basis
finden können als "progressive" Strömungen.

Dies bedeutet freilich, daß diese konservativen Strömungen in Kirchen und
Gemeinden zu einer deutlich positiveren Sicht auf die Muslime kommen müssen,
als dies bisher weithin der Fall ist, vor allem in evangelikalen Kreisen.
Muslime auf Missionsobjekte zu reduzieren oder den Islam nur im Rahmen
endzeitlicher Spekulationen wahrzunehmen, verbietet sich selbstverständlich,
ebenso die hier so beliebte einseitige pro-israelische Haltung im
Nahostkonflikt und die ebenso einseitige Unterstützung der US-amerikanischen
Position im "Krieg gegen den Terror" bzw. im Krieg gegen Afghanistan, den
Irak oder bald möglicherweise gegen den Iran.


---snap---

Nota Bene: Ich stimme bei weitem nicht mit mit allen *Einschätzungen* der
zitierten Studie überein. Aber dass sich -trotz einer leider steigenden
Anzahl- derzeit *28%* der Muslime als streng religiös bezeichnen, wollen wir
vielleicht mal festhalten. Hieraus dürfte man vielleicht eine Teilmenge als
*fundamentalistisch* ansehen.

In jedem Fall ist die überwiegende Mehrheit der Muslime *nicht*
fundamentalistisch eingestellt.

Wollen wir jetzt noch mal gucken, wieviele Prozent der Nazis als xenophob
bezeichnen, wenn man ihnen vorher erklärt, was das ist?

HTH

Shalom

Albert Fischer

Londo

unread,
Nov 20, 2005, 2:25:10 PM11/20/05
to
Du solltest einmal in Statistiken des Bundesamtes reinschauen.
Wenngleich die auch geschönt sind, spricht man immer noch von 7,3
Millionen Türken,
rund 20 Millionen mit Migrationshintergrund.

Londo

unread,
Nov 20, 2005, 2:30:08 PM11/20/05
to
Dem will ich zustimmen. Leider war es nicht der Staat, sondern die
Regierungen. Der Staat, der "Souverän" hat in diesem Land schon lange
nichts mehr zu sagen. aber es ändert sich bald.

Herbert

unread,
Nov 20, 2005, 2:41:19 PM11/20/05
to
On Sun, 20 Nov 2005 16:41:00 +0100, "Albert Fischer"
<fisch...@hotmail.com> wrote:
>
>Man sagt Nazis ja nach, dass sie zwar deutsch fühlen aber leider nicht
>schreiben können. Wer dies überprüfen will, mag die in diesem Forum
>verewigten /einschlägigen/ Beispiele überprüfen.
>
Zitat, korrekt interpunktiert:
"Man sagt Nazis ja nach, dass sie zwar deutsch fühlen, aber leider nicht
schreiben können. Wer dies überprüfen will, mag die in diesem Forum
verewigten einschlägigen Beispiele überprüfen."
( ... )
>Und so etwas wie Lonsdale wirft anderen vor, dass sie ungebildet seien und
>kein Deutsch schreiben und lesen könnten...
>...das richtet sich selber.
>
>[restlichen Nazimüll umweltgerecht entsorgt]

>
>Okay, einen noch, beim überstreichen gerade überflogen:

Zitat, orthographisch korrigiert:
"Okay, einen noch, beim Überstreichen gerade überflogen:"

( ... )
>
>Ich hoffe, dass ihr mir diese kleine Zitatfläschung verzeiht, 's passte
>gerade so gut ;-)

Zitat, orthographisch korrigiert und korrekt interpunktiert, wobei ich
nicht ausschließen will, dass es sich bei der Falschschreibung um ein
Zitat handelt:
"Ich hoffe, dass ihr mir diese kleine Zitatfälschung verzeiht, 's passte
gerade so gut. ;-)"

( ... )

Herbert

Erich Pfennig

unread,
Nov 20, 2005, 2:43:23 PM11/20/05
to
Am Sun, 20 Nov 2005 18:10:19 +0100, schrieb der User Albert Fischer:


>> Multi-Kulti hat weniger mit versagen oder Dummheit zu tun, sondern
>> viel mehr mit der Tatsache, daß unabhängig von der Zugehörigkeit zu
>> einer Volksgruppe von den seit 1990 nach Deutschland eingewanderten
>> 11 Mio. Ausländer 10 Mio. gering qualifiziert waren. Versagt hat der
>> deutsche Staat.
>
> Es kommt ja selten vor, dass ich unserem Halbcent mal ein ACK100-Thööölke
> anreichen muss, aber hier haben wir einen solchen Fall.
>
> Erich, so ist's.
>
> Nur gestatte mir eine Frage: Wer hat in den sechziger, siebziger, achtziger
> und neunziger Jahren dafür gesorgt, dass dem so war?
>
> CDU *und* SPD, die jetzt zusammen regieren.

Du vergißt die Grünen mit ihrer ideologischen Visapraxis.

Nur die Union hat bereits 1973 einen Anwerbestopp verfügt.
Mit der Visa-Affäre wurden die Missbrauchsfälle bei der Vergabe von Visa
in verschiedenen deutschen Botschaften und Konsulaten im Zuge der
Neufassung der Visavergabepraxis durch die rot-grüne Regierung aufgedeckt.
An der Affäre war erkennbar mit welchen Tricks die RotGrünen versuchten
Ausländer aus ideologischen Gründen nach Deutschland einzuschleusen.
Mit der Unterstellung der Ausländerfeindlichkeit haben es SPD und Grüne
verstanden, jede gesetzliche Initiative zur Zuzugsbegrenzung zu behindern.
Das Theater um das Zuwanderungsgesetz im Bundesrat dürfte allen
Interessierten noch in Erinnerung sein.

Erich Pfennig

unread,
Nov 20, 2005, 2:56:48 PM11/20/05
to
Am Sun, 20 Nov 2005 18:56:47 +0100, schrieb der User Thomas H:

> Erich Pfennig <erich-...@alternativ.net> wrote:
>
>> Hinzu kommt, daß nach neueren Studien die 2,5 Mio. Bürger türkischer
>> Abstammung in den vergangenen fünf Jahren religiöser und konservativer
>> geworden sind. Das bedeutet, daß immer weniger Türken sich in moderne
>> Arbeitsprozesse integrieren lassen und auf Dauer von den Segnungen des
>> sozialen Netzes in Deutschland abhängig sind.
>>
>> Multi-Kulti hat versagt.
>

> Und nun? Was ist Deine Lösung?

Auflösung der Gettos und Integration auch gegen den Willen der Ausländer.

Erich

--
Erich Pfennig

Lars P. Wolschner

unread,
Nov 20, 2005, 3:10:24 PM11/20/05
to
Erich Pfennig <erich-...@alternativ.net>:

> Am Sun, 20 Nov 2005 18:10:19 +0100, schrieb der User Albert
> Fischer:

>>> Multi-Kulti hat weniger mit versagen oder Dummheit zu tun,
>>> sondern viel mehr mit der Tatsache, daß unabhängig von der
>>> Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe von den seit 1990 nach
>>> Deutschland eingewanderten 11 Mio. Ausländer 10 Mio. gering
>>> qualifiziert waren. Versagt hat der deutsche Staat.
>>
>> Es kommt ja selten vor, dass ich unserem Halbcent mal ein
>> ACK100-Thööölke anreichen muss, aber hier haben wir einen
>> solchen Fall.
>>
>> Erich, so ist's.
>>
>> Nur gestatte mir eine Frage: Wer hat in den sechziger,
>> siebziger, achtziger und neunziger Jahren dafür gesorgt, dass
>> dem so war?
>>
>> CDU *und* SPD, die jetzt zusammen regieren.
>
> Du vergißt die Grünen mit ihrer ideologischen Visapraxis.
>
> Nur die Union hat bereits 1973 einen Anwerbestopp verfügt.

Da gab es noch gar keine Grünen.

> Mit der Visa-Affäre wurden die Missbrauchsfälle bei der Vergabe
> von Visa in verschiedenen deutschen Botschaften und Konsulaten
> im Zuge der Neufassung der Visavergabepraxis durch die rot-grüne
> Regierung aufgedeckt.

Die extrem laxe Praxis wurde durch die Regierung Kohl/Kinkel
eingeführt. Der vorwerfbare Fehler Fischers war, sie nicht
einzuschränken. CDU/CSU und FDP waren natürlich nicht multi-
kulturell eingestellt, sondern hatten ihre Lohndrücker-Interessen
im Auge. Am verheerenden Ergebnis ändert das freilich nichts.

Wenn man für die Union werben will, sollte man die Visa-Affäre
besser nicht erwähnen.

CU
--
Lars P. Wolschner lars.wo...@nexgo.de
Bernardstraße 11b lars.wo...@gmx.de
D-63067 Offenbach am Main
Fon & Fax: +49 69 80068670 Mobil: +49 163 8122462 (eplus)

Herbert

unread,
Nov 20, 2005, 3:26:22 PM11/20/05
to
On Sun, 20 Nov 2005 16:36:44 +0100, Frank Bügel
<frank....@nospam.org> wrote:

>Am Sun, 20 Nov 2005 16:17:13 +0100 schrieb Yoon Soo:
>
>> Londo wrote:
>>
>>> Multi-Kulti hat versagt,

>>
>> ja genau, und darum heult ihr immer so rum. Hätte MultiKulti nicht schon
>> lange überzeugend gewonnen, würdet ihr doch gar nicht so darüber jammern.
>>

>> Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes Jahrhundert lang Frieden
>> und Wohlstand gebracht. Im gegensatz zu den tausend Jahren im 3.reich.
>

>Es ist vollkommen unsinnig, "Multikulti" als friedensstiftend hinstellen zu
>wollen. In der DDR waren wir ohne "Multikulti" mindestens ebenso friedlich
>und sind 1989 genausowenig für Adolf Hitler auf die Straße gegangen wie für
>destruktives "Multikulti".


>
>Zudem hatte "Multikulti" in Westeuropa nie "überzeugend gewonnen", sondern
>wurde gegen die Mehrheitsmeinung der Einheimischen vom politischen

>Establishment undemokratisch durchgedrückt und der jeweiligen Bevölkerung
>oktroyiert.
>

>Du schreibst schlicht die Unwahrheit, wenn Du solche Märchen hinsichtlich
>"Multikulti" zum besten geben willst.
>
Alfred Grosser gestern in 3SAT, hier inhaltlich zitiert:

"Anfangs wurde uns gesagt, die EU muss zuerst vertieft werden, bevor sie
nach Osten hin erweitert werden kann.
Dann wurde uns gesagt, die EU sollte nach Osten hin erweitert und
gleichzeitig inhaltlich vertieft werden.
Schließlich wurde uns gesagt, die EU muss zunächst nach Osten hin
erweitert werden, inhaltliche Vertiefung sei nachrangig und gelinge von
selbst.

Aber zu allem wurde das EU-Volk nie befragt, noch durfte es darüber
abstimmen, bis es zur Überraschung in Frankreich und Niederlanden kam
beim Votum über die EU-Verfassung."

Dieser Feststellung kann ich mich nur anschließen.

Und wenn ich mich an Verheugen erinnere, wie er vor einer Europa-Karte
stehend mit imperialer Geste von Irland bis Ostanatolien gestikulierend
von der Weltmacht EU schnarrte, dann weiß ich, dass wir wieder mal
Gefahr laufen, größenwahnsinnigen Politikern auf die Leimrute zu
kriechen.

Daran wird höchstens 'Engelin Merkelt alles' etwas ändern, denn ihre
Agenda lässt sie im Oval Office texten: G. W. befiehl, wir folgen dir.

Herbert

Übrigens: G. W. steht für George Walker, nicht für GrößenWahn.

bv_schornak

unread,
Nov 20, 2005, 3:45:05 PM11/20/05
to
Albert Fischer schrieb:

>> Und ich bin sicher, dass Deutschland euch hilftreich unter die Arme
>> greift, wie wir es ja auch schon mit den Rest der Welt machen, bis wir
>> ausgesaugt tod umfallen.
>
> Könnt ihr Nazideppen nicht mal irgendwann den Unterschied zwischen
> *Tod* und
> *tot* graben? Vielleicht hilft da ja eine kleine Nazibrücke:
>
> Mit dem *Tod* des "Führers" war auch der für 55 Millionen Menschen

> *tödliche* Irrweg des Nazionalsozialismus endgültig *tot* .


Es ist doch immer wieder hilf(t)reich, wenn die Hirntoten
der Hirntod ereilt...

"In Deutschland gab's ein Führerlein,
Das begann 'nen Weltkrieg ohne Not.
Am Ende frass das feige Schwein
'ne Kapsel Gift und war dann tot."
<sho>


Grüsse aus Augsburg

Bernhard Schornak

Frank Bügel

unread,
Nov 20, 2005, 4:17:50 PM11/20/05
to
Am Sun, 20 Nov 2005 18:30:04 +0100 schrieb Erich Pfennig:

> Am Sun, 20 Nov 2005 16:36:44 +0100, schrieb der User Frank Bügel:
>
>>>
>>>> Multi-Kulti hat versagt,
>>>
>>> ja genau, und darum heult ihr immer so rum. Hätte MultiKulti nicht schon
>>> lange überzeugend gewonnen, würdet ihr doch gar nicht so darüber jammern.
>>>
>>> Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes Jahrhundert lang Frieden
>>> und Wohlstand gebracht. Im gegensatz zu den tausend Jahren im 3.reich.
>

>> Zudem hatte "Multikulti" in Westeuropa nie "überzeugend gewonnen", sondern
>> wurde gegen die Mehrheitsmeinung der Einheimischen vom politischen
>> Establishment undemokratisch durchgedrückt und der jeweiligen Bevölkerung
>> oktroyiert.
>

> Tatsache ist doch, daß das Festhalten am türkisch-muslimischen Common
> Sense dazu führte, daß mindestens die Hälfte der in Deutschland wohnenden
> Türken zwar in der Moderne lebe, dort aber nie angekommen sind.

Sie nutzen hier von der Moderne, was sie für sich brauchen bzw. für nötig
halten. Der Rest geht ihnen buchstäblich, dank "Schüssel am Balkon", am
Allerwertesten vorbei

> Sie leben in Deutschland nach den Regeln ihres anatolischen Dorfes.

Zumindest nicht wenige Türken, die m.E. samts und sonders in die Türkei
zurückgeschickt werden sollten.

> Es ist für die Bürger in Deutschland nicht hinnehmbar, die eine archaische,
> oft religiös begründete Kultur akzeptiert, die elementare Rechte des
> Grundgesetzes verletzt, wie die Zwangsverheiratung junger türkischer
> Frauen, die dann häufig ein rechtloses und von Gewalt geprägtes Leben
> führen müssen.

Diese Parallelgesellschaften, die aber zwangsläufig entstehen, wenn aus
einem fremden Volk zu viele Arbeiter importiert werden, sind für den
gesellschaftlichen Zusammenhalt nur Sprengstoff.



> Hinzu kommt, daß nach neueren Studien die 2,5 Mio. Bürger türkischer
> Abstammung in den vergangenen fünf Jahren religiöser und konservativer
> geworden sind.

Das ist zweifelsfrei erwiesen und wurde auch im DLF in der Folge "Einmal
Türke, immer Türke" bestätigt.

Frank
--
"Noch heiliger als ihre Nationalfahne ist den Türken allenfalls die
Jungfräulichkeit ihrer ledigen Töchter." (Deniz Yücel: "An die Laterne!",
Jungle-world vom 13.04.2005)

Frank Bügel

unread,
Nov 20, 2005, 4:31:06 PM11/20/05
to
Am 20 Nov 2005 18:35:52 GMT schrieb Francois Zellinger:

ich schrieb:


>>> Zudem hatte "Multikulti" in Westeuropa nie "überzeugend gewonnen", sondern
>>> wurde gegen die Mehrheitsmeinung der Einheimischen vom politischen
>
> Auf die Mehrheitsmeinung der Deutschtümler können wir verzichten.

Womit Du Deine antidemokratische, volksfeindliche Haltung, die als solche
um nichts besser als die der Nazis ist, überzeugend demonstriert hast.

>>> Establishment undemokratisch durchgedrückt und der jeweiligen Bevölkerung
>>> oktroyiert.
>
> Dann lieber das Establishment, als die Deutschtümler.

Du bist einfach nur ein Scharlatan aus der gutmenschelnden, faschistoiden
"Multikulti"-Fraktion, der bei einem Ideologiewechsel hoffentlich das
gleiche Schicksal erleiden wird, was vor ihm schon "demokratische"
Stasi-Agenten und "überzeugte" Denunzianten nach 1989 in der DDR erlitten.

Frank
--
Für Linke können »Völker«, die ein Recht auf Selbstbestimmung einklagen,
nur als Drohung an alle verstanden werden, die sich diesem Kollektiv nicht
unterordnen wollen oder können. ("Ganz oder gar nicht", Jungle World vom
05. Juni 2002) http://tinyurl.com/cljsw

rolf decker

unread,
Nov 20, 2005, 5:05:55 PM11/20/05
to
Francois Zellinger schrieb:

>
> Hätte Kohl sich damals nicht über die zahlreichen Cassandrarufe intelligenter
> Leute hinweggesetzt, dann bräuchtet ihr heute keinen Sündenbock.
>
> Die deutschen Hinterwäldler können durch Multi-Kulti NUR gewinnen.
> Auf, daß dieses Rückständigste aller Germanenvölker mit zivilisierteren
> Völkern vermischt werde.
>
> Und mit der Deutschtümelei ins Museum, wo sie hingehört. Neben das
> Spinnrad und die bronzene Axt! (Am besten die CDU/CSU gleich mitnehmen)
>
Hoffentlich werden die Türken deine ganze Familie ficken!
Aber wahrscheinlich stammst du sowie so von einer französischen
Prostituiertern ab....
da kommt es dann auch nicht mehr drauf an!

vermutet
Rolf

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Realname

unread,
Nov 20, 2005, 5:29:45 PM11/20/05
to
bv_schornak <now...@schornak.de> schrieb:

>"In Deutschland gab's ein Führerlein,
>Das begann 'nen Weltkrieg ohne Not.
>Am Ende frass das feige Schwein
>'ne Kapsel Gift und war dann tot."
><sho>

Komplexe Probleme haben einfache Lösungen die nicht funktionieren.
Frei nach Mörfi...

Realname

Yoon Soo

unread,
Nov 20, 2005, 6:43:53 PM11/20/05
to
MARTIN wrote:
> On Sun, 20 Nov 2005 16:17:13 +0100, Yoon Soo <y00...@gmx.net> wrote:
>
>
>>Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes Jahrhundert lang Frieden
>>und Wohlstand gebracht. Im gegensatz zu den tausend Jahren im 3.reich.
>
>
> LOL Wie kommst du denn auf diese abwegige Idee? Du willst damit sagen,
> dass wir *ohne* Multi-Kulti wieder Krieg und *keinen* Wohlstand
> hätten?

Ich schrieb nicht: "Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes
Jahrhundert lang Frieden und Wohlstand gebracht, den es ohne diesen
Multikulti auf keinen fall gegeben hätte."

Muss man hier eigentlich jeden Satz bis ins kleinste Detail ausführen?
Ein wenig Mit- und Nachdenken kann man doch erwarten, sonst schreibt man
sich doch die Finger wund.

Nochmal: MultiKulti ist nicht gescheitert, sondern wird bevorzugt von
Gescheiterten als die Ursache ihrer Misere angesehen.

yoon

Yoon Soo

unread,
Nov 20, 2005, 6:49:19 PM11/20/05
to
Frank Bügel wrote:

>>>Multi-Kulti hat versagt,
>>
>>ja genau, und darum heult ihr immer so rum. Hätte MultiKulti nicht schon
>>lange überzeugend gewonnen, würdet ihr doch gar nicht so darüber jammern.
>>

>>Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes Jahrhundert lang Frieden
>>und Wohlstand gebracht. Im gegensatz zu den tausend Jahren im 3.reich.
>
>

> Es ist vollkommen unsinnig, "Multikulti" als friedensstiftend hinstellen zu
> wollen. In der DDR waren wir ohne "Multikulti" mindestens ebenso friedlich
> und sind 1989 genausowenig für Adolf Hitler auf die Straße gegangen wie für
> destruktives "Multikulti".

Und dass es in der DDR ohne MultiKulti gegangen ist, ist inwiefern ein
beleg für das Scheitern?

>
> Zudem hatte "Multikulti" in Westeuropa nie "überzeugend gewonnen", sondern
> wurde gegen die Mehrheitsmeinung der Einheimischen vom politischen

> Establishment undemokratisch durchgedrückt und der jeweiligen Bevölkerung
> oktroyiert.
>

hmm, wir haben seit zig Jahrzehnten Parteien, die gegen die
'Ausländerflut' hetzen und es auch dürfen. Selbst bei Parteien wie die
NPD ist man bemüht, rechtstaatliche Massstäbe anzulegen und sie nicht
einfach zu verbieten. Wir haben seit Jahrzehnten freie Wahlen, bei denen
sich die Wähler für genau diese Parteien entscheiden können, aber sie
taten es nicht. Wie kommst du darauf, dass du die Mehrheitsmeinung
vertrittst?

So ist Demokratie. Mag sein, dass du eine andere Auffassung vertrittst,
aber sei wenigstens ein guter Verlierer und gestehe dir ein, dass deine
Meinung bis dato noch eine Minderheitsmeinung ist. Es bleibt dir
unbenommen, daran zu arbeiten, dass es in der Zukunft anders wird.

gruss

yoon

MARTIN

unread,
Nov 20, 2005, 7:02:09 PM11/20/05
to
On Sun, 20 Nov 2005 20:20:37 +0100, "Albert Fischer"
<fisch...@hotmail.com> wrote:

>"MARTIN" <ma...@nasowas.de> brüllte im Newsbeitrag
>news:bag1o190fneb58b84...@4ax.com
>
>> Schön, wenn man ein so einfaches Feindbild wie Nazis hat, gell, Albert
>> Fischer? Dann braucht man sich auch keine Gedanken darüber machen,
>> dass ein Teil derjenigen, die du als Nazis bezeichnest, kein Interesse
>> daran haben, wie sich in Deutschland immer mehr Ghettos bilden, was
>> dann zu Vorfällen wie in Frankreich führen wird. In Verbindung mit dem
>> Islam führt das dann zu noch mehr Gewalttätigkeiten, weil die Mehrheit
>> aller Türken den Islam fundamentalistisch sehen.
>
>Das ist kackfrech gelogen. Liest du hier:
>
>http://www.molthagen.de/islam-inland-/aktuelle-umfrage-unter-turken-in-deutschland.html
>---snip---

Hallo? Leben wir in Frankreich? Ich schrieb, dass Vorfälle wie dort
hier noch blühen, wenn wir immer mehr Einwanderer zulassen.

Lies mal den Beitrag "Prozessiert! Demonstriert! Aber
bekennt euch endlich!" der Muslimin Katajun Amirpur auf
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/791/42749/. Von jener
Bekennung ist noch nicht viel zu spüren.

Zudem sind lt. deiner Studie immer mehr Moslems für ein Kopftuch und
gegen gemeinsame Klassenfahrten und Sportunterricht.

In Neukölln applaudierten türkischstämmige Hauptschüler, als Anfang d.
J. eine Türkin von ihren Brüdern ermordet wurde, weil sie ihren Eltern
den Rücken kehrte und sich zu sehr dem westlichen Lebensstil angepasst
hatte (und auch kein Kopftuch trug).

MARTIN

unread,
Nov 20, 2005, 7:06:57 PM11/20/05
to
On 20 Nov 2005 18:35:52 GMT, Francois Zellinger
<k667a...@yahoo.co.in> wrote:

>Die deutschen Hinterwäldler können durch Multi-Kulti NUR gewinnen.
>Auf, daß dieses Rückständigste aller Germanenvölker mit zivilisierteren
>Völkern vermischt werde.

Zivilisiert? "...Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig
oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken
verübt. Ich habe ihn gefragt: 'Warum sagen Sie das nicht, damit wir an
die Wurzeln des Problems gehen können?' Er antwortete: 'Das dürfen wir
ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.'
Das Zitat stammt von Alice Schwarzer und steht in der Weltwoche 49/03.
Solche pikanten Details kommen also zufällig zum Vorschein.


>Und mit der Deutschtümelei ins Museum, wo sie hingehört. Neben das
>Spinnrad und die bronzene Axt! (Am besten die CDU/CSU gleich mitnehmen)

Du scheinst wohl ein Rassist zu sein.

MARTIN

unread,
Nov 20, 2005, 7:14:35 PM11/20/05
to

Interessant in Bezug auf die Grünen auch folgendes (aus dem Minority
Report):
_______________________________________________________

Toleranz kann auch Bequemlichkeit heißen. Toleranz heißt Wegschauen
vor Problemen. Toleranz heißt, der Konfrontation auf Kosten der Opfer
auszuweichen. Sie führt in unserer Gesellschaft leider viel zu oft zum
Täterschutz. Im Namen des Datenschutzes, der gebetsmühlenartig als
unverzichtbar angesehen wird, werden sinnvolle Erneuerungen in der
Strafverfolgung, in der Vernetzung und in der Gesetzesverschärfung von
Leuten wie Volker Beck behindert und polemisiert. Ein
Volksabgeordneter der dermaßen fahrlässig und eklatant gegen das
eigene Volk Politik macht, der hat meiner Meinung nach nichts im
Parlament verloren. Das beste Beispiel ist die von Otto Schily
angestrebte islamistische Zentraldatei, die von vielen Grünen als
Diskriminierung von Ethnien und als überflüssig schlechtgeredet wird.
Als ich in den 80iger Jahren auf die H. – J. – von M. Grundschule
ging, da hatten wir auf der Schule eine reine Libanesenklasse. Diese
oft schon etwas älteren Burschen rotteten sich regelmäßig in der
großen Hofpause zusammen und überfielen vor den Augen der
Schulaufsicht scheinbar wahllos andere Schulkinder und verprügelten
diese. Ich hatte damals ziemlichen „Schiss“ vor diesen Leuten. Sie
erschienen mir fremd und unheimlich und ich sollte erst sehr viel
später erfahren, dass sie Kinder aus einem Land waren, in der sie die
Gewalt des damaligen Bürgerkrieges miterlebt hatten. Mein damaliger
Schulfreund Clemens S. wurde von den Arabern damals bereits mit einem
Messer bedroht. Infolgedessen gingen meine Eltern zum Schulrektor.
Dieser bestätigte die beschriebenen Vorfälle, sagte aber, dass ihm
wohl die Hände gebunden seien und er da nichts unternähmen könne. So
haben mir es jedenfalls meine später Eltern berichtet.
Dies passierte wohlgemerkt Mitte der Achtziger Jahre, und warum sollte
es heute anders auf den Schulhöfen zugehen, als zu meiner Zeit.
_______________________________________________________

Martin

MARTIN

unread,
Nov 20, 2005, 7:28:11 PM11/20/05
to
On Mon, 21 Nov 2005 00:43:53 +0100, Yoon Soo <y00...@gmx.net> wrote:

>MARTIN wrote:
>> On Sun, 20 Nov 2005 16:17:13 +0100, Yoon Soo <y00...@gmx.net> wrote:
>>
>>
>>>Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes Jahrhundert lang Frieden
>>>und Wohlstand gebracht. Im gegensatz zu den tausend Jahren im 3.reich.
>>
>>
>> LOL Wie kommst du denn auf diese abwegige Idee? Du willst damit sagen,
>> dass wir *ohne* Multi-Kulti wieder Krieg und *keinen* Wohlstand
>> hätten?
>
>Ich schrieb nicht: "Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes
>Jahrhundert lang Frieden und Wohlstand gebracht, den es ohne diesen
>Multikulti auf keinen fall gegeben hätte."

So hat es sich aber angehört.


>Muss man hier eigentlich jeden Satz bis ins kleinste Detail ausführen?
>Ein wenig Mit- und Nachdenken kann man doch erwarten, sonst schreibt man
>sich doch die Finger wund.

Du hättest von vornherein unmissverständlich schreiben sollen (warum
wohl interpretieren so viele Leute deinen Satz wie ich?), dass es
*trotz* MultiKulti keinen Krieg und keine Armut gegeben hat. So aber
hört sich deine Aussage an, als ob dieses *wegen* MultiKulti der Fall
wäre.

Martin

Frank Bügel

unread,
Nov 20, 2005, 7:32:26 PM11/20/05
to
Am Mon, 21 Nov 2005 00:49:19 +0100 schrieb Yoon Soo:

> Frank Bügel wrote:
>
>>>>Multi-Kulti hat versagt,
>>>
>>>ja genau, und darum heult ihr immer so rum. Hätte MultiKulti nicht schon
>>>lange überzeugend gewonnen, würdet ihr doch gar nicht so darüber jammern.
>>>
>>>Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes Jahrhundert lang Frieden
>>>und Wohlstand gebracht. Im gegensatz zu den tausend Jahren im 3.reich.
>>
>> Es ist vollkommen unsinnig, "Multikulti" als friedensstiftend hinstellen zu
>> wollen. In der DDR waren wir ohne "Multikulti" mindestens ebenso friedlich
>> und sind 1989 genausowenig für Adolf Hitler auf die Straße gegangen wie für
>> destruktives "Multikulti".
>
> Und dass es in der DDR ohne MultiKulti gegangen ist, ist inwiefern ein
> beleg für das Scheitern?

Ist ein Beleg für die Tatsache, daß kein "Multikulti" nicht automatisch in
Deutschland NS-Herrschaft oder "zurück zu den Nazis" bedeutet.

Zudem ist "Multikulti" nicht friedensstiftend, sondern
gesellschaftszerstörend, wie man gerade in Frankreich erkennen kann.



>> Zudem hatte "Multikulti" in Westeuropa nie "überzeugend gewonnen", sondern
>> wurde gegen die Mehrheitsmeinung der Einheimischen vom politischen
>> Establishment undemokratisch durchgedrückt und der jeweiligen Bevölkerung
>> oktroyiert.
>
> hmm, wir haben seit zig Jahrzehnten Parteien, die gegen die
> 'Ausländerflut' hetzen und es auch dürfen.

Getan haben sie leider das Gegenteil. Und "die Nazis" wählt der "anständige
Deutsche" (noch) nicht. Der "gute deutsche" läßt sich dann lieber durch
Betrüger, die sich bei ihrer Vereidigung regelmäßig des Meineids schuldig
machen, "multikulturell umvolken".

> Selbst bei Parteien wie die
> NPD ist man bemüht, rechtstaatliche Massstäbe anzulegen und sie nicht
> einfach zu verbieten.

Durch die Aisländerschwemme wird die NPD erst stark gemacht, weil eben
keine andere der vermeintlichen "Volksparteien" mehr für die Belange der
genuinen Deutschen sich einsetzt. In einer anderen Diskussion schriebst Du

"Wäre es nicht taktisch klüger, die Opfer (Deutschrassige) im Unklaren zu
lassen, was sie erwartet?" <dhufum$keg$01$1...@news.t-online.com>
http://tinyurl.com/9gf4p

Genau das machen diese "Volks"-Parteien: sie betrügen fortwährend das
deutsche Volk.

> Wir haben seit Jahrzehnten freie Wahlen, bei denen
> sich die Wähler für genau diese Parteien entscheiden können, aber sie
> taten es nicht. Wie kommst du darauf, dass du die Mehrheitsmeinung
> vertrittst?

Weil ich es durch die Veröffentlichung von Studienergebnissen in der Presse
weiß.

> So ist Demokratie. Mag sein, dass du eine andere Auffassung vertrittst,

> aber sei wenigstens ein guter Verlierer...

Diese Demokratie ist in Sachen Ausländerfrage alles andere als
(basis-)demokratisch.

Derartiges kann ich nur bekämpfen wie seinerzeit die Zustände in der DDR.

> ... und gestehe dir ein, dass deine

> Meinung bis dato noch eine Minderheitsmeinung ist.

Wenn Du nicht so dummdreist lügen würdest, hielte ich ein wenig mehr von
Dir:

"Insgesamt *58 Prozent* hätten eine kollektive ethnische Bedrohung durch
diese Gruppe ("Zuwanderer", F.B.) wahrgenommen.

Sie hätten etwa die Befürchtung geäußert, daß Zuwanderer den Einheimischen
Arbeitsplätze wegnehmen könnten oder zu einem Anstieg der Kriminalität
beitragen würden." ("Skepsis gegenüber "Multikulti-Gesellschaft"", Welt vom
17. März 2005) http://www.welt.de/data/2005/03/17/611996.html?s=1

"Nach den Daten der Studie sind fast 60 Prozent der Deutschen der
Meinung, "es leben zu viele Ausländer in Deutschland". ...

Eine Besonderheit stellte Heitmeyers Institut bei der Analyse der
Mann-Frau-Unterschiede fest: "Frauen sind fremdenfeindlicher,
rassistischer und islamophober als Männer", schreiben die Forscherinnen
und Forscher knapp. ... (taz vom 3.12.2004)
http://www.taz.de/pt/2004/12/03/a0170.nf/text.ges,1

Reicht Dir das?

> Es bleibt dir
> unbenommen, daran zu arbeiten, dass es in der Zukunft anders wird.

Deine partielle Verlogenheit mußt Du schon selbst abstellen, guter Yoon.

MfG Frank

Yoon Soo

unread,
Nov 20, 2005, 7:46:15 PM11/20/05
to
Frank Bügel wrote:

> Reicht Dir das?
>

ja, es reicht. da es nicht so ist, wie du es gerne möchtest kann es sich
nur um ein undemokratisches System handeln. Es kann nicht sein, dass die
Menschen in grosser Zahl einfach anders denken und wählen...

Der nächste logische Schritt: So ein undemokratisches System muss
natürlich mit allen Mitteln bekämpft werden.

Deutlicher kannst du nicht sagen, dass dir nicht daran gelegen ist,
deine Meinung in einer demokratischen Auseinanderstzung zur Abstimmung
vorzulegen, und es anzuerkennen, wenn sich dafür keine Mehrheit findet.
Stattdessen stellst du einfach das System in Frage.

yoon

Frank Bügel

unread,
Nov 20, 2005, 8:10:28 PM11/20/05
to
Am Mon, 21 Nov 2005 01:46:15 +0100 schrieb Yoon Soo:

> Frank Bügel wrote:
>
>> Reicht Dir das?
>>
>

> ja, es reicht. da es nicht so ist, wie du es gerne möchtest, kann es sich

> nur um ein undemokratisches System handeln.

Natürlich. Es widersetzt sich diesbezüglich seit Jahrzehnten der
Mehrheitsmeinung der Deutschen und versucht stattdessen "vollendete
Tatsachen" zu schaffen:

"Insgesamt *58 Prozent* hätten eine kollektive ethnische Bedrohung durch

diese Gruppe ("Zuwanderer", F.B.) wahrgenommen." ("Skepsis gegenüber


"Multikulti-Gesellschaft"", Welt vom 17. März 2005)
http://www.welt.de/data/2005/03/17/611996.html?s=1

"Nach den Daten der Studie sind fast 60 Prozent der Deutschen der

Meinung, "es leben zu viele Ausländer in Deutschland". ..." (taz vom
3.12.2004) http://www.taz.de/pt/2004/12/03/a0170.nf/text.ges,1

> Es kann nicht sein, dass die

> Menschen in grosser Zahl einfach anders denken und wählen...

Du scheinst nochmals zitierte Tatsachen falsch zu interpretieren.

> Der nächste logische Schritt: So ein undemokratisches System muss
> natürlich mit allen Mitteln bekämpft werden.

Sicher. Ein System, welches sich demokratisch nennt, aber nicht
demokratisch ist, weil es ggf. auf die Mehrheitsmeinung pfeift, muß
bekämpft werden.

Zumindest dann, wenn es den demokratischen Souverän, das deutsche Volk,
"multikulturell umvolken" und abschaffen will.

> Deutlicher kannst du nicht sagen, dass dir nicht daran gelegen ist,
> deine Meinung in einer demokratischen Auseinanderstzung zur Abstimmung
> vorzulegen, und es anzuerkennen, wenn sich dafür keine Mehrheit findet.

Sollten die Deutschen mehrheitlich für "Multikulti" und Ausländerschwemme
in einem Volksentscheid abstimmen, würde ich dieses Ergebnis akzeptieren
wollen und müssen, auch wenn ich natürlich dagegen stimmen würde.

> Stattdessen stellst du einfach das System in Frage.

Dumme Projektion. Du sinkst im Niveau ziemlich ab.

Frank

A.M.G.

unread,
Nov 20, 2005, 8:40:11 PM11/20/05
to

"MARTIN" <ma...@nasowas.de> schrieb im Newsbeitrag
news:0af1o1pd4h110ls4u...@4ax.com...
> On 20 Nov 2005 12:14:44 GMT, "Lars P. Wolschner"
> <lars.wo...@nexgo.de> wrote:
>
> >thho...@gmx.net (Thomas H):
> >
> >> Eine Stellungnahme eines deutschen Türken an deutsche Türken zur
> >> Fernseh-Kampagne: "Du bist Deutschland". Gefunden in einem
> >> türkischen Forum:
> >>
> >> -----------------------------------------------------------------
> >
> >> Und morgen kommst du trotzdem nicht in ihre Diskotheken und in
> >> ihre Cafés und siehst an der Tankstelle schon weitem die
> >> Schlagzeile der BILD, dass Du Türke Schuld an der Neuwahl bist,
> >> an der Wirtschafts- misere, an der Pisa-Studie, an Hartz 1-4, an
> >> ALG 1-5 und an der Verfettung der Deutschen durch Döner.
> >
> >Unter den Ausländern ist der Anteil der Bezieher von Transfer-
> >leistungen deutlich höher als unter den Deutschen. Damit sind sie
> >ein Minusgeschäft.
>
> Aus dem Minority Report:
>
> "Kürzlich machte das Institut für Türkeistudien in Essen folgende
> Bekanntmachung: Die türkischen Einwanderer in Deutschland
> erwirtschaften 1,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Ist das nun
> viel? Immer wieder stelle ich in Gesprächen fest, dass man der festen
> Überzeugung sei, dass die Türken durch ihr wirtschaftliches
> Engagement Deutschland überproportional helfen und Arbeitsplätze
> schaffen.

Wenn sie aber nicht hier wären, könnte man getrost auf die 1,5 % verzichten,
denn dann hätte man mindestens das fünffache eingespart.
Somit sehe ich da keine erhöhten Einnahmen.
Von den 2,5 Mill. Türken in Deutschland haben nur knapp 500.000 einen
Arbeitsplatz, eine Beschäftigung, oder Selbstständigkeit. . Insgesamt sind
7.8 Mill. Ausländer hier, deren insgesamte Arbeitslosigkeit 30% beträgt.
Somit alimentiert der Staat insgesamt mindestens 2,5 Mill. Menschen, die in
ihren Ländern besser aufgehoben wären.

Anna

Anna

Nun sicher, gerade auch in Berlin gibt es sehr viele hart
> arbeitende einfache Menschen, die als Gemüsehändler,
> Dönerimbiss-Besitzer oder orientalische Bäckereien(arab.: backlawa)
> ihr Auskommen bestreiten. Dass allein genügt aber nicht. Die 1,5
> Prozent Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt stehen ein türkischstämmiger
> Migrationanteil von knapp 3,17 Prozent gegenüber. Wahrscheinlich ist
> die Zahl sogar nochhöher. Selbst die Grünen räumen freimütig ein, dass
> es in Deutschland mindestens 1 Million illegaler Immigranten gibt. Die
> Zahl verdeutlicht: Wären die Türken genauso produktiv, wie die
> 'Restbevölkerung', dann müsste ihr Anteil des erwirtschafteten
> Bruttoinlandsproduktes bei über 3 Prozent liegen. Bei den aktuellen
> Zahlen aber sind sie unterdurchschnittlich an der
> 'Wohlstandsvermehrung' in Deutschland beteiligt. Zu sagen, daß ohne
> ihren wirtschaftlichen Beitrag die Bundesrepublik quasi 'den Bach
> runtergeht', ist dann natürlich mehr als nur eine Augenwischerei.
> Außerdem: in den Ländern wie Holland und Dänemark ist die Situation
> identisch. Für beide Länder habe ich Zeitungsartikel als Belege für
> meine These. Was die anderen Länder wie Großbritannien und Frankreich
> angeht, vermute ich das gleiche. Muslime gehören im Allgemeinen nicht
> zu den Leistungsträgern der europäischen Staaten. Warum sollte es in
> Deutschland ganz anders sein ? Seltsamerweise wird dies aber in der
> Öffentlichkeit bis heute nicht breit thematisiert."

MARTIN

unread,
Nov 20, 2005, 8:33:39 PM11/20/05
to
On Mon, 21 Nov 2005 02:40:11 +0100, "A.M.G." <em...@annagertz.de>
wrote:

>"MARTIN" <ma...@nasowas.de> schrieb im Newsbeitrag
>news:0af1o1pd4h110ls4u...@4ax.com...

>> Aus dem Minority Report:


>>
>> "Kürzlich machte das Institut für Türkeistudien in Essen folgende
>> Bekanntmachung: Die türkischen Einwanderer in Deutschland
>> erwirtschaften 1,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Ist das nun
>> viel? Immer wieder stelle ich in Gesprächen fest, dass man der festen
>> Überzeugung sei, dass die Türken durch ihr wirtschaftliches
>> Engagement Deutschland überproportional helfen und Arbeitsplätze
>> schaffen.
>
>Wenn sie aber nicht hier wären, könnte man getrost auf die 1,5 % verzichten,
>denn dann hätte man mindestens das fünffache eingespart.
>Somit sehe ich da keine erhöhten Einnahmen.
>Von den 2,5 Mill. Türken in Deutschland haben nur knapp 500.000 einen
>Arbeitsplatz, eine Beschäftigung, oder Selbstständigkeit. . Insgesamt sind
>7.8 Mill. Ausländer hier, deren insgesamte Arbeitslosigkeit 30% beträgt.
>Somit alimentiert der Staat insgesamt mindestens 2,5 Mill. Menschen, die in
>ihren Ländern besser aufgehoben wären.

Und wieso lässt man immer mehr Türken in unser Land? Weil sich die
ignoranten Politiker erhoffen, dass sich dadurch unser Land
wirtschaftlich stabilisiert?

A.M.G.

unread,
Nov 20, 2005, 9:09:04 PM11/20/05
to

"Albert Fischer" <fisch...@hotmail.com> schrieb im Newsbeitrag
news:3ubjokF...@individual.net...
> "Londo" <echom...@abacho.de> schrieb im Newsbeitrag
> news:1132488974.5...@z14g2000cwz.googlegroups.com

>
> Man sagt Nazis ja nach, dass sie zwar deutsch fühlen aber leider nicht
> schreiben können. Wer dies überprüfen will, mag die in diesem Forum
> verewigten /einschlägigen/ Beispiele überprüfen.
>
> > Du magst sicherlich eine rühmliche Ausnahme sein und mit dir gibt es
> > viele.
>
> Die einzige Ausnahme von der oben beschriebenen Tatsache scheint
> /elder nazimän/ Lügel zu sein.
>
> > Aber Tatsache ist nun einmal, dass die Türken Ghettos geschaffen
> > haben, dass sie ihren Dreck aus dem Fenster schmeissen, dass sie ihren
> > Müll, obwohl die Kontainer
>
> *Kontainer*
>
> Grau-sam, einfach nur grau-sam.

Aber Herr Deutschlehrer, so gewaltig ist es aber mit Ihrer Rechtschreibung
auch nicht.

[grau-sam, einfach nur grau-sam]

> > schon überquillen immer noch daneben
> > stellen. Dass es in Berlin mehrere Schulen mit 100 Prozent
> > Ausländeranteil gibt, dass die Vielzahl der Türken ungebildet ist, so
> > wie es schon ihre Grossväter waren, als sie dieses Land betraten, dass
> > die überwiegende Zahl der Arbeitslosen Türken und andere Ausländer
> > sind, weil sie nicht Deutsch schreiben und lesen können.


>
> Und so etwas wie Lonsdale wirft anderen vor, dass sie ungebildet seien und
> kein Deutsch schreiben und lesen könnten...
> ...das richtet sich selber.
>
> [restlichen Nazimüll umweltgerecht entsorgt]
>
> Okay, einen noch, beim überstreichen gerade überflogen:
>

> > Und ich bin sicher, dass Deutschland euch hilftreich unter die Arme
> > greift, wie wir es ja auch schon mit den Rest der Welt machen, bis wir
> > ausgesaugt tod umfallen.
>
> Könnt ihr Nazideppen nicht mal irgendwann den Unterschied zwischen *Tod*
und
> *tot* graben? Vielleicht hilft da ja eine kleine Nazibrücke:

Seit wann "gräbt" man einen Unterschied?

> Mit dem *Tod* des "Führers" war auch der für 55 Millionen Menschen
> *tödliche* Irrweg des Nazionalsozialismus endgültig *tot* .
>

> > Die soziale Hängematte.
>
> Von der Nazis profitieren. Die einzige Gegenleistung dafür ist kaum zu
> entziffernde antideutsche Hetze im Usenet, mit der "Neo Natzis" offenbar
> eine *orthographiefreie Zone* schaffen wollen.

Du bist ja nicht einmal in der Lage, einen Nazi von einem normal Denkenden
zu unterscheiden!

> > Und nun hör auf zu nörgeln und sehe zu, dass
> > deine Kameratten die Koffer packen oder lasst euch deutsch, lesen und
> > schreiben, sowie rechnen beibringen, damit ihr auch eine Chanche habt in
> > diesem Land.


>
> Ich hoffe, dass ihr mir diese kleine Zitatfläschung verzeiht, 's passte
> gerade so gut ;-)

Was ist eine "Zitatfläschung"?

> Das *Chanche* konnte ich übrigens nicht verbessern, das brauche oich noch
> als Vorlage für ein abschließendes

Oh, oh, schreibt man "ich" jetzt mit "o"? "oich"? Könnte auch eine
Neuschreibung von "Euch" sein?


> BRUHAHAHAHAHAHAHA
>
> > Ich möchte keinen Bürgerkrieg erleben.
>
> Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Lonsdale. Solange wir in
> Winnenden noch so schöne gelbe Geräte produzieren, ist der adäquate
> Umgang mit euch Glatzen auch in Zukunft sichergestellt.
>
Ach Du liebe Zeit, Du kommst aus Winnenden? Hätte ich mir eigentlich denken
können. Hast wohl hin und wieder Ausgang in Winnental?


A,


> Shalom
>
>
> Albert Fischer
> --
> Now playing: Fischwurst Reggae Radio
> http://www.streamerp2p.com/phasex.php?id=11761
>


A.M.G.

unread,
Nov 20, 2005, 9:19:41 PM11/20/05
to

"Thomas H" <thho...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:1h6c9nu.8fn...@gmx.net...

> Erich Pfennig <erich-...@alternativ.net> wrote:
>
> > Hinzu kommt, daß nach neueren Studien die 2,5 Mio. Bürger türkischer
> > Abstammung in den vergangenen fünf Jahren religiöser und konservativer
> > geworden sind. Das bedeutet, daß immer weniger Türken sich in moderne
> > Arbeitsprozesse integrieren lassen und auf Dauer von den Segnungen des
> > sozialen Netzes in Deutschland abhängig sind.
> >
> > Multi-Kulti hat versagt.
>
> Und nun? Was ist Deine Lösung? Im Güterwaggon oder per Helios-Airlines
> zurück in die Heimat rückführen? Wie willst Du das rechtlich umsetzen?

Wer ohne Aufenthaltsgenehmigung hier ist, und aus einem Land stammt, wo kein
Krieg herrscht, muss sofort abgeschoben werden. Bei allen anderen muss eine
Rückführung sofort nach Auslauf der Aufenthaltsgenehmigung erfolgen, ebenso
bei denjenigen, die sich nach der Einbürgerung ihre türkische
Staatsangehörigkeit zurück geholt haben.

> Oder geht das erst dann, wenn unsere Städte brennen?

Dazu brauchen nicht erst die Straßen brennen.

> Wie kommst Du übrigens auf 11 Mio. Einwanderer nach DE seit 1989? Was
> sind das für Leute, woher kamen sie? Eigentlich müßte sich dann ja auch
> die deutsche Bevölkerungszahl um 11 Mio. erhöht haben, wovon mir nichts
> bekannt ist. Sind da die Asylanten mit einberechnet, die längst wieder
> in ihre Heimat zurück sind?

11 Mill. sind es zum Glück noch nicht, aber mindestens 8 Mill. registrierte
Ausländer. Die Anzahl der illegalen Asylanten liegt allerdings im Dunkeln.

Anna


Yoon Soo

unread,
Nov 20, 2005, 10:38:41 PM11/20/05
to
MARTIN wrote:

>>Muss man hier eigentlich jeden Satz bis ins kleinste Detail ausführen?
>>Ein wenig Mit- und Nachdenken kann man doch erwarten, sonst schreibt man
>>sich doch die Finger wund.
>
>
> Du hättest von vornherein unmissverständlich schreiben sollen

halte ich für kontraproduktiv. Was beabsichtige ich mit solchen
Formulierungen, die sich für bestimmte Ohren provokativ anhören und
verschiedene Interpretationsmöglichkeiten offenlassen?

Ich möchte die Leser eher dazu anregen, über die Sache nachzudenken, und
nicht mir Recht oder Unrecht zu geben. (Das ist mir ehrlich gesagt sch*egal)

Wenn folgender Gedankengang abläuft, bin ich schon zufrieden:

"hmm, MultiKulti hat doch in erster Linie nichts mit Wohlstand und
Frieden zu tun, und es gibt doch auch monokulti Gesellschaften, die auch
in Wohlstand und Frieden leben. Labert der Typ Scheisse? Aber wenn ich
es mir überlege, gibt es auch MonoKulti Geselschaften, denen es auch
dreckig geht. kann es am Ende sein, dass der gesellschaftliche Zustand
andere Ursachen hat, und bestimmte pol. Gruppen diese nur dazu nutzen,
ihre Hetze gegen MultiKulti anzubringen? Auffällig ist ja schon, wie
gerade in dspm jede Scheisse kommentiert wird mit <haha, MultiKulti
funzt nicht, und MultiKulti ist daran schuld>"

> (warum
> wohl interpretieren so viele Leute deinen Satz wie ich?), dass es
> *trotz* MultiKulti keinen Krieg und keine Armut gegeben hat. So aber
> hört sich deine Aussage an, als ob dieses *wegen* MultiKulti der Fall
> wäre.
>

weder noch. es hat nicht *trotz* und auch nicht *wegen* MultiKulti hier
kein krieg und Armut gegeben. Wir leben in einer multikulturellen
Gesellschaft, und wir hatten eine gute zeit gehabt. Es gibt da nicht
diesen direkten kausalen Zusammenhang, allenfalls kann man (wie ich
schrieb) aussagen, dass der MultiKulti funktioniert hat, und nicht alles
den bach hinuntergegangen ist. Von einem Versagen dieser
multikulturellen Gesellschaft kann bei nüchterner Betrachtung nicht die
Rede sein, auch wenn für alles, was zur zeit nicht in Ordnung ist, (in
bestimmten kreisen) nicht die Gesellschaft und diverse Rahmenbdingungen
sondern die multikulturelle Ausrichtung als Sündenbock herhalten
muss...letztendlich ist es doch nur Xenophobie und die Angst vor
'Überfremdung'

yoon

Yoon Soo

unread,
Nov 20, 2005, 10:49:16 PM11/20/05
to
Frank Bügel wrote:

> Natürlich. Es widersetzt sich diesbezüglich seit Jahrzehnten der
> Mehrheitsmeinung der Deutschen und versucht stattdessen "vollendete
> Tatsachen" zu schaffen:
>
> "Insgesamt *58 Prozent* hätten eine kollektive ethnische Bedrohung durch
> diese Gruppe ("Zuwanderer", F.B.) wahrgenommen." ("Skepsis gegenüber
> "Multikulti-Gesellschaft"", Welt vom 17. März 2005)
> http://www.welt.de/data/2005/03/17/611996.html?s=1
>
> "Nach den Daten der Studie sind fast 60 Prozent der Deutschen der
> Meinung, "es leben zu viele Ausländer in Deutschland". ..." (taz vom
> 3.12.2004) http://www.taz.de/pt/2004/12/03/a0170.nf/text.ges,1
>
>
>>Es kann nicht sein, dass die
>>Menschen in grosser Zahl einfach anders denken und wählen...
>
>
> Du scheinst nochmals zitierte Tatsachen falsch zu interpretieren.
>

nein, ich gebe nur nicht soviel auf veröffentlichte Meinung. Und erst
recht nicht von solchen Umfragen. man kann sich beinahe jede beliebige
Aussage 'zusammenfragen'.

> Sollten die Deutschen mehrheitlich für "Multikulti" und Ausländerschwemme
> in einem Volksentscheid abstimmen, würde ich dieses Ergebnis akzeptieren
> wollen und müssen, auch wenn ich natürlich dagegen stimmen würde.
>

ja, und du kannst versuchen, dahingehend hinzuwirken. Geh doch auf die
Strasse und sammle Unterschriften von besorgten Bürgern. Bei 60% müsste
man ja zig Mio Unterschriften zusammenkriegen..solch ein Volksvotum
können die Politiker nicht ignorieren.

Und ich bin ebenfalls der meinung, dass diese Frage durch das Volk
direkt beantwortet werden muss..zunächst eine breite gesellschaftliche
Diskussion mit anschliessender Abstimmung.

Allerdings wäre dazu wertneutrale Formulierungen angebracht, wenn man es
seriös angehen möchte...unglücklich halte ich Begriffe wie
Ausländerschwemme, da könnte man ja direkt fragen: "Möchten Sie, dass
die Türken unser Land per KinderwagenDschihad erorbern und wir ihre
Sklaven werden?"

> Du sinkst im Niveau ziemlich ab.
>

nun, selbst Bayern hat auch mal schlechte Tage..ich hoffe du siehst mir
mein nachlassendes Niveau nach..

yoon

Yoon Soo

unread,
Nov 20, 2005, 10:51:41 PM11/20/05
to
Yoon Soo wrote:

> nun, selbst Bayern hat auch mal schlechte Tage..ich hoffe du siehst mir
> mein nachlassendes Niveau nach..
>

Bayern München

Erich Pfennig

unread,
Nov 21, 2005, 3:51:39 AM11/21/05
to
Am Sun, 20 Nov 2005 20:10:24 +0000, schrieb der User Lars P. Wolschner:


>>>> Multi-Kulti hat weniger mit versagen oder Dummheit zu tun,
>>>> sondern viel mehr mit der Tatsache, daß unabhängig von der
>>>> Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe von den seit 1990 nach
>>>> Deutschland eingewanderten 11 Mio. Ausländer 10 Mio. gering
>>>> qualifiziert waren. Versagt hat der deutsche Staat.

>>> Nur gestatte mir eine Frage: Wer hat in den sechziger,


>>> siebziger, achtziger und neunziger Jahren dafür gesorgt, dass
>>> dem so war?
>>>
>>> CDU *und* SPD, die jetzt zusammen regieren.
>>
>> Du vergißt die Grünen mit ihrer ideologischen Visapraxis.
>>
>> Nur die Union hat bereits 1973 einen Anwerbestopp verfügt.
>
> Da gab es noch gar keine Grünen.

Habe ich auch nicht gesagt. Wären die Grünen damals schon an der
Macht gewesen, wäre das nicht möglich gewesen.



>> Mit der Visa-Affäre wurden die Missbrauchsfälle bei der Vergabe
>> von Visa in verschiedenen deutschen Botschaften und Konsulaten
>> im Zuge der Neufassung der Visavergabepraxis durch die rot-grüne
>> Regierung aufgedeckt.
>
> Die extrem laxe Praxis wurde durch die Regierung Kohl/Kinkel
> eingeführt. Der vorwerfbare Fehler Fischers war, sie nicht
> einzuschränken.

Die Grünen waren verantwortungslos und verletzten das Schengener Abkommen.
Es ehrt Fischer, daß er die Verantwortung zumindest verbal übernahm.


An der Affäre war erkennbar mit welchen Tricks die RotGrünen versuchten
Ausländer aus ideologischen Gründen nach Deutschland einzuschleusen.
Mit der Unterstellung der Ausländerfeindlichkeit haben es SPD und Grüne
verstanden, jede gesetzliche Initiative zur Zuzugsbegrenzung zu behindern.
Das Theater um das Zuwanderungsgesetz im Bundesrat dürfte allen
Interessierten noch in Erinnerung sein.
Multi-Kulti hat versagt.

Erich

--
Erich Pfennig

Reinhard Pfeiffer

unread,
Nov 21, 2005, 4:36:26 AM11/21/05
to
Hallo,

>Multi-Kulti hat weniger mit versagen oder Dummheit zu tun, sondern viel
>mehr mit der Tatsache, daß unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer
>Volksgruppe von den seit 1990 nach Deutschland eingewanderten 11 Mio.
>Ausländer 10 Mio. gering qualifiziert waren. Versagt hat der deutsche
>Staat.


Richtig, total versagt haben diverse Regierungen aller Farben,
die bis heute keine Einwanderungskriterien aufgestellt haben.
Die gängigsten Einwanderungskriterien der typischen
Einwanderungsländer wie Australien, Neuseeland u.a. lauten:

- Beherrschung der Landessprache in Wort und Schrift
(in der Regel Englisch)
- abgeschlossene Berufsausbildung
- vorhandenes Grundkapital für die erste Eigenversorgung

Bei diesen drei Kriterien wären 95 % unserer Einwanderer
erst gar nicht über unsere Grenzen gekommen.
Da nach der Meinung unserer Volksverräter diese drei Kriterien
Nazi-Selektion sind, muß halt das Volk für sehr lange Zeit die
Zeche zahlen.


--
Gruß Reinhard

Lars P. Wolschner

unread,
Nov 21, 2005, 5:27:53 AM11/21/05
to
Erich Pfennig <erich-...@alternativ.net>:

> Am Sun, 20 Nov 2005 20:10:24 +0000, schrieb der User Lars P.
> Wolschner:

>>> Mit der Visa-Affäre wurden die Missbrauchsfälle bei der


>>> Vergabe von Visa in verschiedenen deutschen Botschaften und
>>> Konsulaten im Zuge der Neufassung der Visavergabepraxis durch
>>> die rot-grüne Regierung aufgedeckt.
>>
>> Die extrem laxe Praxis wurde durch die Regierung Kohl/Kinkel
>> eingeführt. Der vorwerfbare Fehler Fischers war, sie nicht
>> einzuschränken.
>
> Die Grünen waren verantwortungslos und verletzten das Schengener
> Abkommen. Es ehrt Fischer, daß er die Verantwortung zumindest
> verbal übernahm. An der Affäre war erkennbar mit welchen Tricks
> die RotGrünen versuchten Ausländer aus ideologischen Gründen
> nach Deutschland einzuschleusen. Mit der Unterstellung der
> Ausländerfeindlichkeit haben es SPD und Grüne verstanden, jede
> gesetzliche Initiative zur Zuzugsbegrenzung zu behindern. Das
> Theater um das Zuwanderungsgesetz im Bundesrat dürfte allen
> Interessierten noch in Erinnerung sein.

Du bist einer der perfidesten Verdreher, die hier schreiben: Das
Zuwanderungsgesetz hätte eine Zuzugsbegrenzung gebracht; zu Fall
gebracht hat es die CDU vor dem BVerfG. Bei der entscheidenden
Abstimmung im Bundesrat hat sich Jörg Schönbohm (CDU, damals und
heute in Brandenburg in einer großen Koalition seinerzeit mit
Manfred Stolpe) nicht an den Koalitionsvertrag gehalten und sich
nicht enthalten bzw. für ein unklares Stimmverhalten gesorgt.

CU
--
Lars P. Wolschner lars.wo...@nexgo.de
Bernardstraße 11b lars.wo...@gmx.de
D-63067 Offenbach am Main
Fon & Fax: +49 69 80068670 Mobil: +49 163 8122462 (eplus)

Erich Pfennig

unread,
Nov 21, 2005, 5:33:43 AM11/21/05
to
Am Mon, 21 Nov 2005 00:43:53 +0100, schrieb der User Yoon Soo:


>>>Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes Jahrhundert lang Frieden
>>>und Wohlstand gebracht. Im gegensatz zu den tausend Jahren im 3.reich.
>>
>>
>> LOL Wie kommst du denn auf diese abwegige Idee? Du willst damit sagen,
>> dass wir *ohne* Multi-Kulti wieder Krieg und *keinen* Wohlstand
>> hätten?

> Nochmal: MultiKulti ist nicht gescheitert, sondern wird bevorzugt von

> Gescheiterten als die Ursache ihrer Misere angesehen.

Immer nach dem Motto, schuld ist nicht der Mörder, schuld ist der
Ermordete bzw schuld ist die Erziehung oder die Gesellschaft.
Ich bleibe dabei Multi-Kulti ist gescheitert und es lag nicht an den
Zuwanderern, sondern an der Unfähigkeit und Ideologie der Politiker die
Konsequenzen zu bedenken.

Erich

--
Erich Pfennig

Erich Pfennig

unread,
Nov 21, 2005, 5:52:26 AM11/21/05
to

Zwar hatten Bundestag und Bundesrat bereits im März 2002 zugestimmt. Das
Bundesverfassungsgericht erklärte jedoch im Dezember das Gesetz aus
formalen Gründen für verfassungswidrig, weil der damalige Präsident der
Länderkammer das gespaltene Votum des Mehrheitsbeschaffers Brandenburg als
Zustimmung gewertet hatte. Nach dem Koalitionsvertrag hätte sich Stolpe
enthalten müssen. Wer verdreht hier?

Erich

--
Erich Pfennig

bv_schornak

unread,
Nov 21, 2005, 6:28:06 AM11/21/05
to
Realname schrieb:

>bv_schornak schrieb:


>
>>"In Deutschland gab's ein Führerlein,
>>Das begann 'nen Weltkrieg ohne Not.
>>Am Ende frass das feige Schwein
>>'ne Kapsel Gift und war dann tot."
>><sho>
>>
>Komplexe Probleme haben einfache Lösungen die nicht funktionieren.
>Frei nach Mörfi...
>

Eine Lösung funktioniert immer: Die Bombe.

Man sollte sich mit dem Gedanken tragen, eine neue Religion zu
gründen, die die heilige Bombe als den einzig wahren - da real
existierenden - Gott verehrt...


Grüsse aus Irgendwo

von Irgendwem

Lars P. Wolschner

unread,
Nov 21, 2005, 6:42:59 AM11/21/05
to
Erich Pfennig <erich-...@alternativ.net>:

>> Erich Pfennig <erich-...@alternativ.net>:

... der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit ...

> das gespaltene Votum des Mehrheitsbeschaffers Brandenburg als
> Zustimmung gewertet hatte. Nach dem Koalitionsvertrag hätte sich
> Stolpe enthalten müssen. Wer verdreht hier?

Du: In Deiner ersten Darstellung unterschlägst Du, daß das Zuwan-
derungsgesetz zum einen eine Zuzugsbeschränkung und zum anderen
eine Integrationspflicht gebracht hätte. Desweiteren unterschlägst
Du, daß die Union das verhindert und den bestehenden Zustand damit
zementiert hat.

A.M.G.

unread,
Nov 21, 2005, 7:05:26 AM11/21/05
to

"MARTIN" <ma...@nasowas.de> schrieb im Newsbeitrag
news:6s82o1le0l95qm98j...@4ax.com...

Sie wollen alle so schlau sein, manche sogar Mathematikgenies, aber im
Grunde genommen sind sie total dämlich.

Im Jahr 1905 hatte das gesamte deutsche Reich eine Bevölkerungszahl von
56.34 Mill. Einwohnern, einschließlich Elsaß-Lothringen, Schlesien,
Ostpreußen usw.
Im Jahr 1937 waren es 62 Mill. Einwohner.

Was wäre so verwerflich daran, heute vielleicht nur noch 70 oder 65 Mill.
auf viel kleinerem Gebiet zu haben? Deutschland müßte nicht das
bevölkerungsreichste Land Europas sein. Es würde sich problemlos, ohne die
vielen Zuwandererer selbst finanzieren können.
Wenn man nur bedenkt, dass man allein 2 Mill. arbeitslose, bzw.
sozialhilfebedürftige Türken finanzieren muss, dabei hat man die
Eingewanderten anderer Nationen noch garnicht mitberechnet. Insgesmt
befinden sich 11 Mill. Ausländer in der BRD.
Wen wundert es da, wenn das Land pleite ist?

Anna

A.M.G.

unread,
Nov 21, 2005, 7:10:19 AM11/21/05
to

"Christoph Viebig" <xsn...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:dlq4jo$e2b$1...@online.de...
> Am Sun, 20 Nov 2005 16:07:57 +0100 schrieb Neil Asset:
>
> > ...
> > Warum? Wünschen kann man sich viel, und warum soll Krebs immer nur die
> > Falschen treffen?
> > ...
>
> Angehörige werden immer der Meinung sein, dass es den falschen trifft.
> Ob es jemand nun verdient hat, Krankheiten dieser Art zu bekommen, lässt
> sich, denke ich, drüber streiten
>
> MfG,
> Christoph
> --

Man soll niemandem etwas Böses wünschen, selbst seinem ärgsten Feind nicht,
aber man darf schlicht und ergreifend seinen unerwünschten Besucher
auffordern, die Gastfreundlichkeit nicht länger auszunutzen und in seine
Heimat zurückzukehren.
Sollte er das dann nicht freiwillig tun, schmeisst man ihn eben raus.

Anna


A.M.G.

unread,
Nov 21, 2005, 7:20:15 AM11/21/05
to

"Yoon Soo" <y00...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:dlq41k$abr$00$1...@news.t-online.com...

> Londo wrote:
>
> > Multi-Kulti hat versagt,
>
> ja genau, und darum heult ihr immer so rum. Hätte MultiKulti nicht schon
> lange überzeugend gewonnen, würdet ihr doch gar nicht so darüber jammern.
>
> Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes Jahrhundert lang Frieden
> und Wohlstand gebracht. Im gegensatz zu den tausend Jahren im 3.reich.
>
>
> yoon

Nicht Multikulti hat uns Frieden gebracht, sondern der feste Wille aller
Deutschen, dass von unserem Boden kein Krieg mehr ausgehen darf. Erst
Schröder und Fischer haben uns wieder - gegen unseren Willen -
in kriegerische Auseinandersetzungen hinein getrieben.
Multikulti hat unserem Land keinen Wohlstand, sondern die Armut gebracht.
Selbst die Wiedervereinigung hätten wir ohne Weiteres mit einem neuen
Aufschwung verkraften können, wenn wir nicht "so nebenher" ca. 9 Mill.
Ausländer alimentieren müssten.

Anna


A.M.G.

unread,
Nov 21, 2005, 7:34:25 AM11/21/05
to

"Reinhard Pfeiffer" <r...@reinhard-pfeiffer.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3udioqF...@individual.net...

Dieses Gesetz war auch bis 1990 hier gültig. bei Gastarbeitern wurde eine
Ausnahme gemacht, weil diese ja angefordert waren und falls sie nicht mehr
benötigt, wieder abgeschoben werden konnten. Sie mussten sich jährlich
überprüfen lassen, ob sie noch Arbeit hatten, und ihr Aufenthalt in
Deutschland noch gerechtfertigt war. Sie waren weitgehendst von Sozialhilfe
oder sonstiger Alimentation ausgeschlossen und bei ihrer Rückkehr in die
Heimat wurde ihnen ein großer Teil der Rentenbeiträge zurück bezahlt. Dies
hat sich aber mit dem neuen Zuwanderergesetz der SPD/Grünen grundlegend
geändert.

Anna


Erich Pfennig

unread,
Nov 21, 2005, 8:03:14 AM11/21/05
to

Was habe mit den Wünschen der RotGrünen zu tun? Ich unterschlage, daß
das Zuwanderungsgesetz zum einen eine Zuzugsbeschränkung und zum anderen
eine Integrationspflicht gebracht hätte. So ein Schwachsinn, wenn ich auch
noch alte Positionen von den RotGrünen vertreten soll. Mach Du das doch.

Das Bundesverfassungsgericht erklärte das Gesetz aus formalen Gründen für
verfassungswidrig. Die Bundesregierung brachte daraufhin den Gesetzentwurf
in unveränderter Form erneut ein. Das Ergebnis des Vermittlungsausschusses
war auf jeden Fall besser als der alte Entwurf. Was hat das mit der
Zementierung des bestehenden Zustands zu tun?

Was die RotGrünen wollten, war eine verstärkte Zuwanderung in die sozialen
Netze des Landes, um über die Türken mit deutschem Paß Mehrheiten bei den
Wahlen einzusammeln. Die Zustimmung der RotGrünen zur vollen
Mitgliedschaft der Türkei hat, sollte es dazu kommen, zeitversetzt den
gleichen Effekt. Wo siehst Du hier eine Zuzugsbeschränkung? Ich schlage
dazu eine Volksabstimmung wie in Frankreich und den Niederlanden vor.

Skandalos

unread,
Nov 21, 2005, 8:22:19 AM11/21/05
to
Yoon Soo schrieb:

> Londo wrote:
>
> ja genau, und darum heult ihr immer so rum. Hätte MultiKulti nicht schon
> lange überzeugend gewonnen, würdet ihr doch gar nicht so darüber jammern.

"Multikulti" ist ein Luxus, den sich die Nachkommen des Wohlstands
leisten. Er "funktioniert" (= es gibt nicht sofort Krieg) solange, wie
es wirtschaftlich aufwärts geht.

> Dieses MultiKulti hat Deutschland ein halbes Jahrhundert lang Frieden
> und Wohlstand gebracht.

Wohlstand hat Multikulti den Großkapitalisten gebracht, die von der
Aufblähung des Arbeitsmarktes profitierten, und den Frieden hat
Multikulti dem moralischen Gewissen linker Traumtänzer gebraucht.

Denjenigen, die Multikulti hautnah erfahren, nämlich dem unteren
sozialen Drittel der einheimischen Bevölkerung, bringt Multikulti in
punkto Wohlstand ebenso wie Frieden ein fettes Minus.

> Im gegensatz zu den tausend Jahren im 3.reich.

Was hat das 3. Reich mit Multikulti zu tun?

Werner Sondermann

unread,
Nov 21, 2005, 9:34:24 AM11/21/05
to
Skandalos wrote:
| Yoon Soo schrieb:
||| [...]

Das "Yoon Soo" ist IMO eine einzige Gaunerei, genau wie dessen
Ergüsse hier.

Wer mag denn da wohl wieder dahinterstecken?

*Chrr chrr*

Sonderman®

Frank Werner

unread,
Nov 21, 2005, 9:38:05 AM11/21/05
to
"Thomas H" <thho...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:1h6brsb.hc...@gmx.net...

> Mousse T ist Hannoveraner, Erol Sander Münchner, Cem Özdemir Schwabe,
> aber der U-Bahn-Schubser, der ist ein Türke.

Tja, treffender kann man (leider) nicht sagen...das ist einer der Gründe,
warum ich gegen Privatsender bin. Sie sorgen mit ihren weichgespülten
Nachrichten für ein zunehmende geistige Verflachung der Leute.

Frank Werner
--
www.toplinks.mynetcologne.de


Yoon Soo

unread,
Nov 21, 2005, 10:16:05 AM11/21/05
to
Werner Sondermann wrote:

> Das "Yoon Soo" ist IMO eine einzige Gaunerei, genau wie dessen
> Ergüsse hier.
>
> Wer mag denn da wohl wieder dahinterstecken?
>

Du weisst gar nicht, wie sehr mich solche Beiträge freuen, weil ich
sehe, wie ich Leute wie dich irritiere. Irgednwas mache ich hier
richtig, auch wenn manche es nicht gut finden, dass ich den rechten ein
Platform biete..

also, weiter so, ymmd

yoon

Albert Fischer

unread,
Nov 21, 2005, 2:38:19 PM11/21/05
to
"Erich Pfennig" <erich-...@alternativ.net> schrieb im Newsbeitrag
news:pan.2005.11.20....@alternativ.net


Erich schrieb:

>>> Multi-Kulti hat weniger mit versagen oder Dummheit zu tun

Erich schrieb aber auch (gerade mal drei Stunden später):

> Multi-Kulti hat versagt.

Erich will jetzt offensichtlich nicht mehr wirklich ernst genommen werden.


Shalom


Albert Fischer

MARTIN

unread,
Nov 21, 2005, 4:02:27 PM11/21/05
to
On Mon, 21 Nov 2005 13:05:26 +0100, "A.M.G." <em...@annagertz.de>
wrote:

Sie können wollen, was sie wollen, aber die Frage ist ja, warum sie
kommen *sollen* und die *Politiker* sie wollen?


>Im Jahr 1905 hatte das gesamte deutsche Reich eine Bevölkerungszahl von
>56.34 Mill. Einwohnern, einschließlich Elsaß-Lothringen, Schlesien,
>Ostpreußen usw.
>Im Jahr 1937 waren es 62 Mill. Einwohner.
>
>Was wäre so verwerflich daran, heute vielleicht nur noch 70 oder 65 Mill.
>auf viel kleinerem Gebiet zu haben? Deutschland müßte nicht das
>bevölkerungsreichste Land Europas sein. Es würde sich problemlos, ohne die
>vielen Zuwandererer selbst finanzieren können.

Das denke ich ja auch, zudem es ja trotzdem genügend Ausländer in
Deutschland gibt, mit denen man wunderbar zurecht kommt. In der
Zukunft aber werden Ausländer das Land überschwemmen, eigene Ghettos
bilden und sich nicht integrieren *wollen*, was dann vermehrt zu
Problemen führen wird, für die dann die Deutschen verantwortlich
gemacht werden, weil sie nicht integrieren wollen - Grünen-Logik.


>Wenn man nur bedenkt, dass man allein 2 Mill. arbeitslose, bzw.
>sozialhilfebedürftige Türken finanzieren muss, dabei hat man die
>Eingewanderten anderer Nationen noch garnicht mitberechnet. Insgesmt
>befinden sich 11 Mill. Ausländer in der BRD.
>Wen wundert es da, wenn das Land pleite ist?

Yep. Aber diesbezüglich scheinen gewisse Politiker die Augen zu
verschließen - aus welchen Gründen auch immer.


>> Minority Report - Die schleichende Unterwerfung der westlichen
>Gesellschaften durch den Islam: http://mitglied.lycos.de/minorityreport/

Martin
--

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