Am 11.06.2015 um 12:06 schrieb WM:
> Am Mittwoch, 10. Juni 2015 22:59:56 UTC+2 schrieb Andreas Leitgeb:
>> WM <
muec...@rz.fh-augsburg.de> wrote:
>>> Mathematik ist die analytische Methode. Sie ergibt einen
>>> uneigentlichen Grenzwert. Selbst wenn man die Mengenlehre zur
>>> Mathematik rechnet, findet man als Grenzwert unendlich viele
>>> Intervalle, nämlich all.
>>
>> Du solltest für das, was du "Mathematik" nennst einen neuen Begriff
>> suchen. Er ist nämlich offenbar nicht kompatibel mit dem, was die
>> restliche Welt darunter versteht.
>
> Die Mathematik berechnet Grenzwerte aus endlichen Definitionen.
1 / 0 ist nun mal oo, also undefinierbar.
>>
>> Denn der *mathematische* Grenzwert *deiner* Intervallfolge ist eben
>> leer - für jedes Intervall gibt es einen Index, ab dem es nicht
>> enthalten ist.
>
> Das ist eine leicht falsifizierbare Behauptung. Versuche einfach mal
> einen Index für irgendein noch so kleines Intervall nicht
> verschwindender Länge zu finden, ab dem es nur endlich viele oder
> sogar keine nicht indizierten Brüche enthält.
Die Mehrzahl der Nutzer math. Regeln scheint nicht unterscheiden zu
können zwischen realen Operanden und irrealen Operanden, bzw. erkennt
die Gültigkeit von Regeln nicht für das jeweilige Kontinuum.
Unendliche Mengen, die als einzelne Operanden eingesetzt werden, führen
ohne Kontinuumsunterscheidung grundsätzlich zu irrealen Rechnungen, und
damit zu Ungleichungen.
Ein Zahlencontinuum gibt es zwar nicht, da es keine Zahlen gibt (z.B.
auch keine Zahlenfabriken o.ä.), aber es gelten Regeln für die Anwendung
der natürlichen Logischen Prinzipien.
Dazu gehört z.B., dass in energetisch-materiellen Welten die Grenzregeln
der dortigen Konstanten gelten.
Jede Art von Objekt-/Zahlenreihe o.ä. unterliegt genauso diesen
Grenzregeln, wie z.B. der Lichtgeschwindigkeit oder der QM., wie jedes
andere Objekt dort.
A. Diskutiert man über Zahlen-/Zahlenstränge, als wären es Objekte der
Welt, dann GILT die LG, was zur Folge hat, dass es keinerlei
definierbare unendliche Zahlenreihen geben kann, weil sich dann daraus
diverse Probleme aus Geltungsbereichen ergeben, was sich hier andauernd
in unendlichen Diskussionen zeigt, die die alle notwendigen Grundlagen
nicht berücksichtigen.
B. Definiert man im Gegensatz dazu unendliche Mengen, dann gilt für jede
solcher Mengen eine völlig andere/eigene Kontinuumsgrundlage, da in
EINEM Kontinuum KEINE weitere Menge existieren kann, da diese sonst
nicht unendlich wäre.
>
>> Somit ist der lim_sup leer, und der lim_inf erst recht.
>
> Nicht nach mathematischen Regeln. Nicht einmal nach Mengenlehre. Es
> gibt keinen Index, ab dem ein Intervall weniger als unendlich viele
> nicht indizierte Brüche enthält.
Wie sollte auch.
Allerdings muss man auch dabei berücksichtigen, dass die Anzahl solcher
Intervalle selbstverständlich unendlich ist, aber niemals handhabbar
oder zählbar sein kann, wenn man unter Weltbedingungen zählen will, da
dann niemals die vorhandene Zeit oder Energie dazu zur Verfügung stünde.
EINE unendliche Menge im Gegensatz dazu, enthält zwar auch eine
unendliche Menge an Intervallen usw., sie ist aber niemals definierbar,
und ebenso wenig handhabbar, da sie eben niemals objektivierbar oder
zählbar sein kann, da, sobald man ein Objekt zum Zählen objektivieren,
oder zum Zählen entnehmen würde, die Gesamtmenge nicht mehr unendlich
sein kann.
Wer mal genauer schaut, erkennt auch in diesem Vergleich die Grundlagen
der Quantenmechanik, die zwangsläufig dazu führen, dass sobald ein
Objekt in ein Logisch-energetisches Abhängigkeitsverhältnis gebracht
wird, es zugleich den Horizont der Undefinierbarkeit verlässt, da es
eben nicht mehr dem Kontinuum des Unendlichen / der Unzählbarkeit, also
nicht mehr dem Kontinuum der Logisch entitären, also pi-freien Welt
unterliegt.
Die Versuche am Lichtspalt zeigen das ganz eindeutig.
(Nebenbei: Sobald die Konstante pi auf h einwirkt, entsteht das
Kontinuum der energetischen gegenseitigen Abhängigkeiten, und damit gilt
c, und damit sind unendliche Reihen unzählbar, undefinierbar, und damit
ausgeschlossen.)
Vorstellungen in der Mathematik von endlosen Zahlenreichen und
definierbaren unendlichen Mengen sind einfach nur noch für den Eimer, da
sie letztlich der Vorstellungswelt vor Planck und Einstein entsprechen,
und damit absolut unrealistisch sind.
>>
>>> Einfach der Losung folgen: Jeder Bruch wird nummeriert? Und die
>>> ebenso wahre Erkenntnis: Jeder nummerierte Bruch gehört zu einem
>>> endlichen Anfangsabschnitt, auf den unendlich viele nicht
>>> nummerierte Brüche folgen, schlicht verdrängen?
>>
>> Genau. verdrängen. Weil's eben irrelevant ist. Die Menge der bei
>> irgendeinem Index in der Abzählung "noch nicht abgezählten"
>> Elemente ist nämlich in mathematischer Hinsicht schnurz piep egal.
>
> Nicht in mathematischer Hinsicht. Dort kann eine Folge, deren Glieder
> stets größer als die einer Minorante sind, den Grenzwert der
> Minorante nicht unterschreiten.
>>
>> Die Definitionen rund um unendliche Mengen, Mächtigkeiten und
>> Grenzwerte brauchen diese "Hypothese" genausowenig,
Völlig daneben, da nichtmal der Zahlbegriff entsprechend definiert wurde
oder modernisiert ist.
>
> Sie steht ohne Beachtung dieses Theorems im Gegensatz zur Mathematik.
> Aber vielleicht lernst Du ja irgendwann einmal mit diesen anlytischen
> Begriffen umzugehen.
>
> Gruß, WM
>
Gruß Ron.H.