kompatible Decoder zu Märklin k83 und k84
matthi...@my-deja.com
da Marklin für seine Decoder doch eine ganze Menge Kohle will, suche
ich im Moment kompatible Produkte von Drittanbietern.
Hat hier jemand einen Tip?
Was ist zu empfehlen, von was ist abzuraten?
Vielen Dank schon Mal
Gruß Matthias
Sent via Deja.com
http://www.deja.com/
Michael Prieskorn
Viessmann hat sowas. Der 5211 ist wie ein k83. Willst Du aber zwei oder
drei Magnetartikel an einen Ausgang hängen, solltest Du lieber den
originalen k83 nehmen. Der 5211 schafft nämlich nur einen, das ist mir
bei den Weichenantrieben aufgefallen.
Der 5213 von Viessmann für den k84 ist ok.
Gruß
Michael
Michael´s Maerklin Modeltrain
http://Bardioc.tripod.com/
Martin Hardt
schau mal bei Littfinski Datentechnik www.ldt-infocenter.com , die bieten
auch entsprechende Decoder an, die ich wärmstens empfehlen kann.
Insbesondere das s88-Modul mit Optokoppler.
Gruß
Martin
<matthi...@my-deja.com> schrieb im Newsbeitrag
news:92v584$sdc$1...@nnrp1.deja.com...
Philipp Himmelein
Viessman, und Littfinski-Datentechnik (LDT)
Beide Bieten ihre Decoder auch als preiswerte Bausätze an. Bei beiden
kann der Weichendecoder wenn gewünscht statt mit "teurem" Digitalstrom
auch mit billigem Wechselstrom gespeist werden. Dann bekommen die
Decoder nur noch die digitale Info von der Zentrale, die energie zum
stellen der Weichen aber von einem separaten Trafo.
Viessmann-Decoder sind in Bausatzform mit Gehäuse. Die Litfinski-Decoder
sind eher Platinen im Inustriestandart, mit Schraubklemmanschlüssen.
Mittlerweile wird aber auch ein Gehäuse für die Decoder geliefert.
Gruß
Philipp
--
Philipp Himmelein Email: p...@uni-duisburg.de
matthi...@my-deja.com
In article <9305f3$f8q$02$1...@news.t-online.com>,
matthi...@my-deja.com
Verarbeitung, schnelle Lieferung, gute Dokumentation. Was will man mehr.
Da ich es ohne Gehäuse gekauft habe, war die Montage etwas futzeliger
als bei den schönen Märklin-Decodern. Die Anschlüsse sind keine Buchsen
sondern Klemmen, in die man das blose Kabel reinsteckt und
festschraubt. Auch etwas futzeliger als bei Märklin-Decodern.
Wenn ich zwei Magnetartikel anschliesne möchte, dann mache ich das so,
das ich ein kurzes Kabel machen, an dessen einem ende eine Muchse
montiert ist. Dieses Kabel schliese ich dann an den Decoder an. An die
Buchsen kommen dann die Stecker der Magnetartikel. Naja mann kann die
beiden Kabel auch direkt zusammen in eine Klemme stecke. Ist weniger
Arbeit.
Also die Decoder sind nicht ganz soo komfortabel, aber der doppelte
Preis bei Märklin rechtfertigt die besseren Komfort meiner Meinung nach
nicht.
Lange Rede kurzer Sinn. Wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat,
dann sind die Decoder von LDT ein echte Alternative.
Gruß Matthias
In article <3A542A11...@uni-duisburg.de>,
Roland Pfersich
matthi...@my-deja.com schrieb:
> als bei den schönen Märklin-Decodern. Die Anschlüsse sind keine Buchsen
> sondern Klemmen, in die man das blose Kabel reinsteckt und
> festschraubt. Auch etwas futzeliger als bei Märklin-Decodern.
Bei den M* Decodern mußt du doch auch den Draht in Bananenstecker
reinbugsieren?
das ist doch auch nicht einfach.
Außerdem würde ich an deiner Stelle sowieso auf gesteckte Kontakte (alla
M*) verzichten.
Sie sind teuer, stelle dir mal eine größere Anlage vor und zähle dort
deine Steckerchen.
Sie lösen sich immer dort wo man(n oder Frau) es nicht sieht.
Gruß
Roland
--
Roland Pfersich
RPfe...@modellbahn2000.de
http://www.modellbahn2000.de
Suche alles über die
K.Bay.Sts.B.