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Brunnen bohren in Eigenarbeit

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Jo Warner

unread,
May 11, 2009, 4:22:19 PM5/11/09
to
Hallo,

da es bei uns an der Ostsee partout nicht regnen will und der
Gartenwasserzï¿œhler schon 12 verbrauchte Kubikmeter in 4 Wochen anzeigt
(Rasen vertikutiert, einiges neu gepflanzt etc.), fand ich auf dem
Grundstï¿œck per Simpel-Wï¿œnschelrute eine Wasserader. Bitte nicht
argumentieren, das wï¿œre Spï¿œkenkiekerei, den Brunnen zweier Nachbarn habe
ich damit, obwohl nicht sichtbar, auch gefunden.

Nun soll die angezapft werden. Tiefe ist unbekannt, bei den Nachbarn
allerdings ist in 6 - 7 m Tiefe Wasser. Boden ist eher sandig als tonig,
groï¿œe Steine sind eher nicht zu erwarten.

Abgesehen von den Kosten ist es auch nicht mï¿œglich, einen groï¿œen
Anhï¿œnger mit Bohrgestï¿œnge usw. dahin zu fahren, wo die Wasserader ist.
Daher die Frage:
Wer hat eine Idee, wie man ohne groï¿œflï¿œchiges Zerstï¿œren von Grundstï¿œck
und in diesem Fall Rasenflï¿œche per Eigenarbeit das Wasser anzapfen kann?

Gruᅵ Jo

Martin Hornich

unread,
May 11, 2009, 4:44:07 PM5/11/09
to
Hallo,
ich m�chte mal den Bundesbedenkentr�ger spielen.
Vom baulichen Problem mal abgesehen m�chte ich auf 2 Probleme hinweisen:
-Je nach N�he zur Ostsee ist das Grundwasser sehr salzig bzw. eisenhaltig.
-> Problem Versalzung der Beete bzw. �berall Rost.

-Je nach Bundesland sind Brunnen mindestens anzeige- bzw. i.d. R.
genehmigungspflichtig.
Ausk�nfte erteilt die untere Wasserbeh�rde (sitzt im zust�ndigen
Landratsamt).

Gru�e
Martin


Joerg

unread,
May 11, 2009, 4:57:53 PM5/11/09
to

Wie gut sowas bei Eurem Boden funktioniert, weiss ich nicht:

http://www.howtodrillawell.com/

Einer der hier (USA) gaengigen Apparate heisst m.W. Hydradrill. Guck mal
ob es sowas bei Euch zu mieten gibt. Aber immer die
Sicherheitsbestimmungen einhalten und oft braucht man auch eine
Genehmigung. Ohne Schutzbrille wuerde ich das auch nicht tun.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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bastian

unread,
May 12, 2009, 1:36:40 AM5/12/09
to
On 12 Mai, 03:22, Jo Warner <kiw...@yahoo.de> wrote:
>
> Abgesehen von den Kosten ist es auch nicht möglich, einen großen
> Anhänger mit Bohrgestänge usw. dahin zu fahren, wo die Wasserader ist.
> Daher die Frage:
> Wer hat eine Idee, wie man ohne großflächiges Zerstören von Grundstück
> und in diesem Fall Rasenfläche ...

Frag mal Brunnenbohrer in deiner Nähe.
Es gibt heute Anhängerbohrmaschinen, die man
durch 1 m Gartentore schieben kann.
Dann wird etwas aufgeklappt.

Thomas Günther

unread,
May 12, 2009, 1:37:58 AM5/12/09
to
Am Mon, 11 May 2009 22:22:19 +0200
schrieb Jo Warner <kiw...@yahoo.de>:

> Hallo,
>
> da es bei uns an der Ostsee partout nicht regnen will und der

> Gartenwasserzähler schon 12 verbrauchte Kubikmeter in 4 Wochen


> anzeigt (Rasen vertikutiert, einiges neu gepflanzt etc.), fand ich

> auf dem Grundstück per Simpel-Wünschelrute eine Wasserader. Bitte
> nicht argumentieren, das wäre Spökenkiekerei, den Brunnen zweier


> Nachbarn habe ich damit, obwohl nicht sichtbar, auch gefunden.

...

> Nun soll die angezapft werden. Tiefe ist unbekannt, bei den Nachbarn
> allerdings ist in 6 - 7 m Tiefe Wasser. Boden ist eher sandig als

> tonig, große Steine sind eher nicht zu erwarten.

Das dachten wir auch. Wobei gross relativ ist. Aber man glaubt nicht,
was so ab 3 - 4m Tiefe alles im Boden rumliegt...


> Abgesehen von den Kosten ist es auch nicht möglich, einen großen

> Anhänger mit Bohrgestänge usw. dahin zu fahren, wo die Wasserader
> ist. Daher die Frage:


> Wer hat eine Idee, wie man ohne großflächiges Zerstören von

> Grundstück und in diesem Fall Rasenfläche per Eigenarbeit das Wasser
> anzapfen kann?
>
> Gruß Jo

Wir haben vor 3 Jahren selber von Hand gebohrt. Das weiter oben zitierte
Brunnenselbstbauzeugs unter http://uwe-rosenberger.de/brunnen.htm haben
wir uns in einem Gartenfachmarkt (mit Spezialisierung auf alles was mit
Pumpen, Rohren etc. zu tun hat) ausgeliehen. Das gibts aber auch in
anderen Werkzeugausleihfirmen. Das als Kiespumpe bezeichnete Gerät
kennt man hier unter dem Begriff "Plunscher". Dieser Plunscher plus
Erdbohrer plus Gestänge von 10x 1m hat uns ca. 60 Euro für ein
Wochenende gekostet.
Mein Nachbar und ich haben zusammen bei uns an zwei Tagen insgesamt
2 Brunnen a 10m Tiefe gebohrt. Dass wir dann eine Woche lang keinen
Spaten mehr anheben konnten, ist eine andere Sache. ;-)
Wir hatten erst eine ca. 3 - 4m dicke Ton-Lehm-Mutterbodenschicht, dann
kam Sand und dann Kies in fast allen Stärken. Die Wassersäule bei mir
beträgt ca. 3m. Zwischenzeitlich dachten wir, es geht gar nicht weiter,
weil wir zwei Stunden bohrten und nicht einen Zentimeter tiefer kamen.
Der Fairnis halber muss ich auch sagen, dass ich letztes Jahr einem
Freund geholfen habe, der ca. 1km Luftlinie von uns entfernt wohnt. Wir
waren nach zwei Tagen bei ca. 6m. Er hat dann noch eine Woche nach
Feierabend weitere drei Meter gebohrt. Sein Nachbar hatte allerdings
auch nach nur einem Tag den Brunnen fertig. Es ist fast ein Glücksspiel.

Ich würde, wenn es denn die Umstände zulassen, auf den Selbstbau des
Bohrers und der Kiespumpe/Plunschers verzichten (es sein denn, du
willst viele Brunnen bohren) und díe Gerätschaften ausleihen und dann
einfach anfangen.


Gruss
Thomas

Horst Kalevar

unread,
May 12, 2009, 2:22:55 AM5/12/09
to
Jo Warner t�pste:

> Abgesehen von den Kosten ist es auch nicht m�glich, einen gro�en
> Anh�nger mit Bohrgest�nge usw. dahin zu fahren, wo die Wasserader ist.
> Daher die Frage:
> Wer hat eine Idee, wie man ohne gro�fl�chiges Zerst�ren von Grundst�ck
> und in diesem Fall Rasenfl�che per Eigenarbeit das Wasser anzapfen
> kann?

Hier [tm] finanziert sich die �rtliche Feuerwehr ihre Grillfeste mit
Brunnensp�len. Dienstag ist immer �bungstag und wenn nichts gro�es geplannt
war, wird die Liste der bestellten Brunnen abgearbeitet. Gegen Spei� und
Trank und Handgeld f�r die Grillfete wird ein Brunnenloch gesp�lt, Filter,
Gest�nge und Kies sollten dann aber montiert bereitliegen.

HTH
Horst


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Marco Ertel

unread,
May 12, 2009, 2:46:13 AM5/12/09
to
Hi,
Jo Warner schrieb:

> Nun soll die angezapft werden. Tiefe ist unbekannt, bei den Nachbarn
> allerdings ist in 6 - 7 m Tiefe Wasser. Boden ist eher sandig als tonig,
> groï¿œe Steine sind eher nicht zu erwarten.
Bei deinem sandigen Boden kannst du bohren wo du willst- du wirst
ï¿œberall auf Wasser stossen. Damit sollte es auch mï¿œglich sein mit
schwerem Gerï¿œt anzufahren- oder
ist dein komplettes Grundstï¿œck nicht befahrbar?

> Abgesehen von den Kosten ist es auch nicht mï¿œglich, einen groï¿œen
> Anhï¿œnger mit Bohrgestï¿œnge usw. dahin zu fahren, wo die Wasserader ist.

Es gibt keine Wasseradern- Wasser ist (bis auf wenige Ausnahmen) immer
flᅵchig vorhanden. Du sagst selbst schon, daᅵ du sandigen Boden ohne
Steine hast. Wie sollte es rein physikalisch funktionieren, daᅵ dort an
einer Stelle Wasser ist und etwas daneben nicht? Die einzige Mï¿œglichkeit
wᅵre, daᅵ die wasserundurchlᅵssige Schicht starke Hᅵhenschwankungen hat-
ist aber meines Wissens fast nirgends zu erwarten.
Warum frï¿œgst du nicht die Leute von der unteren Wasserschutzbehï¿œrde nach
dem genaueren Daten zum Bodenaufbau? Die musst du eh ansprechen.

Viele Grᅵᅵe
Marco

Jo Warner

unread,
May 12, 2009, 3:12:51 AM5/12/09
to
Marco Ertel schrieb:

> Bei deinem sandigen Boden kannst du bohren wo du willst- du wirst
> ï¿œberall auf Wasser stossen.

Moin,

zur Richtigstellung: Wo ich bisher gegraben habe (allerdings nur bis 80
cm Tiefe fï¿œr ein Fundament) ist etwas lehmiger Kies. Was darunter kommt,
weiᅵ ich nicht genau. Der ca. 1 km entfernt wohnende Schwager hat auch
in 3 m Tiefe das gleiche Material gefunden.

> Damit sollte es auch mï¿œglich sein mit
> schwerem Gerï¿œt anzufahren- oder
> ist dein komplettes Grundstï¿œck nicht befahrbar?

Der Boden ist schon gut tragfï¿œhig, aber ohne Ausgraben diverser groï¿œer
Bï¿œsche ist die einzige Zuwegung zum Garten nur 90 cm breit.

> Warum frï¿œgst du nicht die Leute von der unteren Wasserschutzbehï¿œrde nach
> dem genaueren Daten zum Bodenaufbau? Die musst du eh ansprechen.

Das ist eine wirklich gute Idee!

Gruᅵ Jo

Jo Warner

unread,
May 12, 2009, 3:17:09 AM5/12/09
to
Horst Kalevar schrieb:

> Hier [tm] finanziert sich die �rtliche Feuerwehr ihre Grillfeste mit
> Brunnensp�len. Dienstag ist immer �bungstag und wenn nichts gro�es geplannt
> war, wird die Liste der bestellten Brunnen abgearbeitet. Gegen Spei� und
> Trank und Handgeld f�r die Grillfete wird ein Brunnenloch gesp�lt, Filter,
> Gest�nge und Kies sollten dann aber montiert bereitliegen.

Moin,

klasse Idee! Bin selbst auch Mitglied der Dorffeuerwehr, aber das haben
wir bisher nicht gemacht.

Nur mal nachgefragt: Ist bei der Methode anschlie�end das gesamte
umliegende Grundst�ck vollgesaut mit dem Sp�lgut oder l�sst sich das
r�umlich etwas eingrenzen?

Gru� Jo

Jo Warner

unread,
May 12, 2009, 3:21:30 AM5/12/09
to
andreas z. schrieb:

> Als Grundlage fï¿œr die Durchfï¿œhrung habe ich die Anleitung von Uwe
> Rosenberger genommen:
> http://uwe-rosenberger.de/brunnen.htm

Danke fï¿œr den Link, die Seite ist richtig gut! Nur ein dezenter Hinweis
brachte mich ins Grï¿œbeln, nï¿œmlich der mit eventuell eisenhaltigem
Wasser. Nicht nur dass ich die Hausfassade gerade 2008 in einem sehr
hellen Ton neu gestrichen habe. Meine Frau hat diverse Bereiche im
Garten mit weiï¿œen Marmorkieseln dekoriert, und wie die aussehen, wenn da
eisenhaltiges Wasser draufkommt, weiᅵ ich :-(

Gruᅵ Jo

Horst Kalevar

unread,
May 12, 2009, 4:04:54 AM5/12/09
to
Jo Warner t�pste:

> Horst Kalevar schrieb:
>
>> Hier [tm] finanziert sich die �rtliche Feuerwehr ihre Grillfeste mit
>> Brunnensp�len.
...

> klasse Idee! Bin selbst auch Mitglied der Dorffeuerwehr, aber das
> haben wir bisher nicht gemacht.
>
> Nur mal nachgefragt: Ist bei der Methode anschlie�end das gesamte
> umliegende Grundst�ck vollgesaut mit dem Sp�lgut oder l�sst sich das
> r�umlich etwas eingrenzen?

Naja, du sp�lst den Sand mit viel Wasserdruck weg. Sand und Wasser ergeben
immer viel Dreck, dazu kommt nich der Druck. Ein Loch mit herk�mmlichen
Mitteln vorgraben hilft viel, wenn das voll ist aber auch nicht mehr.

Hier ist man mal dazu �bergegangen, ein breites Loch vorzugraben (30*100cm),
einseitig zu sp�len und an der anderen Seite des Langloches mit einer
Schmutzwasserpumpe abzusaugen.

HTH
Horst


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Stefan Koschke

unread,
May 12, 2009, 11:15:49 AM5/12/09
to
Jo Warner schrieb:
Hallo zusammen,

wir haben vor etlichen Jahren (45 ???) einen Brunnen gebohrt.
Der Bohrer war ein ca. 15cm Durchmesser Rohr mit einer kleinen
"Schneide" vorn, das Rohr selbst ca. 50cm lang, daran dann die
Bohrstange Zollrohr mit Querstrebe an der man drehte.
Jedesmal wenn das Bohrerrohr voll war hieᅵ es rausziehen und leeren.
Trotzdem waren wir nach 1 1/2 Tagen auf 9m Tiefe.
Manchmal muï¿œten sich Kinder an die Querstrebe als Gewicht fï¿œr den
Vorschub hï¿œngen wenns mal etwas schwerer ging.
Und gebohrt haben wir in massiv Lehm / Ton / Mergel bis darunter Wasser
kam. Ob es diese vorsintflutlichen Bohrer immer noch gibt oder ob das
Eigenbau war, keine Ahnung ;-)
Vorletztes jahr hat dann unser Nachbar bohren lassen mit Spï¿œlrohr, die
haben 2 groï¿œe Plastikkanister (geschï¿œtzt je 2m3) gebraucht, dann waren
sie in 11m Tiefe.
An Dreck ist da nicht viel entstanden (woher auch, die ausgespï¿œlte Menge
Sand ist ja minimal), gespritzt hats gar nicht und mit einem kleinen
Wall so 4m Durchmesser um die Bohrstelle ist alles Bohrwasser umgehend
wieder versickert ohne den Garten zu versauen.

Vielleicht hilft dieser Erfahrungsbericht etwas...

Ciao
Stefan

Rainer Debus

unread,
May 12, 2009, 3:17:44 PM5/12/09
to

"Martin Hornich" <martin....@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4a088e27$0$31340$9b4e...@newsspool4.arcor-online.net...

Hi
Bei uns in Hessen muss man zus�tzlich dem Amt f�r Geologie die Bohrung
mindestens 14 Tage vorher anzeigen, Au�erdem nach der erfolgten Bohrung ein
Schichtenverzeichnis zusenden.
Ist aber bestimmt in jeden Bundesland anders.
Fragen kostet ja nichts, nur macht man da halt auf sein Vorhaben aufmerksam.
Achte vielleicht auf einen Bohrdurchmesser von 150mm, dann kannst Du
problemlos
auch Tiefbrunnenpumpen mit 98mm einsetzen. Beim 100er Rohr reicht oft schon
ein
leichter Bogen durch schiefe Bohrung oder durch sp�tere Verschiebungen und
die Pumpe h�ngt fest. 7m Saugh�he sind mit Baumarkt Pumpen kaum zu schaffen.
Die Grundfos MQ Serie hat hier Vorteile.
Gru�
Rainer


bastian

unread,
May 13, 2009, 1:05:01 AM5/13/09
to
On 13 Mai, 02:17, "Rainer Debus" <RainerDe...@gmx.de> wrote:
> > Fragen kostet ja nichts, nur macht man da halt auf sein Vorhaben aufmerksam.
> Achte vielleicht auf einen Bohrdurchmesser von 150mm, dann kannst Du
> problemlos
> auch Tiefbrunnenpumpen mit 98mm einsetzen. Beim 100er Rohr reicht oft schon
> ein
> leichter Bogen durch schiefe Bohrung oder durch spätere Verschiebungen und
> die Pumpe hängt fest. 7m Saughöhe sind mit Baumarkt Pumpen kaum zu schaffen.

> Die Grundfos MQ Serie hat hier Vorteile.
>
Und wenn man besser bohrt, professionell, dann bohrt man 300 mm
und hat 100 mm Filterkies und bei 400 m hat man 150mm
und Profis/gr.Häuser lassen 500 mm bohren mit dann
200 mm Filterkies und der Brunnen kann jahrzehnte funktionieren.


Und wegen der Tiefe.
Saugpumpen bringen über 6-7 m fast nix mehr.
Und der Spiegel kann im Laufe der Zeit absinken, durch weitere
Entnahmen oder
Klimaänderung.
Und in trocknen heißen Sommern eh...

Man sollte gleich auf Tauchpumpe hinarbeiten.

MfG
bastian

Jo Warner

unread,
May 13, 2009, 2:51:37 AM5/13/09
to
Jo Warner schrieb:

@ all

Danke fï¿œr alle Tipps! Wir haben nachgerechnet und festgestellt, dass
sich so ein Brunnen eventuell in 10 Jahren amortisiert (auf Grundlage
des aktuellen Gartenwasserpreises, aller Materialien und ggf. alle 3 - 4
Jahre eine neue Pumpe)

Auï¿œerdem habe ich eine Wasserprobe vom Nachbarn geholt und analysiert:
Es ist leider mehr als nur minimal Eisen drin. Meine Frau hat keine Lust
auf stï¿œndig verrostete Carrarakiesel.

Also Projekt mausetot!

Gruᅵ Jo

Wilm Erning

unread,
May 13, 2009, 6:16:02 AM5/13/09
to
Mahlzeit!

On Mon, 11 May 2009 22:22:19 +0200, Jo Warner <kiw...@yahoo.de> wrote:
>da es bei uns an der Ostsee partout nicht regnen will und der

>Gartenwasserzähler schon 12 verbrauchte Kubikmeter in 4 Wochen anzeigt

>(Rasen vertikutiert, einiges neu gepflanzt etc.), fand ich auf dem

>Grundstück per Simpel-Wünschelrute eine Wasserader. Bitte nicht
>argumentieren, das wäre Spökenkiekerei, den Brunnen zweier Nachbarn habe

>ich damit, obwohl nicht sichtbar, auch gefunden.

Es tut mir leid, aber: Es gibt das, was Du mit Wasseradern bezeichnet,
in Wirklichkeit gar nicht. Frag mal einen geologisch gebildeten
Menschen.

Du wirst in der Nähe des Meeres meist auf Wasser stoßen, egal wo Du
bohrst.

Wilm

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