ich mï¿œchte in unserer groï¿œe Terrazzo-Schale ein Loch zwecks
Regenwasserablauf bohren.
Was gilt es da zu beachten in Hinsicht auf Drehzahl, Vorbohren etc.?
Danke schonmal,
Jochen
Naja, ein Loch in ne Terrazzoschale ist auch nix anderes
wie eins in ne Betonwand, die Schale kann halt nur kaputtgehen ;-)
Daher wï¿œrde ich als erstes ohne Schlag bohren. Ein scharfer
Bohrer kann auch nicht schaden, die Drehzahl ist wie immer
vom Durchmesser abhï¿œngig (hier aber nicht so kritisch) und
vorbohren wird man sich wohl auch sparen.
Gruᅵ
Gerd
> Daher w�rde ich als erstes ohne Schlag bohren. Ein scharfer
> Bohrer kann auch nicht schaden, die Drehzahl ist wie immer
> vom Durchmesser abh�ngig (hier aber nicht so kritisch) und
> vorbohren wird man sich wohl auch sparen.
Ich w�rde die Schale, je nach Bodenw�lbung, ggf. noch auf Sand stellen.
--
Gr��e
Peter
Warum das - um Vibrationen zu d�mpfen?
>> Ich w�rde die Schale, je nach Bodenw�lbung, ggf. noch auf Sand stellen.
>
> Warum das - um Vibrationen zu d�mpfen?
Wenn der Boden (was nat�rlich grunds�tzlich dumm w�re) nach oben gew�lbt
ist, k�nnte der Druck der Bohrmaschine den Boden brechen lassen. Liegt Sand
darunter, gibt es gen�gend Gegendruck.
--
Gr��e
Peter
Beim Bohren mache ich mir dazu oben noch eine Art Damm drauf. Knetmasse,
Holzpinchen mit Tesawulst drueber, oder Isolierband, was gerade
rumliegt. Da hinein ein wenig Wasser. Das kuehlt den Bohrer und auch das
Material.
--
Gruesse, Joerg
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Gute Idee f�r flache Gegenst�nde. Die Schale des
OP l��t sich aber mit Wasser f�llen, weswegen
er ja das Loch reinbohren will...
--
Ciao, Ned.
Light travels faster than sound. This is why some
people appear bright until you hear them speak ...
Oh, ja ...
Hier beim Buerohaendler "Staples" gibt es ein Kaestchen mit Pilzknopf.
Wenn man da drauf drueckt quakt es "That was easy" :-)
Aber ich wuerde dann draussen bohren. Denn wenn der OP durch ist kommt
bei Bodenbefuellung des ganzen Topfes eine Menge Wasser heraus und das
ist ziemlich schmutzig. Ein Kleenex Tuch reicht dann nicht mehr.
Wenn ich dort arbeiten w�rde, w�re wohl dieses
K�stchen das Objekt meiner Lochbohrbegierde -
vorzugsweise in die elektronischen Eingeweide...
Ich kann irgendwie nicht nachvollziehen, wozu man in diesem Fall
kühlen soll bzw. was das überhaupt für einen Vorteil hat. Ein
hartmetallbestückter Bohrer ist (vernünftige Qualität der Verlötung
vorausgesetzt) nicht hitzeempfindlich, bei Terrazzo handelt es sich um
kein homogenes Material, sodaß Sprünge durch Hitzespannungen wie bei
Keramik oder Glas auch nicht vorkommen können, also wieso?
Viele Grüße aus Ingelheim
ric
Vielleicht ist Terrazzo weicher? Ich bin vielleicht doch zu lange aus
Europa weg. Hier werden solche Materialien "Granite" genannt, auch wenn
es keine Felsen sind. Und da kann der Bohrer beinahe so heiss werden wie
in Keramikfliesen. Es sei denn man legt sich voll in den Bohrhammer und
ist ruckzuck durch, aber das gaebe hier Bruch.