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Funkuhr geht falsch

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Matthias G.

unread,
May 14, 2005, 3:10:52 PM5/14/05
to
Hallo,

habe ein analoge Funkuhr zum aufhängen. Seit ca. 1 Woche geht die genau 4
Stunden nach. Es wurde nichts dran geändert o.ä. Hinten dran sind zwei Pins.

Wie bekomme ich die Uhr wieder auf die richtige Zeit gestellt?

Danke,

Matthias

Gerd Schweizer

unread,
May 14, 2005, 3:19:06 PM5/14/05
to

Matthias G. schrieb:

Vielleicht kann man mit so einem "Pin" die Zeitzone verändern, Matthias
--
Liebe Grüsse, Gerd
seit 19.4. eine andere t-online URL
Hier steht die Satelliten FAQ sowie:
PC-Tipps, Mopped, Katzen, PC Tipps, Garten, Heimwerken:
http://www.gerdschweizer.homepage.t-online.de/
http://www.gerd.digitv-online.info

Manfred Cuntz

unread,
May 14, 2005, 3:19:17 PM5/14/05
to
Matthias G. schrieb:

> Wie bekomme ich die Uhr wieder auf die richtige Zeit gestellt?

Wahrscheinlich hast Du schlechten Empfang. Nimm mal die Batterie
raus, danach versucht sie die Zeit neu zu holen. Machen jedenfalls
die meisten.

--
Gruß aus dem schönen Rodgau
Manfred
<www.fotomanni.de>

Nick Müller

unread,
May 14, 2005, 3:36:06 PM5/14/05
to
Matthias G. <namosi-a...@gmx.de> wrote:

> Wie bekomme ich die Uhr wieder auf die richtige Zeit gestellt?


Batterie raus, warten, Batterie rein, warten.


HTH,
Nick

Josef Fischer

unread,
May 14, 2005, 5:34:06 PM5/14/05
to

Kann helfen. Allerdings sind manche dieser preiswerten Funkwanduhren
schlicht und einfach Schrott. Ich hatte mehrere, alle so um die 10 EUR
billig. Zwei davon sind seit Jahren ohne Probleme im Einsatz, mindestens
eine hat auf einmal die Zeit nicht mehr eingestellt und stattdessen die
Batterie leergedreht. Ich habe sie dann einfach weggeworfen.


Rolf R. Kopp

unread,
May 14, 2005, 6:35:09 PM5/14/05
to
"Matthias G." <namosi-a...@gmx.de> schrieb:

>
>habe ein analoge Funkuhr zum aufhängen. Seit ca. 1 Woche geht die genau 4
>Stunden nach. Es wurde nichts dran geändert o.ä. Hinten dran sind zwei Pins.
>
>Wie bekomme ich die Uhr wieder auf die richtige Zeit gestellt?
>
Möglicherweise sind die Batterien kurz vorm Ende, oder aber es ist
noch ein Fehler aus der Umstellung auf Sommerzeit übriggeblieben.
Letzteres deutet auf einen Verschleiß von Zahnrädern hin. Einfachste
Möglichkeit: Batterie(n) raus (meist ist es ja nur eine 1,5V-Zelle),
eine Minute warten (Kondensatoren müssen entladen sein), Batterie(n)
wieder rein. Dann aber musst du die vorgeschriebene Prozedur der
Zeit-Voreinstellung richtig durchführen, da gibt es nämlich
verschiedene Varianten.

1. Variante: Nach dem Batterieeinlegen mit einem auf der Rückseite
angebrachen Taster den Sekundenzeiger auf 12 bringen, anschließend mit
einem "Daumenrad" Minutenzeiger auf 12, Stundenzeiger auf 12.

2. Variante: Wie zuvor, jedoch den Stundenzeiger auf die *letzte*
volle Stunde *vor* der aktuellen Zeit setzen.

3. Variante: Wie zuvor, jedoch auf 3, 6, 9 oder 12 Uhr *vor* der
aktuellen Uhrzeit stellen.

Uhr mit der Breitseite in Richtung Frankfurt ausrichten, nach maximal
2 Minuten muss die Synchronisation erfolgt sein, die Uhr rattert dann
die Zeiger in schneller Folge durch bis zur aktuellen Uhrzeit. Meist
ist der korrekte Empfang des DCF77-Signals und damit der Beginn der
Synchronisation daran erkennbar, dass der Sekundenzeiger in
2-Sekunden-Schritten springt. danach dauert es noch etwa 40 Sekunden
bis zum Beginn der Synchronisation (schneller Zeigervorlauf).

Merke dir, was die Uhr tut nach dem Beginn der Synchronisation; danach
weißt du, ob du nach Variante 1, 2 oder 3 Vorgehen musst. Wenn das
alles nicht hilft, sind irgendwelche Zahnräder verschlissen. Meine
acht DCF77-Zeigeruhren laufen allerdings schon mehr als 10 jahre
problemlos, außer Batteriewechsel gibt es nichts zu tun.

Grüße von Rolf

Rolf R. Kopp

unread,
May 14, 2005, 6:44:54 PM5/14/05
to
"Josef Fischer" <zukl...@gmx.de> schrieb:

>Nick Müller wrote:
>> Matthias G. <namosi-a...@gmx.de> wrote:
>>
>>> Wie bekomme ich die Uhr wieder auf die richtige Zeit gestellt?
>>
>>
>> Batterie raus, warten, Batterie rein, warten.
>>
>

>Kann helfen. Allerdings sind manche dieser preiswerten...
>
du meinst "billig". Billig und schlecht ist nicht preiswert, gut und
teuer meist aber schon ;-)
>
>... Funkwanduhren schlicht und einfach Schrott.
>
Kann schon sein. Obwohl es sich hier um Massenprodukte handelt, die
nach einfachen aber bewährten Rezepten gefertigt werden. Der
Ladenpreis wird auch nicht vom Hersteller bestimmt, sondern
ausschließlich vom Händler. Und da sind Aufschläge von mehreren
hundert Prozent nicht selten. Prinzipiel aber sind DCF77-Uhren dieser
Preiskategorie fernöstliche Billig- und Massen-Produkte.

Grüße von Rolf

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Georg Lichtblau

unread,
May 15, 2005, 3:13:19 AM5/15/05
to

"Hergen Lehmann" schrieb:

> Das DCF77-Signal ist nicht übermässig störsicher, und der Störpegel
> durch DECT-Telefone, Handies, WLAN, DSL, etc. ist stellenweise
> beträchtlich.

Halte ich für ein Gerücht. Die Frequenzbereiche sind doch deutlich höher als
beim DCF77. Was soll ausserdem bei DSL stören?
Von DECT-Telefonen bekomme ich eine Störung beim SAT-Empfang, liegt aber
nahezu im selben Frequenzband. DCF77 läuft bei mir trotz einiger WLANs,
DECT-Phones, Handies, etc. einwandfrei. Und das noch ein ganzes Stück von
Braunschweig entfernt :)


So long

Georg


Jörg Schütter

unread,
May 15, 2005, 3:36:59 AM5/15/05
to
Hello Georg,

Die Sender für DCF77 stehen nicht in Braunschweig, sondern in
Mainflingen, ca. 50 KM von Frankfurt entfernt.
Und die Leistung der Sender ist nicht gerade ohne, stört
teilweise andere Funksignale. Beim Biken hat so mancher
Funk-Tacho bzw. Funk-Herzfrequenzzähler beim Vorbeifahren an
Mainflingen seine Aussetzer.

Jörg

--
Jörg Schütter http://www.schuetter.org/joerg
jo...@schuetter.org http://www.lug-untermain.de/

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Nick Müller

unread,
May 15, 2005, 4:23:15 AM5/15/05
to
Rolf R. Kopp <Rol...@despammed.com> wrote:

> Meine acht DCF77-Zeigeruhren ...

Da bekommt das alte Schlagwort "Uhrenvergleich" eine ganz neue
Bedeutung! :-))


Gruß,
Nick

Dirk Salva

unread,
May 14, 2005, 7:26:05 PM5/14/05
to
Rolf R. Kopp <Rol...@despammed.com> wrote:
> 1. Variante: Nach dem Batterieeinlegen mit einem auf der Rückseite
> 2. Variante: Wie zuvor, jedoch den Stundenzeiger auf die *letzte*
> 3. Variante: Wie zuvor, jedoch auf 3, 6, 9 oder 12 Uhr *vor* der

4. Variante: Gar kein dazutun, einfach Batterien einlegen und warten.
So bei allen meinen DCF77-Uhren.

ciao, Dirk
--
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| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Thomas Einzel

unread,
May 15, 2005, 5:27:19 AM5/15/05
to
Hergen Lehmann wrote:
...
> Daran muss aber nicht zwingend die Uhr schuld sein.

> Das DCF77-Signal ist nicht übermässig störsicher, und der Störpegel
> durch DECT-Telefone, Handies, WLAN, DSL, etc. ist stellenweise
> beträchtlich.

Hallo,
ein DECT Telefon steht bei mir einen knappen Meter von der Wandfunkuhr
entfernt - und die synchronisiert hervorragend. Diese Funkuhr ist auch nicht
high-end...

Dem "reboot" Tipp kann ich nur hinzufügen eine wirklich volle und neue
Markenbatterie (eigentl. galvanisches Element ;-) zu verwenden, wenn sie
nicht mehr ganz frisch ist, funktioniert oft noch das Uhrwerk freilaufend,
aber nicht mehr der DCF 77 Empfang. Wenn das auch nicht hilft: testweise
anderer Standort, auch nicht: Gewährleistung/Tonne.

Thomas


Christian Kaiser

unread,
May 15, 2005, 5:44:13 AM5/15/05
to
Also wir haben hier im Haus diverse Funkuhren, 2 analog und ca. 5 digital.

a) Eine analoge zeigte das gleiche Phänomen auf Dauer -> Garantiefall

b) eine andere analoge zeigt es gelegentlich (korrigiert sich irgendwann
nachts)

c) eine digitale macht das auch gelegentlich (1 mal im Monat) bis zur
Neusynchronisation nachts.

Es ist also nicht so einfach und eher eine Kombination von

- billiger Herstellung
- Bauteiltoleranzen (Antenne?)
- Batteriequalität

Ob DECT was ausmacht ist nicht sicher, da ich hier am Compi 2 Digitaluhren
nebeneinander habe, direkt neben einer DECT-Basisstation (50cm Entfernung) -
die eine Uhr zeigt das Problem gelegentlich (siehe (c)), die andere nicht.

Christian


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Georg Lichtblau

unread,
May 15, 2005, 6:49:49 AM5/15/05
to

"Wolfgang Gerber" schrieb:

> Sorry - dann hast du keinerlei Ahnung von der Matierie. Das 77,5 khz
> Band ist extrem verseucht!

Will ich auch gar nicht bestreiten. Aber was heisst verseucht? Wenn der
Sender auf 77,5 khz sendet dann darf doch nichts anderes dort senden, oder
sehe ich das flasch?

>
>>Die Frequenzbereiche sind doch deutlich höher als
>>beim DCF77.
>

> Na und? Ein normales Handy z.B. stört auch manche reine NF-Verstärker
> gewaltig.

Ich gehe nur von meinen Funkuhren aus und die stehen doch einige Kilometer
vom Sender entfernt (Ost-Österreich) und die haben bis jetzt noch immer die
richtige Zeit bekommen. :)

So long

Georg


Rolf R. Kopp

unread,
May 15, 2005, 8:16:19 AM5/15/05
to
"Georg Lichtblau" <nos...@bad-sauerbrunn.com> schrieb:

Der einzig wirklich ernsthafte Störer für das DCF77-Signal ist ein
Fernsehgerät. Die fünfte Oberwelle der Zeilenfrequenz liegt ziemlich
genau auf 77,5 KHz.

Grüße von Rolf

Rolf R. Kopp

unread,
May 15, 2005, 8:23:37 AM5/15/05
to
muell...@gmx.de (Nick Müller) schrieb:

Richtig, der Vergleich findet regelmäßig und ohne mein Zutun statt.
Das machen die Jungens und Mädels in Braunschweig bzw. Mainflingen für
mich. In diesem geringen Umfang entfällt sogar die Gebühr für
gewerbliche Nutzung.

Ein Rätsel:
Was kostet wenige, acht DCF77-Uhren oder eine Hauptuhr mit acht
Nebenuhren? ;-)

Grüße von Rolf

Nick Müller

unread,
May 15, 2005, 10:06:16 AM5/15/05
to
Rolf R. Kopp <Rol...@despammed.com> wrote:

> Richtig, der Vergleich findet regelmäßig und ohne mein Zutun statt.

Du traust ihnen also zu, dass sie _Deine_ Uhren mit ihren vergleichen?
;-)


> Das machen die Jungens und Mädels in Braunschweig bzw. Mainflingen für
> mich.

Schon klar!

BTW: Hast Du schon mal tatsächlich die Uhren verglichen. Ich hatte mal
eine, die zuverlässig 1 Sekunde hinterher ging, da war wohl ein
Softwarefehler drinnen.


Gruß,
Nick

Rolf R. Kopp

unread,
May 15, 2005, 10:23:15 AM5/15/05
to
muell...@gmx.de (Nick Müller) schrieb:

>
>BTW: Hast Du schon mal tatsächlich die Uhren verglichen. Ich hatte mal
>eine, die zuverlässig 1 Sekunde hinterher ging, da war wohl ein
>Softwarefehler drinnen.
>
Ich tippe eher auf Hardware. Die Uhren synchronisieren u.a. auf
Zeigerstände, um gerade einen solchen Fehler selbst korrigieren zu
können. Wenn deine Uhr also präzise eine Sekunde falsch ging, war der
Zusammenbau der Zahnrädchen nicht korrekt.

Grüße von Rolf

Matthias G.

unread,
May 15, 2005, 1:20:35 PM5/15/05
to
> Wie bekomme ich die Uhr wieder auf die richtige Zeit gestellt?

also batterie raus und rein hatte ich vorher schon probiert.

habe das ding dann längere zeit (eine nacht) ohne batterie liegen lassen und
dann mit einer neuen batterie gefüttert -> läuft wieder.

danke

Nick Müller

unread,
May 15, 2005, 5:11:08 PM5/15/05
to
Rolf R. Kopp <Rol...@despammed.com> wrote:

> Ich tippe eher auf Hardware.

Fast. Eine Digitaluhr. :-)
Mir ist das erst aufgefallen, nachdem ich einen DCF-77 Decoder mit
seriellem Ausgang auf einem PIC programmiert hatte und das Ergebnis mit
einer "Originalzeit" verglich.


Gruß,
Nick

Rainer Zocholl

unread,
May 15, 2005, 7:04:00 PM5/15/05
to
(Dirk Salva) 14.05.05 in /de/rec/heimwerken:

>Rolf R. Kopp <Rol...@despammed.com> wrote:
>> 1. Variante: Nach dem Batterieeinlegen mit einem auf der Rückseite
>> 2. Variante: Wie zuvor, jedoch den Stundenzeiger auf die *letzte*
>> 3. Variante: Wie zuvor, jedoch auf 3, 6, 9 oder 12 Uhr *vor* der

>4. Variante: Gar kein dazutun, einfach Batterien einlegen und warten.
>So bei allen meinen DCF77-Uhren.

da sind alles "Luxux-Uhren" ;-)
Die gaaaanz billigen Dinger haben keinen Sensor für
die Zeigerstellung!
D.h. beim Batteriewechsel gehen sie davon aus das der
Stunden und Minutenzeiger auf "12" steht...

Rainer

Rainer Zocholl

unread,
May 15, 2005, 7:11:00 PM5/15/05
to
(Nick Müller) 15.05.05 in /de/rec/heimwerken:

Em, welche Genauigkeit erwartest Du von einem Signal mit ca. 1Hz Bandbreite?
Wenn der eine Empfänger die positive Flanke eher erkennt als der andere
hast Du u.U. einen Unterschied im 500ms Bereich! Es soll ja nicht jeder Müll
als Flanke gewertet werden. Und schaltet der eine bei der
postiven und der andere bei der negativen, weil man ein Gatter
sparen konnte, hast Du die Sekunde...

"Früher" haben sich die "guten" Funkuhren (Hopf?) auf den "Träger"
eingelockt, der sehr genau ist, und haben die Phasenmodulation ausgewertet.
(Ist rel. unbekannt das das Signal auch eine leichte PM hat, da die
Bastelanleitungen immer nur die einfache AM beschreiben).

Willst Du wirklich genau für ganz wenig Geld sein, bau dir
einen NTP Server(www.ntp.org)
Der funktioniert sogar problemlos innerhalb von Stahlbetonbauten
ohne Batteriewechsel etc. absolut zuverlässig und wartungsfrei.
Kann man auf jedem billigen Cisco-Router (ab 2501?) mit 2 Zeilen
Konfig aufsetzen.

Wenn noch genauser sein muss nimmt man heute das GPS-Signal,
hat aber wieder den Ärger mit der Antenne.


M.a.W:
Wenn mehrere (unterschiedliche) Billig-Uhrem innerhalb
einer Sekunde "rucken" ist das sehr gut.


Rainer

Dirk Salva

unread,
May 16, 2005, 4:59:34 AM5/16/05
to
Rainer Zocholl <UseNet-Posting...@zocki.toppoint.de> wrote:
> Wenn noch genauser sein muss nimmt man heute das GPS-Signal,
> hat aber wieder den Ärger mit der Antenne.

Das ist wohl kaum genauer.

Thomas Einzel

unread,
May 16, 2005, 6:03:30 AM5/16/05
to
Dirk Salva wrote:
...

>> Wenn noch genauser sein muss nimmt man heute das GPS-Signal,
>> hat aber wieder den Ärger mit der Antenne.
>
> Das ist wohl kaum genauer.

Hallo Dirk,
IIRC doch - um mehrere Zehnerpotenzen, aber für die Heimanwendung (wenn man
nichr Meßgenaue Generatoren oder ähnliches als Hobby hat ;-)) völlig ohne
Belang. Selbst für Hobbyanstronomen sollte es weitestgehend egal sein.

Thomas


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Rolf R. Kopp

unread,
May 16, 2005, 6:36:35 AM5/16/05
to
Rainer Zocholl <UseNet-Posting...@zocki.toppoint.de>
schrieb:

> (Nick Müller) 15.05.05 in /de/rec/heimwerken:
>

>>Fast. Eine Digitaluhr. :-)
>>Mir ist das erst aufgefallen, nachdem ich einen DCF-77 Decoder mit
>>seriellem Ausgang auf einem PIC programmiert hatte und das Ergebnis
>>mit einer "Originalzeit" verglich.
>
>Em, welche Genauigkeit erwartest Du von einem Signal mit ca. 1Hz Bandbreite?
>Wenn der eine Empfänger die positive Flanke eher erkennt als der andere
>hast Du u.U. einen Unterschied im 500ms Bereich! Es soll ja nicht jeder Müll
>als Flanke gewertet werden. Und schaltet der eine bei der
>postiven und der andere bei der negativen, weil man ein Gatter
>sparen konnte, hast Du die Sekunde...
>

Es erscheint mir unwahrscheinlich, dass *alle* Sekundenimpulse
gleichmäßig in eine Richtung verschoben erkannt werden. Für die
korrekte Dekodierung des Signals ist ja der ausgelassene 59-sec-Impuls
als Startsignal verantwortlich.

>"Früher" haben sich die "guten" Funkuhren (Hopf?) auf den "Träger"
>eingelockt, der sehr genau ist, und haben die Phasenmodulation ausgewertet.
>(Ist rel. unbekannt das das Signal auch eine leichte PM hat, da die
>Bastelanleitungen immer nur die einfache AM beschreiben).
>

Für den Bastler reicht es meist. Meine erste DCF77-Uhr habe ich Ende
der Siebziger gebaut, ein riesiges TTL-Grab, aber mit 77,5KHz-Quarz.
Es ging mir allerdings nicht primär um die Uhrzeit, sondern mehr noch
um ein Frequenznormal.

In der Tat habe ich hier noch eine alte Hopf-Uhr im 19-Zoll-Einschub,
wurde vor ein paar Jahren aus der Leitstelle eines Stromversorgers
ausgemustert zugunsten von GPS. Da wird in der Tat das Phasenrauschen
ausgewertet. Neben dem Zeitsignal wird u.a. auch eine Eichfrequenz von
1 MHz ausgegeben. Ich glaube, die Frequenzgenauigkeit von DCF77 wird
mit 10^-13 Hz angegeben. Der eigentliche Empfang findet über eine
ferngespeiste aktive Dachantenne statt. Naja, das ist ein richtiges
Profigerät.

>Willst Du wirklich genau für ganz wenig Geld sein, bau dir
>einen NTP Server(www.ntp.org)
>Der funktioniert sogar problemlos innerhalb von Stahlbetonbauten
>ohne Batteriewechsel etc. absolut zuverlässig und wartungsfrei.
>Kann man auf jedem billigen Cisco-Router (ab 2501?) mit 2 Zeilen
>Konfig aufsetzen.
>

Aber nicht mobil, leider :-(

>Wenn noch genauser sein muss nimmt man heute das GPS-Signal,
>hat aber wieder den Ärger mit der Antenne.
>

Ich habe vor kurzem in meinem BMW-Navi in den Interna rumgekramt und
dabei auch die GPS-Zeit gefunden. Die Borduhr muss ich allerdings
immer noch von Hand stellen. Die spinnen, die Bayern ;-)

>M.a.W:
>Wenn mehrere (unterschiedliche) Billig-Uhrem innerhalb
>einer Sekunde "rucken" ist das sehr gut.
>

Alle meine DCF77-Uhren tun das, selbst meine Armbanduhr (:-))

Grüße von Rolf

Torsten Goetzke

unread,
May 16, 2005, 10:45:11 AM5/16/05
to
"Matthias G." <namosi-a...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:d65ifs$10e$01$1...@news.t-online.com...
> Hallo,

>
> habe ein analoge Funkuhr zum aufhängen. Seit ca. 1 Woche geht die genau 4
> Stunden nach. Es wurde nichts dran geändert o.ä. Hinten dran sind zwei
> Pins.
>
> Wie bekomme ich die Uhr wieder auf die richtige Zeit gestellt?
>
> Danke,
>
> Matthias

Hallo Matthias,

das war bei meinen Uhren immer das Zeichen für Batterie leer. Wechseln und
sie geht wieder richtig. Alles andere hat nicht geholfen (schlechter Empfang
scheidet 80 km südlich Frankfurt aus)

Gruß

Torsten


Martin Rohner

unread,
May 15, 2005, 2:25:00 PM5/15/05
to
Hallo,

WG>Sorry - dann hast du keinerlei Ahnung von der Matierie. Das 77,5 khz
WG>Band ist extrem verseucht!

77,5 KHz ist kein Band, sondern eine Frequenz.

Extrem verseucht ist relativ. Das kommt auf die lokalen Gegebenheiten an.

Weitreichende, leistungsstarke Störquellen werden wohl kaum geduldet.

Gruß Martin


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Georg Lichtblau

unread,
May 16, 2005, 3:57:01 PM5/16/05
to

"Wolfgang Gerber" schrieb:

> LOL! Du hast wirklich keine Ahnung von Funktechnik.<g>

Muß ich das? :) Bin ja, unter anderem, auch zum Lernen im Internet, deswegen
habe ich ja geschrieben dass es für mich als Laie unverständlich ist. Aber
wir können uns auch gern über meine Fachgebiete unterhalten :)

> Nimm z.B. einen Fernseher. Der hat eine Zeilenfrequenz von 15625 HZ.
> Die 5. Oberwelle ist 78125. Also mal gerade ca. ein halbes Kilohertz
> daneben. Deswegen funktionieren Funkuhren auch so "gut" auf Fernsehern
> oder in der unmittelbaren Nähe. Und neben Fernsehern gibt es noch
> unzählige andere Störquellen, die diese meist Billigstempfänger von
> Funkuhren stören "können".

Welche Störquellen zum Beispiel? Bei mir funktionieren die Funkuhren (billig
oder teuer) alle einwandfrei.
Ich verstehe nicht ganz warum ein periodisches Signal durch lokale Einflüsse
gestört werden kann. Irgendwann muß sich doch die Uhr synchronisieren
können, oder?

Wie oft wird das DCF77 Signal eigentlich gesendet?

So long

Georg


Rolf R. Kopp

unread,
May 16, 2005, 4:46:26 PM5/16/05
to
"Georg Lichtblau" <nos...@bad-sauerbrunn.com> schrieb:

>
>Welche Störquellen zum Beispiel? Bei mir funktionieren die Funkuhren (billig
>oder teuer) alle einwandfrei.
>Ich verstehe nicht ganz warum ein periodisches Signal durch lokale Einflüsse
>gestört werden kann. Irgendwann muß sich doch die Uhr synchronisieren
>können, oder?
>
Wenn der Störer die Synchronisation andauernd verhindert, wird das
eben nix.

>Wie oft wird das DCF77 Signal eigentlich gesendet?
>

Gelegentlich gibt es Wartungs-Unterbrechungen, bei Gewitter wird meist
abgeschaltet. Ansonsten steht das Signal ununterbrochen an. Die
meisten Uhren synchronisieren nur einmal innerhalb 24 Stunden (der
ununterbrochene Betrieb des Empfängers kostet schließlich Strom),
meistens nachts. Einigermaßen brauchbare Uhren verifizieren die Daten
ein oder zwei Stunden später noch einmal durch erneutes
Synchronisieren.

Das DCF77-Signal ist eine sehr verlässliche Zeitinformation, auch wenn
es heutzutage "genauere" Zeitinformationen gibt. Immerhin ist DCF77
schon seit mehr als dreißig Jahren zuverlässiger Zeitgeber für eine
ganze Reihe von Institutionen und nicht zuletzt auch für "Otto
Normalverbraucher". Was nützt die Zeitangabe auf wenige Mikrosekunden
genau, wenn der Zug eine halbe Stunde Verspätung hat - oder noch
schlimmer, wenn ich eine halbe Minute zu spät am Bahnsteig ankomme.
Hier genau versagt die universumweite Zeitsynchronisation,
beispielsweise durch eine falsch gestellte Weiche.

Also, immer schön im Leben bleiben. Die Zunahme der Genauigkeit in der
Zeitmessungt verändert den Ablauf der Zeit um genau *NICHTS*.
Das Leben geht seinen Lauf wie vorgesehen.

Grüße von Rolf

Message has been deleted

Thomas Einzel

unread,
May 16, 2005, 4:55:26 PM5/16/05
to
Georg Lichtblau wrote:
...

> Welche Störquellen zum Beispiel? Bei mir funktionieren die
> Funkuhren (billig oder teuer) alle einwandfrei.

Hallo,
das ist ja auch oft/meistend dei Regel. Aber Wolfgang Besispiel mit der
Zeilenfrequenz des Fernsehers ist alles andere als an den Haaren
herbeigezogen, dessen 5.Oberwelle kann i.d.T. sehr störend sein,
allerdingsist das sehr entfernungsabhängig. D.h. 3m davon kann es ohne
Probleme gehen, 50cm vom Fernseher kann der Empfang gestört sein.

Ich hatte das Problem z.B. einmal mit einem CDF77 Aktivempgänger an einer
C-Control (kleiner Steuerrechner). Mit dem Originalkabel (30cm?) ging das
einfach nicht. Am Vorgänger (C-Control I) funktionierte dieser Empfänger
problemlos. Nach einem Tipp verlängerte ich die Leitungen mal auf einen
knappen Meter - und schonwar der Empfang problemlos möglich.

> Ich verstehe nicht ganz warum ein periodisches Signal durch lokale
> Einflüsse gestört werden kann. Irgendwann muß sich doch die Uhr
> synchronisieren können, oder?

Wenn er gestört ist, nie.

> Wie oft wird das DCF77 Signal eigentlich gesendet?

Zu den Detail bitte googlen. Es ist quasi ein 1Bit/s Telegramm, alle
Informationen werden innerhalb dieser langsamen Impulsfolgen mit gesand, so
viele sind es ja nicht. IIRC wird jeder 60. Impuls weggelassen
(Minutenkennung).
Um alle Informationen einmal komplett mit zu bekommen reicht IIRC eine
Minute, clevererweise sollte das eine Firmware min. 2, besser 3x
verifizieren und nur wenn die erwarteten Informationen, den empfangenen
gleichen die Information als richtig einstufen und weiter verwenden. Das
machen die meisten Uhren richtig, aber leider nicht alle. D.h. nach
"einschwingen" des Empfängers auf die richtige Amplitude vergehen in der
Regel ca. 2 min, dann sind alle Daten verifiziert da.

BTW: Unsere erste DCF77 Uhr lief IIRC ca. 1987 oder 88 mit einem Tischgroßen
Rechner (MC80 / Gera) mit einem U880/Z80 in Assembler als Demo/Test ;-) -
tolles Erlebnis.

Thomas


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Hans-Jürgen Schneider

unread,
May 17, 2005, 5:41:52 AM5/17/05
to
Thomas Einzel schrieb:

> BTW: Unsere erste DCF77 Uhr lief IIRC ca. 1987 oder 88 mit einem Tischgroßen
> Rechner (MC80 / Gera) mit einem U880/Z80 in Assembler als Demo/Test ;-) -
> tolles Erlebnis.


Hallo Thomas,

meine Uhr lief '85. Es war ein eigenständiges Gerät mit CPU, PIO, 1K RAM,
2K EPROM, VQB28/VQE24, Wecker-IC mit Dauerklingeln am NMI und einem
Siebenkreis-Geradeausempfänger mit dem A244.
Dann habe ich versucht, eine Empfangserlaubnis von der Post zu bekommen.
Die Antwort war ein Witz: Mir wurde bestätigt, daß der Empfang dererlei
Sender genehmigungspflichtig sei. Eine Genehmigung könne jedoch nicht
erteilt werden. Ich solle mich zunächst mit dem Kulturbund der DDR in
diesbezügliche Verbindung setzen. Naja...

MfG
hjs

Thomas Einzel

unread,
May 17, 2005, 10:49:55 AM5/17/05
to
Hans-Jürgen Schneider wrote:
...

> meine Uhr lief '85. Es war ein eigenständiges Gerät mit CPU, PIO,
> 1K RAM, 2K EPROM, VQB28/VQE24, Wecker-IC mit Dauerklingeln am NMI
> und einem Siebenkreis-Geradeausempfänger mit dem A244.

Ah - ein CPU Heimwerker (fast) der ersten Stunde. Um die Zeit herum habe ich
erst die ersten Schritte in U880 Mnemonik gemacht.

> Dann habe ich versucht, eine Empfangserlaubnis von der Post zu
> bekommen. Die Antwort war ein Witz: Mir wurde bestätigt, daß der
> Empfang dererlei Sender genehmigungspflichtig sei. Eine
> Genehmigung könne jedoch nicht erteilt werden. Ich solle mich
> zunächst mit dem Kulturbund der DDR in diesbezügliche Verbindung
> setzen. Naja...

Manche Probleme kann man eben doch aussitzen, gut 5 Jahre später war das
erledigt :-)

(zwar langsam OT, aber Heimwerken muß man ja nicht unbedingt nur mit Säge,
Winkelschleifer etc.)

Thomas :-)


Oliver Leißner

unread,
May 17, 2005, 5:21:57 PM5/17/05
to
Rolf R. Kopp schrieb:


> Ich habe vor kurzem in meinem BMW-Navi in den Interna rumgekramt und
> dabei auch die GPS-Zeit gefunden. Die Borduhr muss ich allerdings
> immer noch von Hand stellen. Die spinnen, die Bayern ;-)

Tja, bei meinem Opel Astra Bj. 2000 wird die Borduhr im Triple-Info-
Display (Radio-Frequenz, Aussentemperatur und Uhrzeit) per RDS gestellt.
Das funktioniert auch bei Sommer-/Winterzeit-Umstellung


SCNR


--
Oliver Leißner
Die Absenderadresse ist gültig, wird aber nicht gelesen.
Für Mails alles vor dem "@" durch meinen Vornamen ersetzen.

Martin Rohner

unread,
May 17, 2005, 9:21:00 AM5/17/05
to
Hallo,
WG>

>Weitreichende, leistungsstarke Störquellen werden wohl kaum geduldet.
WG>
WG>Es reicht auch wenn im nahbereich stark gestört wird! Und das wird es
WG>in sehr vielen Umgebungen. Wobei "sehr viel" natürlich "relativ" ist.
WG>
WG><kopfschüttel>

Bei Deinen Fachkenntnissen und Umgangsformen muß ich das auch.

Aber immerhin hat man etwas, was man bei Fachleuten zeigen kann, damit die
etwas zum Lachen haben.

Gruß Martin

Martin Rohner

unread,
May 17, 2005, 9:41:00 AM5/17/05
to
Hallo,

RRK>Gelegentlich gibt es Wartungs-Unterbrechungen,

Das gab es nur bis 1977.
RRK> bei Gewitter wird meist abgeschaltet.

Auch nicht mehr.

Die vertragliche festgelegte Verfügbarkeit beträgt 99,7%, die tatsächliche
99,98%

Quelle ptb

Gruß Martin

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Gerd Schweizer

unread,
May 18, 2005, 3:10:09 PM5/18/05
to

Martin Rohner schrieb:


>
> Die vertragliche festgelegte Verfügbarkeit beträgt 99,7%, die tatsächliche
> 99,98%
>

Martin, 99% Verfügbarkeit bedeutet eine viertel Stunde täglich
Stromausfall ;-)

Nur so, weil einem sowas kaum einmal bewusst ist.

--
Liebe Grüsse, Gerd
seit 19.4. eine andere t-online URL
Hier steht die Satelliten FAQ sowie:
PC-Tipps, Mopped, Katzen, PC Tipps, Garten, Heimwerken:
http://www.gerdschweizer.homepage.t-online.de/
http://www.gerd.digitv-online.info

Rolf R. Kopp

unread,
May 18, 2005, 5:12:16 PM5/18/05
to
Gerd Schweizer <gerd.j.s...@t-online.de> schrieb:

>
>
>Martin Rohner schrieb:
>>
>> Die vertragliche festgelegte Verfügbarkeit beträgt 99,7%, die tatsächliche
>> 99,98%
>>
>Martin, 99% Verfügbarkeit bedeutet eine viertel Stunde täglich
>Stromausfall ;-)
>
>Nur so, weil einem sowas kaum einmal bewusst ist.
>

Du wirst doch wohl nicht wegen 36 Sekunden zum Lügner werden? ;-)

Grüße von Rolf

Erwin Schlonz

unread,
May 19, 2005, 7:30:11 AM5/19/05
to
Matthias G. wrote:
> Hallo,
>
> habe ein analoge Funkuhr zum aufhängen. Seit ca. 1 Woche geht die
genau 4
> Stunden nach. Es wurde nichts dran geändert o.ä. Hinten dran sind
zwei Pins.
>
> Wie bekomme ich die Uhr wieder auf die richtige Zeit gestellt?

Hallo Matthias,

habt Ihr vielleicht ein Schwarzes Loch im Haus? Versuch mal, die Uhr
etwas weiter weg zu stellen.

Wie allgemein bekannt, wird das Raum-Zeit-Gefüge durch Gravitation
gekrümmt. Dieses um so mehr, je größer die Gravitationskraft ist.
Und jedes Kind weiß, dass je näher man der Singularität eines
Schwarzen Lochs kommt, desto größer ist die Gravitationskraft. Soll
heißen: die Zeit in der Nähe eines Schwarzen Loches läuft für einen
fernen Beobachter langsamer ab als für den armen Wicht, der sich in
unmittelbarer Nähe des Schwarzschildradius' befindet.

Jeder kann dieses Naturgesetz selbst prüfen: Stelle auf den
Wohnzimmertisch im Erdgeschoß und auf den Dielen des Dachbodens je
einen Wecker auf. Führe nach einer halben Stunde beide Uhren wieder
zusammen. Du wirst mit Erstaunen feststellen, dass die Uhr vom
Dachboden um einige Femto-Sekunden vorgeht!

Gruß
Erwin

Jochen Kriegerowski

unread,
May 19, 2005, 8:12:04 AM5/19/05
to
"Erwin Schlonz" <schlonz...@spamgourmet.com> schrieb

> Wie allgemein bekannt, wird das Raum-Zeit-Gefüge durch Gravitation
> gekrümmt. Dieses um so mehr, je größer die Gravitationskraft ist.

Zudem ist auch optisch eine Veränderung festellbar (Gravitationslinse),
weshalb diese Armbanduhr aussieht wie eine große Wanduhr.

'Genau' 4 Stunden Differenz hört sich allerdings eher nach einer
falsch eingestellten Zeitzone an.

Gruß
Jochen

Martin Rohner

unread,
May 19, 2005, 9:54:00 AM5/19/05
to
Hallo,

> Die vertragliche festgelegte Verfngbarkeit betrSigmgt 99,7%, die
>tatsSigmchliche 99,98%
>
GS>Martin, 99% Verfngbarkeit bedeutet eine viertel Stunde tSigmglich
GS>Stromausfall ;-)
GS>
GS>Nur so, weil einem sowas kaum einmal bewusst ist.

Du kannst ja gut rechnen. Aber zwischen 99% und 99,98% liegt noch ein
Unterschied. Das wären am Tag ca. 17 Sekunden.

Nur so, damit dir mal der Unterschied klar wird.

Gruß Martin


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