fup de.re.heimwerken
--
Gruß,
Karl
Wurde schonmal der Wärmetauscher auf Verkalkung / Verschlammung
überprüft und ggf. gespült?
[...]
> Nun ist es so, dass sich
> die Gastherme unter dem Dach befindet und mit einem Wasserdruck von
> knapp über einem Bar gefüllt ist. An den Ausgleichbehälter komme ich
> nicht dran (ziemlich verbaut im Gerät), um festzustellen, welcher Druck
> dort eingestellt ist. Standard soll 1,5 Bar sein. Kann es sein, dass der
> Wasserdruck einfach zu niedrig ist und mehr Wasser in den Behälter
> gefüllt werden muss?
Umgekehrt würde ein Schuh draus (wenn denn tatsächlich 1,5bar
Luftvordruck im Ausdehnungsgefäß sind): Luft ablassen!
Die tatsächlich notwendigen Luft- und Wasserdrücke hängen auch von der
Auslegung der Anlage ab, aber der Luftvordruck im MAG muss immer
niedriger sein als der Anlagenwasserdruck im kalten Zustand. Sonst kann
das MAG seine Aufgabe nicht erfüllen.
> (Habe es noch nicht ausprobiert, weil ich nicht
> zuhause bin). Ein Heizungsmonteur sagte mir vor langer Zeit, die Heizung
> braucht nicht mehr als ein Bar im Wasserbehälter, weil sie im Dach und
> nicht im Keller montiert ist - das Wasser läuft ja nach unten.
Aussage richtig, Begründung fragwürdig. Es sollten eigentlich auch
0,8bar Wasserdruck reichen.
Allerdings kann es auch sein, dass Dein Ausdehnungsgefäß einfach wieder
defekt ist. Diese eingebauten MAGs sind recht anfällig, meistens ziemlich
knapp bemessen und häufig schwierig auszuwechseln.
Wenn es irgendwie machbar ist (und die Ästhetik des Dachbodens nicht zu
sehr leidet), lass Dir ein externes MAG neben die Therme hängen und leg
das interne still.
> Ist es eigentlich "gut" für die Heizung, wenn ständig Luft im System ist?
Nein.
> fup de.re.heimwerken
Hat nicht geklappt, habe ich aber jetzt nachgeholt.
--
____________
/schüüüüüüüß Martin Kienaß, Hamburg
guck mal, ich kann Seifenblasen: oO o . O.°oO°o. ( by Pinguin)
Ich lasse jedes Jahr Heizungswartung machen, so dass der Wärmetuscher
eigentlich sauber sein sollte. In der Regel benutzen die
Heizungsmonteure aber nur Staubsauger und Bürste, um die Teile der
Heizung zu renigen.
> [...]
>> Nun ist es so, dass sich
>> die Gastherme unter dem Dach befindet und mit einem Wasserdruck von
>> knapp über einem Bar gefüllt ist. An den Ausgleichbehälter komme ich
>> nicht dran (ziemlich verbaut im Gerät), um festzustellen, welcher Druck
>> dort eingestellt ist. Standard soll 1,5 Bar sein. Kann es sein, dass der
>> Wasserdruck einfach zu niedrig ist und mehr Wasser in den Behälter
>> gefüllt werden muss?
>
> Umgekehrt würde ein Schuh draus (wenn denn tatsächlich 1,5bar
> Luftvordruck im Ausdehnungsgefäß sind): Luft ablassen!
> Die tatsächlich notwendigen Luft- und Wasserdrücke hängen auch von der
> Auslegung der Anlage ab, aber der Luftvordruck im MAG muss immer
> niedriger sein als der Anlagenwasserdruck im kalten Zustand. Sonst kann
> das MAG seine Aufgabe nicht erfüllen.
>
Inzwischen bin ich fündig geworden und konnte ein paar Daten über meine
Heizung in Erfahrungen bringen:
Vordruck im Ausdehnungsgefäß bar 0,75
Inhalt des Ausdehnungsgefäßes Liter 10,0
Zulässiger max. Betriebsüberdruck Heizung bar 3,0
Heizungsseitiger Anlagenmindestdruck bar 0,8
Hier stellt sich natürlich die Frage, ob der Druck im MAG den Angaben
entspricht, da es vor ein paar Jahren ausgetauscht worden ist.
>> (Habe es noch nicht ausprobiert, weil ich nicht
>> zuhause bin). Ein Heizungsmonteur sagte mir vor langer Zeit, die Heizung
>> braucht nicht mehr als ein Bar im Wasserbehälter, weil sie im Dach und
>> nicht im Keller montiert ist - das Wasser läuft ja nach unten.
>
> Aussage richtig, Begründung fragwürdig. Es sollten eigentlich auch
> 0,8bar Wasserdruck reichen.
> Allerdings kann es auch sein, dass Dein Ausdehnungsgefäß einfach wieder
> defekt ist. Diese eingebauten MAGs sind recht anfällig, meistens ziemlich
> knapp bemessen und häufig schwierig auszuwechseln.
Stimmt, es ist hinter allen Teilen montiert, sprich Rückwand!
> Wenn es irgendwie machbar ist (und die Ästhetik des Dachbodens nicht zu
> sehr leidet), lass Dir ein externes MAG neben die Therme hängen und leg
> das interne still.
>
Genau das hat mir ein Heizungsmonteur ebenfalls vor ein paar Jahren
vorgeschlagen. Ob sich der Aufwand für eine 12-Jahre alte Heizung noch
lohnt, muss man überdenken. Vielleicht sollte ich nächstes Jahr auf eine
Brennwert-Heizung umsteigen und die Kosten für Reparaturen für die alte
Heizung sparen.
>> Ist es eigentlich "gut" für die Heizung, wenn ständig Luft im System ist?
>
> Nein.
>
Und warum?
--
Gruß,
Karl
> > Wenn es irgendwie machbar ist (und die sthetik des Dachbodens nicht zu
> > sehr leidet), lass Dir ein externes MAG neben die Therme h ngen und leg
> > das interne still.
>
> Genau das hat mir ein Heizungsmonteur ebenfalls vor ein paar Jahren
> vorgeschlagen. Ob sich der Aufwand f r eine 12-Jahre alte Heizung noch
> lohnt, muss man berdenken.
M.W. kannst Du das (externe) MAG bei der neuen Heizung drinlassen
und musst es nicht mit tauschen.
Gruss
Harald
Zum Thema Ausdehnungsgefäß fand ich folgendes Bild, kann aber ehrlich
gesagt damit wenig anfangen. Wie kann ich damit die Größe bzw. die Daten
des MAG bestimmen?
Hier das Bild: http://yfrog.com/n0hydrothermmagj
--
Gruß,
Karl
> An den Ausgleichbehälter komme ich
> nicht dran (ziemlich verbaut im Gerät), um festzustellen, welcher
> Druck dort eingestellt ist. Standard soll 1,5 Bar sein. Kann es sein,
> dass der Wasserdruck einfach zu niedrig ist und mehr Wasser in den
> Behälter gefüllt werden muss?
Warum sollte der Druck im Ausgleichbehälter ein anderer sein?
1 Bar kann zu wenig sein.
Warum füllst du nicht einfach auf 1,5 oder 2 Bar auf?
Wie hoch groß ist der Höhenunterschied, tiefste bis höchste Stelle?
Wo sitzt die Pumpe?
> (Habe es noch nicht ausprobiert, weil
> ich nicht zuhause bin). Ein Heizungsmonteur sagte mir vor langer
> Zeit, die Heizung braucht nicht mehr als ein Bar im Wasserbehälter,
> weil sie im Dach und nicht im Keller montiert ist - das Wasser läuft
> ja nach unten.
Dennoch kann die Pumpe zu viel saugen und Unterdruck erzeugen.
> Ist es eigentlich "gut" für die Heizung, wenn ständig Luft im System
> ist?
Das macht nur Lärm.
Harald
Ich werde es am Wochende einmal ausprobieren. Momentan, bei den
Temperaturen, an der Heizung herumzubasteln, halte ich nicht für eine so
gute Idee ;-)
> Wie hoch groß ist der Höhenunterschied, tiefste bis höchste Stelle?
> Wo sitzt die Pumpe?
>
Vom Keller bis ins Dachgeschoß. Das müssten ca. 8-10 Meter sein.
>> (Habe es noch nicht ausprobiert, weil
>> ich nicht zuhause bin). Ein Heizungsmonteur sagte mir vor langer
>> Zeit, die Heizung braucht nicht mehr als ein Bar im Wasserbehälter,
>> weil sie im Dach und nicht im Keller montiert ist - das Wasser läuft
>> ja nach unten.
>
> Dennoch kann die Pumpe zu viel saugen und Unterdruck erzeugen.
>
>> Ist es eigentlich "gut" für die Heizung, wenn ständig Luft im System
>> ist?
>
> Das macht nur Lärm.
>
Wenn Luft durch die Rohre geht, könnte es doch zur Korrosion kommen,
oder täusche ich mich?
--
Gruß,
Karl
[...]
>> Wurde schonmal der Wärmetauscher auf Verkalkung / Verschlammung
>> überprüft und ggf. gespült?
>>
>
> Ich lasse jedes Jahr Heizungswartung machen, so dass der Wärmetuscher
> eigentlich sauber sein sollte. In der Regel benutzen die
> Heizungsmonteure aber nur Staubsauger und Bürste, um die Teile der
> Heizung zu renigen.
Deswegen ja meine Frage: Ausbauen und Spülen des Wärmetauschers gehört
nicht zu den "normalen" Wartungsarbeiten. Deine Beschreibung der
Geräusche könnte aber ausser auf Luft auch auf Siedegeräusche
hindeuten. Die treten auf, wenn der Wärmetauscher (wasserseitig)
Ablagerungen enthält, die man besser schnell entfernen sollte.
[...]
> Inzwischen bin ich fündig geworden und konnte ein paar Daten über meine
> Heizung in Erfahrungen bringen:
>
> Vordruck im Ausdehnungsgefäß bar 0,75
> Inhalt des Ausdehnungsgefäßes Liter 10,0
> Zulässiger max. Betriebsüberdruck Heizung bar 3,0
> Heizungsseitiger Anlagenmindestdruck bar 0,8
Das sind die Soll-Werte bzw. werksseitige Einstellungen, die nicht
über- bzw. unterschritten werden dürfen. Ob diese Werte (insbesondere
der Luftdruck im MAG) bei Deiner Anlage eingehalten werden, muss man durch
Messung herausfinden und ggf. korrigieren.
> Hier stellt sich natürlich die Frage, ob der Druck im MAG den Angaben
> entspricht, da es vor ein paar Jahren ausgetauscht worden ist.
Eben.
[...]
>> Wenn es irgendwie machbar ist (und die Ästhetik des Dachbodens nicht zu
>> sehr leidet), lass Dir ein externes MAG neben die Therme hängen und leg
>> das interne still.
>>
>
> Genau das hat mir ein Heizungsmonteur ebenfalls vor ein paar Jahren
> vorgeschlagen. Ob sich der Aufwand für eine 12-Jahre alte Heizung noch
> lohnt, muss man überdenken. Vielleicht sollte ich nächstes Jahr auf eine
> Brennwert-Heizung umsteigen und die Kosten für Reparaturen für die alte
> Heizung sparen.
12 Jahre sind ja nun noch "kein Alter" für eine Gastherme. Wenn es
nicht noch andere Probleme gibt, deretwegen Du an einen Austausch
denkst, würde ich die Therme noch nicht austauschen.
Das Problem des internen MAG hättest Du mit einer neuen Brennwerttherme
nach 3-4 Jahren abermals, die Dinger halten einfach nicht länger.
Ein externes MAG dagegen könnte auch nach einem Thermentausch
weiterverwendet werden.
>>> Ist es eigentlich "gut" für die Heizung, wenn ständig Luft im System ist?
>>
>> Nein.
>>
>
> Und warum?
Sie verursacht Geräusche :)
Abhängig davon, wo im System sie sich sammelt, kann sie die
Heizleistung einzelner Heizkörper verringern und Korrosion fördern.
Wenns ganz dumm läuft und sich z.B. Luft im Wärmetauscher sammelt, kann
dieser punktuell überhitzen und durchbrennen. Ähnliches gilt für die
Umwälzpumpe: Wenn diese über längere Zeit in einem Luftpolster dreht,
brennt sie durch.
Luft (oder allgemein gasförmige Bestandteile) will man in einer
Warmwasserheizung wirklich nicht haben.
Ich hatte die letzten Jahre bestimmt fünf verschiedene Heizungsmonteure
in meinem Haus, von denen die wenigsten mit der Therme zurecht kamen. Es
ist eine Hydrotherme, die nicht mehr auf dem Markt erhältlich ist. Schon
das Öffnen ist eine Wissenschaft für sich und das Innenleben für die
meisten Monteure ebenfalls. Falls ich einmal einen Monteur finden
könnte, der das Problem meiner Heizung löst, wäre mir sehr geholfen.
Leider wird aber in der Regel unqualifiziertes Fachpersonal zum Kunden
geschickt, dem man als Laie sagen muss, was zu tun ist.
Wie soll sich das Problem dann lösen?
Danke für die Tips. Ich drucke diesen Beitrag aus und gebe es dem
nächsten Heizungsmonteur, der genau das machen soll, was hier steht.
Vielleicht ändert sich dann endlich etwas an dem Zustand meiner Heizung.
Vielen Dank für die sehr hilfreichen Infos :-)
--
Gruß,
Karl
Du glaubst doch nicht wirklich alle Beiträge?
Keiner kennt deine Anlage, aber Tips geben und das willst du einen Fachmann
vorlegen, der lacht dich aus!
Horst
> Warum sollte der Druck im Ausgleichbehälter ein anderer sein?
> 1 Bar kann zu wenig sein.
> Warum füllst du nicht einfach auf 1,5 oder 2 Bar auf?
>
> Wie hoch groß ist der Höhenunterschied, tiefste bis höchste Stelle?
> Wo sitzt die Pumpe?
Oft ist tatsächlich zu niedriger Druck im System die Ursache für
Geräusche. Das Wasser 'gast' bei zu geringem Druck stark aus und man
wird mit dem Entlüften gar nicht mehr fertig.
> Danke für die Tips. Ich drucke diesen Beitrag aus und gebe es dem
> nächsten Heizungsmonteur, der genau das machen soll, was hier steht.
> Vielleicht ändert sich dann endlich etwas an dem Zustand meiner
> Heizung. Vielen Dank für die sehr hilfreichen Infos :-)
Füll einfach Wasser auf.
Es macht keinen Sinn die Heizung mit Minimaldruck zu fahren, Vorteile
hast du daraus nicht.
Ist es richtig, dass die Pumpe oben sitzt?
Harald
>> Vordruck im Ausdehnungsgefäß bar 0,75
>> Inhalt des Ausdehnungsgefäßes Liter 10,0
>> Zulässiger max. Betriebsüberdruck Heizung bar 3,0
>> Heizungsseitiger Anlagenmindestdruck bar 0,8
>
> Das sind die Soll-Werte bzw. werksseitige Einstellungen, die nicht
> über- bzw. unterschritten werden dürfen. Ob diese Werte (insbesondere
> der Luftdruck im MAG) bei Deiner Anlage eingehalten werden, muss man
> durch Messung herausfinden und ggf. korrigieren.
Wird der Mindestdruck unterschritten hat das, ausser dass die Heizung
nicht ordentlich heizt und gluckert eigentlich keine Folgen.
Der Höchstdruck ist durch ein Überdruckverntil abgesichert, ausser, dass
irgendwo Wasser rausspritzt auch nicht problematisch.
>> Hier stellt sich natürlich die Frage, ob der Druck im MAG den Angaben
>> entspricht, da es vor ein paar Jahren ausgetauscht worden ist.
>
> Eben.
Es könnte zu viel Vordruck gehabt haben, dann kann das beschriebene
Problem entstehen.
Eine einfache Abhilfe ist den Druck in der Heizung zu erhöhen.
Ich kann ohnehin keinen Vorteil erkennen, die Heizung mit Minimaldruck
zu betreiben.
Ich würde einfach auf 2 Bar auffüllen.
Schaden kann es nicht.
> Wenns ganz dumm läuft und sich z.B. Luft im Wärmetauscher sammelt,
> kann dieser punktuell überhitzen und durchbrennen. Ähnliches gilt für
> die Umwälzpumpe: Wenn diese über längere Zeit in einem Luftpolster
> dreht, brennt sie durch.
Da beides oben sitzt sollte man daüfr sorgen, dass das nicht passiert.
Eine Druckerhöhung führt auch zu einem etwas höherem Wasservorrat, ist
also kein Nachteil.
Harald
> Wenn Luft durch die Rohre geht, könnte es doch zur Korrosion kommen,
> oder täusche ich mich?
Auch Wasser enthält Sauerstoff, auch das führt zur Korrosion.
Allerdings ist der Sauerstoff durch Korrosion schnell verbraucht und sit
Schluss.
Die Sauerstoffmenge die dort enthalten ist, ist so minimal, dass daraus
keine wirklichen Schäden entstehen.
Du müsstest schon permanent neue Luft zuführen.
Harald
Hinzufügen muss ich vielleicht noch, dass das "Gluckern" und Zischen nur
dann auftritt, wenn der Temperaturunterschied im Raunm zur
Sollwerttemperatur groß wird und dadurch das Ventil der Heizung sich
weiter öffnet. Dann sind die Geräusche am extremsten.
--
Gruß,
Karl
> Hinzufügen muss ich vielleicht noch, dass das "Gluckern" und Zischen
> nur dann auftritt, wenn der Temperaturunterschied im Raunm zur
> Sollwerttemperatur groß wird und dadurch das Ventil der Heizung sich
> weiter öffnet. Dann sind die Geräusche am extremsten.
Wie schon gesagt, füll Wasser nach, das wird dein Problem
höchstwahrscheinlich beheben.
Harald
> Hinzufügen muss ich vielleicht noch, dass das "Gluckern" und
> Zischen nur dann auftritt, wenn der Temperaturunterschied im
> Raunm zur Sollwerttemperatur groß wird und dadurch das Ventil
> der Heizung sich weiter öffnet. Dann sind die Geräusche am
> extremsten.
Wie nun? Das hier liest sich jetzt wieder, als ob es um einen
Heizkörper geht, also nicht die Therme selbst gluckert und zischt.
Da gäbe es noch eine Möglichkeit, die zwar fast zu blöde ist, um sie
in Betracht zu ziehen, aber die Erfahrung in meiner früheren
Mietwohnung hat gezeigt, dass Heizkörper auch mal nicht ganz
waagerecht aufgehängt sein können: Wenn das Ende des HK, an dem das
Entlüftungsventil sitzt, etwas tiefer hängt, kannst Du entlüften
soviel du willst, es bleibt am höheren Ende des HK (also am
Thermostatventil) immer eine Luftblase hängen...
Gruß Bernhard
jetzt lese ich das auch so, nicht die Heizung, sondern ein Heizkörper
macht Probleme?!
> Wie nun? Das hier liest sich jetzt wieder, als ob es um einen
> Heizkörper geht, also nicht die Therme selbst gluckert und zischt.
>
> Da gäbe es noch eine Möglichkeit, die zwar fast zu blöde ist, um sie
> in Betracht zu ziehen, aber die Erfahrung in meiner früheren
> Mietwohnung hat gezeigt, dass Heizkörper auch mal nicht ganz
> waagerecht aufgehängt sein können: Wenn das Ende des HK, an dem das
> Entlüftungsventil sitzt, etwas tiefer hängt, kannst Du entlüften
> soviel du willst, es bleibt am höheren Ende des HK (also am
> Thermostatventil) immer eine Luftblase hängen...
>
siehe oben, würde ich jetzt auch vorschlagen...
Ciao
Stefan
Das ist aber bei allen Heizkörpern so und nicht nur bei einem einzigen.
Beim Entlüften der Heizkörper kam auch jedesmal Wasser und keine Luft
heraus, aber trotzdem sind die Geräusche da, wenn oben beschriebenes
Verhalten auftritt. Dann muss es doch an der Heizung liegen und nicht am
Heizkörper.
--
Gruß,
Karl
> Das ist aber bei allen Heizkörpern so und nicht nur bei einem einzigen.
> Beim Entlüften der Heizkörper kam auch jedesmal Wasser und keine Luft
> heraus, aber trotzdem sind die Geräusche da, wenn oben beschriebenes
> Verhalten auftritt. Dann muss es doch an der Heizung liegen und nicht am
> Heizkörper.
War das schon immer so oder erst seit einem bestimmten Zeitpunkt?
Greetz,
MK
--
GRMPF