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Bewerbung - 1.Satz

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Stefan Weber

unread,
Mar 10, 2000, 3:00:00 AM3/10/00
to
Hallo !

Wie sollte denn der erste Satz lauten, wenn man sich auf eine Annonce
bewirbt ? Gibts im Web GUTE Seite zum Thema Bewerbung ??

Danke schonmal !!

Gruß,
Stefan

Oliver Bandel

unread,
Mar 10, 2000, 3:00:00 AM3/10/00
to

Stefan Weber <Webe...@gmx.de> wrote:
> Hallo !

> Wie sollte denn der erste Satz lauten, wenn man sich auf eine Annonce
> bewirbt ? Gibts im Web GUTE Seite zum Thema Bewerbung ??

"Sehr geehrte Damen und Herren!"


Tschüß,
Oliver
--
Bill Gatyes is merely a pawn in the U.S. Government's ChessGame.
(Jon Perry in comp.lang.tcl)

Stefan Weber

unread,
Mar 11, 2000, 3:00:00 AM3/11/00
to
> > Stefan Weber <Webe...@gmx.de> wrote:
> > > Hallo !
> >
> > > Wie sollte denn der erste Satz lauten, wenn man sich auf eine Annonce
> > > bewirbt ? Gibts im Web GUTE Seite zum Thema Bewerbung ??
> >
> > "Sehr geehrte Damen und Herren!"
>
> Schonmal schlecht. Besser den für die Einstellung verantwortlichen
> persönlich anschreiben.


Hallo !

Das meinte ich allerdings nicht. Mir ging es mehr um "hiermit bewerbe ich
mich auf Ihre Anzeige vom xxx in der xxx-Zeitung" ... was allerdings ein
schlechtes Beispiel wäre.

Any idea ?


Gruß,
Stefan

bernd hohmann

unread,
Mar 11, 2000, 3:00:00 AM3/11/00
to
On Fri, 10 Mar 2000 13:44:10 +0100, Stefan Weber wrote:

> Wie sollte denn der erste Satz lauten, wenn man sich
> auf eine Annonce bewirbt ?

Bewerbung als ......

Sehr geehrter Herr/Frau Müller,

mit interesse habe ich Ihre Annonce in der FAZ vom 11.03.2000
gelesen.

> Gibts im Web GUTE Seite zum Thema Bewerbung ??

kienbaum.de hat paar gute tips, vielleicht auch jobpilot. befrage mal
yahoo.

bernd


Oliver Bandel

unread,
Mar 11, 2000, 3:00:00 AM3/11/00
to

Johannes Schritz <SirSpa...@schritz.de> wrote:
> "Oliver Bandel" <oli...@first.in-berlin.de> schrieb im Newsbeitrag
> news:8abh9o$b...@first.in-berlin.de...

>>
>> Stefan Weber <Webe...@gmx.de> wrote:
>> > Hallo !
>>
>> > Wie sollte denn der erste Satz lauten, wenn man sich auf eine Annonce
>> > bewirbt ? Gibts im Web GUTE Seite zum Thema Bewerbung ??
>>
>> "Sehr geehrte Damen und Herren!"

> Schonmal schlecht. Besser den für die Einstellung verantwortlichen
> persönlich anschreiben.


Klar, wenn derjenige bekannt ist.
Das ist aber auch nicht immer der Fall, da die Unterlagen
zumindest in größeren Unternehmen von Abteilung zu Abteilung
weitergereicht werden.

Was ist da besser? Sehr geehrte Damen und Herren, oder die
Anrede an jemand anderen?


(Anmerkung: Erstmal war das Posting Scherzhaft gemeint,
da die Anrede wohl etwas obligatorisches sein sollte. Hätte
wohl noch einen smiley spendieren sollen?)

Oliver Bandel

unread,
Mar 11, 2000, 3:00:00 AM3/11/00
to

Stefan Weber <Webe...@gmx.de> wrote:
>> > Stefan Weber <Webe...@gmx.de> wrote:
>> > > Hallo !
>> >
>> > > Wie sollte denn der erste Satz lauten, wenn man sich auf eine Annonce
>> > > bewirbt ? Gibts im Web GUTE Seite zum Thema Bewerbung ??
>> >
>> > "Sehr geehrte Damen und Herren!"
>>
>> Schonmal schlecht. Besser den für die Einstellung verantwortlichen
>> persönlich anschreiben.


> Hallo !

> Das meinte ich allerdings nicht.

Ich weiß, das war auch scherzhaft gemeint.

> Mir ging es mehr um "hiermit bewerbe ich
> mich auf Ihre Anzeige vom xxx in der xxx-Zeitung" ... was allerdings ein
> schlechtes Beispiel wäre.

Wen Du Dich wirklich aufgrund der Anzeige meldest, solltest
Du das ruhig in den Text mit aufnehmen. Falls Du bei der
Firma schon mal angerufen hast und genauer abklären konntest,
ob der Job zu Dir und Du zu dem Job passt, dann bezieh' Dich
auf das Telefonat und die Person, mit der Du gesprochen hast.

Falls Du über andere wege (Newsgroup, Webseite) an die Firma
herangekommen bist, oder Dich auf diesem Wege näher informiert
hast, kannst Du das auch mit aufnehmen.

Der rest ist eigentlich "nur noch" eine Arbeit an der richtigen
Formulierung. Das ist wohl auch das aufwendigste an einer Bewerbung,
die richtige Form zu wählen.
Wenn man sich z.B. den lebenslauf einmal erstellt hat, braucht
man ihn eigentlich nur noch zu aktualisieren, das ist dann nicht
mehr so arbeitsintensiv. Aber es bietet sich auch an, ab und zu
mal dort das Layout-Konzept umzustellen, falls man meint, das
sei soinnvoll. Man muß dabei immer daran denken, wie der
Leser/die Leserin des Lebenslaufes und des Bewerbungsanschreibens
lesen wollen: Wie wollen informiert werden, wollen etwas über den
Bewerber erfahren und haben meist nicht die Zeit, erst lange
über das Dokument nachzudenken.

Layout und Sprache sollten also klar und präzise, aber nicht
technisch kalt sein.

Den Rest mußt Du wohl einfach ausprobieren.

Wenn Du mehrere Anläufe brauchst und Dein Schreiben auch immer
wieder umwirfst, dann ist das nicht grundsätzlich ein schlechtes
Zeichen, denn Du bist ja intensiv am Thema dran.

Wenn Du ein Anschreiben fertig hast, aber noch unsicher bist, ob
man das so schreiben sollte, lege es einem Bekannten vor, der
nicht unbedingt vom selben Fachgebiet kommen sollte. Ist die
Bewerbung insgesamt gut verständlich, auch für Außenstehende
leicht lesbar (in Layout und Sprache) und kommt gut rüber,
dann ist der Text geeignet.
Ansonsten halt nochmal überarbeiten.

wenn Du wirklich nicht zurande kommst, professionelle Unterstützung
holen.
Aber ich denke, das schaffste auch so.


Tschüß,
Oliver


P.S.: Ein Layout braucht, um klar zu sein, eine einheitliche
Erscheinungsform. Also möglichst die Layoutvorgaben
bei den Bewerbungsunterlagen insgesamt einheitlich wählen.
Wenn das Schema durchbrochen wird, muß einsichtig sein,
wieso und es muß bestimmte Dinge hervortreten lassen.
Man sollte nicht zu viel mit Hervorhebungen (fette Schrift
ohnehin nicht) im Fließtext arbeiten.

Jakob Krieger

unread,
Mar 11, 2000, 3:00:00 AM3/11/00
to
*** QUOTE: /DE/MARKT/ARBEIT/D
- Bewerbung - 1.Satz
- 10.03.00 - by Webe...@gmx.de


> Wie sollte denn der erste Satz lauten, wenn man sich auf eine
> Annonce bewirbt ? Gibts im Web GUTE Seite zum Thema Bewerbung ??

"Hello World"

Oliver Bandel

unread,
Mar 12, 2000, 3:00:00 AM3/12/00
to

> "Hello World"

Aber nur für C-Programmierer.

Perl-Programierer schreiben

"Howdy World!"

Jakob Krieger

unread,
Mar 12, 2000, 3:00:00 AM3/12/00
to
*** QUOTE: /DE/MARKT/ARBEIT/D
- Re: Bewerbung - 1.Satz
- 12.03.00 - by oli...@first.in-berlin.de


> >> Wie sollte denn der erste Satz lauten, wenn man sich auf eine
> >> Annonce bewirbt ? Gibts im Web GUTE Seite zum Thema Bewerbung ??
>
> > "Hello World"
>
> Aber nur für C-Programmierer.
>
> Perl-Programierer schreiben
>
> "Howdy World!"

Jetzt weiß ich, warum die mich als Perl-Programmirer
nicht genommen haben.


JK

Leila Bauer-Oesker

unread,
Mar 14, 2000, 3:00:00 AM3/14/00
to

Stefan Weber <Webe...@gmx.de> schrieb in im Newsbeitrag:
8aaqlq$c5p5e$1...@hades.rz.uni-sb.de...
> Hallo !

>
> Wie sollte denn der erste Satz lauten, wenn man sich auf eine Annonce
> bewirbt ? Gibts im Web GUTE Seite zum Thema Bewerbung ??
>
> Danke schonmal !!
>
> Gruß,
> Stefan
>
Hallo Stefan!
Falls Du an sich ein eher selbstsicherer Typ bist, dann hätte ich mal einen
etwas anderen Anfang:

Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren!

Sie suchen...... Dann haben Sie mit mir den geeigneten Mitarbeiter.

Viel Glück!

Leila

Reinhard Matthes

unread,
Mar 16, 2000, 3:00:00 AM3/16/00
to
Hallo,

>
>Wie sollte denn der erste Satz lauten, wenn man sich auf eine Annonce
>bewirbt ? Gibts im Web GUTE Seite zum Thema Bewerbung ??

Evtl. hilft Dir meine Seite "Hilfen für Arbeitslose" weiter.

http://www.geocities.com/CapitolHill/Lobby/2887/index.htm

Tschuess

Reinhard


Oliver Mark

unread,
Mar 24, 2000, 3:00:00 AM3/24/00
to
Leila Bauer-Oesker <le...@golbo.de> wrote:


> Hallo Stefan!
> Falls Du an sich ein eher selbstsicherer Typ bist, dann hätte ich mal einen
> etwas anderen Anfang:
>
> Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren!
>
> Sie suchen...... Dann haben Sie mit mir den geeigneten Mitarbeiter.

hmmm, das ist ein Standardsatz den ich schon Ende der Achtziger als
"Tip" gelesen habe. Ich denke mal, dass die Erwähnung der Anzeige als
Einleitung ein guter Einstieg ist. Der Rest sollte nicht zu
"pseudo-salopp" oder "pseudo-intellektuell", oder
"pseudo-sowiesdieanderenabgeschriebenhaben" sein.


--
Tschoeh mit oeh,
Oliver Mark-Birkenau/Odw. Germany
www.olivermark.de

Sabine Becker

unread,
Mar 25, 2000, 3:00:00 AM3/25/00
to
Hallo Oliver,

zu Deinem Artikel vom 24.03.00 muß ich noch was quaken:

>als Einleitung ein guter Einstieg ist. Der Rest sollte nicht zu
>"pseudo-salopp" oder "pseudo-intellektuell", oder
>"pseudo-sowiesdieanderenabgeschriebenhaben" sein.

Du schreibst nur, was er _nicht_ sein soll. Was soll er denn sein?

Genau aus diesem Grunde hasse ich es, Bewerbungen zu schreiben, obwohl ich
sonst keine Formulierungsprobleme habe. Ich stelle mich dann lieber gleich
direkt vor.

Einen schoenen Gruss quakt der |||
|||
/ | \TARI-FROSCH


Peter `g' Bouillon

unread,
Mar 25, 2000, 3:00:00 AM3/25/00
to
Sabine Becker <fro...@seerose.kristall.de> wrote:
> Genau aus diesem Grunde hasse ich es, Bewerbungen zu schreiben,
> obwohl ich sonst keine Formulierungsprobleme habe.

Kleiner Tipp: Versuche nicht _absolut_ ideal zu sein. Wenn Du
trotz fairen Bemühens auf die optimale Aktion nicht kommst, nimm
einfach die beste, die Dir eingefallen ist. Das reicht schon.
(Gilt nicht nur bei Bewerbungssituationen).

P.

--
Peter `g' Bouillon g...@newton.rhein-neckar.de
<>-[]-<>-[]-<>-[]-<>-[]-<>-[]-<>-[]-<>-[]-<>-[]-<>-[]-<>-[]-<>-[]-<
Das Meer ist ein riesiger, mit Wasser gefüllter Behälter, an des-
sen Rändern die Preise noch gesalzener sind als das Wasser darin.
[]-<>-[]-<>-[]-<>-[]-<>-[]-<>-[]-<>-[]-<>-[]-<>-[] -- Alberto Sordi

Peter `g' Bouillon

unread,
Mar 25, 2000, 3:00:00 AM3/25/00
to
Sabine Becker <fro...@seerose.kristall.de> wrote:
[...]

Kleiner Tipp 2: Wenn Du etwas schreiben willst, aber Probleme mit
den Formulierungen hast, dann gehe in zwei getrennten Schritten vor.

1. Zunächst schreibst Du auf, _was_ Du sagen willst, ganz egal wie
bescheuert es "klingt". Mach Dir dann gar nichts draus, wenn die
Redewendungen total schief stehen: Du sitzt ja am Computer und
kannst später jeden einzelnen Buchstaben in jedem Satz austauschen.

2. Erst wenn Du mit dem sachlichen Inhalt zufrieden bist, feilst
Du am _Wie_. Kann dann tatsächlich gut sein, daß Du alles umstellst
und jeden einzelnen Satz umformulierst. Aber irgendwie fällt es
dann leichter.

Man kann eben nicht schwimmen, ohne naß zu werden. Und vor genau
diesem Naßwerden hat man zunächst Angst. Zumindest mir geht es so.
Vor allem weil man ja so tolle Vorstellungen hat, wie "schön" und
eindrucksvoll es am Schluß wirken soll.

Wenn aber der Inhalt erst mal in seiner ganzen Häßlichkeit in der
Datei steht, dann hat man sich diesem "Naßwerden" gestellt, und
dadurch verliert es ein wenig von seiner Bedrohlichkeit. Das
"Schwimmen" fällt anschließend leichter. Und dem Endergebnis sieht
man die holperigen und ungeschickten Anfangsstadien nicht an.

P.

PS. Mit den eigenen Fähigkeiten hat das gar nichts zu tun. Ich
weiß genau, daß ich sehr gut formulieren kann. Trotzdem gibt es
immer wieder Situationen, wo mir alles, was ich zu Papier bringe,
schrecklich vorkommt. Dann muß ich so vorgehen wie beschrieben.

--
Peter `g' Bouillon g...@newton.rhein-neckar.de
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>

RTFM?? Why should I read the fucking manual? I know how to fuck!

Ernst-Walter Joehnk

unread,
Mar 26, 2000, 3:00:00 AM3/26/00
to
Hallo,

hoh...@harddiskcafe.de schrieb:

> > Wie sollte denn der erste Satz lauten, wenn man sich
> > auf eine Annonce bewirbt ?
>

> Bewerbung als ......
>
> Sehr geehrter Herr/Frau Müller,
>
> mit interesse habe ich Ihre Annonce in der FAZ vom 11.03.2000
> gelesen.

Ich finde meine Loesung besser (deswegen nehme ich die auch):

Bewerbung als ...... [BETREFFZEILE]
Ihre Anzeige in der FAZ vom 11.03.2000 [BEZUGSZEILE]

Sehr geehrter Herr/Frau Müller,

als ... moechte ich Sie gerne auf mich aufmerksam machen:

oder:

nach Ihrer informativen Anzeige moechte ich mich gerne vorstellen:


Das ist ehrlich, kurz, einfach, trifft immer und sagt das, was man will
in Klartext.

Meine 2 Cents.

Ernie
--
http://www.users.comcity.de/~ernie

Oliver Bandel

unread,
Mar 27, 2000, 3:00:00 AM3/27/00
to
Hi!

Peter `g' Bouillon <boui...@newton.rhein-neckar.de> wrote:
> Sabine Becker <fro...@seerose.kristall.de> wrote:
> [...]

> Kleiner Tipp 2: Wenn Du etwas schreiben willst, aber Probleme mit
> den Formulierungen hast, dann gehe in zwei getrennten Schritten vor.

[...]


> PS. Mit den eigenen Fähigkeiten hat das gar nichts zu tun. Ich
> weiß genau, daß ich sehr gut formulieren kann. Trotzdem gibt es
> immer wieder Situationen, wo mir alles, was ich zu Papier bringe,
> schrecklich vorkommt. Dann muß ich so vorgehen wie beschrieben.

Ich hatte mal vor ein paar Jahren im Netz einen Artikel zum
Kreativen Schreiben gefunden. Das ist zwar eigentlich für
Leute gedacht, die als sich Autoren von Büchern üben wollen,
aber vielleicht ist das auch für Bewerbungsanschreiben hilfreich.
Das Hauptproblem, was dort genannt wurde, war, vorhandene Blockaden
beim Schreiben aufzulösen.
Da ging man auch so ähnlich ran, wie du es beschreieben hattest: Erst
mal drauf los schreiben...
...konnte sogar auch "hohles" Zeugs sein, hauptsache man kommt
erst mal in den Schreibfluss.


Tschüß,
Oliver

Peter `g' Bouillon

unread,
Mar 27, 2000, 3:00:00 AM3/27/00
to
Oliver Bandel <oli...@first.in-berlin.de> wrote:
> Ich hatte mal vor ein paar Jahren im Netz einen Artikel zum Kreativen
> Schreiben gefunden.

(Ganz nebenbei gesagt: Gleich nebenan, auf de.etc.schreiben.prosa bzw.
.lyrik, sind selbstgeschriebene schriftstellerische "Kunstwerke" sehr
willkommen! -- Der Zuständige für die Info/Tips zum Selberschreiben)

P.
--
Ist es klug zu beweisen, daß Du im Recht Peter `g' Bouillon
bist, wo doch jeder weiß, was für ein
Trottel Dein Chef ist? -- Malcolm Forbes g...@newton.rhein-neckar.de

Sabine Becker

unread,
Mar 28, 2000, 3:00:00 AM3/28/00
to
Hallo Peter,

zu Deinem Artikel vom 25.03.00 muß ich noch was quaken:

>Kleiner Tipp 2: Wenn Du etwas schreiben willst, aber Probleme mit
>den Formulierungen hast, dann gehe in zwei getrennten Schritten vor.

Danke, das werde ich mal versuchen.

>1. Zunächst schreibst Du auf, _was_ Du sagen willst, ganz egal wie

Das "Was" macht mir allerdings auch gelegentlich Probleme. Ich habe seit
Beendigung meiner Umschulung - das ist jetzt zwei Jahre her! - keine
dauerhafte Arbeitsstelle gehabt (wurde dabei auch mehrfach ziemlich über
den Tisch gezogen) und ansonsten eigentlich nur Mini-Projekte - meist auf
Gefallens-Basis - durchgezogen.

So nebenbei mußte ich dann feststellen, daß diese Umschulung mich
keineswegs zu dem Beruf befähigt, den ich damit eigentlich ausüben können
sollte, weil wichtige Teile (z.B. Scriptprogrammierung, Konfiguration von
Routern usw.) einfach fehlten und außerdem einige der Referenten total
unfähig waren (teils inhaltlich, teils in Sachen Vermittlungsfähigkeit).

Deshalb fühle ich mich von Bewerbungsratgebern (Webseiten, Prospekte usw.)
ziemlich verar***t, wenn dort Musterlebensläufe und Musterbewerbungen von
Menschen mit perfekter Karrierekurve gezeigt werden und andere
Möglichkeiten gar nicht vorgesehen sind. Diese Menschen haben bestimmt
keine Schwierigkeiten damit, eine gute Stelle zu bekommen. Das einzige
Problem dabei: Es gibt diese Menschen kaum noch.

Das Problem ist also, eine aus der Sicht eines typischen Personalmenschen
längst gescheiterte "Karriere" noch als "Erfahrungssammeln" zu verkaufen,
ohne zu lügen.

Nach den Prospekten soll ich ja mit Begeisterung an jede Bewerbung
herangehen und so tun, als ob das Angebot immer der perfekte Job wäre.
Dabei bin ich längst so weit, jede Gelegenheit zu ergreifen, die auch nur
einigermaßen in die Nähe meiner Ausbildung/Erfahrungen kommt.

Und ja niemanden merken lassen, daß ich eigentlich total frustriert bin,
denn das wird einem ja gleich wieder als Unlust ausgelegt.

Sorry, aber das mußte mal raus.

Ernst-Walter Joehnk

unread,
Mar 28, 2000, 3:00:00 AM3/28/00
to
Hallo,

hsc...@gmx.de schrieb:

> > Bewerbung als ...... [BETREFFZEILE]
> > Ihre Anzeige in der FAZ vom 11.03.2000 [BEZUGSZEILE]
>

> Hm, wie "setzt" Du diese beiden Zeilen? Ich meine damit
> typographische Aspekte wie Schriftwahl etc. pp.

Ich mache die obere Zeile (BETREFFZEILE) ausnahmsweise fett,
die andere meistens nicht. Ansonsten ist das ganze Anschreiben
eine Schrift, bei mir Arial 11pt.

Mir gefaellts und Erfolge hatte ich auch schon...

Ernie
--
# scusie.de ist erreichbar # Online-Bewerbung im geschuetzten Bereich #
# Was stellst Du Dir unter scusie vor? --> Antworten an webm...@scusie.de #

carl

unread,
Mar 29, 2000, 3:00:00 AM3/29/00
to
Zeugnis-Diagnose Online, Gratis,

www.zeugnis-doktor.de


"Oliver Mark" <o.m...@rhein-neckar.netsurf.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1e7yh5z.17euv7fpizav4N%o.m...@rhein-neckar.netsurf.de...


> Leila Bauer-Oesker <le...@golbo.de> wrote:
>
>
> > Hallo Stefan!
> > Falls Du an sich ein eher selbstsicherer Typ bist, dann hätte ich mal
einen
> > etwas anderen Anfang:
> >
> > Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren!
> >
> > Sie suchen...... Dann haben Sie mit mir den geeigneten Mitarbeiter.
>
> hmmm, das ist ein Standardsatz den ich schon Ende der Achtziger als

> "Tip" gelesen habe. Ich denke mal, dass die Erwähnung der Anzeige als


> Einleitung ein guter Einstieg ist. Der Rest sollte nicht zu
> "pseudo-salopp" oder "pseudo-intellektuell", oder
> "pseudo-sowiesdieanderenabgeschriebenhaben" sein.
>
>

Jakob Krieger

unread,
Mar 31, 2000, 3:00:00 AM3/31/00
to
*** QUOTE: /DE/MARKT/ARBEIT/D
- Re: Bewerbung - 1.Satz
- 29.03.00 - by c...@pccom.de


> Zeugnis-Diagnose Online, Gratis,
>
> www.zeugnis-doktor.de


Ich werd mich jetzt auch Doktor nennen,
werdet Ihr mir dann alle huldigen?


JK

Peter `g' Bouillon

unread,
Apr 4, 2000, 3:00:00 AM4/4/00
to
Sabine Becker <fro...@seerose.kristall.de> wrote:
> Das Problem ist also, eine aus der Sicht eines typischen Personal-

> menschen längst gescheiterte "Karriere" noch als "Erfahrungssammeln"
> zu verkaufen, ohne zu lügen. Nach den Prospekten soll ich ja mit
> Begeisterung an jede Bewerbung herangehen [...]

Ich kann Dir gut nachfühlen, daß Du inzwischen ziemlich frustriert
bist. Trotzdem glaube ich noch nicht so ganz an die Theorie von der
"gescheiterten" Karriere.

Zunächst: das Bild der "Karriere" an sich scheint irgendwie noch aus
der Zeit zu stammen, wo man als Lehrling in einem Betrieb anfing und
sich dann später durch fleißiges Bemühen zum Vorarbeiter hochmausern
konnte: vorausgesetzt man strengte sich wirklich an und war jeden
Morgen pünktlich.

So ganz in das Jahr 2000 paßt das nicht. Wenn man zum Beispiel ein
typisches Rechenzentrum nimmt: wo ist da die langgezogene Leiter, auf
der man überhaupt "Karriere" machen könnte? Von der Rechenzentrums-
fachfrau durch fleißiges Bemühen zur Rechenzentrumsfachfrau aufsteigen?
"Seine überzeugende Karriere begann und kulminierte in der Position als
kompetenzenloses Teammitglied"?! Am Schluß war sie sogar Teamleiterin
geworden -- aber auf dem Posten hatte sie natürlich auch nix zu sagen?

Wenn man also sowieso nicht "aufsteigen" kann, gibt es keinen sinnvollen
Grund mehr, warum man im Leben nicht zunächst das eine und später das
andere machen dürfen soll.

Sodann: in der IT-Branche sind die Chancen öfters doch etwas besser als
anderswo. Klar: Arschlöcher gibt es überall. Von Plattner (das ist
der Chef der SAP-Anwendungsentwicklung) wird beispielsweise berichtet,
daß er angeblich seine Mitarbeiter anhand der Abitur- und VOR(!)diploms-
zensur vorselektieren läßt, selbst wenn diese Zeugnisse jahrzehntelang
zurückliegen. Wer dort schlechter als "drei" lag, bekommt keine Chance,
von den anstellenden Gruppenleitern überhaupt nur gelesen zu werden.
(Für mich ist das übrigens ein überzeugender Beweis, daß er in den
letzten 20 Jahren fachlich in keiner Hinsicht hinzugelernt haben kann.)

Aber im Normalfall ist es gerade im IT-Umfeld so, daß Bewerbungsmappen
*direkt* an die Teams durchgereicht werden, anstatt daß vorgeschaltete
Organe darüber befinden. Derjenige, den man überzeugen muß, ist also
gleich sofort der Mann vom Fach; man braucht nicht zunächst irgendein
Arschloch zu überwinden, das Torhüter spielt und sich dabei toll vorkommt.

Der Mann vom Fach weiß öfters gar nichts davon, daß irgendein
standardisiertes Lebenslaufmodell angeblich so wichtig sein soll. Er
will nämlich vor allem einfach nur einen guten Mann oder eine gute Frau,
der/die ihm beim Lösen seiner Probleme unterstützt. (Auf _ihn_ würde
ich demnach versuchen, die Bewerbungen zuzuschneiden.)

Gib den Kampf nicht auf und laß den Kopf nicht hängen, das ist das
einzige, was sich dazu sagen läßt. Immer daran denken: die eigentliche
"Karriere", die man bewältigen muß, und die _wirklich_ wichtig ist, ist
sich irgendeinen halbwegs gangbaren Weg durch das Leben zu stapfen.
Diesen Weg braucht man nur _einmal_ zu gehen, und das ist schwierig
genug. Man ist nicht auf der Welt, um dem eindimensionalen Weltbild von
doofen Leuten mit Vorurteilen in den A... zu kriechen.

P.
--
Dans chaque eglise il y a quelque chose qui cloche.

Uwe Borchert

unread,
Apr 4, 2000, 3:00:00 AM4/4/00
to
Hi,

...[....]....


>
>Sodann: in der IT-Branche sind die Chancen öfters doch etwas besser als
>anderswo. Klar: Arschlöcher gibt es überall. Von Plattner (das ist
>der Chef der SAP-Anwendungsentwicklung) wird beispielsweise berichtet,
>daß er angeblich seine Mitarbeiter anhand der Abitur- und VOR(!)diploms-
>zensur vorselektieren läßt, selbst wenn diese Zeugnisse jahrzehntelang
>zurückliegen. Wer dort schlechter als "drei" lag, bekommt keine Chance,
>von den anstellenden Gruppenleitern überhaupt nur gelesen zu werden.
>(Für mich ist das übrigens ein überzeugender Beweis, daß er in den
>letzten 20 Jahren fachlich in keiner Hinsicht hinzugelernt haben kann.)
>

Das ist in etwa der geistige Stand der zureuckgebliebenen, faschistoiden
60er Jahre. (Siehe auch ueberzogene Gegenreaktionen: APO, RAF)

>Aber im Normalfall ist es gerade im IT-Umfeld so, daß Bewerbungsmappen
>*direkt* an die Teams durchgereicht werden, anstatt daß vorgeschaltete
>Organe darüber befinden. Derjenige, den man überzeugen muß, ist also
>gleich sofort der Mann vom Fach; man braucht nicht zunächst irgendein
>Arschloch zu überwinden, das Torhüter spielt und sich dabei toll vorkommt.
>

Bist Du da ganz sicher? Ich gehe davon aus, das in groesseren Firmen
die Mappen ueber eine zentralle Stelle gehen. So einer wie der oben
erwaehnte Herr.

>Der Mann vom Fach weiß öfters gar nichts davon, daß irgendein
>standardisiertes Lebenslaufmodell angeblich so wichtig sein soll. Er
>will nämlich vor allem einfach nur einen guten Mann oder eine gute Frau,
>der/die ihm beim Lösen seiner Probleme unterstützt. (Auf _ihn_ würde
>ich demnach versuchen, die Bewerbungen zuzuschneiden.)
>

Klar, aber die Bewerbung muss erst dort landen. Ich weiss es definitiv
von mehreren Faellen in denen ein Abteilungsleiter sich einen geeig-
neten Mann ausgesucht hat aber diesen nicht an der Perversonalabteilung
vorbeilotzen konnte.

MfG

Uwe Borchert


Sabine Becker

unread,
Apr 4, 2000, 3:00:00 AM4/4/00
to
Hallo Peter,

zu Deinem Artikel vom 04.04.00 muß ich noch was quaken:

>bist. Trotzdem glaube ich noch nicht so ganz an die Theorie von der
>"gescheiterten" Karriere.

Karriere ist auch nicht ganz das richtige Wort. Aber ich hänge jetzt seit
Monaten zu Hause rum, seit ich meinen letzten Job verloren habe.

-- Das war auch so eine Geschichte: Dort wurde mir gekündigt, weil ich die
Frechheit besessen habe, mir durch die sogenannten Klimaanlage
(eigentlich: Kalt-Gebläse) im heißen Juni des letzten Jahres eine
Lungenentzündung einzufangen und länger als zwei Wochen (insgesamt: fast
zwei Monate lang) krank zu sein. In der dritten Woche kündigten sie mir
fristlos trotz AU (hatten wohl in meiner Personalakte übersehen, daß ich
5 Jahre lang beim Landesarbeitsgericht gearbeitet habe ;-)). Ich hab dem
Laden dann erlaubt, die Kündigung in eine fristgerechte während der
Probezeit umzuwandeln, denn mit einem Haufen, der derart mit seinen Leuten
umgeht, will ich nun wirklich nicht arbeiten. --

Mit Weiterbildung sieht's auch mau aus, denn dazu muß erst mal Geld für
Bücher und vor allem auch die innere Ruhe da sein. Die geht einem aber
früher oder später aus, wenn wenn man sich ständig darüber Gedanken machen
muß, ob man nächsten Monat noch genug Geld übrig hat, um den tagtäglichen
Lebensmittelbedarf wenigstens mit Billig-Lebensmitteln zu decken, den
berufsmäßig wichtigen Internet-Zugang zu halten und die Telefonrechnung zu
bezahlen.

Die einzige Art der Weiterbildung, die dem Arbeitsamt eingefallen ist,
heißt auch prompt nicht z.B. Cisco-Router oder "Update" der bisherigen
Kenntnisse in NT, Novell oder Linux, sondern "Bewerbertraining". Mit einem
Bewerbertraining wird mein Lebenslauf inhaltlich auch nicht schöner :-/

>typisches Rechenzentrum nimmt: wo ist da die langgezogene Leiter,
>auf der man überhaupt "Karriere" machen könnte? Von der

Will ich ja auch gar nicht, jedenfalls nicht primär. Natürlich würde ich
nach einiger Zeit freundlich nach Gehaltserhöhungen, aber vielleicht auch
nach besonderen Aufgaben fragen, aber deswegen brauche ich keinen
schöneren Titel. Ich möchte einfach nur einen Job haben, der mir Spaß
macht und mit dessen Erlös ich meine Kosten decken und mir gelegentlich
etwas leisten kann.

(Jeder "Bewerber-Trainer" wird mir jetzt sagen, daß das schon mal total
die falsche Grundeinstellung ist. Aber ich kann nun mal nichts verkaufen,
weder mich selbst noch irgend etwas anderes, sonst wäre ich längst im
Marketing und würde mir dort ein goldenes Arschloch verdienen.)

>sinnvollen Grund mehr, warum man im Leben nicht zunächst das eine
>und später das andere machen dürfen soll.

Das Dumme ist, daß ich gar nichts machen durfte, seit ich aus der
Umschulung raus bin. Jedenfalls nichts, was von den Entscheidern als
Berufserfahrung anerkannt würde.

>gute Frau, der/die ihm beim Lösen seiner Probleme unterstützt. (Auf
>_ihn_ würde ich demnach versuchen, die Bewerbungen zuzuschneiden.)

Leider läßt sich das bei Firmen nicht unbedingt vorhersehen, wer die
Bewerbungsmappe bekommt. Allerdings kann ich demjenigen dann auch nicht
mehr schreiben als "Umschulung, danach nur Kleinstnetze, mal dies, mal
das, nix Festes, nix Dauerhaftes". Und selbst, wenn ich das nicht so
schreibe, liest das jeder aus meinem Lebenslauf/Profil raus, der
einigermaßen lesen kann. Daran ändert auch ein "Bewerber-Trainer" nichts.

>das ist schwierig genug. Man ist nicht auf der Welt, um dem
>eindimensionalen Weltbild von doofen Leuten mit Vorurteilen in den
>A... zu kriechen.

Sag das mal meinem Konto. :-(

Wolfgang Glemnitz

unread,
Apr 4, 2000, 3:00:00 AM4/4/00
to
Hallo,

>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ursprüngliche Nachricht <<<<<<<<<<<<<<<<<<

Am 04.04.00, 15:18:26, schrieb borc...@informatik.unibw-muenchen.de
(Uwe Borchert) zum Thema Re: Bewerbung - 1.Satz:


...[....]....

> Bist Du da ganz sicher? Ich gehe davon aus, das in groesseren Firmen
> die Mappen ueber eine zentralle Stelle gehen. So einer wie der oben
> erwaehnte Herr.

In größeren Firmen wird auch schon mit dem Computer gearbeitet. ;-)

Personalabteilungen sind zentral, Bewerbervorgängen werden zentral
ausgelöst und überwacht,
und es können viele Schalter, buttons u.a. Selektionskriterien
eingestellt werden.
Ablehnungen werden in der Regel automatisch erstellt.

Was glaubt ihr was man alles im Modul HR von SAP einstellen kann.
Auch im positiven Sinne.(für den Bewerber)

Bei solchen Firmen sind Spontanbewerbungen immer der bessere Weg, die
liegen selten auf dem großen Haufen.

> >Der Mann vom Fach weiß öfters gar nichts davon, daß irgendein
> >standardisiertes Lebenslaufmodell angeblich so wichtig sein soll. Er

> >will nämlich vor allem einfach nur einen guten Mann oder eine gute

Frau,
> >der/die ihm beim Lösen seiner Probleme unterstützt. (Auf _ihn_ würde
> >ich demnach versuchen, die Bewerbungen zuzuschneiden.)

dann muß der Fachmann der Personalabteilung die notwenigen Kriterien
mitteilen, damit diese als Selektionskriterien zur Geltung kommen, zB
einzustellender Fachmann(in dieser Abteilung) darf bis 45 Jahre sein
wenn mind. 5 Jahre Berufserfahrung(kommt mir keiner mit 10 Jahre
JAVA), sonst sagt die Personalabteilung mit 35 ist Schluß.

MFG
Wolfgang

Uwe Borchert

unread,
Apr 4, 2000, 3:00:00 AM4/4/00
to
Hallo Wolfgang,

..[...]...
>
>In gr=F6=DFeren Firmen wird auch schon mit dem Computer gearbeitet. ;-)=
>
Klar, die arbeiten teilweise mit OCR-Software und lassen nach Stcih-
worten scannen.
>
>Personalabteilungen sind zentral, Bewerbervorg=E4ngen werden zentral=20=
>
>ausgel=F6st und =FCberwacht,
>und es k=F6nnen viele Schalter, buttons u.a. Selektionskriterien=20


>eingestellt werden.
>Ablehnungen werden in der Regel automatisch erstellt.
>

Ja, aber die Perversonaler dahinter koennen damit nicht umgehen und
die Software kann mit Sicherheit keine Semantik, sondern nur Syntax.

..[...]...
>
>wenn mind. 5 Jahre Berufserfahrung(kommt mir keiner mit 10 Jahre=20
>JAVA), sonst sagt die Personalabteilung mit 35 ist Schlu=DF.
>
Jaja, bereits ein halbes Jahr nach der Einfuehrung von Java habe ich
die erste Stellenanzeige mit "langjaehriger Javaerfahrung" gefunden.

MfG

Uwe Borchert


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