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Wie viel Provision bekommen eigentlich Hermes-Paketshops

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Jan-Christoph Langner

unread,
Apr 15, 2007, 1:29:38 PM4/15/07
to
Hallo,
mich würd mal interessieren wie viel Provision eigentlich Bäcker und co
bekommen, dafür das Sie als Hermes-Paketshop agieren?

Mich interessiert insbesondere auch wie das aussieht wenn jemand so ein
Online-Paketschein ausgefüllt hat, womit der Versand ja günstiger wird.
Das ist nämlich jedesmal ein riesiges rumgepupe hier bei meinem Bäcker
wo ich das abgeb ("Sie wissen das die oft nicht ankommen wenn man
Onlinepaketschein benutzt?" (klar, mir doch egal, ist doch
versichert...) "Die passenden Aufkleber haben wir nicht" ("doch, da
hinten im regal ganz hinten, da haben sie die letztes mal her") usw usw usw

- ändert sich die Provision für den Paketshopbetreiber durch den
Onlinepaketschein? Wenn ja in welcher Größenordnung
- kann sich das wirklich rentieren so etwas zu betreiben? In welcher
Größenordnung liegen die Provisionen?

Ich weiss nicht ob das jetzt irgendwie sachen sind, die die Betreiber
nicht verraten dürfen oder individuell ausgehandelt werden, aber
interessieren würde mich das mal ... mein EU-Online-Paket braucht idR
3-5 Minuten bei der Abgabe (gut, die gute frau ist auch langsam...)
Das machen so viele das muss sich ja irgendwie lohnen aber andererseits
kosten die blöden Pakete ja nun nicht so viel dass da wirklich dicke
Provisionen anfallen können...

Holger Pollmann

unread,
Apr 15, 2007, 1:36:49 PM4/15/07
to
Jan-Christoph Langner <sp...@hardwareonlineshop.de> schrieb:

> Mich interessiert insbesondere auch wie das aussieht wenn jemand so
> ein Online-Paketschein ausgefüllt hat, womit der Versand ja
> günstiger wird. Das ist nämlich jedesmal ein riesiges rumgepupe
> hier bei meinem Bäcker wo ich das abgeb

Vielleicht solltest du Hermes das mal mitteilen.

Ich habe das noch nie erlebt; bei mehreren Hermes-PaketShops hier in der
Umgebung isses jedes Mal ganz einfach, man kommt rein, haut das Pekt mit
Quittung auf den Tisch, die tragen eben schnell ihre PaketShop-Nummer ein,
unterschreibseln, kassieren das Geld und ich krieg's zurück. Da war auch
nicht einmal der Ansatz von Widerstand vorhanden.

Ach, und angekommen sind auch alle Pakete (mittlerweile immerhin neu Stück
oder so).

--
( ROT-13 if you want to email me directly: uv...@ervzjrexre.qr )
"Das saarl. VwVfG läßt eine Interpretation deutscher Gesetze nur dann zu,
wenn sie nicht eindeutig sind." Manfred Saar, Präsident Apothekerkammer d.
Saarlandes. heute-journal v. 8. August 2006.

Frank Zühl

unread,
Apr 15, 2007, 1:54:14 PM4/15/07
to
Jan-Christoph Langner schrieb:

> - kann sich das wirklich rentieren so etwas zu betreiben?

Nein, nicht wenn Du davon leben willst.
Eher was für den Bäcker,Schlachter oder Krämer und Getränk und
Alkoholhandel.
Bei uns zunehmend ein Getränkehandel.
So nen paar Euro zum mitnehmen aber lohnen wird es sich sicher nicht
wirklich.


Gruß Frank

Jan-Christoph Langner

unread,
Apr 15, 2007, 2:36:52 PM4/15/07
to
Holger Pollmann schrieb:

> Jan-Christoph Langner <sp...@hardwareonlineshop.de> schrieb:
>
>> Mich interessiert insbesondere auch wie das aussieht wenn jemand so
>> ein Online-Paketschein ausgefüllt hat, womit der Versand ja
>> günstiger wird. Das ist nämlich jedesmal ein riesiges rumgepupe
>> hier bei meinem Bäcker wo ich das abgeb
>
> Vielleicht solltest du Hermes das mal mitteilen.
>
> Ich habe das noch nie erlebt; bei mehreren Hermes-PaketShops hier in der
> Umgebung isses jedes Mal ganz einfach, man kommt rein, haut das Pekt mit
> Quittung auf den Tisch, die tragen eben schnell ihre PaketShop-Nummer ein,
> unterschreibseln, kassieren das Geld und ich krieg's zurück. Da war auch
> nicht einmal der Ansatz von Widerstand vorhanden.

Naja so oft verschick ich nichts mit Hermes als das ich da groß
hinterher rennen würde, eigentlich nur versicherte
Auslandssendungen...mich ärgert das auch nicht im geringsten aber ich
hab das Gefühl die kriegen bei Onlinepaketen deutlich weniger
Provision...und in dem zusammenhang würd mich halt mal interessieren wie
viel das wohl so ist...

> Ach, und angekommen sind auch alle Pakete (mittlerweile immerhin neu Stück
> oder so).

Ja, daher hab ich auch gedacht das die da evtl weniger dran verdienen
und es einem deswegen ausreden wollen

Jan-Christoph Langner

unread,
Apr 15, 2007, 2:38:52 PM4/15/07
to
Frank Zühl schrieb:

Hm ja lohnen war auch mehr im Sinne von "die arbeit wert" gemeint... ich
mein dieser Firlefanz mit getrennter Kasse, Pakete lagern, Kunden mit
Paketen im Bäckerladen abfertigen, oft noch mit komplizierten
Sonderwünschen wie Auslandsversand...
Der betreffende Bäcker wollts mir nicht verraten, befürchtet womöglich
Konkurrenz (nee, sicher nicht von mir...)

Sven C. Berger

unread,
Apr 15, 2007, 5:19:45 PM4/15/07
to
Frank Zühl schrieb:

> So nen paar Euro zum mitnehmen aber lohnen wird es sich sicher nicht
> wirklich.

Ich nehme an, es lohnt sich dann erst wirklich, wenn durch die
Versandabwicklung zusätzlicher Umsatz im Primärgeschäft generiert wird -
der Kunde also seine Hemden zu jener Reinigung bringt, bei der er wegen
Hermes-Paketen eh zwei mal die Woche vorbeischaut etc.

Ciao,
Sven

Petra Kellner

unread,
Apr 15, 2007, 6:55:20 PM4/15/07
to

"Holger Pollmann" schrieb

> Ich habe das noch nie erlebt; bei mehreren Hermes-PaketShops hier in
> der
> Umgebung isses jedes Mal ganz einfach, man kommt rein, haut das Pekt
> mit
> Quittung auf den Tisch, die tragen eben schnell ihre PaketShop-Nummer
> ein,
> unterschreibseln, kassieren das Geld und ich krieg's zurück. Da war
> auch
> nicht einmal der Ansatz von Widerstand vorhanden.

So sollte es laufen, _aber zwischendurch sollte auch noch der kleine
Preisaufkleber auf die Onlinequittungen geklebt werden, weil das Paket
sonst nicht versichert ist._
Der kommt an die Stelle, wo der Preis auf die Quittungen gedruckt ist.
Das ist jetzt seit ein paar Monaten neu, weil einige die Unterschriften
nachgemacht haben und behauptet haben, sie hätten ein Paket verschickt
und es ist weg gekommen. Mit dem kleinen Aufkleber, den es nur im Shop
gibt, quittiert der Paketshopmensch Dir, dass Du auch tatsächlich das
Paket abgegeben hast. Nur die Unterschrift reicht da nicht aus, wenn was
weg kommt.

Verdienen kann man nicht wirklich viel dabei. Für die Shops bewerben
sich auch nur Geschäfte, bei denen eine Paketabgabe/annahme zwischen den
regulären Kunden, kein Problem ist.
Die Provision reicht, um ein oder zweimal gut einkaufen zu gehen. Also
ein Zubrot(so sehe ich das), aber leben kann man von einem Shop nicht.
Da müßte man dann so ca. 3000 Pakete im Monate entgegen nehmen, sofern
man noch einen Vertrag von vor 2006 hat. Ab 2006 müßte man so auf die
3800 Pakete kommen um an das Gehalt eines Durchschnittsverdieners zu
kommen. Das wären bei 22 Arbeitstagen so ca. 170 Pakete pro Tag. Das bei
ca. 2 Minuten pro Paket ist kaum zu schaffen.

Ich sehe unseren Shop als Zubrot. Für wenig Arbeit etwas Geld dazu.
Wobei das ja als Gewinn zählt und versteuert werden muß.

Warum dieser Bäcker aber gegen diese Onlinescheine redet, verstehe ich
nicht, denn die Dinger sind schneller zu bearbeiten, als die normalen
Paketscheine.
Ich freue mich immer, wenn schon alles ausgefüllt ist und ich nur noch
unterschreiben muß und diesen kleinen Aufkleber draufmachen muß. Unsere
Stammkunden schreiben auch schon immer ganz brav Datum und
Paketshopnummer auf die Scheine. Sie wissen, dass es dann schneller geht
;-)
Die anderen Kunde weise ich sogar drauf hin, dass man online Geld sparen
kann uind das es im Shop dann schneller geht.
Die Provision ist bei allen Paketen gleich. Egal ob manuell, online,
Retouren oder Abholung.
Soviel darf ich verraten, aber nicht die Höhe der Provision.

Gruß Petra


Holger Pollmann

unread,
Apr 15, 2007, 7:09:13 PM4/15/07
to
"Petra Kellner" <wach...@hotmail.com> schrieb:

>> Ich habe das noch nie erlebt; bei mehreren Hermes-PaketShops hier
>> in der Umgebung isses jedes Mal ganz einfach, man kommt rein, haut
>> das Pekt mit Quittung auf den Tisch, die tragen eben schnell ihre
>> PaketShop-Nummer ein, unterschreibseln, kassieren das Geld und
>> ich krieg's zurück. Da war auch nicht einmal der Ansatz von
>> Widerstand vorhanden.
>
> So sollte es laufen, _aber zwischendurch sollte auch noch der
> kleine Preisaufkleber auf die Onlinequittungen geklebt werden, weil
> das Paket sonst nicht versichert ist._

Hab ich hier auch, soll ich einscannen?

Im übrigen ist das ganze selbstverständlich auch ohen diesen Aufkleber
"versichert". Den Auftrag erteile ich bereits online, und da ist die
Versicherung mit drin. Was Hermes intern macht, interessiert mich nicht
(und muß mich nicht interessieren).

> Der kommt an die Stelle, wo der Preis auf die Quittungen gedruckt
> ist. Das ist jetzt seit ein paar Monaten neu, weil einige die
> Unterschriften nachgemacht haben und behauptet haben, sie hätten
> ein Paket verschickt und es ist weg gekommen. Mit dem kleinen
> Aufkleber, den es nur im Shop gibt, quittiert der Paketshopmensch
> Dir, dass Du auch tatsächlich das Paket abgegeben hast. Nur die
> Unterschrift reicht da nicht aus, wenn was weg kommt.

Das ist natürlich falsch. Wenn Hermes das Paket angenommen hat, haftet
Hermes dafür. Ein Unterschriftenvergleich durch einen gerichtlich
bestellten Sachverständigen und/oder Zeugen, die die Entgegennahme des
Pakets durch Hermes in Form des PaketShop-Angestellten bezeugen können,
ist vor Gericht natürlich ganz genauso ein Beweis.

Manuel Preuß

unread,
Apr 16, 2007, 12:39:32 AM4/16/07
to
Petra Kellner schrieb:

> So sollte es laufen, _aber zwischendurch sollte auch noch der kleine
> Preisaufkleber auf die Onlinequittungen geklebt werden, weil das Paket
> sonst nicht versichert ist._
> Der kommt an die Stelle, wo der Preis auf die Quittungen gedruckt ist.
> Das ist jetzt seit ein paar Monaten neu, weil einige die Unterschriften
> nachgemacht haben und behauptet haben, sie hätten ein Paket verschickt
> und es ist weg gekommen. Mit dem kleinen Aufkleber, den es nur im Shop
> gibt, quittiert der Paketshopmensch Dir, dass Du auch tatsächlich das
> Paket abgegeben hast. Nur die Unterschrift reicht da nicht aus, wenn was
> weg kommt.

Dann sollte Hermes den Kunden auch darauf hinweisen. Zumal ich an diese
Geschichte nicht so recht glaube.

> man noch einen Vertrag von vor 2006 hat. Ab 2006 müßte man so auf die
> 3800 Pakete kommen um an das Gehalt eines Durchschnittsverdieners zu
> kommen. Das wären bei 22 Arbeitstagen so ca. 170 Pakete pro Tag. Das bei
> ca. 2 Minuten pro Paket ist kaum zu schaffen.

<snip>

> Soviel darf ich verraten, aber nicht die Höhe der Provision.

http://www.google.de/search?hl=de&q=durchschnittsverdienst&btnG=Google-Suche&meta=lr%3Dlang_de

<Taschenrechner>

Doch soviel? Hätte ich nicht gedacht.

Uli Bernt

unread,
Apr 16, 2007, 2:08:54 AM4/16/07
to

Am Mon, 16 Apr 2007 00:55:20 +0200 schrieb "Petra Kellner"
<wach...@hotmail.com>:

>So sollte es laufen, _aber zwischendurch sollte auch noch der kleine
>Preisaufkleber auf die Onlinequittungen geklebt werden, weil das Paket
>sonst nicht versichert ist._
>Der kommt an die Stelle, wo der Preis auf die Quittungen gedruckt ist.
>Das ist jetzt seit ein paar Monaten neu, weil einige die Unterschriften
>nachgemacht haben und behauptet haben, sie hätten ein Paket verschickt
>und es ist weg gekommen. Mit dem kleinen Aufkleber, den es nur im Shop
>gibt, quittiert der Paketshopmensch Dir, dass Du auch tatsächlich das
>Paket abgegeben hast. Nur die Unterschrift reicht da nicht aus, wenn was
>weg kommt.

das ist falsch.

Die "Preisangabe" ist die Rechnung inkl. MwSt. Überklebst Du, hast Du
keine Rechnung.

Du kannst Dir eine Quittung aus der Ladenkasse der Annahmestelle geben
lassen, dann hast Du einen Beleg für die Einlieferung (die ist dann
ohne MwSt)

uli

Petra Kellner

unread,
Apr 16, 2007, 5:03:28 AM4/16/07
to

"Uli Bernt" schrieb >

> das ist falsch.
>
> Die "Preisangabe" ist die Rechnung inkl. MwSt. Überklebst Du, hast Du
> keine Rechnung.
>
> Du kannst Dir eine Quittung aus der Ladenkasse der Annahmestelle geben
> lassen, dann hast Du einen Beleg für die Einlieferung (die ist dann
> ohne MwSt)

Um es einfacher zu schreiben.
Paketshopbetreiber haben die Anweisung diesen Kleber dahin zu kleben,
sonst ist das Paket nicht versichert.
Diese Anweisung kam schriftlich von Hermes an jeden Shopbetreiber.
Macht dieser Shopbetreiber das nicht und es kommt was weg, wendet sich
Hermes an den Shopbetreiber.
Auf diesem Aufkleber steht der Preis noch mal drauf, der
Mehrwertsteuersatz und ein Scancode.

Eine Quittung kann man auch verlangen. Das wäre dann ein blauer
Quittungszettel von Hermes, auf dem auch die Retouren und Nachnahme
vermerkt werden kann.. Eine Quittung vom Laden, bzw. mit
Geschäftsabsender indem der Shop ist, ist ungültig.
Ich kann keine Quittung von unserem Geschäft nehmen und da das Portogeld
drauf schreiben, denn ich bin nicht Empfänger des Portogeldes, sondern
Hermes.
Daher auch die getrennten Kassen. Der Fahrer nimmt grundsätzlich das
Geld bei Abholung der Pakete mit.

Was auch immer die Shopbetreiber machen ist mir egal. Aber es gibt für
die Betreiber Richtlinien, die einzuhalten sind.
Dazu gehört auch dieser kleine Kleber, dass man drauf achtet, dass keine
alten manuellen Scheine mehr genommen werden und das die Sendung
vernünftig verpackt ist.

> uli

Petra


Stefan Schmitz

unread,
Apr 16, 2007, 6:52:50 AM4/16/07
to
On 16 Apr., 00:55, "Petra Kellner" <wachsm...@hotmail.com> wrote:

> Die Provision ist bei allen Paketen gleich. Egal ob manuell, online,
> Retouren oder Abholung.

Verstehe ich nicht. Was sonst, wenn nicht der Annahmevorgang, ist bei
Online-Paketen weniger aufwendig?

Manuel Preuß

unread,
Apr 16, 2007, 7:01:40 AM4/16/07
to
Uli Bernt schrieb:

Wie sieht es steuerlich aus, wenn auf einer Quittung der Bruttopreis
*nachträglich* verändert wird?

Message has been deleted

Jan-Christoph Langner

unread,
Apr 16, 2007, 8:52:00 AM4/16/07
to
Petra Kellner schrieb:

> Soviel darf ich verraten, aber nicht die Höhe der Provision.

Danke für die umfangreichen Infos, mehr wollte ich auch gar nicht wissen :-)

Uli Bernt

unread,
Apr 16, 2007, 9:03:36 AM4/16/07
to

Am Mon, 16 Apr 2007 11:03:28 +0200 schrieb "Petra Kellner"
<wach...@hotmail.com>:

>Eine Quittung kann man auch verlangen. Das wäre dann ein blauer

>Quittungszettel von Hermes, auf dem auch die Retouren und Nachnahme
>vermerkt werden kann.. Eine Quittung vom Laden, bzw. mit
>Geschäftsabsender indem der Shop ist, ist ungültig.
>Ich kann keine Quittung von unserem Geschäft nehmen und da das Portogeld
>drauf schreiben, denn ich bin nicht Empfänger des Portogeldes, sondern
>Hermes.
>Daher auch die getrennten Kassen. Der Fahrer nimmt grundsätzlich das
>Geld bei Abholung der Pakete mit.
>
>Was auch immer die Shopbetreiber machen ist mir egal. Aber es gibt für
>die Betreiber Richtlinien, die einzuhalten sind.
>Dazu gehört auch dieser kleine Kleber, dass man drauf achtet, dass keine
>alten manuellen Scheine mehr genommen werden und das die Sendung
>vernünftig verpackt ist.


Ich habe vom der Online-Bestellung gesprochen. Da druckt man die
Paketscheine selber aus. Da ist der Absender und Empfänger bei Hermes
bereits bekannt. Da kommt auch kein Aufkleber darauf.

uli

Frank Zühl

unread,
Apr 16, 2007, 12:49:52 PM4/16/07
to
Sven C. Berger schrieb:

> Ich nehme an, es lohnt sich dann erst wirklich, wenn durch die
> Versandabwicklung zusätzlicher Umsatz im Primärgeschäft generiert wird -
> der Kunde also seine Hemden zu jener Reinigung bringt, bei der er wegen
> Hermes-Paketen eh zwei mal die Woche vorbeischaut etc.

So sehe ich das auch.
Am besten hat man ein Geschäft das viele Leute anspricht.
Lotto,Zeitschriften,Tabakwaren... u.s.w.
Dann kommt vielleicht noch was extra rüber.
Bei ner Reinigung... Bäcker?
Na ich weiß ja nicht *g*
OT: Ich kaufe eh keine Brötchen mehr beim Bäcker...seit der Euro da ist
glaube ich die wollen alle mit Gewalt Millionäre werden.
Und es ging ihnen auch vorher nicht schlecht...
Frank

Christian Koch

unread,
Apr 16, 2007, 1:25:38 PM4/16/07
to
Frank Zühl <dreamp...@gmx.de> schrieb:

>OT: Ich kaufe eh keine Brötchen mehr beim Bäcker...seit der Euro da ist
>glaube ich die wollen alle mit Gewalt Millionäre werden.
>Und es ging ihnen auch vorher nicht schlecht...

Wechsel den Bäcker.
Der, den ich persönlich kenne würde mit Hartz 4 mehr verdienen.
Durch den brutalen Verdrängungskrieg hier in Berlin gibt es Schrippen
schon ab 9 Cent.
Ich bezahle übrigens gerne 20 Cent für erstklassige frische Schrippen
(auch Ostersonntags :-)) )
Und das ist keineswegs eurobedingt teuer - auch wenn Eurobashing so
hip ist.

Martin Hentrich

unread,
Apr 16, 2007, 1:47:18 PM4/16/07
to
Frank Zühl <dreamp...@gmx.de> schrieb:

>OT: Ich kaufe eh keine Brötchen mehr beim Bäcker...seit der Euro da ist
>glaube ich die wollen alle mit Gewalt Millionäre werden.

[ ] Du weißt, wie ein Bäcker kalkulieren muß.

>Und es ging ihnen auch vorher nicht schlecht...

[ ] Du hast Ahnung.

Martin

F'up2: de.etc.beruf.selbstaendig


--
"Allen ist das Denken erlaubt, doch vielen bleibt es erspart."
- Curt Goetz -

Holger Pollmann

unread,
Apr 16, 2007, 2:01:03 PM4/16/07
to
Frank George <fgr...@arcor.de> schrieb:

> Ich habe mich schon oft gefragt, was bei so einem Gutachten
> eigentlich herauskommen wird, wenn man nicht viel mehr als einen
> "Kringel" als Unterschrift hat.

Da gibt es allerhand: Strichstärke, Untershciede im Anpreßdruck an
unterschiedlichen Stellen innerhalb der Unterschrift, charakteristische
Schwünge etc.

Holger Pollmann

unread,
Apr 16, 2007, 2:02:57 PM4/16/07
to
ube...@gmx.de (Uli Bernt) schrieb:

> Ich habe vom der Online-Bestellung gesprochen. Da druckt man die
> Paketscheine selber aus. Da ist der Absender und Empfänger bei
> Hermes bereits bekannt. Da kommt auch kein Aufkleber darauf.

Doch, da kommt mittlerweile ein Aufkleber drauf. Genau auf die Dinger.

Petra Kellner

unread,
Apr 16, 2007, 3:34:11 PM4/16/07
to

"Uli Bernt" schrieb

> Ich habe vom der Online-Bestellung gesprochen. Da druckt man die
> Paketscheine selber aus. Da ist der Absender und Empfänger bei Hermes
> bereits bekannt. Da kommt auch kein Aufkleber darauf.

Was meinst du denn, wovon ich hier schreibe?
Natürlich kommt da ein Aufkleber drauf.

> uli

Petra


Petra Kellner

unread,
Apr 16, 2007, 3:38:15 PM4/16/07
to

"Manuel Preuß" schrieb

>Wie sieht es steuerlich aus, wenn auf einer Quittung der Bruttopreis
>*nachträglich* verändert wird?

Wieso wird der Bruttopreis geändert, wenn auf dem Aufkleber das Gleiche
steht wie auf der Quittung?
Nur unterlegt mit einem Scancode?

Petra

Petra Kellner

unread,
Apr 16, 2007, 4:13:56 PM4/16/07
to

"Stefan Schmitz" schrieb

Was verstehst Du daran nicht?

Petra


Manuel Preuß

unread,
Apr 16, 2007, 4:37:59 PM4/16/07
to
Petra Kellner schrieb:

> "Manuel Preuß" schrieb
>
>> Wie sieht es steuerlich aus, wenn auf einer Quittung der Bruttopreis
>> *nachträglich* verändert wird?
>
> Wieso wird der Bruttopreis geändert, wenn auf dem Aufkleber das Gleiche
> steht wie auf der Quittung?

Woher soll der Betriebsprüfer wissen, was *unter* dem Aufkleber steht?
Soll der den Aufkleber ablösen? Fakt ist, daß bei einer BP nicht
nachvollziehbar ist, ob der Aufkleber nun vom Shopbetreiber oder vom
Absender (zu prüfenden Unternehmer) draufgepappt wurde. Stand *unter*
dem Aufkleber 3,85 EUR oder 5,70 EUR?

> Nur unterlegt mit einem Scancode?

Wen bitte interessiert der Scancode von Hermes? Ich habe mir ebend mal
die Mühe gemacht und die Aufkleber von 3 verschiedenen Shops mit dem
bloßen Auge betrachtet. 3 verschiedene Shops, 3 verschiedene Preise, 2
verschiedene Postleitzahlen, 2 verschiedene Steuersätze. Die Scancode
sehen mit dem bloßen Auge betrachtet absolut identisch aus. Soll ich mir
mal die Mühe machen diese Code mit 1200 dpi (optische Auflösung)
einzuscannen und mit einer Bildbearbeitungssoftware in mehreren Layern
übereinanderzulegen?

Marc Haber

unread,
Apr 16, 2007, 4:44:51 PM4/16/07
to
Holger Pollmann <hi...@uboot.com> wrote:
>Frank George <fgr...@arcor.de> schrieb:
>> Ich habe mich schon oft gefragt, was bei so einem Gutachten
>> eigentlich herauskommen wird, wenn man nicht viel mehr als einen
>> "Kringel" als Unterschrift hat.
>
>Da gibt es allerhand: Strichstärke, Untershciede im Anpreßdruck an
>unterschiedlichen Stellen innerhalb der Unterschrift, charakteristische
>Schwünge etc.

mich würde wundern, wenn die Touchscreens in der Lage wären, die
Unterschrift genau genug zu erfassen, um für einen Graphologen zu
taugen.

Wenn das immer noch nicht ausgeurteilt ist, sehe ich das als ein
Zeichen dafür, dass die Verwender dieser Unterschriftsautomaten Wert
darauf legen, keine Urteile zu kassieren.

Grüße
Marc

--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834

Holger Pollmann

unread,
Apr 16, 2007, 4:58:02 PM4/16/07
to
Marc Haber <mh+usene...@zugschl.us> schrieb:

>>> Ich habe mich schon oft gefragt, was bei so einem Gutachten
>>> eigentlich herauskommen wird, wenn man nicht viel mehr als einen
>>> "Kringel" als Unterschrift hat.
>>
>> Da gibt es allerhand: Strichstärke, Untershciede im Anpreßdruck an
>> unterschiedlichen Stellen innerhalb der Unterschrift,
>> charakteristische Schwünge etc.
>
> mich würde wundern, wenn die Touchscreens in der Lage wären, die
> Unterschrift genau genug zu erfassen, um für einen Graphologen zu
> taugen.

Ich dachte, wir reden hier von richtigen Unterschriften. Die Dinger im
Touchscreen sind tatsächlich allenfalls indiziell von bedeutung.

Petra Kellner

unread,
Apr 16, 2007, 4:53:35 PM4/16/07
to
Mein Newsreader mag Deinen nicht und setzt mir keine Pfeile vor die
Nachrichtenzeilen, deshalb setze ich meine Sachen mal in
Anführungszeichen,

"Manuel Preuß" schrieb

Petra Kellner schrieb:
> "Manuel Preuß" schrieb
>
>> Wie sieht es steuerlich aus, wenn auf einer Quittung der Bruttopreis
>> *nachträglich* verändert wird?
>
> Wieso wird der Bruttopreis geändert, wenn auf dem Aufkleber das
> Gleiche steht wie auf der Quittung?

Woher soll der Betriebsprüfer wissen, was *unter* dem Aufkleber steht?
Soll der den Aufkleber ablösen? Fakt ist, daß bei einer BP nicht
nachvollziehbar ist, ob der Aufkleber nun vom Shopbetreiber oder vom
Absender (zu prüfenden Unternehmer) draufgepappt wurde. Stand *unter*
dem Aufkleber 3,85 EUR oder 5,70 EUR?

"Was unter dem Aufkleber stand ist total unrelevant, da diese Aufkleber
auch Korrekturaufkleber sind, falls jemand mal seine Paketgröße falsch
angegeben hat, um evtl. Geld zu sparen.
Auch dafür werden diese Aufkleber genutzt. Sofern ein Aufkleber drauf
ist, ist das was drunter stand egal."

> Nur unterlegt mit einem Scancode?

Wen bitte interessiert der Scancode von Hermes? Ich habe mir ebend mal
die Mühe gemacht und die Aufkleber von 3 verschiedenen Shops mit dem
bloßen Auge betrachtet. 3 verschiedene Shops, 3 verschiedene Preise, 2
verschiedene Postleitzahlen, 2 verschiedene Steuersätze. Die Scancode
sehen mit dem bloßen Auge betrachtet absolut identisch aus. Soll ich mir
mal die Mühe machen diese Code mit 1200 dpi (optische Auflösung)
einzuscannen und mit einer Bildbearbeitungssoftware in mehreren Layern
übereinanderzulegen?

" Du findest da auch keinen Unterschied. Es sind Preisaufkleber, aber
das schrieb ich in einer anderen Atwort schon.
Die Steuersätze sollten gleich sein, wenn nicht ein Paket vor der
Steuererhöhung abgegeben wurde."

Petra


Manuel Preuß

unread,
Apr 16, 2007, 5:14:55 PM4/16/07
to
Petra Kellner schrieb:

> Mein Newsreader mag Deinen nicht und setzt mir keine Pfeile vor die
> Nachrichtenzeilen, deshalb setze ich meine Sachen mal in
> Anführungszeichen,

Dann laß Dir doch den von Hermes schicken. Der antwortet auf jede Mail
automatisch ;-)


> "Was unter dem Aufkleber stand ist total unrelevant, da diese Aufkleber
> auch Korrekturaufkleber sind, falls jemand mal seine Paketgröße falsch
> angegeben hat, um evtl. Geld zu sparen.
> Auch dafür werden diese Aufkleber genutzt. Sofern ein Aufkleber drauf
> ist, ist das was drunter stand egal."

Dann muß das aber vom Shopbetreiber gegengezeichnet werden. Stellt sich
nur die Frage, ob der Shopbeteiber überhaupt für Hermes
zeichnungsberechtigt ist! Aussteller dieser Quittung ist Hermes.


> " Du findest da auch keinen Unterschied. Es sind Preisaufkleber, aber
> das schrieb ich in einer anderen Atwort schon.

Preisaufkleber auf Quittungen? Und die Quittungen sollen dann als
Quittung durchgehen?


> Die Steuersätze sollten gleich sein, wenn nicht ein Paket vor der
> Steuererhöhung abgegeben wurde."

Tatsache. Isses so, ja? Also hat sich der Steuersatz nach der
Steuererhöhung geändert?

<hänsel_modus>
Für einen shopbetreiber eine starke Leistung!
</hänsel_modus>

Frag doch mal bitte bei Deiner Bulk_Hotline an, ob die sich sicher sind,
daß diese Quittungen auch vor dem Finanzamt als *echt* gelten.

Thanx.

Message has been deleted

Harald Hengel

unread,
Apr 16, 2007, 4:01:38 PM4/16/07
to
Holger Pollmann schrieb:

> Da gibt es allerhand: Strichstärke, Untershciede im Anpreßdruck an
> unterschiedlichen Stellen innerhalb der Unterschrift,
> charakteristische Schwünge etc.

Das funktioniert mit den Pads der Paketdienste?

Harald


Harald Hengel

unread,
Apr 16, 2007, 4:03:17 PM4/16/07
to
Manuel Preuß schrieb:

> Dann sollte Hermes den Kunden auch darauf hinweisen. Zumal ich an
> diese
> Geschichte nicht so recht glaube.

Im Zweifel musst du beweisen, das Paket eingeliefert zu haben und wenn die
Unterschirft in Zweifel gezogen wird..........

Harald


Petra Kellner

unread,
Apr 16, 2007, 7:54:50 PM4/16/07
to

"Michael Block" schrieb
> Petra Kellner schrieb:

>> Um es einfacher zu schreiben.
>> Paketshopbetreiber haben die Anweisung diesen Kleber dahin zu kleben,
>> sonst ist das Paket nicht versichert.
>> Diese Anweisung kam schriftlich von Hermes an jeden Shopbetreiber.
>> Macht dieser Shopbetreiber das nicht und es kommt was weg, wendet
>> sich
>> Hermes an den Shopbetreiber.
>

> ...was absolut nicht zu Deiner vorherigen Schilderung passt. Wenn
> nämlich der Aufkleber verhindern soll, dass sich jemand einen
> Paketschein druckt, auf diesem die Unterschrift des PS-Betreibers
> fälscht und dann das Paket bei Hermes als verloren meldet, dann kannst
> Du nicht gleichzeitig sagen, der Shopbetreiber müsse dafür einstehen,
> wenn so ein Paketschein auftaucht. Damit würde dann ja der
> Shopbetreiber
> für alle Pakete haften, die nie durch seinen Laden gelaufen sind.

Nicht wirklich, denn die Pakete werden ja beim Abholen eingescannt.
Zuvor wird die Scankarte des Shops eingescannt und so werden dann die
danach eingescannten Pakete dem Shop zugeordnet.
So kann also XY nicht sagen, ich habe da ein Paket abgegeben, wenn es
nicht so ist.
Ich persönlich bin auch der Meinung, daß die Unterschrift des
Shopbetreibers ausreichen sollte auf der Quittung und habe dies
Anweisung nie wirklich verstanden, da die Pakete ja eingescannt werden.
Warum dieser Aufkleber nun alles sicherer für Hermes machen soll, weiß
ich nicht.
Mir ging es auch nur darum, hier zu erklären, wie der Shopbetreiber die
Pakete zu bearbeiten hat.
Ich wollte keine Diskussion über Sinn oder Unsinn vom Stapel lassen.
Dafür wäre dann eher Hermes der direkte Ansprechpartner und Hermes bin
ich nicht.
Wir haben lediglich einen Shop und befolgen auch nur die Anweisungen,
die uns immer mal wieder neu sortiert und etwas umformuliert
mitgeliefert werden. Kommt irgendwann mal die Anweisung ich soll
Blümchen auf die Scheine malen, mach ich das auch noch ;-)

> Gruß
> Michael

Gruß
Petra


Petra Kellner

unread,
Apr 16, 2007, 7:59:24 PM4/16/07
to

"Holger Pollmann" schrieb
> Frank George schrieb:

>
>> Ich habe mich schon oft gefragt, was bei so einem Gutachten
>> eigentlich herauskommen wird, wenn man nicht viel mehr als einen
>> "Kringel" als Unterschrift hat.
>
> Da gibt es allerhand: Strichstärke, Untershciede im Anpreßdruck an
> unterschiedlichen Stellen innerhalb der Unterschrift,
> charakteristische
> Schwünge etc.

Wobei viele Sachen auf Mikrofilm abgelichtet werden, wie z.B. bei Banken
und die Originale vernichtet werden. Da ist dann nix mehr mit
Strickstärke und Aufdrucktiefe.
Selbst erlebt, als ein guter Bekannter mir einen Scheck geklaut und ihn
eingelöst hat. Der Schriftsachverständige konnte nicht mit 100% iger
Sicherheit feststellen, ob die Unterschrift von mir oder meinem Ex war
und so blieb ich auf den Kosten sitzen.

Petra

Stefan Schmitz

unread,
Apr 17, 2007, 3:32:40 AM4/17/07
to

Warum Online-Pakete billiger sind, obwohl die Provision gleich ist.
Für die Weiterverarbeitung nach der Annahme sehe ich keinen
Kostenvorteil.

Petra Kellner

unread,
Apr 17, 2007, 3:52:46 AM4/17/07
to

> "Stefan Schmitz" schrieb
> "Petra Kellner" wrote:

>> Was verstehst Du daran nicht?

>Warum Online-Pakete billiger sind, obwohl die Provision gleich ist.
>Für die Weiterverarbeitung nach der Annahme sehe ich keinen
>Kostenvorteil.

Warum das so ist, kann ich nicht sagen, aber meine Theorie ist, dass die
Online-Scheine weniger Kosten beim Herstellen erzeugen, wie die
manuellen Scheine mit dem Durchdruckblatt und der bunten Aufmachung.

Da fällt mir ein was unser Fahrer mir mal erzählte. Die manuellen
Scheine werden noch per Hand bei Hermes bearbeitet und es wird noch ein
Aufdruck hergestellt, der dann auf die Pakete geklebt wird. Dafür sind
estra Leute eingestellt, die das machen.
Ich habe bei einem erhaltenen Paket mit manuellem Aufkleber auch schon
gesehen, dass da zusätzlich ein Aufkleber mit Adresse und so drauf ist.
Bei Online-Scheinen braucht das nicht gemacht zu werden.
Deshalb sollen die Onlinepakete günstiger sein.

Petra


Uli Bernt

unread,
Apr 17, 2007, 4:50:17 AM4/17/07
to

Am Mon, 16 Apr 2007 21:34:11 +0200 schrieb "Petra Kellner"
<wach...@hotmail.com>:

>

und seit wann soll das so sein? Ich verschicke laufend wie beschrieben
über Hermes. Ist hier eine grösse Annahmestelle mit täglicher Abholung
durch Hermes, hier wurde noch niemals ein Aufkleber verwendet.

uli

Petra Kellner

unread,
Apr 17, 2007, 5:01:14 AM4/17/07
to
"Uli Bernt" schrieb

>>> Ich habe vom der Online-Bestellung gesprochen. Da druckt man die
>>> Paketscheine selber aus. Da ist der Absender und Empfänger bei
>>> Hermes
>>> bereits bekannt. Da kommt auch kein Aufkleber darauf.
>>
>>Was meinst du denn, wovon ich hier schreibe?
>>Natürlich kommt da ein Aufkleber drauf.
>>
>
> und seit wann soll das so sein? Ich verschicke laufend wie beschrieben
> über Hermes. Ist hier eine grösse Annahmestelle mit täglicher Abholung
> durch Hermes, hier wurde noch niemals ein Aufkleber verwendet.

Seit ein paar Monaten schon. Sprich doch die Annahmestelle einfach mal
drauf an, dass Du davon gehört hast, dass auf die Onlinequittungen ein
kleiner Aufkleber(genau nennt der sich "Korrekturaufkleber") drauf muß.
Mal sehen was die sagen.
Ich bin morgen erst wieder im Geschäft und kann mal schauen, von wann
die Mitteilung ist.

> uli

Petra


Michael Block

unread,
Apr 17, 2007, 5:13:21 AM4/17/07
to
"Harald Hengel" <raldo-nos...@freenet.de> schrieb:

...dann würde en kleiner Afkleber, der ja nunmal Null
Sicherheitsmerkmale hat, erst recht nichts beweisen.

Mit Deinem Argument könnte Hermes also einfach jede Einlieferung
abstreiten udn es auf einen Prozess ankommen lassen.

Gruß
Michael

Michael Block

unread,
Apr 17, 2007, 5:30:44 AM4/17/07
to
Stefan Schmitz schrieb:

> > Was verstehst Du daran nicht?
>
> Warum Online-Pakete billiger sind, obwohl die Provision gleich ist.
> Für die Weiterverarbeitung nach der Annahme sehe ich keinen
> Kostenvorteil.

Die Absender- und Empfängeradressen müssen nicht erst gescannt oder
eingetippt und die Barcodelabel nicht erstellt und aufgeklebt werden.

Beim Onlinepaketschein übernimmt das der Kunde und zudem findet auch
bereits eine rudimentäre Plausibilitätsprüfung der Adresse statt
(zumindest wurde mir letztens eine Meldung der "Diese Anschrift ist
uns nicht bekannt. Sind Sie sicher? Eine falsche Adresse kann zu
Verzögerungen führen" angezeigt).

Gruß
Michael


Klaus Hoeppner

unread,
Apr 17, 2007, 8:29:46 AM4/17/07
to
Hallo,

>> Natürlich kommt da ein Aufkleber drauf.
> und seit wann soll das so sein? Ich verschicke laufend wie beschrieben
> über Hermes. Ist hier eine grösse Annahmestelle mit täglicher Abholung
> durch Hermes, hier wurde noch niemals ein Aufkleber verwendet.

Hier wurde vor einigen Monaten davon berichtet, allerdings spiegelt es
zumindest bei meinen Paketshops nicht die Realität wieder.
Von den 4 Paketshops, bei denen ich mehr oder weniger regelmäßig
aufgebe, unterschreiben zwei lediglich den Einlieferschein. Darunter die
Reinigung, die mir deswegen suspekt ist, weil dort die Pakete vor dem
Tresen gestapelt werden, und es keineswegs undenkbar ist, dass da in
einem unbeobachteten Moment mal ein kleineres verschwinden könnte. Der
dritte Laden macht wenigstens seinen Firmenstempel auf den
Einlieferungsschein, und erst beim vierten habe ich da so einen kleinen
grünen Aufkleber drauf bekommen.

Klaus

Manuel Preuß

unread,
Apr 17, 2007, 8:57:56 AM4/17/07
to
Petra Kellner schrieb:

> Seit ein paar Monaten schon. Sprich doch die Annahmestelle einfach mal
> drauf an, dass Du davon gehört hast, dass auf die Onlinequittungen ein
> kleiner Aufkleber(genau nennt der sich "Korrekturaufkleber") drauf muß.


Mädel! Jetzt sag mal bitte, ob Du das *momentane* Thema korrekt
verstanden hast.

Also noch mal gaaaanz langsam:

Man kann durch diesen Aufkleber weder den Preis, noch den Steuersatz,
noch den Shop, noch die Absender-PLZ, ... noch Sonstetwas bestimmen.
Dieser Aufkleber vernichtet einfach nur die Quittung im buchhalterischen
Sinne!

Nach wie vor wäre ich bereit, natürlich nur für Dich, mal diese
Aufkleber von versendeten Paketen mit 1200 dpi einzuscannen.
Magst Du? ;-)

> Mal sehen was die sagen.
> Ich bin morgen erst wieder im Geschäft und kann mal schauen, von wann
> die Mitteilung ist.

Und wenn Du schon "Frau Schmidt" (bei der Geschäftskunden-Hotline nennen
sich alle Mitarbeiter "Frau Schmidt") grüßt, dann frag die mal, wie die
vom Fahrer eingescannten Code in Deinem Shop mit dem tatsächlichen, am
Server registrierten Code, *zeitnah* verglichen werden.

Da ich mit solchen Geräten sowohl praktisch als auch administrativ zu
tun hatte, frage ich mich schon seit Jahren, wie Hermes *das* "erledigt" ;-)

Eigentlich ist soetwas unmöglich. Es sei denn, Ihr hättet eine
Funkverbindung, welche über mehr als 30km fehlerfrei funktioniert!

Wie bitte wird im "manuellen Dateneingabegerät" des Fahrers, welcher die
Pakete aus Deinem Shop abholt, die Korrektheit des eingescannten Codes
bestätigt?

Petra Kellner

unread,
Apr 17, 2007, 9:46:44 AM4/17/07
to

"Manuel Preuß" schrieb Petra Kellner schrieb:

> Seit ein paar Monaten schon. Sprich doch die Annahmestelle einfach mal
> drauf an, dass Du davon gehört hast, dass auf die Onlinequittungen ein
> kleiner Aufkleber(genau nennt der sich "Korrekturaufkleber") drauf
> muß.


>Mädel! Jetzt sag mal bitte, ob Du das *momentane* Thema korrekt
>verstanden hast.

Junge! Hast Du es verstanden?
Was hat Dein Thema mit dem *eigentlichen*`Thema der Provision zu tun?
Der Aufkleber gehört auf die Quittung laut Anweisung. Was Hermes damit
macht, ist mir wurscht egal.
Hast Du jetzt kapiert, was ich meine?

Was auch immer auf diesem Code steht, ist doch vollkommen schnuppe.
Anweisungen vom Chef(oder wie auch immer), sollte man befolgen, auch
wenn sie noch so unsinnig sind. Letztendlich muß sich der Chef(in diesem
Falle Hermes) mit Beschwerden auseinandersetzen.
Und glaub mal nicht, daß Shopbetreiber eine kostenlose Hotline zu Hermes
haben. Folgedessen werde ich auch sicher niemanden Grüßen.

Petra


Frank Hucklenbroich

unread,
Apr 17, 2007, 10:59:34 AM4/17/07
to
Am Mon, 16 Apr 2007 19:25:38 +0200 schrieb Christian Koch:

> Und das ist keineswegs eurobedingt teuer - auch wenn Eurobashing so
> hip ist.

Recht hast Du. In der Schweiz zahlst Du manchmal zwischen 60 Rappen und
einen Franken für ein(!) Brötchen.

Grüße,

Frank

Harald Hengel

unread,
Apr 17, 2007, 11:49:05 AM4/17/07
to
Michael Block schrieb:

>> Im Zweifel musst du beweisen, das Paket eingeliefert zu haben und
>> wenn die Unterschirft in Zweifel gezogen wird..........
>
> ...dann würde en kleiner Afkleber, der ja nunmal Null
> Sicherheitsmerkmale hat, erst recht nichts beweisen.
>
> Mit Deinem Argument könnte Hermes also einfach jede Einlieferung
> abstreiten udn es auf einen Prozess ankommen lassen.

Warum?
Der Aufkleber ist es nicht, die damit verbundene Erfassung im System ist das
was Hermes interessiert.

Harald


Holger Pollmann

unread,
Apr 17, 2007, 1:50:49 PM4/17/07
to
<manuel...@arcor.de> schrieb:

> Man kann durch diesen Aufkleber weder den Preis, noch den
> Steuersatz, noch den Shop, noch die Absender-PLZ, ... noch
> Sonstetwas bestimmen. Dieser Aufkleber vernichtet einfach nur die
> Quittung im buchhalterischen Sinne!

Eine Quittung ist eine Bescheinigung, daß eine Leistung erbracht wurde. An
einer etwaigen Quittungsqualität des Einlieferungsbelegs ändert sich
nichts dadurch, daß der Verkäufer noch einen Aufkleber draufmacht.

Manuel Preuß

unread,
Apr 17, 2007, 2:05:02 PM4/17/07
to
Petra Kellner schrieb:

> Der Aufkleber gehört auf die Quittung laut Anweisung. Was Hermes damit
> macht, ist mir wurscht egal.
> Hast Du jetzt kapiert, was ich meine?
>
> Was auch immer auf diesem Code steht, ist doch vollkommen schnuppe.
> Anweisungen vom Chef(oder wie auch immer), sollte man befolgen, auch
> wenn sie noch so unsinnig sind. Letztendlich muß sich der Chef(in diesem
> Falle Hermes) mit Beschwerden auseinandersetzen.
> Und glaub mal nicht, daß Shopbetreiber eine kostenlose Hotline zu Hermes
> haben. Folgedessen werde ich auch sicher niemanden Grüßen.


Irgendwie wird mir die Diskusion mit Dir (einem selbsternannten
Scheinselbständigen) zu blöd.
So machs dann mal gut und klebe für Deinen *Chef* fleißig weiter Etiketten.
Meine Meinung ist, daß Du tatsächlich einen Chef benötigst, denn Deinem
Geschreibsel hier zu Folge kannst Du nicht selbständig denken und
Entscheidungen fällen.

Manuel Preuß

unread,
Apr 17, 2007, 2:26:50 PM4/17/07
to
Holger Pollmann schrieb:

> <manuel...@arcor.de> schrieb:
>
>> Man kann durch diesen Aufkleber weder den Preis, noch den
>> Steuersatz, noch den Shop, noch die Absender-PLZ, ... noch
>> Sonstetwas bestimmen. Dieser Aufkleber vernichtet einfach nur die
>> Quittung im buchhalterischen Sinne!
>
> Eine Quittung ist eine Bescheinigung, daß eine Leistung erbracht wurde. An
> einer etwaigen Quittungsqualität des Einlieferungsbelegs ändert sich
> nichts dadurch, daß der Verkäufer noch einen Aufkleber draufmacht.
>

Meinetwegen kann diese ...Betreiberin diesen Aufkleber für ihren "Chef"
oben links, unten rechts oder irgendwo anders hinkleben. Auch auf der
Rückseite ist sehr viel Platz ;-) Hauptsache ist, daß dadurch nicht die
Schrift der Quittung verdeckt wird.
Demnächst kommt noch eine selbständige Angestellte auf die Idee und
pappt das Bildchen auf die Adresse des Versandunternehmens!

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Jan-Christoph Langner

unread,
Apr 17, 2007, 3:25:19 PM4/17/07
to
Stefan Schmitz schrieb:

> Warum Online-Pakete billiger sind, obwohl die Provision gleich ist.
> Für die Weiterverarbeitung nach der Annahme sehe ich keinen
> Kostenvorteil.

Vermutung:
- Hermes muss keine Aufkleber bereitstellen
- Hermes hat keine Probleme mit handbekritzelten Paketaufklebern (da
liegt wahrscheinlich der Hauptpunkt)

ich dachte auch das die Provision evtl gekürzt ist weil die
Annahmestelle ja weniger Arbeit damit hat...

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Mike Mueller

unread,
Apr 18, 2007, 11:05:06 AM4/18/07
to
Am Tue, 17 Apr 2007 01:54:50 +0200 schrieb Petra Kellner:

> Nicht wirklich, denn die Pakete werden ja beim Abholen eingescannt.
> Zuvor wird die Scankarte des Shops eingescannt und so werden dann die
> danach eingescannten Pakete dem Shop zugeordnet.
> So kann also XY nicht sagen, ich habe da ein Paket abgegeben, wenn es
> nicht so ist.

Warum sollter er das nicht können? Wenn du es, bis der Hermes-Fahrer kommt,
verschlampt hast, habe ich es dennoch bei Dir abgegeben und es wird nicht
vom Fahrer gescannt.

Wer garantiert mir, auch wenn ich davon überzeugt bin, daß Du ehrlich bist,
daß Du es nicht auf fremder Leute Pakete abgesehen hast? Dafür habe ich ja
die Quittung von Dir.

Die restlichen "Quittungen" bekomme ich von Hermes online im Rahmen der
Sendungsverfolgung.
--
cu - Mike

Andre Bremer

unread,
Apr 18, 2007, 4:27:10 PM4/18/07
to
Jan-Christoph Langner schrieb am 17.04.2007 21:25:

>> Warum Online-Pakete billiger sind, obwohl die Provision gleich ist.
>> Für die Weiterverarbeitung nach der Annahme sehe ich keinen
>> Kostenvorteil.
>
> Vermutung:
> - Hermes muss keine Aufkleber bereitstellen

Aufkleber sind nicht wirklich teuer, zumindest im Vergleich zu
menschlicher Arbeit. Die Adressen auf den Paketen werden (zumindest bei
DHL, bei den anderen wird's aber wohl ähnlich sein) manuell abgetippt
und als Barcode kodiert. Bei Online-Paketscheinen übernimmt das der
Kunde, das Paket wandert also direkt in die Sortieranlage.

Annahmestellen bekommen vermutlich ebenso wie die Auslieferungs-Schein-
selbständigen einen Hungerlohn, da kann man durch Optimierung nichts
mehr sparen ;)


Tschüß,
Andre

--
Die Signaturen werden gerade überarbeitet, ich bitte um Ihr Verständnis!

Andre Bremer

unread,
Apr 18, 2007, 4:31:33 PM4/18/07
to
Frank Zühl schrieb am 16.04.2007 18:49:

> Am besten hat man ein Geschäft das viele Leute anspricht.
> Lotto,Zeitschriften,Tabakwaren... u.s.w.

Hier ist Hermes 'n Reisebüro. Ich kam bislang noch nicht in die
Versuchung, bei der Paketabgabe spontan 'ne Reise zu buchen ;)
Und falls ich wirklich mal eine Reise buchen will, mache ich das sicher
nicht in einem Hermes-Shop, wo man während der Beratung ständig von
Paketkunden gestört wird.

Die Post-Agentur war früher auch ein Reisebüro, jetzt ist sie in eine
Boutique umgezogen. Ich halte beide Standorte für das Kerngeschäft eher
für ungünstig...wobei man sich bei der Post fragen muss, was da das
Kern-Geschäft ist. 2 Angestellte stehen am Post-Tresen, ein weiterer
langweilt sich zwischen den Klamotten.

Message has been deleted

Frank Zühl

unread,
Apr 19, 2007, 2:26:17 PM4/19/07
to
Andre Bremer schrieb:

Oho :-)
Auch bei DHL hat OCR mittlerweile seinen Einzug gehalten.
Von Hand Codiert werden nur noch Aufschriften die maschinell nicht
lesbar sind und das dürften immer weniger werden.

Bei Online oder StampIt ist das natürlich ein Vorteil, den Code liest
die Anlage immer.
Wenn der Drucker einigermaßen ist und die Tinte nicht verwischt ist.

Gruß Frank

Petra Kellner

unread,
Apr 25, 2007, 6:26:41 PM4/25/07
to

"Manuel Preuß" schrieb

>Irgendwie wird mir die Diskusion mit Dir (einem selbsternannten
>Scheinselbständigen) zu blöd.

Du Solltest doch schon ein wenig aufpassen, wen Du scheinselbständig
nennst und vor allen Dingen, wo Du Deine Anschuldigungen vom Stapel
läßt.


Manuel Preuß

unread,
Apr 26, 2007, 10:40:38 AM4/26/07
to
Petra Kellner schrieb:

Warst Du nicht diejenige, welche selbst schrieb, daß sie einen
"weisungsberechtigten Chef" hat?

Zitat:

"Was auch immer auf diesem Code steht, ist doch vollkommen schnuppe.
Anweisungen vom Chef"

und

"Letztendlich muß sich der Chef(in diesem
Falle Hermes) mit Beschwerden auseinandersetzen."

und

"Wir haben lediglich einen Shop und befolgen auch nur die Anweisungen, ..."

und

"Kommt irgendwann mal die Anweisung ich soll Blümchen auf die Scheine
malen, mach ich das auch noch"

Zitat Ende!

Zum Anklicken:

http://de.wikipedia.org/wiki/Chef

http://de.wikipedia.org/wiki/Vorgesetzter

http://de.wikipedia.org/wiki/Mitarbeiter

http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitnehmer

Petra Kellner

unread,
Apr 25, 2007, 6:46:57 PM4/25/07
to
"Ralf Kusmierz" schrieb

> Ich habe mich gerade erkundigt: Der Aufkleber ist (wie der Name schon
> sagt) ein "Korrekturaufkleber" - der wird dann verwendet, wenn die
> Online-Angaben nicht stimmen (Maße, Gewichte), *sonst nicht*.

Es hat zwar etwas gedauert, aber selbst die Damen des Hermes
Kundenservice wußten auch noch nicht über die neue Anweisung Bescheid.
Da diese Diskussion hier an mir auch nicht so ohne weiteres vorbei
gegangen ist, habe ich bei Hermes um Aufklärung gebeten, warum so viele
Leute eine falsche Auskunft bekommen und warum so viele Shopbetreiber
diesen Aufkleber nicht kleben.
Es ist schlichtweg Faulheit oder mangelnde Lesekenntnis in Deutsch.
Dieser Aufkleber muß auf die Onlinequittungen geklebt werden. Sei es als
Korrekturaufkleber oder als Abgabebestätigung.
Er verfälscht die Quittung nicht und sie wird, auch mit dem Aufkleber,
beim Finanzamt anerkannt, da auf dem Aufkleber auch noch mal inkl. 19%
MwSt. aufgedruckt ist.
Als Korrekturaufkleber wird ja auch der darunterliegende Preis
überklebt.
Der Scancode da drauf bedeutet lediglich die Preisangabe.

Den Herrn von Hermes interessierte es natürlich brennend, in welchen
Shops dieser Aufkleber nicht geklebt wird.
Da denke ich aber, dass mir das kaum jemand schreiben möchte.
Zumindest wird in naher Zukunft in den nächsten Shopmitteilungen für die
Shopbetreiber nochmals auf die Kleberei hingewiesen.
Genau wie auf die 6 stellige Shopnummer, denn da gibt es auch noch
genügend Betreiber, die ihre alte dreistellige Nummer auf die Zettel
schreiben.

Vielleicht solltet ihr doch noch mal bei den Shopbetreibern nachfragen,
ob sich da im Handling mit den Onlinequittungen seit September nix
geändert hat?
Denn geändert hat sich sicher etwas.

http://www.calenberger-tierparadies.de/test/onlinequittunghermes.jpg

So hat die Quittung auszusehen und da steht deutlich: Barcode immer
aufkleben.
Bis auf das die Shopnummer jetzt rechts steht bei den Paketscheinen.
Diesen Zettel hat jeder Shopbetreiber in seinen Unterlagen. Er sollte
nur gelesen werden.

> Gruß aus Bremen
> Ralf

Gruß Petra


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