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Merkwürdige Angebote bei autoscout, m obile.de

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Holger Schaefer

unread,
Mar 20, 2005, 8:06:05 AM3/20/05
to
Hallo,

auf der Suche nach einem neuen Gebrauchten fiel mir auf, dass bei den
Internetbörsen autoscout.de und mobile.de zuweilen Wagen angeboten
werden, die für ihr Alter, Laufleistung und Ausstattung geradezu
lächerlich billig sind, z.B. ein Audi A6 4.2 quattro mit allen Schikanen
BJ 2001, 42TKM für 11.000 Euro. Die Beschreibung ist meist in Englisch
und es ist eine Auslandsnummer angegeben, wobei die nicht aussieht als
wäre sie echt.

Das kann ja eigentlich nur irgendeine krumme Masche sein. Weiss jemand,
wie die geht?

Holger

Matze N.

unread,
Mar 20, 2005, 10:57:32 AM3/20/05
to
Am Sun, 20 Mar 2005 14:06:05 +0100 hat Holger Schaefer
<h.sch...@nospam.vario-dsl.de> geschrieben:

- du fährst mit nem Koffer voll Geld zum Autoholen und kriegst eins auf
die Nuss
- du überweist das Geld ins Ausland...
- du überweist vorab die Überführungskosten
- du kaufst ein geklautes Auto
- du kaufst einen Unfallwagen, dem du es nicht sofort anmerkst

Die letzte Variante halte ich für recht wahrscheinlich. Ein Praktikant in
unserer Firma hat mal nen 3er geschrottet. Der Wagen ist dann von
$Osteuropäer abgeholt worden. Per Zufall und über ziemlich verschlugene
Wege hab ich den Wagen in Deutschland wiedergetroffen. Vom neuen Besitzer
zu einem lächerlichen Betrag gekauft. Wenn der Gutachter reparaturkosten
von
knapp 50kEUR prognostiziert und der Wagen repariert für 11kEUR den
Besitzer wechselt,
möchte ich mit dem Wagen nicht mehr fahren.
Es KANN natürlich auch sein, dass hier alles mit rechten Dingen zugeht.
Kann. Halt ich aber, zumindest bei mehreren Angeboten, für
unwahrscheinlich.

Grüsse
Matthias

Wendland2004@yahoo.de Gerd Wendland

unread,
Mar 20, 2005, 12:25:50 PM3/20/05
to

"Matze N." <feuer...@gmx.de> schrieb

> Es KANN natürlich auch sein, dass hier alles mit rechten Dingen zugeht.
> Kann. Halt ich aber, zumindest bei mehreren Angeboten, für
> unwahrscheinlich.


Wenn die Kiste in Polen repariert wird und dann wieder in den dt. Kreislauf
gerät, warum nicht?

Da an der Grenze nicht mehr kontrolliert wird, sollte das mögrlich
seinwwwwwwwwww?


-


Matze N.

unread,
Mar 20, 2005, 2:44:31 PM3/20/05
to
Am Sun, 20 Mar 2005 18:25:50 +0100 hat Gerd Wendland <Gerd
Wendla...@yahoo.de> geschrieben:

Natürlich. Ich schrieb ja auch, das es mit rechten Dingen zugehen kann.
Aber aus eigener Erfahrung (das eben erwähnte war nur _ein_ Beispiel)
würde ich dem ganzen nicht trauen.
Der OP schrieb über ein Auto, dass weit über 200 fährt. Dem würde ich
nicht trauen, wenn es u.U. in dubiosen Werkstätten repariert wurde.
Und bei den Preisen würde ich schon von einem massiven Schaden ausgehen,
der da repariert wurde. Die Erfahrung, bei 180 zu merken, dass die Bremse
doch nicht so ganz korrekt repariert wurde, möchte ich nicht machen.

Grüsse
Matthias

Ralf Bartzke

unread,
Mar 20, 2005, 6:35:05 PM3/20/05
to
Holger Schaefer schrieb:

> Hallo,
>
> auf der Suche nach einem neuen Gebrauchten fiel mir auf, dass bei den
> Internetbörsen autoscout.de und mobile.de zuweilen Wagen angeboten
> werden, die für ihr Alter, Laufleistung und Ausstattung geradezu
> lächerlich billig sind, z.B. ein Audi A6 4.2 quattro mit allen Schikanen
> BJ 2001, 42TKM für 11.000 Euro.
>
Beim Preis völlig ahnungslose Verkäufer sind selten und meistens zu
teuer. Sie orientieren sich halt am Rest, der bisher übriggeblieben ist
und nehmen davon die Mitte, was falsch ist. Viel zu Billig (50%) ist
extrem selten. Keine Chance, jenes Auto ist in wenigen Minuten verkauft
(mit 100 Euro Rabatt) und dann folgt nur noch Telephonterror.

Die meisten Billig-Anzeigen haben überhaupt nur das Ziel, irgendein
Opfer damit zu überfluten.

> Die Beschreibung ist meist in Englisch
> und es ist eine Auslandsnummer angegeben, wobei die nicht aussieht als
> wäre sie echt.
>

Betrüger. Zunächst e-mail-Kontakt, ganz individuell, schicken später
sogar ein Fax mit Fahrzeugpapieren und Ausweisdokumenten, vereinbaren
einen Treffpunkt und zum Schluss kommt die Rede auf die lange Anreise
und den Zeitdruck. Der Herr Geschäftsmann benötigt deshalb eine kleine
Vorkasse, 2000 Euro. Der Betrag ist übrigens nicht verhandelbar, mit 200
Euro ist er nicht zufrieden und bricht den Kontakt bedauernd ab. Das
Geld würdest Du nie wieder sehen.

Auch ein Trick: Telephonnummer, die xxx0190xxxxxx lautet.

> Das kann ja eigentlich nur irgendeine krumme Masche sein. Weiss jemand,
> wie die geht?
>

Wie die oben beispielsweise.

Ralf

René

unread,
Mar 20, 2005, 9:48:06 PM3/20/05
to
Ralf Bartzke wrote:
> Auch ein Trick: Telephonnummer, die xxx0190xxxxxx lautet.

Das ist jetzt doof. Meine Telefonummer hat fängt mit 00190 an, wenn man
von Deutschland aus wählt.


Stefan Müller

unread,
Mar 21, 2005, 4:19:00 AM3/21/05
to

"Matze N." <feuer...@gmx.de> schrieb

>
> Die letzte Variante halte ich für recht wahrscheinlich. Ein Praktikant in
> unserer Firma hat mal nen 3er geschrottet. Der Wagen ist dann von
> $Osteuropäer abgeholt worden. Per Zufall und über ziemlich verschlugene
> Wege hab ich den Wagen in Deutschland wiedergetroffen. Vom neuen Besitzer
> zu einem lächerlichen Betrag gekauft. Wenn der Gutachter reparaturkosten
> von
> knapp 50kEUR prognostiziert und der Wagen repariert für 11kEUR den
> Besitzer wechselt,
> möchte ich mit dem Wagen nicht mehr fahren.

Was kann denn an einem 3er BMW für 50000 Euro noch zu reparieren
sein?

Gruss
Stefan

Frank Hucklenbroich

unread,
Mar 21, 2005, 9:18:20 AM3/21/05
to
Am Mon, 21 Mar 2005 00:35:05 +0100 schrieb Ralf Bartzke:

> Betrüger. Zunächst e-mail-Kontakt, ganz individuell, schicken später
> sogar ein Fax mit Fahrzeugpapieren und Ausweisdokumenten, vereinbaren
> einen Treffpunkt und zum Schluss kommt die Rede auf die lange Anreise
> und den Zeitdruck. Der Herr Geschäftsmann benötigt deshalb eine kleine
> Vorkasse, 2000 Euro. Der Betrag ist übrigens nicht verhandelbar, mit 200
> Euro ist er nicht zufrieden und bricht den Kontakt bedauernd ab. Das
> Geld würdest Du nie wieder sehen.

Auch beliebt: Auto kostet 8.000 EUR, Händler bringt Scheck über 10.000 EUR
mit (weil er ja vorher nicht wußte, welchen Wagen er kauft). Das
"Wechselgeld" solle man ihm doch bitte überweisen, vorzugsweise per Western
Union. Man hat ja dann den Scheck über 10.000 EUR. Bis bei der Bank in
Deutschland rauskommt, daß der ausländische Scheck nicht gedeckt ist, sind
Auto + 2.000 EUR Wechselgeld futsch.

Grüße,

Frank

Patric Becker

unread,
Mar 21, 2005, 10:02:12 AM3/21/05
to
Matze N. <feuer...@gmx.de> wrote:

> Der OP schrieb über ein Auto, dass weit über 200 fährt. Dem würde ich
> nicht trauen, wenn es u.U. in dubiosen Werkstätten repariert wurde.
> Und bei den Preisen würde ich schon von einem massiven Schaden ausgehen,
> der da repariert wurde. Die Erfahrung, bei 180 zu merken, dass die Bremse
> doch nicht so ganz korrekt repariert wurde, möchte ich nicht machen.

ACK. So gesehen vor 2 Jahren in Bochum. Da waren in irgendeinem
Industriegebiet, mehrere, meist nichtdeutsche, "Auto-Händler" (die
meisten hatten nur Unfälle auf dem Platz).

Einer von denen, bei dem wir eigentlich einen Fiat Kombi gucken wollten,
hatte auch eine Werkstatt. Davor stand ein damals aktuelles 911 Cabrio,
besser gesagt die Überreste. So wie das Auto aussah mußte es wohl unter
einen LKW geraten sein. An dem Auto war NICHTS mehr in der Richtung. Auf
die Frage, was sie damit machen würden, meinte er, daß der wieder
"gerichtet" wird und dann ins Ausland geht.

Und mit sowas soll man dann über 200 fahren können...

Gruß

Paddie

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Ingo Bondmann

unread,
Mar 21, 2005, 1:03:23 PM3/21/05
to
Patric Becker wrote:
> Einer von denen, bei dem wir eigentlich einen Fiat Kombi gucken
> wollten, hatte auch eine Werkstatt. Davor stand ein damals aktuelles
> 911 Cabrio, besser gesagt die Überreste. So wie das Auto aussah mußte
> es wohl unter einen LKW geraten sein. An dem Auto war NICHTS mehr in
> der Richtung. Auf die Frage, was sie damit machen würden, meinte er,
> daß der wieder "gerichtet" wird und dann ins Ausland geht.

Das einzig wertvolle an einem solchen Schrotthaufen ist der
Fahrzeugbrief.


Gruß Ingo

Patric Becker

unread,
Mar 21, 2005, 4:15:49 PM3/21/05
to
Ingo Bondmann <bond...@gmx.de> wrote:

> Das einzig wertvolle an einem solchen Schrotthaufen ist der
> Fahrzeugbrief.

Klar, aber denen trau ich es wirklich noch zu, die Kiste wieder
aufzubauen. Auch wenn es IMHO lebensgefährlich ist.

Gruß

Paddie

Ernst-Peter Nawothnig

unread,
Mar 21, 2005, 5:17:31 PM3/21/05
to

Mario Schulze schrieb:
> X-No-archive: yes
>
> Hi
>
> Frank Hucklenbroich schrieb:

> erfolgt. Mir ist darüber zwar bisher kein Urteil gegen irgendeine Bank
> bekannt aber es würde mich nicht wundern, wenn da Gerichte auch mal
> zugunsten des Kunden gegen die Bank urteilen würde. Wenn ich zu einer Bank
> an den Schalter gehe, denen einen Scheck unter die Nase halte und die mir
> das Geld dann auf meinem Konto gutschreiben, dann gehe ich als normaler
> Bankkunde doch davon aus, daß der Scheck gedeckt war.

Schecks werden und wurden immer schon "E.v." gutgeschrieben, zu deutsch
"Eingang vorbehalten". Wer sich völlig ahnungslos auf Wertpapiere
einlässt, lebt gefährlich. Ist nun mal Basiswissen ähnlich dem, dass man
Schecks oder Bargeld nicht faxen kann.
Ernst-Peter

Michael Wang

unread,
Mar 21, 2005, 7:13:03 PM3/21/05
to
Also, Hi erstmal!

Ich muß jetzt aber auch mal eine Lanze für osteuropäische Werkstätten
brechen!
Erstens: Eine Unfallreparatur, die hier als Totalschaden durchgeht (und
vielleicht auch wie einer aussieht) ist in Polen, Ungarn und
insbesondere dem Noch-Nicht-EU-Osteuropa durchaus wert, wieder
aufgearbeitet zu werden. Der Knackpunkt sind die Lohnkosten:
Selbstverständlich lohnt es sich hier nicht, in einer Fachwerkstatt
einen Wagen für 80 € die Stunde VK (und selbst für die 25 € die der
Betrieb dem Meister zahlt) wieder machen zu lassen, der sich dreimal
überschlagen hat. Weil eine solche Karre eben entsprechend billigst zu
haben ist und z.B. in Ungarn der Stundensatz für Mechaniker bei etwa 3-5
€ liegt, sieht das gleich viel lohnender aus!
Zweitens: Viele der Werkstätten, insbesondere in ländlichen gebieten,
haben noch Leute, die richtiggehende Künstler in Blech sind! Hierzulande
lernen nur noch Spezialisten für Restaurationen usw. die Kunst, aus
einer Tafel Blech von Hand ein Auto zu dengeln, im Osten ist sowas
Tagesgeschäft. Und nein, ich habe im Allgemeinen keine Bedenken, daß
deren Arbeit weniger stabil wäre als die einer hiesigen Fachwerkstatt,
wenn auch klar ist, daß sobald tief in die Struktur eingegriffen wird,
Risiken bestehen. Aber die bestehen auch bei einem für 100.000 €
restaurierten $Oldtimer-Sportwagen, wenn er größere Schweißarbeiten
hinter sich hat.

Also, ich habe mal einen Totalschaden in Ungarn richten lassen, zu dem
Preis, für den ich hier noch nicht einmal die Hälfte der Ersatzteile
bekommen hätte. Fazit: Danach noch 2x den Tüv ohne Beanstandungen
bekommen und fast 100Mm problemlos gefahren, bis sich der Rost bemerkbar
gemacht hat... am anderen Ende des Autos :-|

CU
Micha

--
Thema "Ratte in der Toilette":
Hast du die Ratte dem VM schon gemeldet? Was passierte darauf? Gar
nichts oder eine Abmahnung wegen unerlaubter Haustierhaltung?
(Use...@web.de in d.s.r.w.)

Dietmar Hollenberg

unread,
Mar 22, 2005, 6:04:22 PM3/22/05
to
Michael Wang schrieb:

> Erstens: Eine Unfallreparatur, die hier als Totalschaden durchgeht (und
> vielleicht auch wie einer aussieht) ist in Polen, Ungarn und
> insbesondere dem Noch-Nicht-EU-Osteuropa durchaus wert, wieder
> aufgearbeitet zu werden. Der Knackpunkt sind die Lohnkosten:

So utopisch weit weg ist das hier auch noch nicht. 1957 fuhr mein Vater
die damalige B1 von Wattenscheid Richtung Essen. Der Anstieg von E-Kray
nach E-Huttrop hatte damals exakt halb so viele Fahrspuren wie heute:
Genau drei für *beide* Richtungen. Mein Vater überholte einen LKW und
war neben der Zugmaschine, als in Höhe des Buderusturms (der immer noch
steht; für die, die den Turm nicht bewußt kennen: Knapp unterhalb der
Starenkästen) ein entgegenkommender LKW keine Lust mehr hatte, hinter
seinem Vordermann zu warten. So ein dämlicher kleiner Käfer ist ja nun
auch wirklich kein Hindernis für einen LKW ...

Der Käfer wurde anderthalb mal zwischen den LKW um die eigene Achse
gedreht (=540°). Die Schäden darf sich jeder selbst ausmalen. Ich habe
vor vielen Jahren die Reparaturrechnung gesehen. Außer den Sitzen, dem
Lenkrad und dem Motor bis auf die Anbauteile war eigentlich nichts mehr
ganz gewesen. Vordere und hintere Rahmenenden gestaucht, alles, was mit
Achsen und Rädern zu tun hatte, verbogen, die gesamte Karosserie von
außen Knautschlack. Am Motor fehlten Vergaser, Kühlerventilator und noch
ein paar abstehende Teile; der Rumpfmotor hatte allerdings überlebt. Der
Wagen wurde für knapp über 3.500,- DM repariert und fuhr danach noch
jahrelang als Dienstwagen für den Schachtbau Thyssen.

Mein Vater hatte übrigens nur ein paar blaue Flecken (und vermutlich ein
Schleudertrauma, aber das hat man in den 50ern noch ignoriert :-) ).
Dafür wurde es noch mal lebensgefährlich, als er nach Hause kam. Ich lag
mit hohem Fieber im Bett, unser Hund war an dem Tag eingeschläfert
worden, er verspätet sich um mehrere Stunden (Telefon hatten wir nicht)
und drückt meiner Mutter ausgerechnet diese widerlich-häßliche
Porzellanvase mit Plastikblume, die damals an den A-Säulen modern war,
in die Hand: "Das ist das einzige, was von dem Auto übrig ist"...

Tschüß

Dietmar
--
Lesbar quoten kann so einfach sein:
http://www.learn.to/quote
http://www.volker-gringmuth.de/usenet/zitier.htm

Message has been deleted

Patric Becker

unread,
Mar 22, 2005, 4:58:08 PM3/22/05
to
Michael Wang <bitte_reply...@dan.ke> wrote:

> Also, Hi erstmal!


> Der Knackpunkt sind die Lohnkosten:
> Selbstverständlich lohnt es sich hier nicht, in einer Fachwerkstatt
> einen Wagen für 80 € die Stunde VK (und selbst für die 25 € die der
> Betrieb dem Meister zahlt) wieder machen zu lassen, der sich dreimal
> überschlagen hat. Weil eine solche Karre eben entsprechend billigst zu
> haben ist und z.B. in Ungarn der Stundensatz für Mechaniker bei etwa 3-5
> € liegt, sieht das gleich viel lohnender aus!

Das habe ich auch nicht behauptet. Ich meinte auch weniger den
wirtschaftlichen Totalschaden. Aber ein Auto was komplett krumm ist,
wird auch der beste Meisterbetrieb nicht mehr hinbekommen. Irgendwo
sind Grenzen.

Bei dem von mir beschriebenen Porsche war das Blech das kleinere
Problem. Selbst nach dem Besuch auf der Richtbank, dürfte der noch
jenseits von gut und böse sein. Wunder können die osteuropäischen
Werkstätten bestimmt auch noch nicht vollbringen.


Gruß

Paddie

Michael Lang

unread,
Mar 23, 2005, 7:08:12 AM3/23/05
to
"Dietmar Hollenberg" <dietmar_h...@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:11q984y5sdqrd$.dlg@ID-74195.user.uni-berlin.de...


Mit Happy End und schön geschrieben -
Find` ich gut ... !!!

Michael


e-a-ju...@t-online.de

unread,
Mar 23, 2005, 11:54:25 AM3/23/05
to

Hast du nicht das Lächeln beim Meister gesehen?
Der Porsche wird nicht repariert, sondern seine Fahrgestellnummer
erlebt eine Wiederauferstehung!
Alles klar?
Soviel zu Wundern aus dem Osten!
mfg
Ernst-August

René

unread,
Mar 24, 2005, 7:46:36 AM3/24/05
to

Nochmal lesen und nachdenken. Der Schrotthaufen wird entsorgt, und ein zum
FzBrief passendes Fz "besorgt".


Matze N.

unread,
Mar 24, 2005, 1:31:02 PM3/24/05
to
Am Mon, 21 Mar 2005 10:19:00 +0100 hat Stefan Müller
<ste...@emilienstrasse.de> geschrieben:
> "Matze N." <feuer...@gmx.de> schrieb

>> knapp 50kEUR prognostiziert und der Wagen repariert für 11kEUR den
>> Besitzer wechselt,
>> möchte ich mit dem Wagen nicht mehr fahren.
>
> Was kann denn an einem 3er BMW für 50000 Euro noch zu reparieren
> sein?

Tschuldigung, 50kDM und 11kDM warens.

Grüsse
Matthias

Patric Becker

unread,
Mar 24, 2005, 2:23:58 PM3/24/05
to
René <ka...@the-coalition.us> wrote:

> Nochmal lesen und nachdenken. Der Schrotthaufen wird entsorgt, und ein zum
> FzBrief passendes Fz "besorgt".

Es waren schon bearbeitungsspuren dran! Oder die haben nur versucht das
zu retten, was noch dran war.

Gruß

Paddie

Gerald Gruner

unread,
Mar 26, 2005, 7:28:50 AM3/26/05
to
Hallo Mario Schulze, am 21 Mar 2005 schriebst du:

> X No-archive: yes

Warum das?
Spätestens wenn dir einer antwortet, wirst du "sichtbar"...

[Scheckbetrug]
> In dem Fall sehe ich aber auch zumindest einen Teil der Schuld
> bei den Banken.

Wie das?
Wenn du von einem Käufer übers Ohr gehauen wirst, willst du die Schuld
auf dritte schieben?

> Wenn man den Scheck einzahlt bestätigt einem erst die Bank die
> Gutschrift über den Scheck, schreibt es auch den Konto gut und
> erst nach ein paar Tagen stellt die Bank fest, daß der Scheck
> nicht gedeckt war und bucht das Geld wieder zurück.

...oder er war ganz gefälscht.
Was soll die Bank denn IYO machen? Es sind leider nicht alle Filialen
mit polierten Glaskugeln ausgestattet, so dass sie die Gültigkeit
eines Schecks und der Unterschrift erkennen können, bevor die bezogene
Bank ihn bekommen und geprüft hat. Bei Auslandsschecks ist das noch
schwieriger.

> Und das meist ohne bei Einlösen des Schecks einen Hinweiß darauf zu
> geben, daß die Gutschrift zunächst "unter Vorbehalt" erfolgt.

Ich habe noch keine Scheckeinreichung erlebt, wo nicht auf dem
Formuler und auf den Auszug "Eingang vorbehalten" stand.
Es steht ganz sicher auch ein dutzend mal in allen möglichen
Formularen und AGBs.

> Mir ist darüber zwar bisher kein Urteil gegen irgendeine Bank
> bekannt

Es wird in dieser Beziehung wohl auch keins geben.

> aber es würde mich nicht wundern, wenn da Gerichte auch mal
> zugunsten des Kunden gegen die Bank urteilen würde.

Warum sollten sie das?
Die Banken mögen in manchen Bereichen kundenunfreundlich und in
Grauzonen handeln.
Bei der Scheckeinreichnung beschuldigst du aber die falschen.
Welche Wunder erwartest du von deiner Bank?

> Wenn ich zu einer Bank an den Schalter gehe, denen einen Scheck
> unter die Nase halte und die mir das Geld dann auf meinem Konto
> gutschreiben, dann gehe ich als normaler Bankkunde doch davon
> aus, daß der Scheck gedeckt war.

DU gehst vielleicht davon aus. Der normale Bankkunde wohl eher nicht,
zumindest wenn er einige Sekunden damit verbringt, nachzudenken und
nicht nur mit dem Finger auf dritte zu zeigen.
Woher weisst du, dass der Scheck echt ist, dass der Unterschreibende
berechtigt ist, dass er mit dem Kontoinhaber identnisch ist, usw...?

Schecks sind nunmal kein sicheres Zahlungsmittel. Ein bißchen
mitdenken sollte auch der Einreicher. Es ist aber viel einfacher, die
Verantwortung auf dritte abzuschieben... :-(

Wenn es dir weiter hilft, jannst du mit deiner Bank ja vereinbaren,
dass sie dir den Scheck erst dann gutschreiben, wenn das Geld von der
bezogenen Bank wirklich da ist.
Aber dann würdest du sicher wieder meckern und Gerichte wegen dieser
Verzögerung und der Bosheit der Banken anrufen.

MfG
Gerald

--
No trees were killed in the sending of this message. However
a large number of electrons were terribly inconvenienced.

maurice

unread,
Apr 3, 2005, 5:19:12 AM4/3/05
to
Holger Schaefer <h.sch...@nospam.vario-dsl.de> wrote in message news:<3a5amjF...@individual.net>...
ich wohne in holland und mir ist auf die seit mobile.de daszelbe
aufgefallen und habe auf ein angebot reagiert,der anbieter sagt in
england zu wohnen mit seine familie und wil sein auto in deutschland
verkaufen damit es dort registriert ist.ich kan mir denken das er ein
englischer soldat ist der in das ausland (deutschland)seine
dienstplicht erfult hat und den wagen dort steuerfrei gekauft hat.wenn
das so kommen nog zuzugliche steuer dazu.hier in holland ist das
grenzsteuer 10% uber den kaufpreis plus 19% mehrwertsteuer uber den
kaufpreis+grenzsteuer.so wird den wagen schon ein ganz stuck
teuerer,aber doch nog billig in vergleich mit die andere angebote.
ich habe aber auch auf so ein anderes angebot reagiert und kriege wort
fur wort diezelbe antwort zuruck.darum denke ich das es sich hier
handelt um eine gruppe menschen die nicht fiel gutes im sinn haben mit
unser geld.
wenn du noch was mehr zu wissen kommst hieruber lass mich bitte was
wissen.
meine email adresse ist m.muy...@wanadoo.nl
grusse
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