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Neue MacBook Pro - kein USB mehr - LOL

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Oswald Pfennig

unread,
Oct 30, 2016, 6:01:02 AM10/30/16
to
Innovationen nur um der Innovationen willen? Wer braucht das? Der ohne
Steve Jobs einfallslose Äpple geht wieder sonderbare Sinnloswege.

Ans neue MacBook Pro kann man keine USB-Sticks mehr ansteckern? Keine
Festplatten? Keine Modems? Keine Mäuse? Keine Tastaturen? Keine Scanner?
Keine Drucker? Keine externe Peripherie? Außer ich kaufe eine Kiste
voller Adapter? Nee, danke!

Dabei geht es nicht mal um die Apple-Apothekerpreise für die Adapter.
Einfach nur um die Umständlichkeit. Ein Mobilcomputer ohne Standard-USB
ist sinnlos!

Wie es schon auf Heise hieß: Microsoft ist der neue Apple. Innovationen
kommen jetzt aus Redmond (Surface Book, Surface Studio), wer hätte das
jemals gedacht!

Entsinnt sich einer an Apples Sinnlos-Schnittstelle FireWire? Auch so
ein faules Ei!

USB-A wird noch lange Standard bleiben, so wie die totgesagten und
"längst abgelösten" MP3 und JPEG noch heute Standard sind.

Wer natürlich keine USB-Sticks benutzt und auch keine Kompatibilität mit
Freunden, Kollegen und Windows-Usern braucht, der sollte schnell auf
Apples USB-C umsteigen und zum MBP gleich eine große Kiste mit Adaptern
ordern. Viel Spaß!

P.S. Weil die neuen Apple MacBooks so dünn sind, kann man auch nur
hauchdünne USB-C-Sticks ansteckern. Wenn sie etwas breiter sind, geht es
auch nur mit Adapter. Ein Witz!

Oswald




--- news://freenews.netfront.net/ - complaints: ne...@netfront.net ---

Patrick Kormann

unread,
Oct 30, 2016, 1:08:12 PM10/30/16
to
Am 30.10.16 um 11:00 schrieb Oswald Pfennig:
> Innovationen nur um der Innovationen willen? Wer braucht das? Der ohne
> Steve Jobs einfallslose Äpple geht wieder sonderbare Sinnloswege.
>
> Ans neue MacBook Pro kann man keine USB-Sticks mehr ansteckern? Keine
> Festplatten? Keine Modems? Keine Mäuse? Keine Tastaturen? Keine Scanner?
> Keine Drucker? Keine externe Peripherie? Außer ich kaufe eine Kiste
> voller Adapter? Nee, danke!

Und Parallele Harddisks auch nicht mehr. Kein SCSI, kein Floppy, kein
serielles Modem...
Ich kann damit dass man mal nen Adapter braucht sehr gut leben. 4x
Thunderbolt 3 ist's allemal wert.


Tim Ritberg

unread,
Oct 30, 2016, 1:39:32 PM10/30/16
to
Am 30.10.2016 um 11:00 schrieb Oswald Pfennig:
> Innovationen nur um der Innovationen willen? Wer braucht das? Der ohne
> Steve Jobs einfallslose Äpple geht wieder sonderbare Sinnloswege.
>
> Ans neue MacBook Pro kann man keine USB-Sticks mehr ansteckern? Keine
> Festplatten? Keine Modems? Keine Mäuse? Keine Tastaturen? Keine Scanner?
> Keine Drucker? Keine externe Peripherie? Außer ich kaufe eine Kiste
> voller Adapter? Nee, danke!
>
Dann kauft man halt diesen Schrott nicht.

Tim

Nils Hott

unread,
Oct 30, 2016, 4:05:49 PM10/30/16
to
Patrick Kormann <sir...@hotmail.com> wrote:

> > Ans neue MacBook Pro kann man keine USB-Sticks mehr ansteckern? Keine
> > Festplatten? Keine Modems? Keine Mäuse? Keine Tastaturen? Keine Scanner?
> > Keine Drucker? Keine externe Peripherie? Außer ich kaufe eine Kiste
> > voller Adapter? Nee, danke!

> Ich kann damit dass man mal nen Adapter braucht sehr gut leben. 4x
> Thunderbolt 3 ist's allemal wert.

Echt? Also gerade das Argument mit den USB-Sticks finde ich unschlagbar.
Und auf meinen MagSage-Anschluss mag ich auch nicht verzichten. Von
daher ist für mich das neue ProBook ein deutlicher Rückschritt.

Gruß, Nils

Hartmut Hartmann

unread,
Oct 30, 2016, 5:06:25 PM10/30/16
to
Patrick Kormann <sir...@hotmail.com> wrote:

> Am 30.10.16 um 11:00 schrieb Oswald Pfennig:
>
> > Ans neue MacBook Pro kann man keine USB-Sticks mehr ansteckern? Keine
> > Festplatten? Keine Modems? Keine Mäuse? Keine Tastaturen? Keine Scanner?
> > Keine Drucker? Keine externe Peripherie? Außer ich kaufe eine Kiste
> > voller Adapter? Nee, danke!
>
> Und Parallele Harddisks auch nicht mehr. Kein SCSI, kein Floppy, kein
> serielles Modem...

Im Gegensatz zu dem Steinzeitzeug wird es USB-Sticks noch sehr lange
geben. Ich hab haufenweise im Einsatz, alle Bekannten und Kollegen
ebenso. Die sind einfach sehr praktisch. Die haben CDs und DVDs
abgelöst.

> Ich kann damit dass man mal nen Adapter braucht sehr gut leben. 4x
> Thunderbolt 3 ist's allemal wert.

Die Geschmäcker sind verschieden. Ich werd wir wohl noch ein oder zwei
gebrauchte oder auslaufende MacBooks zulegen, damit ich weiter
kompatibel bleibe.

Wenigstens einen USB-Anschluss hätten sie doch lassen können.

hh

Andreas Kohlbach

unread,
Oct 30, 2016, 6:38:41 PM10/30/16
to
Wo ist die Centronix Schnittstelle geblieben? Wie um Himmels Willen soll
man denn einen Drucker anschließen? ;-)

F'up2 alt.0d
--
Andreas
You know you are a redneck if
motel 6 turns off the lights when they see you coming.

Patrick Kormann

unread,
Oct 30, 2016, 8:08:12 PM10/30/16
to
Am 30.10.16 um 21:05 schrieb Nils Hott:

> Echt? Also gerade das Argument mit den USB-Sticks finde ich unschlagbar.
> Und auf meinen MagSage-Anschluss mag ich auch nicht verzichten. Von
> daher ist für mich das neue ProBook ein deutlicher Rückschritt.

Dem MagSafe trauer ich auch etwas nach. Dafür kann ich jetzt endlich auf
der 'richtigen' Seite einstecken... Und wenn ich mal nen USB Stick
brauche (gibt's die noch nicht in USB-C?) dann steck ich halt ein
Zwischenkabelchen dran. 'einen' USB-A hätten sie wohl nicht lassen
können, da das Gehäuse dafür wohl zu dünn ist...
Wie gesagt, ich kann damit gut leben.
Aber ich greif auch noch nicht gleich zu eigentlich läuft mein 2012er
noch so gut, dass es noch etwas weiter arbeiten darf. Bei meiner Frau
steht allerdings demnächst was neues an und ich kann ihr das MBP
bedenkenlos empfehlen, zumal sie noch keinen USB Stick in Händen
gehalten hat. Was sie wohl brauchen wird ist ein USB-C nach MicroUSB
Kabel...


Juergen P. Meier

unread,
Oct 31, 2016, 12:29:29 AM10/31/16
to
["Followup-To:" header set to de.comp.sys.mac.misc.]
Patrick Kormann <sir...@hotmail.com>:
Naja, mir waere es wesentlich lieber gewesen, wenn wie links einen
magsafe und einen TB/mDP gemacht haetten, und rechts die
beiden USB3c/TB3 Ports.

Dann muesste ich meinen TB/Netzwerkadapter nicht wegwerfen und koennte
meine mDP Kabel weiter nutzen.

Alles nur der Optik zuliebe.

H. W.

unread,
Oct 31, 2016, 2:35:25 AM10/31/16
to
Hallo Leute,

es war nur eine Frage der Zeit, dass sich in einer Windows-Newsgroup
jemand über den Mac lustig macht. :-)

Während sich früher über Apples Innovationen in einschlägigen
Zeitschriften lustig gemacht wurde, findet das gleiche "Theater" heute
im www statt (siehe diese NG und Heise-Online).

Dennoch ist wol unstrittig, dass sich die meisten Innovationen bzw.
Neuerungen von Apple durchgesetzt haben. Nachfolgend mal ein paar
Dinge, die dank Apple die Computerwelt revolutioniert haben.

Apples Innovationen:

Einführung der Maus:
Reaktion: "Wer braucht denn ein Nagetier an einem Computer?"
Die Maus hat sich innerhalb kurzer Zeit durchgesetzt.
Selbst bei MS-DOS basierten Systemen wurde bis dahin nur mit der
Tastatur gearbeitet, auch unter Windows 2.0. :-)

Erste brauchbare grafische Benutzeroberfläche:
Ja, Apple war es, der auf seinen Macs zum ersten mal eine brauchbare
grafische Benutzeroberfläche vorstellte. Bis dahin gab es keine ernst
zunehmenden Oberflächen für den PC (eigentlich nur GEM). Zugegeben:
Apple hat sich teilweise von bestehenden Oberflächen des Atari ST oder
des Amiga inspirieren lassen. Trotzdem kannte kaum ein Anwender die
Bedienung einer grafischen Oberfläche. Das änderte sich erst mit der
Einführung durch Apple.
Und Microsoft Windows 3.x und Nachfolger ist, wie allgemein bekannt, ein
billiger Abklatsch von macOS, bei dem Microsoft bewiesen hat, dass sie
es wollten, aber bis heute nicht konnten. Ohne macOS würde es kein
Windows geben.

Verabschiedung von der Diskette:
Reaktion: "Ohne Diskettenlaufwerk kann man doch keinen Computer benutzen."
Trotzdem verschwanden bald danach die Diskettenlaufwerke aus den PCs und
Festplatten erhielten im großen Stil Einzug in den Computer.

Entfernung alter Schnittstellen wie RS-232 und Centronics:
Die COM- und Parallelport-Schnittstellen verschwanden zuerst aus den
Macs. Damals haben sich alle aufgeregt, denn man könne ja nun keine Maus
oder Drucker mehr anschließen. Doch Apple stellte gleich Alternativen
zur Verfügung: USB.

Einführung von Thunderbold, Firewire und USB:
Thunderbold ist eine durch Apple-initiierte Entwicklung, genau wie
Firewire und USB 2.0 und 3.0.
Thunderbird und Firewire haben sich nicht weit verbreitet, sind aber in
aller Munde und kaum jemand weiß, dass diese 4 Schnittstellen entweder
von Apple entwickelt wurden oder dass Apple daran einen maßgeblichen
Anteil hatte. Ohne Apple würden wir wahrscheinlich heute noch mit USB
1.0 zufrieden sein.
Fakt ist auch, dass Apple schon seit Mitte der 90er Jahre nach einer
Schnittstelle gesucht hat, an der einfach alles angeschlossen werden
kann. Apple hat sie gefunden: USB-C.

Bluetooth und WLAN:
Kaum zu glauben, aber wahr. Apple hat sehr intensiv an Bluetooth 2.0 und
neuer mitgewirkt. Nur durch drängen von Apple benutzen wir heute
Bluetooth 4.0 mit Energiesparmöglichkeiten.
Und WLAN? Ja, Apple hat dafür gesorgt, dass die Geschwindigkeit bei WLAN
von 54 MBit/s auf bis zu mittlerweile 500 MBit/s gesteigert wurde. Aber
auch hier die Einschränkung, dass Apple nicht alleine daran beteiligt war.

Verbannung von CD-/DVD-Laufwerken aus den Macs:
Auch hier war anfangs das Geschrei groß. Doch Apple war und ist der
Meinung, dass man Software, Musik und Videos aus dem Appstore oder dem
www herunterladen und installieren kann. Und für was wurde sonst eine
CD/DVD benötigt? Doch nur, um seine eigenen Dateien (Videos, Fotos,
Apps, usw.) darauf zu verewigen. Diese Aufgabe übernimmt aber schon
lange der USB-Stick, der auch viel mehr Speicherkapazität besitzt.
Kaum hatte Apple CD-/DVD-Laufwerke aus seinen Rechnern verbannt,
bemerkten andere Hersteller die Vorzüge und trennten sich insbesondere
auf dem Notebook-Sektor ebenfalls von diesen Laufwerken.

Verbreitung von SSD und Hybridfestplatten seit 2012:
Zugegeben, An der Entwicklung der SSD war Apple nicht beteiligt, aber
Apple hat sie schon bald in seine Macs eingebaut, weil Apple die Vorzüge
gesehen hat. Zunächst als Hybridplatten im Mischbetrieb, mittlerweile
auch ausschließlicher SSD-Betrieb.
Erst, als Apple begann, SSDs in seine Rechner einzubauen, folgten auch
die PC-Hersteller. Vorher war SSD kein großes Thema in der PC-Welt und
wurden eher schlecht geredet.

Und ich wette, dass sich USB-C, die jüngste Mitentwicklung von Apple,
schnell durchsetzen wird. Aber wie jede Schnittstelle ist es auch bei
USB-C so, dass sie sich nur durchsetzen wird, wenn die
Hardwarehersteller entsprechende Geräte bauen und anbieten.
Mäuse und USB-Sticks für den USB-C Anschluss sind nur der Anfang.
Ich wette, dass schon sehr bald Adapterkabel auf den Markt kommen
werden, mit denen es möglich ist, jeden USB 2.0 Drucker an einen USB-C
Anschluss anzuschließen, den USB-C ist bis auf USB 2.0
abwärtskompatibel. Genauso sieht es dann mit jeder beliebigen Harddisk
oder USB-Scanner aus.
Wer braucht denn einen großen Klotz mit vielen Schnittstellen, wenn
davon doch nur USB gebraucht wird? Ich jedenfalls nicht.
Was mich bzw. mein MacBook Pro betrifft, so benötige ich davon höchstens
3 mal am Tag einen USB-Port und etwa 3 mal in der Woche den eingebauten
SD-Kartenleser. Seltener benötige ich mal den LAN-Anschluss. Firewire
und Thunderbold habe ich seit 4 Jahren nicht benötigt, weil keine
entsprechenden Geräte vorhanden.

Einen Anschluss für Drucker und Scanner benötige ich ebenfalls nicht,
denn hier läuft beides über WLAN.
Auch externe Tastatur und Maus, Headset und externe Lautsprecher
bedürfen keiner eigenen Schnittstelle, denn Bluetooth erledigt das alles.

Für mich wäre das neue MacBook Pro interessant, wenn es 3 USB-C
Schnittstellen und einen SD-Kartenleser hätte, denn dass der
verschwunden ist, werde ich wohl nicht verstehen. Lediglich einen
SD-Kartenleser müsste ich mir besorgen, der dann an USB-C direkt
angeschlossen werden kann.

Was hat Apple denn in den letzten 20 bis 25 Jahren gemacht? Okay, kaum
völlig Neues entwickelt, aber dafür Bestehendes genau angesehen und
weiterentwickelt und in seine Macs eingebaut und dadurch etwas völlig
Neues geschaffen. Apples Innovationskraft entsteht durch die
Unzulänglichkeiten anderer Hardwarehersteller und Konsortien.
Hätte es Apple nicht gegeben, wäre ein anderer Hersteller früher oder
später in Apples Fußstapfen getreten. Tja, und dann hätten sich alle
über diesen Hersteller geärgert und gemeckert. Eines ist demnach ja wohl
klar: Apple ist der Vorreiter vieler Neuerungen. Die Eine setzt sich
durch, die Andere nicht. Und was sich durchsetzt, weiß man normalerweise
erst nach 3 bis 5 Jahren. Und klar dürfte auch sein, dass viele
Hardwarehersteller die Innovationen von Apple übernehmen.
Mittlerweile gibt es auch PCs mit USB-C Schnittstelle und (ich glaube)
auch PCI-Steckkarten mit USB-C Schnittstellen. Es ist nur eine Frage von
wenigen Wochen oder Monaten, dass auch Windows-Notebooks mit dieser
Schnittstelle ausgerüstet werden und dafür viele andere Anschlüsse
verloren gehen. USB-C ist nämlich sehr vielseitig in seinen
Anwendungsgebieten.

Gruß
Heiko

Joerg Lorenz

unread,
Oct 31, 2016, 3:21:29 AM10/31/16
to
Am 31.10.16 um 00:08 schrieb Patrick Kormann:
> Aber ich greif auch noch nicht gleich zu eigentlich läuft mein 2012er
> noch so gut, dass es noch etwas weiter arbeiten darf. Bei meiner Frau
> steht allerdings demnächst was neues an und ich kann ihr das MBP
> bedenkenlos empfehlen, zumal sie noch keinen USB Stick in Händen
> gehalten hat. Was sie wohl brauchen wird ist ein USB-C nach MicroUSB
> Kabel...

Bei mir ist ebenfalls keine Eile angesagt. Ich bin fast froh, dass ich
den 2010er MacBook Air 11" diesen Sommer in einem Hotelzimmer
versehentlich mit Mineralwasser ertränkthabe und ein neues kaufen
musste. Auch das 13er MBP tut es wohl noch ein paar Jahre.

Etwas anders sieht das bei meiner Frau aus. Deren 2009er MBP schafft OSX
10.12 nicht mehr und ist damit ein Fall für einen Ersatz in den nächsten
12 Monaten.

Es sei einfach for the records mal festgehalten, dass nur Apple-Hardware
solche Lebenszyklen erreicht. Zugegeben, unsere Leistungsanforderungen
sind nicht so wahnsinnig hoch.

Das Gejammer der Gemeinde, wenn Apple was Neues bringt oder alte Zöpfe
abschneidet, kann ich langsam nicht mehr hören.

Gruss, Jörg

--
http://www.albasani.net/index.html.de
Ein freier und kostenloser Server fuer Usenet/NetNews (NNTP)

Joerg Lorenz

unread,
Oct 31, 2016, 3:28:15 AM10/31/16
to
Am 31.10.16 um 07:32 schrieb H. W.:
Trollfütterung?
Full Quote beabsichtgt.

Fritz

unread,
Oct 31, 2016, 3:55:56 AM10/31/16
to
Am 31.10.16 um 07:32 schrieb H. W.:
> Verbannung von CD-/DVD-Laufwerken aus den Macs:
> Auch hier war anfangs das Geschrei groß. Doch Apple war und ist der
> Meinung, dass man Software, Musik und Videos aus dem Appstore oder dem
> www herunterladen und installieren kann. Und für was wurde sonst eine
> CD/DVD benötigt? Doch nur, um seine eigenen Dateien (Videos, Fotos,
> Apps, usw.) darauf zu verewigen. Diese Aufgabe übernimmt aber schon
> lange der USB-Stick, der auch viel mehr Speicherkapazität besitzt.
> Kaum hatte Apple CD-/DVD-Laufwerke aus seinen Rechnern verbannt,
> bemerkten andere Hersteller die Vorzüge und trennten sich insbesondere
> auf dem Notebook-Sektor ebenfalls von diesen Laufwerken.

Und es existieren externe DVD/Blue Ray Laufwerke die am Mac über USB
funktionieren. In meinem älteren MBP ist das interne DVD kaputt, ich
habe mir ein ext. Samsung BlueRay Laufwerk gekauft, das ohne Probleme
funktioniert - und ich nutze es sehr, sehr selten - z.B. mal um eine
meiner Musik CDs mittels XLD zu rippen.

> Einen Anschluss für Drucker und Scanner benötige ich ebenfalls nicht, denn hier läuft beides über WLAN.
> Auch externe Tastatur und Maus, Headset und externe Lautsprecher bedürfen keiner eigenen Schnittstelle, denn Bluetooth erledigt das alles.
>
> Für mich wäre das neue MacBook Pro interessant, wenn es 3 USB-C Schnittstellen und einen SD-Kartenleser hätte, denn dass der verschwunden ist, werde ich wohl nicht verstehen. Lediglich einen SD-Kartenleser müsste ich mir besorgen, der dann an USB-C direkt angeschlossen werden kann.

Wie sieht es mit einer (bezahlbaren) AllInOne Dockingstation aus, welche
über Ethernet, herkömmliche USB2/3 Ports, SD-Kartenleser,
Videoschnittstellen, Ladestation für das Notebook, etc. verfügt?

fup de.comp.sys.mac.misc

--
Fritz
„Die Welt ist groß genug für die Bedürfnisse aller, aber zu klein für
die Gier Einzelner“ - Mahatma Gandhi

Peter Köhlmann

unread,
Oct 31, 2016, 4:43:19 AM10/31/16
to
Blödsinn

Win3 wurde extra entwickelt, um Programmierern eine Möglichkeit zu geben,
schon vorab sich mit den Möglichkeiten von OS/2 zu beschäftigen.
Windows3x hatte fast exakt die Schnittstellen, mit denen OS/2 aufwartete.
Als dann aber schließlich OS/2 mit der GUI auf den Markt kam, hatte MS
angesichts des Erfolges von Windows beschlossen, Windows getrennt zu
vermarkten. Folgerichtig wurde OS/2 2.0 dann auch nicht mehr von IBM und MS
gemeinsam entwickelt.

Nur weil Apple sich bei Xerox eine graphische Overfläche ansah bedeutet dies
noch lange nicht, dass Apple plötzlich alleine solche Oberflächen bauen
konnte. Das lag schon in der Luft. Sehe doch mal nach, wann X11 auf den
Markt kam. Das fiel auch nicht vom Himmel

Und der jetzige Stand von Apple hat damit schon mal gar nichts zu tun. Ich
habe selber ain MacBook und einen iMac, aber beide Geräte laufen nur dann
unter OSX, wenn ich meine Crossplatform-Programme für OSX kompilieren will.

Ansonsten laufen die Dinger *erheblich* besser unter Linux

OSX ist etwas für Masochisten mit Persönlichkeitsdefiziten. Unglaublich
langsam und viel zu beschränt mit den Möglichkeiten. Von der unsinnigen
Bedienung schon mal ganz abgesehen. Tatsächlich ist Windows, so schlecht es
auch ist, deutlich besser zu bedienen als OSX es jemals war. Von Linux mit
seiner Auswahl an GUIs einmal gnaz abgeshen. Dagegen ist OSX einfach nur
Müll

Gregor Kofler

unread,
Oct 31, 2016, 5:29:57 AM10/31/16
to
Ein ahnungsloser namenloser Trollposter(?) meinte:

> Apples Innovationen:
>
> Einführung der Maus:
> Reaktion: "Wer braucht denn ein Nagetier an einem Computer?"
> Die Maus hat sich innerhalb kurzer Zeit durchgesetzt.
> Selbst bei MS-DOS basierten Systemen wurde bis dahin nur mit der
> Tastatur gearbeitet, auch unter Windows 2.0. :-)

> Erste brauchbare grafische Benutzeroberfläche:
> Ja, Apple war es, der auf seinen Macs zum ersten mal eine brauchbare
> grafische Benutzeroberfläche vorstellte. Bis dahin gab es keine ernst
> zunehmenden Oberflächen für den PC (eigentlich nur GEM). Zugegeben:
> Apple hat sich teilweise von bestehenden Oberflächen des Atari ST oder
> des Amiga inspirieren lassen. Trotzdem kannte kaum ein Anwender die
> Bedienung einer grafischen Oberfläche. Das änderte sich erst mit der
> Einführung durch Apple.

So und so falsch. Apples Lisa kam *vor* Amiga und Atari ST - war aber
ein Flop und der erste war er sowieso nicht. Um 1983/84 bastelten so
ziemlich alle Computerhersteller an GUIs (Commodore, Atari, Apple,
Microsoft, etc.) und lieferten die Produkte im Abstand weniger Monate aus.

> Und Microsoft Windows 3.x und Nachfolger ist, wie allgemein bekannt, ein
> billiger Abklatsch von macOS, bei dem Microsoft bewiesen hat, dass sie
> es wollten, aber bis heute nicht konnten. Ohne macOS würde es kein
> Windows geben.

Schon mal was von OS/2 gehört? Eben. Dachte ich mir...

> Verabschiedung von der Diskette:
> Reaktion: "Ohne Diskettenlaufwerk kann man doch keinen Computer benutzen."
> Trotzdem verschwanden bald danach die Diskettenlaufwerke aus den PCs und
> Festplatten erhielten im großen Stil Einzug in den Computer.

Disketten wurden so um die Jahrtausendwende uninteressant. HDs in
(Personal-)Computern gab es seit den frühen 80ern. Apple (so wie andere
Hersteller) setzten eine zeitlang auf Zip-Laufwerke, die ganz nebenbei
kein Apple-Produkt waren.

> Entfernung alter Schnittstellen wie RS-232 und Centronics:
> Die COM- und Parallelport-Schnittstellen verschwanden zuerst aus den
> Macs. Damals haben sich alle aufgeregt, denn man könne ja nun keine Maus
> oder Drucker mehr anschließen. Doch Apple stellte gleich Alternativen
> zur Verfügung: USB.

Erinnert mich jetzt an Schtonk! - "...jetzt hat er auch noch den Käfer
erfunden..." Für Verklärer wie dich:

"Der universelle serielle Bus (USB 1.0) wurde von einem Firmenkonsortium
Compaq, Hewlett-Packard, IBM, Microsoft, NEC u. a. entwickelt und 1996
im Markt eingeführt." [1]

[restlichen Schwachsinn gesnippt]

Okokok. Du willst einfach nur trollen.

> Gruß
> Heiko

Passt. Heiko. Passt. Jetzt wieder huschhusch in Körbchen.


[1]
<https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#Geschichte_und_Entwicklung>


Matthias Koch

unread,
Oct 31, 2016, 5:37:37 AM10/31/16
to
Am 31.10.2016 um 08:21 schrieb Joerg Lorenz:
> dass nur Apple-Hardware solche Lebenszyklen erreicht.

Ich arbeite nach wie vor viel auf einem Samsung-Notebook von 2006. Läuft
einwandfrei mit Debian Wheezy, sogar Realtime-intensive Anwendungen wie
Ardour liefern annehmbare Ergebnisse. Lediglich das Display wird langsam
etwas trübe.

Dazu haben wir noch einen alten Desktop-PC von der Stange, der auch etwa
aus dieser Zeit stammt. Auch der tut's noch. Die oft postulierte
Grundannahme, daß Hardware nach 4-5 Jahren (am besten schon nach drei)
"fällig" wird, ist absoluter Quatsch.

Matthias

Joerg Lorenz

unread,
Oct 31, 2016, 7:21:09 AM10/31/16
to
Am 31.10.16 um 10:38 schrieb Matthias Koch:
> Am 31.10.2016 um 08:21 schrieb Joerg Lorenz:
>> dass nur Apple-Hardware solche Lebenszyklen erreicht.
>
> Ich arbeite nach wie vor viel auf einem Samsung-Notebook von 2006. Läuft
> einwandfrei mit Debian Wheezy, sogar Realtime-intensive Anwendungen wie
> Ardour liefern annehmbare Ergebnisse. Lediglich das Display wird langsam
> etwas trübe.

Mein schwarzes MacBook von 2006 mit Core2Duo und einem Mint13 habe ich
letzte Woche entsorgt. Entsorgt habe ich es, da ich immer wieder
drangesessen habe und ich mich selbst disziplinieren musste. Das hätte
bestimmt nochmals 2 Jahre draufgelegt und dann wäre der 2. Akku langsam
am Ende gewesen.

> Dazu haben wir noch einen alten Desktop-PC von der Stange, der auch etwa
> aus dieser Zeit stammt. Auch der tut's noch. Die oft postulierte
> Grundannahme, daß Hardware nach 4-5 Jahren (am besten schon nach drei)
> "fällig" wird, ist absoluter Quatsch.

+1

Patrick Kormann

unread,
Oct 31, 2016, 10:08:13 AM10/31/16
to
Am 31.10.16 um 10:29 schrieb Gregor Kofler:

> So und so falsch. Apples Lisa kam *vor* Amiga und Atari ST - war aber
> ein Flop und der erste war er sowieso nicht. Um 1983/84 bastelten so
> ziemlich alle Computerhersteller an GUIs (Commodore, Atari, Apple,
> Microsoft, etc.) und lieferten die Produkte im Abstand weniger Monate aus.

Auch der Mac kam IIRC vor Amiga und Atari raus. Nicht, dass mich das
damals interessiert hätte. Amiga, das war mein Traumgerät.

> Schon mal was von OS/2 gehört? Eben. Dachte ich mir...

Naja, schon mal OS/2 1.0 angeschaut?

> Disketten wurden so um die Jahrtausendwende uninteressant. HDs in
> (Personal-)Computern gab es seit den frühen 80ern. Apple (so wie andere
> Hersteller) setzten eine zeitlang auf Zip-Laufwerke, die ganz nebenbei
> kein Apple-Produkt waren.

Apple hat das Floppylaufwerk aber vor allen andern rausgeschmissen.

> "Der universelle serielle Bus (USB 1.0) wurde von einem Firmenkonsortium
> Compaq, Hewlett-Packard, IBM, Microsoft, NEC u. a. entwickelt und 1996
> im Markt eingeführt." [1]

Apple hat durch das konsequente Verzichten auf die legacy Schnitstellen
aber die Nutzer zur Nutzung von USB gezwungen und hat damit schon
ziemlich den Markt geebnet.


Patrick Kormann

unread,
Oct 31, 2016, 10:08:14 AM10/31/16
to
Am 31.10.16 um 08:21 schrieb Joerg Lorenz:

> Etwas anders sieht das bei meiner Frau aus. Deren 2009er MBP schafft OSX
> 10.12 nicht mehr und ist damit ein Fall für einen Ersatz in den nächsten
> 12 Monaten.

Dito. Resp. das meiner Frau hat den Geist aufgegeben (Displaykabel?),
jetzt nutzt sie mein 2009er.

Claus Reibenstein

unread,
Oct 31, 2016, 11:33:29 AM10/31/16
to
Matthias Koch schrieb am 31.10.2016 um 10:38:

> Realtime-intensive Anwendungen

Was soll das denn sein? Ich kenne Realtime-Systeme und natürlich auch
Realtime-Anwendungen, aber Realtime-intensive? Damit kann ich nix anfangen.

Gruß
Claus

Joerg Lorenz

unread,
Oct 31, 2016, 11:37:52 AM10/31/16
to
Am 31.10.16 um 14:19 schrieb Patrick Kormann:
Dem meiner Frau habe ich vor einigen Jahren eine SSD spendiert. Meinen
2009er habe ich zusammen mit dem schwarzen Linux-MacBook entsorgt. Die
lahme Festplatte hat mich fast auf die Palme getrieben und Geld ausgeben
wollte ich für so ein altes Ding nicht mehr.

Patrick Kormann

unread,
Oct 31, 2016, 4:08:14 PM10/31/16
to
Am 31.10.16 um 16:37 schrieb Joerg Lorenz:

> Dem meiner Frau habe ich vor einigen Jahren eine SSD spendiert. Meinen
> 2009er habe ich zusammen mit dem schwarzen Linux-MacBook entsorgt. Die
> lahme Festplatte hat mich fast auf die Palme getrieben und Geld ausgeben
> wollte ich für so ein altes Ding nicht mehr.

Sowohl meines wie auch ihres haben/hatten ne SSD - sooo langsam scheint
mir das Ding noch gar nicht zu sein. Ich habe meinen auch noch täglich
benutzt, bevor ich ihn meiner Frau abtreten musste. Jetzt nutz ich als
2. Gerät halt den 11" Air, den ich sonst kaum mal benutzt habe. Geht auch.


T.

unread,
Oct 31, 2016, 5:29:11 PM10/31/16
to
Patrick Kormann schrieb:
> Sowohl meines wie auch ihres haben/hatten ne SSD - sooo langsam scheint
> mir das Ding noch gar nicht zu sein.
die Geschwindigkeit ist auch selten ein Problem, weder die alten
CoreDuo/Core2Duo iMacs eines Kunden, noch mein MBP13 von 2011 oder gar
mein ThinkPad aus 2010 sind in irgendeiner Weise für den täglichen
Gebrauch zu langsam, mit einer nachgerüsteten SSD und 8 GB RAM schonmal
gar nicht.

Das Problem sind die fehlenden MacOS X-Updates!

Die iMacs wurden anderweitig mit Linux "recycelt", auf dem MBP13 läuft
noch ein halbwegs aktuelles MacOS (glaube 10.10) und der ThinkPad ist
ein Hackingtosh mit 10.8 oder läuft mit Linux.


Und weil MacOS X noch nie das sicherste System war, die meisten Anwender
zudem noch die mitgelieferten Anwendungen wie Safari oder Mail benutzen,
werden die Dinger ziemlich schnell zum Sicherheitsrisiko, wenn Apple den
Support einstellt.

Dann hilft nur noch verticken und neu kaufen oder Linux drauf machen ...


PS: das mit den fehlenden "normal-grossen" USB-Anschlüssen und dem
fehlenden MacSafe finde ich auch völlig daneben, kann aber darüber
lächeln, weil mir bei den MacBooks noch viel mehr "fehlt" und ich
ausschließen kann jemals wieder eins zu kaufen.
--

Gruesse,

Thorolf

Claus Reibenstein

unread,
Oct 31, 2016, 5:56:56 PM10/31/16
to
Andreas Kohlbach schrieb am 31.10.2016 um 22:11:
> Er meint wohl "Realtime-intensive Anwendungen".

Du meinst also, mit Realtime-intensive Anwendungen meint er
Realtime-intensive Anwendungen? Auf diese geniale Idee bin ich ja noch
gar nicht gekommen ...

Meine Frage ist damit leider noch nicht beantwortet.

> Z.B. Filme dekodieren.

Was hat das mit Realtime zu tun?

Gruß
Claus

Joerg Lorenz

unread,
Nov 1, 2016, 1:42:16 AM11/1/16
to
Am 31.10.16 um 23:38 schrieb Falk Duebbert:
> Nils Hott:
>> Echt? Also gerade das Argument mit den USB-Sticks finde ich unschlagbar.
>
> An dem einen Notebook kann ich mir die Abmahnung gleich aus dem nächsten
> Drucker holen, wenn ich da einen USB-Stick anstecke und funktionieren
> wird der trotzdem nicht.
>
> An dem anderen Notebook war nur zur Installation mal ein Stick dran.
> Seit Cloudspeichern sind die Sticks irgendwie outdated.

Sehe ich auch so. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte
Mal einen USB-Stick benutzt habe. Die Dinger mochte ich sowieso nie. Die
haben eine solch miese Qualität, dass sie mir früher reihenweise
eingegangen sind. Für wirklich wichtige Dinge sind die mir viel zu
unsicher gewesen.

> Falk D.

Jörg

Joerg Lorenz

unread,
Nov 1, 2016, 1:55:45 AM11/1/16
to
Am 31.10.16 um 09:43 schrieb Peter Köhlmann:
> OSX ist etwas für Masochisten mit Persönlichkeitsdefiziten. Unglaublich
> langsam und viel zu beschränt mit den Möglichkeiten. Von der unsinnigen
> Bedienung schon mal ganz abgesehen. Tatsächlich ist Windows, so schlecht es
> auch ist, deutlich besser zu bedienen als OSX es jemals war. Von Linux mit
> seiner Auswahl an GUIs einmal gnaz abgeshen. Dagegen ist OSX einfach nur
> Müll
>
Und Du nach wie vor ein hirnloser Troll, der aus der Linux-Domain
ausgebrochen ist?
Und nun sofort wieder ins Körbchen.

Juergen Ilse

unread,
Nov 1, 2016, 3:20:52 AM11/1/16
to
Hallo,

In de.comp.os.unix.linux.hardware Falk Duebbert <fa...@duebbert.com> wrote:
> Seit Cloudspeichern sind die Sticks irgendwie outdated.

Keineswegs. Mancher moechte manche vertraulichen Daten auch nicht "mal
temporaer" durch eine fremdverwaltete Cloud schieben, und nicht jeder
hat seine eigene Cloud zu hause stehen ...

Tschuess,
Juergen Ilse (jue...@usenet-verwaltung.de)
--
Ein Domainname ist nur ein Name, nicht mehr und nicht weniger.
Wer mehr hineininterpretiert, hat das Domain-Name-System nicht
verstanden.

Matthias Koch

unread,
Nov 1, 2016, 4:22:58 AM11/1/16
to
Am 01.11.2016 um 08:20 schrieb Juergen Ilse:
> Mancher moechte manche vertraulichen Daten auch nicht "mal
> temporaer" durch eine fremdverwaltete Cloud schieben

+1

Die Leichtfertigkeit, mit der vertrauliche Daten heute bei Google,
Dropbox und was-weiß-ich-wo gespeichert werden, hat mich von je her
erstaunt.

Matthias

Peter Köhlmann

unread,
Nov 1, 2016, 4:37:26 AM11/1/16
to
Joerg Lorenz wrote:

> Am 31.10.16 um 09:43 schrieb Peter Köhlmann:
>> OSX ist etwas für Masochisten mit Persönlichkeitsdefiziten. Unglaublich
>> langsam und viel zu beschränt mit den Möglichkeiten. Von der unsinnigen
>> Bedienung schon mal ganz abgesehen. Tatsächlich ist Windows, so schlecht
>> es auch ist, deutlich besser zu bedienen als OSX es jemals war. Von Linux
>> mit seiner Auswahl an GUIs einmal gnaz abgeshen. Dagegen ist OSX einfach
>> nur Müll
>>
> Und Du nach wie vor ein hirnloser Troll, der aus der Linux-Domain
> ausgebrochen ist?

Du bist sicherlich mental nicht in der Lage, dies nachzuvollziehen. Aber
sehe dir doch einmal die verschiedenen Newsgroups an, an die diese Posts
gehen.

Versuche doch einfach einmal deine kleine Schwester dazu zu bringen, dir zu
erklären dass manche Leute eventuell von einer Linux-Gruppe aus posten.

Ich weiß, sie wird es schwer damit haben. Aber ein Versuch kann ja nicht
schaden.

> Und nun sofort wieder ins Körbchen.
>

Schwachkopf. Dir ist noch nicht einmal aufgegangen, dass ich selber 2 Apple-
Computer habe. Und genau *deswegen* OSX für Müll halte. Aus Erfahrung

Fritz

unread,
Nov 1, 2016, 5:05:01 AM11/1/16
to
Am 01.11.16 um 08:20 schrieb Juergen Ilse:
> Hallo,
>
> In de.comp.os.unix.linux.hardware Falk Duebbert <fa...@duebbert.com> wrote:
>> > Seit Cloudspeichern sind die Sticks irgendwie outdated.
> Keineswegs. Mancher moechte manche vertraulichen Daten auch nicht "mal
> temporaer" durch eine fremdverwaltete Cloud schieben, und nicht jeder
> hat seine eigene Cloud zu hause stehen ...

Korrekt - auch ich vertraue keiner fremdbestimmten Cloud Lösung und für
die paar privaten Daten baue ich mir keine Cloud auf - da reichen ein
paar USB Festplatten zum Auslagern oder Sichern.

Für meine (Audio Und Video) Mediathek Sammlung denke ich über eine Raspi
oder Odroid Lösung nach.

<http://www.netznews.org/10-raspberry-pi-alternativen-im-kurzportraet/>

Juergen Ilse

unread,
Nov 1, 2016, 5:37:22 AM11/1/16
to
Hallo,

In de.comp.os.unix.linux.hardware Fritz <fr...@sea.nomail.invalid> wrote:
> Am 01.11.16 um 08:20 schrieb Juergen Ilse:
>> In de.comp.os.unix.linux.hardware Falk Duebbert <fa...@duebbert.com> wrote:
>>> > Seit Cloudspeichern sind die Sticks irgendwie outdated.
>> Keineswegs. Mancher moechte manche vertraulichen Daten auch nicht "mal
>> temporaer" durch eine fremdverwaltete Cloud schieben, und nicht jeder
>> hat seine eigene Cloud zu hause stehen ...
> Korrekt - auch ich vertraue keiner fremdbestimmten Cloud Lösung und für
> die paar privaten Daten baue ich mir keine Cloud auf - da reichen ein
> paar USB Festplatten zum Auslagern oder Sichern.
> Für meine (Audio Und Video) Mediathek Sammlung denke ich über eine Raspi
> oder Odroid Lösung nach.
> <http://www.netznews.org/10-raspberry-pi-alternativen-im-kurzportraet/>

Auch die Cubieboard sind IMHO interessante Alternativen. Ich besitze ein
Cubieboard4 (das hat erheblich mehr Schnittstellen als ein ODROID XU4, den
ich ebenfalls mein eigen nennen), ist aber nicht ganz billig. Da die "big-
little" Architekturen von Linux nicht optimal supported werden, waere moeg-
licherweise auch ein Cubieboard5 (statt big-little hat das eine 8-Kern CPU
mit 8 gleichwertigen 32-Bit Kernen, die hoeher getaktet sind als die 32-Bit
Kerne der big.little Architektur). Ein Cubieboard5 besitze ich allerdings
noch nicht. Ein Nachteil vom Cubieboard4 ist uebrigens der fehlende SATA-
Anschluss, der bei den aelteren weniger leistungsstarken Cubieboards noch
vorhanden war.

Klaus Gawol

unread,
Nov 1, 2016, 6:21:40 AM11/1/16
to
Am 01.11.2016 um 10:05 schrieb Fritz:
> Am 01.11.16 um 08:20 schrieb Juergen Ilse:
>> Hallo,
>>
>> In de.comp.os.unix.linux.hardware Falk Duebbert <fa...@duebbert.com>
>> wrote:
>>> > Seit Cloudspeichern sind die Sticks irgendwie outdated.
>> Keineswegs. Mancher moechte manche vertraulichen Daten auch nicht "mal
>> temporaer" durch eine fremdverwaltete Cloud schieben, und nicht jeder
>> hat seine eigene Cloud zu hause stehen ...
>
> Korrekt - auch ich vertraue keiner fremdbestimmten Cloud Lösung und für
> die paar privaten Daten baue ich mir keine Cloud auf - da reichen ein
> paar USB Festplatten zum Auslagern oder Sichern.
>
> Für meine (Audio Und Video) Mediathek Sammlung denke ich über eine Raspi
> oder Odroid Lösung nach.
>
> <http://www.netznews.org/10-raspberry-pi-alternativen-im-kurzportraet/>
>
Ähme, dumme Frage, aber wo siehst du da die Vorteile gegenüber einer
stinknormalen externen USB-Festplatte?

Patrick Kormann

unread,
Nov 1, 2016, 10:08:15 AM11/1/16
to
Am 31.10.16 um 22:29 schrieb T.:

> Das Problem sind die fehlenden MacOS X-Updates!

Ach so, ja. Das hat es es mir auch leichter gemacht, das Ding an meine
Frau abzutreten (war damals glaub ich schon bekannt).
Sie stört es nicht. Und bezüglich Sicherheit ist es glaub ich noch
vertretbar, gerade mit 10.11.

> Und weil MacOS X noch nie das sicherste System war, die meisten Anwender
> zudem noch die mitgelieferten Anwendungen wie Safari oder Mail benutzen,
> werden die Dinger ziemlich schnell zum Sicherheitsrisiko, wenn Apple den
> Support einstellt.

Naja, theortetisch schon, aber sind dir echte Exploits bekannt?


Klaus Gawol

unread,
Nov 1, 2016, 11:02:33 AM11/1/16
to
Am 01.11.2016 um 15:14 schrieb Falk Duebbert:
> Klaus Gawol:
>>> Für meine (Audio Und Video) Mediathek Sammlung denke ich über eine Raspi
>>> oder Odroid Lösung nach.
>>>
>>> <http://www.netznews.org/10-raspberry-pi-alternativen-im-kurzportraet/>
>>>
>> Ähme, dumme Frage, aber wo siehst du da die Vorteile gegenüber einer
>> stinknormalen externen USB-Festplatte?
>
> Zugriff vom Telefon, Streamclient oder Tablet aus.
> Versionierung (Owncloud, Nextcloud), damit Schutz gegen Kaputtspeichern
> Rechtemanagement
> Log

Hhm, was es nicht alles gibt, was ich nicht brauche. ;)

Fritz

unread,
Nov 1, 2016, 11:15:25 AM11/1/16
to
Am 01.11.16 um 11:21 schrieb Klaus Gawol:
> Am 01.11.2016 um 10:05 schrieb Fritz:
>> Am 01.11.16 um 08:20 schrieb Juergen Ilse:
....
>> Für meine (Audio Und Video) Mediathek Sammlung denke ich über eine Raspi
>> oder Odroid Lösung nach.
>>
>> <http://www.netznews.org/10-raspberry-pi-alternativen-im-kurzportraet/>
>>
> Ähme, dumme Frage, aber wo siehst du da die Vorteile gegenüber einer
> stinknormalen externen USB-Festplatte?

Dass ich auch von meinem TV's auf die Mediathek zugreifen kann und 'das
Ding' nicht allzuviel Strom frisst.

Juergen Ilse

unread,
Nov 1, 2016, 11:28:53 AM11/1/16
to
Hallo,

In de.comp.os.unix.linux.hardware Falk Duebbert <fa...@duebbert.com> wrote:
> Juergen Ilse:
>> Keineswegs. Mancher moechte manche vertraulichen Daten auch nicht "mal
>> temporaer" durch eine fremdverwaltete Cloud schieben, und nicht jeder
>> hat seine eigene Cloud zu hause stehen ...
> Warum sollte man sie dann auf ein Medium kopieren, bei dem die
> Löschmechanismen alles andere als sicher sind?

Weil das kein Problem ist, solange man das Medium nicht in fremde Haende
gibt. Speichert man seine Daten in einer fremden Cloud, hat man diese Daten
quasi in fremde Haende gegeben (auch wenn ich dem Betreiber nicht unbedingt
Missbrauch dieser Daten unterstellen moechte).
USB-Platte statt USB-Stick ginge zwar auch, aber die passt ja dann meistens
auch nicht ohne Adapter an die neuen kleinen USB-Ports ...

Fritz

unread,
Nov 1, 2016, 11:45:56 AM11/1/16
to
Am 01.11.16 um 16:28 schrieb Juergen Ilse:
> Weil das kein Problem ist, solange man das Medium nicht in fremde Haende
> gibt. Speichert man seine Daten in einer fremden Cloud, hat man diese Daten
> quasi in fremde Haende gegeben (auch wenn ich dem Betreiber nicht unbedingt
> Missbrauch dieser Daten unterstellen moechte).
> USB-Platte statt USB-Stick ginge zwar auch, aber die passt ja dann meistens
> auch nicht ohne Adapter an die neuen kleinen USB-Ports ...

Die neuen MacBooks rufen ja direkt nach AllInOne Docking-Stations.

Peter Köhlmann

unread,
Nov 1, 2016, 12:44:43 PM11/1/16
to
Fritz wrote:

> Am 01.11.16 um 16:28 schrieb Juergen Ilse:
>> Weil das kein Problem ist, solange man das Medium nicht in fremde Haende
>> gibt. Speichert man seine Daten in einer fremden Cloud, hat man diese
>> Daten quasi in fremde Haende gegeben (auch wenn ich dem Betreiber nicht
>> unbedingt Missbrauch dieser Daten unterstellen moechte).
>> USB-Platte statt USB-Stick ginge zwar auch, aber die passt ja dann
>> meistens auch nicht ohne Adapter an die neuen kleinen USB-Ports ...
>
> Die neuen MacBooks rufen ja direkt nach AllInOne Docking-Stations.
>

Die sind ganz besonders praktisch. Vor allem da, wo man ein Laptop am
ehesten benutzt. Auf Reisen. Zu Hause am Schreibtisch will ich solch ein
Ding mit seiner Mist-Tastatur und dem kleinen Bildschirm nicht dauerhaft
benutzen. Und nur da würde solch eine Docking-Station Sinn machen

Kurz gesagt: Apple hat mal wieder nicht alle Tassen im Schrank



Rupert Haselbeck

unread,
Nov 1, 2016, 1:20:16 PM11/1/16
to
Falk Duebbert schrieb:

> Juergen Ilse:
>> Keineswegs. Mancher moechte manche vertraulichen Daten auch nicht "mal
>> temporaer" durch eine fremdverwaltete Cloud schieben, und nicht jeder
>> hat seine eigene Cloud zu hause stehen ...
>
> Warum sollte man sie dann auf ein Medium kopieren, bei dem die
> Löschmechanismen alles andere als sicher sind?

Bei einem USB-Stick sind die Löschmechanismen um Größenordnungen sicherer
als bei einer (nicht im eigenen Einflußbereich liegenden) Cloud. Ein 2kg-
Hämmerchen löst im Zweifel jedenfalls dieses Problem.
Es ist mir völlig unverständlich, wie man auf die Idee kommen mag, Daten
ausserhalb der eigenen Einflusssphäre zu speichern. Man kann sie dort nicht
mehr löschen. Selbst wenn der Betreiber vertrauenswürdig sein sollte (was
man wohl zumeist unterstellen darf, wie ich hoffe), so ist längst nicht
sicher, dass auch alle seine Angestellten das sind, und dass er bzw. seine
Angestellten hinreichend kompetent sind, um die Kunden voreinander und vor
Dritten abzuschotten - und schliesslich gibt es da ja noch die bekannten
Dienste (auch wenn du annnehmen magst, dass du dafür nicht interessant genug
bist...). Selbst wenn die Daten durchgehend verschlüsselt sein sollten, so
heisst das doch nicht, dass sie auch morgen noch sicher sind, z.B. wenn das
schlecht implementierte Verschlüsselungstool geknackt wurde oder gar eine
Schwäche des verwendeten Algorithmus bekannt geworden ist.

MfG
Rupert

Rupert Haselbeck

unread,
Nov 1, 2016, 1:30:13 PM11/1/16
to
Falk Duebbert schrieb:

> Klaus Gawol:
>> Hhm, was es nicht alles gibt, was ich nicht brauche. ;)
>
> Das ist wie mit dem Retarder im LKW: Wenn man es einmal hatte, fragt man
> sich, warum 99% der PKW immer noch so bremsen wie in der ersten Hälfte
> des 20. Jahrhunderts.

Beim Retarder ist es einfach. Der fehlt im Pkw aus Gewichts- und aus
Kostengründen. Und vor allem auch aufgrund der mangelnden Effizienz

MfG
Rupert

Holger Marzen

unread,
Nov 1, 2016, 3:39:20 PM11/1/16
to
["Followup-To:" nach de.comp.os.unix.linux.hardware gesetzt.]
* On Mon, 31 Oct 2016 08:21:28 +0100, Joerg Lorenz wrote:

> Bei mir ist ebenfalls keine Eile angesagt. Ich bin fast froh, dass ich
> den 2010er MacBook Air 11" diesen Sommer in einem Hotelzimmer
> versehentlich mit Mineralwasser ertränkthabe und ein neues kaufen
> musste. Auch das 13er MBP tut es wohl noch ein paar Jahre.
>
> Etwas anders sieht das bei meiner Frau aus. Deren 2009er MBP schafft OSX
> 10.12 nicht mehr und ist damit ein Fall für einen Ersatz in den nächsten
> 12 Monaten.
>
> Es sei einfach for the records mal festgehalten, dass nur Apple-Hardware
> solche Lebenszyklen erreicht. Zugegeben, unsere Leistungsanforderungen
> sind nicht so wahnsinnig hoch.

Das gibt es in der Intel-Welt auch. Unsere Cirrus7 One von 2012 mit 8
und 16 GB RAM, SSD und Core i5 CPU werden uns noch einige Jahre
begleiten. Die von mir genutzte DAW Qtractor schafft über 60 Spuren mit
Audio, Softsynths und Effekt-Plugins und wird das auch noch in einigen
Jahren schaffen, weil sich Linux erfreulicherweise vergleichsweise wenig
aufbläht und man sich die Oberfläche aussuchen kann.

Ich sehe da kein Alleinstellungsmerkmal von Apple.

kay

unread,
Nov 1, 2016, 4:11:24 PM11/1/16
to
Am 30.10.2016 um 18:39 schrob Tim Ritberg:
> Am 30.10.2016 um 11:00 schrieb Oswald Pfennig:
>> Innovationen nur um der Innovationen willen? Wer braucht das? Der ohne
>> Steve Jobs einfallslose Äpple geht wieder sonderbare Sinnloswege.
>>
>> Ans neue MacBook Pro kann man keine USB-Sticks mehr ansteckern? Keine
>> Festplatten? Keine Modems? Keine Mäuse? Keine Tastaturen? Keine Scanner?
>> Keine Drucker? Keine externe Peripherie? Außer ich kaufe eine Kiste
>> voller Adapter? Nee, danke!
>>
> Dann kauft man halt diesen Schrott nicht.
>

*Zustimm*

Und wenn man sich schon das maul zerreissen will über den neusten
Angebissenen Apfel, warum tut man das nicht in der dafür vorgesehenen
Gruppe. de.comp.sys.mac.* existiert.

Oder wird man dort für Kritik an Seine(n) H(e)iligkeiten vom
Chef-Evangelisten öffentlich geteert und gefedert - mit anschließender
Lebenslanger Überwachung des Abweichlers? ;-)

Darwin != Linux !=unix. Nur meine Meinung dazu.

Kay

--
Posted via SN

Andreas Kohlbach

unread,
Nov 1, 2016, 4:55:56 PM11/1/16
to
On Mon, 31 Oct 2016 22:56:53 +0100, Claus Reibenstein wrote:
>
> Andreas Kohlbach schrieb am 31.10.2016 um 22:11:
>
>> On Mon, 31 Oct 2016 16:33:26 +0100, Claus Reibenstein wrote:
>>
>>> Matthias Koch schrieb am 31.10.2016 um 10:38:
>>>
>>>> Realtime-intensive Anwendungen
>>>
>>> Was soll das denn sein? Ich kenne Realtime-Systeme und natürlich auch
>>> Realtime-Anwendungen, aber Realtime-intensive? Damit kann ich nix anfangen.
>>
>> Er meint wohl "Realtime-intensive Anwendungen".
>
> Du meinst also, mit Realtime-intensive Anwendungen meint er
> Realtime-intensive Anwendungen? Auf diese geniale Idee bin ich ja noch
> gar nicht gekommen ...

Das dachte ich mir.

> Meine Frage ist damit leider noch nicht beantwortet.

Das befürchtete ich.

>> Z.B. Filme dekodieren.
>
> Was hat das mit Realtime zu tun?

Wenn das zu langsam (nicht in Realzeit) passiert, ist das schlecht (frame
skip und anderes, was stört). Aber auch das verstehst du vermutlich
nicht.
--
Andreas
You know you are a redneck if
your good deed for the month was hiding your brother for a few days.

Patrick Kormann

unread,
Nov 1, 2016, 5:08:16 PM11/1/16
to
Am 01.11.16 um 17:44 schrieb Peter Köhlmann:

> Die sind ganz besonders praktisch. Vor allem da, wo man ein Laptop am
> ehesten benutzt. Auf Reisen. Zu Hause am Schreibtisch will ich solch ein
> Ding mit seiner Mist-Tastatur und dem kleinen Bildschirm nicht dauerhaft
> benutzen. Und nur da würde solch eine Docking-Station Sinn machen

Du wirst lachen, mein 2012er Retina Macbook Pro hat mein Wohnzimmer noch
kein Dutzend mal verlassen.
Wenn ich unterwegs einen Computer brauche, nehme ich praktisch immer
mein 11" Air mit. Und selbst das benutze ich viel öfter zuhause als
unterwegs.

Juergen Ilse

unread,
Nov 1, 2016, 5:31:41 PM11/1/16
to
Hallo,

In de.comp.os.unix.linux.hardware Falk Duebbert <fa...@duebbert.com> wrote:
> Allerdings kommt man im Geschäftsleben nicht an Onedrive oder Dropbox
> vorbei.

Warum sollte das so sein?

> Es gibt genug Firmen, die nur einen Cloudfile-Anbieter akzeptieren.

Wozu braucht man ueberhaupt einen Cloudfileanbieter? Datenaustausch kann
man auch ueber einen eigenen Datenaustauschserver erledigen. Das muss
nicht ueber eine fremde Cloud laufen.

Peter Köhlmann

unread,
Nov 1, 2016, 5:38:42 PM11/1/16
to
Naja, wenn deine Ansprüche so niedrig sind dann sollte man sogar mit solchem
Zeugs "arbeiten" können. Für ausreichend niedrige Werte von "arbeiten"

Ich betrachte mich nicht als Masochisten, und deshalb bleibt alles unterhalb
eines vernünftigen Desktops mit ausreichend Monitor (2 sollten es schon
sein) eben ein Behelf für unterwegs.

Gerhard Landeck

unread,
Nov 1, 2016, 6:18:47 PM11/1/16
to
Holger Marzen schrieb:

>
> Das gibt es in der Intel-Welt auch.

Intel-Welt? Und in welcher befindet sich Apple?

Unsere Cirrus7 One von 2012 mit 8
> und 16 GB RAM, SSD und Core i5 CPU werden uns noch einige Jahre

Es sind nicht nur Jahre. Es ist auch Nutzungshäufigkeit.
Das MacBook meiner Tochter ist 6 Jahre alt und ist ihr Hauptrechner und
wird sehr viel benutzt, sowohl privta als auch fürs Studium. Tastatur,
Trackpad, Bildschirm, alles ist noch ganz prima. Nach Aufrüstung mit
SSD, etwas RAM und einem neunen Akku, sowie Yosemite, ist das Teil noch
super in Form.
An wesentlich weniger benutzten HPs, Dells, Acers usw. fliegen nach ein
paar Jahren Tasten raus oder werden unleserlich, Akkus sind praktisch
wertlos und die Trackpads d kann man eh vergessen.
Natürlich kann man auch bei Windows-Kisten hardwaremäßig Glück haben,
dass sie länger hält und bei Apple auch mal Pech haben, aber im
_Durchschnitt _ alte ich Macs für langlebiger.

> begleiten. Die von mir genutzte DAW Qtractor schafft über 60 Spuren mit
> Audio, Softsynths und Effekt-Plugins und wird das auch noch in einigen
> Jahren schaffen, weil sich Linux erfreulicherweise vergleichsweise wenig
> aufbläht und man sich die Oberfläche aussuchen kann.
>

> Ich sehe da kein Alleinstellungsmerkmal von Apple.

Ich sehe Linux nicht ls Konkurrenz zu Apple. Als Open Source Software
spielt da schon eine ganz andere Philosophie mit. Aber es ist nicht
wirklich was für Faule.

Andreas Kohlbach

unread,
Nov 1, 2016, 6:20:36 PM11/1/16
to
On Tue, 1 Nov 2016 22:02:34 +0100, Falk Duebbert wrote:
>
> Andreas Kohlbach:
>> > Was hat das mit Realtime zu tun?
>>
>> Wenn das zu langsam (nicht in Realzeit) passiert, ist das schlecht (frame
>> skip und anderes, was stört). Aber auch das verstehst du vermutlich
>> nicht.
>>
>
> Realtime sagt nur aus, dass die Antwortzeit konstant ist, nicht wie groß
> die Latenz ist. Der mit dem Verständnis-Problem ist der, der High-
> Performance-Computing mit Realtime-Computing vermengt.

Das wusste ich nicht.

Ich vermute trotzdem, dass der OP Dinge wie das Dekodieren von
Medien-Dateien meinte.

Falk Duebbert

unread,
Nov 1, 2016, 7:39:18 PM11/1/16
to
Juergen Ilse:
> > Allerdings kommt man im Geschäftsleben nicht an Onedrive oder Dropbox
> > vorbei.
>
> Warum sollte das so sein?
>
> > Es gibt genug Firmen, die nur einen Cloudfile-Anbieter akzeptieren.
>
> Wozu braucht man ueberhaupt einen Cloudfileanbieter? Datenaustausch kann
> man auch ueber einen eigenen Datenaustauschserver erledigen. Das muss
> nicht ueber eine fremde Cloud laufen.

Ein eigener Datenaustauschserver, womöglich noch onPremise, ist immer
ein Highlight bei Audits und der besondere Liebling von Firewall-Admins.
In der Tendenz: Onedrive geht immer. Dropbox in 75%. Weshare eigentlich
nur in der Werbe-Branche.

Ansonsten: je ausländischer die Stackholder, desto weniger onPremise-IT.
Es gibt immer mehr Firmen, die nur ein paar Notebooks, Salesforce,
Office365 und irgendwo einen Dockerhoster haben und das sind nicht nur
die Hipsterbuden.

Falk D.

T.

unread,
Nov 1, 2016, 8:40:54 PM11/1/16
to
Joerg Lorenz schrieb:
> Es sei einfach for the records mal festgehalten, dass nur Apple-Hardware
> solche Lebenszyklen erreicht. Zugegeben, unsere Leistungsanforderungen
> sind nicht so wahnsinnig hoch.
also meine ThinkPads, mit denen ich noch täglich arbeite, sind von 2010
bzw. 2008. Im Prinzip ist alles ab Core2Duo nach wie vor brauchbar.

Die haben meist SATA (sprich es gibt eine große Auswahl an SSDs) und
teilweise können die auch 8 GB RAM, selbst die 4 GB der älteren Geräte
reichen unter Nicht-Windows für fast alles aus.
--

Gruesse,

Thorolf

Patrick Kormann

unread,
Nov 1, 2016, 9:08:15 PM11/1/16
to
Am 01.11.16 um 22:38 schrieb Peter Köhlmann:

> Naja, wenn deine Ansprüche so niedrig sind dann sollte man sogar mit solchem
> Zeugs "arbeiten" können. Für ausreichend niedrige Werte von "arbeiten"

Da bin ich aber gespannt, was du so aussergewöhnliches machst.

> Ich betrachte mich nicht als Masochisten, und deshalb bleibt alles unterhalb
> eines vernünftigen Desktops mit ausreichend Monitor (2 sollten es schon
> sein) eben ein Behelf für unterwegs.

Ich brauche keine X Bildschirme, ich kann eh nur auf einen gleichzeitig
schauen. Ich arbeite am liebsten auf dem Sofa, das Notebook auf der
dicken Lehne. Ich habe noch einen iMac 27" mit 2. Monitor, aber wenn ich
da länger als 5 Minuten sitzen soll krieg ich nur Rückenschmerzen.

Juergen P. Meier

unread,
Nov 2, 2016, 1:08:29 AM11/2/16
to
Andreas Kohlbach <a...@spamfence.net>:
> On Tue, 1 Nov 2016 22:02:34 +0100, Falk Duebbert wrote:
>>
>> Andreas Kohlbach:
>>> > Was hat das mit Realtime zu tun?
>>>
>>> Wenn das zu langsam (nicht in Realzeit) passiert, ist das schlecht (frame
>>> skip und anderes, was stört). Aber auch das verstehst du vermutlich
>>> nicht.
>>>
>>
>> Realtime sagt nur aus, dass die Antwortzeit konstant ist, nicht wie groß
>> die Latenz ist. Der mit dem Verständnis-Problem ist der, der High-
>> Performance-Computing mit Realtime-Computing vermengt.
>
> Das wusste ich nicht.
>
> Ich vermute trotzdem, dass der OP Dinge wie das Dekodieren von
> Medien-Dateien meinte.

Was mit Realtime computing ungefaehr so viel zu Tun hat, wie
zweidimensionale Exceltapeten mit Datenbankprogrammierung.

Holger Marzen

unread,
Nov 2, 2016, 2:36:15 AM11/2/16
to
* On Tue, 01 Nov 2016 23:18:46 +0100, Gerhard Landeck wrote:

> Holger Marzen schrieb:
>
>>
>> Das gibt es in der Intel-Welt auch.
>
> Intel-Welt? Und in welcher befindet sich Apple?

Mir ist kein besserer Name eingefallen. "Unvernagelte Welt" wollte ich
nicht schreiben, weil auch Microsoft zusammen mit Herstellern an
vernagelten PCs bastelt.

> Unsere Cirrus7 One von 2012 mit 8
>> und 16 GB RAM, SSD und Core i5 CPU werden uns noch einige Jahre
>
> Es sind nicht nur Jahre. Es ist auch Nutzungshäufigkeit.

Klar. Jeden Tag viele Stunden.

> Das MacBook meiner Tochter ist 6 Jahre alt und ist ihr Hauptrechner und
> wird sehr viel benutzt, sowohl privta als auch fürs Studium. Tastatur,
> Trackpad, Bildschirm, alles ist noch ganz prima. Nach Aufrüstung mit
> SSD, etwas RAM und einem neunen Akku, sowie Yosemite, ist das Teil noch
> super in Form.

Wir haben nicht mal RAM aufrüsten müssen, weil wir von Anfang an
großzügig waren. Der Hintergedanke war damals auch, die SSD länger leben
zu lassen, in dem wir Cache und Temp-Verzeichnis in eine RAM-Disk gelegt
haben.

> An wesentlich weniger benutzten HPs, Dells, Acers usw. fliegen nach ein
> paar Jahren Tasten raus oder werden unleserlich, Akkus sind praktisch
> wertlos und die Trackpads d kann man eh vergessen.
> Natürlich kann man auch bei Windows-Kisten hardwaremäßig Glück haben,
> dass sie länger hält und bei Apple auch mal Pech haben, aber im
> _Durchschnitt _ alte ich Macs für langlebiger.

Der Begriff "Windows-Kisten" ist unglücklich. Es ist die Art PC, deren
Ursprünge darin liegen, dass es eine erweiterbare und
betriebssystemoffene Welt ist.

>> begleiten. Die von mir genutzte DAW Qtractor schafft über 60 Spuren mit
>> Audio, Softsynths und Effekt-Plugins und wird das auch noch in einigen
>> Jahren schaffen, weil sich Linux erfreulicherweise vergleichsweise wenig
>> aufbläht und man sich die Oberfläche aussuchen kann.
>>
>
>> Ich sehe da kein Alleinstellungsmerkmal von Apple.
>
> Ich sehe Linux nicht ls Konkurrenz zu Apple. Als Open Source Software

Wir hatten es aber von langlebiger bzw. lange nutzbarer Hardware.

> spielt da schon eine ganz andere Philosophie mit. Aber es ist nicht
> wirklich was für Faule.

Ich sehe Linux auch nicht als Konkurrenz zu Apple oder Windows (auf dem
Desktop), und ich würde einiges dafür tun, dass es nie eine wird. Der
"Marktanteil" ist derzeit ideal. Für wichtige Hardware gibt es
Treiberunterstützung, für Malware-Programmierer ist Linux auf dem
Desktop uninteressant. Auf Servern sieht das leider schon anders aus.

Klaus Gawol

unread,
Nov 2, 2016, 5:17:42 AM11/2/16
to
Guter Vergleich. :)

Claus Reibenstein

unread,
Nov 2, 2016, 6:24:50 AM11/2/16
to
Falk Duebbert schrieb am 01.11.2016 um 22:02:

> Andreas Kohlbach:
>
>>> Was hat das mit Realtime zu tun?
>>
>> Wenn das zu langsam (nicht in Realzeit) passiert, ist das schlecht (frame
>> skip und anderes, was stört). Aber auch das verstehst du vermutlich
>> nicht.
>
> Realtime sagt nur aus, dass die Antwortzeit konstant ist, nicht wie groß
> die Latenz ist.

Nicht ganz. Realtime bedeutet, dass die Reaktion auf ein Ereignis
innerhalb einer festgelegten Frist erfolgen muss. Die tatsächliche
Reaktionszeit kann kürzer sein, darf aber niemals überschritten werden.

> Der mit dem Verständnis-Problem ist der, der High-
> Performance-Computing mit Realtime-Computing vermengt.

So langsam habe ich auch den Eindruck, dass Andreas und Matthias den
Begriff Realtime falsch verwenden.

Gruß
Claus

Otto A d a m

unread,
Nov 5, 2016, 7:20:51 AM11/5/16
to
Am 31.10.16 um 00:08 schrieb Patrick Kormann:
> Am 30.10.16 um 21:05 schrieb Nils Hott:
>
>> Echt? Also gerade das Argument mit den USB-Sticks finde ich unschlagbar.

Ich auch.
Grade eben mache ich ein Update von meinem TomTom-Navi. Sowas wird es
noch sehr lange mit USB-A-Anschluss geben.

>> Und auf meinen MagSage-Anschluss mag ich auch nicht verzichten. Von
>> daher ist für mich das neue ProBook ein deutlicher Rückschritt.

Von den Anschluessen her auf jeden Fall.

> Dem MagSafe trauer ich auch etwas nach. Dafür kann ich jetzt endlich auf
> der 'richtigen' Seite einstecken... Und wenn ich mal nen USB Stick
> brauche (gibt's die noch nicht in USB-C?) dann steck ich halt ein
> Zwischenkabelchen dran. 'einen' USB-A hätten sie wohl nicht lassen
> können, da das Gehäuse dafür wohl zu dünn ist...

Auf ein besonders duennes Geraet kann ich gut verzichten. vor allem,
weil man sich ja die Nachteile einhandelt. Ich haette schon gerne
wenigstens 2 USB-A-Anschluesse, einen Magsafe und einen SD-Kartenleser
und KEINE trotteligen Adapter. Wie habe ich es gehasst, alles moegliche
mittels Adapter am Thunderbolt-Anschluss anzuhaengen, bis endlich diese
Thunderbolt-Docks verfuegbar waren. Und jetzt geht der Scheiss wieder
los. Danke Apple.

> Wie gesagt, ich kann damit gut leben.
> Aber ich greif auch noch nicht gleich zu eigentlich läuft mein 2012er
> noch so gut, dass es noch etwas weiter arbeiten darf. Bei meiner Frau
> steht allerdings demnächst was neues an und ich kann ihr das MBP
> bedenkenlos empfehlen, zumal sie noch keinen USB Stick in Händen
> gehalten hat. Was sie wohl brauchen wird ist ein USB-C nach MicroUSB
> Kabel...

Ich wart auch noch eine Weile. Hab mir halt andere Elektronik gekauft,
die mein Steuerberater in die Buchhaltung integrieren kann.

lg
o

Otto A d a m

unread,
Nov 5, 2016, 7:35:13 AM11/5/16
to
Am 01.11.16 um 17:44 schrieb Peter Köhlmann:
> Fritz wrote:

>> Die neuen MacBooks rufen ja direkt nach AllInOne Docking-Stations.

> Die sind ganz besonders praktisch. Vor allem da, wo man ein Laptop am
> ehesten benutzt. Auf Reisen. Zu Hause am Schreibtisch will ich solch ein
> Ding mit seiner Mist-Tastatur und dem kleinen Bildschirm nicht dauerhaft
> benutzen. Und nur da würde solch eine Docking-Station Sinn machen

Ich verwende mein Notebook deutlich ueberwiegend nur als
Desktop-Rechner. Die Monitore sind >=24" die Tastatur und die Maus
vollwertig. Ueberall wo ich damit arbeite habe ich eine
Thunderbolt-Dockingstation hin gestellt. Ich wuerde nicht mehr an einem
klassischen Desktop-Rechner arbeiten wollen.

lg
o

Peter Köhlmann

unread,
Nov 5, 2016, 9:56:16 AM11/5/16
to
Selbst wenn das so wäre (und ich empfinde Laptops als ungeeignet für meine
Zwecke als Entwickler / Programmierer weil viel zu lahmarschig selbst mit
SSD) hilft die Docking-Station unterwegs herzlich wenig dem eigentlichen
Mangel (zu wenig Anschlüsse) ab. Im Gegenteil, sie muss *zusätzlich*
mitgenommen werden, damit das Gerät halbwegs brauchbar wird.

Apple hat jedenfalls den Knall nicht gehört. Wie üblich bei denen heißt es
"Form follows malfunction". Styling geht bei denen immer vor Benutzbarkeit

Die haben nicht eine Tastatur oder Maus im Angebot, deren Benutzbarkeit ich
nicht als unglaubliche Frechheit empfinde

Otto A d a m

unread,
Nov 5, 2016, 10:19:18 AM11/5/16
to
Am 05.11.16 um 14:56 schrieb Peter Köhlmann:
> Otto A d a m wrote:
>> Am 01.11.16 um 17:44 schrieb Peter Köhlmann:
>>> Fritz wrote:

>>>> Die neuen MacBooks rufen ja direkt nach AllInOne Docking-Stations.

>>> Die sind ganz besonders praktisch. Vor allem da, wo man ein Laptop am
>>> ehesten benutzt. Auf Reisen. Zu Hause am Schreibtisch will ich solch ein
>>> Ding mit seiner Mist-Tastatur und dem kleinen Bildschirm nicht dauerhaft
>>> benutzen. Und nur da würde solch eine Docking-Station Sinn machen

>> Ich verwende mein Notebook deutlich ueberwiegend nur als
>> Desktop-Rechner. Die Monitore sind >=24" die Tastatur und die Maus
>> vollwertig. Ueberall wo ich damit arbeite habe ich eine
>> Thunderbolt-Dockingstation hin gestellt. Ich wuerde nicht mehr an einem
>> klassischen Desktop-Rechner arbeiten wollen.

> Selbst wenn das so wäre (und ich empfinde Laptops als ungeeignet für meine
> Zwecke als Entwickler / Programmierer weil viel zu lahmarschig selbst mit
> SSD) hilft die Docking-Station unterwegs herzlich wenig dem eigentlichen
> Mangel (zu wenig Anschlüsse) ab. Im Gegenteil, sie muss *zusätzlich*
> mitgenommen werden, damit das Gerät halbwegs brauchbar wird.

An Power fehlt es mir nicht. Die Docking-Station steht schon ueberall
dort, wo ich arbeiten will - als Notebook verwende ich das MBPr
eigentlich nur fuer "Freizeit-Aktivitaeten". Ich nehm die Docks nie mit.

> Apple hat jedenfalls den Knall nicht gehört. Wie üblich bei denen heißt es
> "Form follows malfunction". Styling geht bei denen immer vor Benutzbarkeit

ACK.

> Die haben nicht eine Tastatur oder Maus im Angebot, deren Benutzbarkeit ich
> nicht als unglaubliche Frechheit empfinde

Die "grosse" Tastatur finde ich recht gut, Maeuse habe ich von Logitech.

lg
o

Fritz

unread,
Nov 5, 2016, 11:47:39 AM11/5/16
to
Am 05.11.16 um 15:19 schrieb Otto A d a m:
>> Die haben nicht eine Tastatur oder Maus im Angebot, deren
>> Benutzbarkeit ich
>> nicht als unglaubliche Frechheit empfinde
>
> Die "grosse" Tastatur finde ich recht gut, Maeuse habe ich von Logitech.

Ich möchte die 'alte' Magic-Maus nicht missen!

Zusätzlich besitze ich noch ein 'altes' externes Magic-Trackpad und ein
Apple USB Keyboard mit Ziffernblock. Leider habe ich bei der Umstellung
verabsäumt mir noch ein 'altes' BlueTooth Keyboard zu kaufen.

Christoph 'Mehdorn' Weber

unread,
Nov 5, 2016, 6:15:45 PM11/5/16
to
Hallo!

* Juergen Ilse <il...@bajor.usenet-verwaltung.de>:

>> Für meine (Audio Und Video) Mediathek Sammlung denke ich über eine Raspi
>> oder Odroid Lösung nach.
>> <http://www.netznews.org/10-raspberry-pi-alternativen-im-kurzportraet/>
> Auch die Cubieboard sind IMHO interessante Alternativen.
[..]
> Ein Nachteil vom Cubieboard4 ist uebrigens der fehlende SATA-Anschluss

Ich habe mir daher mal die Rechner von Olimex angeschaut
(benutzen wir auf Arbeit viel), weil die große Variante auch
nativ VGA können soll, aber ich habe letzteres nicht stabil
zum Laufen bekommen.

Zudem habe ich mir auch einen Banana Pi angeschafft, der jetzt
hauptsächlich Backup-Server mit angeschlosser SATA-Platte spielt.

Christoph

--
Mein $EXKOLLEGE hatte immer die unbekannte
Putzfrau als Gefahrenszenario...
(Ralph Mothes)

Christoph 'Mehdorn' Weber

unread,
Nov 5, 2016, 6:15:45 PM11/5/16
to
Hallo!

* Juergen Ilse <il...@bajor.usenet-verwaltung.de>:
> In de.comp.os.unix.linux.hardware Falk Duebbert <fa...@duebbert.com> wrote:

| An dem anderen Notebook war nur zur Installation mal ein Stick dran.

Bei den meisten Rechnern habe ich das bis neulich auch so
gehalten, wobei auch mal ein Rettungssystem vom Stick kam.

Es ist oft einfach bequemer, die Daten schnell per rsync über
ssh zu kopieren, als mit Hardware herumzufummeln: Stick suchen,
einbinden, ggf. zusehen, daß die Berechtigungen irgendwie passen,
...

>> Seit Cloudspeichern sind die Sticks irgendwie outdated.
> Keineswegs. Mancher moechte manche vertraulichen Daten auch nicht "mal
> temporaer" durch eine fremdverwaltete Cloud schieben

Das sehe ich durchaus ein. Könnte man sich auf "Seit schnellen
Netzanschlüssen sind die Sticks irgendwie outdated." einigen?

Da greift dann nämlich auch mein "bis neulich": Bei einem
Bekannten gibt's nur langsames und teures Netz via Mobilfunk,
und da greift man ausnahmsweise doch zur Hardware.

Aber da so ein Stick auch mal schnell verloren geht (immerhin,
meinen hab ich wiedergefunden, aber auch noch einen anderen), will
man die Daten darauf auch nicht ungeschützt lassen. Und schon
steht man vor der gleichen Frage wie bei der Cloud: Verschlüsselt
man, und wenn ja, wie. Und wie stellt man sicher, daß man nicht
versehentlich sensible Daten unverschlüsselt überträgt.

> und nicht jeder hat seine eigene Cloud zu hause stehen ...

Finde ich auch übertrieben, um nur mal ein paar Daten zu
kopieren.

Christoph

--
Himmel, wie oft habe ich in Muenster schon PKW ueberholt, die Tempo 20 fahren,
weil in 20km Entfernung eine Schneeflocke gefallen war. -- Whoa! Die sind ja
auch saugefaehrlich! Besonders wenn die hochkant auf der Strasse liegen...
Nein, die Schneeflocke, nicht der PKW. (nach Roger Schwentker, Eric Schaefer)

T.

unread,
Nov 5, 2016, 6:15:58 PM11/5/16
to
Otto A d a m schrieb:
> Ueberall wo ich damit arbeite habe ich eine Thunderbolt-Dockingstation
> hin gestellt. Ich wuerde nicht mehr an einem klassischen Desktop-Rechner
> arbeiten wollen.
und wenn Du Glück hast, darfst Du die mit der aktuellen MB-Generation
alle ersetzen:

<https://www.heise.de/newsticker/meldung/Thunderbolt-3-MacBook-Pro-2016-angeblich-inkompatibel-zu-bisheriger-Peripherie-3456545.html>
--

Gruesse,

Thorolf

Georg Wieser

unread,
Nov 6, 2016, 7:59:38 AM11/6/16
to
Am 31.10.2016 um 08:21 schrieb Joerg Lorenz:
> Am 31.10.16 um 00:08 schrieb Patrick Kormann:
>> Aber ich greif auch noch nicht gleich zu eigentlich läuft mein 2012er
>> noch so gut, dass es noch etwas weiter arbeiten darf. Bei meiner Frau
>> steht allerdings demnächst was neues an und ich kann ihr das MBP
>> bedenkenlos empfehlen, zumal sie noch keinen USB Stick in Händen
>> gehalten hat. Was sie wohl brauchen wird ist ein USB-C nach MicroUSB
>> Kabel...
>
> Bei mir ist ebenfalls keine Eile angesagt. Ich bin fast froh, dass ich
> den 2010er MacBook Air 11" diesen Sommer in einem Hotelzimmer
> versehentlich mit Mineralwasser ertränkthabe und ein neues kaufen
> musste. Auch das 13er MBP tut es wohl noch ein paar Jahre.
>
> Etwas anders sieht das bei meiner Frau aus. Deren 2009er MBP schafft OSX
> 10.12 nicht mehr und ist damit ein Fall für einen Ersatz in den nächsten
> 12 Monaten.
>

Mein Netbook ist eines der ersten und läuft für das, was es gebracuht
wird, heute noch stabil mit XP.
Mein PC hier unterm Tisch ist von 2009 und läuft dank SSD und
vernünftiger GraKa für die beiden "Fernseher" auf dem Tisch völlig
problemlos und schnell. Wurde damals noch mit Vista ausgeliefert und
rennt jetzt mit 7.

Also immer locker bleiben, die Zeiten wo die Halbwertszeit von Hardware
2 Jahre war sind laaang vorbei.

Wenn man im Nachgang so drüber nachdenkt... 8086, 286, 386, 486, Pentium
200, Pentium 800... Gott ging das damals Schlag auf Schlag

Da hattest Du Dich an einen Rechner gewöhnt, kam der nächste.
Und der war TATSÄCHLICH noch schneller :-)

Georg Wieser

unread,
Nov 6, 2016, 8:01:48 AM11/6/16
to
Am 02.11.2016 um 22:26 schrieb Andreas Kohlbach:

>
> Das hatten wir schon geklärt. Der OP hat dann halt den falschen Begriff gewählt.
>
Aber damit wenigstes einen Grund für eine usenetübliche Abschweifung vom
Thema geliefert :-(

Detlef Meißner

unread,
Nov 6, 2016, 8:04:09 AM11/6/16
to
Am 06.11.2016 um 13:59 schrieb Georg Wieser:

> Wenn man im Nachgang so drüber nachdenkt... 8086, 286, 386, 486, Pentium
> 200, Pentium 800... Gott ging das damals Schlag auf Schlag
>
> Da hattest Du Dich an einen Rechner gewöhnt, kam der nächste.
> Und der war TATSÄCHLICH noch schneller :-)
>
Ja, der Rechner schon, aber die Arbeit damit war eigentlich immer gleich
schnell.

Detlef

Patrick Kormann

unread,
Nov 6, 2016, 8:08:06 AM11/6/16
to
Am 05.11.16 um 14:56 schrieb Peter Köhlmann:
> Mangel (zu wenig Anschlüsse) ab. Im Gegenteil, sie muss *zusätzlich*
> mitgenommen werden, damit das Gerät halbwegs brauchbar wird.

Man kann's auch anders sehen: Die Dinger haben nun 4 Anschlüsse, die so
ziemlich *alles* können!


Patrick Kormann

unread,
Nov 6, 2016, 8:08:07 AM11/6/16
to
Am 05.11.16 um 12:20 schrieb Otto A d a m:

> Ich auch.
> Grade eben mache ich ein Update von meinem TomTom-Navi. Sowas wird es
> noch sehr lange mit USB-A-Anschluss geben.

Falls mein TomTom Navi noch irgendwo rumliegt, hat's schon Jahre kein
Update mehr gekriegt. Sowas macht heute mein iPhone. Gut, das kann man
auch nicht einstecken, muss man aber auch nicht ;)
Klar, solche Fälle gibt es. Es gibt aber auch Adapter. Oder 10 alte
Geräte im Haushalt, mit denen man's noch machen könnte.

> Auf ein besonders duennes Geraet kann ich gut verzichten. vor allem,
> weil man sich ja die Nachteile einhandelt. Ich haette schon gerne
> wenigstens 2 USB-A-Anschluesse, einen Magsafe und einen SD-Kartenleser
> und KEINE trotteligen Adapter. Wie habe ich es gehasst, alles moegliche
> mittels Adapter am Thunderbolt-Anschluss anzuhaengen, bis endlich diese
> Thunderbolt-Docks verfuegbar waren. Und jetzt geht der Scheiss wieder
> los. Danke Apple.

Irgend jemand muss den Trend lostreten. Von dem her ja, danke Apple.
Dünner bräuchte es für mich auch nicht mehr zu werden. Magsafe war toll
(aber eben auch immer auf der falschen Seite für mich) und der SD
Kartenleser war mehr ein Sorgenkind als sonst was. An meinem iMac wurde
er (im Zuge anderer Reparaturen) 2 mal repariert, an meinem Macbook Pro
hat er auch eher schlecht als recht funktioniert - resp. tut es immer
noch. Ich muss die Karte etwa 10 mal aus- und wieder einstecken, damit
sie erkannt wird. Und manchmal ist sie dann doch noch schreibgeschützt.
Also, kann man für mich gerne weglassen.

> Ich wart auch noch eine Weile. Hab mir halt andere Elektronik gekauft,
> die mein Steuerberater in die Buchhaltung integrieren kann.

Ich kann eh nichts abziehen ;)


Georg Wieser

unread,
Nov 6, 2016, 8:10:34 AM11/6/16
to
Am 01.11.2016 um 10:05 schrieb Fritz:

> Für meine (Audio Und Video) Mediathek Sammlung denke ich über eine Raspi
> oder Odroid Lösung nach.

Stellst Du die mal vor, wenn Du fertig bist?

Ich hab hier einen physikalisch von allen Netzen getrennten 386er mit
15TB Platten. Der wird per Hardware-Bastellösung über Anruf an einer
analogen Nebenstelle der Telefonanlage über Relais aktiviert. Schaltet
sich nach 3 Stunden Nichtnutzung oder um 00:00 Uhr automatisch wieder ab.

Ist praktikabel, aber nicht praktisch, da die Antwortzeit auf eine
"Datenanforderung" halt 2/3 Minuten ist....

Da die Kiste nur eine halbjährliche "Komplettsicherung" aller normalen
Daten plus ein "paar" Lieder und Filme :-) beinhaltet ist das
verschmerzbar aber nicht schön.

Schön ist, daß die Lösung Gewitter und Locky-sicher ist :-)

Georg Wieser

unread,
Nov 6, 2016, 8:11:20 AM11/6/16
to
Am 01.11.2016 um 16:23 schrieb Falk Duebbert:
> Klaus Gawol:
>>> Zugriff vom Telefon, Streamclient oder Tablet aus.
>>> Versionierung (Owncloud, Nextcloud), damit Schutz gegen Kaputtspeichern
>>> Rechtemanagement
>>> Log
>>
>> Hhm, was es nicht alles gibt, was ich nicht brauche. ;)
>
> Das ist wie mit dem Retarder im LKW: Wenn man es einmal hatte, fragt man
> sich, warum 99% der PKW immer noch so bremsen wie in der ersten Hälfte
> des 20. Jahrhunderts.
>
> Falk D.
>

Das frag ich mich, wenn ich über die Reku bremse jedes Mal :-)

Georg Wieser

unread,
Nov 6, 2016, 8:12:55 AM11/6/16
to
Am 01.11.2016 um 16:15 schrieb Fritz:
> Am 01.11.16 um 11:21 schrieb Klaus Gawol:
>> Am 01.11.2016 um 10:05 schrieb Fritz:
>>> Am 01.11.16 um 08:20 schrieb Juergen Ilse:
> ....
>>> Für meine (Audio Und Video) Mediathek Sammlung denke ich über eine Raspi
>>> oder Odroid Lösung nach.
>>>
>>> <http://www.netznews.org/10-raspberry-pi-alternativen-im-kurzportraet/>
>>>
>> Ähme, dumme Frage, aber wo siehst du da die Vorteile gegenüber einer
>> stinknormalen externen USB-Festplatte?
>
> Dass ich auch von meinem TV's


*jederzeit und schnell*


> auf die Mediathek zugreifen kann und 'das
> Ding' nicht allzuviel Strom frisst.
>


Mit ein bisschen Umstand geht das auch mit ner USB Disk, musst halt
vorher den PC anschmeißen :-) Die eineinhlb Stündchen dann zählen nicht
als Stromverbrauch :-)

Georg Wieser

unread,
Nov 6, 2016, 8:19:23 AM11/6/16
to
Super Voraussetzungen wenn Du 2 EXCEL und 2 Angebote auf den Schirm
nebenan offen hast oder Pläne aus denen Du Daten und Maße übernehmen
musst. (Ich hatte als ich noch angestellt gearbietet hatte teilweise
einen dritten Schirm auf dem Schreibtisch rechts neben mir im HO.)

Es scheint "arbeiten" und "arbeiten" zu geben.

Einen Roman tippen mag auf dem Sofa gehen.

Eine vernünftige technische Powerpoint eher nicht.

Mit EINEM Bildschirm *arbeiten*... 1990 hat man das wohl so gemacht.
Auf dem Sofa.... Bist Du "Kreativer"? also Werbung, Foto,
Schriftsteller, etc?

Georg Wieser

unread,
Nov 6, 2016, 8:21:12 AM11/6/16
to
Am 05.11.2016 um 15:19 schrieb Otto A d a m:
> Die "grosse" Tastatur finde ich recht gut, Maeuse habe ich von Logitech.


Die einzigen, die halbwegs Mäuse für Menschen bauen, die keine
"Kinderhände" haben.

Warum gibt es keinen einzigen Hersteller der Mäuse für Menschen mit
"richtigen" Händen baut? Immer nur so Fummelzeug.

Claus Reibenstein

unread,
Nov 6, 2016, 8:39:13 AM11/6/16
to
Eine solche Abschweifung nennt man Diskussion, und die ist keinesfalls
nur auf das Usenet beschränkt.

Gruß
Claus

Claus Reibenstein

unread,
Nov 6, 2016, 8:47:26 AM11/6/16
to
Definiere "richtige Hände".

Ich halte meine Hände für relativ normale Durchschnittshände, die
vielleicht etwas besser trainierte Finger haben (Klavierspieler). Die
sind bis jetzt noch mit fast jeder Maus zurecht gekommen. Nur ein
einziges Mal hatte ich ein kleines Fummelding, das aber nur eine kurze
Lebensdauer hatte.

Außerdem gibt es die verschiedensten Ausführungen von Mäusen. Da sollte
für jeden etwas Passendes dabei sein. Musst Du halt mal etwas suchen.

Gruß
Claus

Patrick Kormann

unread,
Nov 6, 2016, 9:08:06 AM11/6/16
to
Am 06.11.16 um 13:59 schrieb Georg Wieser:

> Mein Netbook ist eines der ersten und läuft für das, was es gebracuht
> wird, heute noch stabil mit XP.
> Mein PC hier unterm Tisch ist von 2009 und läuft dank SSD und
> vernünftiger GraKa für die beiden "Fernseher" auf dem Tisch völlig
> problemlos und schnell. Wurde damals noch mit Vista ausgeliefert und
> rennt jetzt mit 7.

Ha, ich hatte aber gehörige Schwierigkeiten, 2 HP Touchsmarts, auch etwa
von 2009 auf Windows 10 zu bringen. Ging einfach nicht. Installation
brach mittendrin ab und wurde rückgängig gemacht.
Weisst du, wie ich es am Ende doch geschafft habe? Harddisk gegen SSD
getauscht, plötzlich ging es! Ich habe keine Ahnung, wie das sein kann...

> Also immer locker bleiben, die Zeiten wo die Halbwertszeit von Hardware
> 2 Jahre war sind laaang vorbei.

Vielleicht sind unsere Ansprüche auch nur nicht mehr dieselben. Wenn ich
noch PCs benutzen würde um zu gamen, dann wäre es vielleicht immer noch
so? Vor allem mit 4K VR oder so ;)

> Wenn man im Nachgang so drüber nachdenkt... 8086, 286, 386, 486, Pentium
> 200, Pentium 800... Gott ging das damals Schlag auf Schlag

Naja, zwischen 8086 und 80286 lagen auch 4 Jahre, 386-486 auch 4
Jahre... Damals war ich allerdings auf der 68000er Schiene (Amiga) und
davor 6510 (C64). PCs hatte ich erst ab Anfang 90er... Allerdings erst
mal auch 286er ;)

> Da hattest Du Dich an einen Rechner gewöhnt, kam der nächste.
> Und der war TATSÄCHLICH noch schneller :-)

Sind sie auch heute noch. Nur sind die alten für die meisten Aufgaben
auch noch 'schnell genug'.

Georg Wieser

unread,
Nov 6, 2016, 11:02:39 AM11/6/16
to
Handschuhgröße 11

Es vergeht kein Besuch in den üblich verdächtigen Elektronikmärkten, an
dem ich nicht am "Mausgriffeln" bin.

Die "Regelmaus" ist gefühlt 25-50% zu klein.

Georg Wieser

unread,
Nov 6, 2016, 11:04:26 AM11/6/16
to
Am 06.11.2016 um 14:47 schrieb Patrick Kormann:

>
>> Da hattest Du Dich an einen Rechner gewöhnt, kam der nächste.
>> Und der war TATSÄCHLICH noch schneller :-)
>
> Sind sie auch heute noch. Nur sind die alten für die meisten Aufgaben
> auch noch 'schnell genug'.
>
Deswegen merkt man es ja kaum mehr und der Leidensdruck einen Neuen zu
kaufen entfällt.

Georg Wieser

unread,
Nov 6, 2016, 11:05:03 AM11/6/16
to
Kann ich so nicht ganz sagen. Manche Dinge gehen schon schneller, wenn
die Kiste flutscht.

Georg Wieser

unread,
Nov 6, 2016, 11:13:18 AM11/6/16
to
Du kennst aber den Unterschied zwischen einer themenbezogenen Diskussion
und halbseidenem Stammtischgeschwafel.

Wenn man vom Hundertsten ins Tausendste gerät ist die "Diskussion"
schei...

Dann ist es vielleicht noch als seichtes Unterhaltungsprogramm tauglich,
aber nicht mehr als Diskussion.

Moderierte Sachforen ersticken solche Seitenstränge bereits im Entstehen.

Joerg Lorenz

unread,
Nov 6, 2016, 11:36:51 AM11/6/16
to
Am 06.11.16 um 13:59 schrieb Georg Wieser:
> Am 31.10.2016 um 08:21 schrieb Joerg Lorenz:
>> Am 31.10.16 um 00:08 schrieb Patrick Kormann:
>>> Aber ich greif auch noch nicht gleich zu eigentlich läuft mein 2012er
>>> noch so gut, dass es noch etwas weiter arbeiten darf. Bei meiner Frau
>>> steht allerdings demnächst was neues an und ich kann ihr das MBP
>>> bedenkenlos empfehlen, zumal sie noch keinen USB Stick in Händen
>>> gehalten hat. Was sie wohl brauchen wird ist ein USB-C nach MicroUSB
>>> Kabel...
>>
>> Bei mir ist ebenfalls keine Eile angesagt. Ich bin fast froh, dass ich
>> den 2010er MacBook Air 11" diesen Sommer in einem Hotelzimmer
>> versehentlich mit Mineralwasser ertränkthabe und ein neues kaufen
>> musste. Auch das 13er MBP tut es wohl noch ein paar Jahre.
>>
>> Etwas anders sieht das bei meiner Frau aus. Deren 2009er MBP schafft OSX
>> 10.12 nicht mehr und ist damit ein Fall für einen Ersatz in den nächsten
>> 12 Monaten.
>>
>
> Mein Netbook ist eines der ersten und läuft für das, was es gebracuht
> wird, heute noch stabil mit XP.

Du schriebst in diesem Thread und ich stimme Dir zu:
"Du kennst aber den Unterschied zwischen einer themenbezogenen
Diskussion und halbseidenem Stammtischgeschwafel.

Wenn man vom Hundertsten ins Tausendste gerät ist die "Diskussion"
schei..."


--
http://www.albasani.net/index.html.de
Ein freier und kostenloser Server fuer Usenet/NetNews (NNTP)

Patrick Kormann

unread,
Nov 6, 2016, 3:08:05 PM11/6/16
to
Am 06.11.16 um 14:19 schrieb Georg Wieser:

> Mit EINEM Bildschirm *arbeiten*... 1990 hat man das wohl so gemacht.
> Auf dem Sofa.... Bist Du "Kreativer"? also Werbung, Foto,
> Schriftsteller, etc?

Nein, IT.
Und wenn ich mit 2 Dokumenten gleichzeitig arbeiten muss, dann tu ich
das auf einem Bildschirm, sicher nicht auf 2en. Ich spiel ja nicht Tennis.

Otto A d a m

unread,
Nov 6, 2016, 3:17:56 PM11/6/16
to
Am 06.11.16 um 13:11 schrieb Patrick Kormann:
> Am 05.11.16 um 12:20 schrieb Otto A d a m:

>> Ich auch.
>> Grade eben mache ich ein Update von meinem TomTom-Navi. Sowas wird es
>> noch sehr lange mit USB-A-Anschluss geben.

> Falls mein TomTom Navi noch irgendwo rumliegt, hat's schon Jahre kein
> Update mehr gekriegt. Sowas macht heute mein iPhone. Gut, das kann man
> auch nicht einstecken, muss man aber auch nicht ;)
> Klar, solche Fälle gibt es. Es gibt aber auch Adapter. Oder 10 alte
> Geräte im Haushalt, mit denen man's noch machen könnte.

Eigentlich habe ich nicht soo viele Geraete rumfliegen, nur mein MBPr.
Ausser ich bin zu Hause, am Wochenende, da gibt es dann noch das MBPr
von meiner Frau :)

>> Auf ein besonders duennes Geraet kann ich gut verzichten. vor allem,
>> weil man sich ja die Nachteile einhandelt. Ich haette schon gerne
>> wenigstens 2 USB-A-Anschluesse, einen Magsafe und einen SD-Kartenleser
>> und KEINE trotteligen Adapter. Wie habe ich es gehasst, alles moegliche
>> mittels Adapter am Thunderbolt-Anschluss anzuhaengen, bis endlich diese
>> Thunderbolt-Docks verfuegbar waren. Und jetzt geht der Scheiss wieder
>> los. Danke Apple.
>
> Irgend jemand muss den Trend lostreten. Von dem her ja, danke Apple.

Den Trend haetten sie auch lostreten koennen, wenn sie zu den
vorhandenen Anschluessen noch zusaetzlich zwei USB-C/TB3-Anschluesse
gemacht haetten.

> Dünner bräuchte es für mich auch nicht mehr zu werden. Magsafe war toll
> (aber eben auch immer auf der falschen Seite für mich) und der SD
> Kartenleser war mehr ein Sorgenkind als sonst was. An meinem iMac wurde
> er (im Zuge anderer Reparaturen) 2 mal repariert, an meinem Macbook Pro
> hat er auch eher schlecht als recht funktioniert - resp. tut es immer
> noch. Ich muss die Karte etwa 10 mal aus- und wieder einstecken, damit
> sie erkannt wird. Und manchmal ist sie dann doch noch schreibgeschützt.
> Also, kann man für mich gerne weglassen.

Ja. Auch da waere es fuer Apple IMO angebracht 0,10$ mehr fuer den
Kartenleser auszugeben, damit der nicht so grottig ist.

>> Ich wart auch noch eine Weile. Hab mir halt andere Elektronik gekauft,
>> die mein Steuerberater in die Buchhaltung integrieren kann.
> Ich kann eh nichts abziehen ;)

Ich schon, heuer.

lg
o

Otto A d a m

unread,
Nov 6, 2016, 3:20:10 PM11/6/16
to
Am 06.11.16 um 14:19 schrieb Georg Wieser:

> Eine vernünftige technische Powerpoint eher nicht.

Sachen gibt's.
Echt jetzt?

> Mit EINEM Bildschirm *arbeiten*... 1990 hat man das wohl so gemacht.

Mit zwei Bildschirmen habe ich 2005 gearbeitet- Jetzt habe ich einen
grossen.

lg
o

Otto A d a m

unread,
Nov 6, 2016, 3:23:38 PM11/6/16
to
Am 05.11.16 um 23:15 schrieb T.:
Angeblich soll ja USB-C/TB3 abwaertskompatibel zu TB1/2 sein. Meine
Docks sind ja auch TB1, was auch voellig ausreicht dafuer, was da dran
haengt.

Ich hoffe, dass bald mal wer ein banales TB3-TB1/2-Kabel raus bringt,
damit ich, wenn ich mir denn mal ein neues MBP zulege drei so Kabel
kaufen kann und keine mir so verhassten Adapter nutzen muss.

lg
o

Thomas Heier

unread,
Nov 6, 2016, 4:02:11 PM11/6/16
to
Georg Wieser <weninteressiert...@gmx.de> wrote:

> Warum gibt es keinen einzigen Hersteller der Mäuse für Menschen mit
> "richtigen" Händen baut? Immer nur so Fummelzeug.

Weil der Chinamann eben nur Mini-Hände hat...

--
Kennst du groops.de, die Freizeitgemeinschaft im deutschsprachigem
Raum? Reinschauen kostet nichts...
Urlaubsbilder: http://www.thomas-heier.de
Filme: http://www.youtube.com/user/thshDE?feature=mhum#g/u

T.

unread,
Nov 6, 2016, 6:50:51 PM11/6/16
to
Georg Wieser schrieb:
> Die einzigen, die halbwegs Mäuse für Menschen bauen, die keine
> "Kinderhände" haben.
>
> Warum gibt es keinen einzigen Hersteller der Mäuse für Menschen mit
> "richtigen" Händen baut? Immer nur so Fummelzeug.
ich habe tendenziell große Hände, trotzdem ziehe ich eine kleine
(Notebook-)Maus den größeren Exemplaren vor, wenn ich nicht den
TrackPoint benutzen kann oder will.

Sind übrigens ausnahmlos die "hochpreisigen" (nicht-Bluetooth)
Funkdinger von Logitech - an Kunden MacBooks ist das das erste was ich
auspacke, wenn nicht sowieso schon eine Maus zum Bedienen dranhängt ...
--

Gruesse,

Thorolf

Patrick Kormann

unread,
Nov 6, 2016, 8:08:06 PM11/6/16
to
Am 06.11.16 um 21:17 schrieb Otto A d a m:

> Eigentlich habe ich nicht soo viele Geraete rumfliegen, nur mein MBPr.
> Ausser ich bin zu Hause, am Wochenende, da gibt es dann noch das MBPr
> von meiner Frau :)

Reicht ja ^^ - Ich komm hier locker auf ein Dutzend Rechner mit USB...

> Den Trend haetten sie auch lostreten koennen, wenn sie zu den
> vorhandenen Anschluessen noch zusaetzlich zwei USB-C/TB3-Anschluesse
> gemacht haetten.

Nö, dann wäre man beim alten Mist geblieben - reicht ja.
Ausserdem hätte Apple dann nur dafür das Gehäuse dicker lassen müssen.
Nicht, dass ich damit ein Problem hätte, aber...

> Ja. Auch da waere es fuer Apple IMO angebracht 0,10$ mehr fuer den
> Kartenleser auszugeben, damit der nicht so grottig ist.

He, weisst du, wie viel weniger Gewinn das bedeutet hätte?
Aber es ist schon so: Solche Karten brauchen nur noch wenige
Spezialisten regelmässig. Und die sollen sich nen richtig schnellen,
teuren Adapter anschliessen.




Otto A d a m

unread,
Nov 7, 2016, 1:38:02 AM11/7/16
to
Am 07.11.16 um 02:02 schrieb Patrick Kormann:
> Am 06.11.16 um 21:17 schrieb Otto A d a m:

>> Eigentlich habe ich nicht soo viele Geraete rumfliegen, nur mein MBPr.
>> Ausser ich bin zu Hause, am Wochenende, da gibt es dann noch das MBPr
>> von meiner Frau :)
> Reicht ja ^^ - Ich komm hier locker auf ein Dutzend Rechner mit USB...

Wenn auch meine Frau auf ein neues umsteigt, sind wir bei null.

>> Den Trend haetten sie auch lostreten koennen, wenn sie zu den
>> vorhandenen Anschluessen noch zusaetzlich zwei USB-C/TB3-Anschluesse
>> gemacht haetten.
> Nö, dann wäre man beim alten Mist geblieben - reicht ja.

Nein. Das Bessere setzt sich auch so durch, wenn auch der Preis passt
und die Anderen auch mit tun.

> Ausserdem hätte Apple dann nur dafür das Gehäuse dicker lassen müssen.
> Nicht, dass ich damit ein Problem hätte, aber...

Ich auch nicht.

>> Ja. Auch da waere es fuer Apple IMO angebracht 0,10$ mehr fuer den
>> Kartenleser auszugeben, damit der nicht so grottig ist.

> He, weisst du, wie viel weniger Gewinn das bedeutet hätte?

Ein paar Millionen schon irgendwo, wahrscheinlich. Oder sie verlangen
einfach noch 10 Euro mehr fuer das Geraet, dann passts auch wieder.

> Aber es ist schon so: Solche Karten brauchen nur noch wenige
> Spezialisten regelmässig. Und die sollen sich nen richtig schnellen,
> teuren Adapter anschliessen.

Klar. Das ist der wahre Weg.

lg
o

Claus Reibenstein

unread,
Nov 7, 2016, 2:59:05 AM11/7/16
to
Georg Wieser schrieb am 06.11.2016 um 17:13:

> Am 06.11.2016 um 14:39 schrieb Claus Reibenstein:
>
>> Eine solche Abschweifung nennt man Diskussion, und die ist keinesfalls
>> nur auf das Usenet beschränkt.
>
> Du kennst aber den Unterschied zwischen einer themenbezogenen Diskussion
> und halbseidenem Stammtischgeschwafel.

Ich ja. Du?

> Moderierte Sachforen ersticken solche Seitenstränge bereits im Entstehen.

Das hängt vom Moderator ab.

Gruß
Claus

Claus Reibenstein

unread,
Nov 7, 2016, 3:05:56 AM11/7/16
to
Otto A d a m schrieb am 06.11.2016 um 21:20:

> Am 06.11.16 um 14:19 schrieb Georg Wieser:
>
>> Mit EINEM Bildschirm *arbeiten*... 1990 hat man das wohl so gemacht.
>
> Mit zwei Bildschirmen habe ich 2005 gearbeitet- Jetzt habe ich einen
> grossen.

In meinem letzten Job hatte ich zwei große, und selbst die waren schon
fast zu wenig für die 5 Fenster, die ständig zur Überwachung aller
Vorgänge offen sein mussten, plus diejenigen, mit denen ich gearbeitet habe.

Gruß
Claus

Thomas Einzel

unread,
Nov 7, 2016, 4:06:21 AM11/7/16
to
Auch für viele Dinge in der IT können IMO 2 oder 3 Bildschirme 4:3...5:4
ab 19" Vorteile gegenüber einem riesigen 16:9...16:10 haben.

Z.B.überdeckt ein neues geöffnetes Fenster maximiert so nicht alles
andere automatisch. Alt+Tab, Tab, Tab, Tab...
--
Thomas

Fritz

unread,
Nov 7, 2016, 8:25:29 AM11/7/16
to
Am 06.11.16 um 21:20 schrieb Otto A d a m:
Beruflich hatte ich auch zwei Bildschirme am PC hängen, war durchaus
praktisch! Besonders wenn man mehrere Fenster nebeneinander platzieren kann.


--
Fritz
„Die Welt ist groß genug für die Bedürfnisse aller, aber zu klein für
die Gier Einzelner“ - Mahatma Gandhi

Georg Wieser

unread,
Nov 7, 2016, 1:19:01 PM11/7/16
to
Am 07.11.2016 um 14:25 schrieb Fritz:
> Am 06.11.16 um 21:20 schrieb Otto A d a m:
>> Am 06.11.16 um 14:19 schrieb Georg Wieser:
>>
>>> Eine vernünftige technische Powerpoint eher nicht.
>>
>> Sachen gibt's.
>> Echt jetzt?
>>
>>> Mit EINEM Bildschirm *arbeiten*... 1990 hat man das wohl so gemacht.
>>
>> Mit zwei Bildschirmen habe ich 2005 gearbeitet- Jetzt habe ich einen
>> grossen.
>
> Beruflich hatte ich auch zwei Bildschirme am PC hängen, war durchaus
> praktisch! Besonders wenn man mehrere Fenster nebeneinander platzieren
> kann.
>
>
Ist sogar privat klasse:

Während Du auf dem "Hauptschirm" etwas machst, kann nebenan
- youtube
- ebay
- skype
- mail
- whatsapp
- oder tausend andere Sachen laufen

Ich verwende "nur einen" Bildschirm genau morgens am Tablet zum
Zeitunglesen.

Otto A d a m

unread,
Nov 7, 2016, 4:01:25 PM11/7/16
to
Am 07.11.16 um 10:06 schrieb Thomas Einzel:
Ich mag das nicht mehr. Heute gibt es eh endlich ausreichend Platz auf
einem Bildschirm - also fuer das wofuer man frueher eben zwei oder drei
Schirme hatte.

http://geizhals.at/lg-electronics-34um88-p-a1395264.html?hloc=at
Den hat mein Kollege neben mir, da geht schon wirklich viel drauf.

lg
o

Patrick Kormann

unread,
Nov 7, 2016, 4:08:08 PM11/7/16
to
Am 07.11.16 um 19:19 schrieb Georg Wieser:

>
> Während Du auf dem "Hauptschirm" etwas machst, kann nebenan
> - youtube
> - ebay
> - skype
> - mail
> - whatsapp
> - oder tausend andere Sachen laufen

Dafür läuft bei mir im Hintergrund der Fernseher. Whatsapp mail etc.
brauchen meine Aufmerksamkeit, wenn ich damit was machen will, dann kann
ich's auch auf meinem Hauptschirm haben.


Arno Welzel

unread,
Nov 7, 2016, 6:18:40 PM11/7/16
to
Oswald Pfennig schrieb:

> Wer natürlich keine USB-Sticks benutzt und auch keine Kompatibilität mit
> Freunden, Kollegen und Windows-Usern braucht, der sollte schnell auf
> Apples USB-C umsteigen und zum MBP gleich eine große Kiste mit Adaptern
> ordern. Viel Spaß!

USB-C-Sticks existieren. Auch solche mit zwei Steckern:

<https://www.amazon.de/SanDisk-Dual-USB-Laufwerk-Typ-C-USB-32GB/dp/B00V62XBY8>


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
http://de-rec-fahrrad.de
http://fahrradzukunft.de

Fritz

unread,
Nov 8, 2016, 10:23:47 AM11/8/16
to
Am 07.11.16 um 22:01 schrieb Otto A d a m:
>
> http://geizhals.at/lg-electronics-34um88-p-a1395264.html?hloc=at
> Den hat mein Kollege neben mir, da geht schon wirklich viel drauf.

Sieht gut aus und wäre ohne 'Mittelbalken' - nur leider nix für mein
altes MBP :-(

Georg Wieser

unread,
Nov 8, 2016, 2:48:53 PM11/8/16
to
Jeder wie er mag.

Arno Lutz

unread,
Nov 8, 2016, 2:55:52 PM11/8/16
to
Arno Welzel schrieb:
>Oswald Pfennig schrieb:
>
>> Wer natürlich keine USB-Sticks benutzt und auch keine Kompatibilität mit
>> Freunden, Kollegen und Windows-Usern braucht, der sollte schnell auf
>> Apples USB-C umsteigen und zum MBP gleich eine große Kiste mit Adaptern
>> ordern. Viel Spaß!
>
>USB-C-Sticks existieren. Auch solche mit zwei Steckern:
>
><https://www.amazon.de/SanDisk-Dual-USB-Laufwerk-Typ-C-USB-32GB/dp/B00V62XBY8>


Derzeit nicht auf Lager.
hast du alle weggekauft?



Gruß
Arno

--
Jeder hat dumme Gedanken, nur der Kluge verschweigt sie.

Arno Welzel

unread,
Nov 9, 2016, 4:11:16 AM11/9/16
to
Arno Lutz schrieb:

> Arno Welzel schrieb:
>> Oswald Pfennig schrieb:
>>
>>> Wer natürlich keine USB-Sticks benutzt und auch keine Kompatibilität mit
>>> Freunden, Kollegen und Windows-Usern braucht, der sollte schnell auf
>>> Apples USB-C umsteigen und zum MBP gleich eine große Kiste mit Adaptern
>>> ordern. Viel Spaß!
>>
>> USB-C-Sticks existieren. Auch solche mit zwei Steckern:
>>
>> <https://www.amazon.de/SanDisk-Dual-USB-Laufwerk-Typ-C-USB-32GB/dp/B00V62XBY8>
>
>
> Derzeit nicht auf Lager.
> hast du alle weggekauft?

Dann nimm' halt das neuere Modell:

<https://www.amazon.de/SanDisk-Ultra-Flash-Drive-Type-C/dp/B01EZ0X23W>
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