Am 27.04.2012 09:39, schrieb Armin Ehrbar:
> dudelsack<
dervogt...@online.de> wrote/schrieb:
> Wenn Du nie angerufen wirst: Ja, Ja.
> Wenn Du Anrufe in der Zeit empfängst: Nein, Ja.
>
> Das war aber jetzt einfach.
>
> ae
Nicht: ja, ja
Hinter einer Telefonanlage kann nur bei DSL mit analog (Telekom
Tarifvariante Standard) und mit einer einer alten elektromechanischen
analogen Telefonanlage funktionieren, bei der die Leitung galvanisch
(ohne zusätzliche Übertrager) zur Telefondose durchgeschaltet ist.
Dieses ist bei diesen alten Telefonanlagen aber idR nur im Notbetrieb
und dann auch nur bei einer bestimmten Nst der Fall. In diesem Fall kann
man die Ltg gleich direkt zur TAE im Wohnzimmer durchschalten.
Elektronische TK-Anlagen (z.B. alle ISDN Modelle) leiten die hohen DSL
Frequenzen nicht zum interen analogen Port weiter.
Bei einem normalen 4 adrigen (2 DA) Telenfonkabel kann man eine
Doppelader (ein Pärchen) direkt mit den Telefonklemmen vom Splitter
verbinden. Und die anderen beiden Drähte werden auf die beiden interen
DSL Klemmen vom Splitter aufgelegt. Neben der TAE im Wohnzimmer kommt
dann eine ISDN oder Netzwerkdose. Die beiden DSL Adern werden dann auf
die beiden mittleren Klemmen dieser RJ-45 Steckverbindung aufgelegt.
Ab dem Splitter kann die Telefondoppelader im Kabel natürlich auch
weiterhin über eine TK-Anlage im Keller geführt werden.
--
MfG
Dieter