Am 21.01.2017 um 18:30 schrieb Heinz Chrudina:
> Am 21.Jan.2017 um 17:46 schrieb Horst Nietowski:
>> Am 21.01.2017 um 16:55 schrieb Heinz Chrudina:
>
>>> Wenn du schon weißt, wie man downsampelt, hast du doch sicher auch eine
>>> Anleitung dazu gelesen.
>>
>> Ja, habe ich. Allerdings ist mir immer noch nicht klar, wo die
>> ueberschuessigen Pixel, die ja berechnet wurden, wieder abgezogen werden
>> und es trotzdem besser aussieht, als auf der nativen Auflösung des
>> Monitors. Zumal die Farben und die Details ja, zumindest in meinen
>> Augen, gleich bleiben. Es flimmert nur nicht mehr und es kommt mir alles
>> insgesamt schaerfer vor, was ja eigentlich nicht sein kann.
>
> Im von mir verlinkten Artikel ist es doch erklärt, hast du das überhaupt
> gelesen?
Natuerlich. Schon lange bevor du diesen verlinkt hast. Dort wird nichts
erklaert, dort steht nur was.
> Mithilfe von Downsampling bekommen Sie in diesen und allen anderen
> Spielen den Informationsgehalt eines deutlich höher aufgelösten Bildes
> zu Gesicht: Die durch das Herunterrechnen entstehende Glättung erfasst
> jedes Objekt, auch Texturen und Pixelshader - herkömmliches
> Multisample-AA (MSAA) ist hier wirkungslos."
Der Informationsgehalt meines Monitors betraegt genau 1980 x 1080 Pixel,
wobei
jedes Pixel eine fast beliebige Farbe darstellen kann. Da nun nicht mehr
Pixel
moeglich sind, kann das Downsampling nur etwas ueber die Farben
veranstalten, um
ein besseres Bild auf den Monitor zu bringen. Da kein Tool wissen kann,
was ich mir auf dem Monitor ansehe, kann es eigentlich nur eine vorher
definierte Loesung geben, die dann fuer alles zustaendig ist. Meiner
Meinung nach muesste man diese Bildveraenderungen sehen, und zwar nicht
in einem positiven Sinne. Es muesste eher vermatscht sein, so dass man
zum Beispiel schraege Linien eh nicht mehr richtig sehen kann. Dies ist
aber nicht der Fall. Irgendwie verstehe ich diese Bildverbesserung
nicht, da ja auch Pixel, die vorher berechnet wurden, wieder abgezogen
werden muessen.