Keine Ahnung, ob das schon bundesweit so ist, oder ob die Läden nach und
nach bzgl. Nord und Süd angepasst werden.
Ich persönlich empfinde es als sehr nervig, wenn quasi das gleiche
Produkt eine komplett andere Aufmachung bekommt.
Wie z. B. der Maasdammer. Ehemals in einer blauen Verpackung, kommt er
nun auch in gelb daher, so wie quasi alles um ihn herum im Kühlregal.
Da kann man echt paar Minuten direkt vorstehen und findet den verdammten
Käse nicht.
Auch scheint er noch nicht ins System eingepflegt worden zu sein, da man
den Code per Hand eingeben musste.
Aber das nur am Rande.
Ich hatte gar nicht vor, Pringles zu kaufen, aber da ich vor dem
Einkaufen noch kurz bei den Aktionen stöberte
(
https://www.aldi-nord.de/angebote/aktion-mo-06-07.html), habe ich halt
mitbekommen, dass diese Presspampe im Angebot für 1,34€ ist.
Im Laden habe ich mich nur gewundert, dass alle Aktionsflächen voll mit
Spanischen und Amerikanischen Aktionswaren voll belegt war und weit und
breit keine Pringles. (War die Spanische Woche nicht schon vor einer
ganzen Weile? Die Amerikanische ist total an mir vorbei.)
Auf dem Weg zur Kasse bin ich am Chipsregal vorbei und was sah ich dort?
Pringles Original, Sour Cream und Sweet Paprika für je 2,51€.
Zitat aus der Aktionsseite: "Diese Preise gelten vom 06.07. bis zum
11.07. bzw. solange der Vorrat reicht."
Das meine ich mit schlampig. Sind die mit der Anpassung überfordert?
Ausserdem ist mir aufgefallen, dass seit Corona nur noch drei bekannte
Gesichter dort arbeiten. Auch der arrogante Chefbubbi stolziert nicht
mehr durch die Gänge. Ich glaube kaum, dass eine normale Aldiverkäuferin
so viele Urlaubstage aufsparen kann, bzw. an einem Stück verbrauchen
darf, nachdem was man immer wieder mal so hört, wie sehr die
Angestellten unter Druck gesetzt werden.
Oder wurde Corona als Vorwand genommen, um die "Altlasten" zu entsorgen?
Hat da jemand Einblicke?