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Die Strafwoche (Windeln, Rohrstock, Fesselung, nc)

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herri...@web.de

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Jul 10, 2003, 11:21:33 AM7/10/03
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Diese Geschichte ist teilweise fiktiv und teilweise real. Die realen
Teile bleiben unser Geheimnis...

Kommentare und Anregungen für neue Strafen an herri...@web.de


Die Strafwoche (Windeln, Rohrstock, Fesselung, nc)

Wir hatten uns gestritten. Die Frage war, ob wir an Ostermontag zu
Deinen oder zu meinen Freunden fahren sollten. Ich hatte Dich mit dem
Argument "wenn Du etwas trinken willst, dann bei meinen Freunden"
überzeugt. Mir war aufgefallen, dass Du ziemlich schnell einverstanden
warst. Das war für mich aber noch kein Grund, misstrauisch zu werden.

Das sollte sich schnell ändern. Als ich am Dienstag abend nach Hause
komme merke ich schon an der frostigen Begrüßung, dass etwas nicht
stimmt. Am Abend lässt Du die Katze dann aus dem Sack: Du lässt Dich
von mir nicht erpressen und hast deshalb beschlossen, eine Strafwoche
durchzuführen. Ich soll für die beiden kommenden Wochenenden alle
Termine absagen, statt dessen wirst Du Dich ausgiebig um mich kümmern.
Ich befürchte übles, wage aber nicht zu widersprechen. Du bist sauer
wie seit Monaten nicht mehr.

Um meinem schwachen Gedächtnis eine Stütze zu geben befiehlst Du mir,
mich aufs Bett zu legen. Du holst ein weißes Höschen aus Deinem
Schrank und ziehst es mir als Unterhose an. Das sollte mich vor jedem
Gang auf die Toilette an meine kommende Strafwoche erinnern.
Zusätzlich wirst Du mit dieser Maßnahme auch meine Reinlichkeit
überprüfen. Sollten am Freitag abend gelbe oder gar braune Streifen in
dem Höschen sein werde ich mit erheblich härteren Strafen zu rechnen
haben.

Der Rest der Woche verläuft eher ereignislos. Ich bemerke zwar, dass
Du irgendwelche Vorbereitungen triffst, aber ich kümmere mich nicht
besonders darum. Das ist kein Desinteresse, ich habe einfach Angst vor
dem was kommt und möchte das Thema wohl innerlich eher verdrängen.

Als ich am Donnerstag abend nach hause komme, bist Du wie verwandelt.
Im ganzen Haus riecht es nach Kaiserschmarrn, meinem Leibgericht. Ich
schöpfe Hoffnung. Ist Deine Wut etwa verflogen? Fast sicher bin ich
mir, als Du mich nach dem Essen scharf zu machen beginnst. Es dauert
nicht lange, und wir liegen zusammen im Bett und verleben zwei sehr
schöne Stunden.

Vor dem Einschlafen möchtest Du noch reden, auch das ist eigentlich
immer so. Plötzlich ermahnst Du mich, diesen Abend in guter Erinnerung
zu halten, die nächsten 10 Tage würde es keinen Sex geben. Du erklärst
die nächsten 9 Tage (inkl. Zwei Wochenenden) zu meiner Strafwoche.
Mein Magen zieht sich zusammen.

Um einen besseren pädagogischen Effekt zu erzielen werde ich ein
Tagebuch in dieser Zeit führen. Dieses wirst Du später auch im Netz
veröffentlichen.

Und hier kommt das Tagebuch:

Freitag 5.4.2002
Ich komme gegen 17.00 Uhr nach Hause. An der Tür werde ich bereits
erwartet. Meine Frau Karin führt mich sofort ins Schlafzimmer, wo ich
mich komplett ausziehen muss. Danach muss ich mich über die Lehne
eines Stuhls legen, und Du kramst einen kleinen dünnen Rohrstock aus
dem Schrank. Der Rohrstock ist ganz neu, ich hatte ihn noch nie vorher
gesehen. Eigentlich sieht das Ding ganz harmlos aus, denke ich noch.

Dann aber beginnt das kleine unscheinbare Ding seinen furiosen Tanz.
Erstaunlicher Weise ist nicht wie erwartet mein Hintern das Ziel
dieses Angriffs sondern die Rückseiten meiner Oberschenkel. Es dauert
keine 20 Sekunden, und meine Beine brennen wie Feuer. Du legst ein
ziemlich schnelles Tempo vor, ich schätze zwei bis drei Schläge pro
Sekunde.

Nach etwa einer Minute ist der Spuk vorbei. Tränen stehen mir in den
Augen. Du meinst, das sei notwendig gewesen, um klar zu machen, wer
der "Chef im Ring" ist. Ich glaube, dass habe ich begriffen.

Ich muß mich als nächstes rücklings aufs Bett legen und entdecke erst
jetzt die vier gut zwei Meter langen Ketten, die Du mit
Vorhängeschlössern an den Bettpfosten befestigt hast. Dann werden die
anderen Enden an den Gelenken meiner Hände und Füße befestigt. Ich
kann jetzt zwar das
Schlafzimmer nicht mehr verlassen, habe aber meine volle
Bewegungsfreiheit und könnte sogar das Bett verlassen.

Diese Freiheit brauche ich auch, da Du mir jetzt befiehlst, die Beine
anzuheben. Ich sehe, wie Du eine extra dicke Windel hervorholst und
mir anziehst. Für die dann folgende Gummihose musst Du meine Beine
nochmals lösen, das tust Du aber einzeln. Auf welche dummen Gedanken
sollte ich in meiner Lage kommen? Die Schlüssel für die
Vorhängeschlösser hängen im Moment um Deinen Hals. Bis dahin reichen
die Ketten auf keinen Fall.

Während ich noch auf dem Bett liege schaust Du Dir einen Film im
Fernsehen an. In zwei der Werbepausen kommst Du herein und gibst mir
jeweils eine Babyflasche zu trinken. Der Saft in der Flasche schmeckt
seltsam, aber ich bin ziemlich durstig. So schaffe ich auch Deine
Vorgabe, die Flasche in der Werbepause zu beenden.

Nach dem Film kommst Du ins Bett, lächelst mich an und machst das
Licht aus. Ich fühle mich durch das Lächeln angespornt und rücke an
Dich heran. Du weichst mir aus und schaltest das Licht wieder an.
Wütend fragt sie mich, ob ich glaube, dass sie mit einem Windelbaby
schlafen wolle. "Nein, Karin, natürlich nicht" stottere ich zurück.
"Fein" meinst Du, "dann wirst Du sicher verstehen, dass ich etwas für
meine Sicherheit heute nacht tun muss". Du schlägst Deine Decke zurück
und steigst aus dem Bett. Aus Deinem Nachschrank holst Du vier weitere
Vorhängeschlösser, mit denen Du die langen Ketten verkürzt. Nun ist es
vorbei mit meiner Bewegungsfreiheit, ich liege wie ein Käfer hilflos
auf dem Rücken.

Zu allem Überfluss hebst Du jetzt auch noch Dein weißes Höschen vom
Boden auf und betrachtest es. Gelbe Spuren konnte ich zwar verhindern,
aber zwei braune Spuren sind halt doch drin. "Darüber reden wir
später" sagst Du nur und ziehst mir das schmutzige Höschen so über den
Kopf, dass Mund und Nase mit den Spuren bedeckt sind. Ich bin so
erschrocken, dass ich zum ersten mal in die Windeln pinkele. Du
quittierst es mit einem Grinsen und legst Dich wieder ins Bett.


Samstag, 6.4.2002
Ich bin lange vor Dir wach. Vermutlich war es der Druck meiner Blase,
der mich geweckt hatte. Durch das leichte Brennen an meinen
Oberschenkeln werde ich wieder an meine Lage inklusive der Windeln
erinnert. Das weiße Höschen liegt neben mir auf dem Kopfkissen.

Von den Windeln mache ich sofort Gebrauch, Du merkst nichts davon. Ich
liege noch etwa eine Stunde still neben Dir, um Dich nicht zu wecken
und damit zu verärgern. Als Du endlich wach wirst räkelst Du Dich
genüsslich (würde ich auch gern!). Du stehst auf und machst einen
Kaffee. Den trinkst Du natürlich allein, ich bekomme ein Fläschchen
mit warmer Milch. Dann wird mir ein Schlabberlatz umgebunden, und ich
bekomme mein Frühstück: Spinat mit Kartoffeln aus dem Alete-
Gläschen.

Diese Speisung hat zwei Folgen: Zuerst einmal schmeckt das
fürchterlich. Ich kann nicht verstehen, dass man Babies mit so etwas
quält. Der zweite Aspekt ist wesentlich durchschlagender: Die Babykost
scheint sehr anregend auf die Darmtätigkeit zu wirken. Es dauerte
jedenfalls keine 20 Minuten, und ich konnte die Backen gar nicht mehr
schnell genug zusammen drücken. Eine ordentliche Ladung füllte die
Windel, was Karin natürlich nicht verborgen blieb. "Na also",
meinte sie, "geht doch!". Und verlässt das Zimmer.

So liege ich dann in meiner nassen und schmutzigen Windel. Gegen
Mittag schließt Du mir dann die Vorhängeschlösser an den Ketten auf,
so dass ich die Beine zum Wechseln der Windel anheben kann.

Eine neue Windel fühlt sich klasse an! Mein Hintern ist zwar leicht
gerötet, trotzdem ist das kein Vergleich. Dann kommt wieder eine
Gummihose zum Einsatz. Sie scheint ein besonderes Modell zu sein,
jedenfalls kann man (und Frau) sie an den Beinen seitlich
verschließen. Das hat für Dich den Vorteil, dass Du die Ketten nur
noch zu verlängern, nicht aber komplett abzumachen brauchst. Während
ich das schöne Gefühl noch genieße kommst Du auf das Höschen neben
meinem Kopf zu sprechen. Sofort fällt mir wieder ein, dass ich Deiner
Anordnung, es in der Nacht über dem Kopf zu behalten nicht Folge
geleistet habe. Du kündigst eine Strafe an, die mir zeigen wird, dass
das weiße Höschen eine gute Wahl gewesen wäre.

Zuerst werden die Ketten an meinen Füßen wieder verkürzt. Dann ziehst
Du Dich komplett aus und setzt Dich auf meinen Bauch. Dies klingt
eigentlich nicht nach einer harten Strafe, dann sehe ich aber, dass Du
Dein Höschen in der Hand hälst. Du erklärst, dass kein Toilettenpapier
da war und Du etwas anderes nehmen musstest. Und das war
offensichtlich Dein Höschen. Das ziehst Du mir nun über das Gesicht
und fixierst es mit Klebeband. Nun kann es nicht mehr herunter
rutschen.

Ich schätze, dass ich etwa zwei Stunden den Geruch Deines Höschens
genossen habe, als Du es mir wieder abnimmst. Ich kann einen Blick auf
Deine Armbanduhr werfen, es ist 17.30 Uhr. Ich bekomme eine Schüssel
mit kaltem Wasser gebracht und Du nimmst mir die Windel ab. Dann muss
ich mich aus dem Bett drehen und Du befestigst eine Plastik-Tischdecke
unter dem Laken. Jetzt muss ich mich im Bett liegend waschen, Du
machst einige Photos davon. "Für die Nachwelt", wie Du sagst.

Danach muss ich die "Freiheit" meiner langen Ketten nutzen und mich
auf den Bauch legen. Als Du mir zwei dicke Kissen unter die Hüften
legst weiß ich, was mich erwartet. Du gehst zum Schrank und holst den
großen Bruder des gestrigen Rohrstöckchens hervor. Ich merke, wie
meine Beine zu zittern beginnen.

Du stellst Dich in entsprechendem Abstand neben das Bett. Dann fragst
Du mich, ob ich
A) acht Schläge mit verkürzten Ketten oder
B) sechs Schläge mit langen Ketten will, mit zappeln würden da
allerdings 12 daraus.
Ich beschließe tapfer zu sein und wähle die sechs. Kaum hatte ich das
ausgesprochen knallte auch schon der erste Hieb mitten auf meinen
Hintern. Trotz des Schreckens hatte ich mich sehr schnell wieder in
der Gewalt, so dass mir das eigentlich nicht als zappeln ausgelegt
werden konnte. "Na ja, gerade noch!" meinst Du.

Als nächstes kommt ein Doppelschlag. Ich schreie zwar laut auf, bewege
mich aber kaum. Nach einer kurzen Pause ("Künstlerpause" nennst Du
das) trifft mich der vierte Schlag zwar vorbereitet, aber mit voller
Wucht. Ich habe mich im Griff, schreie nur laut auf.

Inzwischen brennt mein ganzer Hintern wie Feuer. Die beiden letzten
Hiebe kommen dann wieder als Doppelschlag. Ich beiße die Zähne
zusammen und gebe Dir keinen Grund für Zusatzschläge. Du bist merklich
sauer, so wie ich Dich kenne in erster Linie auf Dich selber.

Du drehst mich wieder auf den Rücken und verkürzt die Ketten an den
Armen. Dann muß ich meine Beine weit anhaben und merke, wie Du ein
Zäpfchen eindrückst. Während Du die Windel unterlegst murmelst Du
"wollen wir doch mal sehen, ob wir da nicht Bewegung reinkriegen". Die
Windel wird dann fest gezogen und eine Plastikhose kommt darüber. Dann
werden auch die Ketten an den Beinen wieder "auf Länge" gebracht.

Es dauert etwa 30 Minuten, bis ich das Gefühl habe, die Krämpfe würden
mich zerreißen. Nach einer weiteren halben Stunde sind die Krämpfe
vorbei und ich liege wieder in einer prall gefüllten Windel. In einer
gelb-braunen Windel verbringe ich auch die Nacht.

Sonntag, 7.4.2002
Trotz einer unruhigen Nacht wache ich nach Dir auf. Mein Hintern
schmerzt ziemlich, ich merke jetzt auch die Striemen. Du bist im
Wohnzimmer und telefonierst, ich kann nicht verstehen, mit wem. Du
kommst ins Schlafzimmer und machst mir "eine neue Hose". Dabei
erzählst Du mir beiläufig, dass Du am Abend einen Kneipenbummel mit
Monika geplant hast. Ich freue mich auf den "ereignislosen" Abend.
Nach der Erfahrung der letzten beiden Abende scheint mir das ein
Fortschritt zu sein.

Das Frühstück besteht aus zwei Alete-Gläschen mit unbekanntem Inhalt
und grausamen Geschmack. Dann folgen zwei Fläschchen warmer Milch.
Dann döse ich wieder ein.

Ich werde wieder wach durch das Klingeln des Telefons. Vermutlich
Monika, denke ich, um Details für den Abend abzusprechen. Nachdem Du
aufgelegt hast bringst Du mir das Mittagessen. Zusammensetzung: siehe
Frühstück.

Anschließend erklärst Du mir, dass Monika Dich gegen fünf Uhr abholen
wird, in etwa zwei Stunden. Ihr plant bis tief in die Nacht zu
bleiben. Ist mir sehr recht, ich sage aber nichts.

Dann der Schlag: Um halb fünf soll Heike kommen, um auf mich
aufzupassen. "Als Babysitter". Ausgerechnet Heike! 1,80 m groß, gut
100kg schwer und mit einem ziemlich derben Humor. Dazu kommt, dass sie
mich so gut leiden kann wie Zahnschmerzen. Und ich sie ebenso.

Zusätzlich schockiert mich, dass wir unsere Windelstrafen immer unter
uns ausgemacht hatten. Meine Einwände, dass damit die Sache in die
Öffentlichkeit kommen könnte wischst Du vom Tisch. Du hättest Heike
auch früher schon von unseren Sessions erzählt.

Die nächsten ein einhalb Stunden vergehen wie im Flug. Bis es an der
Tür klingelt. Karin drückt auf und Heike kommt herauf. Nach einer
herzlichen Begrüßung wird Heike hereingeführt. Sie muss laut lachen,
als sich mich so auf dem Bett liegen sieht. Dann wird sie in die
Gepflogenheiten eingewiesen und mit dem Inhalt des Strafschranks
vertraut gemacht.

Zum Schluss wendet sich Karin an mich: "Wenn du Heike Ärger machst hat
sie alle Freiheiten, dich so zu bestrafen wie sie es für nötig hält.
Und lasse dir ja nicht einfallen, deine Windeln dreckig zu machen. Sie
wäre sehr ungehalten, wenn sie dich trocken legen müsste:" Damit
übergibst Du die Schlüssel an Heike und bittet darum, die Schlüssel in
der Küche aufzubewahren.

Während Heike dann den Schlüsselbund in die Küche trägt drehst Du mich
auf die Seite und quetschst eine Hand durch die Beinöffnung in die
Windel, Dann merke ich, wie etwas hartes durch meinen Hintereingang
geschoben wird. Du ziehst die Hand wieder heraus und grinst mich an.
"Schön artig sein" sind Deine lauten Abschiedsworte.

Nachdem Heike Dich an der Tür verabschiedet hat kommt sie offenbar gut
gelaunt ins Zimmer. Sie kündigt an, dass wir uns einen schönen
gemeinsamen Abend machen werden. Offenbar zu dessen Vorbereitung
schaut sie sich den Inhalt unseres Schankes genauer an. Einige aah's
und ooh's geben mir zu verstehen, dass Sie interessante Dinge gefunden
hast.

In der Zwischenzeit wird der Druck in meinem Darm immer stärker. Ich
muss mit aller Gewalt die Backen zusammen pressen, um einen Unfall zu
verhindern. Diesen Kampf kann ich aber nicht gewinnen. Es dauert noch
etwa 10 Minuten, bis der Sturm losbricht. Lautstark fülle ich die
Windel. Da Heike immer noch vor dem Schrank steht hat sie natürlich
genau mitbekommen, was passiert ist. Sie schaut zu mir herüber und
fragt nur, ob ich sie ärgern wolle. Sie versichert mir, das könne sie
besser.

Dann sucht sie aus dem Schrank ein paar Utensilien hervor. Auf dem
Boden vor dem Bett liegen bald ein Rohrstock, eine frische Windel,
Klebeband, ein Einlaufbeutel und ein Postöpsel. Mir wird es anders.
Als erstes werden die Ketten wieder verlängert. Dann wird wieder die
Plastikdecke unter mich ausgebreitet, dann werden die Ketten an den
Armen wieder verkürzt. Dann muß ich die Beine anheben und Heike löst
mir sehr vorsichtig die Windel. Ohne mir den Hintern sauber zu machen
wird die neue Windel umgelegt.

Ehe ich aber weiß, wie mir geschieht hat Heike die dreckige Windel in
die rechte Hand genommen und hält meine Haare mit der linken Hand
fest. Dann bekomme ich die vollgemachte Windel ins Gesicht gedrückt.
Hinter dem Kopf wird die Windel zugemacht und zusätzlich mit dem
breiten Klebeband gesichert. Mir bleiben nur die Beinlöcher, um zu
sehen. Ich bin fassungslos und würde am liebsten losschreien. Kann ich
aber nicht, sonst habe ich sofort den ganzen Mund voll. Ich höre eine
Kamera klicken.

Während ich immer noch um die Fassung ringe macht Heike die um meinen
Hintern umgelegte saubere Windel wieder ab und wischt mir dabei kurz
über den Hintern. Dann biegt sie meine Beine hoch, bis meine Füße über
meinem Kopf sind. Dort werden sie mit der linken Hand festgehalten,
während sie mit der anderen Hand meinen Hintern "sauber klopft", wie
sie es nennt. Dabei bedient sie sich des Rohrstocks, der einen heißen
Tanz auf meinem Arsch aufführt. Die Schläge kommen kräftig und sehr
schnell hintereinander. Ich winde mich wie eine Schlange und versuche
nicht zu schreien, um meinen Mund sauber zu halten. Die Schläge auf
meinem verstriemten Hintern schmerzen unglaublich.

Als diese Salve vorbei ist höre ich die Engel im Himmel singen. "So",
meint Heike, "du willst mich ärgern? Wir sind noch nicht fertig." So
lässt sie meine Beine herunter und verschwindet mit dem Einlaufbeutel
ins Bad. Dort höre ich, wie das Wasser läuft. Dann kommt sie mit dem
prall gefüllten Beutel zurück und legt den Beutel ans Fußende. Sie
schlägt meine Beine wieder hoch und schiebt mir unsanft das Ende des
Gummischlauchs in den Po. Dann wird der Beutel hochgehoben und die
Füllung des Beutels fließt mir in den Darm. Ich merke, wie sich der
Druck in mir langsam aufbaut.

Nachdem der Strom beendet ist zieht Heike den Schlauch wieder heraus
und setzt dafür den Postöpsel ein. Auch der wird mit dem Klebeband an
seinem Platz gehalten. Dann legt sie die Windel wieder um, zeiht die
Plastikhose hoch und verkürzt wieder die Ketten an den Füßen. Heike
betrachtet sich ihr Werk. "Wer ärgert hier wen?" ist ihr einziger
Kommentar. Sie macht das Licht aus und die Tür zu. Ich liege im
dunkeln, eine schmutzige Windel über dem Kopf, mit brennendem Hintern
und stärker werdenden Krämpfen im Darm.

Nach ca. einer Stunde halte ich es nicht mehr aus. Die Krämpfe in
meinem Darm sind unerträglich. Ich winde mich in meinen Ketten, ohne
eine Linderung zu bekommen. Der Postöpsel sitzt zu eng, und an ein
Herausdrücken ist dank des Klebebandes nicht zu denken. Heike kommt
zur Tür herein und macht zuerst einmal noch ein Bild. Dann öffnet sie
meine Windel (die um den Hintern) und löst die
Klebestreifen. Dann wird des Postöpsel mir einem Ruck herausgezogen.
Sie beeilt sich, die Windel wieder zu schließen und die Plastikhose
wieder hoch zu ziehen.

Die Explosion lässt nicht lange auf sich warten. Schon nach weniger
als einer Minute ist die Windel so voll, dass die Plastikhose als
Schutz dienen muss. "So wirst Du jetzt da liegen bleiben und auf Karin
warten" verkündet sie mir. Ich weiß sofort, was das für mich bedeutet.
Hattest Du mir nicht gesagt, ich solle auf keinen Fall meine Windeln
dreckig machen!?

Nach einer langen Weile höre ich die Tür ins Schloss fallen. Wenig
später höre ich Dich mit Heike lachen, dann fällt die Tür erneut ins
Schloss. Du kommst ins Zimmer und lachst als Du mich siehst. Dann
nimmst Du mir die Windel vom Kopf und bemerkst nur nebenbei, dass ich
Dir nicht gefolgt habe. Trotzdem verlängerst Du meine Ketten an den
Händen und gibst mir eine Schüssel mit kaltem Wasser und einen
Waschlappen. Nachdem ich mich notdürftig gewaschen habe, verkürzt Du
wieder die Ketten und machst das Licht aus. Du verabschiedest Dich mit
der Bemerkung, dass ich sicherlich nicht geglaubt habe, eine neue
Windel zu bekommen. Nein, hatte ich eigentlich nicht.

Die Nacht wird ziemlich unruhig. Mein Hintern tut höllisch weh, und
ich muss in meiner übervollen Windel auf dem Rücken liegen.

Montag, 8.4.2002
Nach dem Aufwachen werde ich von Dir losgemacht. Du führst mich ins
Badezimmer, wo mir sofort die Handschellen in der Dusche auf, die an
einer Kette von der Decke hängen. Nachdem ich in die Dusche geführt
werde, werden die Hände sofort in den Handschellen fixiert. Dann
nimmst Du mir die Windel ab und lässt mich umdrehen. An Deinem
erstaunten Zungenschnalzen bemerke ich dass die Handschrift von Heike
noch deutlich zu sehen ist. Du benutzt einen sanften Strahl, mit dem
Du meinen wunden Hintern säuberst. Anschließend werde ich wieder aufs
Bett geführt und vor dem neuen Anlegen der Windel gut eingecremt und
gepudert. Bevor Du die Windel verschließt bindest Du noch einen
Nylonfaden um mein bestes Stück. Der Faden ist etwa zwei Meter lang,
das freie Ende lässt Du
seitlich aus der Windel heraus hängen. Darüber kommt eine Plastikhose
und eine normale Jeans. Auch aus dieser hängt die Nylonschnur seitlich
heraus.

Nachdem ich auch den Pullover angezogen habe geht es los. Ich raschele
zwar bei jedem Schritt, freue mich aber trotzdem über die Bewegung. Du
lenkst den Wagen auf den Parkplatz des Einkaufszentrums. Dort steigen
wir aus, und während ich noch die Tür zumache, stellst Du Dich neben
mich. Blitzschnell ergreifst Du das freie Ende der Nylonschnur und
bindest es an die Gürtelschlaufe Deiner Hose. "Damit du an der Kasse
nicht davon läufst", erklärst Du mir lachend.

Damit drehst Du Dich auf dem Absatz um und gehst schnellen Schrittes
auf den Eingang zu. Ich kann nicht schnell genug um Dich herum laufen
und bekomme daher einen ordentlichen Zug mit. Auf meinen
Schmerzenslaut reagierst Du kaum. Ich soll mich halt schneller
bewegen. Nachdem Du reichlich Kleidung für Dich eingekauft hast meinst
Du, jetzt wäre auch ich dran. Zuerst gehen wir ins
Basement, wo Du eine Cola und ich zwei große Glas Milch trinke. Dann
geht es ins Sanitätshaus, wo ich für mich große Windeln und Einlagen
kaufen muss.

Während uns der Verkäufer bedient, merke ich, dass die Milch ihren Job
erledigt. Ich kann es nicht mehr halten und pinkele die Windel voll.
Zum Glück scheint das aber keiner bemerkt zu haben. Bis Du kurz an der
Nylonschnur ziehst und mir zuraunst, was ich da mache. Anschließend
geht es noch in den Waffenladen, dort werden zwei Paar Handschellen
gekauft. Zuerst will ich nur zögerlich in den Laden, mit der
Nylonschnur hast Du aber das bessere Argument in der Hand.

Dann geht es zurück nach Hause. Kaum im Auto willst Du meine
'Geschenke' sofort ausprobieren. Ich bekomme die Hände auf des Rücken
gefesselt. Dabei merke ich, dass sich die Handschellen recht weich
anfühlen. Du erklärst mir, dass die Handschellen so auch über lange
Zeiträume getragen werden können. Ich nicke wissentlich, aber ohne
große Begeisterung.

Zu hause angekommen wird mir auf dem Küchenboden zuerst eine neue
Windel angelegt. Die Nylonschnur wird abgemacht, sie hat wohl ihren
Zweck erfüllt. Auch jetzt werde ich wieder gepudert und gecremt. Den
Nachmittag habe ich dann zum Spielen, dafür werden mir die Hände vor
den Bauch gefesselt. Zu essen bekomme ich wieder zwei Alete-Gläschen
mit unbekanntem Inhalt. Gegen acht Uhr werde ich
wieder ins Bett verfrachtet, die Handschellen werden durch die
bekannten Ketten ersetzt. Beim Wechsel der Windel wird wieder gut
gepudert und gecremt, dann wird aber noch ein Zäpfchen eingeschoben.
Du machst Dir Sorge um meine Verdauung...
Es dauert nicht lange, und ich gebe dem zunehmenden Druck in meinem
Darm nach. So schlafe ich wie gewohnt in einer schmutzigen Windel ein.

Dienstag, 9.4.2002
Am nächsten Morgen werde ich von Dir geweckt und wie gestern geduscht.
Nach dem Duschen werde ich wieder auf das Bett gelegt, und die Ketten
an den Handgelenken werden wieder befestigt. Dann erklärst Du mir,
jetzt würde eine besondere Windel angezogen. Mir fällt zunächst nur
auf, dass die Windel besonders dick ist. Erst beim zweiten Hinsehen
bemerke ich, dass vorn aus der Windel mehrere Drähte herauskommen, die
an einem großen Stecker enden. Die Windel wird ganz normal
verschlossen, dann wird eine Gummihose über gezogen. Anschließend wird
mein Brustgurt angelegt. Vorn am Gurt hängt ein kleiner aber schwerer
schwarzer Kasten, in den du den Stecker einsteckst. Mir schwant schon
übles, aber nichts passiert. Dann erklärst Du mir, dass diese Windel
eine umgebaute 'Klingelhose' ist. Normalerweise soll beim hinein
pinkeln ein lautes Geräusch kommen. Da Du jedoch nicht direkt wissen
willst, wann ich pinkele, hast Du die Hose umbauen lassen.

Sobald der Sensor jetzt Nässe in der Windel feststellt wird
Schwachstrom in einige Teile der Windel geleitet. Der kleine schwarze
Kasten dient dabei als Batterie.

Jetzt wird Straßenkleidung über die Windel gezogen. Wegen der Dicke
des Windelpakets ist meine Bekleidung schon ziemlich auffällig. Nach
einem flüssigkeitsreichen Frühstück beschließt Du, mit mir einen
Spaziergang zu machen. Während wir in Richtung Park gehen habe ich das
Gefühl, dass
sich alle Leute nach mir umdrehen. Mit meinem dicken Windelpaket bin
ich offenbar in aller munde, die Batterie ist unter meiner Jeansjacke
verborgen.

Wir haben schon lange den Park erreicht, als ich dringend pinkeln
muss. Den Apparat in meiner Windel habe ich schon lange vergessen, als
ich einfach 'laufen lasse'. Du hast es bemerkt und betrachtest mich
neugierig lächelnd. Es dauert nur Sekunden, bis ein Schmerz wie ein
leichter Schlag durch meine Hinterbacken fährt. Jetzt weiß ich genau,
wo die Drähte in meiner Windel enden: An den unteren Dritteln meiner
Hinterbacken, knapp über der empfindlichen Stelle, an der die
Oberschenkel beginnen. Während ich mit meinen Händen noch erschrocken
meinen Hintern bedecke, bemerke ich noch an einer anderen Stelle zwei
Drähte: Zwischen meinen Beinen, etwas nach vorn versetzt. Auch dies
ist eine empfindliche Stelle, wie mir jetzt wieder in Erinnerung
gerufen
wird.

In dem Kasten ist also nicht nur eine Batterie, sondern auch eine
Steuerung eingebaut. Ich bekomme etwa jede Sekunde einen Schlag, vier
auf meinen Hintern und dann einen zwischen die Beine. Ich führe einen
sehenswerten Tanz auf, den Du auch angemessen bewunderst. Als Du genug
gesehen hast Meinst Du, es wäre Zeit, nach Hause zu gehen und mir eine
neue Windel anzuziehen. Wir machen uns auf den Weg nach Hause. Meine
Gangart ist noch ungewöhnlicher Als auf dem Hinweg,
da zu dem noch dickeren Windelpaket jetzt auch noch einige
'Ausfallschritte' wegen der Schläge kommen. Ich bin mir sicher, die
Attraktion in unserer Stadt zu sein, als wir endlich nach Hause
kommen. Nach dem Wickeln werde ich wieder ans Bett gefesselt, wo ich
sofort erschöpft einschlafe.

Den Nachmittag verbringe ich dann im Bett, zu essen bekomme ich nur
das Standard-Menü aus dem Hause Alete. Die Nacht verläuft ohne
Ereignisse

Mittwoch, 10.4.2002
Am nächsten Morgen ist meine Windel vorn und hinten prall gefüllt. Da
ich (vermutlich wegen Alete) auch Durchfall habe ist es egal, ob ich
auf dem Rücken oder auf dem Bauch liege, ich liege immer in meiner
eigenen Scheiße. Das entscheidende ist aber, dass ich von dem ganzen
Vorgang in der Nacht nichts bemerkt hatte. Ich scheine mich an diesen
Vorgang zu gewöhnen

Nach dem Duschen entscheidest Du, dass man auch dagegen etwas tun
kann. Mit einem teuflischen Grinsen hälst Du mir einen Gürtel hin, an
den Du mit Nieten andere Gürtelteile befestigt hast. Das ganze sieht
jetzt aus wie ein
Gürtel, an dem noch ein großes Y befestigt wurde.

Nachdem mir auf dem Bett liegend eine Windel und eine Plastikhose
angezogen wurde muss ich mich hinstellen. Mir wird der Gürtel
angezogen und hinter dem Rücken verschlossen. Damit baumelt das Y
jetzt vor meinen Beinen. Du gehst um mich herum und greifst zwischen
meinen Beinen durch. Hier greifst Du den Gürtel und ziehst ihn durch
meine Beine nach hinten durch. Das Ende ziehst Du hinten durch eine
Zusatzschnalle und ziehst den Gürtel unheimlich fest an. Jetzt wird
die Windel ziemlich fest zwischen meine Hinterbacken gedrückt.
Unangenehm, aber auszuhalten. Anschließend legst Du mir die
Handschellen vor dem Körper an und gibst mir dann eine Liste mit
Tätigkeiten, die ich über den Tag zu erledigen habe. Du müsstest
leider weg, noch einige wichtige Besorgungen zu machen. Ich kann mich
zwar jetzt in der Wohnung frei bewegen, aber das Haus nicht verlassen,
denn ersten habe ich die Handschellen an und kann deshalb zweitens
meine Windel nicht ausziehen.

Schon nach kurzer Zeit wird mir der ganze Plan bewusst: Dieser Gürtel
zwischen den Beinen hat fast denselben Effekt wie ein Postöpsel: Ich
kann kaum noch etwas in die Windel hinein drücken. Damit wirkt dieses
Modell fast wie ein Postöpsel.

Du bist schon lange aus dem Haus und ich stehe an der Spüle, als ich
das Rumpeln in meinem Bauch nicht mehr ignorieren kann. Mit Mühe
drücke ich etwas in die Windel, aber das bringt keine wirkliche
Erleichterung. Ich beschließe, mich auf das Bett zu legen und nach ein
paar Minuten bin ich eingeschlafen.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, aber Du stehst vor
meinem Bett als ich aufwache. An Deinem Gesicht kann ich sehen, dass
Du nicht gerade bester Stimmung bist. Du bist wohl in die Wohnung
gekommen und hast den halb erledigten Abwasch und die gar nicht erst
angefangenen Arbeiten gesehen. Als erstes werden mir wieder die Ketten
angelegt und verkürzt. Da du offenbar die Gürtelkonstruktion nicht
öffnen willst hast Du Dir eine andere Form der Strafe ausgedacht: Ich
bekomme einen Holzball in den Mund gesteckt, nachdem mir die Nase
zugehalten wurde. Dieser Ball ist in der Mitte durchgebohrt. Hinter
meinem Kopf wird ein Gummi befestigt, der den Ball an seinem Platz
hält. Dann wird ein kurzer Schlauch an den Ball angeschlossen und ein
Trichter in die andere Seite eingesteckt. Dann holst Du die Flasche
Rhizinusöl hervor und beginnst, sie in den Trichter einlaufen zu
lassen. Ich habe keine andere Wahl als das Zeug zu schlucken. Nach
etwa der doppelten Dosis hörst Du auf und wartest, bis auch der letzte
Rest den Schlauch hinab geflossen ist. Damit wenigstens mein Darm das
arbeiten nicht vergisst, sagst Du.

Es dauert nicht sehr lange und die Krämpfe in meinem Darm werden immer
schlimmer. Als es draußen dämmerig wird ist es kaum noch auszuhalten.
Schweißgebadet frage ich Dich, ob ich die Toilette nutzen darf. Darf
ich natürlich nicht, aber immerhin machst Du den Gürtel ab. Sofort
nutze ich die neuen Freiräume und fülle die Windel geräuschvoll
komplett bis zum Rand. Mit einem Grinsen quittierst Du meine
Erleichterung und verabschiedest Dich mit winke-winke aus dem Zimmer,
indem Du das Licht ausmachst.

Ich liege noch lange wach und merke, wie sich der Inhalt meiner Windel
langsam abkühlt. SO wälze ich mich hin und her (soweit das an den
kurzen Ketten geht) und verteile den Inhalt meiner Windel, soweit das
bisher noch nicht geschehen war. Es ist wohl weit nach Mitternacht,
als ich endlich wieder einschlafe.

Donnerstag, 11.4.2002
Ich werde erst recht spät wach, die Sonne scheint schon hell. Du bist
offenbar im Bad, zumindest höre ich dort das Wasser laufen. Mein
Hintern brennt ziemlich, ich habe schließlich die ganze Nacht in der
schmutzigen Windel gelegen. Sichtbar gut gelaunt kommst Du ins Zimmer
und nimmst mir die Ketten ab. Ich muss mich auf die Seite drehen, und
Du unterschreibst auf den Seiten der Windel, und zwar genau über dem
Verschluss der Windel. Dasselbe passiert auf der anderen Seite, dann
wird das Plastikhöschen wieder hochgezogen. Du ermahnst mich, jetzt
meine Liste von gestern abzuarbeiten, sonst 'setzt es was'.

Damit gehst Du aus dem Haus. Ich stehe schwerfällig auf, die schwere
Windel wird wohl nur noch von dem Plastikhöschen gehalten. Ich
arbeite, so schnell es mein wunder Hintern zulässt, aber ich komme
nicht schnell genug voran. Insbesondere beim Putzen verliere ich viel
Zeit, da jede Bewegung weh tut.

Ich erschrecke, als Du zur Tür hereinkommst. Du hast eine große
Sporttasche bei Dir, die Du beim Verlassen der Wohnung noch nicht
hattest. Du bist ziemlich verärgert, hattest wohl damit gerechnet,
dass die Wohnung bei Deiner Rückkehr blitzblank ist. Zuerst werde mir
die Hände mit den Handschellen auf den Rücken gebunden. Dann werde ich
in den Flur geführt, es geht in den Keller hinab. Unten angekommen
werde ich in die Waschküche verfrachtet, wo Du eine große Ecke über
dem Wasserablauf freigeräumt hast. In Haken an der Decke wird eine
dicke Plastikfolie eingehangen. Damit ist ein abgeteilter Raum von
etwa 4qm entstanden.

In der Mitte des Raumes ist ein Haken an der Decke, dort werden die
Handschellen auf meinem Rücken mit einer Kette festgemacht und meine
Beine mit einem Besenstiel gespreizt. Dann wird die Kette langsam
Kettenglied für Kettenglied verkürzt, bis ich weit vorn übergebeugt
dastehe und meinen Hintern weit herausstrecke. Bewegungen sind damit
unmöglich geworden. Du knöpfst die Plastikhose an den Seiten auf und
überprüfst die Unterschriften auf der Windel. Ich war aber nicht soooo
dumm...

Ich muss mich umdrehen, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand stehe.
Den Anblick, den ich biete kann ich mir gut vorstellen: Die Beine weit
gespreizt, fast 90 Grad nach vorn gebeugt mit freiem Blick auf mein
Gehänge. Nur, dass der gesamte Windelbereich ziemlich schmutzig ist.
Ich höre wie Du ein Stück zurück gehst und den Wasserschlauch von der
Wand nimmst. Du hast doch wohl nicht...

Doch, genau das tust Du. Mit scharfem Strahl wird der gesamte
Windelbereich grob gereinigt. An meinen wunden Hintern schmerzt der
scharfe Strahl ziemlich, und auch an meinem Gehänge kann ich mir
angenehmeres vorstellen. Die Feinreinigung machst Du dann mit einer
Duschbürste, ich habe das Gefühl, als würdest Du mir die Haut vom
Hintern abreiben wollen.

Nach einer Weile bist Du mit dem Ergebnis zufrieden. Mein Hintern
brennt wie Feuer. Du nimmst mir den Besenstiel an den Beinen wieder
ab, und auch die Kette zwischen dem Haken und den Handschellen wird
abgemacht. Die Handschellen werden hinter meinem Rücken gelöst und vor
meinem Bauch wieder verschlossen und in den Haken gehangen. Ich stehe
jetzt wesentlich bequemer, habe sogar einige Meter Bewegungsfreiheit.
Nun möchtest Du ausprobieren, ob ich denn mit einem normalen Höschen
wieder zurecht käme. Aus einer Schüssel holst Du Dein weißes Höschen,
und hälst es mir hin, so dass ich mit den Füßen einsteigen kann. Dabei
fällt mir auf, dass das Höschen angenehm kalt und ganz nass ist. Da
die Reinigung mit der harten Bürste ziemlich schroff war und mein
Hintern noch immer brennt freue ich mich auf die Erfrischung durch das
kalte nasse Höschen, das Du mir jetzt langsam die Beine hoch ziehst.
Das letzte Stück über meinen Hintern ziehst DU das gute Stück aber in
einem Ruck, und ich merke ziemlich schnell, warum.

Die kühle Flüssigkeit war kein Wasser sondern Alkohol, der auf meinem
Hintern ein Feuer entfacht. Ich tanze von einem Bein auf das andere,
während Du Dich vor lachen kaum noch halten kannst. Als der Schmerz
langsam nachlässt setzt die kühlende Wirkung dann wirklich ein, und
dieses teuflische Höschen bringt nun wirklich etwas Linderung. Du
ziehst mir jetzt wieder eine Windel an, während ich immer noch die
Hände in Haken an der Decke eingehangen habe. Dann machst Du das Licht
aus und gehst nach oben.

Gegen Mittag werde ich von Dir erlöst und an den Handschellen wieder
nach oben geführt. Dort werde ich sofort wieder ans Bett gefesselt und
merke jetzt erst, wie auch meine Gelenke schmerzen. Trotzdem schlafe
ich relativ schnell ein. Als ich wieder wach werde höre ich Dich
telefonieren. Das hat mich aber nicht geweckt, sondern das war der
Drang zu pinkeln. Ich kann es nicht mehr lange halten und mache Dein
Höschen und die Windel voll. Da wirst nicht begeistert wein, fürchte
ich. Zunächst telefonierst Du aber noch eine Weile weiter, Ich höre,
dass Du bester Stimmung bist. Nachdem Du endlich aufgelegt hast kommst
Du zu mir ins Zimmer, um 'nach Deinem Höschen zu schauen'. Als Du die
Becherung bemerkst meinst Du nur, ich sei offenbar wohl doch noch
nicht reif für 'große Jungs Klamotten'. Da sei es nur gut, dass Du
mir für Deinen ganztägigen Ausflug morgen einen Babysitter besorgt
hast. Aber ich würde Heike ja kennen.

Der weitere Nachmittag verläuft ereignislos, ich darf etwas fernsehen
und spielen.

Freitag, 12.4.2002
Ich werde vom Klingeln der Türglocke wach, draußen ist es noch dunkel.
Nach einer kurzen Begrüßung durch Dich kommt Heike ins Zimmer und
grinst mich an. Mit den Worten 'Hallo mein Kleiner' wird eine
Reisetasche in die Ecke gestellt, dann wird das Licht wieder
ausgeknipst. Ich höre in der Küche Teller klappern, vermutlich
frühstückt Ihr beiden. Dann kommst Du in mein Zimmer, um Dich von mir
zu verabschieden. Du wirst erst spät in der Nacht wieder nach Hause
kommen. Mit einem Kuss auf die Stirn verlässt Du das Zimmer. Schon
kurze Zeit später kommt Heike ins Zimmer. Nachdem sie meine Windel
gecheckt hat (und für zu voll befunden hat) werden die Ketten an den
Beinen wieder verlängert. Dann wird mir die Windel auf die inzwischen
alt bewährte Art abgenommen.

Nach dem Anlegen der neuen Windel wird mir dann ein Hundehalsband
angelegt, dass Heikle mir wie folgt erklärt: Dies sei ein Halsband für
die Erziehung von ungehorsamen Hunden, in diese Kategorie würde ich
bei näherer Betrachtung auch fallen. Mit einer Fernbedienung könne sie
im Fall von Ungehorsam Stromstösse verteilen. Sie lässt mir auch
sogleich eine Kostprobe zukommen, es fühlt sich an wie ein harter
Schlag in den Nacken. Beim Anziehen der neuen Windel wird mir dann für
heute das 'Arbeitsprogramm' mitgeteilt, das Du mit Heike für mich
erdacht hast. In erster Linie ist das Gartenarbeit, anfangen soll ich
mit dem Umgraben des Gemüsebeetes, dann soll der Rasen gemäht werden
und schließlich müsse auch das Unkraut noch gezupft werden.

Ich bekomme also eine Jogginghose über das Windelpaket gezogen und
werde in den Garten geführt. Heike geht dabei einige Schritte hinter
mir her und hält die Fernbedienung in der Hand. Als erstes muss ich
Heike den Liegestuhl bereitstellen, aber so, dass sie den gesamten
Garten im Auge hat. Nachdem ich sie dann mit Getränken versorgt habe
lässt sie sich im Liegestuhl nieder, während ich mit dem Umgraben
beginne. Diese Arbeit ist eine ziemlich schweißtreibende, weshalb ich
mir eine Flasche Sprudel hole, Als ich mich auf den Gartenstuhl
gesetzt habe und gerade die Flasche zum Trinken angesetzt habe spüre
ich den Schlag im Nacken. Heike kommt wie eine Furie auf mich zu und
zerrt mich am Ohr hoch. Am Ohr werde ich auch wieder ins Haus zurück
geführt und dort wieder auf dem Bett angekettet. Erst jetzt lässt sie
mein Ohr wieder los.

Heike ist bist wohl der Ansicht, dass ich mich dem Gemüsebeet widmen
soll und mich nicht ausruhen. Ich bekomme die Windel ausgezogen und
zwischen meine Füße gelegt. Dann werden die Ketten wieder verkürzt.
Dann muss ich den Hintern anheben, und sie legt zwei Bürsten unter
meinen Rücken und meinen Hintern, die pieksenden Borsten nach oben.
Ich kann meinen Hintern jetzt nicht mehr ablegen.

Dann erklärt sie mir, wie wichtig Gartenarbeit ist (Unkraut und so)
und will mir das auch demonstrieren. Ich sehe sie mit einer
Plastiktüte und Handschuhen in den Garten gehen. Einige Minuten später
kommt sie mit gefüllter Tüte zurück, die Handschuhe noch an den Händen
beginnt sie, den Inhalt der Tüte in der ausgebreiteten Windel zu
verteilen. Da ich noch immer den Hintern in der Luft habe kann ich
nicht sehen, was sie da so vorsichtig treibt. Erst als Heike mir ihr
fertiges Werk von der Seite unterschiebt und die Bürsten entfernt kann
ich sehen, was sie da für mich bereitet hat: Die gesamte Innenseite
der Windel ist großzügig mit Brennnesseln ausgelegt. Ich habe keine
Zeit zu reagieren, schon liegt die Windel unter meinem Hintern.
Reaktionen wären an der kurzen Kette ohnehin kaum möglich gewesen. Ich
liege also mit dem Hintern in der Luft über der Windel, während Heike
mir einen Vortrag über Unkraut hält. Dann verlässt sie wieder das Haus
und geht in den Garten zurück, vermutlich um sich wieder in den
Liegestuhl zu legen.

Eine viertel Stunde halte ich die Position wohl aus, dann muss ich
meinen Hintern ablegen. Die Brennnesseln beginnen sofort mit ihrem
Job, Beine und Oberschenkel brennen wie Feuer. Das ist nicht zu
vergleichen mit einer Tracht Rohrstockhiebe, weil der Schmerz sofort
überall ist. Sehr schnell mache ich die Erfahrung, dass ich mich mit
dem Hintern in den Brennnesseln besser ruhig verhalte.

Nach etwas über einer weiteren viertel Stunde kommt Heike dann wieder
herein, um nach mir zu sehen. Als sie sieht, dass ich es mir auf der
Windel 'bequem gemacht habe' zieht sie mir wortlos die Windel zwischen
den Beinen nach oben und klebt sie zu. Ich höre die Engelchen im
Himmel singen, habe aber nicht viel Zeit, um zuzuhören. Heike löst mir
die Ketten an den Handgelenken und schließt sie sofort wieder mit den
Handschellen vor meinem Bauch zusammen. Ich vermeide es, die Windel zu
berühren, ein Reiben auf der Windel hätte mir sicherlich auch nicht
gut getan. Dann werden auch die Beine losgemacht und ich muss mich vor
das Bett stellen. Dann wird die Plastikhose übergezogen und dann eine
kurze Jeans. Durch die Gürtelschlaufen ist eine Kette gezogen, die
hinter meinem Rücken mit einem kleinen Schloss zusammengehalten wird.

So werde ich wieder in den Garten geschickt. jeder Schritt tut weh,
insbesondere zwischen den Beinen und am Hodensack sowie an der Spitze
meines kleinen Lümmels. dort scheint die Haut am empfindlichsten auf
die spitzen Stacheln zu reagieren. Und mit jedem Schritt wird ein
anderer Quadratmillimeter getroffen. In diesem Zustand muss ich jetzt
mit der Gartenarbeit fortfahren. Heike meint, ich habe sehr viel Zeit
'durch meine Unarten' verloren und müsse jetzt halt etwas schneller
arbeiten. Dabei gibt sie mir mehrfach zu verstehen, dass ich zu
langsam bin und setzt dabei auch ihren Hundetrainer mehrfach ein. Als
sich die Natur in mir meldet und ich den Drang zu pinkeln spüre wage
ich nicht, Heike nach einer Erlaubnis für den Toilettengang zufragen,
vermutlich hätte es doch nichts genutzt. Ich lasse also einfach
laufen, was die Wirkung der Brennnessel nur noch verstärkt. Damit
hatte ich nicht gerechnet und lasse unwillkürlich den Spaten sinken.
Das wiederum wird von Heike sofort mit einem Stromstoß quittiert.
Gleichzeitig kommt die Ermahnung, beim nächsten Versuch 'der
Arbeitsverweigerung' würden andere Saiten aufgezogen.

Ich arbeite also einfach weiter. Nach allerdings einer weiteren halben
Stunde beginnt es an meinem Hinterausgang ziemlich zu drücken. Ich
gebe dem Gefühl nach und lasse auch das einfach in die Windel
passieren. Dabei stütze ich mich auf den Spaten auf. Heike hatte das
sofort bemerkt und meinte, wenn ich nicht arbeiten wolle müsse sie mir
das halt beibringen. Sie nahm mich unsanft am Ohr und führt mich in
die Waschküche (daraus schloss ich, dass ihr miteinander mehr
besprochen hatte als mit lieb sein konnte). Dort werde ich mit den
Handschellen (die ich auch während der gesamten Arbeit im Garten über
getragen hatte) in den Haken an der Decke eingehangen. Dann wird die
Windel abgenommen und ich konnte das Werk der Brennnesseln zumindest
von vorne bewundern. Sie hatten ganze Arbeit geleistet, rote Pusteln
so weit ich sehen konnte. Dann traf mich der scharfe Wasserstrahl von
hinten. Nach einer Weile (ich hatte mich inzwischen umdrehen müssen)
meint Heike, ich sei jetzt wieder sauber und sie könne jetzt mit der
Erziehung beginnen.

Dazu wird mir wieder der Besenstiel zwischen dir Füße montiert und
somit meine Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt. Dann geht sie
nach oben und ich höre sie in 'mein' Zimmer gehen. Vermutlich sucht
sie etwas in ihrer Tasche. Es dauert auch nicht lange, bis sie mit dem
gesuchten wieder herunter kommt. Sie hält eine Peitsche in der Hand,
die aus einem etwa 40 cm langen Griff mit ebenfalls ca. 40 cm langen
Lederriemen besteht. Die Lederriemen (etwas sechs oder sieben) sind
etwas einen cm breit und sehen ziemlich schwer aus. Mit dieser
Peitsche in der Hand geht sie um mich herum und beginnt mit den
Spitzen der Striemen meinen von roten Pusteln übersäten Hintern zu
kitzeln Als ich auf(und an)geregt hin und her zu wackeln beginne setzt
es in schneller Folge einige harte Schläge. Sie fragt erstaunt, ob ich
glaube, zu meinem Vergnügen hier zu sein. Jedes Wort wird mit einem
Hieb auf meine Hinterbacken begleitet. Ich zeige wieder meinen Tanz,
der durch den Besenstiel doch vermutlich sehr unbeholfen aussieht.
Als sie aufhört brennt mein Hintern auch ohne Brennnesseln. Ich werde
losgemacht und am Ohr aufs Bett geführt. Dort wird mir nach dem
Ablegen der Handgelenken eine frische Windel gemacht und die
Plastikhose wieder übergezogen. So muss ich dann nur in T-Shirt,
Windel und Plastikhose die Gartenarbeit zu ende bringen. Zum Glück ist
unser Garten von einer Mauer oder einer dichten Hecke umgeben, die
Gefahr, gesehen zu werden ist also eher gering.

Anschließend kommt die Küche dran, bis auf eine 'kleine Aufmunterung'
mit dem Halsband läuft hier alles normal. Erst als ich mich mit dem
Badezimmer beschäftige und Heike wieder im Garten sitzt kommt mir die
Idee, mein kleines Geschäft doch einfach ins Klo zu verrichten. Ich
habe gerade die Windel vorne herunter geklappt und lasse laufen, als
sie zur Tür herein kommt. Sie stürzt sofort wieder aus dem Zimmer und
ist mit den Handschellen zurück, noch ehe ich fertig bin. Ich bekomme
sofort die Hände vor dem Körper zusammen gebunden und werde am Ohr
aufs Bett geführt. Dort werde ich sofort an die kurze Kette gelegt,
Heike verliert wirklich keine Zeit. Aus ihrer Tasche holt sie eine
bizarr geformte Knolle und verschwindet damit in der Küche.

Es dauert keine zwei Minuten, bis sie mit einer handvoll Stücke dieser
Wurzel zurück kommt. Sie fragt mich, ob ich Ingwer mag und beginnt,
ohne eine Antwort abzuwarten, mir Plastikhose und Windel auszuziehen,
nachdem sie mich von den Ketten an den Füssen befreit hat. Dann
schiebt sie in schneller Folge vier der Ingwerstücke ein, bevor sie
meinen Hintern mit einem Stopfen verschließt und Windel sowie
Plastikhose wieder an ihren Platz bringt. Dann werden die Ketten an
den Füssen wieder verkürzt.

Es dauert keine zwei Minuten, bis ich den Sinn des Ingwers kenne: Er
brennt ziemlich in meinem Hintern. Das eigentlich fatale ist aber,
dass ich ihn wegen des Postöpsels nicht herausdrücken kann. Es fühlt
sich an, als ob ein brennendes Streichholz eingeschoben hätte.

So bleibe ich erst einmal liegen bis Heike vielleicht eine Stunde
später wieder ins Zimmer kommt. Das Brennen des Eindringlings hat
inzwischen etwas nachgelassen, ich bin aber trotzdem in Schweiß
gebadet. Heike grinst mich nur an und löst die Ketten an meinen
Beinen. Die Füße werden mir über den Kopf gezogen und dort wieder
befestigt. In dieser Position sind mein Hintern und meine Oberschenkel
schutzlos ausgeliefert. Ohne ein weiteres Wort geht sie zum Schrank
und beginnt in einer Schublade zu kramen, als ich Deinen Schlüssel in
der Tür höre. Heike ruft sofort nach Dir, und schon stehst Du im
Zimmer. Die Situation sollte ist wohl eindeutig: Ich liege gefesselt
mit meinem nackten Hintern in der Luft auf dem Bett, während der
Schrank mit den Rohrstöcken offen steht. Du willst von Heike wissen,
was passiert sei und Ihr beschließt, dies im Wohnzimmer bei einer
Tasse Kaffee zu besprechen. Ich bleibe in meiner durchaus unbequemen
Haltung zurück.

Nach einigen Minuten höre ich Euch die Wohnung verlassen. Als ich mir
noch Gedanken mache, wie lange ich wohl hier so liegen müsse kommt Ihr
wieder herein und auf direktem Weg in mein Zimmer. Du meinst zu mir,
dass ich mich wohl nur mit verstriemtem Hintern benehmen könne und
legst einen Fahrradschlauch quer über meinen hoch gereckten nackten
Hintern. Dann übergibst Du Heike wieder das Kommando. Sie zögert auch
nicht lange und greift sofort nach dem Schlauch. Sie schlägt ihn
einmal doppelt und hat so zwei unterschiedlich lange Enden in der
Hand. Diese lässt sie jetzt mit ziemlicher Wucht auf meine
Hinterbacken niedersausen. Der Schmerz zieht bis in die Zehen, aber
ich verstehe jetzt, warum die Enden unterschiedlich lang sind. Denn so
kann sie mit einem Schlag beide Backen treffen. Der Postöpsel, der
immer noch tief in mir steckt macht sich gleichzeitig bemerkbar.

Nach 10 Schlägen heule ich wie ein Schloßhund. Es prasseln aber noch
weitere 15 Schläge herab, ehe Heike den Fahrradschlauch beiseite legt.
Auf Deinen Wunsch hin werden meine Beine nicht herabgelassen und mein
Hintern bleibt in die Luft gereckt. Ich höre wie Du Dich bei Heike
bedankst, während Ihr Euch an der Tür verabschiedet.

Dann kommst Du wieder ins Zimmer zurück und mir eine Predigt. Zum
Abschluss bekomme ich von Dir noch 10 Hiebe mit dem dünnen Rohrstöcken
verpasst. Dann werden meine Beine wieder herunter gelassen und der
Postöpsel wird mit einem Ruck heraus gezogen. Die Beine werden wieder
festgemacht und eine Windel mit Plastikhose wird übergezogen. Es
dauert nicht lange, bis ich die Windel vorn und hinten benutzt habe.
So verbringe ich die Nacht.

Samstag, 13.4.2002
Der vorletzte Tag meiner Strafwoche. Ich wache ziemlich früh auf und
merke, wie mein Hintern schmerzt. Der Schmerz ist jedoch ein anderer
als an den Oberschenkeln. Ich habe das Gefühl, meine gesamten Backen
sind überzogen von blauen Flecken. Vermutlich ist das auch so.

Wenig später höre ich Dich aufstehen und in der Küche hantieren. Dann
kommst Du ins Zimmer und begrüßt mich freundlich. Du bringst ein
Tablett mit meinem Frühstück und einer verschlossenen Tupper-Dose mit.
Ich bekomme ein Frühstück (wie immer: Babygläschen und Milch) und eine
frische Windel. Ehe Du die Windel verschließt kommst Du noch auf ein
Lieblingsthema von Dir zu sprechen. Auf einer Fete habe ich zu
vorgerückter Stunde einmal zugegeben, dass mir Hot Pants ziemlich gut
gefallen. Und jetzt meinst Du, mir einmal richtige Hot Pants zeigen zu
wollen. Du nimmst aus der Tupper-Dose dreimal einen Esslöffel eines
gelben Pulvers und verteilst es gleichmäßig in der Windel, die Du
sofort zuklebst. Darüber wird dann die Plastikhose gezogen. Jetzt
erklärst Du mir Deinen Plan: Das gelbe Pulver war Senfpulver, ich
solle einfach warten, bis das Zeug nass wird.

Diese Ankündigung lässt mich zwar nicht kalt, aber da ich sofort
aufstehen und die Wohnung putzen muss habe ich den Senfpulver bald
schon vergessen. Auch nachdem ich die Windel das erste mal
vollgepinkelt habe denke ich nicht sofort an das Pulver. Erst eine
viertel Stunde später beginne ich zu merken, was Du mit "Hot Pants"
meintest. Das nasse Senfpulver beginnt auf meiner Haut zu brennen. Als
Du merkst, wie ich langsam unruhig werde holst Du die Handschellen und
fesselst meine Hände auf den Rücken. Ich darf zwar in der Wohnung
herumlaufen, die zunehmende Hitze in meiner Windel triebt mir aber den
Schweiß auf die Stirn. Eine solche Wirkung sah man diesem harmlosen
Pulver gar nicht an. Du sitzt gemütlich im Sessel und trinkst einen
Wein (10.30h) während ich auf und ab laufe. Als Du mich fragst, ob mir
warm ist bestätige ich das. Daraufhin werde ich kurzerhand auf den
Balkon verfrachtet, immer noch nur mit einer Windel und einer
Plastikhose bekleidet. Unsere Wohnung liegt in der ersten Etage, so
sehen die unten auf der Strasse gehenden meinen Aufzug nicht.
Problematisch sind aber die Balkone schräg über mir. Von dort aus hat
man einen ungehinderten Blick in unseren Balkon.

Tatsächlich dauert es nicht lange, bis im dritten Stock des
Nachbarhauses eine Nachbarin auf ihren Balkon kommt. Nur wenige
Sekunden später hat sie mich erblickt. Beflissen erkundigt sie sich,
ob bei uns alles in Ordnung sei oder ob ich mich ausgesperrt habe. Das
kann ich mit gutem Gewissen verneinen. Die Wahrscheinlichkeit, dass
sich jemand nackt, nur mit einer offenbar vollen Windel und einer
Plastikhose bekleidet auf dem Balkon aussperrt ist wohl auch eher
gering.

Mein hochroter Kopf hat daher jetzt zwei Gründe: Zum einen kann ich
sicher sein, dass die Nachbarn innerhalb einer Stunde die Anekdote
kennen und zum andern habe ich immer noch das beißende Senfpulver in
der Windel. Nach etwa einer halben Stunde holst Du mich in die Wohnung
zurück. Ich werde auf das Bett gekettet und bekomme eine neue Windel.
Der kalte Luftzug an meinem heißen Hintern ist sehr angenehm.

Ich bleibe zunächst auf dem Bett liegen und schlafe sofort wieder
erschöpft ein, obwohl das Liegen auf meinem brennenden Hintern nicht
gerade sehr angenehm ist. Ich werde wach, als Du mit meinem üblichen
Mittagessen hereinkommst. Nach dem Alete Brei merke ich (wie so
häufig) eine starke Darmtätigkeit. Es dauert nicht lange, und die
Windel ist vorn und hinten gut gefüllt.

So liege ich dann noch eine Weile, bis Du mir nach etwa einer Stunde
eine neue Windel anziehst. Dann werde ich auf die erste Stufe der
Rückkehr ins Erwachsenenalter vorbereitet. Ich bekomme mit der neuen
Windel einen Postöpsel eingeführt, durch den ein Schlauch führt. Dann
wird mir ein Lederhalsband umgelegt, den Haken für die Leine habe ich
vor dem Hals. Ich muss mich auf alle viere knien, dann wird an das
freie Ende des Schlauchs ein gefüllter Einlaufbeutel angeschlossen.
Dieser Beutel wird mir durch die Beine vor den Bauch geführt und am
Halsband festgehakt. So lange ich auf Händen und Knien krabbele hängt
der Beutel unter mir. Wenn ich mich aber aufrichte hängt mir der
Beutel am Hals und ich bekomme einen automatischen Einlauf.

Bis zum frühen Abend darf ich dann noch fernsehen, es laufen Videos
mit Zeichentrickfilmen. Um sieben Uhr gibt es Abendessen aus dem
Gläschen. Ich frage nur, warum ich denn nicht allmählich wieder
richtiges Essen bekomme. Zur Strafe ordnest Du eine halbe Stunde
stehen in der Ecke an. Ich denke natürlich sofort an den
Einlaufbeutel, und richtig, er wird nicht abgenommen.

Nach einer halben Stunde mit Krämpfen muss ich dann gegen halb acht
ins Bett. Die Ketten muss ich jetzt eigentlich nicht besonders
erwähnen, der Postöpsel wird einfach durch die Beinöffnung der Windel
herausgezogen. Du wartest neben dem Bett, und nach nicht einmal einer
Minute hat sich die Windel geräuschvoll gefüllt. Du quittierst es mit
einem Lächeln und machst die Tür zu.

Sonntag, 14.4.2002
Ich bin wieder sehr früh wach und höre Dir zu, wie Du aufstehst und
Dich anziehst. Dann kommst Du zu mir ins Zimmer und legst meine
Anziehsachen aufs Bett: Ein Paar Socken, ein Sweatshirt und eine
Jogginghose. Dann wird meine dreckige Windel gewechselt, dabei wird
der Postöpsel, den ich von gestern kenne wieder hinten eingeschoben,
der Schlauch wird allerdings nach oben bis zum Halsausschnitt des
Sweatshirts geführt. So bekomme ich dann mein erstes richtiges
Frühstück sei einer Woche. Anschließend muss ich die Fahrräder aus dem
Keller holen und ahne, dass das heute der krönende Abschluss meiner
Strafwoche wird.

Du hast schon einen großen Rucksack gepackt. Ich weiß zwar nicht, was
in dem Rucksack ist, darf ihn aber tragen. Wir fuhren also von
Glinzendorf in Richtung Grenze, bis wir kurz hinter Lassee an einem
Wäldchen anhalten. Ich bin sehr froh, endlich vom Sattel steigen zu
dürfen, der Postöpsel auf dem Fahrrad ist keine wahre Freude. Du
dirigierst mich zu einem Baum, den ich gerade noch umfassen kann. Dann
ziehst Du ein Paar Handschellen aus dem Rucksack und bindest meine
Hände hinter dem Baum zusammen. Jetzt sehe ich, wie Du eine
2ßLiterßColaflasche aus dem Rucksack ziehst. Die Flasche ist zwar
nicht mit Cola, aber mit einer grünlichen Flüssigkeit gefüllt.
"Seifenlauge", wie Du mir grinsend erklärst. Als Du noch einen
Trichter aus dem Rucksack ziehst weiß ich längst, was mir blüht. Du
steckst den Trichter in das obere Ende des Schlauchs und beginnst
langsam zu schütten. Ich merke, wie mir die kühle Flüssigkeit durch
den Schlauch an meinem Körper entlang und schließlich bis in den Darm
fließt.

Nachdem die Flasche langsam geleert ist beginnst Du meine Hose
aufzuknöpfen und, zusammen mit der Unterhose, herunterzuziehen. Ich
stehe jetzt untenherum nackt am Baum als Du mir eine dicke Windel vorn
zwischen Bauch und Baum klemmst. Bevor Du die Windel durch die Beine
nach hinten ziehst entfernst Du noch schnell den Postöpsel. Dann wird
die Windel verschlossen und eine Jeans-Shorts hochgezogen. Statt des
Gürtels ist eine kleine Kette durch die Schlaufen geführt, am Rücken
mit einem kleinen Schloss zugemacht. Dann gibst Du mir noch die
Jogginghose in die Hand und schwingst Dich fröhlich aufs Rad. Noch
während ich die Jogginghose anziehe merke ich, dass erste Krämpfe
kommen. Dabei merke ich auch, wie bereits eine kleine Menge in die
Windel schießt.

So bin ich froh, wieder auf dem Rad zu sitzen. Du lässt mich vor Dir
herfahren. Die tretende Bewegung scheint aber eine sehr anregende
Wirkung auf den Darm zu haben, die Krämpfe nehmen stark zu. Als ich an
einer kleinen Steigung aus dem Sattel muss passiert es: Wie eine
Explosion fülle ich die Windel. Du fällst hinter mir fast vom Fahrrad
vor lachen. Ich wage kaum, mich wieder in den Sattel zu setzen, aber
ich habe keine Wahl. Du fährst lachend an mir vorbei, und ich habe
Schwierigkeiten, mit Dir Schritt zu halten. Inzwischen merke ich, wie
sich die braune Masse in der ganzen Windel verteilt.

Der Heimweg wird zu einem Spießrutenlauf. Ich bemerke, wie andere
Leute auf der Straße sich nach mir umdrehen, vermutlich wegen des
nicht sehr ordentlichen Geruchs. Als wir endlich zu Hause ankommen
wartest Du schon vor der Haustür auf mich. Mit breitem Grinsen lässt
Du mich die Räder wieder in den Keller tragen und befiehlst mir, in
der Waschküche auf Dich zu warten.

Auf der Waschmaschine liegen schon wieder die Ketten und der
Besenstiel bereit. Ich kann mir also ausmalen, was mir blüht. Als Du
endlich kommst muss ich mich auch sofort unter den großen Haken in der
Decke Stellen, wo Du meine Arme mit Handschellen und Kette hochziehst.
Dann werden die Füße an die Enden des Besenstiels gebunden, jetzt
stehe ich auf den Zehenspitzen und hänge auch richtig in der Kette.
Nun greifst Du mit langen Fingern an die Klettverschlüsse der Windel,
um diese zu öffnen. Sie fällt sofort schwer auf den Boden. Ich biete
ein Bild des Jammers. Der gesamte Windelbereich ist mit einer dicken
braunen Schicht bedeckt, vorne dicker als hinten. Offenbar scheint das
Radfahren eine gewisse Verschiebung verursacht zu haben. Die Bündchen
der Windel haben an den Beinen eingeschnitten, die roten Striemen sind
sehr gut zu sehen.

Dann beginnt die Reinigung. Zuerst wird wieder der Duschvorhang um
mich herum aufgehangen. Dann greifst Du zum Wasserschlauch. Mit
scharfem Strahl beginnst Du mich abzuspritzen. Dabei verschonst Du
auch meine empfindlichsten Körperstellen nicht, eher im Gegenteil.
Trotz dieser schmerzhaften Behandlung erfreut mich die Aufmerksamkeit,
die mein Kleiner bekommt, deutlich. Er beginnt sich in die Höhe zu
erheben. Dadurch scheint Dein Jagdinstinkt erst richtig geweckt, Du
versuchst Dich auf die empfindliche Spitze zu konzentrieren.

Nachdem Du mich so hinreichend gesäubert hast folgt eine gründliche
Inspektion meines Windelbereichs. Sollte ich vorher bereits erregt
gewesen sein, spielst Du jetzt mit mir ein lustiges Spiel. Immer
wieder knetest Du meinen steifen Schwanz, kurz bevor ich komme, lässt
Du die Finger ruhen.

Als ich sage, es nicht mehr aushalten zu können versprichst Du Hilfe.
Du verlässt den Raum für einen kurzen Moment und kommst anschließend
mit einem dicken Rohrstock wieder zurück. Du kündigst nur kurz das
"große Finale" an und stülpst mir einen leeren Eimer über den Kopf.
Der Henkel wird mit einer kurzen Kette um den Hals festgebunden, so
dass er nicht mehr herunterfallen kann. Ich kann nichts mehr um mich
herum sehen, und auch kaum noch etwas hören. Das ist aber auch nicht
erforderlich, ich weiß ja schließlich, was mich erwartet.

Du lässt Dir sehr viel Zeit, bis Du den ersten Hieb landest. Ich
schreie laut auf, vermutlich aber auch vor Schreck. Mein eigener
Schrei gellt unter dem Eimer. Der Ton ist noch nicht verklungen, als
Du den zweiten Hieb setzt. Geräuschvoll ziehe ich die Luft durch die
Zähne. Den dritten Schlag ertrage ich fast geräuschlos, die Schläge 4
bis 12 sind ein Gewimmer. Du ziehst die Hiebe unbarmherzig durch,
jeder mindestens so hart wie der vorherige.

Als das Dutzend voll ist hänge ich heulend in der Kette. Du schließt
das Schloss an der Kette zu den Handschellen auf und entfernst den
Besenstiel. Meine Beine zittern so, dass ich kaum noch stehen kann. Du
greifst nach meinen Händen, die immer noch mit den Handschellen
umschlossen vor meinem Körper baumeln und ziehst mich ins
Schlafzimmer. Dort muss ich mich auf dem Rücken legen, und Du beginnst
Dich auszuziehen. Es schmerzt unglaublich, auf dem frisch verstriemten
Hintern liegen zu müssen, und auch der Rest der Windelregion ist
ziemlich rot.

Du gehst ins Badezimmer und kommst mit einem Töpfchen Salbe wieder.
Damit wird jetzt meine gesamte Windelregion ausgiebig eingeschmiert.
Mein Schwanz kommt als letztes dran und richtet sich bei dieser
Behandlung sofort wieder zu voller Größe auf. Ich bekomme schon wieder
Angst vor einer neuen "Spezialbehandlung", aber Du beginnst einfach
nur, Dich auf mich zu setzen.

Dann beginnt ein wilder Ritt, den ich keine fünf Minuten aushalten
kann, bis ich eine gewaltige Ladung in Dich spritze. Du fällst
erschöpft von mir herunter und fragst nur, ob ich so liegen bliebe.
Sonst müsstest Du mich wieder festbinden, Du wärest nämlich noch nicht
so weit. Nach einer viertel Stunde besteigst Du mich wieder und dieser
Ritt dauert diesmal deutlich länger. Nachdem wir diesmal beide
gekommen sind schlafen wir beide ein, ich haben dabei immer noch die
Handschellen an. Ich traue mich aber nicht, Dich darauf anzusprechen.
Erst als ich am nächsten Morgen Kaffee machen soll nimmst Du mir die
Handschellen vor dem Brötchen holen ab.

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