Weltfahrradtag

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Detlef Steuer

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Jun 3, 2021, 4:29:37 PM6/3/21
to adfc-ah...@googlegroups.com
Moin zusammen!

Extra zum Weltfahrradtag hat gestern der Bauausschuss in Ahrensburg die
Trasse für den Radschnellweg beschlossen!

Damit ist die prinzipielle Linienführung festgelegt und es
kann abschnittsweise mit der Detailplanung begonnen werden. Das bedeutet
insbesondere, dass alle konkreten Kreuzungen noch nicht in ihrer
Gestaltung stehen!

Aus Radfahrersicht besonders schön: Die Entscheidung fiel einstimmig!

Die in der Zeitung genannten Kosten von 13.6 Mio € wären auch in meinen
Augen für einen relativ kurzen Weg viel Geld. Tatsöchlich ist aber z.B.
die Erneuerung des Bornkampswegs mit eingerechnet oder die
Ertüchtigung der Bauernbrücke am Schloss, also auch Investitionen, die
nicht eigentlich dem Radverkehr zuzuordnen sind. Im Kern für den
Radverkehr schätze ich ca 5 Mio €, der Löwenanteil für den Wulfsdorfer
Weg Richtung Allmende. Auch dieser Weg müsste irgendwann eh bezahlt
werden. :-)

Zudem gibt es eine ganze Armada von Föderprogrammen für alles was
Klimarelevant ist, so dass die Stadt nicht den vollen Betrag tragen
werden muss. Jedenfalls geht die Stadt davon aus.

Ich habe gerade mal nachgeschaut: Am 5.2.2015 habe ich für den ADFC den
ersten Entwurf einer Trassenführung an die AG der Metropolregion HH geschickt.
6 Jahre Vorarbeit und nun wird irgenwann begonnen das Projekt umzusetzen.
Fühlt sich gut an! :-)

Dass es mal ein einstimmiges Votum für ein solches Projekt für den
Radverkehr in Ahrensburg geben könnte, war 2015 nicht zu erwarten.
Damals waren E-Bikes Einzelstücke, selten in freier Wildbahn gesehen!

Für die Umsetztung der einzelen Maßnahmen können wir uns als ADFC und
auch jeder als Bürger sich weiter einbringen, wie bei jeder anderen
Einzelmaßnahme. Diese Chance sollten wir nutzen!

Hoffentlich können wir uns bald mal wieder live treffen!

Bis dahin, liebe Grüße

Detlef

Harald Hertling

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Jun 3, 2021, 4:52:39 PM6/3/21
to Detlef Steuer
Guten Abend  
 Finde das schon Klasse das es dann mal los geht . Allmählich ... 
Schätze jetzt kommen die Wütenden Proteste der Auto Fahrenden . Aber insgesamt könnten auch die Radwege Saniert werden . Ohne Federung Merkt man jede Unebenheit . 
Übrigens bei der Gerhard Hauptmann Str. sehe ich ein Problem mit den Parkenden PKW . Da müsste im Verlauf das Parken Verboten werden . Sonst ist das zu Gefährlich 

Beste Grüße  Harald  

--
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Detlef Steuer

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Jun 3, 2021, 5:03:48 PM6/3/21
to adfc-ah...@googlegroups.com
Am Thu, 3 Jun 2021 22:52:24 +0200
schrieb Harald Hertling <haraldh...@gmail.com>:

> Guten Abend
> Finde das schon Klasse das es dann mal los geht . Allmählich ...
> Schätze jetzt kommen die Wütenden Proteste der Auto Fahrenden . Aber
> insgesamt könnten auch die Radwege Saniert werden . Ohne Federung
> Merkt man jede Unebenheit .

Auf jeden Fall! Das nächste große Projekt werden die Radwege entlang
der Hamburger Str vom AOK Knoten Richtung Hamburg werden.

Der Schnellweg geht nicht auf Kosten der anderen Projekte, außer
was die Personalkapazitäten angeht.

> Übrigens bei der Gerhard Hauptmann Str. sehe ich ein Problem mit den
> Parkenden PKW . Da müsste im Verlauf das Parken Verboten werden .
> Sonst ist das zu Gefährlich

Auch in der Schimmelmannstr wird es nicht einfach.
Einfach ist es in einer fertiggebauten Stadt aber sowieso nirgends :)

Liebe Grüße
Detlef

Michael Zuck

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Jun 4, 2021, 2:23:19 AM6/4/21
to adfc-ah...@googlegroups.com
Sauber, das hört sich doch gut an.
Gratuliere, Detlef
Schöne Grüße von Michael

Klaus

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Jun 5, 2021, 5:50:20 AM6/5/21
to adfc-ah...@googlegroups.com
Hallo Radbewegte,

wahrscheinlich habt ihr auch folgenden Artikel im Hamburger Abendblatt (von gestern, 4.6.21) gelesen:

Ahrensburg: Viele Parkplätze leer

Gutachten zeigt: Unter freiem Himmel wird es oft eng, in Parkhäusern ist viel frei

Ahrensburg Die Ahrensburger Innenstadt hat ausreichend Parkplätze - aber nicht dort, wo die Besucher gern parken. So könnte man die Ergebnisse einer jetzt im Bau- und Planungsausschuss vorgestellten Untersuchung eines Hamburger Verkehrsplaners zusammenfassen. Das Ingenieurbüro SBI sollte für die Stadtverwaltung eine Bestandsaufnahme machen, Stellplätze, Auslastung und Verkehr dokumentieren. Demnach verfügt die Stadt im Innenstadt- und Bahnhofsbereich über rund 1900 Stellplätze unter freiem Himmel und weitere 1000 in Parkhäusern. Während es bei ersteren häufig eng wird, stehen die Parkhäuser oft weitgehend leer.

„An einem Wochentag und einem Sonnabend haben wir stündlich Rundgänge gemacht und alle geparkten Fahrzeuge gezählt, sowohl tagsüber als auch in der Nacht“, sagt Peter Hitsch von SBI. Die Verkehrsplaner wollten ein genaues Bild davon bekommen, wie die Parksituation in Ahrensburg ist. „Vormittags haben wir einen mittleren Parkdruck, der gegen 10 Uhr seinen Höhepunkt erreicht“, so Hitsch. Zeitweise wurde beobachtet, dass mehr als 90 Prozent der verfügbaren Plätze unter freiem Himmel belegt waren. Am Sonnabend war die Auslastung mit 65 Prozent geringer.

Vor allem am Bahnhof, in der Großen Straße und anderen innenstadtnahen Gebieten müssen Autofahrer lange suchen, bis sie einen Parkplatz finden. In den Parkhäusern dagegen ist fast immer etwas frei. Die höchste Auslastung lag hier bei 55 Prozent.

Die Erhebung ist Grundlage für ein Parkraumkonzept, mit dem sich die Politik in der nächsten Sitzung des Ausschusses näher beschäftigen will. Denn seit Jahren klagen vor allem Gewerbetreibende über zu wenig Stellplätze. Dieser Druck könnte sich erhöhen, wenn die Alte Reitbahn bebaut wird und dadurch die dortigen Parkplätze wegfallen.

Im Zuge der Datenerhebung haben Stadtentwickler mit einer Onlinebefragung untersucht, wie Besucher und Einzelhändler die Situation in der Innenstadt wahrnehmen. „Wir haben 136 Gewerbetreibende angeschrieben und 36 Rückmeldungen erhalten“, sagte Jan Seeringer, Prokurist bei der Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg. Dabei sei die allgemeine Verkehrssituation größtenteils als „befriedigend bis eher schlecht“ beschrieben worden. „Unter Auto- und Radfahrern wurden die Angebote für das eigene Verkehrsmittel jeweils als schlecht wahrgenommen“, so Jan Seeringer. So forderten 53 Prozent der Befragten mehr Parkplätze, unter Autofahrern waren es 81 Prozent. fif

Ist das wirklich wahr, dass es ein Bestreben in der Verwaltung/Politik in Ahrensburg gibt, mehr Parkraum statt weniger in der Innenstadt zu schaffen? Bestimmen ausschließlich die Gewerbetreibenden im Verbund mit  (vorwiegend auswärtigen) Autofahrer*innen die Stadtentwicklung? Welche Schlüsse zieht man im Rathaus daraus, dass es ungenutzten Parkraum in bestehenden Parkhäusern in der Innenstadt gibt?
Wie soll denn mit einer Ausweitung statt mit einem Rückbau von Parkmöglichkeiten perspektivisch mehr Platz für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen geschaffen werden - geschweige denn so etwas wie eine nennenswerte Fußgängerzone.
Es ist zu vermuten, dass das mit Verweis auf solche Umfragen auch gar nicht beabsichtigt ist. Aber welche Erwartung an das Ergebnis hat man eigentlich im Rathaus, wenn man parkplatzsuchende Autofahrer nach dem aktuellen Parkplatzangebot befragt?

Ich war Freitag mit dem Rad in Bad Oldesloe. Es kommen mir immer die Tränen beim Anblick der gelassen flanierenden Einkaufskund*innen, die sich nicht wie bei uns den Platz mit parkplatzsuchenenden SUV teilen müssen und die die überall präsente Außengastronomie ohne Abgasgestank laufender Dieselmotoren genießen können. Warum sind eigentlich nicht - entsprechend der Logik der Ahrensburger Politik - die Geschäfte unserer Kreisstadt im Bereich der Fußgängerzone nicht längst aufgegeben worden, der Pleite durch Einrichten eines autofreien Zentrums grausam ausgesetzt? Warum sind die Geschäftsleute nicht längst in das Zentrum Ahrensburgs weitergezogen, genügend Leerstand (im Gegensatz übrigens zum Bereich der Fußgängerzone Bad Oldesloes) gibt es ja und man kann hier vielleicht bald mit dem Auto ins Geschäft direkt vor dem Verkaufstresen parken?

Sind die zur Diskussion stehenden Parkplatzkonzepte, die Grundlage der nächsten Ausschusssitzung sind (s.o.), im Netz einsehbar?

In Euphorie, was Ahrensburg betrifft, kann ich jedenfalls trotz der Beschlüsse des Bauausschusses zum Weltfahradtag noch nicht verfallen.


Ein schönes, sonniges Wochenende allen,
Gruß,
Klaus Baumgarten
--
Klaus-Peter Baumgarten
KuS.Bau...@gmx.de

Jürgen Griebel

unread,
Jun 6, 2021, 4:38:14 AM6/6/21
to adfc-ah...@googlegroups.com

Moin Klaus,

 

die Lage ist unverändert – siehe Abendblatt Grafik von 2016.

Die CCA Tiefgarage ist eigentlich ganz gut ausgelastet, man findet eigentlich immer einen Parkplatz.

In den anderen war ich noch nie, mache ja auch fast alles in Ahrensburg mit dem Rad.

 

Ich vermute mal, es sind die üblichen Ängste, Vorurteile und tatsächliche Gründe, warum die Parkhäuser gemieden werden:

 

- Angst vor Verbrechen (zu dunkel, zu abgeschieden)

- Befürchtung, dass die Parkgebühr zu hoch ist

- Angst, sein Auto zu beschädigen durch enge Auf- und Einfahrten

- zu enge Parkbuchten – die PKW’s werden ja immer fetter

 

Dagegen ist kein Kraut gewachsen.

Nur dafür immer mehr Straßenparkplätze anzubieten zu und nicht umgekehrt abzubauen zugunsten der Lebensqualität, dass kann es nicht sein.

Ich hoffe, dass mit dem Umbau der Innenstadt in eine autofreie Zone sich in den Köpfen der Autofahrer etwas ändert.

 

 

Herzliche Grüße

 

Jürgen Griebel

 

Bismarckallee 51 -  D-22926 Ahrensburg

 

Mobil: +49 (0)176 5717 1466

 

Von: adfc-ah...@googlegroups.com <adfc-ah...@googlegroups.com> Im Auftrag von Klaus
Gesendet: Samstag, 5. Juni 2021 11:50
An: adfc-ah...@googlegroups.com
Betreff: Re: Weltfahrradtag

 

Hallo Radbewegte,

wahrscheinlich habt ihr auch folgenden Artikel im Hamburger Abendblatt (von gestern, 4.6.21) gelesen:

Ahrensburg: Viele Parkplätze leer

Gutachten zeigt: Unter freiem Himmel wird es oft eng, in Parkhäusern ist viel frei

Ahrensburg Die Ahrensburger Innenstadt hat ausreichend Parkplätze - aber nicht dort, wo die Besucher gern parken. So könnte man die Ergebnisse einer jetzt im Bau- und Planungsausschuss vorgestellten Untersuchung eines Hamburger Verkehrsplaners zusammenfassen. Das Ingenieurbüro SBI sollte für die Stadtverwaltung eine Bestandsaufnahme machen, Stellplätze, Auslastung und Verkehr dokumentieren. Demnach verfügt die Stadt im Innenstadt- und Bahnhofsbereich über rund 1900 Stellplätze unter freiem Himmel und weitere 1000 in Parkhäusern. Während es bei ersteren häufig eng wird, stehen die Parkhäuser oft weitgehend leer.

„An einem Wochentag und einem Sonnabend haben wir stündlich Rundgänge gemacht und alle geparkten Fahrzeuge gezählt, sowohl tagsüber als auch in der Nacht“, sagt Peter Hitsch von SBI. Die Verkehrsplaner wollten ein genaues Bild davon bekommen, wie die Parksituation in Ahrensburg ist. „Vormittags haben wir einen mittleren Parkdruck, der gegen 10 Uhr seinen Höhepunkt erreicht“, so Hitsch. Zeitweise wurde beobachtet, dass mehr als 90 Prozent der verfügbaren Plätze unter freiem Himmel belegt waren. Am Sonnabend war die Auslastung mit 65 Prozent geringer.

Vor allem am Bahnhof, in der Großen Straße und anderen innenstadtnahen Gebieten müssen Autofahrer lange suchen, bis sie einen Parkplatz finden. In den Parkhäusern dagegen ist fast immer etwas frei. Die höchste Auslastung lag hier bei 55 Prozent.

Die Erhebung ist Grundlage für ein Parkraumkonzept, mit dem sich die Politik in der nächsten Sitzung des Ausschusses näher beschäftigen will. Denn seit Jahren klagen vor allem Gewerbetreibende über zu wenig Stellplätze. Dieser Druck könnte sich erhöhen, wenn die Alte Reitbahn bebaut wird und dadurch die dortigen Parkplätze wegfallen.

Im Zuge der Datenerhebung haben Stadtentwickler mit einer Onlinebefragung untersucht, wie Besucher und Einzelhändler die Situation in der Innenstadt wahrnehmen. „Wir haben 136 Gewerbetreibende angeschrieben und 36 Rückmeldungen erhalten“, sagte Jan Seeringer, Prokurist bei der Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg. Dabei sei die allgemeine Verkehrssituation größtenteils als „befriedigend bis eher schlecht“ beschrieben worden. „Unter Auto- und Radfahrern wurden die Angebote für das eigene Verkehrsmittel jeweils als schlecht wahrgenommen“, so Jan Seeringer. So forderten 53 Prozent der Befragten mehr Parkplätze, unter Autofahrern waren es 81 Prozent.. fif

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Klaus

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Jun 6, 2021, 5:15:02 AM6/6/21
to adfc-ah...@googlegroups.com
Moin Jürgen,

danke für deine Bemerkungen und die alte, aber ja wohl noch immer ziemlich aktuelle Graphik zur Parkhausauslastung! Wenn man das so sieht, fällt mir spontan keine Stadt ähnlicher Größe wie Ahrensburg ein, die soviele Parkhausplätze in unmittelbarer Zentrumslage hat.
Die Ressentiments gegenüber Parkhausstellplätzen sind bekannt. Aber wer soll sie auflösen? Doch nicht die Stadt, indem sie weiteren öffentlichen Raum für parkende Autos ausweist. Dann könnte man ja die oberirdischen Parkhäuser rückbauen und zur Fußgängererlebniszonen umwandeln. 
Und was die höheren Parkgebühren gegenüber öffentlich bereitgestelltem Straßenparkraum betrifft: Sollen nicht Anreize zur Verringerung fossilen Individualverkehrs geschaffen werden, macht man durch die CO2-Besteuerung doch auch.

Warum die Politik immer noch dem Märchen vom Umsatzrückgang in den Geschäften bei Einrichtung eines autofreien Zentrumsbereiches ausgeht, ist mir ein Rätsel. Das ist vielhunderfach durch gute Beispiele in Städten der Größe Ahrensburg in ganz Deutschland widerlegt. Ein naheliegendes Beispiel ist ja eben auch Bad Oldesloe.
Darüberhinaus suggeriert die Politik, man könne immer beides haben, eine Ausweitung der Flächen für Fußgänger und Radfahrer unter Beibehaltung oder gar Ausweitung der vorhandenen Stellplätze für Autos. (Es gibt eben auch nicht mehr Impfungen, wenn man die Priorisierung aufhebt bei gleichbleibender Impfstoffmenge.) Warum haben Entscheidungsträger nicht den Mut, den Menschen die Wahrheit zu sagen oder eben dann, dass man eigentlich gar keinen Wandel der autogerechten Stadt der 70er Jahre will.

Du erwähnst das Stichwort "Umbau der Innenstadt in eine autofreie Zone": Ist diese Schlacht denn schon geschlagen (und gewonnen)?


Grüße ins Wochenende,
Klaus
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--
Klaus-Peter Baumgarten
KuS.Bau...@gmx.de

antje.l...@posteo.de

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Jun 6, 2021, 1:24:59 PM6/6/21
to adfc-ah...@googlegroups.com
Liebe ADFCler,
vor mehreren Jahren hab ich mal die beiden Parkhäuser in der Nähe der
Dr.-Keller-Praxis besichtigt und die Autos gezählt.
Es war eine verschwindend kleine Anzahl, obwohl die Autos Stoßstange an
Stoßstange durch die Innenstadt krochen,
es war nämlich ein 3. Adventssonnabend.

Ich hatte damals per Leserbrief vorgeschlagen, das kostenlose
Parkangebot am "Geschenkeumtauschsonnabend" Anfang des Jahres zu
unterlassen
und stattdessen diese beiden Parkhäuser zum kostenlosen Parken
anzubieten.

Ich halte ein Angebot dieser Art nach wie vor für sinnvoll, damit die
Leute diese Parkhäuser überhaupt kennenlernen.
Evtl. wäre ein kostenloses Schnupperparken im Sommer noch besser
geeignet.

Was meint Ihr dazu?
Antje
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