Nachdem ich vergangene Woche meinen ersten kleinen "Computer" gebaut habe
(Z80 CPU, 32KB EEPROM und 32KB SRAM auf eigenem PCB), möchte ich diesen nun
um eine Grafikkarte erweitern. Nun bin ich auf der Suche nach einem
geeigneten VDP (video display processor) für ein 8-bit System. In Frage wäre
ein TMS9918 bzw. ein 6567/9 bzw. ein V9938/59 gekommen, allerdings sind
diese Grafikchips nicht mehr erhältlich. Also habe ich nach einer
Möglichkeit gesucht, die Funktionalität dieser Grafikchips selbst
nachzubilden mit anderen ICs. Für die Erzeugung der timing-Signale wäre ein
74ACT715 (ein "video sync generator" von Fairchild, Nachfolger des National
Semiconductor LM1882) geeignet, aber dieser ist ebenfalls schwer erhältlich.
RAMDACs, wie einen AD472 o. ä. sind auch kaum mehr zu finden. Es ist zum
verzweifeln. Es muß doch selbst in der heutigen Zeit für einen "Bastler"
eine Möglichkeit geben, für seinen Mikrocomputer eine Grafikkarte zu bauen,
ohne alles mit 74er Bausteinen zu lösen (nach meinen ersten Einschätzungen
wären selbst für eine primitive Grafikkarte weit über 20 74er Bausteine
nötig, ganz zu schweigen von den SRAMs etc.).
Wenn jemand von Euch eine Idee hat, bzw. selbst schon einmal vor solch einem
Problem gestanden hat, dann gebt mir bitte einen Tip!
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Hartl
Hier ein PDF (ftp://mistress.informatik.unibw-muenchen.de/pub/xproz/xproz.pdf)
über ein Mikroprozessorsystem aus FPGAs (XILINX).
Enthalten ist auch eine Beschreibung einer Grafikkarte mit einem XILINX
(3064-125 LCA) Baustein, zwei Speicherbausteinen und einem Quarz. Also minimaler
Aufwand, wenn man gerade einen FPGA zur Verfügung hat. Sicherlich läßt sich das
Ganze aber auch ohne FPGA erledigen :)
Daniel
--
email expires 12/01
Es geht etwa so: Der Programmzähler des Z80 adressiert das
Video-RAM, die Daten gehen zum Zeichengenerator (RAM oder ROM).
Der Z80 bekommt währenddessen ein NOP mittels fest verdrahteter
Logik auf den Bus gelegt und zählt somit brav hoch. Wenn der
Refresh-Counter dann den Refresh-Request erzeugt, wird ein
NMI ausgelöst und gleichzeitig die NOP-Logik abgeschaltet.
Dies geschieht üblicherweise am Zeilenende, der Rest ist dann
Software, ggf. mit einem weiteren Zeitgeber für den VSYNC.
Mit einer trickreichen Verdrahtung am Bus kann man dasselbe
ROM/RAM für die CPU und als Video bzw. Zeichengenerator
RAM/ROM benutzen.
>Wenn jemand von Euch eine Idee hat, bzw. selbst schon einmal vor solch einem
>Problem gestanden hat, dann gebt mir bitte einen Tip!
Wenn es doch nicht die ZX80/81 Version sein soll, sondern
eine Nobel-Grafikkarte:
Der RAMDAC etc. sollte wirklich kein Problem sein, schnelle D/As mit
und ohne RAM gibt es in Massen. Analog Devices, LT usw. haben z.B.
Online-Shops auf ihrer Website.
Für die Logik: Auch ein Bastler kann das heute mit einem LCA/FPGA
machen. Die Software gibt es z.B. kostenlos bei Lattice (512 Makros
sollten wirklich reichen), LCAs sind ebenfalls gut erhältlich, wenn man
nicht nur die üblichen 08-15 Bastler_only Shops anschaut.
Ein Hinweis dazu: Häufig ist es *billiger*, eine mindest-VPE beim
Distri abzunehmen als die überteuerten Bastler Shop Preise zu zahlen.
Das einzige: Die Logik im LCA darfst Du dann schon selbst entwerfen
(wenngleich das mit Zählern etc. eher simpel ist). Dafür funktioniert
die Umsetzung gut, ebenso sind Designänderungen blitzschnell
realisiert, und man spart sich das Gattergrab drumherum. Das Messen
von Signalen ist auch möglich, wenn man sich Pins dafür reserviert.
Schon seit der Einführung von PAL-Bausteinen vor ca. 25 (!) Jahren
machen Gattergräber nur noch wenig Sinn, seit den LCA's gilt das
auch für andere MSI Bausteine, die nur in kleinen Stückzahlen laufen.
Für Stückzahlen wird daher heute hoch integriert (das ist garnicht
sooo aufwendig wie man denkt, für unter 10K bekommt man schon
einen IC-Run, ergo vergleichbar mit Multilayer-Leiterkarten), für
den Musterbaus sind LCAs optimal.
Gruß Oliver
--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obar...@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
> Mit dem Z80 gibt es eine Trick-17 Möglichkeit unter Ausnutzung
> des Refresh-Registers, schau Dir mal das Konzept vom ZX80/ZX81
> an, sofern sich dazu noch Unterlagen finden lassen.
>
http://www.home-micros.freeserve.co.uk/zx80/zx80.html
Ich meine, ich hätte noch ein kommentiertes ROM-Listing (auf Papier),
bin aber nicht sicher ob´s noch da ist.
Gruß
Uwe
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Hartl
"Daniel Barie" <danie...@me-barie.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3BA498F8...@me-barie.de...
> Nachdem ich vergangene Woche meinen ersten kleinen "Computer" gebaut habe
> (Z80 CPU, 32KB EEPROM und 32KB SRAM auf eigenem PCB),
Bravo! Macht der schon was? Oder steht erst die Hardware?
> ein TMS9918 bzw. ein 6567/9 bzw. ein V9938/59 gekommen, allerdings sind
======
Zumindest der ist nix für Z80. Viel zu sehr auf den 65xx-Bus fixiert.
Die anderen kenne ich nicht mal.
[ Nichterhältlichkeit von integrierten Lösungen ]
> Es ist zum
> verzweifeln. Es muß doch selbst in der heutigen Zeit für einen "Bastler"
> eine Möglichkeit geben, für seinen Mikrocomputer eine Grafikkarte zu bauen,
> ohne alles mit 74er Bausteinen zu lösen
Ist aber so. Die Zeit der integrierten Lösungen für 8-Bit-adequate
Grafikausgabe (das Konzept "extra GraKa" gabs damals AFAIK noch gar
nicht) ist ca. 15 Jahre her. Einen Baustein, den ich noch in Erinnerung
habe, ist der 82720 (z.B. als µPD von NEC). Den habe ich vor nicht
allzu langer Zeit noch im Reichelt-Katalog gesehen. Allerdings sauteuer
und auch da brauchst du einiges an "Zugemüse" rundherum (zum Vergleich:
mein DDR-XT EC1834 hat eine "Grafikkarte" auf Basis 82720. Leistungs-
fähigkeit ca. EGA. Die "Karte" ist ein Stapel aus zwei Karten *voller*
Länge.)
Für Z80-Systeme angemessene "Grafikkarten" sind IMHO text-only mit
64x25 (evtl auch 80x25) Zeichen für den Anschluß an einen Fernseher.
Sowas kann man aus ein paar Zählern, Schieberegistern, einem SRAM
noch bauen. Evtl. kann man auch einiges durch programmierbare Logik
ersetzen.
Eine richtige Grafikkarte, mit verschiedenen Text- und Grafikmodi
bekommt man nicht nur schwer hin (außerdem wirkt ein FPGA neben einem
Z80 auch deplaciert), sie ist auch nicht angemessen. Was meinst du,
wie lange dein Z80 braucht, um 640x480 Pixel zu löschen?
XL
--
|-----------------------------------------------------------------------|
| Axel Schwenke, Systemadministrator @ jobpilot AG |
| www.jobpilot.{at,be,ch,cz,de,dk,es,fr,hu,it,net,nl,no,pl,se,co.uk...} |
|_____ Linux is like a Wigwam: no Windows, no Gates, Apache inside _____|
"Matthias Hartl" <ma...@altmuehlnet.de> writes:
> [...]
> Wenn jemand von Euch eine Idee hat, bzw. selbst schon einmal vor solch einem
> Problem gestanden hat, dann gebt mir bitte einen Tip!
ich hätte jetzt auf den EF9366 verwiesen, der von RDK in "Mikrocomputer
selbstgebaut und programmiert" verwendet wurde, hab aber dann fest-
stellen müssen, daß es den ebenfalls nirgends mehr gibt :-( Und dabei
wollt ich mir doch auch irgendwann nochmal so ein Teil basteln!
Schade eigentlich!
Gruß,
Frank
--
"Ah the hypochondriac's back! So, what is it this time?"
"My lead-pipe hurts."
"Thats normal! Next patient!"
>Hallo,
>Nachdem ich vergangene Woche meinen ersten kleinen "Computer" gebaut habe
>(Z80 CPU
Glückwunsch
>32KB EEPROM und 32KB SRAM auf eigenem PCB),
Damit hast Du die direkte Adressierungsmöglichkeiten des Z80s ausge-
schöpft. Die ...
>um eine Grafikkarte erweitern.
... müsste nun (wahrscheinlich) über eine (serielle) Schnittstelle
angesprochen werden?!
>Nun bin ich auf der Suche nach einem
>geeigneten VDP (video display processor) für ein 8-bit System. In Frage wäre
>ein TMS9918 bzw. ein 6567/9 bzw. ein V9938/59 gekommen, allerdings sind
>diese Grafikchips nicht mehr erhältlich.
Aus einer alten (diskreten!) CGA- oder Hercules-Karte den 6845
ausschlachten! Es soll ja wohl nur ein Einzelstück werden?
>eine Möglichkeit geben, für seinen Mikrocomputer eine Grafikkarte zu bauen,
>ohne alles mit 74er Bausteinen zu lösen (nach meinen ersten Einschätzungen
>wären selbst für eine primitive Grafikkarte weit über 20 74er Bausteine
WENN Du Dich mit 64 * 16 Zeichen zufrieden gibts, könnte das etwas einfacher
werden, da dann nur 2er-Potenzen auftreten.
Und halte mal Ausschau noch dem "Cheap Video Cookbook" von Don Lancaster.
Das ist aber wohl nur in Antiquariaten zu bekommen..?
Viel Glück, Holger
Man integriert den Z80 gleich mit im FPGA und ergänzt ihn dann
um Grafikbefehle ;-)
>Nachdem ich vergangene Woche meinen ersten kleinen "Computer" gebaut habe
>(Z80 CPU, 32KB EEPROM und 32KB SRAM auf eigenem PCB), möchte ich diesen nun
>um eine Grafikkarte erweitern. Nun bin ich auf der Suche nach einem
Geht der schon ?
Echte Grafik oder nur Textdarstellung ?
>verzweifeln. Es muß doch selbst in der heutigen Zeit für einen "Bastler"
>eine Möglichkeit geben, für seinen Mikrocomputer eine Grafikkarte zu bauen,
>ohne alles mit 74er Bausteinen zu lösen (nach meinen ersten Einschätzungen
>wären selbst für eine primitive Grafikkarte weit über 20 74er Bausteine
>nötig, ganz zu schweigen von den SRAMs etc.).
Nimm nen CPLD von Lattice (ispLSI 1016 bis 2064), die kann man direkt
am LPT programmierung und Entwicklungssoftware gibt kostenlos im Inet.
>Wenn jemand von Euch eine Idee hat, bzw. selbst schon einmal vor solch einem
>Problem gestanden hat, dann gebt mir bitte einen Tip!
Es gibt für Text und Pseudografik eine Lösung, die im Jupiter ACE zu
finden ist:
http://www.home-micros.freeserve.co.uk/JupiterAce/JupiterAce.html
Den hab ich auch schon mal nachgebaut:
http://www.rottmerhusen.com/jupiter_ace_.html
Das ist ein Standard-TTL Baustein Haufen, das sich leicht in eine
ispLSI gießen läßt.
Der Vorteil gegenüber der ZX80/81 Lösung ist, daß es unabhängig vom
Z80 läuft.
Grüße
Robert
Um ehrlich zu sein habe ich die Möglichkeiten eines PALs bzw. GALs
unterschätzt. Bisher habe ich
solche Bausteine ausschließlich zur Dekodierung von chip-select-Signalen
oder dergleichen verwendet,
daß man damit auch kompliziertere Schaltungen realiseren kann habe ich noch
gar nicht in Betracht
gezogen. Vielen Dank für diesen Tip. Jetzt bleibt mir wohl nichts anderes
mehr übrig, als mich in ABEL
oder ähnliche Programme einzuarbeiten um JEDEC-Dateien meiner
Schaltungsentwürfe zu erzeugen.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Hartl
"Oliver Bartels" <obar...@bartels.de> schrieb im Newsbeitrag
news:jl59qt0n4mt69h3br...@4ax.com...
Das ist vollkommen richtig. Ich werde wohl mein bestehendes Design abändern
müssen. Wahrscheinlich werde ich
jeweils 16kb des Grafikspeichers über eine MMU in den oberen Teil des
Adressraums einblenden. Eventuell gehen
die Freiheiten beim memory-banking sogar noch ein Stück weiter ...
> >Nun bin ich auf der Suche nach einem
> >geeigneten VDP (video display processor) für ein 8-bit System. In Frage
wäre
> >ein TMS9918 bzw. ein 6567/9 bzw. ein V9938/59 gekommen, allerdings sind
> >diese Grafikchips nicht mehr erhältlich.
>
> Aus einer alten (diskreten!) CGA- oder Hercules-Karte den 6845
> ausschlachten! Es soll ja wohl nur ein Einzelstück werden?
Ich wollte den Computer eigentlich aus leicht erhältlichen Bauteilen
aufbauen, da ich
mir die Möglichkeit offen halten wollte, das auch andere interessierte
Personen sich dieses
System zu Hause nachbauen können. Quasi ein (weiterer ?!?) 8-bit
Homecomputer
zum Selberbauen :-). Die notwendige Betriebssystemsoftware, PCB-Layouts und
Dokumentation sowie Hilfe beim Nachbau hätte ich dann über meine Homepage
angeboten. Zumindest hatte ich das vor, wenn es mir gelingt eine halbwegs
akzeptable
Lösung für die Grafikdarstellung auf einem Monitor bzw. Fernseher zu finden
(Monitor
bevorzugt).
>
> >eine Möglichkeit geben, für seinen Mikrocomputer eine Grafikkarte zu
bauen,
> >ohne alles mit 74er Bausteinen zu lösen (nach meinen ersten
Einschätzungen
> >wären selbst für eine primitive Grafikkarte weit über 20 74er Bausteine
>
> WENN Du Dich mit 64 * 16 Zeichen zufrieden gibts, könnte das etwas
einfacher
> werden, da dann nur 2er-Potenzen auftreten.
>
> Und halte mal Ausschau noch dem "Cheap Video Cookbook" von Don Lancaster.
> Das ist aber wohl nur in Antiquariaten zu bekommen..?
>
> Viel Glück, Holger
Vielen Dank
Matthias
Wenn er aber ohnehin in Z80 macht: in der DDR war Eigenbau
dessen was man in BRD kaufen würde angesagt und es gab Bücher
die solche Z80 Homecomputer komplett beschrieben.
Incl. BASIC Basiclisings und der Schaltung für Video.
Bei Bedarf kann ich das Buch raussuchen und verleihen.
MfG JRD
> "Holger Petersen" <h...@kbbs.org> schrieb im Newsbeitrag
> news:9o29bv$8d9$1...@x204.kbbs.org...
>> "Matthias Hartl" <ma...@altmuehlnet.de> writes:
>>
>> >Hallo,
>>
>> >Nachdem ich vergangene Woche meinen ersten kleinen "Computer"
gebaut habe
>> >(Z80 CPU
>>
>> Glückwunsch
>>
>> >32KB EEPROM und 32KB SRAM auf eigenem PCB),
>>
>> Damit hast Du die direkte Adressierungsmöglichkeiten des Z80s ausge-
>> schöpft. Die ...
>>
>> >um eine Grafikkarte erweitern.
>>
>> ... müsste nun (wahrscheinlich) über eine (serielle) Schnittstelle
>> angesprochen werden?!
>>
>
> Das ist vollkommen richtig. Ich werde wohl mein bestehendes Design
abändern
> müssen. Wahrscheinlich werde ich
Nanana, der Z80 hat doch wohl noch den IO-Bus ??
Da gehen die unteren Adressbits mit dem IORQ-Signal in einen besonderen
Bus, den man unter anderem genau dazu nutzen kann, einen
Graphikspeicher oder einen Prozessor anzusprechen.
> jeweils 16kb des Grafikspeichers über eine MMU in den oberen Teil des
> Adressraums einblenden. Eventuell gehen
> die Freiheiten beim memory-banking sogar noch ein Stück weiter ...
[...]
> Ich wollte den Computer eigentlich aus leicht erhältlichen Bauteilen
> aufbauen, da ich
> mir die Möglichkeit offen halten wollte, das auch andere interessierte
> Personen sich dieses
> System zu Hause nachbauen können. Quasi ein (weiterer ?!?) 8-bit
> Homecomputer
> zum Selberbauen :-). Die notwendige Betriebssystemsoftware,
PCB-Layouts und
> Dokumentation sowie Hilfe beim Nachbau hätte ich dann über meine
Homepage
> angeboten. Zumindest hatte ich das vor, wenn es mir gelingt eine
Seeeehr vernünftig.
halbwegs
> akzeptable
> Lösung für die Grafikdarstellung auf einem Monitor bzw. Fernseher zu
finden
> (Monitor
> bevorzugt).
>
Für den Anfang reicht villeicht ein Monitor mit 80 Zeichen und 24
Zeilen. Das sollte doch eigentlich mit einem 8275 zu schaffen sein.
Falls das niicht geht, nimm den 6845. Falls Probleme auftreten, :
opencore hilft, die haben einen Ersatz dafür.
Für den Schnittstellenbereich sollte es eigentlich ein 8278 sein. Auch
der ist selten... mal nachsehen, ob ich da was anderes finde. Villeicht
ein AT90 zum Anschluss einer IBM-Tastatur?
Gruss RFr
--
They played Beethoven last night.
Beethoven lost.
>Hallo,
>
>Nachdem ich vergangene Woche meinen ersten kleinen "Computer" gebaut habe
>(Z80 CPU, 32KB EEPROM und 32KB SRAM auf eigenem PCB), möchte ich diesen nun
>um eine Grafikkarte erweitern.
Nimm doch ein kleines LCD. Die Text-only-Displays sind obersimpel (und 4*20
Zeichen oder 2*40 könnten sogar für Dich reichen), und auch die Grafikcontroller
(Hitachi, Epson,...) sind so, daß ein Z80 sie noch handlen können müßte.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Frank-Christian Krügel
IstDa Kommunikationssysteme
Matthias Hartl schrieb:
> Nachdem ich vergangene Woche meinen ersten kleinen "Computer" gebaut habe
> (Z80 CPU, 32KB EEPROM und 32KB SRAM auf eigenem PCB), möchte ich diesen nun
> um eine Grafikkarte erweitern. Nun bin ich auf der Suche nach einem
> geeigneten VDP (video display processor) für ein 8-bit System. In Frage wäre
Vor ein paar Tagen habe ich nen Eurokarten-Steuercomputer
fertiggestellt, der eine kleine Grafikkarte enthält (192 mal 112 Punkte
mit 256 Farben VGA-RAMDAC). Gelöst ist das ganze mit dem hier schon von
anderen erwähnten 6845 (gibts bei Elektronikverwerte-Firmen, meinen hab
ich vor 2 Jahren noch regulär von Schuricht bekommen; den RAMDAC am
einfachsten von alten VGA-Karten oder auch vom Verwerter Demotronic?
oder so, steht in der FAQ).
Ich hab' den Schaltplan mal auf http://www.theeg.de/cb4.gif abgelegt.
Wenn es jemanden interessiert, kann ich auch noch die Layouts,
GAL-Listings und Software zusammensuchen.
Allerdings ist der Grafikteil trotz 6845 ein kleines IC-Grab, 14 ICs
inkl. 32K Video-RAM, trotz Verwendung eines GALs für die
Ablaufsteuerung, dafür aber vollständig CPU-unabhängig, die CPU kann
asynchron zum Videotakt ins RAM schreiben.
Der Prozessorteil enthält übrigens nen Z180, den "aufgebohrten" Z80,
praktisch wegen der MMU und des OnChip-DMA-Controllers, damit lassen
sich horiz. Linien und Rechtecke blitzschnell zeichnen.
Grüße
Tassilo
--
µC Assembler-IDE für 8051, Z80, 8048 =>
http://www.theeg.de/aside/index.html
===================================================
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.e-online.de/
> GRAPHIK ? Redest du von GRAPHIK ? Und dann auch noch RAMDAC ?
> Also BUNT ? Dafuer war der Z80 zu langsam. Er schafft gerade
> mal das, was du auf einem Gameboy siehst.
Hat der Gambeboy color/advance keinen Z80 mehr?
Matthias
Wie wäre es mit einer alten ISA-Grafikkarte?
Für den TSENG ET4000 gibt es IIRC eine Doku zum Chip...
cu,
Aguja
-->> This email-address expires 10-01-2001 ! (Spamprotection) <<--
*** www.PROuC.de ==> Free AVR-, PIC- & 8051-Programmers, Apps & Tips ***
Hallo,
versuche mal was im Netz zu finden zum Bausatz des Z80-Rechners Z1013.
Das war ein DDR-Bausatz , es gab viele Umbau-Anleitungen, z.B.
Ram-Floppy, Vollgrafik, neues BIOS usw.
Gruß Gerd
>Matthias Hartl <ma...@altmuehlnet.de> schrieb im Beitrag <9o234c$nbf$1...@diana.bingo-ev.de>...
>>
>> Wenn jemand von Euch eine Idee hat, bzw. selbst schon einmal vor solch einem
>> Problem gestanden hat, dann gebt mir bitte einen Tip!
>>
>GRAPHIK ? Redest du von GRAPHIK ? Und dann auch noch RAMDAC ?
>Also BUNT ? Dafuer war der Z80 zu langsam. Er schafft gerade
>mal das, was du auf einem Gameboy siehst.
>Weder TRUE COLOR (also 3 Byte pro Bildpunkt) noch s/w in einer
>Aufloesung, bei der Buchstaben mit Pixeln gezeichnet werden
>(also z.B. 640 x 400 und 8 x 16 Pixel pro Buchstabe) sind in
>angemessener Zeit von einem Z80 zu zeichnen.
hmm...
Hatten wir nicht gerade eine Diskussion zu 'alter' Hardware?!
Aus der BYTE vom August 1981, Seite 2:
"Cromemco High resolution color graphic inteface"
(offensichtlich auf _2_ S100-Bus Karten verteilt)
756 Pixels on every visible line of the NTSC stan-
dard display of 482 Lines
Pick any of 16 colors from a 4096 color palette
simple BASIC or FORTRAN programming
Plugs in any Cromenco computer like the Z-2H with
its 11 Megabyte hard disk
Eine Seite vorher bewirbt die selbe Firma ihr neues
"Unix-like" Betriebssystem CROMNIX: multi-User & mul-
ti tasking!
Alles auf Z80-Basis! (Cromnix später auf 68ooo)
Und:
Die erste Autocad-Version lief auf einem Z80...
Gruss, Holger
Wieso? Seit wann hat der Z80 keine I/O-Adressierung mehr? Lediglich das
direkte Schreiben und Lesen des Videomemories ist etwas unhandlich.
Fuers "schnelle" Schreiben koennte man zumindest das Video-RAM parallel
zum EEPROM legen (mit einem I/O-Port-Bit dann temporaer das Write disablen -
permanent will man ja normalerweise nicht das EEPROM aendern). Lesen
wird allerdings unschoen, es sei denn, man blendet das ROM fuer die Zeit aus.
Sieh' Dir als Beispiel mal das verwurschtelte Memory-Mapping des C64 an.
>>Nun bin ich auf der Suche nach einem
>>geeigneten VDP (video display processor) für ein 8-bit System. In Frage wäre
>>ein TMS9918 bzw. ein 6567/9 bzw. ein V9938/59 gekommen, allerdings sind
>>diese Grafikchips nicht mehr erhältlich.
>
> Aus einer alten (diskreten!) CGA- oder Hercules-Karte den 6845
> ausschlachten! Es soll ja wohl nur ein Einzelstück werden?
Der 6845 ist aber noch sehr gut erhaeltlich. Ceterum censeo spricht
eigentlich auch wenig dagegen, ein Businterface zu einer CGA- oder HGC-
Karte direkt zu basteln.
Holger
--
Please update your tables to my new e-mail address:
holger.veit$ais.fhg.de (replace the '$' with '@' -- spam-protection)
Die Smalltalk-Ausgabe :-)
> "Cromemco High resolution color graphic inteface"
> Alles auf Z80-Basis! (Cromnix später auf 68ooo)
>
Und ? Hat sich die Karte je brauchbar verkauft ? Nein, sie war zu
langsam.
2 Seiten weiter findest du Scions Microangelo, mit einem Z80
als COPROZESSOR. Davon hat man sogar 8 nebeneinander reingesteckt
(wenn man sich's leisten konnte), um mehr Farbraum zu bekommen.
Beim Zeichnen konnte man der Microangelo zusehen, aber das war
damals normal, die Textausgabe war jedoch so langsam, das man
Mitschreiben konnte.
Irgendwo im Web gab's mal den Schaltplan der Microangelo.
Und Matthias: Ich hab' keinen, glaube aber das der GameboyColor
mehr MHz hat, als ein normaler Z80, um Farbe schaffen zu koennen.
"Holger Veit" <ve...@borneo.gmd.de> schrieb im Newsbeitrag
news:slrn9qbf5...@borneo.gmd.de...
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Hartl
"MaWin" <ma...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:01c13f57$2aa75ac0$0100007f@amdk6-300...
Hach Gott. Das ist einfach eine billige Variante von Bank-Switching.
Nur eben ohne zu switchen (READs gehen in Bank 0, WRITEs in Bank 1).
Auf dem C64 ist kein nichttriviales Programm ohne sowas ausgekommen.
> Zusammenfassend willst Du mir damit sagen, daß meine Bestrebungen, meinem
> Z80-System "Farbe zu verleihen" wohl eher zum Scheitern verdammt sind, oder?
Nicht "zum Scheitern bestimmt". Eher "sollte man nochmal sorgfältig
drüber nachdenken, vor allem aus Performancesicht".
> Ich würde ohne
> weiteres einen Z80B mit 6Mhz herbekommen und eventuell einen Z80H mit 10Mhz.
> Das sollte doch eigentlich reichen, oder?
Reichen wofür?
> Auf jeden Fall werde ich die
> Grafikfähigkeit eines Z80-Systems "empirisch" ermittlen, wer am Ergebnis
> Interesse hat, wird von mir informiert werden :-)
Als ehemaliger DDR-Bürger kenne ich Anwendungen im Bereich CAD oder
Bildverarbeitung, die auf Z80 [1] -Systemen (unter CP/M [2]) liefen.
Hardwaremäßig waren das entweder fette memory-mapped Framebuffer mit
einem "Zählergrab" als Sequenzer (vor allem, wenn es um Videodaten
ging. Dann auch immer mit DMA-Controller).
Oder der schon angesprochene 82720. Da der IO-mapped angesprochen wird,
ist er nur schnell, wenn man die Hardware-implementierten Zeichen-
befehle (Linien, Flächen, Kreisbögen) verwendet. [3]
Alles, was in Richtung Entertainment ging (Videospiele, Commodore-/
Atari-Homecomputer) war schon aus Geschwindigkeitsgründen *immer*
memory-mapped.
[1] Eigentlich U880. Aber zum Z80 *voll* kompatibel. Incl. aller
Bugs. Angeblich durch nanometerweises Abtragen eines Original-
Chips "reengineered". Taktfrequenz max. 4MHz.
[2] Meistens CP/A. Das war ein massiv verbesserter Clone von der
Akademie der Wissenschaften. Sourcecode available ;-)
[3] Wenn dich das wirklich interessiert: Besuche eine gute Bibliothek
in den NBL. Laß dir aus dem Archiv den "Funkamateur" und/oder die
"rfe" (beides Zeitschriften, monatlich) geben. Jahrgänge ca. 85-89.
Alternativ: ich habe noch etliche Hefte der genannten Zeitschriften
daheim liegen. Gegen eine kleine Aufwandsentschädigung könnte ich
dir da einiges rauskopieren.
>Zusammenfassend willst Du mir damit sagen, daß meine Bestrebungen, meinem
>Z80-System "Farbe zu verleihen" wohl eher zum Scheitern verdammt sind, oder?
Kennst Du die Amstrad CPC Serie, die hatte ein Z80 < 4MHz und
Farbgrafik.
160x200 16 Farben
320x200 4 Farben
640x200 2 Farben
Schaltplan für CPC 464 hab ich da und das Servicemanual zum CPC 6128.
In der Videoeinheit ist ein 6845 + ASIC drin.
>Was ist denn eigentlich mit dem guten alten Sega Master System? Das war ein
>3,5Mhz getakteter Z80 mit einem TMS9918 als Grafikchip. Zugegeben, der Chip
>schaffte nur ca. 256x212 (oder so ...), aber das immerhin mit 256 Farben
>gleichzeitig und Sonic The Hedgehog lief doch ganz passabel!! Ich würde ohne
>weiteres einen Z80B mit 6Mhz herbekommen und eventuell einen Z80H mit 10Mhz.
Oder den Z80 mit 20MHz von Segor :o)
>Das sollte doch eigentlich reichen, oder? Eventuell spendiere ich dem System
>einen dedizierten Z80 als Grafikchip. Auf jeden Fall werde ich die
>Grafikfähigkeit eines Z80-Systems "empirisch" ermittlen, wer am Ergebnis
>Interesse hat, wird von mir informiert werden :-). Trotzdem, ich kann gar
>nicht sagen, wie toll ich es finde, wie sehr Ihr alle mir geholfen habt. So
>viele nützliche und äußerst interessante Anregungen zu diesem Problem hätte
>ich nicht erwartet! Keep up the good work!
Und ? Man den Jupiter ACE angeschaut ?
Das Grafikinterface werde ich wohl mal in nen ispLSI gießen, wenn ich
Zeit hab :o)
Früher wollte ich auch mal nen Grafikfähigen Rechner auf Z80 Basis
bauen, heute würde ich aber nen neueren Proz nehmen.
Grüße
Robert
>versuche mal was im Netz zu finden zum Bausatz des Z80-Rechners Z1013.
>Das war ein DDR-Bausatz , es gab viele Umbau-Anleitungen, z.B.
>Ram-Floppy, Vollgrafik, neues BIOS usw.
Grüße
Robert
Cool. Ich hab' mir gerade die CPU da angeschaut. Genau so eine hab' ich
gekriegt, als ich bei Conrad vor 5 Jahren einen Z80 bestellt hab...
Ist Conrad jetzt eigentlich sämtliche aufgekaufte Ostware los?
Gruß
Henning
--
my FUMP2 standalone-MP3-player: http://www.fump.de.vu
henning paul home: http://www.hennichodernich.de.vu
PM: henni...@gmx.de , ICQ: 111044613
Mittlerweile habe ich mir die gesamte Diplomarbeit vom XSystem durchgelesen
und kann beim Design der Grafikkarte XGraph
einige parallelen zu meinem Entwurf mit 74er Bausteinen finden. Nachdem ich
die Realisierung eines Grafikchips durch (ein oder
mehrere) PLDs immer mehr in Betracht ziehe, stellt sich für mich die Frage,
wie weit man z.B. mit einem GAL vom Typ
16V4 oder 20V8 kommen würde? Könnte man die Einheit zur Generierung der
H/V-Sync und H/V-Blank Signale in einem
GAL von oben genannten Typ unterbringen, oder wäre dafür bereits ein
größeres PLD notwendig, wie der im Dokument
XProz.pdf beschriebene Xilinx Chip?
Ich verfüge zwar bereits über einige Erfahrung im Bereicht von
Harwarebeschreibungssprachen, dennoch würde ich gerne wissen,
inwiefern sich die verschiedenen Compiler hinsichtlich des generierten Codes
unterscheiden (wenn überhaupt). Erzeugen solche
Sprachen ebenfalls einen gewissen "overhead" gegenüber der manuellen
Programmierung?
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Grüße
Matthias
"Oliver Bartels" <obar...@bartels.de> schrieb im Newsbeitrag
news:jl59qt0n4mt69h3br...@4ax.com...
> On Sun, 16 Sep 2001 13:42:14 +0200, "Matthias Hartl" <ma...@altmuehlnet.de>
> wrote:
> >verzweifeln. Es muß doch selbst in der heutigen Zeit für einen "Bastler"
> >eine Möglichkeit geben, für seinen Mikrocomputer eine Grafikkarte zu
bauen,
> >ohne alles mit 74er Bausteinen zu lösen (nach meinen ersten
Einschätzungen
> >wären selbst für eine primitive Grafikkarte weit über 20 74er Bausteine
> >nötig, ganz zu schweigen von den SRAMs etc.).
> Mit dem Z80 gibt es eine Trick-17 Möglichkeit unter Ausnutzung
> des Refresh-Registers, schau Dir mal das Konzept vom ZX80/ZX81
> an, sofern sich dazu noch Unterlagen finden lassen.
>
> Es geht etwa so: Der Programmzähler des Z80 adressiert das
> Video-RAM, die Daten gehen zum Zeichengenerator (RAM oder ROM).
> Der Z80 bekommt währenddessen ein NOP mittels fest verdrahteter
> Logik auf den Bus gelegt und zählt somit brav hoch. Wenn der
> Refresh-Counter dann den Refresh-Request erzeugt, wird ein
> NMI ausgelöst und gleichzeitig die NOP-Logik abgeschaltet.
> Dies geschieht üblicherweise am Zeilenende, der Rest ist dann
> Software, ggf. mit einem weiteren Zeitgeber für den VSYNC.
> Mit einer trickreichen Verdrahtung am Bus kann man dasselbe
> ROM/RAM für die CPU und als Video bzw. Zeichengenerator
> RAM/ROM benutzen.
>
> >Wenn jemand von Euch eine Idee hat, bzw. selbst schon einmal vor solch
einem
> >Problem gestanden hat, dann gebt mir bitte einen Tip!
>
>Mittlerweile habe ich mir die gesamte Diplomarbeit vom XSystem durchgelesen
>und kann beim Design der Grafikkarte XGraph
>einige parallelen zu meinem Entwurf mit 74er Bausteinen finden. Nachdem ich
>die Realisierung eines Grafikchips durch (ein oder
>mehrere) PLDs immer mehr in Betracht ziehe, stellt sich für mich die Frage,
>wie weit man z.B. mit einem GAL vom Typ
>16V4 oder 20V8 kommen würde? Könnte man die Einheit zur Generierung der
>H/V-Sync und H/V-Blank Signale in einem
>GAL von oben genannten Typ unterbringen, oder wäre dafür bereits ein
>größeres PLD notwendig, wie der im Dokument
>XProz.pdf beschriebene Xilinx Chip?
Ein GAL22V10 ist schon besser für sowas.
Oder gleich nen ispLSI 1016 oder 2032 von www.lattice.com. Den kann
man fast überall kaufen und die Software gibts kostenlos beim
Herstller. Die Schaltung kann man auch direkt als Schalplan eingeben,
ohne Hardwarebescheingungssprachen (aber einige sind auch mit dabei).
Zum Programmieren nehm ich ein Kabel direkt am Paralellport + 1 Pullup
Widerstand.
>Ich verfüge zwar bereits über einige Erfahrung im Bereicht von
>Harwarebeschreibungssprachen, dennoch würde ich gerne wissen,
>inwiefern sich die verschiedenen Compiler hinsichtlich des generierten Codes
>unterscheiden (wenn überhaupt). Erzeugen solche
>Sprachen ebenfalls einen gewissen "overhead" gegenüber der manuellen
>Programmierung?
Bestimmt.
Grüße
Robert
Robert Rottmerhusen schrieb:
> Oder gleich nen ispLSI 1016 oder 2032 von www.lattice.com.
> Zum Programmieren nehm ich ein Kabel direkt am Paralellport + 1 Pullup
> Widerstand.
Hast Du da einen "Schaltplan"?
CU Christian
> > Oder gleich nen ispLSI 1016 oder 2032 von www.lattice.com.
> www.latticesemi.com
>
> > Zum Programmieren nehm ich ein Kabel direkt am Paralellport + 1 Pullup
> > Widerstand.
> Hast Du da einen "Schaltplan"?
Hab' ich mal auf Latticesemi gefunden. Aber da bin ich auch angemeldet. Das
ärgerlichste ist und bleibt der 80MB-Software-Download. (Nein, ich habe
noch keine kostenlose CD-ROM bei Lattice angefordert, ich mag den Gedanken
nicht, Materie zu schnorren, deshalb bestell ich mir auch keine
Maxim-Samples... :-) )
>> Oder gleich nen ispLSI 1016 oder 2032 von www.lattice.com.
>www.latticesemi.com
Uuups. Immer wieder derselbe Fehler, aber immerhin haben die nen Link
zu www.latticesemi.com
Danke.
>> Zum Programmieren nehm ich ein Kabel direkt am Paralellport + 1 Pullup
>> Widerstand.
>Hast Du da einen "Schaltplan"?
Jo, den könnte ich mal auf mein neue Homepage
www.rottmerhusen.com bzw. www.rottmerhusen.de
packen.
Grüße
Robert
>> > Oder gleich nen ispLSI 1016 oder 2032 von www.lattice.com.
>> www.latticesemi.com
>>
>> > Zum Programmieren nehm ich ein Kabel direkt am Paralellport + 1 Pullup
>> > Widerstand.
>> Hast Du da einen "Schaltplan"?
>
>Hab' ich mal auf Latticesemi gefunden. Aber da bin ich auch angemeldet. Das
>ärgerlichste ist und bleibt der 80MB-Software-Download. (Nein, ich habe
>noch keine kostenlose CD-ROM bei Lattice angefordert, ich mag den Gedanken
>nicht, Materie zu schnorren, deshalb bestell ich mir auch keine
>Maxim-Samples... :-) )
Na ja, aber mit der CD sparst Du Internetressourcen :o))
Grüße
Robert
Das Rastermaß des Gehäuses hat jedenfalls nicht gepasst, die hatten 2,5
statt 2,54mm genommen.
--
Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
Wir ziehen doch alle an einem Strick,
wenn auch nicht in die gleiche Richtung.
Robert Rottmerhusen schrieb:
> www.rottmerhusen.com bzw. www.rottmerhusen.de
Wär' eine Idee. Danke im Voraus.
CU Christian
>Wär' eine Idee. Danke im Voraus.
Is online:
http://www.rottmerhusen.com/isplsi_dl-cable.html
Grüße
Robert
> Nachdem ich vergangene Woche meinen ersten kleinen "Computer" gebaut habe
diesen nun
> um eine Grafikkarte erweitern.
AN8018.pdf irgendwo auf den Lattice-Seiten, mit zwei ispLSI1032
(Teuer!) plus diversem externen Kram. Könnte vielleicht als
Anregung dienen. Ich meine auch mal nebenbei bei Recherchen
auf eine Ein-Chip-CPLD Lösung gestossen zu sein, da kann ich mich
aber täuschen. Einfach mal bei den einschlägigen Herstellern
rumsuchen.
Jörg
--
Jörg Schneide, jsch...@ibl-automation.de
IBL Automation Bernd Lübberding, Zollamtstr.10, 52064 Aachen
Tel.: ++49/241/4019914 Fax.: ++49/241/62728
Oliver, ich möchte was lernen ;-)
Ich weiss, was PALs, GALs, CPLDs sind, habe schonmal ein ispLSI programmiert
und was über FPGAs gelesen. Aber was sind bitteschoen LCAs ?
--
Klaus Rotter * mailto:kl...@rotters.de
MfG JRD