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Anrede SED

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Christina Kunze

unread,
Jun 26, 2017, 4:44:17 AM6/26/17
to
Habe ich das richtig in Erinnerung, dass die Genossen sich alle geduzt
haben, auch wenn sie sich eigentlich nicht kannten?
Hätte man also auf einer Parteiversammlung einen unbekannten (auch
vorgesetzten) Genossen sofort mit Du angesprochen, oder hing das von
irgendwelchen Rangunterschieden ab?

chr

Florian Ritter

unread,
Jun 26, 2017, 6:27:54 AM6/26/17
to
Am Montag, 26. Juni 2017 10:44:17 UTC+2 schrieb Christina Kunze:

> Habe ich das richtig in Erinnerung, dass die Genossen sich alle geduzt
> haben, auch wenn sie sich eigentlich nicht kannten?

Deine Erinnerung ist Trug.

> Hätte man also auf einer Parteiversammlung einen unbekannten (auch
> vorgesetzten) Genossen sofort mit Du angesprochen, oder hing das von
> irgendwelchen Rangunterschieden ab?

Die Vorstellung, die Parteisekretärin des Berliner Glühlampenwerks
(BGW - sp. NARVA) hätte ein Mitglied des Politbüros duzen dürfen,
ist grotesque.

FR

Matthias Opatz

unread,
Jun 26, 2017, 6:45:50 AM6/26/17
to
Dies schrieb Florian Ritter:

> Die Vorstellung, die Parteisekretärin des Berliner Glühlampenwerks
> (BGW - sp. NARVA) hätte ein Mitglied des Politbüros duzen dürfen,

Du warst also nicht dabei. Was macht Dich in Deiner Annnahme also so
sicher?

Matthias

Ulf.K...@web.de

unread,
Jun 26, 2017, 8:21:54 AM6/26/17
to
Moin,

Am Montag, 26. Juni 2017 12:27:54 UTC+2 schrieb Florian Ritter:

> > Hätte man also auf einer Parteiversammlung einen unbekannten (auch
> > vorgesetzten) Genossen sofort mit Du angesprochen, oder hing das von
> > irgendwelchen Rangunterschieden ab?
>
> Die Vorstellung, die Parteisekretärin des Berliner Glühlampenwerks
> (BGW - sp. NARVA) hätte ein Mitglied des Politbüros duzen dürfen,
> ist grotesque.

Habe versucht, Ähnliches in Redebeiträgen und Grußadressen
zu finden.

In den meisten netzverfügbaren Dokumenten wurde
in solchen Fällen gesiezt (Besprechungen der Parteispitze selbst einmal ausgenommen).

Jedoch:

"Wir unterstützen voll die Generallinie der Partei

Ansprache von Bodo Hübner, Jugendbrigadier, Held der Arbeit

Lieber Genosse Erich Honecker! Liebe Freunde
und Genossen! Ich bin der Genosse Bodo Hübner,
Schichtmeister und Leiter der Jugendbrigade
„A-Schicht" im f[i]asertechnischen Teil der
neuen WOLPRYLA-Anlage, die du, lieber Genosse Erich
Honecker, heute in Betrieb genommen hast. Dafür
und insbesondere für dein [...]"

https://www.nd-archiv.de/ausgabe/1988-02-26

Gruß, ULF

Matthias Opatz

unread,
Jun 26, 2017, 6:49:25 PM6/26/17
to
Dies schrieb Christina Kunze:
Lass doch mal die zuständigen Organe mit ran!

Matthias

Christina Kunze

unread,
Jun 27, 2017, 12:26:22 AM6/27/17
to
Ja, danke, ich bin auch ein Schaf, dass ich daran nicht gedacht habe ...

chr

Matthias Opatz

unread,
Jun 27, 2017, 5:34:18 AM6/27/17
to
Dies schrieb Christina Kunze:

> Ja, danke, ich bin auch ein Schaf, dass ich daran nicht gedacht habe ...

Nee, das Schaf gibt hier schon jemand anders ...

Matthias

Hartmut Kraus

unread,
Jun 27, 2017, 5:48:18 AM6/27/17
to
Am 27.06.2017 um 06:26 schrieb Christina Kunze:
> Am 27.06.2017 um 00:49 schrieb Matthias Opatz:
>> Dies schrieb Christina Kunze:
>>
>>> Habe ich das richtig in Erinnerung, dass die Genossen sich alle geduzt
>>> haben, auch wenn sie sich eigentlich nicht kannten?

Das ist richtig. Bis auf die Organisation, in der ich auch mal (sagen
wir befehlsgemäß) Genosse war. Da hieß das immer "Sie". Von oben nach
unten "Genosse Matrose" oder "Genosse Kraus", von unten nach ober immer
"Genosse Maat", "Genosse Leutnant" und so weiter.

Ausnahmen bestätigten die Regel - wenn ein Vorgesetzter mich mit "Du"
angequatscht und nicht auf seinen Dienstgrad gepocht hat, ich ihn auch
"Seppl" nennen durfte, war das für mich eine Ehre. Im umgekehrten Fall
eher nicht - einen "Maat Heiser" z.B. hat mancher in Kompanie repektlos
"Heini" geschimpft - wenn er's z.B. nicht mal kraft seiner Befehlsgewalt
fertigbrachte, die Wachablösung pünktlich aus dem Bett zu kriegen.

>>> Hätte man also auf einer Parteiversammlung einen unbekannten (auch
>>> vorgesetzten) Genossen sofort mit Du angesprochen, oder hing das von
>>> irgendwelchen Rangunterschieden ab?
>>
>> Lass doch mal die zuständigen Organe mit ran!
>
> Ja, danke, ich bin auch ein Schaf, dass ich daran nicht gedacht habe ...

Mit welchem Organ hast du jetzt gedacht? ;)
--
http://www.hkraus.eu/

Hartmut Kraus

unread,
Jun 27, 2017, 5:49:24 AM6/27/17
to
Och nö, lieb isse doch schon. Bloß so gute Wolle liefert sie mit
Sicherheit nicht.

--
http://www.hkraus.eu/

Florian Ritter

unread,
Jun 27, 2017, 9:23:19 AM6/27/17
to
Am Montag, 26. Juni 2017 12:45:50 UTC+2 schrieb Matthias Opatz:

>> Die Vorstellung, die Parteisekretärin des Berliner Glühlampenwerks
>> (BGW - sp. NARVA) hätte ein Mitglied des Politbüros duzen dürfen,

> Du warst also nicht dabei. Was macht Dich in Deiner Annnahme also so
> sicher?

Du, Matze, irrst, ich war dabei.
Sieh einmal, mein Vater war bei der Wehrmacht längere Zeit
Erster Ordonnanzoffizier (O I) verschiedener Höherchargierter.
Dies prädestinierte ihn, an der Akademie d. Wiss. (Preuß., dann
Deutsche, ab Ende 60er, Akad. d. W. d. DDR) sehr vielen der
Präsidenten und Vizepräsidenten dieser Institution direkt
zuzuarbeiten (der skurrilste war der auch heute noch international
bekannte Geophysiker Hans Ertel, bis der auf wahrlich kafkaeske
Weise im Zuchthaus Tegel verschwand).
Da die aus eher mediokrem Personal bestehende DDR-Führung auf
Reputation auch auf akademischem Gebiet bedacht war, wurden
ständig Tagungen, Kongresse, Ehrungen, Jubiläen &c. mit
Teilnehmern aus aller Welt veranstaltet, viele wesentlich von
meinem Vater vorbereitet (neben seiner intensiven
wissenschaftlichen Tägtigkeit), was zwangsläufig zu Kontakten
mit der DDR-Führung führte und ihn den Byzantinismus
mitteldeutscher Prägung kennenlernen ließ.

Nota: Ein Präsident von seltener Weltfremdheit begrüßte auf
einer Akademie-Sitzung, von meinem Vater protokolliert, "einen
Herrn Pick von der Sedpartei" - es war bis jenem Prof. noch nicht
durchgedrungen, daß es sich um den Staatspräsidenten der DDR
Wilhelm Pieck von der SED handelte.
Zu einer Klassensitzung nahm mein Vater einen führenden Gynäkologen,
Freiburger Corpsstudent, mit, zu dessen Patientinnen sämtliche
Frauen der Politbüromitglieder gehörten, incl. Lotte Ulbricht
und Margot Honecker. Am Rednerpult bedachte Präsident Hartke
die Wissenschaftspolitik der DDR mit Elogen und der Frauenarzt
schob meinem Vater einen Zettel zu, auf dem stand: Was ist der Mann?
Mein Vater schrieb darunter: Erlernter Beruf Altphilologe,
ausgeübter Beruf bekennender Opportunist. Dies löste bei dem
Mediziner einen heftigen Lachkrampf aus, der vom Präsidium
mit Befremden zur Kenntnis genommen wurde.

FR

Martin Ebert

unread,
Jun 27, 2017, 4:02:13 PM6/27/17
to
Crossposting ohne F'up

Am 27.06.2017 um 00:49 schrieb Matthias Opatz:
Formal "Genosse" und "Du". Das Wort "Parteigenosse" war hingegen
verpönt, wurde trotzdem ab und an verwendet.

Es gab zeitlich verschiedene Phasen, zudem muss man ganz allgemein
feststellen, dass es auch abhängig vom Ort Unterschiede in der
DDR gab.

Die Hochphase der Duzerei war in den 1950er Jahren, da war selbst in
Betrieben der Pförtner angehalten, den Betriebsdirektor zu duzen.

Das ging dann bis in die 1980er Jahre kontinuierlich zurück,
gleichwohl war "die Partei" (SED) immer der Meinung, dass Genossen
sich duzen. Das wurde aber nicht strikt durchgehalten: Der Student
duzte den Genossen Professor lieber nicht, eher wurde die Anrede
umgangen. Bei der Armee vermied man auch eher, den Genossen
Oberstleutnant zu duzen.

SED: 2,3 Millionen Mitglieder - also jeder fünfte Erwachsene.
Das war daher keine Partei im westlichen Sinn, eher eine Massen-
organisation.

Mt

g.kuehne

unread,
Jun 28, 2017, 3:23:06 AM6/28/17
to
On Tue, 27 Jun 2017 22:02:15 +0200, Martin Ebert <mx...@gmx.net>
wrote:
> umgangen. Bei der Armee vermied man auch eher, den Genossen
> Oberstleutnant zu duzen.

Ausser bei Parteiversammlung.
Da war es eher üblich.
Sobald die Versammlung beendet war er wieder Genosse Dienstgrad.
( zu mindestens, beim MDI um das Jahr 1980 so in DD üblich.)
GK

--
ohne

Markus Loch

unread,
Jun 28, 2017, 10:45:13 PM6/28/17
to
Am 27.06.2017 um 15:23 schrieb Florian Ritter:
> (der skurrilste war der auch heute noch international
> bekannte Geophysiker Hans Ertel, bis der auf wahrlich kafkaeske
> Weise im Zuchthaus Tegel verschwand).

Was genau ist geschehen?

Gruss
Markus

Florian Ritter

unread,
Jun 29, 2017, 8:47:34 AM6/29/17
to
Am Donnerstag, 29. Juni 2017 04:45:13 UTC+2 schrieb Markus Loch:

>> (der skurrilste war der auch heute noch international
>> bekannte Geophysiker Hans Ertel, bis der auf wahrlich kafkaeske
>> Weise im Zuchthaus Tegel verschwand).

> Was genau ist geschehen?

Er hatte die Westberliner Verwaltung um ca. 70.000 DM betrogen,
damals doch eine stattliche Summe - der entsprechende
Gerichtsbericht im SPIEGEL v. 1961 findet sich leicht im Netz.

Hartmut Kraus

unread,
Jun 29, 2017, 11:09:35 AM6/29/17
to
Am 26.06.2017 um 14:21 schrieb Ulf.K...@web.de:
> der
> neuen WOLPRYLA-Anlage, die du, lieber Genosse Erich
> Honecker, heute in Betrieb genommen hast.

Und das als gelernter Dachdecker - Hut ab! ;)

--
http://www.hkraus.eu/

Hartmut Kraus

unread,
Jun 29, 2017, 11:13:09 AM6/29/17
to
Nö. Ich war nicht in der Partei, aber mit der Anrede "Genosse Kraus"
ehrten mich meine Vorgesetzten bei nationales NVA auch des öfteren.


--
http://www.hkraus.eu/

René Marquardt

unread,
Jun 29, 2017, 11:57:38 AM6/29/17
to
On Thursday, June 29, 2017 at 10:09:35 AM UTC-5, Hartmut Kraus wrote:
> Am 26.06.2017 um 14:21 schrieb Ulf.K...@web.de:
> > der
> > neuen WOLPRYLA-Anlage, die du, lieber Genosse Erich
> > Honecker, heute in Betrieb genommen hast.
>
> Und das als gelernter Dachdecker - Hut ab! ;)

Abgebrochener Dachdeckerlehrling.

Florian Ritter

unread,
Jun 29, 2017, 1:13:53 PM6/29/17
to
Am Donnerstag, 29. Juni 2017 17:57:38 UTC+2 schrieb René Marquardt:

>>> neuen WOLPRYLA-Anlage, die du, lieber Genosse Erich
>>> Honecker, heute in Betrieb genommen hast.

>> Und das als gelernter Dachdecker - Hut ab!

> Abgebrochener Dachdeckerlehrling.

Auf seiner Karteikarte bei der Gewerkschaft stand
Dachdeckergehilfe - FR

Hartmut Kraus

unread,
Jun 29, 2017, 7:56:06 PM6/29/17
to
Um so größere Leistung, so eine Anlage in Betrieb zu nehmen. ;)

--
http://www.hkraus.eu/

Peter Veith

unread,
Jul 1, 2017, 5:45:57 AM7/1/17
to
<http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43159925.html>

Das ND hatte bereits am 08.02.1961 geschrieben:
»Brandt läßt weltbekannten Wissenschaftler verhaften

Berlin (ADN). Der weltbekannte Geophysiker Prof. Dr. Hans Ertel wurde am
Montagnachmittag in Westberlin unter fadenscheinigen Gründen verhaftet.
Prof. Ertel ist seit 1951 Vizepräsident der Deutschen Akademie der
Wissenschaften zu Berlin. Seiner erfolgreichen Tätigkeit in ganz
Deutschland und in zahlreichen internationalen wissenschaftlichen
Gremien sind bedeutend« wissenschaftliche Erfolge zu danken; es sei nur
an seinen Beitrag zum Internationalen Geophysikalischen Jahr erinnert ...«
<https://www.nd-archiv.de/ausgabe/1961-02-08>

Sein Nachruf:
<http://www.geophysica.fi/pdf/geophysica_1973_13_1_099_schroder.pdf>

Weitere Stichworte sind: "Lohnausgleichsverfahren" und
"Lohnausgleichskasse" für die Westgrenzgänger aus dem Osten und die
Ostgrenzgänger aus Westberlin, s.a.:
<http://ddr-luftwaffe.blogspot.de/2012/08/grenzganger-und-westgeld.html>

Der Kalte Krieg wurde an allen Fronten geführt.

Veith
--
»Insbesondere der Begriff „rational" entstammt
marxistisch-leninistischem Sprachgebrauch …« VS-Bericht NRW 2009
http://ddr-luftwaffe.blogspot.com

Bernd Schwegmann

unread,
Jul 1, 2017, 6:39:18 AM7/1/17
to
Am 01.07.2017 um 11:45 schrieb Peter Veith viel u.a.
Und deshalb führst du den hier (weiter)? Ab nach dafddr!
Hier nix Folklore/SpiSaZe.


BS+

Matthias Opatz

unread,
Jul 1, 2017, 7:08:06 AM7/1/17
to
Dies schrieb Peter Veith:

> Der Kalte Krieg wurde an allen Fronten geführt.

Du bist also sicher, daß die Unterschlagung frei erfunden ist?

Matthias

Florian Ritter

unread,
Jul 1, 2017, 1:09:21 PM7/1/17
to
Am Samstag, 1. Juli 2017 13:08:06 UTC+2 schrieb Matthias Opatz:

>> Der Kalte Krieg wurde an allen Fronten geführt.

> Du bist also sicher, daß die Unterschlagung frei erfunden ist?

Keine Unterschlagung, es war Betrug.

Als Ertel entlassen wurde, entsandte die DDR-Regierung eine
Staatskarosse, ihn in Tegel abzuholen - die Berlin-Ausgabe
von BILD titelte anderntags: Mit 80 Sachen in den Osten!

FR

Detlef Meißner

unread,
Jul 1, 2017, 1:16:14 PM7/1/17
to
Am 01.07.2017 um 19:09 schrieb Florian Ritter:
> Am Samstag, 1. Juli 2017 13:08:06 UTC+2 schrieb Matthias Opatz:
>
>>> Der Kalte Krieg wurde an allen Fronten geführt.
>
>> Du bist also sicher, daß die Unterschlagung frei erfunden ist?
>
> Keine Unterschlagung, es war Betrug.
>
Allerdings wirft das ganze Schmierentheater ein schlechtes Bild auf die
Berliner Verwaltung, wenn nur durch persönliche Initiative eines
Mitarbeiters erst nach Jahren der Betrug entdeckt wurde. Da hat mal
jemand etwas gemacht, was (auch heute) in den Ämtern nicht verlangt
wird: Denken statt stures Aktenbearbeiten.

Detlef

Ulf.K...@web.de

unread,
Jul 1, 2017, 1:29:55 PM7/1/17
to
Moin,

Am Samstag, 1. Juli 2017 19:16:14 UTC+2 schrieb Detlef Meißner:
> Da hat mal
> jemand etwas gemacht, was (auch heute) in den Ämtern nicht verlangt
> wird: Denken statt stures Aktenbearbeiten.

Immerhin hat ein Berliner Landesamt vor nicht allzulanger Zeit
Aktensucher eingestellt.

Gruß, ULF

Detlef Meißner

unread,
Jul 1, 2017, 1:50:11 PM7/1/17
to
Welche Einstellungsqualifikation benötigt man da?

Detlef

Ulf.K...@web.de

unread,
Jul 1, 2017, 2:08:55 PM7/1/17
to
Am Samstag, 1. Juli 2017 19:50:11 UTC+2 schrieb Detlef Meißner:

> > Immerhin hat ein Berliner Landesamt vor nicht allzulanger Zeit
> > Aktensucher eingestellt.
> >
> Welche Einstellungsqualifikation benötigt man da?

Die große Einstellungswelle dürfte auch da abgeebbt sein.

Daher muß ich raten. Hauptschulabschluß, oder nahe dran?

Das fiel etwa in die Zeit: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bamf-personalrat-erhebt-vorwuerfe-gegen-weises-amtsleitung-14132520.html

Gruß, ULF

Detlef Meißner

unread,
Jul 1, 2017, 2:37:24 PM7/1/17
to
Am 01.07.2017 um 20:08 schrieb Ulf.K...@web.de:
> Am Samstag, 1. Juli 2017 19:50:11 UTC+2 schrieb Detlef Meißner:
>
>>> Immerhin hat ein Berliner Landesamt vor nicht allzulanger Zeit
>>> Aktensucher eingestellt.
>>>
>> Welche Einstellungsqualifikation benötigt man da?
>
> Die große Einstellungswelle dürfte auch da abgeebbt sein.
>
> Daher muß ich raten. Hauptschulabschluß, oder nahe dran?

Aber nicht der heutige Hauptschulabschluss!
Nun, jetzt kommt die nächste Welle, nämlich die Einstellung von Massen
von Polizisten, die uns versprochen wurden.

Detlef
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