Überführung zweier A-DTs nach Nuernbe rg
Boris Merath
U-Bahn nach Nuernberg ueberfuehrt und das angeblich mit einer Dampflok
der Baureihe 52.
Wenn das tatsaechlich stimmt (ich uebernehme keine Garantie dafuer)
waere das natuerlich ein Pflichttermin.
Erste Erwaehnung ist hier zu finden:
http://forum.bahninfo.de/read.php?f=10&i=704&t=704
Ein detaillierter Fahrplan hier:
http://forum.bahninfo.de/read.php?f=10&i=861&t=861
Boris
Lars Trebing
> Wenn das tatsaechlich stimmt (ich uebernehme keine Garantie dafuer)
> waere das natuerlich ein Pflichttermin.
Es scheint wirklich zu stimmen. Wir (Boris, Michi und ich) waren vorhin
in Freimann und haben dort die 52 gesehen. In Fröttmaning steht auch
schon der Langzug bereit (mit abmontierten Stromabnehmern u. ä. und mit
"Krokodil" davor).
Ich überlege mir gerade, morgen früh spontan mit dem Auto in die
Richtung zu fahren (brauchbare Fotos wird man wohl nur auf freier
Strecke machen können). Vielleicht auch an mehreren Stellen nacheinander
(mit dem Auto kann man diese seltene Erscheinung ja leicht überholen).
Würde da jemand (gegen geringe Kostenbeteiligung) mitfahren wollen?
Wirsing!
--
Lars Trebing | http://www.ltrebing.de/ | mailto:ltre...@ltrebing.de
Der Regenwald-Marketing-Gag: http://www.ltrebing.de/misc/krombacher-wwf/
Lars Trebing
> Laut Forum von bahninfo.de werden am Samstaeg der DTs der Muenchner
> U-Bahn nach Nuernberg ueberfuehrt und das angeblich mit einer
> Dampflok der Baureihe 52.
Und es hat tatsächlich gestimmt.
Kurze Zusammenfassung aus meiner Sicht (alle Uhrzeiten aus dem
Gedächtnis und dem ursprünglichen Fahrplan rekonstruiert):
Um 9.40 Uhr habe ich von Boris Merath die Nachricht bekommen, der Zug
sei um 9.35 Uhr mit 15 Minuten Verspätung in Englschalking
vorbeigefahren. Ich selbst bin dann gegen 10.30 Uhr mit dem Auto
losgefahren, habe noch kurz getankt und bin dann nach Dachau (planmäßig
10.22 an, 10.32 ab) gefahren, wo Thomas Grötschel und Boris bereits auf
den Zug warteten. Um 10.10 Uhr war ich da; kurz danach kam der Zug
tatsächlich und machte einen kurzen Halt, den wir - wie alle späteren
"Begegnungen" mit dem Zug - für ein paar Fotos nutzten.
Der nächste Personenzug, mit dem man die Dampf-U-Bahn hätte verfolgen
können, kam erst um 12.50 Uhr; deshalb haben wir unsere ursprüngliche
Planung (Thomas und Boris fahren mit dem Zug und fotografieren an
Bahnhöfen, ich fahre mit dem Auto und fotografiere auf mehr oder weniger
freier Strecke von Brücken u. ä. aus) über den Haufen geworfen und sind
gemeinsam mit dem Auto weitergefahren.
Bei unserem nächsten Halt in Pfaffenhofen (planmäßig 11.19 Uhr) hatten
wir den Zug leider knapp verpaßt; deswegen fuhren wir gleich weiter nach
Ingolstadt (planmäßig 11.44/13.21). Um 12.30 Uhr waren wir dort - der
Zug stand auch schon seit ein paar Minuten - und freuten uns schon auf
viele feine Fotomotive während der langen Pause. Stattdessen setzte sich
der Zug aber, kaum daß wir auf der Fußgängerbrücke angekommen waren,
schon wieder in Bewegung - offenbar sollte dadurch die gegenüber dem
ursprünglichen Fahrplan geringere Höchstgeschwindigkeit (60 statt 80
km/h) kompensiert werden.
Also: Fahrplan überprüft, Zugverbindung für zu spät befunden, ins Auto
gesetzt und weitergefahren nach Eichstätt (Bahnhof), wo ein weiterer
längerer Halt zwecks Wasserfassen bestellt war (14.05-14.45). Als wir
dort ankamen (gegen 13.30 Uhr) stand unser Zielobjekt schon da und wurde
von der Feuerwehr mit frischem Wasser versorgt.
Um die Kosten für unseren Ausflug nicht unnötig in die Höhe zu treiben
und weil Thomas ohnehin schon ein "Schönes-Wochenende-Ticket" hatte und
die Zugverbindungen von Eichstätt bis Nürnberg recht brauchbar waren,
haben wir mein Auto also stehengelassen und sind um 14.26 Uhr mit der
Regionalbahn nach Treuchtlingen gefahren (Ankunft dort 14.50). Auch hier
war wieder ein Halt vorgesehen (15.10-15.38); wir warteten die
Weiterfahrt aber nicht ab, sondern fuhren um 15.21 Uhr weiter nach Roth
(Ankunft 15.52).
Dort erkundigten wir uns beim diensthabenden Personal, auf welchem Gleis
der U-Bahn-Sonderzug eintreffen würde; nach einem kurzen Dialog
(ungefähr "Wo wollt ihr ihn denn haben?" - "Wo kann man am besten
fotografieren?") stand also Gleis 5 fest. Nach einer Weile kam dann auch
wieder "unsere" U-Bahn, um einen kürzeren Halt einzulegen (planmäßig
16.12-16.38, wurde auch ungefähr eingehalten); hier gab es wieder einige
wirklich feine Fotomotive (vor allem als noch eine weitere Dampflok - BR
40, wenn ich mich recht erinnere - solo durch den Bahnhof fuhr und etwas
später auch noch die 52 mit einem durchfahrenden ICE auf einem Bild).
Um 16.35 Uhr setzten wir unsere Fahrt mit der S-Bahn fort und stellten
uns um 16.56 Uhr in Nürnberg-Eibach für die letzten Fotos auf den
Bahnsteig. Nachdem die meisten unserer "flüchtigen Bekanntschaften", die
wie wir den Zug von München aus verfolgt hatten, mittlerweile kehrt
gemacht hatten, tauchten nun (und auch schon in Roth) übrigens wieder
vermehrt Nürnberger Bahnfreunde mit Kameras auf ...
Da nach Eibach wohl keine Möglichkeit für weitere Fotos mehr bestand
(der Überführungszug bog danach zum für uns unzugänglichen
Rangierbahnhof ab und fuhr dann weiter in den U-Bahn-Betriebshof nach
Langwasser), nahmen wir also den nächsten Bus zur nächstgelegenen
U-Bahn-Haltestelle, um doch noch auf gut Glück in Langwasser
nachzuschauen. Leider ist der Betriebshof dort wirklich sehr gut
versteckt (letztendlich gab es nur eine Fußgängerunterführung, von der
aus wir den Zug beim Drüberfahren hätten sehen können, aber da war er
schon vorbei), und so machten wir uns wieder auf den Heimweg. Immerhin
konnten wir noch ein paar eindeutig der Dampflok zuordenbare Geräusche
sowie eine entsprechende große Rauchwolke in der Mitte des
Betriebsgeländes erkennen ...
Nach einem kleinen Getränke-Einkauf im nahegelegenen "Franken-Center"
(ein Hoch auf die neuen Samstags-bis-20-Uhr-Öffnungszeiten) fuhren wir
mit der U-Bahn zurück zum Hauptbahnhof, von dort aus mit der S-Bahn
wieder nach Roth und weiter über Treuchtlingen nach Hause. In Eichstätt
verließ ich Thomas und Boris wieder und setzte die Heimfahrt mit meinem
Auto fort.
"Erfolge" (aus meiner Sicht): Etwas mehr als 13 Stunden unterwegs, 248
Kilometer Auto, einige Kilometer Bahn, 70 Fotos (die meisten davon
hoffentlich gelungen), viel geschwitzt (Affenhitze - aber andererseits
wunderbares Wetter zum Fotografieren) und viel Spaß. :)
Jetzt mache ich allerdings Feierabend ...
Ulf Möller
> Boris Merath wrote:
>
> > Laut Forum von bahninfo.de werden am Samstaeg der DTs der Muenchner
> > U-Bahn nach Nuernberg ueberfuehrt und das angeblich mit einer
> > Dampflok der Baureihe 52.
>
> Und es hat tatsächlich gestimmt.
Wieso wird so ein Transport eigentlich mit einer Dampflok gemacht?
Juergen P. Meier
(leider kann ich den Maus-stil nicht)
Dampflock vor den Zug gestellt, Kupplung angehaengt, Wasser in den
grossen Kessel eingefuellt (nicht ganz voll), $BRENNSTOFF (heutzutage
idR. Dieseloel) in die Brennkammer unter dem Wassertank zugefuehrt,
angezuendet und dann heissts warten bis es kocht.
Wenn es dann kocht, wird durch den Dampfdruck die Dampflock
angetrieben, und der Zug setzt sich in Bewegung.
Klingt komisch, ist aber so.
frohe Pfingsten,
Juergen
--
Juergen P. Meier - "This World is about to be Destroyed!"
Lars Trebing
> Wieso wird so ein Transport eigentlich mit einer Dampflok gemacht?
Weil das Fränkische Eisenbahnmuseum angeblich der preisgünstigste
Anbieter für diese Transportleistung war.
Lars Trebing
> Ulf Möller <use...@ulfm.de> wrote:
>
>> Wieso wird so ein Transport eigentlich mit einer Dampflok gemacht?
>
> (leider kann ich den Maus-stil nicht) Dampflock vor den Zug gestellt,
> Kupplung angehaengt, [...]
Du kennst aber schon den Unterschied zwischen "wie" und "wieso", oder? :)
Michael Greger
> Wieso wird so ein Transport eigentlich mit einer Dampflok gemacht?
Das Fränkische Eisenbahnmuseum war der günstigste Anbieter für diesen
Transport. Dummerweise haben die erst letzte Woche gemerkt, daß ihre
Diesellok, die den Transport machen sollte, keine Zulassung mehr hat
(Untersuchungsfrist abgelaufen). Also hat man kurzerhand im
Museumsbestand nach einer anderen Lok gesucht, die leistungs- und
geschwindigkeitsmäßig die Diesellok ersetzen kann - und hat die 52 gefunden.
MFG Michi
Johannes Schlueter
> "Erfolge" (aus meiner Sicht): Etwas mehr als 13 Stunden unterwegs, 248
> Kilometer Auto, einige Kilometer Bahn, 70 Fotos (die meisten davon
> hoffentlich gelungen), viel geschwitzt (Affenhitze - aber andererseits
> wunderbares Wetter zum Fotografieren) und viel Spaß. :)
Gibt's da, außer auf
http://www.eccentrix.com/members/krwlng/wagenpark/muenchen.htm irgendwo
Fotos online?
johannes
Lars Trebing
> Gibt's da, außer auf
> http://www.eccentrix.com/members/krwlng/wagenpark/muenchen.htm
> irgendwo Fotos online?
Bis jetzt sind mir noch keine bekannt. Zumindest Boris und ich haben
aber sowieso "nur" auf Film fotografiert, das dauert also noch ein Weilchen.
Juergen P. Meier
> Juergen P. Meier wrote:
>
>> Ulf Möller <use...@ulfm.de> wrote:
>>
>>> Wieso wird so ein Transport eigentlich mit einer Dampflok gemacht?
>>
>> (leider kann ich den Maus-stil nicht) Dampflock vor den Zug gestellt,
>> Kupplung angehaengt, [...]
>
> Du kennst aber schon den Unterschied zwischen "wie" und "wieso", oder? :)
Nicht bei >30 Grad...
mea culpa (abgekuehlt)
Thomas Groetschel
> Thomas Grötschel
Meinen Nachnamen schreibt man auch auf Maschinen, die ein ö verarbeiten
können, mit oe.
> Um 10.10 Uhr war ich da; kurz danach kam der Zug tatsächlich und
> machte einen kurzen Halt,
So früh kann das nicht gewesen sein. Selbst Boris und ich kamen erst mit
der S-Bahn gegen 10:38 Uhr in Dachau an und als die RB 21512 gegen
11:02 Uhr in Dachau losfuhr, war die U-Bahn in Dachau noch nicht angekommen.
> Der nächste Personenzug, mit dem man die Dampf-U-Bahn hätte verfolgen
> können, kam erst um 12.50 Uhr;
Nach Fahrplan eher RB 21514 um 12:05 Uhr, wäre also etwa eine Stunde
Wartezeit in Dachau gewesen.
Thomas
Lars Trebing
> Lars Trebing wrote:
>
>> Thomas Grötschel
>
> Meinen Nachnamen schreibt man auch auf Maschinen, die ein ö
> verarbeiten können, mit oe.
Oh, das hatte ich wohl falsch in Erinnerung. Werd's mir hoffentlich
merken können.
>> Um 10.10 Uhr war ich da; kurz danach kam der Zug tatsächlich und
>> machte einen kurzen Halt,
>
> So früh kann das nicht gewesen sein. [...]
Tippfehler. :) 11.10 war gemeint.
>> Der nächste Personenzug, mit dem man die Dampf-U-Bahn hätte
>> verfolgen können, kam erst um 12.50 Uhr;
>
> Nach Fahrplan eher RB 21514 um 12:05 Uhr, [...]
Stimmt, zweiter Tippfehler. Ich bitte angesichts der Uhrzeit, zu der
mein Bericht verfaßt wurde, um Verzeihung.
Christoph Muenzing
"Lars Trebing" <ltre...@ltrebing.de> schrieb
> Stimmt, zweiter Tippfehler. Ich bitte angesichts der Uhrzeit, zu der
> mein Bericht verfaßt wurde, um Verzeihung.
Kein Problem, hattest entspechenden Vorbehalt ja auch Deinem Bericht
vorangestellt ;-)
Ich hätte ebenfalls meinen Spaß an dem Spektakel gehabt, bin aber leider zu
weit weg, deshalb habe ich mich besonders über den Bericht gefreut, danke
dafür!
Die im parallelposting genannten Link mit Bildern habe ich auch gesehen,
waren Einheiten in der "neuen" Lackierung, weiß jemand, nach welchen
Kriterien man die abzugebenden Züge ausgewählt hat?
Ich hoffe, die behalten irgendein Andenken an ihre Münchner Zeit, ich habe
bei der Nürnberger U-Bahn schon Tw gesehen, an denen Reste eines Aufklebers
neben der Fahrertür zu erkennen waren, die an den Wagenaustausch während
der Olympiade erinnerten (genaue Formulierung habe ich irgendwo notiert).
Ebenso kann ich mich an Münchner Wagen erinnern, die unterhalb des Münchner
Kindls das rot-gelb-schwarze Nürnberger Stadtwappen hatten.
Werden die überführten Tw eigentlich äußerlich den Nürnbergern angepaßt
(von rot-weißer Lackierung ist auszugehen, ich meine jetzt eher die
Ausstattung mit Hilfsstromabnehmer und die dadurch bedingte Zweiteilung des
Fensters zwischen den Hälften eines Doppel-Tw).
Gruß,
Christoph
Jan Borchers
>
> Gibt's da, außer auf
> http://www.eccentrix.com/members/krwlng/wagenpark/muenchen.htm irgendwo
> Fotos online?
>
> johannes
http://www.lok-report.de
--
Jan Borchers, 22179 Hamburg
http://www.eilzug.de/
"Nichts ist unmöglich!" - Ilka & Jan [TM]
Lars Trebing
> Die im parallelposting genannten Link mit Bildern habe ich auch
> gesehen, waren Einheiten in der "neuen" Lackierung, weiß jemand, nach
> welchen Kriterien man die abzugebenden Züge ausgewählt hat?
Man hat welche aus der ersten Serie genommen, und da hätte es wohl auch
nur zwei oder drei in der alten Lackierung gegeben.
> Werden die überführten Tw eigentlich äußerlich den Nürnbergern
> angepaßt (von rot-weißer Lackierung ist auszugehen,
Ganz sicher wäre ich mir da jetzt nicht einmal. Die "wichtigen"
Anpassungen (andere Wagennummer, anderes Wappen usw.) haben die aus der
ersten Überführung ja schon bekommen. Ich könnte mir zum Beispiel
vorstellen, daß sie die jetzige Farbgebung zumindest solange behalten,
bis die Frist für die angeblich vereinbarte Rückgabeoption (falls bis
zur WM nicht genügend neue Wagen da sind) abgelaufen ist.
> ich meine jetzt eher die Ausstattung mit Hilfsstromabnehmer und die
> dadurch bedingte Zweiteilung des Fensters zwischen den Hälften eines
> Doppel-Tw).
Das wäre wohl recht aufwendig - soweit ich weiß sollen die stattdessen
einfach immer von anderen Fahrzeugen durch den Betriebshof bugsiert werden.
Boris Merath
> Christoph Muenzing wrote:
>
>> Die im parallelposting genannten Link mit Bildern habe ich auch
>> gesehen, waren Einheiten in der "neuen" Lackierung, weiß jemand, nach
>> welchen Kriterien man die abzugebenden Züge ausgewählt hat?
>
> Man hat welche aus der ersten Serie genommen, und da hätte es wohl auch
> nur zwei oder drei in der alten Lackierung gegeben.
Aus der ersten Serie weiss ich nur von 3 Waegen mit alter Lackierung:
102, 105 und 148, aus der zweiten keinen einzigen. DIese "alte"
Lackierung unterscheidet sich aber auch von der normalen "alten": Das
Blau hat einen ganz anderen Farbstich, geht eher Richtung des neuesten
Blaus.
>> Werden die überführten Tw eigentlich äußerlich den Nürnbergern
>> angepaßt (von rot-weißer Lackierung ist auszugehen,
>
>
> Ganz sicher wäre ich mir da jetzt nicht einmal. Die "wichtigen"
> Anpassungen (andere Wagennummer, anderes Wappen usw.) haben die aus der
> ersten Überführung ja schon bekommen. Ich könnte mir zum Beispiel
> vorstellen, daß sie die jetzige Farbgebung zumindest solange behalten,
> bis die Frist für die angeblich vereinbarte Rückgabeoption (falls bis
> zur WM nicht genügend neue Wagen da sind) abgelaufen ist.
Meines Wissens nach werden die nicht umlackiert (warum auch?). Und nach
der Rueckgabeoption werden die die sowieso nicht mehr brauchen, da dann
die DT3 da sind.
>> ich meine jetzt eher die Ausstattung mit Hilfsstromabnehmer und die
>> dadurch bedingte Zweiteilung des Fensters zwischen den Hälften eines
>> Doppel-Tw).
>
>
> Das wäre wohl recht aufwendig - soweit ich weiß sollen die stattdessen
> einfach immer von anderen Fahrzeugen durch den Betriebshof bugsiert werden.
Das habe ich auch gehoert, wird wohl stimmen. Das Fwenster wird man wohl
auch nicht so leicht aendern koennen, da muss man dan ja bestimmt am
Wagenkasten einiges aendern, und anschliessen die Verkleidung drum herum
aendern.
Boris
--
Kein Krieg ohne UN-Mandat!
Keine Ueberflugrechte und Truppentransporte durch Deutschland ohne
UN-Mandat!