Google Groups no longer supports new Usenet posts or subscriptions. Historical content remains viewable.
Dismiss

Was tun gegen rechts?

1 view
Skip to first unread message

Alois Unverdorben

unread,
Oct 12, 2002, 1:15:10 PM10/12/02
to

Burkhard Schroeder

unread,
Oct 12, 2002, 2:41:17 PM10/12/02
to
Hallo! So sprach "Alois Unverdorben" <unve...@gmx.net>:

Zum Thema "Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit auch für Neonazis?"
gibt es interessante Links:
http://www.digitalpast.org/RelatedItems.asp?Type=Keyword&ID=1
http://www.freeessays.cc/db/38/pbk163.shtml
http://www.kansaspress.ku.edu/strwhe.html
http://www.unt.edu/lpbr/subpages/reviews/strum99.html
http://www.aclu.org/library/pbp16.html

Burks

--
www.burks.de - Bitte PGP benutzen!
Meine AGB finden Sie unter:
http://www.burks.de/agb2002.pdf

Alois Unverdorben

unread,
Oct 12, 2002, 3:06:13 PM10/12/02
to

"Burkhard Schroeder" <bu...@burks.de> schrieb im Newsbeitrag
news:06rgqu8jj0dffrn1d...@4ax.com...
> Hallo! So sprach "Alois Unverdorben" <unve...@gmx.net>: [...]

> Zum Thema "Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit auch für Neonazis?"
> gibt es interessante Links:

> [...]

Danke!

--
- au -

Dirk Burchard

unread,
Oct 12, 2002, 5:17:49 PM10/12/02
to
Burkhard Schroeder <bu...@burks.de> wrote:

...ich habe mal die letzten drei gelesen und kann vor der wohlklingenden
Parole "Freedom for Speech We Hate" nur warnen. Sowas mag in den
pluralistischen sowie in den Metropolen auch gefestigt multikulturellen
USA funktionieren, in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in
ostDeutschland ganz sicher nicht, weil die Propaganda der neoNazis dort
eben nicht eindeutig unter verhaßte Meinungskundgabe fällt - siehe zB:

http://www.zeit.de/2002/41/Politik/print_200241_npd-frauen.html

Sicherlich würden sich die Gesinnungen der neoNazis im freien
Meinungsstreit niemals durchsetzen, aber dieser wird auch niemals
stattfinden, wenn man den neoNazis keine rechtfertigungsLast für ihre
Überzeugungen aufbürden und diese in Frage stellen kann. Ich habe selbst
drei Jahre in ostDeutschland gelebt, wo man unter vier Augen oftmals
gute Gespräche hinbekommen kann, aber in größeren Gruppen regelmäßig
zwischen schenkelklopfendem Gelächter über ausländerfeindliche Witze
dasitzt, daß einem schlecht wird. Hier muß man ganz klar sehen, daß es
Freiheit für die Gesinnungen der neoNazis ohne sichergestellte Freiheit
der Andersdenkenden nicht geben kann - und die gibt es nicht.

Ein Beispiel aus Message-ID: <1fgz9br.zqz1mtn8me5nN%dbur...@web.de>:
Parallel zur LoveParade findet in Berlin die sogenannte "FuckParade"
statt, die sich gegen die Verdrängung von Anhängern bestimmter
technoMusikstile aus angestammten Stadtvierteln wenden soll, gegen die
Schließung von Clubs und die Auflösung von Partys, gegen die "Reinigung"
der Hauptstadt "von allem, was anders ist" und gegen die
kommerzialisierte "LoveParade" als "Pseudo-Demo", was keineswegs
sinnentleerte Schlagworte, sondern näher begründete Anliegen der
Veranstalter sind, so daß das Element der Meinungskundgabe jedenfalls
nicht völlig in den Hintergrund tritt - trotzdem wird diese
"Demonstration" nicht als solche anerkannt und muß sich als Straßenfest
organisieren und finanzieren:

www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/qk20010712_1bvq002801

Die Fortsetzung dieser Rechtsprechung wird sein, daß auch der
ChristopherStreetDay zu einem Straßenfest erklärt wird. NPDaufmärsche
mit ihrem regelmäßig vorgeschobenem demonstrationsAnlaß hingegen sollen
vom Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit geschützt, von der Polizei
eskortiert werden und rechtfertigen, daß Städte großräumig abgesperrt
werden? Am 27. Februar 1999 habe ich das in Magdeburg erlebt, wie diese
240.000einwohnerStadt von Polizei und neoNazis übernommen und von
polizeiSperren dominiert wird. Letztlich wird diese Entwicklung weiter
dazu führen, daß Rechtsextremisten alle demokratischen Freiheiten für
sich beanspruchen werden, während Linke und Alternative für ihre
Überzeugungen bezahlen und sogar dulden müssen, daß die Sicherung der
Grundrechte von neoNazis ihren Anliegen vorgehen.

--
"Europe is a great place to visit though, even if everything is way
overpriced and the service is crap" - Gully Foyle in aus.politics -
news:ua3tkugemg4k13oav...@4ax.com
Dirk Burchard * http://netzmeister.ryker.de

Albert Fischer

unread,
Oct 12, 2002, 8:14:03 PM10/12/02
to
"Dirk Burchard" <dbur...@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1fjykxq.ks06ignqpas6N%dbur...@web.de...

[richtiges]

> http://www.zeit.de/2002/41/Politik/print_200241_npd-frauen.html

Du liest die Zeit, dieses "reaktionäre Blatt"? Sieh mal einer an...


MfG


Albert Fischer

Dirk Burchard

unread,
Oct 12, 2002, 8:22:42 PM10/12/02
to
Albert Fischer <Fisch...@hotmail.com> wrote:

> > http://www.zeit.de/2002/41/Politik/print_200241_npd-frauen.html
>
> Du liest die Zeit, dieses "reaktionäre Blatt"? Sieh mal einer an...

Nein, die URL kam mir nur unter, äußerte Wahrheiten über den Osten, für
deren beiläufige Erwähnung ich 1999 noch ein Berufsverbot bekommen habe,
und solche über Rechtsextremismus, die ich bereits 1994 in der taz
gelesen hatte - aber man muß ja schon froh sein, wenn die Reaktionäre
wenigstens nachziehen anstatt nur zu verleugnen.

Dirk Burchard

unread,
Oct 12, 2002, 10:24:04 PM10/12/02
to
Albert Fischer <Fisch...@hotmail.com> wrote:

> > http://www.zeit.de/2002/41/Politik/print_200241_npd-frauen.html
>
> Du liest die Zeit, dieses "reaktionäre Blatt"? Sieh mal einer an...

Nein, die URL kam mir nur unter, äußerte Wahrheiten über den Osten, für


deren beiläufige Erwähnung ich 1999 noch ein Berufsverbot bekommen habe,

und allgemeine über Rechtsextremismus bei Frauen, die ich bereits 1994
in der taz gelesen hatte <news:1ez6lv3.1hdt8xart9xu9N%dbur...@web.de>.
Aber man muß froh sein, wenn die Reaktionäre wenigstens nachziehen
anstatt zu verleugnen, denn die letzte ZEIT, die ich gekauft hatte,
stammte vom 17. September 1998, titelte und schrieb im Stil des
ehemaligen zeitgeistMagazins "TEMPO" mit "Rechts wird schick", und das
fand ich im damals von neoNazis verseuchten Magdeburg arg ignorant.

Albert Fischer

unread,
Oct 13, 2002, 5:29:01 AM10/13/02
to
"Dirk Burchard" <dbur...@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1fjz2ee.sl8yn815m25zwN%dbur...@web.de...

> > > http://www.zeit.de/2002/41/Politik/print_200241_npd-frauen.html
> >
> > Du liest die Zeit, dieses "reaktionäre Blatt"? Sieh mal einer an...

> Nein, die URL kam mir nur unter, äußerte...

[...]

> ...Aber man muß froh sein, wenn die Reaktionäre wenigstens nachziehen


> anstatt zu verleugnen, denn die letzte ZEIT, die ich gekauft hatte,
> stammte vom 17. September 1998, titelte und schrieb im Stil des
> ehemaligen zeitgeistMagazins "TEMPO" mit "Rechts wird schick", und das
> fand ich im damals von neoNazis verseuchten Magdeburg arg ignorant.

Alles klar, ich hatte schon "befürchtet", dass du deine Meinung geändert
hättest. Man ist ja nie gegen Beifall von der falschen Seite geschützt,
nicht wahr.

Auch wenn ich das Thema nicht vertiefen möchte, der Hinweis: Kannst du dir
nicht wenigstens mal für einen Augenblick vorstellen, dass wenn die ZEIT,
das Blatt Marion Gräfin Dönhoffs und Helmut Schmidts, über Rechtsextremismus
schreibt, dies eine Warnung ist und keine Verherrlichung? Schließlich
handelt es sich beim Entstehen der rechten Jugendkultur um eine Tatsache.
Der Gebrauch der Jugendsprache ("schick" ist AFAIR ein in Hamburg populärer
Ausdruck) ist journalistische Technik, keine Aufforderung. ZEIT-Leser haben
die Eigenschaft, selber denken zu können und dies auch gerne zu tun, deshalb
muss man nicht schreiben:" Um Himmels Willen, die jungen Nazis kommen".

So ist es auch bei der Berichterstattung um "Nazionale Mamis" oder um die
"Wochendvergnügungen" herumstreunender Nazijugendlicher, der die ZEIT ein
entlarvendes Dossier gewidmet hatte.

Die ZEIT plakatiert nicht mit parolenschwenkenden Warnungen, das hat sie
nicht nötig. Sie informiert mit Hintergründen, übrigens nicht im Nachzug:
Der "Nazionale Mamis"-Artikel ebenso wie die nazionale
Wochendberichterstattung (Ausländer "klatschen", Kekswichsen, Saufen) sind
nicht "nachgezogen" sondern original ZEIT-Recherche.

Siehe auch: news:ao26n6$i9fk3$1...@ID-80909.news.dfncis.de


MfG


Albert Fischer

Dirk Burchard

unread,
Oct 13, 2002, 9:20:31 AM10/13/02
to
Albert Fischer <Fisch...@hotmail.com> frottierte aus mit Message-ID:
<1fhabz7.102lzcghprefoN%dbur...@web.de> dargelegten Gründen:

> "Dirk Burchard" <dbur...@web.de> schrieb im Newsbeitrag
> news:1fjz2ee.sl8yn815m25zwN%dbur...@web.de...
>
> > > > http://www.zeit.de/2002/41/Politik/print_200241_npd-frauen.html
> > >
> > > Du liest die Zeit, dieses "reaktionäre Blatt"? Sieh mal einer an...
>
> > Nein, die URL kam mir nur unter, äußerte...
>
> [...]

Es gibt keinen Grund, diesen Satz mit Auslassungszeichen zu zerfleddern:

Nein, die URL kam mir nur unter, äußerte Wahrheiten über den Osten, für
deren beiläufige Erwähnung ich 1999 noch ein Berufsverbot bekommen habe,
und allgemeine über Rechtsextremismus bei Frauen, die ich bereits 1994
in der taz gelesen hatte <news:1ez6lv3.1hdt8xart9xu9N%dbur...@web.de>.

>

> > ...Aber man muß froh sein, wenn die Reaktionäre wenigstens nachziehen
> > anstatt zu verleugnen, denn die letzte ZEIT, die ich gekauft hatte,
> > stammte vom 17. September 1998, titelte und schrieb im Stil des
> > ehemaligen zeitgeistMagazins "TEMPO" mit "Rechts wird schick", und das
> > fand ich im damals von neoNazis verseuchten Magdeburg arg ignorant.
>
> Alles klar, ich hatte schon "befürchtet", dass du deine Meinung geändert
> hättest. Man ist ja nie gegen Beifall von der falschen Seite geschützt,
> nicht wahr.
>
> Auch wenn ich das Thema nicht vertiefen möchte, der Hinweis: Kannst du dir
> nicht wenigstens mal für einen Augenblick vorstellen, dass wenn die ZEIT,
> das Blatt Marion Gräfin Dönhoffs und Helmut Schmidts, über Rechtsextremismus
> schreibt, dies eine Warnung ist und keine Verherrlichung? Schließlich
> handelt es sich beim Entstehen der rechten Jugendkultur um eine Tatsache.
> Der Gebrauch der Jugendsprache ("schick" ist AFAIR ein in Hamburg populärer
> Ausdruck) ist journalistische Technik, keine Aufforderung. ZEIT-Leser haben
> die Eigenschaft, selber denken zu können und dies auch gerne zu tun, deshalb
> muss man nicht schreiben:" Um Himmels Willen, die jungen Nazis kommen".

Das ist mir zu billig, wenn da ein Geplauder über den ach so "schicken"
Rechtsextremismus im Nachhinein als Warnung hingestellt wird, nachdem
jene, die konsequent gegen dieses Phänomen Position bezogen hatten,
recht behalten haben und ihnen Solidarität vorenthalten wurde und wird.

>
> So ist es auch bei der Berichterstattung um "Nazionale Mamis" oder um die
> "Wochendvergnügungen" herumstreunender Nazijugendlicher, der die ZEIT ein
> entlarvendes Dossier gewidmet hatte.
>
> Die ZEIT plakatiert nicht mit parolenschwenkenden Warnungen, das hat sie
> nicht nötig. Sie informiert mit Hintergründen, übrigens nicht im Nachzug:
> Der "Nazionale Mamis"-Artikel ebenso wie die nazionale
> Wochendberichterstattung (Ausländer "klatschen", Kekswichsen, Saufen) sind
> nicht "nachgezogen" sondern original ZEIT-Recherche.
>
> Siehe auch: news:ao26n6$i9fk3$1...@ID-80909.news.dfncis.de

Blödsinn, gerade in jenem Artikel der ZEIT findet man Ausführungen aus
news:1ez6lv3.1hdt8xart9xu9N%dbur...@web.de wieder, so daß man davon
ausgehen kann, daß Toralf Staud für die ZEIT im Jahr 2002 einen Artikel
aus dem Jahr 1994 aus einer tazCD recherchiert hat. Und wegen genau
dieses Stils ist mir die Fischwurst hier als Mitläufer nach rechts
bekannt, daß sie wie meine Beiträge als "richtig" vereinnahmt, wo es
nicht mehr anders geht und sich ansonsten immer auf die Seite des
rechtsextreen Mobs schlägt, wenn ich diesen am Hacken haben.

Dirk Burchard

unread,
Oct 13, 2002, 9:32:05 AM10/13/02
to
Albert Fischer <Fisch...@hotmail.com> frottierte aus mit Message-ID:
<1fhabz7.102lzcghprefoN%dbur...@web.de> dargelegten Gründen:

> "Dirk Burchard" <dbur...@web.de> schrieb im Newsbeitrag


> news:1fjz2ee.sl8yn815m25zwN%dbur...@web.de...
>
> > > > http://www.zeit.de/2002/41/Politik/print_200241_npd-frauen.html
> > >
> > > Du liest die Zeit, dieses "reaktionäre Blatt"? Sieh mal einer an...
>
> > Nein, die URL kam mir nur unter, äußerte...
>
> [...]

Es gibt keinen Grund, diesen Satz mit Auslassungszeichen zu zerfleddern:

Nein, die URL kam mir nur unter, äußerte Wahrheiten über den Osten, für


deren beiläufige Erwähnung ich 1999 noch ein Berufsverbot bekommen habe,
und allgemeine über Rechtsextremismus bei Frauen, die ich bereits 1994
in der taz gelesen hatte <news:1ez6lv3.1hdt8xart9xu9N%dbur...@web.de>.

>

> > ...Aber man muß froh sein, wenn die Reaktionäre wenigstens nachziehen
> > anstatt zu verleugnen, denn die letzte ZEIT, die ich gekauft hatte,
> > stammte vom 17. September 1998, titelte und schrieb im Stil des
> > ehemaligen zeitgeistMagazins "TEMPO" mit "Rechts wird schick", und das
> > fand ich im damals von neoNazis verseuchten Magdeburg arg ignorant.
>
> Alles klar, ich hatte schon "befürchtet", dass du deine Meinung geändert
> hättest. Man ist ja nie gegen Beifall von der falschen Seite geschützt,
> nicht wahr.
>
> Auch wenn ich das Thema nicht vertiefen möchte, der Hinweis: Kannst du dir
> nicht wenigstens mal für einen Augenblick vorstellen, dass wenn die ZEIT,
> das Blatt Marion Gräfin Dönhoffs und Helmut Schmidts, über Rechtsextremismus
> schreibt, dies eine Warnung ist und keine Verherrlichung? Schließlich
> handelt es sich beim Entstehen der rechten Jugendkultur um eine Tatsache.
> Der Gebrauch der Jugendsprache ("schick" ist AFAIR ein in Hamburg populärer
> Ausdruck) ist journalistische Technik, keine Aufforderung. ZEIT-Leser haben
> die Eigenschaft, selber denken zu können und dies auch gerne zu tun, deshalb
> muss man nicht schreiben:" Um Himmels Willen, die jungen Nazis kommen".

Das ist mir zu billig, wenn da ein Geplauder über den ach so "schicken"


Rechtsextremismus im Nachhinein als Warnung hingestellt wird, nachdem
jene, die konsequent gegen dieses Phänomen Position bezogen hatten,
recht behalten haben und ihnen Solidarität vorenthalten wurde und wird.

>

> So ist es auch bei der Berichterstattung um "Nazionale Mamis" oder um die
> "Wochendvergnügungen" herumstreunender Nazijugendlicher, der die ZEIT ein
> entlarvendes Dossier gewidmet hatte.
>
> Die ZEIT plakatiert nicht mit parolenschwenkenden Warnungen, das hat sie
> nicht nötig. Sie informiert mit Hintergründen, übrigens nicht im Nachzug:
> Der "Nazionale Mamis"-Artikel ebenso wie die nazionale
> Wochendberichterstattung (Ausländer "klatschen", Kekswichsen, Saufen) sind
> nicht "nachgezogen" sondern original ZEIT-Recherche.
>
> Siehe auch: news:ao26n6$i9fk3$1...@ID-80909.news.dfncis.de

Blödsinn, gerade in jenem Artikel der ZEIT findet man Ausführungen aus


news:1ez6lv3.1hdt8xart9xu9N%dbur...@web.de wieder, so daß man davon
ausgehen kann, daß Toralf Staud für die ZEIT im Jahr 2002 einen Artikel
aus dem Jahr 1994 aus einer tazCD recherchiert hat. Und wegen genau
dieses Stils ist mir die Fischwurst hier als Mitläufer nach rechts

bekannt, daß sie meine Beiträge als "richtig" vereinnahmt, wo es


nicht mehr anders geht und sich ansonsten immer auf die Seite des

rechtsextremen Mobs schlägt, wenn ich diesen am Hacken haben.

Albert Fischer

unread,
Oct 13, 2002, 5:51:08 PM10/13/02
to
"Dirk Burchard" <dbur...@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1fjzxoe.1nno0s61tu8dnlN%dbur...@web.de...

> Albert Fischer <Fisch...@hotmail.com> frottierte ...

... das hatte mir fast schon ein bisschen gefehlt.

> > > Nein, die URL kam mir nur unter, äußerte...
> >
> > [...]
>
> Es gibt keinen Grund, diesen Satz mit Auslassungszeichen zu zerfleddern:

Doch den gibt es, Dirk. Für Wiederholungen von bekanntem und daher
langweiligem fehlt mir die Zeit, deshalb diese Verkürzung. Ich hatte
irrtümlich auf neues bei dir gehofft, musste aber enttäuscht werden (wieso
nur überrascht es mich nicht?). Ein Burchi-Posting gelesen - alle gelesen.

> > Siehe auch: news:ao26n6$i9fk3$1...@ID-80909.news.dfncis.de
>
> Blödsinn, gerade in jenem Artikel der ZEIT findet man Ausführungen aus
> news:1ez6lv3.1hdt8xart9xu9N%dbur...@web.de wieder, so daß man davon
> ausgehen kann, daß Toralf Staud für die ZEIT im Jahr 2002 einen Artikel
> aus dem Jahr 1994 aus einer tazCD recherchiert hat. Und wegen genau
> dieses Stils ist mir die Fischwurst hier als Mitläufer nach rechts
> bekannt, daß sie meine Beiträge als "richtig" vereinnahmt, wo es
> nicht mehr anders geht und sich ansonsten immer auf die Seite des
> rechtsextremen Mobs schlägt, wenn ich diesen am Hacken haben.

Etwas richtiges wird nicht falsch nur dadurch, dass du es beschreibst;
ebenso wird etwas falsches nicht dadurch richtig, dass es gegen den
"rechtsextremen Mob" gerichtet ist; aber das wirst du nie verstehen, wie
auch.


MfG


Albert Fischer

BTW: Ich muss mich wohl leicht korrigieren, eine Sache ist doch passiert: Du
hast bei einem Link auf einen deiner Artikel das "news:" davorgeschrieben,
so dass auch Leute mit OjE diesen klicken können. Danke schön, war es ein
Zufall?

Dirk Burchard

unread,
Oct 13, 2002, 11:27:04 PM10/13/02
to
Albert Fischer <Fisch...@hotmail.com> frottierte aus mit Message-ID:
<1fhabz7.102lzcghprefoN%dbur...@web.de> dargelegten Gründen:

> > Es gibt keinen Grund, diesen Satz mit Auslassungszeichen zu zerfleddern:


>
> Doch den gibt es, Dirk. Für Wiederholungen von bekanntem und daher
> langweiligem fehlt mir die Zeit, deshalb diese Verkürzung. Ich hatte
> irrtümlich auf neues bei dir gehofft, musste aber enttäuscht werden (wieso
> nur überrascht es mich nicht?). Ein Burchi-Posting gelesen - alle gelesen.

Nein, es geht der Fischwurst allein darum, alles wegzuquoten, wozu ihr
keine Wadenbeißerei einfällt, denn nichts anderes macht die Fischwurst
hier, um ihren kleinGeist an mir hochzuziehen, daß sie alle Threads auf
eine persönliche Ebene zieht und entsachlicht, denn es war hier das
schon unnötig von der Fischwurst vom Subject entfernte Thema, daß die
URL http://www.zeit.de/2002/41/Politik/print_200241_npd-frauen.html nur
Wahrheiten über den Osten äußerte, für deren beiläufige Erwähnung ich


1999 noch ein Berufsverbot bekommen habe, und allgemeine über
Rechtsextremismus bei Frauen, die ich bereits 1994 in der taz gelesen

hatte <news:1ez6lv3.1hdt8xart9xu9N%dbur...@web.de>, was das das
hinterherHecheln der spaßgesellschaftsZEIT dokumentiert, die den
Rechtsextremismus 1998 noch lustig und "schick" fand - etwas worüber
pseudoLinke wie die Fischwurst anregend geplaudert haben, um sich ja
nicht mit den Opfern zu solidiarisieren oder gegen rechts Position zu
beziehen, weil dieser pseudolinke Mob nunmal feige ist und froh, wenn
der rechte Terror andere trifft.

>
> > > Siehe auch: news:ao26n6$i9fk3$1...@ID-80909.news.dfncis.de
> >
> > Blödsinn, gerade in jenem Artikel der ZEIT findet man Ausführungen aus
> > news:1ez6lv3.1hdt8xart9xu9N%dbur...@web.de wieder, so daß man davon
> > ausgehen kann, daß Toralf Staud für die ZEIT im Jahr 2002 einen Artikel
> > aus dem Jahr 1994 aus einer tazCD recherchiert hat. Und wegen genau
> > dieses Stils ist mir die Fischwurst hier als Mitläufer nach rechts
> > bekannt, daß sie meine Beiträge als "richtig" vereinnahmt, wo es
> > nicht mehr anders geht und sich ansonsten immer auf die Seite des
> > rechtsextremen Mobs schlägt, wenn ich diesen am Hacken haben.
>
> Etwas richtiges wird nicht falsch nur dadurch, dass du es beschreibst;
> ebenso wird etwas falsches nicht dadurch richtig, dass es gegen den
> "rechtsextremen Mob" gerichtet ist; aber das wirst du nie verstehen, wie
> auch.

Es geht nicht um richtig oder falsch, und schon gar nicht steht der mit
den Rechten gemeinsame Sache machenden Fischwurst zu, hier Noten zu
verteilen, sondern es geht darum, daß die ZEIT einfach nur lächerlich
ist, daß sie 2002 Argumente übernimmt, die andere schon 1994 vertreten
haben, und welche die ZEIT noch 1998 verhöhnt hat - aber daß die
charakterlose Fischwurst natürlich auf Seiten jener steht, die sich
hinterher aus ihrer Verantwortung für ihr Mitlaufen mogeln und auch noch
auf jene Eindreschen, die sich das nicht so einfach gemacht haben, war
zu erwarten und ist auch die Grundlage meiner Verachtung der Fischwurst.

>
> BTW: Ich muss mich wohl leicht korrigieren, eine Sache ist doch passiert: Du
> hast bei einem Link auf einen deiner Artikel das "news:" davorgeschrieben,
> so dass auch Leute mit OjE diesen klicken können. Danke schön, war es ein
> Zufall?

...das mache ich manchmal, wenn die komplette MessageID durch einen
Zeilenumburch zerfetzt würde - also kein Grund zur Danksagung, zumal ich
von der Fischwurst da sowieso keinen Wert drauf lege.

figyel

unread,
Oct 14, 2002, 12:19:29 AM10/14/02
to
Dirk Burchard wrote
#snip#


> Nein, es geht der Fischwurst allein darum, alles wegzuquoten, wozu ihr
> keine Wadenbeißerei einfällt, denn nichts anderes macht die Fischwurst
> hier, um ihren kleinGeist an mir hochzuziehen, daß sie alle Threads auf
> eine persönliche Ebene zieht und entsachlicht, denn es war hier das
> schon unnötig von der Fischwurst vom Subject entfernte Thema,

#snip#

...der sinnlose Satz geht weiter, weiter und weiter...

Oh, is der Fürcht-hard-ling immer noch hier und nich bei der NPD?

"Wadenbeißerei" wirft der Wadenkneifer jetzt anderen vor, ...

Anyway: Was tun gegen "rechts"?

"links tuenden" in die rechte Wade beißen!

:-)

figyel

Dirk Burchard

unread,
Oct 14, 2002, 10:41:59 AM10/14/02
to
Das Anonymling figyel <an...@not-for-mail.com> pöbelte:

(seine üblichen Verleumdungen, die darauf schließen lassen, daß er
selbst das NPDfake ist, das er hier regelmäßig anderen unterstellt, und
sachlich sowieso nichts von Belang)

Und sachlich am Thema Interessierten empfehle ich zurückzugehen zu:

Message-ID: <1fjykxq.ks06ignqpas6N%dbur...@web.de>

Dirk Burchard

unread,
Oct 14, 2002, 1:01:12 PM10/14/02
to
Das Anonymling figyel <an...@not-for-mail.com> pöbelte:

(seine üblichen Verleumdungen, die darauf schließen lassen, daß er
selbst das NPDfake ist, das er hier regelmäßig anderen unterstellt, und
sachlich sowieso nichts von Belang)

Und sachlich am Thema Interessierten empfehle ich zurückzugehen zu:

Message-ID: <1fjykxq.ks06ignqpas6N%dbur...@web.de>

...denn sonst hätte die Fischwurst ja wieder ihr Ziel erreicht, einen
Thread zu entsachlichen und den Mob den Rest erledigen zu lassen.

0 new messages