ich mal eine kurze Frage. Ich hab vorhin Netscape als .tar.gz installiert
unter Mandrake 9.1! Nun möchte ich es löschen (deinstallieren) kann mir
jemand sagen wie das geht. ich währe euch sehr dankbar.
Danke und Gruß
Wladimir
> Hallo NG,
>
> ich mal eine kurze Frage. Ich hab vorhin Netscape als .tar.gz
> installiert unter Mandrake 9.1! Nun möchte ich es löschen
> (deinstallieren) kann mir jemand sagen wie das geht. ich währe euch sehr
> dankbar.
make uninstall oder
man rm
> Wladimir
Gruss,
Hauke
--
Aus Ben Hur (1959): Wer nicht fuer Rom ist, ist gegen Rom
George W. Bush (2002): Wer nicht fuer uns ist, ist gegen uns
> Hallo NG,
>
> ich mal eine kurze Frage. Ich hab vorhin Netscape als .tar.gz installiert
> unter Mandrake 9.1! Nun möchte ich es löschen (deinstallieren) kann mir
> jemand sagen wie das geht. ich währe euch sehr dankbar.
Wenn du es mit make install installiert hast, kannst du es mit make
uninstall wieder entfernen.
HTH gb
--
> Ich habe Zone Alarm in Hintergrund mitlaufen, das ist fuer mich
> Pflicht.
ich habe eine Schüssel Weihwasser neben der Tastatur stehen. Das
hilft genauso. -- Jürgen Schmadlak in <u67uq9...@news.schmadlak.net>
Wieso liest hier eigentlich niemand die FAQ?
<http://www.dcoul.de/faq/html/2.html#2.makeuninstall>
--
BOFH excuse #149:
Dew on the telephone lines.
> Hallo NG,
>
> ich mal eine kurze Frage. Ich hab vorhin Netscape als .tar.gz installiert
> unter Mandrake 9.1! Nun möchte ich es löschen (deinstallieren) kann mir
> jemand sagen wie das geht. ich währe euch sehr dankbar.
Wenn Du es mit "make" installiert hast (also ein Makefile dabei war oder
per configure eines erzeugt wurde), versuch mal "make uninstall". Wenn
das nicht geht, "make -n install" (das gibt nur aus, was make machen
würde, wenn Du "-n" weggelassen hättest) und lösch dann manuell, was
installiert worden ist. Wenn nicht per "make install" installiert: Pech
gehabt. Sag mal "locate netscape" und versuche herauszufinden, was da
wohin installiert worden sein mag. Das kannst Du dann vorsichtig per
Hand (rm) löschen. Wahrscheinlich wirst Du zumindest in /usr/bin oder
/usr/local/bin und /usr/lib oder /usr/local/lib was finden. Wenn Du das
Ding schon benutzt hast, wahrscheinlich auch in ~/netscape oder so (aber
lösche nix, was Du Dir nicht vorher angesehen hast).
Nebenbei gesagt solltest Du daraus was lernen und entweder wenn irgend
möglich die Paketverwaltung Deiner Distribution benutzen oder sowas wie
"stow" installieren. Ansonsten: Ein bißchen Verschnitt gibt's immer.
Jochem
--
"A designer knows he has arrived at perfection not when there is no
longer anything to add, but when there is no longer anything to take
away." - Antoine de Saint-Exupery
Gut, nächstes Mal werde ich darauf verweisen.
--
"vi ist eins der tools neben 'emacs' diemir sowas von unnoetig umstaendlich
erscheinen das ich absolut keinem bock habe mir da was anzugucken.. nur
das :q! oder so kenn ich.. und selbst dabei habe ich oft probleme :("
-- Adam Kopacz in de.comp.os.linux.misc
Hallo.
> ich mal eine kurze Frage. Ich hab vorhin Netscape als .tar.gz installiert
> unter Mandrake 9.1! Nun möchte ich es löschen (deinstallieren) kann mir
> jemand sagen wie das geht. ich währe euch sehr dankbar.
^
"Wir" wären dir in Zukunft sehr dankbar, wenn du jeweils das extra für
Leute wie dich geschriebene README lesen würdest.
> Danke und Gruß
> Wladimir
Bitte.
fps
PS: Ach ja, dein Posting ist kaputt! Umlaute müssen gemäss MIME-Standard
kodiert werden [1].
Auch solltest du für das Uesnet einen Newreader (z.B. [2]) verwenden,
nicht Outlook. Das wird deine Akzeptanz hier *deutlich* erhöhen.
HTH!
[1] http://www.paefken.westfalen.de/de.newusers/umlaute-faq.txt
[2] http://www.40tude.com/dialog
--
Die Amerikaner haben ein Problem.
Sie sind zu dumm, um den richtigen Präsidenten zu wählen, und zu klug,
den falschen zu erschiessen.
> unter Mandrake 9.1! Nun möchte ich es löschen (deinstallieren) kann
> mir jemand sagen wie das geht. ich währe euch sehr dankbar.
make uninstall
Deinstallationsskript
format c:
Tool das Programme gegen Distridatebank testet (Tiger)
Schau nach allen Files mit dem Zeitpunkt der Installation
Es ist so einfach sich die Distri zu zerhauen, besonders wenn wilde
Pakete Teile der Distri in bester Win Manier überschreiben. Von daher
kann ich auch nicht verstehen das selbst der Linux-User.de in seinen
Artikeln generell alles mit Tarballs erschlägt.
Gruß Eric
--
Advertisement to this mail address is prohibited!
PC Infopage: http://www.ew-tech-hh.de (DE)
Das ist Phase 2 des gemeinen Linux-Users.
Phase 1: Absoluter Neuling
Der absolute Neuling hat nach reichlichem Herumsuchen erkannt, dass
man neue Software mit einem sog. Paketmanager wie z.B. RPM
installiert. Er sucht also auf rpmfind.net oder sonstwo nach Dateien
die irgendwie auf .rpm enden, ohne sich im Klaren zu sein, dass ein
Mandrake RPM bei weitem nicht auf seiner SuSE laufen muss, dass
Unterschiede in den glibc-Versionen einem das Genick brechen koennen,
etc.pp. Daher werden auch diese nervtoetenden Versionskonflikte, die
einem der RPM immer ausspuckt, irgendwann mit --force uebergangen.
-> Erste Neuinstallation, Schritt zur naechsten Phase.
Phase 2: Pakete sind scheisse!!1!
Der nicht mehr ganz unbeleckte Neuling hat "erkannt", dass Pakete nur
sein System zerschiessen, und wirft sich in die glorreiche
tarball-Schlacht, weil dann ja alles vieeel besser ist, so mit
Systemanpassung und so. Diese Phase wird durch eine oder mehrere
dieser Situationen beendet:
- Der Neuling hat erkannt, dass die Deinstallation und generelle
Softwareverwaltung alles andere als einfach ist, wenn man nicht
solche schoenen Dinge wie "stow" kennt, was der Neuling natuerlich
nicht tut -> Neuinstallion, "jetzt aber richtig!"
- Der Neuling scheitert klaeglich an der Kompilation und korrekten
Einbindung einer neuen glibc-release.
- Der Neuling hat die Schnauze voll vom noch viel aufdringlicherem
RPM, weil ja jetzt die per tarball installierten Programme als
(erfuellte) Abhaengigkeiten nicht mehr erkannt werden, und das
gelegentlich dann doch gern als RPM eingespielte Paket natuerlich
nicht will.
Daraufhin folgt dann eine der naechsten Phasen.
Phase 3a: Ich nehm eine Distri ganz ohne Paketmanager!
Voellig entnervt wird zu "PM"-freien Distributionen wie Slackware oder
auch einem LFS gegriffen. Ganz harte bleiben hier und lernen
_vielleicht_ den korrekten Umgang mit sources. Andere wechseln
irgendwann zu Phase 3b oder direkt Phase 4.
Phase 3b: Okay, vielleicht sind Pakete doch nicht so schlecht...
Mittlerweile haben die gesammelten Erfahrungen ausgereicht um die
Eigenheiten von Paketen zu erkennen und beruecksichtigen zu koennen.
Daher tut's auf einmal gar nicht mehr so weh bei den Paketen fuer
seine Distribution zu bleiben, weil man sie ploetzlich von den
falschen zu unterscheiden gelernt hat. Es bleibt aber der fade
Geschmack, dass man auf die Release-Zyklen der Distribution angewiesen
ist, und man Software, die kein RPM zur Verfuegung stellt, nicht
installieren kann oder will.
Phase 4: Ach _so_ geht das!
Die RPM manpage und das HOWTO wurde gefunden, und der User erkennt,
das man sogar _eigene_ Pakete aus den sources bauen kann!
Glueck und Harmonie! Der Neuling hat den Status "Benutzer" erreicht.
> Gruß Eric
Hoffe, etwas Licht in die Sache gebracht zu haben,
Dennis
--
We're Germans and we use Unix. That's a combination of two demographic
groups known to have no sense of humour whatsoever.
-- Hanno Mueller in de.comp.os.unix.programming GPG 0x2B3C646D
>> unter Mandrake 9.1! Nun möchte ich es löschen (deinstallieren) kann
>> mir jemand sagen wie das geht. ich währe euch sehr dankbar.
> make uninstall
> Deinstallationsskript
> format c:
> Tool das Programme gegen Distridatebank testet (Tiger)
> Schau nach allen Files mit dem Zeitpunkt der Installation
> Es ist so einfach sich die Distri zu zerhauen, besonders wenn wilde
> Pakete Teile der Distri in bester Win Manier überschreiben. Von daher
> kann ich auch nicht verstehen das selbst der Linux-User.de in seinen
> Artikeln generell alles mit Tarballs erschlägt.
Ooooooooooooooooooch......
... als Slackware-Mann hat man da schon wesentliche
haertere Probleme geknackt.....
;-)
--
_____________________________________________________________________________
Microsoft has been doing a really bad job on their OS.
Linus Torvalds
_____________________________________________________________________________
Willkommen in Phase 3a. Man kann da gluecklich werden. :)
> ;-)
Gruss,
Den"SCNR"nis
ROTFL ... "Fost wia im richtig'n Leb'n"
SCNR, Christian
--
Christian Hoeller (aka zy3) // GnuGP/PGP key: www.hoeller.net/key.html
www.linuxbasis.com // www.linuxbasis.org // www.linux-drivers.org
Linux - Distributions, Howtos, Downloads, Security, News, Books, Drivers
Du (jk11) meintest am 08.07.03:
>> Es ist so einfach sich die Distri zu zerhauen, besonders wenn
>> wilde Pakete Teile der Distri in bester Win Manier überschreiben.
>> Von daher kann ich auch nicht verstehen das selbst der
>> Linux-User.de in seinen Artikeln generell alles mit Tarballs
>> erschlägt.
> Ooooooooooooooooooch......
> ... als Slackware-Mann hat man da schon wesentliche
> haertere Probleme geknackt.....
Eben - wo ist das Problem?
Paketverwaltung ist nur was für blutige Anfänger. Für Leute, die an
der Hand geführt werden wollen. Die eigentlich Windows haben wollen.
Viele Grüße!
Helmut
Das ist glatt ne .sig wert!
Ich geh jetzt erst mal lachen.
> ich mal eine kurze Frage. Ich hab vorhin Netscape als .tar.gz installiert
> unter Mandrake 9.1! Nun möchte ich es löschen (deinstallieren) kann mir
> jemand sagen wie das geht. ich währe euch sehr dankbar.
Wenn das eine Quellcode-Installation gewesen sein sollte, was ich bei
Netscape als eher unwahrscheinlich ansehe, könntest Du jetzt versuchen,
die Aktionen des Makefiles nachzuvollziehen.
Netscape installiert sich IIRC analog 'mozilla' relativ zum Tarball
komplett in ein Verzeichnis namens 'netscape'.
Hint: Lass' einfach mal 'tar tfz netscape*tar.gz' auf den Tarball los
und achte auf die Bildschirmausgabe.
HTH
--
Martin
/* God is dead!............Nietzsche */
www.martin-bock.de /* Nietzsche is dead!......God */
Key-ID: 0x93FA8A93 /* Nietzsche is God!.......The Dead */
Dann kannst du Mozilla installieren. ;-)
Wenn sich *.tar.gz-Installationen nicht vermeiden lassen, ist
checkinstall eine gute Wahl.
(Oder "stow", oder, oder, oder)
Freundlich grüßend,
Erik
--
www.ErikSchanze.de ****************************************************
DSA key ID 30825345 #281495 (http://counter.li.org) *
Key fingerprint = 0DAF EEA4 1C0C FD21 111B 5C3F C007 DEBB 3082 5345 *
Bitte keine HTML-Mails! No HTML mails, please! Maillimit: 1 MB *
> Hint: Lass' einfach mal 'tar tfz netscape*tar.gz' auf den Tarball
> los und achte auf die Bildschirmausgabe.
>
Vielleicht eher "tar tzf netscape*tar.gz". Außerdem sollte man bei
einem Rechner größer 50 MHz die Ausgabe umleiten, um sie anschließend
in Ruhe bewundern zu können.
H.
--
KDE empfehle ich nur Menschen, die eine Alternative zum Ringkampf
brauchen. (raaya _at_ gmx.de auf der Liste der DaLUG)
http://rudi.urz.tu-dresden.de/~hille/
http://charon.wh10.tu-dresden.de/~lego/textreff.html
Phase 5: Nach dem 35igsten - gescheiterten - Versuch, ein für die eigene
Distri passendes *.spec, insbesondere mit korrekter filelist, für die
sources zu schreiben, erfolgt der iterative Rücksprung in eine der
vorhergehenden Phasen. Der erkenntnistheoretische Gewinn soweit: Wo die
Vorteile der einen Methode aufhören, fangen die Nachteile der anderen noch
lange nicht an.
Theo
Also ich hatte bis jetzt mit _checkinstall_ [1] noch _keinen_
gescheiterten Versuch. Weder beim Bauen von rpm- noch von deb-
Packages :o)
-----------------
[1] http://asic-linux.com.mx/~izto/checkinstall/
Also sowohl meinem GNU- als auch meinem BSD-tar ist das egal.
Gruesse,
awiese
--
I'd throw it all away before I lie / So don't call me with a compromise
Hang up the phone / I've got a backbone stronger than yours
-- Avril Lavigne / "Nobody's Fool"
Vielleicht meinte Hilmar das?
> Martin Bock <pau...@gmx.net> wrote:
>
> > Hint: Lass' einfach mal 'tar tfz netscape*tar.gz' auf den Tarball
> > los und achte auf die Bildschirmausgabe.
> >
> Vielleicht eher "tar tzf netscape*tar.gz".
Wuss? Beides führt sowohl mit GNU-tar als auch dem tar von
{Free,Net,Open}BSD zur selben Ausgabe.
> Außerdem sollte man bei einem Rechner größer 50 MHz die Ausgabe
> umleiten, um sie anschließend in Ruhe bewundern zu können.
ACK, auch wenn man sich damit um einen Matrix-Effekt bringt ;-)
> Theodor Rash wrote:
> > Dennis Herbrich wrote:
> > Phase 5: Nach dem 35igsten - gescheiterten - Versuch, ein für die eigene
> > Distri passendes *.spec, insbesondere mit korrekter filelist, für die
>
> Also ich hatte bis jetzt mit _checkinstall_ [1] noch _keinen_
> gescheiterten Versuch. Weder beim Bauen von rpm- noch von deb-
> Packages :o)
Baut 'checkinstall' die Pakete immer noch _nach_ deren Installation
(also erst _nach_ Überschreiben der entscheidenden[tm] Library)?
[...]
> Baut 'checkinstall' die Pakete immer noch _nach_ deren Installation
> (also erst _nach_ Überschreiben der entscheidenden[tm] Library)?
Auszug aus checkinstalls README:
*Install options*
--install=<yes|no> Toggle created package installation
Christian
--
Christian Hoeller (aka zy3) // GnuPG key: www.hoeller.net/key.html
> Martin Bock wrote:
>
> [...]
>
>> Baut 'checkinstall' die Pakete immer noch _nach_ deren Installation
>> (also erst _nach_ Überschreiben der entscheidenden[tm] Library)?
| It will run "make install" (or whatever you tell it to run) and
| keep track of every file modified by this installation, using the
| excellent installwatch utility written by Pancrazio 'Ezio' de Mauro
| <p...@demauro.net>.
| When make install is done, CheckInstall will create a Slackware, RPM or
| Debian compatible package and install it [...]
Heißt das jetzt, das Programm wird installiert, dann ein Paket generiert und
dann wird das Paket nochmal installiert? Oder heißt "keep track of every
file modified", dass das Verändern aufgezeichnet, aber nicht durchgeführt
wird?
gb, verwirrt
--
"Wenn Word für Längeres geeignet wäre, würde es nicht
Word, sondern Sentence, Page oder Article heißen."
-- Matthias Mühlich in de.comp.text.tex
[...]
>| It will run "make install" (or whatever you tell it to run) and
>| keep track of every file modified by this installation, using the
>| excellent installwatch utility written by Pancrazio 'Ezio' de Mauro
>| <p...@demauro.net>.
>| When make install is done, CheckInstall will create a Slackware, RPM or
>| Debian compatible package and install it [...]
>
> Heißt das jetzt, das Programm wird installiert, dann ein Paket generiert und
> dann wird das Paket nochmal installiert?
So hört sich obige Beschreibung jedenfalls an.
IMO kann es auch ein Problem der Übersetzung aus der Originalsprache
(= Spanisch?) ins Englische sein.
> Oder heißt "keep track of every
> file modified", dass das Verändern aufgezeichnet, aber nicht durchgeführt
> wird?
Das heisst _nur_, daß das Verändern aufgezeichnet wird ;o)
Ich habe es bis jetzt noch nicht getestet, aber ich verstehe es so, daß
ein:
checkinstall --install=no
_nur_ das Package kreiert, _ohne_ es zu installieren.
Übrigens existiert auch eine Mailing List:
http://asic-linux.com.mx/~izto/checkinstall/mailing-lists.php
Christian
--
Christian Hoeller (aka zy3) // GnuGP/PGP key: www.hoeller.net/key.html
Ich mach mal die Ingrid ...
[...]
> checkinstall --install=no
>
> _nur_ das Package kreiert, _ohne_ es zu installieren.
Nachtrag zur Option --install=<yes|no> (Quelle = Release Notes:
http://asic-linux.com.mx/~izto/checkinstall/docs/RELNOTES)
,-----------------------
|
| [...]
|
| CheckInstall 1.6.0beta1
| ======================================
|
| * The "--install=<yes|no>" command line option indicates wether you
| want to actually install the package on your system or just create
| it without installing it. This is a new feature and still in beta
| stage.
| Please test it and report any bugs you find (Or success, too! :-)
|
| [...]
|
`-----------------------
BTW die neueste Version ist CheckInstall 1.6.0beta2
NACK. Wenn es nur um eine Handvoll Rechner geht, vielleicht. Wenn
erstmal die Zahl zehn überschritten ist, bedankt sich der Admin für
jeden Arbeitsschritt, der ihm von der Paketverwaltung der Distribution
aus der Hand genommen wird.
Natürlich nur dann, wenn die Distribution hinreichend fehlerarm ist.
Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fax: *49 721 966 31 29
Du (mh+usenet0236) meintest am 14.07.03:
>> Paketverwaltung ist nur was für blutige Anfänger. Für Leute, die
>> an der Hand geführt werden wollen. Die eigentlich Windows haben
>> wollen.
> NACK. Wenn es nur um eine Handvoll Rechner geht, vielleicht. Wenn
> erstmal die Zahl zehn überschritten ist, bedankt sich der Admin für
> jeden Arbeitsschritt, der ihm von der Paketverwaltung der
> Distribution aus der Hand genommen wird.
Wo ist die Distribution, die ein Paket für Dutzende von Clients
innerhalb eines LAN bereitstellt?
Die mir einigermaßen bekannten Distributionen bauen (wie Windows) vor
allem einen Einzelplatz-Rechner auf, der gleichzeitig Client und
Server sein soll.
Viele Grüße!
Helmut
Wo genau liegt das Problem z.B. die Apt-Server von Debian zu spiegeln
und diesen lokalen Spiegel als Quelle fuer die Clients zu definieren?
Dito fuer RPMFind oder $SCHLAGMICHTOT. Wo bitte besteht der
unueberwindbare Unterschied zwischen einem "offiziellen"
Distributionsserver und einer Moehre bei dir in der Huette?
Richtig, man muss es einrichten koennen. Hoppla.
> Viele Grüße!
> Helmut
Gruss,
Dennis
Du (herbrich) meintest am 14.07.03:
>> Wo ist die Distribution, die ein Paket für Dutzende von Clients
>> innerhalb eines LAN bereitstellt?
>> Die mir einigermaßen bekannten Distributionen bauen (wie Windows)
>> vor allem einen Einzelplatz-Rechner auf, der gleichzeitig Client
>> und Server sein soll.
> Wo genau liegt das Problem z.B. die Apt-Server von Debian zu
> spiegeln und diesen lokalen Spiegel als Quelle fuer die Clients zu
> definieren?
So würde ich Clients in einem Firmen-LAN nicht betreiben. Lokal muss
fast nichts installiert sein. Und für die Installation auf dem Server
(den Servern) brauche ich keinen Apt-Server.
Hier geht es doch um Linux, nicht um Windows.
Viele Grüße!
Helmut
Du hast eine komische Einleitungszeile. Du hullen, du. ;)
> So würde ich Clients in einem Firmen-LAN nicht betreiben. Lokal muss
> fast nichts installiert sein. Und für die Installation auf dem Server
> (den Servern) brauche ich keinen Apt-Server.
Dann stelle deine Frage das naechste Mal so, dass man nicht zwischen 3
verschiedenen Interpretation auswaehlen darf. Wenn du meintest, dass Du
gerne eine Distribution finden wuerdest die speziell darauf abgestimmt
ist ueber das Netzwerk bootende Terminals zu versorgen, haette ich dich
sogar verstanden, und du braeuchtest hier nicht den Klugscheisser
raushaengen lassen. Das ist immer noch *mein* Job.
> Hier geht es doch um Linux, nicht um Windows.
Mein Held!
Du (herbrich) meintest am 14.07.03:
>> So würde ich Clients in einem Firmen-LAN nicht betreiben. Lokal
>> muss fast nichts installiert sein. Und für die Installation auf
>> dem Server (den Servern) brauche ich keinen Apt-Server.
> Dann stelle deine Frage das naechste Mal so, dass man nicht
> zwischen 3 verschiedenen Interpretation auswaehlen darf.
Welche Frage?
"Wo ist das Problem?" oder eine andere Frage?
Viele Grüße!
Helmut