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Spenden wohin? (OT?)

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Hans Peter Stroebel

unread,
Mar 6, 2003, 4:47:13 PM3/6/03
to

Hi,

grade hat mir ein Freund beim Essen erzählt, wie toll sein neuer
Firmenmailserver (exim, Debian), den ihm ein weiterer Freund eingerichtet
hat, funktioniert und was er für ein vergleichbares Teil von Microsoft
(gibt`s das überhaupt???) hätte blechen müssen, einschließlich neuer
Server, weil XP auf dem alten nicht gelaufen wäre usw.

Daraufhin habe ich ihm vorgeschlagen, doch ein Drittel dessen zu spenden.
Die Idee kam an, nur auf die Frage "wohin?" fiel mir dann doch auf Anhieb
keine Antwort ein.

Wo ist denn nun eine Spende am besten aufgehoben? Debian? GNU? FSF? Exim
(=Universität?)? LDP? Oder, weil bei Linux und Konsorten ohnehin ein Haufen
Industrie mitmischt, zur Abwechslung bei *BSD? Beim Papst?

Falls hier OT (mir fiel nix anderes ein, Netzkultur paßt auch nicht so),
bitte F`up.

n8, Hans

--
Hans Peter Stroebel
hp...@operamail.com

Yes, I do. But not Yahoo.

Nickel List

unread,
Mar 6, 2003, 5:20:13 PM3/6/03
to


Linux? Was ist das?
Spend e es den korrupten, vollgefressenen Gewerkschaftsbonzen! Mit
eurem Geld können sie sich vielleicht ein paar Monate eher einen neuen
Daimler unter ihren korrupten Arsch schieben.
Frag mal bei der DGB-Zentrale an. Die werden Dir sicher sagen, daß
Deine Spende bei ihnen am Besten aufgehoben ist.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ja, zum Krieg! Tod dem Massenmörder Saddam!

Hendrik Sattler

unread,
Mar 6, 2003, 5:30:04 PM3/6/03
to
Hans Peter Stroebel wrote:
> grade hat mir ein Freund beim Essen erzählt, wie toll sein neuer
> Firmenmailserver (exim, Debian), den ihm ein weiterer Freund eingerichtet
> hat, funktioniert und was er für ein vergleichbares Teil von Microsoft
> (gibt`s das überhaupt???) hätte blechen müssen, einschließlich neuer
> Server, weil XP auf dem alten nicht gelaufen wäre usw.
>
> Daraufhin habe ich ihm vorgeschlagen, doch ein Drittel dessen zu spenden.
> Die Idee kam an, nur auf die Frage "wohin?" fiel mir dann doch auf Anhieb
> keine Antwort ein.
>
> Wo ist denn nun eine Spende am besten aufgehoben? Debian? GNU? FSF? Exim
> (=Universität?)? LDP? Oder, weil bei Linux und Konsorten ohnehin ein
> Haufen Industrie mitmischt, zur Abwechslung bei *BSD? Beim Papst?

Was man wieviel wem spendet sollte man schon selbst wissen. Wenn man es
nicht weiß, spendet man einfach allen ;) oder keinem.
FSF und GNU sind da übrigens dasselbe.

HS

Immo 'FaUl' Wehrenberg

unread,
Mar 6, 2003, 5:35:33 PM3/6/03
to
begin followup to the posting of Nickel List

> Spend e es den korrupten, vollgefressenen Gewerkschaftsbonzen!

[X] FOAD!

*PLONK*

FaUl
end
This article does not support incompatible and broken newsreaders.
--
Wir lernen, dass jede Windows-CD ab sofort mit einem deutlich erkennbaren
Aufklerber versehen werden muss: "Der Rauch einer CD dieser Marke
enthält im Durschnitt 10mg Halluzinogene und 20mg Enthemmer."
[Robin S. Socha in dcsm]

David Kastrup

unread,
Mar 6, 2003, 5:40:54 PM3/6/03
to
Hans Peter Stroebel <hp...@operamail.com> writes:

> grade hat mir ein Freund beim Essen erzählt, wie toll sein neuer
> Firmenmailserver (exim, Debian), den ihm ein weiterer Freund
> eingerichtet hat, funktioniert und was er für ein vergleichbares
> Teil von Microsoft (gibt`s das überhaupt???) hätte blechen müssen,
> einschließlich neuer Server, weil XP auf dem alten nicht gelaufen
> wäre usw.
>
> Daraufhin habe ich ihm vorgeschlagen, doch ein Drittel dessen zu
> spenden. Die Idee kam an, nur auf die Frage "wohin?" fiel mir dann
> doch auf Anhieb keine Antwort ein.
>
> Wo ist denn nun eine Spende am besten aufgehoben? Debian? GNU? FSF?
> Exim (=Universität?)? LDP? Oder, weil bei Linux und Konsorten
> ohnehin ein Haufen Industrie mitmischt, zur Abwechslung bei *BSD?
> Beim Papst?

Es gibt gnu.misc.discuss, aber da wirst Du natürlich voreingenommene
Vorstellungen finden.

Prinzipiell würde ich sagen, daß man den Banken nicht zuviel
Transferpfründe gönnen sollte, und daß man auch lokal ein konkreteres
Gefühl dafür hat, was mit dem Geld geschieht.

Ich denke, daß die Möglichkeiten, das Geld im Lande für freie Software
unterzubringen, ausreichend groß sind, um nicht ins Ausland ausweichen
zu können. Da gibt es vielfältige Möglichkeiten.

a) politisch investieren. Da böte sich natürlich eine Spende an die
FSF Europe oder andere eher politische Organisationen an. Es kann
sogar sein, daß sich eine gemeinnützige Organisation finden läßt,
bei der man das ganze als Spende abzugsfähig machen kann.
b) Mischinvestition. Man schreibt ein Projekt aus, das auf die
Bedürfnisse der Firma zugeschnitten ist (etwa ein spezielles
Administrationstool für Doofe, oder eine Internationalisierung, so
daß das Produkt auch Deutsch spricht etc), bei dem die
Kosten/Nutzenrelation nur für die Firma vielleicht nicht komplett
aufgeht, und gibt das ganze wieder unter der GPL frei. Wenn es
ein Zusatzprodukt zu einem anders lizenzierten Produkt ist, sollte
man sich überlegen, ob man sich dann nicht in der Lizenz angleicht.
c) Dokumentationserweiterung: erfahrungsgemäß lernt man bei der
Installation eines großen Projektes einiges dazu, was nicht in der
Dokumentation steht und von den Autoren manchmal nicht erwartet
wurde. Man investiert die zusätzliche Arbeitszeit, um dieses
Knowhow schriflich zu fixieren und anderen wieder zugute kommen zu
lassen. In der Form eines Konfigurationstools oder
Frage/Antwort-Skriptes: auch nicht schlecht.
d) Man macht einen "grep" nach Emailadressen von Autoren in allen
Paketen, die man so besitzt, und sicht sich eine nach dem
Lotterieprinzip heraus (Bonus: irgendwie rauskriegen, ob die
Adresse in Deutschland ist). Den Autor überfällt man mit einem
Anerkennungsscheck.

Es gibt sicher noch eine ganze Menge anderer Möglichkeiten. Als Autor
freier Software bin ich dankbar für die wirklich seltenen Male, die
sich jemand meldet und in Firma oder Institut eine Zahlung für
Projektarbeit loseist, die zwar Peanuts im Vergleich zu deren
sonstigem Etat bedeutet, aber einem eine Atempause dabei gönnt, sich
weiter das Fleisch aus den Rippen zu schneiden, das überall gerne
gesehen, aber selten auch in verwertbarer Form gewürdigt wird.

--
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum

David Kastrup

unread,
Mar 6, 2003, 6:26:52 PM3/6/03
to
Hendrik Sattler <sattl...@gmx.de> writes:

> Was man wieviel wem spendet sollte man schon selbst wissen. Wenn man
> es nicht weiß, spendet man einfach allen ;) oder keinem. FSF und
> GNU sind da übrigens dasselbe.

Ja und Nein. FSF ist eine politische Organisation, und GNU ist ein
Projekt von denen. Je spezifischer Dein Spendenzweck angegeben ist,
desto mehr Kontrolle hast Du über die Verwendung. Na gut,
"Kontrolle" mag nicht ganz das richtige Wort sein, aber in den
seltensten Fällen wird ein explizit angegebener Verwendungszweck
ignoriert.

Ralf Bader

unread,
Mar 6, 2003, 6:56:52 PM3/6/03
to
David Kastrup wrote:


> Ich denke, daß die Möglichkeiten, das Geld im Lande für freie Software
> unterzubringen, ausreichend groß sind, um nicht ins Ausland ausweichen
> zu können. Da gibt es vielfältige Möglichkeiten.
>
> a) politisch investieren. Da böte sich natürlich eine Spende an die
> FSF Europe oder andere eher politische Organisationen an. Es kann
> sogar sein, daß sich eine gemeinnützige Organisation finden läßt,
> bei der man das ganze als Spende abzugsfähig machen kann.


z.B. die FSF Europe.
http://www.fsfeurope.org/help/donate-2002-de.de.html


Ralf

Hans Peter Stroebel

unread,
Mar 6, 2003, 7:07:23 PM3/6/03
to
Am Donnerstag, 6. März 2003 23:40 schrieb David Kastrup :

[wem spenden?]

> Es gibt gnu.misc.discuss, aber da wirst Du natürlich voreingenommene
> Vorstellungen finden.

*g*



> Prinzipiell würde ich sagen, daß man den Banken nicht zuviel
> Transferpfründe gönnen sollte, und daß man auch lokal ein konkreteres
> Gefühl dafür hat, was mit dem Geld geschieht.
>
> Ich denke, daß die Möglichkeiten, das Geld im Lande für freie Software
> unterzubringen, ausreichend groß sind, um nicht ins Ausland ausweichen
> zu können. Da gibt es vielfältige Möglichkeiten.
>
> a) politisch investieren. Da böte sich natürlich eine Spende an die
> FSF Europe oder andere eher politische Organisationen an. Es kann
> sogar sein, daß sich eine gemeinnützige Organisation finden läßt,
> bei der man das ganze als Spende abzugsfähig machen kann.

Das war einer der Gedanken, aber da haben wohl Autoren nix davon; oder doch?

> b) Mischinvestition. Man schreibt ein Projekt aus, das auf die
> Bedürfnisse der Firma zugeschnitten ist (etwa ein spezielles
> Administrationstool für Doofe, oder eine Internationalisierung, so
> daß das Produkt auch Deutsch spricht etc), bei dem die
> Kosten/Nutzenrelation nur für die Firma vielleicht nicht komplett
> aufgeht, und gibt das ganze wieder unter der GPL frei. Wenn es
> ein Zusatzprodukt zu einem anders lizenzierten Produkt ist, sollte
> man sich überlegen, ob man sich dann nicht in der Lizenz angleicht.
> c) Dokumentationserweiterung: erfahrungsgemäß lernt man bei der
> Installation eines großen Projektes einiges dazu, was nicht in der
> Dokumentation steht und von den Autoren manchmal nicht erwartet
> wurde. Man investiert die zusätzliche Arbeitszeit, um dieses
> Knowhow schriflich zu fixieren und anderen wieder zugute kommen zu
> lassen. In der Form eines Konfigurationstools oder
> Frage/Antwort-Skriptes: auch nicht schlecht.

Das wird wohl im vorliegenden Fall eher nicht in Frage kommen; wohl eher
was für Leute, die Programmierer etc. angestellt haben und denen ein paar
Kapazitäten freilassen.

> d) Man macht einen "grep" nach Emailadressen von Autoren in allen
> Paketen, die man so besitzt, und sicht sich eine nach dem
> Lotterieprinzip heraus (Bonus: irgendwie rauskriegen, ob die
> Adresse in Deutschland ist). Den Autor überfällt man mit einem
> Anerkennungsscheck.

Die Hauptanwendung wäre exim; aber Phil Hazel (is doch der Autor?) hat den
wohl für die Uni Cambridge geschrieben; also wohl als Job und damit schon
staatlich finanziert.

Ich tendiere derzeit dazu, ihn zu Debian zu schicken, oder zu einem der
BSD-Projekte (auch wenn er das nicht am laufen hat, aber was nich ist kann
ja noch werden). Spendenquittung können die glaube ich alle ausstellen, das
wäre wohl schon wichtig.

BTW, gibt`s eigentlich "Wunschlisten", wo Projekte oder Entwickler
eintragen können, was -außer Geld- sie grade brauchen können? Habe ich IIRC
bis jetzt nur bei FreeBSD gesehen. Wenn ich mir überlege, was ich seit 1998
(das letzte Arbeits-Windows gekillt, seither nur zum spielen) an Shareware-
und sonstwas-Registrierungsgebühren gespart und dafür Schnitzel gefressen
habe, könnte ich fast auch mal `ne SCSI-Platte oder sowas springen lassen.

Mal sehen.

ciao, Hans

Hans Peter Stroebel

unread,
Mar 6, 2003, 7:15:40 PM3/6/03
to
Am Donnerstag, 6. März 2003 23:20 schrieb Nickel List :

> [wohin spenden?]


>
> Linux? Was ist das?
> Spend e es den korrupten, vollgefressenen Gewerkschaftsbonzen! Mit
> eurem Geld können sie sich vielleicht ein paar Monate eher einen neuen
> Daimler unter ihren korrupten Arsch schieben.
> Frag mal bei der DGB-Zentrale an. Die werden Dir sicher sagen, daß
> Deine Spende bei ihnen am Besten aufgehoben ist.

Ein Mensch wird müde seiner Fragen,
nie kann die Welt ihm Antwort sagen.
Doch gern gibt Auskunft alle Welt
auf Fragen, die er nie gestellt.
(E. Roth)

Ach ja, PLONK...

Robert Lange

unread,
Mar 6, 2003, 8:40:38 PM3/6/03
to
Hans Peter Stroebel schrieb:

> BTW, gibt`s eigentlich "Wunschlisten", wo Projekte oder Entwickler
> eintragen können, was -außer Geld- sie grade brauchen können? Habe ich IIRC
> bis jetzt nur bei FreeBSD gesehen.

http://www.de.debian.org/donations#equipment_donations
http://www.de.debian.org/devel/join/


-- Robert

Kim Huebel

unread,
Mar 7, 2003, 3:53:12 AM3/7/03
to
Nickel List wrote:

> [irelevantes]

Geh sterben, sofort, ohne Umwege über Los! Wenn nicht, dann startet bald
ein Terror auf dich, den du dir nicht mal nachts deinem ärgsten Feind
träumst.

*plonk*

regards, Kim

--
Dear Mr. George W. Bush: Make PEACE not WAR!
--------------------------------------------------------------------
Realnamen in der From:-Zeile sowie gültige Emailadressen erhöhen die
Chance gelesen zu werden und sinnvolle Antworten zu erhalten!

Uli Wachowitz

unread,
Mar 7, 2003, 6:25:31 AM3/7/03
to
On Thu, 06 Mar 2003 23:20:13 +0100, Nickel List wrote:


[ idiotisches Geseiere entsorgt ]

Sag mal Nickel,

kann es sein das Deine Eltern Geschwister sind? Und was hälst Du von
rekursiver Abtreibung? Nichts für ungut, aber vielleicht solltest du
demnächst lieber bei Heise posten. Da sind Deine Geschwister AFAIK eh
schon.

--
Prayers have no place in school, just as facts
have no place in religion! --The Simpsons

"GPG-KEY on demand"

Norbert Tretkowski

unread,
Mar 7, 2003, 6:41:54 AM3/7/03
to
* Nickel List wrote:
> Linux? Was ist das?

http://www.linux.com/

*PLONK*

Jakob Lenfers

unread,
Mar 7, 2003, 6:13:59 AM3/7/03
to
Hans Peter Stroebel <hp...@operamail.com> writes:

> BTW, gibt`s eigentlich "Wunschlisten", wo Projekte oder Entwickler
> eintragen können, was -außer Geld- sie grade brauchen können? Habe ich IIRC
> bis jetzt nur bei FreeBSD gesehen. Wenn ich mir überlege, was ich seit 1998
> (das letzte Arbeits-Windows gekillt, seither nur zum spielen) an Shareware-
> und sonstwas-Registrierungsgebühren gespart und dafür Schnitzel gefressen
> habe, könnte ich fast auch mal `ne SCSI-Platte oder sowas springen lassen.

Eine Seite für "alle" Projekte habe ich noch nicht gesehen, aber auf der
Mplayer-Seite ist mir z.B. sowas schonmal untergekommen. Da gibt es eine
Liste an Hardware, die von den Entwicklern gerne getestet werden würde.

Jakob
--
Selbst Hühner können Debian GNU/Linux installieren. Immer fleißig
auf die RETURN-Taste picken...
-- Zuletzt gesehen bei Heiko Schlenker
<slrnagecgo....@humbert.ddns.org>

Sebastian Ebling

unread,
Mar 7, 2003, 9:10:50 AM3/7/03
to
Hans Peter Stroebel wrote:

> Am Donnerstag, 6. März 2003 23:40 schrieb David Kastrup :
>
> [wem spenden?]
>

> BTW, gibt`s eigentlich "Wunschlisten", wo Projekte oder Entwickler
> eintragen können, was -außer Geld- sie grade brauchen können? Habe ich
> IIRC bis jetzt nur bei FreeBSD gesehen. Wenn ich mir überlege, was ich
> seit 1998 (das letzte Arbeits-Windows gekillt, seither nur zum spielen) an
> Shareware- und sonstwas-Registrierungsgebühren gespart und dafür Schnitzel
> gefressen habe, könnte ich fast auch mal `ne SCSI-Platte oder sowas
> springen lassen.

Bei diversen Projekten gibt es sowas. Was ich übrigens auch schon öfter
gesehen habe sind Wunschlisten bei Amazon.

gruss

Sebastian

Christian Helmbold

unread,
Mar 7, 2003, 10:55:37 AM3/7/03
to

Uli Wachowitz schrieb:


> Nichts für ungut, aber vielleicht solltest du
> demnächst lieber bei Heise posten. Da sind Deine Geschwister AFAIK eh
> schon.

WAAAAAAAAASSSSSSS?! Es gibt noch mehr davon?!

Soweit ich weiß darf man Kinder in besonders schweren Fällen bis zum 15.
Lebensjahr abtreiben. :-)

Christian

Ingo Marksteiner

unread,
Mar 7, 2003, 9:49:49 PM3/7/03
to
Uli Wachowitz wrote:

> On Thu, 06 Mar 2003 23:20:13 +0100, Nickel List wrote:
>
>
> [ idiotisches Geseiere entsorgt ]
>
> Sag mal Nickel,
>
> kann es sein das Deine Eltern Geschwister sind? Und was hälst Du von

Sie sind Brüder.

--
home: http://www.fishing-penguins.de

L. Rheingans

unread,
Mar 8, 2003, 9:17:35 AM3/8/03
to
Ingo Marksteiner wrote:
> Uli Wachowitz wrote:
>> On Thu, 06 Mar 2003 23:20:13 +0100, Nickel List wrote:
>>> [ idiotisches Geseiere entsorgt ]
>> Sag mal Nickel,
>> kann es sein das Deine Eltern Geschwister sind?
>
> Sie sind Brüder.

LOL hehehehe,
schöne grüsse

lasse

Michael Klehn

unread,
Mar 8, 2003, 8:50:45 PM3/8/03
to
Christian Helmbold wrote:

> Soweit ich weiß darf man Kinder in besonders schweren Fällen bis zum
> 15. Lebensjahr abtreiben. :-)

Rückwirkend?

SCNR
Michael

--
Wer eine Personal Firewall verwendet, könnte auch eine Einkaufstüte
als Kondom benutzen: Den Sicherheits- und Lustgewinn beider Methoden
halten wir für vergleichbar. ;-)
[T-Online-Team in t-online.talk.internet]

David Kastrup

unread,
Mar 9, 2003, 3:27:16 AM3/9/03
to
Michael Klehn <michae...@klehn-net.de> writes:

> Christian Helmbold wrote:
>
> > Soweit ich weiß darf man Kinder in besonders schweren Fällen bis zum
> > 15. Lebensjahr abtreiben. :-)
>
> Rückwirkend?

Den Postings nach ist er noch keine 8 Jahre.

Christian Schmidt

unread,
Mar 9, 2003, 6:52:16 AM3/9/03
to
Michael Klehn <michae...@klehn-net.de> wrote:

> Christian Helmbold wrote:
>
> > Soweit ich weiß darf man Kinder in besonders schweren Fällen bis zum
> > 15. Lebensjahr abtreiben. :-)
>
> Rückwirkend?

Nein: Erst zurueckentwickeln und dann abtreiben. ;-)

Gruss,
Christian

Felix Wiemann

unread,
Mar 9, 2003, 3:05:53 PM3/9/03
to
Hans Peter Stroebel wrote:

> Wo ist denn nun eine Spende am besten aufgehoben?

Was möchtest du denn unterstützen? Wenn's Linux sein soll, an
$KERNELENTWICKLER in $DEINLAND.

> Debian?

Nur für überzeugte Debian-Nutzer.

> GNU? FSF?

Nur für überzeugte GNU-Nutzer. Ich bin nicht sicher, ob das Geld dann
beim Developer ankommt (aber es ist bestimmt nicht schlecht aufgehoben).

> Oder, weil bei Linux und Konsorten ohnehin
> ein Haufen Industrie mitmischt, zur Abwechslung bei *BSD?

Wie gesagt, hängt davon ab, was genau du unterstützen möchtest. Wenn's
um freie Software geht, ist *BSD sicherlich nicht schlecht.

> Beim Papst?

Nein.

Du kannst dir einfach ein Programm aussuchen, dass du gerne benutzt und
dessen Entwickler im gleichen Land wie du sitzt, und $BETRAG überweisen.

Sehr gut aufgehoben wäre das Geld sicherlich auch bei einem Emacs- oder
LaTeX-Entwickler. *schleim* :)

> Falls hier OT (mir fiel nix anderes ein, Netzkultur paßt auch nicht
> so),

de.comp.os.unix.discussion?

> bitte F`up.

Ich lass den Thread mal hier.


--
Da werden geschäftskritische Software-Projekte teilweise auf Software
basiert, die von einem Studenten [...] als Ablenkung vom Prüfungsstress
geschrieben wurde.
Stefan Matthias Aust in <b40b4a$mjc$04$1...@news.t-online.com>

Juergen Ilse

unread,
Mar 9, 2003, 8:18:27 AM3/9/03
to
Hallo,

Nickel List <infe...@x-mail.net> wrote:
> Hans Peter Stroebel <hp...@operamail.com> wrote:
>>grade hat mir ein Freund beim Essen erzählt, wie toll sein neuer
>>Firmenmailserver (exim, Debian), den ihm ein weiterer Freund eingerichtet
>>hat, funktioniert und was er für ein vergleichbares Teil von Microsoft
>>(gibt`s das überhaupt???) hätte blechen müssen, einschließlich neuer
>>Server, weil XP auf dem alten nicht gelaufen wäre usw.
>>Daraufhin habe ich ihm vorgeschlagen, doch ein Drittel dessen zu spenden.
>>Die Idee kam an, nur auf die Frage "wohin?" fiel mir dann doch auf Anhieb
>>keine Antwort ein.

Da wuerde mir auf Anhieb auch nichts einfallen. Es gibt aber auf den
Webseiten einiger OpenSource-Projekte Hinweise, in welcher Weise man
dem jeweiligen Projekt helfen kann.

> Linux? Was ist das?
> Spend e es den korrupten, vollgefressenen Gewerkschaftsbonzen! Mit
> eurem Geld können sie sich vielleicht ein paar Monate eher einen neuen
> Daimler unter ihren korrupten Arsch schieben.

Koenntest du dich bitte zu einem sozialvertraeglichen ableben entschiessen?
Jetzt lese ich am Wochenende mal auf einem anderen Rechner News als waehrend
der letzten Woche und schon huepfst du Obertroll wieder aus dem Killfile.

> Frag mal bei der DGB-Zentrale an. Die werden Dir sicher sagen, daß
> Deine Spende bei ihnen am Besten aufgehoben ist.

Ach sieh an, du bist ein Gewerkschaftstroll! Man, was muessen die Zeiten
schlecht sein, wenn sich heutzutage schon Usenet-Trolle gewerkschaftlich
organisieren muessen ...

Du hast deine Signatur-Imitation noch immer falsch abgetrennt und
du machst noch immer Propaganda fuer den luegenden und Beweise
faelschenden Kriegstreiber jenseits des Atlantik. Wie intellektuell
minderbemittelt musst du eigentlich sein, um dem Unfug des selbst
ernannten Anti-Terror-Papstes weiter zu trauen als du einen 38-Tonner
LKW schmeissen kannst?

Tschuess,
Juergen Ilse (jue...@usenet-verwaltung.de)
--
Das Netz ist Freude. Es ist Ekstase, die jeden einzelnen Nerv erglühen
läßt. Es ist Duft, den man fühlt. Es ist ein Bild, das man riecht.
Es ist Erfüllung - ein Geschmack, neben dem alles andere schal ist.
("Netzreiter-Preisung" aus dem Buch "Der Netzparasit" von Andreas Brandhorst)

chiapas

unread,
Mar 13, 2003, 3:49:33 PM3/13/03
to

Juergen Ilse schrieb:
>
> ...


> > Linux? Was ist das?
> > Spend e es den korrupten, vollgefressenen Gewerkschaftsbonzen! Mit
> > eurem Geld können sie sich vielleicht ein paar Monate eher einen neuen
> > Daimler unter ihren korrupten Arsch schieben.
>
> Koenntest du dich bitte zu einem sozialvertraeglichen ableben entschiessen?
> Jetzt lese ich am Wochenende mal auf einem anderen Rechner News als waehrend
> der letzten Woche und schon huepfst du Obertroll wieder aus dem Killfile.
>

Das kann nicht sein. Denn der Obertroll bist Du, und es kann nicht
zwei geben. Er ist bestenfalls der Untertroll hier, aber immerhin
ein pazifistischer, solange er nicht schiesst, sondern gemäss Deiner
Weisung *ent*schiesst.


> ...


> Tschuess,
> Juergen Ilse (jue...@usenet-verwaltung.de)
> --
> Das Netz ist Freude. Es ist Ekstase, die jeden einzelnen Nerv erglühen
> läßt. Es ist Duft, den man fühlt. Es ist ein Bild, das man riecht.
> Es ist Erfüllung - ein Geschmack, neben dem alles andere schal ist.
> ("Netzreiter-Preisung" aus dem Buch "Der Netzparasit" von Andreas Brandhorst)


Siehst Du, Du bist doch der Obertroll.

Michael Schlenstedt

unread,
Mar 13, 2003, 6:30:53 PM3/13/03
to
Juergen Ilse <jue...@usenet-verwaltung.org> wrote:

> Da wuerde mir auf Anhieb auch nichts einfallen. Es gibt aber auf den
> Webseiten einiger OpenSource-Projekte Hinweise, in welcher Weise man
> dem jeweiligen Projekt helfen kann.

z. B. http://www.debian.de/donations

Bye
Michael

--
"In my opinion MS is a lot better at making money than it is at making
good operating systems"
-- Linus Torvalds --

Michael Schlenstedt

unread,
Mar 13, 2003, 6:34:15 PM3/13/03
to
chiapas <chiap-...@zumschweigengebracht02.com> wrote:

> Siehst Du, Du bist doch der Obertroll.

,----
| Organization: Please send no mail. See signature for contact.
| Bitte keine Mail senden.
| X-Mailer: Mozilla 4.75 [de]C-CCK-MCD DT (Win95; U)
`----


Köstlich.

Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuud *PLONK*.

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