1. einen guten, simplen, STABILEN Html-Editor. Syntaxhighlighting und
so'n Käse wär zwar schön, muss aber nicht sein. Ein simpler Texteditor
tut's auch, wichtig ist nur: Direkt bei der Eingabe sollen Umlaute oder
andere Sonderzeichen in anständigen Html-Code verwandelt werden (also
"ä" wird direkt zu "ä" usw.).
2. einen möglichst leistungsstarken Audio-Editor, vergleichbar mit Cool
Edit für Windows. Soll also Wave-Dateien mit diversen Filtern
verunstalten können und wenn's geht mehrere Spuren zum Bearbeiten bieten.
3. Vielleicht in Kombination mit 2? Sowas wie Cakewalk, Cubase oder
Logic Audio. Also mehrspurige Aufnahmen mit Midiunterstützung zecks
Schlagzeuguntermalung. Nett wäre ne Möglichkeit, beliebige Samples für
das Schlagzeug benutzen zu können, da mein SoundBlaster-Midi-Schlagzeug
doch recht kacke klingt.
Sorry für diese allgemeinen Fragen. Ich hab mir auch schon nen Wolf
gesucht, krieg aber irgendwie nicht den rechten Überblick über die
verfügbare Softwarepalette. Dachte deshalb ich frag einfach mal hier
nach euren Erfahrungen, was brauchbare Programme angeht.
Danke schon mal für jede Antwort,
Stefan
> ...suche ich.
Aber gesucht hast du scheinbar nicht.
> 1. einen guten, simplen, STABILEN Html-Editor. Syntaxhighlighting und
> so'n Käse wär zwar schön, muss aber nicht sein. Ein simpler Texteditor
> tut's auch, wichtig ist nur: Direkt bei der Eingabe sollen Umlaute oder
> andere Sonderzeichen in anständigen Html-Code verwandelt werden (also
> "ä" wird direkt zu "ä" usw.).
FAQ, falsche Gruppe => de.comp.os.unix.apps.*
> 2. einen möglichst leistungsstarken Audio-Editor, vergleichbar mit Cool
> Edit für Windows. Soll also Wave-Dateien mit diversen Filtern
> verunstalten können und wenn's geht mehrere Spuren zum Bearbeiten bieten.
falsche Gruppe => de.comp.os.unix.apps.*
> 3. Vielleicht in Kombination mit 2? Sowas wie Cakewalk, Cubase oder
> Logic Audio. Also mehrspurige Aufnahmen mit Midiunterstützung zecks
> Schlagzeuguntermalung. Nett wäre ne Möglichkeit, beliebige Samples für
> das Schlagzeug benutzen zu können, da mein SoundBlaster-Midi-Schlagzeug
> doch recht kacke klingt.
falsche Gruppe => de.comp.os.unix.apps.*
S°
--
BOFH excuse #230:
Lusers learning curve appears to be fractal
> Stefan Kiesler <heavy...@gmx.de> wrote:
>
> > ...suche ich.
>
> Aber gesucht hast du scheinbar nicht.
>
> > 1. einen guten, simplen, STABILEN Html-Editor. Syntaxhighlighting und
> > so'n Käse wär zwar schön, muss aber nicht sein. Ein simpler Texteditor
> > tut's auch, wichtig ist nur: Direkt bei der Eingabe sollen Umlaute oder
> > andere Sonderzeichen in anständigen Html-Code verwandelt werden (also
> > "ä" wird direkt zu "ä" usw.).
>
> FAQ, falsche Gruppe => de.comp.os.unix.apps.*
Wohl eher de.comp.editoren.
--
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum
> Direkt bei der Eingabe sollen Umlaute oder andere
> Sonderzeichen in anständigen Html-Code verwandelt werden
> (also "ä" wird direkt zu "ä" usw.).
"anständig"
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html;
CHARSET=<you-name-it>">
Dann klappts mit jedem Editor. Nur weil man mit einem
Steinzeitbetriebssystem arbeitet muß man ja nicht Steinzeit HTML
erzeugen oder?
mfg
Eugen
Guck dir mal mit allen funktionien die Editoren an: "Emacs, nedit,
bluefish und quanta"
> 2. einen möglichst leistungsstarken Audio-Editor, vergleichbar mit Cool
> Edit für Windows. Soll also Wave-Dateien mit diversen Filtern
> verunstalten können und wenn's geht mehrere Spuren zum Bearbeiten bieten.
Ich kenne Cool Edit zwar nicht.
Aber probiermal "Sweep, spwave und Audacity"
> Sorry für diese allgemeinen Fragen. Ich hab mir auch schon nen Wolf
> gesucht, krieg aber irgendwie nicht den rechten Überblick über die
> verfügbare Softwarepalette. Dachte deshalb ich frag einfach mal hier
> nach euren Erfahrungen, was brauchbare Programme angeht.
Das eben das Problem. Es gibt nicht zuwenig Software wie einige Leute
immer sagen, sondern es gibt fast zuviel so, das man schnell den
überblick verliert.
M.f.G
Dennis
Was genau hat das Betriebssystem mit HTML zu tun?
Weil es einfach immer wieder schön ist:
Sebastian Niehaus schrieb:
> Weil es einfach immer wieder schön ist:
>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> $(3!A!,!> (B
>
> [2] (38R (47d (3T!JSa (4W (3W [0] (B
>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
> ·ÔàÐÒáâÒãÙâÕ!
>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> $B$3$s$K$A$O (B,
>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
> *I N: N] NF NA NJ,
>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
> $BqV (B
>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> ÄãºÃ
>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> Š±á, §AŠn
>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> ŸÈ³çÇÏŒŒ¿ä, ŸÈ³çÇϜʎϱî
>
Geh bitte woanders Spielen.
>> Weil es einfach immer wieder schön ist:
[Sinnvolles]
> Geh bitte woanders Spielen.
*PLONK*
> Was genau hat das Betriebssystem mit HTML zu tun?
Was genau hat diese Newsgruppe mit Pisa zu tun?
Wenn du nicht mal den einfachen Zusammenhang in meinem Posting herleiten
kannst, dann sehe ich keine Möglichkeit dir das mit einfachen Worten zu
erklären. Vielleicht müßte man dir das ganze mit Bildern und Bauklötzen
anschaulich aufbereiten, dazu habe ich aber weder Zeit noch Lust.
Es kann aber auch sein, daß du gar nicht so dämlich bist und das nicht
kapierst, was gemeint war, sondern daß du eben nur mit dem übliche,
stupiden Schema dieser Gruppe antwortest, indem alles soweit möglich,
nicht zu Nixnux gehört und folglich auch kein Problem darstellt.
In dem Fall bist du nur ein armseeliger Nachäffer, der glaubt in diesem
Forum bei den anderen Kiddies irgendwelche Anerkennung zu erwerben.
Es ist und bleibt in jedwedem Fall armseelig. Die Anwender und das
Betriebssystem. Es gibt keinen *einzigen* Grund, warum man sich
heutzutage noch an 7 Bit Zeichensätze klammern muß. Alle die jetzt
widersprechen wollen: Verpisst euch und lasst Fortschritt endlich freie
Bahn, statt zu mauern.
mfg
Eugen
Eugen Ernst schrieb:
> <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html;
> CHARSET=<you-name-it>">
Cool, danke. Kannte diese Möglichkeit noch nicht.
Versteht das denn jeder halbwegs moderne Browser? Diese Maskierung mit
&blablabla; ist jedenfalls ein ziemliches Auslaufmodell, versteh ich das
richtig?
Ciao,
Stefan
f'up2de.comp.lang.misc, um hier keinen Krieg auszulösen :-)
> * Heiko Hornig <bens...@hotmail.com> writes:
> > Sebastian Niehaus schrieb:
>
> >> Weil es einfach immer wieder schön ist:
[diverse Zeichensätze]
> > Geh bitte woanders Spielen.
Und für die Leute, die mit Spielzeug im Usenet unterwegs sind, aber
dennoch über den Rand ihrer Petri-Schale hinausschielen mögen gibt es
hier des Rätsels Lösung:
http://worst-case.templeofhate.com/gnus-beyond-ascii.png
> *PLONK*
Yebo.
OK, danke!
Audacity scheint ziemlich nett zu sein, werd ich mal ausprobieren. Das
Editorproblem scheint sich wohl mit der Zeichensatzkodierung erledigt zu
haben...
Nochmal danke,
Stefan
Doch, hab ich. Ist aber verdammt schwer, sich bei den unzähligen
verfügbaren Programmen einen Überblick zu verschaffen. Hatte deshalb
nach'n paar Erfahrungswerten von Leuten gefragt, die sich schon länger
mit dem Thema befassen.
> FAQ, falsche Gruppe => de.comp.os.unix.apps.*
Sorry. Hab's gemerkt, in apps geguckt und gelobe Besserung.
Ciao,
Stefan
Sebastian Niehaus schrieb:
> Und für die Leute, die mit Spielzeug im Usenet unterwegs sind, aber
???
> dennoch über den Rand ihrer Petri-Schale hinausschielen mögen gibt es
> hier des Rätsels Lösung:
> http://worst-case.templeofhate.com/gnus-beyond-ascii.png
Jep, vorausgesetzt der Link würde stimmen!
Sebastian Niehaus schrieb:
> "Robin S. Socha" <ro...@socha.net> writes:
> Und für die Leute, die mit Spielzeug im Usenet unterwegs sind, aber
??
> dennoch über den Rand ihrer Petri-Schale hinausschielen mögen gibt es
> hier des Rätsels Lösung:
> http://worst-case.templeofhate.com/gnus-beyond-ascii.png
Jep, vorausgesetzt der Link stimmt!
[...]
> > dennoch über den Rand ihrer Petri-Schale hinausschielen mögen gibt es
> > hier des Rätsels Lösung:
> > http://worst-case.templeofhate.com/gnus-beyond-ascii.png
>
> Jep, vorausgesetzt der Link stimmt!
Warum sollte er nicht stimmen. Die Logs sagen, er gefunden wurde...
> Es ist und bleibt in jedwedem Fall armseelig. Die Anwender und das
> Betriebssystem. Es gibt keinen *einzigen* Grund, warum man sich
> heutzutage noch an 7 Bit Zeichensätze klammern muß. Alle die jetzt
> widersprechen wollen: Verpisst euch und lasst Fortschritt endlich freie
> Bahn, statt zu mauern.
Kannst Du bitte eine URL zu einem Screenshot posten? mich würde
*wirklich* interessieren, wie
<m3lm039...@worst-case.niehaus.dynodns.net> bei Dir dargestellt
wird.
> mfg
^
Wofür steht das 'f'? Dein Wissen darüber, daß man "verpisst" mit 'v'
schreibt hast Du ja bereits demonstriert.
Sebastian Niehaus schrieb:
>>>http://worst-case.templeofhate.com/gnus-beyond-ascii.png
>>
>>Jep, vorausgesetzt der Link stimmt!
>
>
> Warum sollte er nicht stimmen. Die Logs sagen, er gefunden wurde...
Ich bekommen Ihn nur über JAP.
es ist sehr lustig. Früher waren Unix Gruppen ernst und humorvoll. Eher
reifere Männer und ganz nett immer.
Windows Gruppen waren voll von Nörglern und nervigen Jugendlichen und
generell reich mit Idioten/Fachidioten belegt.
Heute ist es genau entgegengesetz, Leute die bei MS arbeiten sind
sehr ernst und haben fundiertes Technisches Wissen. Linux-Admins sind
sehr rar auf diesem Niveau, die meisten sind ultra-faul.
Korrekte Antwort wäre aus meiner Sicht: quanta / bluefish. In dieser Reihenfolge
Für einen offensichtlichen Anfänger ist das optimal.
tschüss
> Leute die bei MS arbeiten sind sehr ernst und haben fundiertes
> Technisches Wissen. Linux-Admins sind sehr rar auf diesem Niveau,
> die meisten sind ultra-faul.
0 2 4 6 8 10
/
/
/
/
/
/
/
TROLL-O-METER
> Korrekte Antwort wäre aus meiner Sicht: quanta / bluefish. In dieser
> Reihenfolge Für einen offensichtlichen Anfänger ist das optimal.
Parse error. Lern' erst einmal schreiben, danach bringen wir Dir dann
Grundlagen der Syntax bei. *PLONK* [fup2 de.alt.gruppenkasper]
Jetzt 'mal aus reiner Neugierde:
1. Welche psychotoxischen Wirkstoffe erzielen die oben gezeigte
Wirkung?
2. Aus welchem Jahrtausend stammen Deine tieferen Computerkenntnisse?
3. Gibt's noch weitere radikal-mutige Bekenntnisse, die Du unbedingt
loswerden möchtest? Zum Beispiel: "Es gibt keinen *einzigen* Grund,
warum man sich heutzutage noch an MS-DOS klammern muß. Alle die jetzt
widersprechen wollen: Verpisst euch und lasst Fortschritt endlich
freie Bahn, statt zu mauern."
Thorsten
--
Content-Type: text/explicit; charset=ISO-8859-666 (Parental Advisory)
Content-Transfer-Warning: message contains innuendos not suited for
children under the age of 18
> es ist sehr lustig. Früher waren Unix Gruppen ernst und humorvoll. Eher
> reifere Männer und ganz nett immer.
>
> Windows Gruppen waren voll von Nörglern und nervigen Jugendlichen und
> generell reich mit Idioten/Fachidioten belegt.
>
> Heute ist es genau entgegengesetz, Leute die bei MS arbeiten sind
> sehr ernst und haben fundiertes Technisches Wissen. Linux-Admins sind
s/sehr ernst/verhärmt/
s/fundiertes Technisches Wissen/auswendiggelernt, wo sie klicken müssen/
> sehr rar auf diesem Niveau, die meisten sind ultra-faul.
Aus Faulheit entstand der Macro-Assembler. Aus Faulheit entstanden
mächtige Editoren sowie Betriebssysteme und Shells, mit denen man
stumpfsinnige, wiederkehrende Tätigkeiten automatisieren kann.
Windows-Benutzer und -Admins dürfen nicht faul sein, die müssen sich für
1000 Einträge 5000 Mal totklicken. Ob solch eine Tätigkeit
erstrebenswert ist, mag jeder selbst entscheiden. Umgeschulte Metzger
u.ä. tun sich erfahrungsgemäß damit leichter (immerhin sitzt man dabei
warm und trocken) als z.B. ehemalige Studenten oder Gymnasiasten.
Hallo Mahmut,
fundiertes technisches Wissen über Windows zu haben ist umöglich weil es
Closed Source ist. Der hohe Preis der Kurse und Dokumentation ändert
daran gar nix. Illusion und Wissen ist zweierlei.
Das Trollometer schlägt hier nach Deinen postings regelmässig so stark
aus dass schon der Zeiger abgebrochen ist!
HTH
Bernd Mayer
--
Fragen die sich wiederholen werden schnell langweilig
Bernd Mayer wrote:
> Das Trollometer schlägt hier nach Deinen postings regelmässig so stark
> aus dass schon der Zeiger abgebrochen ist!
ja gut, dann schau es dir andersrum an. Einer frägt hier äusserst höflich
nach gewisser Software für Linux. Und er sagt dazu dass er Linux-Anfänger ist.
Habe die Antworten nicht statistisch analysiert, aber grob geschätzt war
der Anteil an "Klugscheisserantworten" bei 75% und das ist so die Norm
hier, die ein "unschuldig" Fragender kassiert.
tschüss
Sofern Du Ahnung hast, kannst Du ja mit gutem Beispiel vorangehen. Ich
lese und poste jedenfalls hier schon längere Zeit, die Qualität Deiner
postings überzeugt bisher eher nicht (5-Minuten Schnellurteile usw.)
Followup weder erwünscht noch notwendig - Nachdenken jedoch erlaubt!
Ciao,
Stefan
PS: Sorry, aber man hat echt das Gefühl, dass einige Leute nur darauf
warten, irgendwelche "Anfänger" wegen jedem Scheiß erstmal
zurechtzuweisen und in andere Newsgroups zu verweisen, anstatt mal
schlicht und einfach ne brauchbare Antwort oder einfach GAR KEINE
Antwort zu geben.
* Stefan Kiesler <heavy...@gmx.de> tippte:
> Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich mich erdreistet habe, in
> linux.misc nach Erfahrungswerten für Programme aus verschiedenen
> (miscellaneous) Anwendungsbereichen unter Linux zu fragen.
Beispiel:
Wichtige Telefon-Nrn. hängen neben Deiner Bürotür. Du hilfst gerade
einem neuen Angestellten.
Ein Mitarbeiter klopft an, öffnet die Tür.
Mitarbeiter: "Hast Du mal die Nummer von Messing-Müller?"
Du: "5556589, Steht auch draußen auf dem Blatt neben der Tür."
3 Minuten später kommt ein anderer Kollege.
Kollege: "Wie war nochmal die Nummer von Messing-Müller?"
Du: "5556589, sieh mal rechts neben der Bürotür, dort steht sie."
Nach weiteren 5 Minuten kommt der Zubi.
Azubi: "Messing-Müller...?"
Du: "Himmel Herrgott nochmal, bist Du zu blöd den Zettel neben der
Bürotür zu lesen?" Azubi: "Tolles Betriebsklima, warum werde ich immer
bei der ersten Frage angeschnautzt?"
Und da genau liegt das Problem. Du bist 1000., der einfach in die
Newsgroup postet, ohne Dich vorher minimal über die Lösung Deines
Problemes zu bemühen. Dann machst Du anderen noch Vorhaltungen, weil
sie Dich auf Deine mangelnde Bemühungen hingewiesen haben. Dabei
übersiehst Du dann auch noch die Lösung bzw. die Antwort auf Deine
Frage.
Den Fehler hast *DU* gemacht nicht die Anderen. Den nächsten Fehler, den
Du machen kannst, ist den Beleidigten zu spielen und um Tolleranz zu
bitten.
--
Linux ist benutzerfreundlich.
Doch es ist weder ignorantenfreundlich noch idiotenfreundlich.
Ralf Schmidt schrieb:
Nein, das stimmt nicht. Dein Beispiel hinkt, weil in der Newsgroup
niemand persönlich und direkt angefragt wird. Stefan bringt es sehr
schön auf den Punkt mit der folgenden Passage (die Du wohlweislich
nicht gequotest hast):
Stefan Kiesler schrieb in
<b3jtpd$1n3qda$1...@ID-184694.news.dfncis.de>:
>
> ...
> Wär's nicht sinnvoller, wenn diejenigen, die von der 187. Wiederholung
> bestimmter, ihrer Ansicht nach sinnlosen Fragen angepisst sind, den
> Beitrag einfach ignorieren und KEINE Antwort geben, anstatt erstmal die
> komplette .de-Newshierarschie runterzubeten?
Die Antwort ist ganz klar: Ja, es wäre sinnvoller.
Und weiter unten im gleichen Posting schreibt Stefan Kiesler:
> ...
> PS: Sorry, aber man hat echt das Gefühl, dass einige Leute nur darauf
> warten, irgendwelche "Anfänger" wegen jedem Scheiß erstmal
> zurechtzuweisen und in andere Newsgroups zu verweisen, anstatt mal
> schlicht und einfach ne brauchbare Antwort oder einfach GAR KEINE
> Antwort zu geben.
Und damit hat er 100% recht. Und beschreibt auch nichts Neues,
sondern das altbekannte Problem der Netcops und Oberlehrer, die sich
just in deutschen Linuxgruppen konzentrieren. Warum gerade da wäre
vielleicht ein interessanter Untersuchungsgegenstand. Kann es sein,
dass Linux soviel Frust verursacht, der dann nach Kompensation
verlangt?
Gruss.
Chiapthezap
> --
> Linux ist benutzerfreundlich.
> Doch es ist weder ignorantenfreundlich noch idiotenfreundlich.
..also nicht benutzerfreundlich.
--
Für Live-Diskussion zu diesem Thema: ----------------------
-- IRC DALnet - channel: #usenet-friends - nick: chiapas --
----------------------- come & chat -----------------------
Don't know what IRC means? --> go to http://www.mirc.com/
> mächtige Editoren
Alles klar.
http://www.fastfertig.net/Flames/flamefood.aspx?doc=content/LinuxLamers.
htm
Hast du auch noch nen Schnauzbart in welchen man Essensreste von vor
zwei Jahren findet?
mfg
Eugen
> http://www.fastfertig.net/Flames/flamefood.aspx?doc=content/LinuxLamers.
> htm
Wo ist der Bezug?
> Hast du auch noch nen Schnauzbart in welchen man Essensreste von vor
> zwei Jahren findet?
Wo ist der Bezug?
Eugen, wenn Du absolut _keine_ Argumente hast, warum
Postest Du dann dauernd diesen Mist? Wo ist denn der
vielbeschworene Fortschritt? Regedit? "Es wird _versucht_
Programm xy zu beenden"?
Das simpelste Arbeiten bei M$ Stunden dauern?
Ach ja: gestern bei mir zuhaus: "Der Treiber für den Drucker
<kein Treiber für diesen Drucker> konnte nicht gefunden
werden" ohne Möglichkeit zur manuellen Auswahl (wobei ein
im Netz hängender Laserjet 4+ für ein HighEnd-System ja
nicht die Hürde darstellen sollte).
Vielleicht ist Unix nicht die Antwort, aber M$ ist es schon
garnicht.
Möglicherweise hättest Du ja die Güte irgendeine Art Inhalt
in der Antwort zu posten.
Orgel
--
I have seen things you lusers would not believe. I've seen Sun
monitors on fire off the side of the multimedia lab. I've seen
NTU lights glitter in the dark near the Mail Gate. All these
things will be lost in time, like the root partition last week.
> Wo ist der Bezug?
"mächtig". Jemand der von mächtigen Programmen spricht hat ne Klatsche.
Wird auch in dem genannten Link erwähnt. Das ist der Bezug. Die Theorie
ist: Wenn ein Punkt zutrifft, dann treffen auch alle anderen Punkte zu.
Die URL dient der Verifizierung.
> Eugen, wenn Du absolut _keine_ Argumente hast, warum
> Postest Du dann dauernd diesen Mist?
Argumente? Diskutieren wir etwa?
> Wo ist denn der vielbeschworene Fortschritt? Regedit?
> "Es wird _versucht_Programm xy zu beenden"?
Regedit gehört auch verboten. Und?
> Ach ja: gestern bei mir zuhaus: "Der Treiber für den Drucker
> <kein Treiber für diesen Drucker> konnte nicht gefunden
> werden" ohne Möglichkeit zur manuellen Auswahl (wobei ein
> im Netz hängender Laserjet 4+ für ein HighEnd-System ja
> nicht die Hürde darstellen sollte).
Deine Unfähigkeit einen Drucker unter Windows einzurichten ist
bemerkenswert. Umso erstaunlicher ist es, daß jemand mit derartigen
Problemen sich in eine Linuxgruppe traut. Denkst du deine
Windowsdruckerprobleme sind hier ontopic? Vielleicht wärst ja du in
einer Windows-DAU Gruppe besser aufgehoben.
mfg
Eugen
Lass das bitte sein. Wenn du dir und ihm was gutes tun willst, stecke
ihn ins Killfile.
regards, Kim
f2p
--
Dear Mr. George W. Bush: Make PEACE not WAR!
--------------------------------------------------------------------
Realnamen in der From:-Zeile sowie gültige Emailadressen erhöhen die
Chance gelesen zu werden und sinnvolle Antworten zu erhalten!
> Holger Marzen schrieb:
>
>> mächtige Editoren
>
> Alles klar.
>
> http://www.fastfertig.net/Flames/flamefood.aspx?doc=content/LinuxLamers.
> htm
Nicht mal ordentliche Extensions kriegst du hin. Hat es für Dateinamen à
la LinuxLamers.html nicht mehr gereicht in deinem Klicki-Interface?
> Hast du auch noch nen Schnauzbart in welchen man Essensreste von vor
> zwei Jahren findet?
Bevor ich eine Stelle annehmen würde, wo ich mit Wintendo richtige
Arbeit erledigen müsste, würde ich mir lieber einen Schnauzbart wachsen
lassen und mit Essensresten füllen. Lieber als Dinosaurier gelten als
sich als WinDAU totklicken und -tippen müssen.
--
Schluss mit dem Fluglärmterror durch Übungsflüge der U.S. Air-Force im
Naturpark Saar-Hunsrück!
Mahmut Kursun <m...@tuco.de> wrote:
> Bernd Mayer wrote:
>> Das Trollometer schlägt hier nach Deinen postings regelmässig so stark
>> aus dass schon der Zeiger abgebrochen ist!
Auch eine huebsche Formulierung ...
> ja gut, dann schau es dir andersrum an. Einer frägt hier äusserst höflich
> nach gewisser Software für Linux. Und er sagt dazu dass er Linux-Anfänger ist.
Es ist keine "Klugscheisserantwort", wenn er darauf hingewiesen wird,
dass viele Linux-Nutzer ein Programm wie "Nero" bestenfalls dem Namen
nach kennen (oft noch nicht einmal dass) und das manche fuer Windows-
nutzer voellgi gebraeuchliche Software dem durchschnittlichen Linux-User
ueberhaupt nicht bekannt ist. Der Fragesteller sollte also nicht nach
einem Programm fragen "das genauso wie ... unter Windows ist", weil
das von der ueberwiegenden Zahl der erfahrenen Linux-Nutzer nie beant-
wortet werden kann. Es ist besser, den Funktionsumfang der gesuchten
Programme zu beschreiben (ohne BVergleiche mit wahrscheinlich nicht
allen bekannter Windowssoftware). Das hat mit "Klugscheisserei" nichts
zu tun, sondern ist schlicht eine Tatsache.
> Habe die Antworten nicht statistisch analysiert, aber grob geschätzt war
> der Anteil an "Klugscheisserantworten" bei 75% und das ist so die Norm
> hier, die ein "unschuldig" Fragender kassiert.
Nein, nur koennen viele erfahrene Linux-User mit vielen Fragen aus der
Windows-Welt nicht das geringste anfangen. Ebenso werden von bisherigen
Windows-Usern viele Fragen gestellt, die so im Linu-Umfeld schlicht
sinnlos sind und daher ueberhaupt nicht sinnvoll beantwortet werden
koennen. Dass dabei vielleicht mal dem einen oder anderen eine Antwort
mit leicht ironischem Unterton herausrutscht, ist nicht unbedingt SOOO
verwunderlich, und hat mit Klugscheisserei auch nichts zu tun.
Tschuess,
Juergen Ilse (jue...@usenet-verwaltung.de)
Es gibt da bloß eine technische Definition, die Dir (erwartungsgemäß)
unbekannt ist.
> Lieber als Dinosaurier gelten als
> sich als WinDAU totklicken und -tippen müssen.
Dein Problem ist wohl, daß du keine Ahnung hast. Wer sich auskennt muß
sich nicht totklicken. Totklicken ist was für klugscheißerische DAU's
die mit ihrer Blödheit unter Windows kokettieren und die eigene
Unzulänglichkeit als den Grund dafür sehen, Linux einsetzen zu müssen.
mfg
Eugen
> ...suche ich.
> Genauer gesagt zwecks Wechsel von Windows nach Linux vergleichbare
> Programme, und zwar:
>
> 1. einen guten, simplen, STABILEN Html-Editor. Syntaxhighlighting und so'n
> Käse wär zwar schön, muss aber nicht sein. Ein simpler Texteditor tut's
> auch, wichtig ist nur: Direkt bei der Eingabe sollen Umlaute oder andere
> Sonderzeichen in anständigen Html-Code verwandelt werden (also "ä" wird
> direkt zu "ä" usw.).
jeder vernünftige Linux Editor kann natürlich auch HTML editieren; sei das
vim, Emacs, oder auch JEdit usw.
Wenn du aber eine Umgebung wie Dreamweaver suchst, da gibt es leider unter
Linux noch nichts vergleichbares, was für mich auch ein erhebliches
Problem darstellt.
>
> 2. einen möglichst leistungsstarken Audio-Editor, vergleichbar mit Cool
> Edit für Windows. Soll also Wave-Dateien mit diversen Filtern
> verunstalten können und wenn's geht mehrere Spuren zum Bearbeiten bieten.
>
> 3. Vielleicht in Kombination mit 2? Sowas wie Cakewalk, Cubase oder Logic
> Audio. Also mehrspurige Aufnahmen mit Midiunterstützung zecks
> Schlagzeuguntermalung. Nett wäre ne Möglichkeit, beliebige Samples für
> das Schlagzeug benutzen zu können, da mein SoundBlaster-Midi-Schlagzeug
> doch recht kacke klingt.
>
Dieser ganze "Multimedia" Bereich ist leider unter Linux äußerst dünn
besiedelt, und wenn vorhanden, dann für einen Anfänger praktisch nicht zu
Installieren oder zu Konfigurieren; Schon die Installation von Xine ist
für Anfänger praktisch unmöglich, und RedHat bspw. liefert die Multimedia
Tools teilweise gar nicht mit, und wenn dann so verstümmelt, daß sie
direkt kaum brauchbar sind. Z.B. ohne mp3 Support...
Ich weiß jetzt nicht genau wie das bei SuSe ist. Hier wäre noch
dringender Nachholbedarf, wenn man auch die Privatanwender ansprechen
möchte, für Firmenkunden oder Server ist das natürlich völlig unerheblich.
Nach deinen Anforderungen würde ich mir jedoch die Frage stellen, ob nicht
ein Apple mit OS X die wesentlich bessere Wahl wäre, denn da gibt es alle
von dir geforderten Programme/Tools und es basiert auch auf einem
Unix-artigem System: BSD.
Alex
Niemand *muss* Linux einsetzen. Oder *BSD. Oder ein anders unixoides
System. Ich beobachte eben, dass Windows-User mit Grips irgendwann mal
nach links und rechts schauen, und sowie sie was anderes als Windows
sehen, kehren sie Windows den Rücken.
Dass Ex-Windowser sehr intolerant gegenüber Noch-Windowsusern und
Windows im allgemeinen sind, kommt vom Ärger über die verlorene Zeit mit
Windows. Teilweise auch von der Angst, irgendwann mal wieder mit diesem
Sondermüll arbeiten zu müssen, weil sich alle Deppen draufstürzen (und
die Deppen sind bekannterweise in der Überzahl).
Ein bisschen mehr Gelassenheit täte den Ex-Windowsern schon gut. Und
eine Anwort an WinDAUs der Art "Ich weiß es nicht" anstatt "Sei nicht
blöd, nimm Linux/*BSD/Unix anstatt des Wixdos-Scheißdrecks" wäre sicher
in den meisten Fällen besser für alle.
Aber wer mal von Dreck losgekommen ist, ist vorbelastet. Ähnlich
intolerant sind auch Ex-Raucher.
> jeder vernünftige Linux Editor kann natürlich auch HTML editieren; sei das
> vim, Emacs, oder auch JEdit usw.
>
> Wenn du aber eine Umgebung wie Dreamweaver suchst, da gibt es leider unter
> Linux noch nichts vergleichbares, was für mich auch ein erhebliches
> Problem darstellt.
Ich vermisse keinen WYSIWYG Editor wenn man weiss was man tut kommt man
mit HTML/XHTML super so zurrecht. Und das sogar schnell.
> Dieser ganze "Multimedia" Bereich ist leider unter Linux äußerst dünn
> besiedelt, und wenn vorhanden, dann für einen Anfänger praktisch nicht zu
> Installieren oder zu Konfigurieren; Schon die Installation von Xine ist
> für Anfänger praktisch unmöglich, und RedHat bspw. liefert die Multimedia
> Tools teilweise gar nicht mit, und wenn dann so verstümmelt, daß sie
> direkt kaum brauchbar sind. Z.B. ohne mp3 Support...
Einige liefern kein Mp3 support wegen der Lizens von Mp3.
Ich hab auch unter Windows noch kein Besseren Video Player gesehen als
mplayer unter Linux. Spielt doch alles ab.
M.f.G
Dennis
Hmm sehe ich nicht so, mit XMMS oder GQMPEG kann ich alle Soundformate
abspielen, mit mplayer alle Videoformate abspielen und rippen. Dazu dvdrip,
cdrdao und die Sache ist IMHO gegessen.
Verwendetes System Debian Woody.
Gruß
Stefan Fasbender
Wozu? HTML war schon immer per default ISO8859-1/Latin1?
Bernd
> Ich wusste nicht, dass die Softwareentwicklung im Linux-Bereich derart
> starr ist, dass sich jede Frage nach aktuellen Erfahrungen mit einem
> "guck mal in groups.google anno 1958" erschlagen lässt.
Hast Du denn gesucht? Ich glaube eher nicht. Der HTML-Editor ist fast
genauso schlimme FAQ wie die Frage welche Distribution die beste sei.
> Wär's nicht sinnvoller, wenn diejenigen, die von der 187. Wiederholung
> bestimmter, ihrer Ansicht nach sinnlosen Fragen angepisst sind, den
> Beitrag einfach ignorieren und KEINE Antwort geben, anstatt erstmal die
> komplette .de-Newshierarschie runterzubeten?
Lesen muss man es trotzdem.
> Nochmal: Hatte nach ALLGEMEINEN Erfahrungswerten DIVERSER Programme
> gefragt und gedacht, in linux.misc diverse Leute zu erreichen, die sich
> dazu äußern könnten. Tut mir leid dass ich ein dummer Arsch bin, der
> nicht alle 20000 Newsgruppen auswendig kennt...
,----
| From: Holger Schauer <Holger....@gmx.de>
| Subject: <2002-03-02> [DAILY] Hinweis: de.comp.os.unix.linux.infos
| Date: Thu, 27 Feb 2003 05:45:04 +0000 (UTC)
| Newsgroups: de.comp.os.unix.linux.misc, de.comp.os.unix.linux.hardware
| Message-ID: <dcoul-hinwei...@luv.sail.does-not-exist.org>
`----
Was meinst Du, was "DAILY" heißt?
Jakob
--
Selbst Hühner können Debian GNU/Linux installieren. Immer fleißig
auf die RETURN-Taste picken...
-- Zuletzt gesehen bei Heiko Schlenker
<slrnagecgo....@humbert.ddns.org>
> HTML war schon immer per default ISO8859-1/Latin1?
Nein. Soweit ich weiß, war bis Version 3.2 ISO 646 (= ASCII)
Standard, ab Version 4.0 ISO 10646 (= Unicode). Näheres siehe
http://www.w3.org/MarkUp/#previous
-- Robert
chiapas wrote nonsens (wie immer halt):
Prost!
Bisher hat sich Dein Geschreibsel eigentlich immer auf
being-End-Scheiber oder realname-forderer bezogen und war noch halbwegs
akzeptabel aber was Du hier geschrieben hast, ist ja wohl der totale Quatch!
winke winke!
Heiko
PS:
Geh spielen, Kleiner!
--
No Microsoft product was used in any way to write or send this text.
If you use a Microsoft product to read it, you're doing so at your own risk.
Ausnahmsweise muß ich dem Volltrottel "Eugen Ernst" rechtgeben:
"mächtig" sagt jaaaanix.
Mächtig ist George W, Bush, der Dir "wat-weiß-ich-wieviele" Soldaten vor
die Tür stellen kann. (So nach dem Motto: "Ich spiele mal Risiko.")
Aber: Warum wird der Arsch noch gefüttert? (OK: Habe ich wohl auch
gerade indirekt geten...)
Gruss
wolle
--
Es ist immer ein wenig verwirrend, wenn der falsche Mann die
richtigen Worte sagt.
(Norman Mailer)
http://ftp.ics.uci.edu/pub/ietf/html/rfc1866.txt ist de rDraft für
HTML-2.0
Auf Seite 4, oben, finde ich
---- snip ----
* Its document character set includes [ISO-8859-1] and
agrees with [ISO-10646]; that is, each code position listed
---- snip ----
Bernd
Gut, daß Du mich kennst und daher irgendwas von mir erwarten kannst.
Du laberst von technischen Definitionen. Dann gib sie doch mal an.
Selbst wenn es eine gibt, muß ich sie nicht als gut oder richtig
empfinden.
Gruss
wolle
"Mächtig" ist eine Lehnübersetzung aus dem amerikanischen, die "kann
viel" bedeutet. So ähnlich wie aus "not really" "nicht wirklich"
wurde, was zeigt, das derjenige, der es benutzt kein Sprachgefühl hat,
da es auf deutsch "eigentlich nicht" heißt.
Also wie Du schon sagtest: erstens Geblubber und zweitens komisch, da
Programme nicht "mächtig" sein können.
Thorsten
--
Content-Type: text/explicit; charset=ISO-8859-666 (Parental Advisory)
Content-Transfer-Warning: message contains innuendos not suited for
children under the age of 18
> "Mächtig" ist eine Lehnübersetzung aus dem amerikanischen, die "kann
> viel" bedeutet. So ähnlich wie aus "not really" "nicht wirklich"
> wurde, was zeigt, das derjenige, der es benutzt kein Sprachgefühl hat,
> da es auf deutsch "eigentlich nicht" heißt.
Dein "eigentlich nicht" ist *nicht* die Übersetzung von "not really",
weil "nicht wirklich" eine ironische, vielleicht auch sarkastische
Komponente beinhaltet. Deine Übersetzung läuft daher unter "gut
gemeint". Tröste dich mit deinem Sprachgefühl.
--
Gegen den Fluglärmterror durch Übungsflüge der U.S. Air-Force im
Nordsaarland! Für ein Flugverbot an Wochenenden und nachts.
> "Mächtig" ist eine Lehnübersetzung aus dem amerikanischen, die "kann
> viel" bedeutet. So ähnlich wie aus "not really" "nicht wirklich"
> wurde, was zeigt, das derjenige, der es benutzt kein Sprachgefühl hat,
> da es auf deutsch "eigentlich nicht" heißt.
"Mächtig" hat im Zusammenhang mit Software eine ähnlich Bedeutung wie
"powerful" im Englischen. Genaugenommen ist ein Programm eher
machtgebend als mächtig. Aber eine schicke Bluse dient ja dazu, die
Trägerin schick aussehen zu lassen, deshalb sollte man diesbezüglich
keine Erbsen zählen. Die natürliche Sprache lebt und ist keine
Programmiersprache. Sie ist voll von Widersprüchen, da kommt es auf eine
Ungenauigkeit mehr oder weniger nicht an. Erkläre mal einem Kind, wieso
wieso es gehen/gegangen aber nicht stehen/gestangen oder sehen/gesangen
heißt. Es ist eben so.
Das "Problem" mit "mächtig" ist nicht, daß es schon einen passenderen,
gebräuchlicheren deutschen Ausdruck für "mighty editor" gibt, sondern,
daß es völlig nichtssagend ist.
> Dein "eigentlich nicht" ist *nicht* die Übersetzung von "not really",
> weil "nicht wirklich" eine ironische, vielleicht auch sarkastische
> Komponente beinhaltet. Deine Übersetzung läuft daher unter "gut
> gemeint".
"eigentlich nicht" und "nicht direkt" sind das, was dem Englischen am
nächsten kommt. Niemand hindert dich daran, diese ironisch zu
verwenden. Auch in "not really" ist keine Ironie eingebaut, auch wenn
es vielleicht ein bißchen häufiger so verwendet wird als die beiden
deutschen Ausdrücke.
Heiko Luettges schrieb:
>
> chiapas wrote nonsens (wie immer halt):
>
> Prost!
> Bisher hat sich Dein Geschreibsel eigentlich immer auf
> being-End-Scheiber oder realname-forderer bezogen und war noch halbwegs
> akzeptabel aber was Du hier geschrieben hast, ist ja wohl der totale Quatch!
>
> winke winke!
>
Soso. Es ist Quatsch, aber Argumente, was denn genau daran Quatsch
sein sollte bringst Du nicht. Das weist darauf hin, dass Du gar
keine hast, resp. nur flamen oder distrahieren willst.
> Heiko
>
> PS:
>
> Geh spielen, Kleiner!
>
Ah ja, wie ich sagte. Du willst nur flamen.
Vermutlich hast Du mein Posting gar nicht gelesen. Deshalb hier
nochmals, extra für Dich:
Ralf Schmidt schrieb in <b3kdf2$763$1...@fs.pc-station.de>:
>
> [anpflaumen ist okay, weil ein Bürolist, der 3x bei der Arbeit
> unterbrochen wird, ebenfalls die Fassung verliert.]
>
Nein, das stimmt nicht. Dein Beispiel hinkt, weil in der Newsgroup
niemand persönlich und direkt angefragt wird. Stefan bringt es sehr
schön auf den Punkt mit der folgenden Passage (die Du wohlweislich
nicht gequotest hast):
Stefan Kiesler schrieb in
<b3jtpd$1n3qda$1...@ID-184694.news.dfncis.de>:
>
> ...
> Wär's nicht sinnvoller, wenn diejenigen, die von der 187. Wiederholung
> bestimmter, ihrer Ansicht nach sinnlosen Fragen angepisst sind, den
> Beitrag einfach ignorieren und KEINE Antwort geben, anstatt erstmal die
> komplette .de-Newshierarschie runterzubeten?
Die Antwort ist ganz klar: Ja, es wäre sinnvoller.
Und weiter unten im gleichen Posting schreibt Stefan Kiesler:
> ...
> PS: Sorry, aber man hat echt das Gefühl, dass einige Leute nur darauf
> warten, irgendwelche "Anfänger" wegen jedem Scheiß erstmal
> zurechtzuweisen und in andere Newsgroups zu verweisen, anstatt mal
> schlicht und einfach ne brauchbare Antwort oder einfach GAR KEINE
> Antwort zu geben.
Und damit hat er 100% recht. Und beschreibt auch nichts Neues,
sondern das altbekannte Problem der Netcops und Oberlehrer, die sich
just in deutschen Linuxgruppen konzentrieren. Warum gerade da wäre
vielleicht ein interessanter Untersuchungsgegenstand. Kann es sein,
dass Linux soviel Frust verursacht, der dann nach Kompensation
verlangt?
Gruss.
Chiapthezap
> --
> Linux ist benutzerfreundlich.
> Doch es ist weder ignorantenfreundlich noch idiotenfreundlich.
..also nicht benutzerfreundlich.
--
Für Live-Diskussion zu diesem Thema: ----------------------
-- IRC DALnet - channel: #usenet-friends - nick: chiapas --
----------------------- come & chat -----------------------
Don't know what IRC means? --> go to http://www.mirc.com/
Im Gegenteil: Die Anzahl der Elemente einer Menge bezeichnet man als
ihre Mächtigkeit. Offensichtlich bilden alle vorhandenen Funktionen
bspw von Emacs eine endliche Menge mit einer berechenbaren
Mächtigkeit und »mighty editor« ist ein grotesk wirkender Germanismus.
F'up2p wegen off topic
> * Holger Marzen (03-03-01 08:42 +0100)
>> * On Fri, 28 Feb 2003 22:42:28 +0100, Thorsten Kampe wrote:
>>> "Mächtig" ist eine Lehnübersetzung aus dem amerikanischen, die "kann
>>> viel" bedeutet. So ähnlich wie aus "not really" "nicht wirklich"
>>> wurde, was zeigt, das derjenige, der es benutzt kein Sprachgefühl hat,
>>> da es auf deutsch "eigentlich nicht" heißt.
>>
>> "Mächtig" hat im Zusammenhang mit Software eine ähnlich Bedeutung wie
>> "powerful" im Englischen. Genaugenommen ist ein Programm eher
>> machtgebend als mächtig. Aber eine schicke Bluse dient ja dazu, die
>> Trägerin schick aussehen zu lassen, deshalb sollte man diesbezüglich
>> keine Erbsen zählen. Die natürliche Sprache lebt und ist keine
>> Programmiersprache. Sie ist voll von Widersprüchen, da kommt es auf eine
>> Ungenauigkeit mehr oder weniger nicht an.
>
> Das "Problem" mit "mächtig" ist nicht, daß es schon einen passenderen,
> gebräuchlicheren deutschen Ausdruck für "mighty editor" gibt, sondern,
> daß es völlig nichtssagend ist.
Nein. Es gibt Deppen, die diesen Ausdruck verwenden, und es gibt
erfahrene Profis. Wer gvim dem Notpad vorzieht um 1x im Jahr ein Wort in
einer Datei zu ändern, braucht natürlich nicht damit zu kommen, dass vi
mächtig ist. Wer aber täglich Dateien der unterschiedlichsten Art
editiert, darf das ruhig behaupten.
>> Dein "eigentlich nicht" ist *nicht* die Übersetzung von "not really",
>> weil "nicht wirklich" eine ironische, vielleicht auch sarkastische
>> Komponente beinhaltet. Deine Übersetzung läuft daher unter "gut
>> gemeint".
>
> "eigentlich nicht" und "nicht direkt" sind das, was dem Englischen am
> nächsten kommt. Niemand hindert dich daran, diese ironisch zu
> verwenden. Auch in "not really" ist keine Ironie eingebaut, auch wenn
> es vielleicht ein bißchen häufiger so verwendet wird als die beiden
> deutschen Ausdrücke.
Wenn der Sinn erhalten bleibt, ist die Übersetzung korrekt. Das war
schon immer so. Wenn "nicht wirklich" im Deutschen genau so benutzt wird
wie "not really" im Englischen, ist die Übersetzung damit korrekt,
selbst wenn es im Deutschen andere Ausdrücke gibt, die man nehmen
könnte. Es ist die normative Kraft des Faktischen.
Und /der/ darf es dann gerne auch auf deutsch sagen: "gvim kann
ziemlich viel". Das ist ehrlich und offen und gibt dem anderen die
Möglichkeit, sich darunter etwas vorzustellen und nachzufragen: "zum
Beispiel?".
>>> Dein "eigentlich nicht" ist *nicht* die Übersetzung von "not really",
>>> weil "nicht wirklich" eine ironische, vielleicht auch sarkastische
>>> Komponente beinhaltet. Deine Übersetzung läuft daher unter "gut
>>> gemeint".
>>
>> "eigentlich nicht" und "nicht direkt" sind das, was dem Englischen am
>> nächsten kommt. Niemand hindert dich daran, diese ironisch zu
>> verwenden. Auch in "not really" ist keine Ironie eingebaut, auch wenn
>> es vielleicht ein bißchen häufiger so verwendet wird als die beiden
>> deutschen Ausdrücke.
>
> Wenn der Sinn erhalten bleibt, ist die Übersetzung korrekt. Das war
> schon immer so. Wenn "nicht wirklich" im Deutschen genau so benutzt wird
> wie "not really" im Englischen, ist die Übersetzung damit korrekt,
> selbst wenn es im Deutschen andere Ausdrücke gibt, die man nehmen
> könnte. Es ist die normative Kraft des Faktischen.
Du, das saugt aber unglaublich.
> * Holger Marzen (03-03-01 12:00 +0100)
>> Wenn der Sinn erhalten bleibt, ist die Übersetzung korrekt. Das war
>> schon immer so. Wenn "nicht wirklich" im Deutschen genau so benutzt wird
>> wie "not really" im Englischen, ist die Übersetzung damit korrekt,
>> selbst wenn es im Deutschen andere Ausdrücke gibt, die man nehmen
>> könnte. Es ist die normative Kraft des Faktischen.
>
> Du, das saugt aber unglaublich.
^^^^^
Das darf ich als Zustimmung werten. Jedenfalls für die Umgebung
"Usenet".