Habe hier ein etwas seltsames Verhalten auf einem Server.
Der Freund hat 4 NICs in 4 verschiedenen Netzen.
Will ich nun mittels ssh auf diesen zugreifen, egal über welches Netz,
dann vergeht knapp 1 Minute bis ich zur login Aufforderung gelange. Ein
anderer Server, im Prinzip der gleiche, macht solche Zicken nicht, login
erscheint in wenige Augenblicken (Adressen der 4 NICs liegen im gleiche
Netz wie die des anderen Server der pennt). Der Server ist weder stark
beschäftigt, nicht ist eine hohe Last auf dem Netz. Und noch was,
versuche ich mit Networkclients auf diesen Server zuzugreifen (ssh oder
auch von diesem booten), kann ich es vergessen, wird nicht
funktionieren. Komischwerweise kann ich auf den anderen Server aber ohne
Probleme zugreifen.
Beide laufen unter SuSE Linux 8.0.
Der Server der funktioniert habe ich mittels "dd" die Partitionen auf
dem Server der zickt kopiert. Sprich das System 1 zu 1 kopiert. ER
bootet ohne Probleme und die Dienste laufen auch alle.
An was könnte dies liegen?
Danke vielmals
DNS-timeout beim reverse-Lookup.
end
Andreas
--
Andreas Kretschmer
Linux - weil ich es mir Wert bin!
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
> An was könnte dies liegen?
Warum schaust du nicht im Sourcecode nach?
mfg
Eugen
> Warum schaust du nicht im Sourcecode nach?
Ist Dein Nachname Programm?
Nein, "Ernst" - steht doch da. "Ernst" ist niederaramäisch und heißt
"kurzschwänziger Breitmaulschwätzer mit dem IQ einer Schimmelpilzkolonie,
dem technischen Sachverstand eines Kuhfladens und der sozialen Kompetenz
Adolf Hitlers[1]".
Eine 42 äquivalente Antwort zu Eugen, Dr. Michael, dem Yogurta und all
den anderen Jungs mit der großen Klappe, kleinem Kleinhirn und hinkenden
Rhetorik lautet *PLONK*. Ist das so schwer?
[fup2 de.alt.0d] - mit Linux hat das hier wohl eher nichts zu tun.
Footnotes:
[1] oder Josef Stalins oder Bill Gates' oder ...
> * Axel S. Gruner <a...@encephalon.de> writes:
> > On Thu, 6 Mar 2003 14:13:49 +0100 "Eugen Ernst" <Er...@gmx.com> wrote:
>
> >> Warum schaust du nicht im Sourcecode nach?
> >
> > Ist Dein Nachname Programm?
>
> Nein, "Ernst" - steht doch da. "Ernst" ist niederaramäisch und heißt
> "kurzschwänziger Breitmaulschwätzer mit dem IQ einer Schimmelpilzkolonie,
> dem technischen Sachverstand eines Kuhfladens und der sozialen Kompetenz
> Adolf Hitlers[1]".
[...]
> Footnotes:
> [1] oder Josef Stalins oder Bill Gates' oder ...
Das wirft eine interessante Perspektive auf Oscar Wilde's "The
Importance of Being Earnest".
Heute mal mit XPost und Fup2 dag°, die haben so selten was zu lachen
in der letzten Zeit.
--
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum
> Ist Dein Nachname Programm?
Es ist einfach nur irgendein Nachname, damit die Realnamenfantasten die
Schnauze halten.
Aber mal im Ernst. Warum nutzt du Open Source, wenn du nichts davon
verstehst? Wenn du dir die Stelle im Sourcecode ansehen würdest,
könntest du auch gleich den Bug fixen. Oder natürlich jemand beauftragen
das für dich zu machen. Oder ein Buch darüber kaufen.
Das ist doch das Geschäftsmodell von Open Source. Mit schlechter
Software über den Support die Leute abzukassieren. Oder wie sollen sich
die Hersteller deiner Meinung nach finanzieren?
Oder, wenn schon alles umsonst ist und du ein Problem hast, dann
solltest du in der Lage sein, das im Sourcecode nachzuvollziehen, zu
beheben und *umsonst* an die Community zurückgeben.
Wenn man aber weder bereit bist für den erbrachten Support zu löhnen und
auch nicht in der Lage ist etwas zur Community beizutragen, dann ist man
nichts anderes als ein Schmarotzer der sich auf der Arbeit anderer
ausruht.
Das scheint der Großteil der Linuxlemminge zu sein. Denkt mal darüber
nach, daß euer vielgepriesener GPL Kommunismus so auf Dauer nicht
funktionieren kann.
mfg
Eugen
> Das ist doch das Geschäftsmodell von Microsoft. Mit schlechter
> Software über den Support die Leute abzukassieren. Oder wie sollen
> sich die Hersteller deiner Meinung nach finanzieren?
Mein Reden seit eh und je. Gut, daß wir uns hier verstehen.
> Das scheint der Großteil der Windowslemminge zu sein. Denkt mal darüber
> nach, daß mein vielgepriesener EULA-Nationalsozialismus so auf Dauer
> nicht funktionieren kann.
Korrekt, Eugen. Soviel Scharfsinn hätte ich Dir gar nicht zugetraut.,.
[xpost & fup2 de.alt.gruppenkasper]
Ok, daß Eugen Ernst ein (nicht sehr unterhaltsamer) Troll ist, kannst du
schnell mit Hilfe von Google verifizieren, Axel. Zu deinem Problem: Es ist
höchstwahrscheinlich kein Bug, sondern hängt mit einer versuchten DNS
Auflösung zusammen. Die beste Möglichkeit ist, DNS auf deinem System so zu
konfigurieren, daß diese Anfrage sauber bearbeitet wird. Eine andere
Möglichkeit ist, diesen Mechanismus abzuschalten. Die Manpage zu sshd_config
sagt dazu:
VerifyReverseMapping
Specifies whether sshd should try to verify the remote host name and check
that the resolved host name for the remote IP address maps back to the very
same IP address. The default is ``no''.
Der Default ist no. Steht in deiner sshd_config vielleicht etwas anderes?
Oder betreibst du den sshd unter einem tcpwrapper wie inetd? Dann könnte auch
der für die Anfragen verantwortlich sein.
Anhand der Beschreibung darf man vermuten, es nicht mit einem
Programmfehler zu tun zu haben.
[...]
> Das ist doch das Geschäftsmodell von Open Source. Mit schlechter
> Software über den Support die Leute abzukassieren.
Nee, das ist das Geschäftsmodell von Sun (ua).
Vermutlich, weil das Problem nicht dort, sondern in der falschen
DNS-Konfiguration liegt.
Eugen, Deine großspurige Art /könnte/ etwas anstrengend werden, wenn Du
erst Dein Maul aufreißt, bei konkreteren Nachfragen aber
schwanzeinziehend schweigst.
Mich würde Deine Antwort auf
<m3znoj8...@worst-case.niehaus.dynodns.net> interessieren.
> Eugen, Deine großspurige Art /könnte/ etwas anstrengend werden,
> wenn Du erst Dein Maul aufreißt, bei konkreteren Nachfragen aber
> schwanzeinziehend schweigst.
Konkrete Nachfragen? Hm.
Etwa zu dieser Frage:
"Kannst Du bitte eine URL zu einem Screenshot posten?"
Nein, mach dir die Arbeit selbst, wenn es dich interessiert. Alle
Nicht-Installierten-Fonts sehen aus wie ein Haufen Bauklötze im
Kindergarten. Nett, aber für jeden der schon über die Grundschule hinaus
ist reichlich langweilig und vorhersagbar.
Oder meinst du diese äussert eloquente Frage:
"Wofür steht das 'f'?" (in mfg)
Was ist daran konkret? Erwartest du auf so einen Scheiß tatsächlich eine
sinnvolle Antwort? Ist das hier irgendwie Ontopic oder denkst du, daß du
hier in deiner Sandkistengruppe bist?
Du kommst jetzt in mein Killfile. Nur damit du dich in Zukunft nicht
wunderst warum ich ich deine infantilen Fragen nicht beantworte.
Ohne Grüße
>Hallo.
>
>Habe hier ein etwas seltsames Verhalten auf einem Server.
Mag trivial klingen: schau mal ins bios, ob dort das powermanagement
aktiv ist. Wenn ja tu's deaktivieren. War bei mir Ursache für eine
kriechende ssh-verbindung.
Gruß,
daPeda
Eugen Ernst <Er...@gmx.com> wrote:
> Axel S. Gruner schrieb:
>> Ist Dein Nachname Programm?
> Es ist einfach nur irgendein Nachname, damit die Realnamenfantasten die
> Schnauze halten.
> Aber mal im Ernst.
^^^^^^^^
Es waere nicht noetig gewesen deine Innereien hier auszubreiten ... ;-)
> Warum nutzt du Open Source, wenn du nichts davon verstehst?
Ihc (wie vermutlich auch viele andere) nutzen Linux nicht in erster
Linie weil es OpenSource ist, sondern weil es ein fuer den jeweiligen
Anwendungsfall sehr brauchbares und empfehlenswertes System ist.
Nicht alle Linux-User sind OpenSource-Fanatiker (und haben trotzdem
genuegend Grund, Linux einzusetzen).
> Wenn du dir die Stelle im Sourcecode ansehen würdest, könntest du
> auch gleich den Bug fixen.
Ueberraschung: Es gibt auch Linux-User, die nicht mal eben einen
solchen Bug fixen koennen, weil sie eben keine Programmierer sind.
> Oder natürlich jemand beauftragen das für dich zu machen.
Wenn schon jemand den Bug gefixed und den Fix irgendwo bereit gestellt
hat, gaebe es keinen Grund dafuer (denn man koennte ja den fertigen
Bugfix verwenden statt ueberfluessigerweise selbst einen entwickeln
zu lassen). Eine Frage nach einem Bufix ist also vollkommen legitim
(ob der OP mehr getan hat als nach einem Fix zu fragen, weiss ich nicht,
da ich das Original-Posting nicht mehr im Gedaechtnis habe).
> Oder ein Buch darüber kaufen.
Wenn es schon einen Fix gibt, kann man den auch benutzen. Ich halte
es fuer legitim, zu fragen, ob ein Bugfix existiert (auch wenn ich
nicht genau weiss, um welchen Bug es nun genau geht).
> Das ist doch das Geschäftsmodell von Open Source. Mit schlechter
> Software über den Support die Leute abzukassieren.
Nein. Das Geschaeftsmodell von OpenSource ist es, fuer Entwicklung,
Wartung und Pflege eines Programms bezahlt zu werden, statt dafuer,
dass man vor elendlich langer Zeit mal ein Programm geschrieben hat.
> Oder wie sollen sich die Hersteller deiner Meinung nach finanzieren?
Indem Sie Support und spezifische Anpassungen verkaufen.
> Oder, wenn schon alles umsonst ist
OpenSource muss nicht kostenlos sein.
> und du ein Problem hast, dann solltest du in der Lage sein,
> das im Sourcecode nachzuvollziehen,
Wozu, wenn das vielleicht schon andere getan haben? Wozu, wenn man
das jemand anderen machen lassen kann (ggfs. gegen Bezahlung)?
> zu beheben und *umsonst* an die Community zurückgeben.
Es gibt keine Verpflichtung, einen selbst geschriebenen Bugfix zu
veroeffentlichen, auch wenn viele, die einen Bugfix entwickelt
haben, diesen auch wieder kostenlos der Allgemeinheit bereit
stellen.
> Wenn man aber weder bereit bist für den erbrachten Support zu löhnen und
> auch nicht in der Lage ist etwas zur Community beizutragen, dann ist man
> nichts anderes als ein Schmarotzer der sich auf der Arbeit anderer
> ausruht.
... und wenn man mit so wenig Ahnung wie du hier gross herumtoent,
ist man ein Schwaetzer, der nichts sinnvolles beizutragen hat, habe
ich das richtig verstanden?
Uebrigens: Was sind denn deine Leistungen, die du an die "Community"
zurueckgegeben hast?
Tschuess,
Juergen Ilse (jue...@usenet-verwaltung.de)