ihr könnt mir bitte nochmal helfen. Der Benutzername meiner Mutter ("Monika
Keller" soll moni.k sein. Laut den Randbemerkungen von YaST gehört der
Punkt nicht zu den verbotenen Zeichen. erst wenn ich ihn eingetippt habe
und auf "weiter" klicke, weigert sich YaST, ihn anzunehmen. Auf der
Kommandozeile habe ich genauso wenig Erfolg.
Warum diesen Namen? Er war ursprünglich mein Vorschlag für ihre Mailadresse.
Ich finde ihn originell, weil er ausgesprochen den Vornamen ergibt und
ausgeschrieben den vollen Namen.
--
It's nice to be important;
but it's more important
to be nice!
(HP Baxter)
Gruss
Axel
--
Troubles with Windows? Reboot! ~ Troubles with Linux? be root!
Kommandozeile klappt bei mir. Was hast Du gemacht?
[snip]
Benutze useradd oder vipw.
tschazu
erkan
--
ueber den grenzen muss die freiheit wohl wolkenlos sein
Fuer mich sieht es so aus, als ob es eine Bewegung von '.' zu ':' als
Trennzeichen zwischen Benutzer- und Gruppenname (chown, etc.) zu geben
scheint. Zumindest meckert mein FreeBSD den '.' als Trennzeichen an:
chown: separation of user and group with a period is deprecated
Meintest den Punkt in seiner Eigenschaft als Trennzeichen mit 'aus
Sicherheitsgründen', weil es sein koennte, dass es im konkreten Fall
eine Gruppe mit dem Namen 'k' gibt?
-- Gerhard
>>> ihr könnt mir bitte nochmal helfen. Der Benutzername meiner Mutter
>>> ("Monika Keller" soll moni.k sein.
>>
>> Nein, und zwar aus Sicherheitsgründen nicht.
[...]
> Meintest den Punkt in seiner Eigenschaft als Trennzeichen mit 'aus
> Sicherheitsgründen', weil es sein koennte, dass es im konkreten Fall
> eine Gruppe mit dem Namen 'k' gibt?
Nimm einmal das Paradebeispiel durchdachter Programmierung, qmail:
http://www.qmail.org/man/man5/dot-qmail.html
qmail nimmt keine Adressen a.b@c.d an. Hintergrund ist, daß theoretisch
ein Aufsteigen in Verzeichnissen nach dem Schema "..""." möglich wäre (á
la .qmail-../../../etc/passwd). Wenn Du dann noch blöd genug bist, mail
an root zuzustellen...
Robin S. Socha schrieb in de.comp.os.unix.linux.misc:
> Nimm einmal das Paradebeispiel durchdachter Programmierung, qmail:
> http://www.qmail.org/man/man5/dot-qmail.html
> qmail nimmt keine Adressen a.b@c.d an. Hintergrund ist, daß theoretisch
> ein Aufsteigen in Verzeichnissen nach dem Schema "..""." möglich wäre (á
> la .qmail-../../../etc/passwd). Wenn Du dann noch blöd genug bist, mail
> an root zuzustellen...
mir ist das noch nicht ganz klar. Gibts dafür eine etwas ausführlichere
Erklärung (Link reicht)?
Bei Google wüsste ich nicht, wonach ich suchen sollte.
Bis denn
Thomas
Mail wird ueblicherweise in Mailboxfiles zugestellt. Diese liegen
unter /var/spool/mail/$USERNAME o. ae.
Wenn nun $USERNAME Punkte enthalten kann, ist evtl. ein Angriff wie
von Robin beschrieben moeglich.
-- Gerhard
Mail wird ueblicherweise in Mailboxfiles zugestellt. Diese liegen
unter /var/spool/mail/$USERNAME o. ae. und werden mit den Permissions
des empfangenden Users angelegt.
Muss $USERNAME dafür nicht auch noch `/'s enthalten?
MfG
Martin
Gerhard Häring schrieb in de.comp.os.unix.linux.misc:
> Mail wird ueblicherweise in Mailboxfiles zugestellt. Diese liegen
> unter /var/spool/mail/$USERNAME o. ae. und werden mit den Permissions
> des empfangenden Users angelegt.
>
> Wenn nun $USERNAME Punkte enthalten kann, ist evtl. ein Angriff wie
> von Robin beschrieben moeglich.
das ist ja mein Problem. Ich kann mir nicht so ganz vorstellen wie ich das
für einen Angriff nutzen kann.
Bis denn
Thomas
> das ist ja mein Problem. Ich kann mir nicht so ganz vorstellen wie ich das
> für einen Angriff nutzen kann.
Wie das funktionieren sollte wüsste ich auch nicht, aber nichts ist Abstruss
genug das man daraus nicht eine potentielle Bedrohung ableiten könnte.
Gruss Jörn
--
10-4,Brewster
> qmail nimmt keine Adressen a.b@c.d an. Hintergrund ist, daß
> theoretisch ein Aufsteigen in Verzeichnissen nach dem
> Schema "..""." möglich wäre
Gibts unter Linux immer noch keine Datenbanken, unter welche man sowas
ablegt? Landet immer noch alles in Verzeichnissen? Ist ja zum Totlachen.
Haut euren Scheiß in die Tonne, dann gibts mit so Lächerlichkeiten auch
keine Sicherheitsprobleme.
Btw. Plonk. Könntest du da mal drin bleiben?
mfg
Eugen
> Gibts unter Linux immer noch keine Datenbanken, unter welche man sowas
> ablegt? Landet immer noch alles in Verzeichnissen? Ist ja zum Totlachen.
Im Falle eines Crashs ist das eine Supersache und lässt sich sehr einfach
Restoren. Ich kann mich bestens an die Krämpfe erinnern MS Exchange
Datenbanken überhaupt erstmal zu sichern, vom Restore will ich garnicht
mal anfangen. Und was ist bitte an Datenbanken per Default sicherer?
> Haut euren Scheiß in die Tonne, dann gibts mit so Lächerlichkeiten auch
> keine Sicherheitsprobleme.
Genau, wir installieren alle MS-SQL und fluten das Internet.
Gruss Jörn
--
10-4,Brewster
Sicherlich gibt es sowas. Noch nie was von LDAP gehört? Scheinbar nicht.
Per LDAP kannst du sogar diverse OSes unter eine einheitliche Verwaltung
bringen, wenn du nur das entsprechende Authentifizierungsmodul auf die
Reihe bekommst. Also halt bitte deinen unqualifizierten Mund in solchen
Sachen.
> Haut euren Scheiß in die Tonne, dann gibts mit so Lächerlichkeiten auch
> keine Sicherheitsprobleme.
Geh doch dahin, wo du mit deinen Ansichten Eindruck schinden kannst,
unter Unix-Freunden wirst du mit diesen Ansichten keine Punkte sammeln,
höchstens verlieren (um nicht -9999 zu sagen).
regards, Kim
--
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile! (Aristoteles)
--------------------------------------------------------------------
Realnamen in der From:-Zeile sowie gültige Emailadressen erhöhen die
Chance gelesen zu werden und sinnvolle Antworten zu erhalten!
> On Mon, 27 Jan 2003 13:24:35 +0100, Eugen Ernst wrote:
>
> > Gibts unter Linux immer noch keine Datenbanken, unter welche man
> > sowas ablegt? Landet immer noch alles in Verzeichnissen? Ist ja
> > zum Totlachen.
>
> Im Falle eines Crashs ist das eine Supersache und lässt sich sehr einfach
> Restoren. Ich kann mich bestens an die Krämpfe erinnern MS Exchange
> Datenbanken überhaupt erstmal zu sichern, vom Restore will ich garnicht
> mal anfangen. Und was ist bitte an Datenbanken per Default sicherer?
Selbstverständlich kann man sendmail in großen Umgebungen auch zur
Benutzung von Datenbanken für die Benutzer konfigurieren. Ist nur
meist Overkill.
> > Haut euren Scheiß in die Tonne, dann gibts mit so Lächerlichkeiten
> > auch keine Sicherheitsprobleme.
>
> Genau, wir installieren alle MS-SQL und fluten das Internet.
"Ernst" ist ein bekannter Depp, den Du nicht ernstnehmen solltest.
--
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum
>> Gibts unter Linux immer noch keine Datenbanken, unter welche man
>> sowas ablegt? Landet immer noch alles in Verzeichnissen? Ist ja zum
>> Totlachen.
>
> Im Falle eines Crashs ist das eine Supersache und lässt sich sehr
> einfach Restoren.
Maildir sorgt vor allem dafür, daß man keine Mail verlieren kann (außer
natürlich durch Hardwareschaden).
> Ich kann mich bestens an die Krämpfe erinnern MS Exchange Datenbanken
> überhaupt erstmal zu sichern, vom Restore will ich garnicht mal
> anfangen. Und was ist bitte an Datenbanken per Default sicherer?
Jörn, Du weißt aber schon, wer Eugen Ernst ist, oder?
http://groups.google.com/groups?q=%22eugen+ernst%22
Für (nicht notwendige) Antworten bitte die passende NG benutzen.
[fup2 de.alt.gruppenkasper]
> Sicherlich gibt es sowas. Noch nie was von LDAP gehört? Scheinbar
nicht.
Für jede 10 Zeichen Mail eine Datei mit 8k Blockgrösse anzulegen ist
Schwachsinn. Daß man sich bei der Interpretation von Mailusern auch noch
die Schwachstellen der jeweiligen Dateisystem mit reinholt, ist der
allergrößte Schwachsinn. Das war vielleicht 1970 brauchbar. Heutzutage
ist es für die Tonne.
> Per LDAP kannst du sogar diverse OSes unter eine einheitliche
Verwaltung
> bringen
Wenn du es für nötig ansiehst, daß du zur Speicherung deiner Mail
mehrere verschiedene Betriebssystem braucht, dann fehlt dir elementare
Grundwissen in der EDV.
mfg
Eugen
> Genau, wir installieren alle MS-SQL und fluten das Internet.
Wenn du nur genau diese eine Datenbank kennst, hast du nicht nur mit
deinem MS-Fanatismus ein Problem.
mfg
Eugen
> Robin schrieb:
>
> > qmail nimmt keine Adressen a.b@c.d an. Hintergrund ist, daß
> > theoretisch ein Aufsteigen in Verzeichnissen nach dem
> > Schema "..""." möglich wäre
>
> Gibts unter Linux immer noch keine Datenbanken, unter welche man sowas
> ablegt?
[ ] Du hast wirklich viel Ahnung von qmail.
Husch!
> Nimm einmal das Paradebeispiel durchdachter Programmierung, qmail:
> http://www.qmail.org/man/man5/dot-qmail.html
> qmail nimmt keine Adressen a.b@c.d an. Hintergrund ist, daß theoretisch
> ein Aufsteigen in Verzeichnissen nach dem Schema "..""." möglich wäre (á
> la .qmail-../../../etc/passwd). Wenn Du dann noch blöd genug bist, mail
> an root zuzustellen...
Hallo!
Das interessiert mich, darum leite ich das mal nach dcsm um. Wie
kann was furchtbares passieren, wenn man keine '/' im Benutzernamen
akzeptiert?
tia, cu andreas
[...]
> Wenn du es für nötig ansiehst, daß du zur Speicherung deiner Mail
> mehrere verschiedene Betriebssystem braucht, dann fehlt dir elementare
> Grundwissen in der EDV.
"Elementares Grundwissen" sollte bereits viel früher einsetzen!
Somit hast du nicht *nur* in "EDV" geschlafen!?
[x] Baut seine "EDV" auf wie obigen Satz.
> mfg
> Eugen
MfG
Adrian
Gruß Stefan
Wo ist das definiert?
Hat eigentlich schon mal jemand in dieser Gruppe ein eigenes Dateisystem
speziell für Mails in Erwägung gezogen? Man müsste den Dateien mailtypische
Attribute verpassen. NTFS ist für die Erweiterung der Dateiattribute
vorgesehen. Bitte Sinn und Unsinn abwägen!
Liebe Grüße
Stefan Keller
Du bekommst Mails mit 10 Zeichen? Das paßt ja noch nicht mal
"Return-Path:" Header rein.
Könntest du mit dem Trollen aufhören. Danke.
Bernd
Nebenbei bemerkt: du erzeugst Kammquoting, welches ICH nicht korrigieren
werde, weil es nicht meine Aufgabe ist. ICH plamiere mich nicht mit
DEINEM Quotingstil, sondern du bist es.
Aber mit dem Plamieren hast du es ja scheinbar sehr gut drauf :-)
> Für jede 10 Zeichen Mail eine Datei mit 8k Blockgrösse anzulegen ist
> Schwachsinn. Daß man sich bei der Interpretation von Mailusern auch noch
> die Schwachstellen der jeweiligen Dateisystem mit reinholt, ist der
> allergrößte Schwachsinn. Das war vielleicht 1970 brauchbar. Heutzutage
> ist es für die Tonne.
Spätestens hier merkt man, dass du vom Tuten und Blasen keine Ahnung hast,
sonst wüsstest du, wie unter Unixoiden Systemen Emails abgespeichert werden.
Da kannst du nämlich tausende 10-Zeichen-Emails an eine Person senden, diese
werden alle immer wieder nur in einer einzigen Datei landen. Damit sehe
ich das was du als Argument anführst als "hinfällig" an. Und wenn man
mal jenseits einer gewissen Useranzahl ist (dass hier wirklich einige
tausend Dateien erzeugt würden), gibts schließlich immernoch die Möglichkeit,
die Emails in einer Datenbank abzuspeichern (von mir aus MySQL, ich hab
da schon funktionierende Lösungen gesehen).
Die Performance dieser Systeme ist annehmbar und mit einem Exchange-
Server allemal vergleichbar.
> > Per LDAP kannst du sogar diverse OSes unter eine einheitliche
> Verwaltung
> > bringen
>
> Wenn du es für nötig ansiehst, daß du zur Speicherung deiner Mail
> mehrere verschiedene Betriebssystem braucht, dann fehlt dir elementare
> Grundwissen in der EDV.
Hallo? Es ging um die Benutzernamen (und damit verknüpft um die
Benutzerdaten wie Homedir, Gruppenangehörigkeit etc.) und deine
Aussage "speichert ihr das immernoch in flachen Dateien ab und
gibts da keine Datenbanken für...".
Ich habe dir ein Beispiel für eine solche Datenbank genannt, die es
ermöglicht, dass sich ein und der selbe Benutzer mit ein und dem
selben Passwort und der ein und der selben Kennung an DIVERSESTEN
Betriebssystemen anmelden kann!
Jetzt unterstellst du mir EDV-technische Inkompetenz? Also mal ehrlich:
wer ist denn hier inkompetent? Wenn DU nichtmal im Hinterstübchen halten
kannst, was du 2 Postings vorher gesagt hast und worauf ich Stellung
genommen habe und DU dann meinst, ICH würde Emails in einer LDAP-Daten-
bank ablegen, dann weiss ich nicht, wer hier wem die Hörner aufsetzt.
Lieber Eugen (ich weiss, so heisst du nicht wirklich, aber du nutzt
dies momentan als Synonym für deine Inkompetenz), wenn du mir EDV-technische
Inkompetenz nachweisen möchtest, dann musst du das schon auf andere
Art und Weise tun. Ich weiss, was ich kann und worauf ich bei der täglichen
Arbeit zu achten habe. Eines steht da ganz weit oben:
Benutzer wie dich ganz eng einschnüren und ihnen ja keine Luft lassen,
um Scheisse zu bauen!
regards, Kim
PS: f2p gesetzt, weil ich weiteren öffentlich ausgetragenen Streit in
der Form nicht haben mag.
Datenbank auf raw Device?
Macht natürlich nur bei größerem Mailaufkommen Sinn.
bye Gerhard
Mails werden "pro Benutzer" in eine Datei verfrachtet, nicht "pro Mail"
in eine Datei. Daher ist die Platzverschwendung, die durch die Sprünge
auf die nächste größere Speichereinheit entstehen relativ zu vernachlässigen.
> Hat eigentlich schon mal jemand in dieser Gruppe ein eigenes Dateisystem
> speziell für Mails in Erwägung gezogen?
Wäre mal ne Idee.
> Man müsste den Dateien mailtypische
> Attribute verpassen.
Welche kommen dir so spontan in den Sinn ausser gelesen und ungelesen?
> NTFS ist für die Erweiterung der Dateiattribute vorgesehen.
nunja, dann braucht man ja nur noch die Schreibunterstützung im Kernel
für NTFS auszubauen, dass das ohne Unfall funktioniert und dann schreiben
wir die Mails ins NTFS. Eine köstliche Idee. Outlook-User können sie dort
am besten gleich im PST-Format einfangen (was übrigens nix anderes ist,
als ne Ansammlung von Mails in einer Datei...).
> Bitte Sinn und Unsinn abwägen!
Sind wir gerade voll dabei :-)
> ICH plamiere mich nicht mit DEINEM Quotingstil, sondern du bist es.
> Aber mit dem Plamieren hast du es ja scheinbar sehr gut drauf :-)
Nun ja - jeder blamiert sich so gut er kann ...
--
Das Recht auf Anonymität: "http://www.realname-diskussion.info/anonheft.htm"
Kein Bock auf die Anmache durch penetrante Realnamen-Fetischisten?
Die Lösung: Ein Pseudonym der Form: "Vorname ['Nickname'] Nachname".
> Mails werden "pro Benutzer" in eine Datei verfrachtet, nicht "pro Mail"
> in eine Datei.
Komisch - dann muß mein Maildir wohl kaputt sein...
SCNR,
Marcus
--
PGP Keysigning Party am Dienstag, den 04.02.2003, von 19:15 - 22:00 Uhr im
Raum 201 des Gebäudes des Philosophischen Instituts der RWTH Aachen,
Eilfschornsteinstraße 16. Anmeldung und weitere Infos hier:
http://www.ccac.rwth-aachen.de/keysigning_party/
Gemeint war der Mailstore in /var/spool/mail und nicht die mailqueue.
Siehe:
<slrnb3e21s.1...@cc2-star.wiwi.uni-sb.de>
> Johannes Berth wrote:
>> man maildir
>
> Gemeint war der Mailstore in /var/spool/mail und nicht die mailqueue.
Hmm, weiter hast du noch nicht geschaut? Es gibt durchaus Systeme, die
anstatt nach /var/spool/mail/$USER lieber z.B. nach /home/$USER/Maildir
verfrachten. Speicherplatz ist nicht immer alles. Bei vielen kleinen Mails
mag Maildir ineffizienter sein, aber du möchtest nicht wirklich ein zig
Megabyte große mbox-Datei auf irgendwas neues durchsuchen.
HS
Z.B. mit Herrmanns Law und Gassner's Conjecture? You lose...
SCNR
Werner
> Johannes Berth wrote:
> > man maildir
>
> Gemeint war der Mailstore in /var/spool/mail und nicht die mailqueue.
Maildir als Mailqueue? - Interessant es Konzept... Wo guibt es das?
> [irgendein kindisches Gesumse]
Wenn man deinen Vor- und Nachnamen zusammenzieht kommt Kübel raus.
Lustig, denn genau da habe ich dein Gewinsel gerade hineingeworfen.
Es geht darum, daß Oberheinrich Robin Socha, stolz darauf war, daß man
in EMail Adressen keinen Punkt verwenden kann, weil das möglicherweise
unsicher ist. Und er war so stolz darauf, wie toll die Entwickler da
mitgedacht haben.
Darauf muß man aber nicht stolz sein, sowas muß einem peinlich sein.
Wenn der Anwender einen Punkt machen will, dann soll er das dürfen, und
die Entwickler sollen sich eine Lösung ausdenken, damit es trotzdem
sicher ist. Auf sowas könnte man stolz sein, nur, zu solch einer
kreativen Leistung sind die printf optimierer wohl nicht in der Lage.
mfg
Eugen
> Wenn der Anwender einen Punkt machen will, dann soll er das dürfen,
> und die Entwickler sollen sich eine Lösung ausdenken, damit es
> trotzdem sicher ist.
[robin@mail1] touch ..
touch: ..: Is a directory
Na huppsi!
> Auf sowas könnte man stolz sein, nur, zu solch einer kreativen Leistung
> sind die printf optimierer wohl nicht in der Lage.
Eugen, Du kannst doch einen shell prompt nicht von einem toten Schwein
unterscheiden. Warum nimmst Dir nich Deine Freunde Dr. Chiapas Enezian
und Yogurette Schlatter, dann spielt Ihr drei Süßen Flaschendrehen habt
Euch dolle lieb. Kleiner Tipp: diese Gruppe kriegt Ihr nicht kaputt, sie
ist es schon. Versucht es doch mal mit dasr - oder traut Ihr Euch nicht?
Hmmm, Eugen? Magst Du mal mit den großen Jungs spielen...?
Robin S. Socha wrote:
> Euch dolle lieb. Kleiner Tipp: diese Gruppe kriegt Ihr nicht kaputt, sie
> ist es schon.
Dann hast Du es ja endlich geschafft, was?
RK
X-spam-status
Bernd
Hmm, auf's falsche Posting geantwortet vermute ich mal?
Orgel
--
I have seen things you lusers would not believe. I've seen Sun
monitors on fire off the side of the multimedia lab. I've seen
NTU lights glitter in the dark near the Mail Gate. All these
things will be lost in time, like the root partition last week.
[ von mbox nach maildir wechseln ]
>> Warum auch?
> Das Risiko von Mailverlust ist bei mbox prinzipiell
> wesentlich höher als bei maildir.
Schon klar, das hoert man so oft. Ich habe aber in all den
Jahren nicht eine Mail durch mbox verloren. Und ich spare
viel Platz, weil die von mir verwendeten Blockgroessen viel
zu viel Platz bei maildir verschwenden wuerden.
bye, Rocco
Also ich hab seit ca. 12 Jahren alle meine Mail in "mbox" (erst HP-UX und
dann Linux) und sie noch nie verloren.
Andre'
--
Those who desire to give up Freedom in order to gain Security,
will not have, nor do they deserve, either one. (T. Jefferson)
> qmail nimmt keine Adressen a.b@c.d an. Hintergrund ist, daß theoretisch
> ein Aufsteigen in Verzeichnissen nach dem Schema "..""." möglich wäre (á
> la .qmail-../../../etc/passwd). Wenn Du dann noch blöd genug bist, mail
> an root zuzustellen...
Quatsch, Quatsch, Quatsch ... Das Problem stellt sich nicht, da qmail
alle ».« in einer E-Mail-Adresse zu »:« macht, bevor er nach einer
».qmail-bla«-Adresse sucht (siehe dot-qmail(5)). Dan Bernstein hat
bekanntlich seinen eigenen Kopf, aber nicht mal er ist verrückt genug,
von seinen Benutzern zu verlangen, daß sie auf Adressen der Form
»hugo....@blafasel.de« verzichten. Die funktionieren übrigens auch
bei qmail sogar dann, wenn der *Benutzer* einen Punkt im Namen hat und
seine Mail direkt von qmail bekommt, und nicht nur eine
».qmail-hugo:schulz«-Datei existiert.
Setzen, Robin, 5; Du kannst besser, wenn Du nur willst.
Am Rande bemerkt ist die Einschränkung auf »Keine Punkte in
Benutzernamen« einzig eine von YaST. Das unterliegende Werkzeug,
»useradd«, akzeptiert sie durchaus.
Anselm
--
Anselm Lingnau .......................................... ans...@strathspey.org
It's kind of fun to do the impossible. -- Walt Disney
> Frage Dich doch einmal, warum es keine Datei .qmail-r.socha
> gibt.
Die wäre nutzlos, da qmail nach ».qmail-r:socha« (genaugenommen im
Fall von »r.s...@mail.dom« nach »~alias/.qmail-r:socha«) suchen
würde, wie in dot-qmail(5) beschrieben, und nicht nach
».qmail-r.socha«.
> Dann lies noch einmal, was ich geschrieben habe. Und dann reden
> wir weiter.
Du hast behauptet, daß qmail keine Adressen der Form »a.b@c.d«
annimmt. Das ist offensichtlich falsch; qmail tut das durchaus ganz
bereitwillig, wovon man sich leicht überzeugen kann, etwa indem man es
ausprobiert. Daß Dir als ausgewiesenem DJB-Jünger und qmail-Advokaten
das nicht bekannt zu sein scheint, verwundert mich.
Selbst wenn qmail die ».« in Aliasnamen nicht in »:« übersetzen würde,
wäre der von Dir skizzierte Angriff mit Adressen der Form
»../../../etc/pas...@mail.dom« zumindest eigenartig. Immerhin verlangt
er zum einen, daß ein Verzeichnis ».../.qmail-..« existiert, und das
erscheint ja nicht so einfach aus dem Nichts. Zum anderen könnte man
auf diese Weise die Datei »/etc/passwd« weder beschädigen noch
Kenntnis von ihrem Inhalt erlangen; ihr Inhalt würde lediglich als
Regelsatz zur Mailzustellung an die betreffende Adresse herangezogen,
welche fehlschlagen würde, da die Zeilen in »/etc/passwd« syntaktisch
nicht korrekt im Sinne von dot-qmail(5) sind.
Ein Argument gegen Punkte im Benutzernamen ist das jedenfalls nicht.
Anselm
--
Anselm Lingnau .......................................... ans...@strathspey.org
Tell me how it feels to be so convinced that you know the right answer for
software development ... I've forgotten the feeling. -- Bill Gribble
Eigentlich ist auch der Dateiname ein Attribut. Hier gibt es jedoch keine
Dateinamen im herkömmlichen Sinn mehr. Als Dateiname ist die Message-ID
geeignet. '@' und dergleichen müssten natürlich codiert werden. Soweit zur
Darstellung in Konqueror und Konsole.
Im Mailer könnte man z.B. den Betreff als Verzeichnis darzustellen und in
ihm die gleichnahmigen Mails z.B. nach Datum sortieren lassen. Oder von mir
aus auch anders herum -- je nach Programm und Einstellung. Diese Überlegung
ist für Server natürlich überflüssig.
> > NTFS ist für die Erweiterung der Dateiattribute vorgesehen.
>
> nunja, dann braucht man ja nur noch die Schreibunterstützung im Kernel
> für NTFS auszubauen, dass das ohne Unfall funktioniert und dann schreiben
> wir die Mails ins NTFS. [Ironie]
Zugegeben, einem NTFS unter Linux traue auch ich nicht ganz. Gibt es denn
eine Möglichkeit, ext2 mit weiteren Dateiattributen auszustatten? Vermute
ich richtig, dass diese Umstellung mit ext2 aufwendiger ist als mit NTFS?
MfG Stefan
Hab' ich mich so unklar ausgedrückt? "Auf der Kommandozeile habe ich genauso
wenig Erfolg".
Gruß Stefan
> Setzen, Robin, 5; Du kannst besser, wenn Du nur willst.
>
> Am Rande bemerkt ist die Einschränkung auf »Keine Punkte in
> Benutzernamen« einzig eine von YaST. Das unterliegende Werkzeug,
> »useradd«, akzeptiert sie durchaus.
>
Eben nicht! Es verweigert meinen Befehl und faselt irgend etwas von
ungültigem Benutzernamen. Ein Syntaxfehler ist es offensichtlich nicht, weil
es ohne Punkt auf Anhieb klappt. "monik" sieht aber richtig blöd aus. Ich
werde mir bald Version 8.4 von SuSE kaufen. Mal sehen, ob's hilft.
MfG Stefan Keller
XFS kann das heute schon (und ReiserFS 4 geht glaube ich auch in die
Richtung). Ich hab dieses Feature aber bisher noch nicht genutzt.
Gerhard
--
Linux mephisto.ghaering.test 2.4.20-xfs #3 Wed Jan 29 00:43:18 CET 2003 i686
gargamel.ghaering.test FreeBSD 4.7-STABLE #2: Wed Jan 8 12:15:44 CET 2003
Stefan will, daß ein User "a.b" angelegt wird, aber Yast verweigert die
Erstellung. Anselm und ich diskutieren, warum man gar keine Mail-User
mit "." haben will...
>>> Am Rande bemerkt ist die Einschränkung auf »Keine Punkte in
>>> Benutzernamen« einzig eine von YaST. Das unterliegende Werkzeug,
>>> »useradd«, akzeptiert sie durchaus.
>>
>> Das stand seit jeher außer Frage ]:->
>
> Hab' ich mich so unklar ausgedrückt? "Auf der Kommandozeile habe ich
> genauso wenig Erfolg".
1. Es geht. Ich habe es mit SuSE 8.1 gerade getestet.
2. Du brauchst keinen system user "a.b". Sag' Deinem MTA, daß er "a.b"
als Alias akzeptiert und stelle an "ab" zu.
Die FAQs der gängigen MTAs[1] sagen Dir, wie 2. geht. Und um das noch einmal
deutlich zu sagen: qmail stellt sehr wohl an einen user "a.b" zu, aber die
.qmail-Datei dafür heißt .qmail-a:b. [fup2 de.comm.software.mailserver]
Footnotes:
[1] <http://mail.socha.net:666/#d.c.s.m.3>
>----------------------------------------------------
>/home/web/opensteuer/ada/adatests $ useradd bla.bla
>useradd: Benutzername `bla.bla' ungültig
>---------------------------------------------------
>(Nix YaST, hab LFS)
Hab' ich auch:
[22:01:02]-[Sat Feb 1]-[/home/plail]
[root@plailis_lfs]useradd m.plail
[22:01:08]-[Sat Feb 1]-[/home/plail]
[root@plailis_lfs]
Unentschieden ;-)
Servas
Markus
PS: Verison bekomm' ich gerade nicht raus, aber ich hab's am 16.12.2001
installiert, also alles andere als brandneu.
Ich kann bestätigen, daß es mit dem useradd aus shadow-4.0.3 nicht
funktioniert. Mit dem useradd von LFS-3.2 (shadow-20001016) geht es.
Stefan Krah
Liebe grüße
stefan.k
Du (fokuhila) meintest am 02.02.03:
> Was ist LFS und wie bekomme ich das am besten auf meinen Rechner?
http://www.ebp-gasser.ch/linux
Viele Grüße!
Helmut
Google reagiert eigentlich recht gesprächig auf "LFS-3.2", aber nun gut:
http://www.linuxfromscratch.org/
Alles weitere steht da.
Stefan Krah
> Eben nicht! Es verweigert meinen Befehl und faselt irgend etwas von
> ungültigem Benutzernamen.
Offensichtlich gibt es da Versionsunterschiede.
> "monik" sieht aber richtig blöd aus. Ich
> werde mir bald Version 8.4 von SuSE kaufen. Mal sehen, ob's hilft.
Bis zu SuSE 8.4 wird es wohl noch ein bißchen dauern -- wir sind jetzt
bei 8.1, also heißt die nächste Version vermutlich 8.2 oder 9.0.
Mein Tip wäre: Gib Deiner Mutter den lokalen Benutzernamen »moni«
(oder was auch immer) und sorge dafür, daß der Mailserver die Adressen
in ihrer Mail so umschreibt, daß in eingehender Mail »mon...@sonstwo.de«
zu »moni@monis-rechner« (o.ä.) gemacht wird und in ausgehender Mail
umgekehrt. Beim Standard-MTA der SuSE 8.1, Postfix, läßt sich das
etwa so erreichen:
In der Datei /etc/postfix/main.cf setzt man
canonical_maps = hash:/etc/postfix/canonical
und in der Datei /etc/postfix/canonical
moni mon...@sonstwo.de
(Anschließend noch »postmap /etc/postfix/canonical« aufrufen.)
Das kümmert sich um die ausgehende Mail. Für die ankommende Mail
ist es am einfachsten, in »/etc/aliases« einen Eintrag
moni.k: moni
zu machen (»newaliases« nicht vergessen).
Alternativ dazu, wenn Du Mail vom Provider über »fetchmail« holst,
ist natürlich in der Fetchmail-Konfiguration etwas wie
poll pop.provider.net proto pop3
user "moni.k" with password xyzzy is "moni" here
möglich. Das bedingt natürlich, daß das Postfach beim Provider als
»mon...@provider.net« eingerichtet wurde. In diesem Fall kümmert sich
fetchmail darum, daß Mail, die an den Provider unter der
»moni.k«-Adresse geschickt wurde, auf dem lokalen System an die
Benutzerin »moni« ausgeliefert wird.
Anselm
--
Anselm Lingnau .......................................... ans...@strathspey.org
I would rather live in a world where my life is surrounded by mystery than live
in a world so small that my mind could comprehend it. -- Harry Emerson Fosdick
[...]
> Als Dateiname ist die Message-ID geeignet.
Das sehe ich anders...