wollte mir auf meinem Rechner einen FTP-Server für Hausnetz
installieren. Der Dienst läßt sich zwar starten, aber leider läßt
sich der Server nicht erreichen.(weder vom localhost, noch von
einem anderen Rechner mit Win 3.11 und Dos 6.22.
Ich verwende Suse 8.0 und bin anhand der Dokumentation vorgegangen.
Folgendes ist eingestellt:
In der Datei /etc/inetd.conf wurde die Kommentierung entfernt, in
der entsprechenden Zeile steht:
[...]
#
# These are standard services.
#
ftp stream tcp nowait root
/usr/sbin/tcpd
in.ftpd
# ftp stream tcp nowait
root
/usr/sbin/tcpd
vsftpd
#
[...]
Anschließend habe ich die Datei /etc/ftpaccess folgendermaßen
erstellt:
# /etc/ftpaccss
class anon anonymous *
limit anon 100 Any /etc/ftp/dead.msg
email te...@gmx.de
banner /etc/ftp/banner.msg
message /etc/ftp/welcome.msg login
message INDEX cwd=*
passwd-check none
log transfers anonymous inbound, outbound
log security anonymous
shutdown /etc/shutmsg
delete no anonymous
overwrite no anonymous
rename
no
anonymous
chmod
no
anonymous
umask
no
anonymous
noretrieve core .notar /etc/group /etc/passwd /pub/incoming
upload /ftp * no
upload /ftp /pub/incoming yes root root 0440 nodirs
upload
/ftp
/pub/incoming/*
yes
root root 0440 nodirs
Den Dienst habe ich anschließend gestartet mit rcinetd reload. Die
Meldung DONE erschien.
Die Dateien banner.msg, welcome.msg, dead.msg sind vorhanden, zum
Testen habe ich erstmal einen beliebigen Text dort eingetragen, da
kein Hinweis auf ein bestimmtes Format gegeben war.
Die Datei /etc/shutmsg ist nicht vorhanden.
Unschlüssig bin ich mir in der Positionierung der Verzeichnisse
ftp sowie ftp/pub und ftp/pub/incoming.
Ich habe /ftp erstellt und pub/incoming im entsprechenden
Verzeichnis. Die Zugriffsrechte habe ich mit chmod auf (oktal)
1733 gesetzt (laut Handbuch).
Ich denke mal, dass hier die Tücke im Detail liegt. Im Usenet bin
ich bisher nicht wirklich fündig geworden, daher hier meine Bitte,
mir einen Tip zu geben.
Was ich "aufgeschnappt" habe, war, dass ein User namens FTP
eingerichtet sein muß/könnte. Wollte ich probieren, aber dieser
Name war schon bei Suse vergeben.
Bin für Ratschläge sehr dankbar
Gruß
André
> wollte mir auf meinem Rechner einen FTP-Server für Hausnetz
> installieren. Der Dienst läßt sich zwar starten, aber leider läßt
> sich der Server nicht erreichen.(weder vom localhost, noch von
> einem anderen Rechner mit Win 3.11 und Dos 6.22.
Ist es in letzter Zeit eigentlich irgendwie sonderlich cool den
konkreten FTP Server nicht mehr explizit zu nennen? Das eventuell
aufgetretene Fehlermeldung quasi als "geht nicht" wiedergegeben werden,
ist eh bereits selbstverständlich.
[...]
> # ftp stream tcp nowait
> root
> /usr/sbin/tcpd vsftpd
> #
[...]
Vielleicht kann Dir ja
<http://www.theparallax.org/security/linux/ftp/vsftpd.pdf> weiterhelfen.
Tschüss,
Wolfgang.
--
"Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das Kostbarste
stehlen: die Zeit."
-- Napoleon Bonaparte
Wenn das gegeben ist reicht normalerweise alles, was Du schon gemacht hast.
Ich verstehe nicht, was du mir nun damit sagen möchtest...
>
> [...]
>
>># ftp stream tcp nowait
>>root
>>/usr/sbin/tcpd vsftpd
>>#
>>
> [...]
>
> Vielleicht kann Dir ja
> <http://www.theparallax.org/security/linux/ftp/vsftpd.pdf> weiterhelfen.
Danke für den Link. Habe mir das Dokument ausgedruckt, und mal
ausprobiert mit dem vsftpd was zu werden. Habe die
Beispielkonfiguration /etc/vsftpd.conf eingetippt, und den
tcp_wrappers auf NO gestellt, da ich keine Datei wie
/etc/hosts.allow noch konfigurieren möchte (alles immer der Reihe
nach also).
Das Ergebnis nach Neustart mit rcinetd reload ist ebenso Fehlanzeige.
Gruß
ANdré
Carsten Schlipf wrote:
> Du bist Dir sicher, dass Du einen FTP Server installiert hast und der Port
> nicht durch die SuSE-Firewall geblockt wird?
>
> Wenn das gegeben ist reicht normalerweise alles, was Du schon gemacht hast.
Die FTP-Server sind installiert, eine Firewall habe ich nicht im
Betrieb...
Gruß
André
> Danke für den Link. Habe mir das Dokument ausgedruckt, und mal
> ausprobiert mit dem vsftpd was zu werden. Habe die
> Beispielkonfiguration /etc/vsftpd.conf eingetippt, und den
> tcp_wrappers auf NO gestellt, da ich keine Datei wie
> /etc/hosts.allow noch konfigurieren möchte (alles immer der Reihe
> nach also).
> Das Ergebnis nach Neustart mit rcinetd reload ist ebenso Fehlanzeige.
Was heißt denn Fehlanzeige? Gibts Fehlermeldungen? Gibts Logfile
Einträge?
--
Michael Dürgner
Informatik Student
Wise man don't need advice. Fools don't take it.
- Benjamin Franklin -
>
> Was heißt denn Fehlanzeige? Gibts Fehlermeldungen? Gibts Logfile
> Einträge?
der Aufruf in einer Shell ftp localhost (oder 127.0.0.1) wird
beantwortet mit "Connection refused", ebenso der Aufruf von einem
anderen PC.
Gruß
André
> der Aufruf in einer Shell ftp localhost (oder 127.0.0.1) wird
> beantwortet mit "Connection refused", ebenso der Aufruf von einem
> anderen PC.
Hast du schon mal ein nmap laufen lassen?
Steht was in den Logfiles des Servers?
Läuft der inetd?
Was ist nmap?
> Steht was in den Logfiles des Servers?
Für den vsftpd existiert die Datei /var/log/vsftpd.log nicht...
Die Datei /var/log/xferlog existiert auch nicht.
> Läuft der inetd?
Ist in der Prozesstable eingetragen.
Habe dann mal versucht den Prozess zu killen (inetd) und
anschließend habe ich ihn wieder neu gestartet.
Daran anschließend rcinetd reload eingegeben und schon war eine
andere Reaktion dar:
500 OOPS: unrecognised variable in config file
Nur leider habe ich nun schon zweimal die Datei /etc/vsftpd.conf
nach Syntaxfehlern durchsucht, leider keine gefunden :-(
Wie kann ich vsftpd dazu überreden mir die Zeilennummer oder
besser gleich die Variable zu nennen?
Gruß
André
Gruß
André
Häschen, Du willst Dir einen Nachnamen zulegen. Jetzt. Wir sind hier
nicht im Webchat.
> Was ist nmap?
<http://freshmeat.net/search/?q=nmap§ion=projects>
[config error]
> Wie kann ich vsftpd dazu überreden mir die Zeilennummer oder besser
> gleich die Variable zu nennen?
<ftp://vsftpd.beasts.org/users/cevans/untar/vsftpd-1.1.3/parseconf.c>
Hallo,
> Michael Duergner wrote:
>> Hast du schon mal ein nmap laufen lassen?
>
> Was ist nmap?
<http://www.insecure.org/nmap/>
>> Steht was in den Logfiles des Servers?
>
> Für den vsftpd existiert die Datei /var/log/vsftpd.log nicht...
Logging ist eingeschaltet?
> 500 OOPS: unrecognised variable in config file
>
> Nur leider habe ich nun schon zweimal die Datei /etc/vsftpd.conf
> nach Syntaxfehlern durchsucht, leider keine gefunden :-(
Du kannst mir deine vsftpd.conf schicken.
Sch ist mein Nachnahme. Ich komme aus Frankreich, da ist das Gang
und Gäbe. Damit die Deutschen sich in der Regel nicht daran
stören, mache ich einen Punkt dahinter. Kann ihn ja auch wieder
wegmachen, aber dann kommt der Nächste mit dieser Real-Name
Geschichte...
>>Was ist nmap?
>>
>
> <http://freshmeat.net/search/?q=nmap§ion=projects>
Danke...
>
> [config error]
>
>>Wie kann ich vsftpd dazu überreden mir die Zeilennummer oder besser
>>gleich die Variable zu nennen?
>>
>
> <ftp://vsftpd.beasts.org/users/cevans/untar/vsftpd-1.1.3/parseconf.c>
Nochmal danke...
Gruß
André
Nettes Tool :-)
andre@linux:~> nmap -sT localhost
Starting nmap V. 2.54BETA30 ( www.insecure.org/nmap/ )
Interesting ports on localhost (127.0.0.1):
(The 1539 ports scanned but not shown below are in state: closed)
Port State Service
21/tcp open ftp
22/tcp open ssh
23/tcp open telnet
25/tcp open smtp
37/tcp open time
79/tcp open finger
111/tcp open sunrpc
513/tcp open login
515/tcp open printer
6000/tcp open X11
Also er meldet mir den FTP Service als offen an...
>>>Steht was in den Logfiles des Servers?
>>>
>>Für den vsftpd existiert die Datei /var/log/vsftpd.log nicht...
>>
>
> Logging ist eingeschaltet?
siehe unten: ja.
>>500 OOPS: unrecognised variable in config file
>>
>>Nur leider habe ich nun schon zweimal die Datei /etc/vsftpd.conf
>>nach Syntaxfehlern durchsucht, leider keine gefunden :-(
>>
>
> Du kannst mir deine vsftpd.conf schicken.
Vielleicht geht's ja auch hier:
accept_timeout=60
anonymous_enable=YES
# anon_upload_enable=YES
# anon_mkdir_write_enable=YES
# async_abor_enable=YES
ascii_upload_enable=YES
# ascii_download_enable=YES
# banned_email_file=/etc/vsftpd.banned_emails
connect_timeout=60
chroot_local_user=YES
connect_from_port_20=NO
# chown_uploads=YES
# chown_username=whoever
# chroot_list_enable=YES
# chroot_list_file=/etc/vsftpd.chroot_list
dirmessage_enable=NO
# deny_email_enable=YES
data_connection_timeout=120
ftpd_banner=Welcome to blah FTP service.
# hide_ids=YES
idle_session_timeout=300
# local_umask=022
local_enable=YES
local_max_rate=0
local_umask=077
log_ftp_protocol=YES
ls_recurse_enable=YES
nopriv_user=ftpuser
#pam_service_name=vsftpd
tcp_wrappers=NO
write_enable=YES
#write_enable=YES
xferlog_file=/var/log/vsftpd.log
#xferlog_std_format=YES
xferlog_enable=YES
xferlog_std_format=NO
Danke und Gruß
André
Hallo,
> Wolfgang Kaufmann wrote:
> Starting nmap V. 2.54BETA30 ( www.insecure.org/nmap/ )
> Interesting ports on localhost (127.0.0.1):
> (The 1539 ports scanned but not shown below are in state: closed)
> Port State Service
> 21/tcp open ftp
> 22/tcp open ssh
> 23/tcp open telnet
> 25/tcp open smtp
> 37/tcp open time
> 79/tcp open finger
> 111/tcp open sunrpc
> 513/tcp open login
> 515/tcp open printer
> 6000/tcp open X11
>
> Also er meldet mir den FTP Service als offen an...
Nicht nur das. Auch einen Haufen anderer Kacke die Du vermutlich nicht
wirkich brauchst!
>> Du kannst mir deine vsftpd.conf schicken.
>
> Vielleicht geht's ja auch hier:
[...]
> tcp_wrappers=NO
Raus damit. Du hast keinen Support dafür einkompiliert.
>>(The 1539 ports scanned but not shown below are in state: closed)
>>Port State Service
>>21/tcp open ftp
>>22/tcp open ssh
>>23/tcp open telnet
>>25/tcp open smtp
>>37/tcp open time
>>79/tcp open finger
>>111/tcp open sunrpc
>>513/tcp open login
>>515/tcp open printer
>>6000/tcp open X11
>>
>>Also er meldet mir den FTP Service als offen an...
>>
> Nicht nur das. Auch einen Haufen anderer Kacke die Du vermutlich nicht
> wirkich brauchst!
Das machte die Installation automatisch. Werde mich mal beizeiten
heransetzen und den Kram entschlüsseln und neu konfigurieren (bzw.
abstellen) Danke für den Hinweis...
>
>>tcp_wrappers=NO
>>
>
> Raus damit. Du hast keinen Support dafür einkompiliert.
Und weg...
andre@linux> ftp localhost
Trying ::1...
ftp: connect to address ::1: Connection refused
Trying 127.0.0.1...
Connected to localhost.
500 OOPS: str_getpwnam
vom Regen in die Traufe...was nun?
Gruß
André
a) es reicht, einmal zu posten
b) wenn man quotet, dann richtig:
+-----------------------------------------------------------------+
| http://got.to/quote/ |
| http://learn.to/quote/ |
| http://lernst.de/zitieren/kriegst.de/antworten/ |
| http://www.volker-gringmuth.de/usenet/zitier.htm |
| http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/ |
| http://www.textkritik.de/schriftundcharakter/sundc008tofu.htm |
| http://www.wschmidhuber.de/oeprob/ |
+-----------------------------------------------------------------+
achja:
c) zurück ins Killfile, chappi!
regards, Kim
--
Dear Mr. George W. Bush: STOP WAR - START THINKING!!!
--------------------------------------------------------------------
Realnamen in der From:-Zeile sowie gültige Emailadressen erhöhen die
Chance gelesen zu werden und sinnvolle Antworten zu erhalten!
>>>(The 1539 ports scanned but not shown below are in state: closed)
>>>Port State Service
>>>23/tcp open telnet
>> Nicht nur das. Auch einen Haufen anderer Kacke die Du vermutlich nicht
>> wirkich brauchst!
> Das machte die Installation automatisch.
Irgendwie bezweifle ich ganz stark, daß SuSE per Default einen telnetd
installiert und vor allem automatisch startet.
Gruß,
Marcus
--
"Wo würdest Du Dich verstecken, wenn Du eine Seele wärst?" - "Möglichst weit
weg von Dir?"
> Berthold Müller wrote:
>> Recht hast Du, es ist auch in de.* nicht notwendig. Laß dich nicht
>> einschüchtern - von einem Robin S. Socha schon gar nicht.
> achja:
> c) zurück ins Killfile, chappi!
Du irrst. Berthold Müller ist nicht unser Chappi.
Gruß,
Marcus
--
"Ich glaube zwar nicht an Gott - aber ich fürchte mich vor ihm."
Ändert nichts an seinem Schicksal. Er hat Jehowa gesagt und ne
Jehowa-URL gepostet. Meine Policy sieht hier entsprechende Maßnahmen
vor, weil ich mich durch chappi schon genug hab provozieren lassen.
Ich tue es meinetwegen (meiner Nerven wegen).
Am 01.01.2004 sehe ich ihn ja dann wieder, solange muss er halt Geduld
haben.
Danke an alle, mittlerweile funktioniert das mit in.ftpd
reibungslos. Das Problem war, das in /usr/local/ftp die
Benutzerrechte falsch gesetzt wurden.
Bis zum nächsten Problem...
Gruß
André
Nein, ist es nicht. Du hast Attribution-Lines weggelassen, die einen
dazu zwingen, wenn man wissen will, welche Quoting-Ebene zu wem gehört,
den Beitrag auf den du dich beziehst, sich zu besorgen.
Das Problem mit den Lusern, die ausser "Du brauchst keinen Realnamen"
sagen, nichts zur Gruppe beitragen, dass sie eben einen "Realnamen"
haben, und nicht mit Outlook Express posten, so dass man sie von Hand
filtern muss.
F'up.
--
Andreas
Fragen zu Linux? http://www.dcoul.de/infos/
Vielleicht wurde sie schon beantwortet. http://dcoul.de/faq/
Ich weiss zwar nicht, in welchem Kindergarten euch sowas gesagt wurde, oder
in welcher Anstalt, aber wir sind hier in einer _Newsgroup_ und _nicht_ auf
einem lustigen Fest für irgendwelche geistig spät- oder nichtpubertierenden
Dorftrottel. Irgendeinen Sinn haben unsere "Real"Namen wohl, oder? Wenn
einer kreativ sein will, soll er ein Bild malen, ein Blech mit Salznüssen
zuleimen, oder ähnliches, aber genau _nicht_ und _nicht_hier_ irgendwelche
Pseudonyme verwenden.
> Laß dich nicht einschüchtern, von einem Robin S. Socha erst recht nicht.
Was Socha hier schreibt, kann dir eigentlich 100% am Arsch vorbei gehen.
Alle Newsreader, die ich bisher gesehen habe, und Outlook besitzen
Filterfunktionen, mit denen du gezielt Beiträge löschen kannst. (Oder eben
nicht: --> PEBKAC)
> ==> http://www.realname-diskussion.info/faq.htm#13
Das sieht dann doch nicht wie ein Kindergarten oder eine Anstalt aus.
Eher wie eine Idiotenschule.
Eigentlich ist die Diskussion hier sinnlos. Andre benützt hier kein
Pseudonym, sondern kürzt lediglich seinen Nachnamen ab, weil man das
angeblich in Frankreich so macht. Dass das hier eine _deutsche_ NG ist,
scheint ihm, obwohl er deutsch schreibt, aber doch irgendwie durch die
Lappen gegangen sein.
SCNR
fps
Sorry, aber sind wir hier im Kindergarten und haben nichts besseres zu tun,
als uns ueber Nichtigkeiten aufzuregen anstatt sinnvolles Beizutragen und
der urspruenglichen Frage des Threads zu einer Loesung zu helfen?
Andre Sch. <kanon...@gmx.de> wrote:
> Wolfgang Kaufmann wrote:
>> Ist es in letzter Zeit eigentlich irgendwie sonderlich cool den
>> konkreten FTP Server nicht mehr explizit zu nennen? Das eventuell
>> aufgetretene Fehlermeldung quasi als "geht nicht" wiedergegeben werden,
>> ist eh bereits selbstverst?ndlich.
> Ich verstehe nicht, was du mir nun damit sagen m?chtest...
Dass deine Fehlerbeschreibugn in etwa so konkret war wie "EYH FUNZT
NET ALDER ..."
Wenn du konkrete Antworten haben moechtest, solltest du
1. Genau angeben, um welche Software es sich handelt
(bei SuSE sind mit Sicherheit mindestens 3 verschiedene
ftpd-Varianten dabei, die alle unterschiedlich zu konfi-
gurieren sind).
2. Evt. Logfile-Auszuege mit angeben (alle der oben erwaehnten
ftpd-Varianten schreiben Log-Messages, wo die landen haengt
von deiner System-Konfiguration und moeglicherweise vom ftpd ab).
3. In einer Gruppe fragen, die sich mit diesem Thema beschaeftigt.
Da keienr der verschiedenen ftpds Linux-spezifisch ist, ist es
deine Frage auch nicht. Du waerst mit ihr vermutlich in
de.comp.os.unix.networking.misc besser aufgehoben, sofern du
aussagekraeftige Fehlermeldungen und genauere Informationen
bzgl. deines Problems angeben wuerdest.
>>># ftp stream tcp nowait
>>>root
>>>/usr/sbin/tcpd vsftpd
>>>#
Wenn der Kram bei dir auch so ueber mehrere Zeilen verteilt in der
inetd.conf steht, wundert mich gar nichts mehr. Konfiogurationsdateien
haben eine ffestgelegte Syntax, da kann man nicht nach Gutduenken und
Lust und Laune mal eben Zeilenvorschuebe einbauen damit es lustiger
aussieht, ohne dass das fatale Folgen fuer die Lauffaehigkeit des
Systems haben koennte ...
Tschuess,
Juergen Ilse (jue...@usenet-verwaltung.de)
--
[ Alfred Schulze ueber Norton Internet Security in dcsf ]
Es ist ja eigentlich auch nicht zum runterbekommen gemacht.
Normalerweise gehoert es genau wie ein Windows ein Leben
lang auf den Computer.
Marcus Frings <iam-est-ho...@fuckmicrosoft.com> wrote:
> * "Andre Sch." <kanon...@gmx.de> wrote:
>> Wolfgang Kaufmann wrote:
>>>>(The 1539 ports scanned but not shown below are in state: closed)
>>>>Port State Service
>>>>23/tcp open telnet
>>> Nicht nur das. Auch einen Haufen anderer Kacke die Du vermutlich nicht
>>> wirkich brauchst!
>> Das machte die Installation automatisch.
> Irgendwie bezweifle ich ganz stark, daß SuSE per Default einen telnetd
> installiert und vor allem automatisch startet.
Ausserdem hat SuSE schon seit einer ganzen Reihe von Versionen per
Default AFAIK den X-Server nicht mehr am TCP-Port lauschen (oder habe
ich da etwas falsch in Erinnerung?) ... Der inetd wird auch nur auf
explizite anforderung gestartet (und 99% der User benoetigen ihn *nicht*,
denn selbst einen ftpd kann man standalone laufen lassen statt ihn ueber
inet starten zu lassen ...). Wenn man inetd abklemmt, sind auch einige
der aufgezaehlten Services weg. den rpc-portmapper muss man allerdings
von Hanmd entsorgen (wobei der eigentlich auch nur gestartet wird, wenn
man das bei der Erstkonfiguration des Systems explizit gefordert hat,
oder hat sich das nach Version 7.3 wirklich so grundlegend geaendert?).
Solange die ueberfluessiogen Dienste nicht abgeschaltet und der ftpd
auf das lokale Netz beschraenkt ist, wird diese Maschine hoffentlich
*niemals* in oeffentlich erreichbaren Netzen zu finden sein, oder?
> * Carsten Schlipf <sp...@yeap.de> schrieb:
>
>> anstatt sinnvolles Beizutragen
>
> Die Qualität der Antworten korreliert mit der der Frage.
>
> Ach ja, ohne die nötige Sachkenntnis öffentliche Dienste anbieten zu
> wollen, ist (grob) fahrlässig.
>
> Gruß, Heiko
Sicher war die Qualitaet der Frage nicht ueberwaeltigend. Aber wenn ich
sowas lese, weiss ich wo das Bild vom arroganten Linux-User herkommt :-(
>>> anstatt sinnvolles Beizutragen
>>
>> Die Qualität der Antworten korreliert mit der der Frage.
>>
>> Ach ja, ohne die nötige Sachkenntnis öffentliche Dienste anbieten zu
>> wollen, ist (grob) fahrlässig.
>>
> Sicher war die Qualitaet der Frage nicht ueberwaeltigend.
Noch einmal für die Langsamen im Publikum... Die Frage war:
- beschissen recherchiert;
- off topic;
- foll von Tippfehlern.
Kurz: sie war überflüssig - wie diese "Diskussion" hier.
> Aber wenn ich sowas lese, weiss ich wo das Bild vom arroganten
> Linux-User herkommt :-(
Mitleid gibt's umsonst, Neid muß man sich verdienen.
[fup2 de.soc.netzkultur.misc]
Ja, stell dir das mal vor! Man muss den Start des Portmappers afaik in
/etc/sysconfig/portmap.rc.config abstellen...der wird sonst immer wieder
ins Runlevel gelinkt, wenn du den da rausgeknallt hast! War übrigens einer
meiner letzten Entdeckungen auf SuSE!
fps
[...]
> Solange die ueberfluessiogen Dienste nicht abgeschaltet und der ftpd
> auf das lokale Netz beschraenkt ist, wird diese Maschine hoffentlich
> *niemals* in oeffentlich erreichbaren Netzen zu finden sein, oder?
>
Wieso suchst du dir keinen Platz wo lauter Profis und Experten
sind mit denen du Fachsimpeln kannst bis es Nacht wird, oder hälst
bei "unwürdigen" Problemen einfach die Klappe?
André
>
>>Ich verstehe nicht, was du mir nun damit sagen m?chtest...
>>
>
> Dass deine Fehlerbeschreibugn in etwa so konkret war wie "EYH FUNZT
> NET ALDER ..."
Tat es ja auch nicht...
> Wenn du konkrete Antworten haben moechtest, solltest du
[...]
Punkt 4 vergessen: Nicht dich fragen, denn sonst kommt ein neunmal
Kluger, der sich mit flotten Sprüchen bemerkbar macht, da solche
lapidaren Probleme sein Niveau nicht fordert...
[ ...ein mißlungenes Quoting entsorgt ...]
>
> Wenn der Kram bei dir auch so ueber mehrere Zeilen verteilt in der
> inetd.conf steht, wundert mich gar nichts mehr.
Solche diffusen Quotings passieren ab und an: mitdenken!
>
>Konfiogurationsdateien
> haben eine ffestgelegte Syntax, da kann man nicht nach Gutduenken und
> Lust und Laune mal eben Zeilenvorschuebe einbauen damit es lustiger
> aussieht, ohne dass das fatale Folgen fuer die Lauffaehigkeit des
> Systems haben koennte ...
Klugscheiß... danke für diesen Hinreißenden Tip...
Wie dem auch sei, Problem ist behoben. Lag nicht an der
unbekannten Version, auch nicht an "komischen" Zeilenvorschüben...
Tschüß,
du Usenet-Verwalter...
Hallo,
Andre entschuldige bitte, dass ich meine Zeit damit verschwendet habe
dir zu helfen und Konfigurationsfehler aufzuzeigen.
Nur weil Du aus deinem heutigen Wissensstand eventuell einiges nicht
nachvollziehen kannst, ist das noch lange kein Grund jemanden wie Jürgen,
der für diese Gruppe vermutlich bereits mehr getan hat, als Du es jemals
wirst tun können, dafür anzumachen, dass er Dir einen Ratschlag erteilt.
Ich hoffe ein entsprechender Scorefileeintrag wird mich in Zukunft
darauf hinweisen, dass ich meine Zeit nicht mit der Beantwortung deiner
Fragen & Problemen vergeude.
Ein weitere Diskussion diesbezüglich hat in dieser Gruppe wenig zu
suchen, daher [f'up2 -> poster].
Ich dachte eigentlich, *hier* ist der Platz wo die Profis 'fachsimpeln'?
> André
Chris
> Juergen Ilse wrote:
>
>> Dass deine Fehlerbeschreibugn in etwa so konkret war wie "EYH FUNZT NET
>> ALDER ..."
>
> Tat es ja auch nicht...
>
> > Wenn du konkrete Antworten haben moechtest, solltest du
>
> [...]
>
> Punkt 4 vergessen: Nicht dich fragen, denn sonst kommt ein neunmal
> Kluger, der sich mit flotten Sprüchen bemerkbar macht, da solche
> lapidaren Probleme sein Niveau nicht fordert...
>
> [ ...ein mißlungenes Quoting entsorgt ...]
>>
>> Wenn der Kram bei dir auch so ueber mehrere Zeilen verteilt in der
>> inetd.conf steht, wundert mich gar nichts mehr.
>
> Solche diffusen Quotings passieren ab und an: mitdenken!
Und mit *plonk* en. Schon wegen
Andre Sch. <kanon...@gmx.de> wrote:
> Juergen Ilse wrote:
> [...]
>> Solange die ueberfluessiogen Dienste nicht abgeschaltet und der ftpd
>> auf das lokale Netz beschraenkt ist, wird diese Maschine hoffentlich
>> *niemals* in oeffentlich erreichbaren Netzen zu finden sein, oder?
> Wieso suchst du dir keinen Platz wo lauter Profis und Experten
> sind mit denen du Fachsimpeln kannst bis es Nacht wird, oder h?lst
> bei "unw?rdigen" Problemen einfach die Klappe?
Den Platz habe ich bereits gefunden (und die nicht-Profis die hier
sinnvoll mitwirken wollen, recherchieren *vor* dem stellen einer Frage,
lesen FAQs und/oder HOWTOs und sind bei der oeffentlichen Bereitstellung
von Diensten vorsichtig, solange sie das Thema nicht beherrschen ...).
Vielleicht bin ja nicht ich hier fehlplaziert sindern du?