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erste Eindrücke von Suse 8.1

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Ralf Prengel

unread,
Sep 28, 2002, 3:35:57 AM9/28/02
to
Hallo,

da ich gestern die Suse 8.1 Version bekommen habe hier meine ersten
Eindrücke:
1)
Yast scheint stark verbessert zu sein. Die Steuerung per Tastatur
funktioniert jetzt besser und auch Paketabhängigkeiten werden besser
dargestellt.
Einige Übersetzungen ins Deutsche sind mißraten und einige Hilfen fehlen.
2)
Ein Update von 8.0 auf 8.1 zerlegt mein KDE3 soweit das ich die neuen 8.1er
Pakete noch mal neu installieren mußte.
3)
Die Dateistruktur auf der DVD hat sich geändert.
4)
AutoYast scheint jetzt mit NFS besser zu funktionieren.
5)
Installationsquellen können bequem geändert werden und sind erreichbar.
6)
In der Suse-SupportDB sammeln sich im Moment reichlich Artikel die man sich
sicherlich vorher ansehen sollte.
Die ersten Updates liegen bereits auf ftp.suse.com.
7)
Mozilla konnte nur durch de und Neuinstallation zum Start bewegt werden.

Alle Infos rein subjektiv.
Unter dem Strich:
Das System wurde upgedaten und konnte nach kurzem Kampf wie gehabt weiter
benutzt werden. Für Anfänger könnte aber das eine oder andere schwer
lösbare Problem auftauchen.

--
Ralf Prengel
Dortmund

Thilo Berger

unread,
Sep 28, 2002, 6:18:00 AM9/28/02
to
Hi Ralf,

ich habe mir SuSE 8.1 mal von der Arbeit mitgenommen (Abo). Also ich bin von
SuSE überhaup nicht überzeugt. In meinen Augen wollen die Microsoft auf
Linux werden. Mann sieht nicht was Yast da fummelt. Meine ersten
gehversuche machte ich mit SuSE 7.2, dann 7.3, 8.0. Jedesmal war die
Verzeichnisstruktur anders. Yast schreibt hin wo es will. Ich habe mich
nach SuSE 7.3 für RedHat 7.1 entschieden, bin jetzt bei 7.3 und kann nur
sagen: So muß es sein. Meine Hardware wurde 100% erkannt, und eingerichtet
(KUZU). Leider hat RedHat linuxconf rausgenommen, aber ich denke ab der
8.0er Version kommt was anderes.

Achja, SuSE hat KDE 3.0.3 Standardmaeßig auf WINDOWS XP eingestellt. Also
QUIETSCHBUNT. M$ eben.

ciao

Thilo

Robin S. Socha

unread,
Sep 28, 2002, 6:31:08 AM9/28/02
to
* Thilo Berger <th...@theblueoysterbar.de> writes:
> Hi Ralf,

Willkommen in Chat, Thilo. Hi @all!!!1

> ich habe mir SuSE 8.1 mal von der Arbeit mitgenommen (Abo). Also ich
> bin von SuSE überhaup nicht überzeugt.

Weil der Spellchecker kaputt ist?

> In meinen Augen wollen die Microsoft auf Linux werden. Mann sieht nicht
> was Yast da fummelt.

Aha. Und Alt+F(3|4|9) sind bei Dir kaputt? Das ist mindestens so böse
wie die Installationslogs, die SIE bei Dir löschen.

> Meine ersten gehversuche machte ich mit SuSE 7.2, dann 7.3, 8.0. Jedesmal
> war die Verzeichnisstruktur anders.

Und vor allem undokumentiert. Teufel auch - lesen ist schon schwer.

> Yast schreibt hin wo es will. Ich habe mich nach SuSE 7.3 für RedHat 7.1
> entschieden, bin jetzt bei 7.3 und kann nur sagen: So muß es sein.

Jedem das Seine.

> Meine Hardware wurde 100% erkannt, und eingerichtet (KUZU).

Kudzu stinkt mehr als zehn ungewaschene Eselsschwänze, Thilo. Das
merkst Du deshalb nicht, weil Du keine mobile Hardware hast. Und
selbstverständlich erkennt es auch nicht alles.

> Achja, SuSE hat KDE 3.0.3 Standardmaeßig auf WINDOWS XP eingestellt. Also
> QUIETSCHBUNT. M$ eben.

Seit wie vielen Jahren administrierst Du wie viele Server, Thilo? Oder
wolltest Du kurz Deine Erlebnisse als in Linux dilettierender CHIP-Käufer
mit uns teilen? Dann bist Du in hier falsch. [fup2 de.alt.gruppenkasper]

Hans- Peter Kluge

unread,
Sep 28, 2002, 7:42:39 AM9/28/02
to
Thilo Berger wrote:

> Hi Ralf,


>
> In meinen Augen wollen die Microsoft
> auf Linux werden.

Jaja, der Spruch ist ja schwer in zur Zeit...



> Achja, SuSE hat KDE 3.0.3 Standardmaeßig auf WINDOWS XP eingestellt. Also
> QUIETSCHBUNT. M$ eben.

Kann es sein, dass Du weder unter XP noch unter KDE in der Lage bist, die
Oberfläche nach deinen Vorstellungen zu gestalten?

Tut mir leid, aber ich bin es leid, überall diese 08/15 Sprüche,
Binsenweisheiten und Halbwahrheiten zu lesen.

Denkt mal darüber nach, wohin SuSE (auch Red Hat und Mandrake) Linux
gebracht haben: Es ist für (nahezu) jedermann als Destop- OS einsetzbar und
kann in vielerlei Hinsicht MS- Software überflüssig machen.

Vor 2 Jahren musste man noch ewig frickeln, bis man mal eine Radmaus zum
Laufen gebracht hat, heute geht nahezu alles mit Linux.

Denk' mal darüber nach und vergleich SuSE nicht mit MS, nur weil die Geld
verdienen wollen.

Wenn Du mal realistisch bist und mal liest, was MS in der Zukunft alles vor
hat, kannst Du froh sein, dass Läden wie SuSE Linux dahin bringen, dass
Windows für viele obsolet sein wird.

Gruß
Hans- Peter

Egon Müller

unread,
Sep 28, 2002, 11:37:48 AM9/28/02
to
Ich finde Suse auch doof. Bei Redhat bekommt man sogar eine E-mail das ein
Update gibt. Und wenn mal eine Flatrate hatt, kann mal per Fernwartung sogar
per Internet Updates einspielen. In dieser Richtung gib es für Suse echt
noch was nachzuholen.
"Hans- Peter Kluge" <hans-...@kluge-ffm.de> schrieb im Newsbeitrag
news:an44is$pra$1...@news.online.de...

Ulf Volmer

unread,
Sep 28, 2002, 1:34:14 PM9/28/02
to
"Egon Müller" <nd...@gmx.li> writes:

> Ich finde Suse auch doof. Bei Redhat bekommt man sogar eine E-mail das ein
> Update gibt.

-> SuSE Security Announcements mailing list

> Und wenn mal eine Flatrate hatt, kann mal per Fernwartung sogar
> per Internet Updates einspielen. In dieser Richtung gib es für Suse echt
> noch was nachzuholen.

Nee klar.

Bei SuSE braucht man nichtmal 'ne Flatrate dafür.

mfg
ulf

[TOFO gelöscht]

Martin Bock

unread,
Sep 28, 2002, 9:13:10 PM9/28/02
to
"Egon Müller" <nd...@gmx.li> writes:

> Ich finde Suse auch doof. Bei Redhat bekommt man sogar eine E-mail das ein
> Update gibt. Und wenn mal eine Flatrate hatt, kann mal per Fernwartung sogar
> per Internet Updates einspielen. In dieser Richtung gib es für Suse echt
> noch was nachzuholen.

[ ... ]

Du bist glücklich, das Du etwas, das wie das Online-Update unter Windoze
funktioniert, gefunden hast?

SCNR
--
Martin
/* God is dead!............Nietzsche */
www.martin-bock.de /* Nietzsche is dead!......God */
Key-ID: 0x93FA8A93 /* Nietzsche is God!.......The Dead */

Malte Gell

unread,
Sep 29, 2002, 5:54:00 PM9/29/02
to
Ralf Prengel <ralf.p...@rprengel.de> wrote:
> Hallo,
>
> da ich gestern die Suse 8.1 Version bekommen habe hier meine ersten
> Eindrücke:

Hast Du zufällig die Quellen vom SuSE Kernel installiert ? Kannst Du
dann vielleicht mal ein rpm -qf /usr/src/linux machen ? Mich
interessiert einfach mal die Versions/Revisionsbezeichnung des SuSE
Kernel rpm's.

Gruß
Malte

Jürgen Markworth

unread,
Sep 30, 2002, 6:55:01 AM9/30/02
to
Hallo zusammen!

Hat schon mal jemand erfolgreich den Kernel aus den SuSE-Quellen
kompiliert bekommen? Bei mir bricht das immer nach einiger Zeit mit
einer Fehlermeldung ab (immer an der gleichen Stelle).
Mit dem ungepatchten 2.4.19er kommt man erst garnicht soweit,
zumindest nicht mit dem installierten gcc 3.2.
Ich möchte die Unterstützung für 4GB aus- und für
devfs einbauen. Ich hab mir sogar einen alten gcc 2.95.3
nachinstalliert (aus den Quellen selbstkompiliert, inclusive binutils)
der bricht reproduzierbar an einer anderen Stelle ab.
Den ungepatchten 2.4.19er kann der alte gcc jedoch korrekt übersetzen.
Einige der SuSE-Erweiterungen hätte ich aber schon gerne behalten.
Hat jemand 'ne Idee, wie ich ohne grossen Aufwand (d.h. Patches selber
zusammensuchen und in den original 2-4-19er Kernel einbauen)
den SuSE-Kernel mit gcc 2.95.3 kompilieren kann?
Überhaupt, ich frage mich, wieso das System überhaupt läuft,
wenn logischerweise kein Kernel dabei sein kann,
weil der ja nicht übersetzbar ist :-)
Oder wollen die von Micro$uSE gar nicht, das wir uns
usere Kernel selber backen? Weil dann nämlich die Spionagefunktion,
die sie eingebaut haben, nicht mehr vorhanden wäre?
(Ein Schelm, wer böses dabei denkt :-)
By the way, VMware funktioniert übrigens auch nicht,
wenn die VMware-Module mit dem gcc 3.2 kompiliert wurden.


mfg

Jürgen

Juergen Ilse

unread,
Sep 30, 2002, 7:52:20 AM9/30/02
to
Hallo,

Jürgen Markworth <j.mar...@tu-bs.de> wrote:
> Hat schon mal jemand erfolgreich den Kernel aus den SuSE-Quellen
> kompiliert bekommen? Bei mir bricht das immer nach einiger Zeit mit
> einer Fehlermeldung ab (immer an der gleichen Stelle).

... und die Fehlermeldung ist so unanstaendig, dass es unhoeflich waere
die hier zu zitieren? Wenn du nur unzureichende Informationen angibst,
kannst du nicht mit qualifizierter Hilfe rechnen.

> Oder wollen die von Micro$uSE gar nicht, das wir uns usere Kernel
> selber backen?

Vermutlich haben sie nur sehr bedingt Interesse daran (zumindest solange
sie ggfs. fuer das System noch "Einsteiger-Support" leisten muessen).
Ausserdem haben sie vermutlich kein Interesse daran, dass Leute ihren
Kernel selbst compilieren wollen, die noch nicht einmal in der Lage sind
Fehlermeldungen zu zitieren. ;-)

> Weil dann nämlich die Spionagefunktion, die sie eingebaut haben, nicht
> mehr vorhanden wäre?

SIE sind hinter dir her, sieh dich bloss vor !!!1

Tschuess,
Juergen Ilse (il...@usenet-verwaltung.org)
--
Das Netz ist Freude. Es ist Ekstase, die jeden einzelnen Nerv erglühen
läßt. Es ist Duft, den man fühlt. Es ist ein Bild, das man riecht.
Es ist Erfüllung - ein Geschmack, neben dem alles andere schal ist.
("Netzreiter-Preisung" aus dem Buch "Der Netzparasit" von Andreas Brandhorst)

Matthias Mees

unread,
Sep 30, 2002, 11:11:27 AM9/30/02
to
Juergen Ilse schrieb:

>> Oder wollen die von Micro$uSE gar nicht, das wir uns usere Kernel
>> selber backen?
>
> Vermutlich haben sie nur sehr bedingt Interesse daran (zumindest solange
> sie ggfs. fuer das System noch "Einsteiger-Support" leisten muessen).

Müssen sie IIRC gar nicht. Ich find's grad nicht, aber AFAIR leistet SuSE
zum Thema Kernel-Kompilation _keinerlei_ Support (zumindest keinen
kostenlosen innerhalb der Fristen). Deswegen raten sie auch im toten Baum
ungeübten Anwendern davon ab.

Gruß, Matthias

Juergen Ilse

unread,
Sep 30, 2002, 12:13:12 PM9/30/02
to
Hallo,

Matthias Mees <me...@madisonheights.de> wrote:
> Juergen Ilse schrieb:
[ SuSE will nicht, dass Anwender Kernel selbst compilieren? ]


>> Vermutlich haben sie nur sehr bedingt Interesse daran (zumindest solange
>> sie ggfs. fuer das System noch "Einsteiger-Support" leisten muessen).
> Müssen sie IIRC gar nicht. Ich find's grad nicht, aber AFAIR leistet SuSE
> zum Thema Kernel-Kompilation _keinerlei_ Support (zumindest keinen
> kostenlosen innerhalb der Fristen).

Korrekt, das haelt aber Anfragende nicht davon ab, auch mit selbst
compiliertem Kernel nach Support zu fragen (und vermutlich verraet
nicht jeder im voraus, dass er einen selbst compilierten Kernel
verwendet ...).

> Deswegen raten sie auch im toten Baum
> ungeübten Anwendern davon ab.

Das Stueck toter Baum wird anscheinend von vielen nur als Ballast
angesehen (damit der Brieftraeger sich seine Broetchen auch ehrlich
verdient ...), oder wie erklaerst du dir sonst manche Fragen die
hier gestellt werden?

Matthias Mees

unread,
Sep 30, 2002, 5:45:33 PM9/30/02
to
Juergen Ilse schrieb:

>> [kein Support für Kernel backen]


>
> Korrekt, das haelt aber Anfragende nicht davon ab, auch mit selbst
> compiliertem Kernel nach Support zu fragen (und vermutlich verraet
> nicht jeder im voraus, dass er einen selbst compilierten Kernel
> verwendet ...).

Ich würde fast tippen, dass eben diese Fragen bei SuSE durchaus gehäuft
aufschlagen. Mein eigenes Linuxwissen ist nach wie vor begrenzt, aber ich
denke mal, ein halbwegs qualifizierter Supportmitarbeiter merkt doch
relativ schnell, ob das Problem ggf. mit einer Kernel-"Eigenkreation"
zusammenhängt, oder?

> Das Stueck toter Baum wird anscheinend von vielen nur als Ballast
> angesehen (damit der Brieftraeger sich seine Broetchen auch ehrlich
> verdient ...), oder wie erklaerst du dir sonst manche Fragen die
> hier gestellt werden?

Mit der üblichen Verwechselung zwischen Newsgroup und Support (nicht, dass
mir das als Linux-Frischling nicht auch mal so gegangen wäre...), ergänzt
um ein gewichtiges Stück Faulheit und vor allem Unwissenheit - aber das
muss ich hier nicht weiter ausführen, das ist allgemein bekannt.

IMO nicht unwesentlich: Ein Grossteil dieser Fragen kommt doch wohl von
Windows-Umsteigern. Und dieser Umstieg ist natürlich ein Kulturschock - zum
einen, weil man in seinem vermeintlichen, selbst eingeschätzten
Wissensstand (der von Robin gern zitierte CHIP-Abonnent) um Jahre
zurückgeworfen wird, zum anderen, weil IMO die enorme Fülle an Doku auch
verwirrend sein kann.

Da kommt dann eben auch der "Zeitmangel" dazu: Man steigt um, das
Linux-System soll schnellstmöglich laufen - /eigentlich/ müsste man aber
erst einmal eine halbe Bibliothek lesen, von der man aber ohnehin nur die
Hälfte versteht (überspitzt gesagt). Und wenn man dann in der Computer-Bild
gelesen hat, dass sich im Usenet jedes Problem lösen lässt...

Gruß, Matthias

Juergen Ilse

unread,
Sep 30, 2002, 6:37:42 PM9/30/02
to
Hallo,

Matthias Mees <me...@madisonheights.de> wrote:
> Juergen Ilse schrieb:
>>> [kein Support für Kernel backen]
>> Korrekt, das haelt aber Anfragende nicht davon ab, auch mit selbst
>> compiliertem Kernel nach Support zu fragen (und vermutlich verraet
>> nicht jeder im voraus, dass er einen selbst compilierten Kernel
>> verwendet ...).
> Ich würde fast tippen, dass eben diese Fragen bei SuSE durchaus gehäuft
> aufschlagen. Mein eigenes Linuxwissen ist nach wie vor begrenzt, aber ich
> denke mal, ein halbwegs qualifizierter Supportmitarbeiter merkt doch
> relativ schnell, ob das Problem ggf. mit einer Kernel-"Eigenkreation"
> zusammenhängt, oder?

Sieh dir die Qualitaet der Fehlerbeschreibungen in dieser Gruppe an.
In vielen Faellen braucht es mindestens 3 Nachfragen bis man eine
Fehlerbeschreibung bekommt, die wesentlich ueber "FUNZT NED!!!1"
hinausgeht. Glaubst du wirklich, das geht den SuSE-Support-Mitarbeitern
anders? Und wenn viele Anfragen reinkommen, bei denen der Fragesteller
sich am compilieren des Kernels versucht hat, und der Support-Mitarbeiter
jedesmal erst 3-5 mal nachhaken muss bis er feststellt, dass derjenige
seinen Kernel vermurkst hat, dann kostet das echt massig Zeit ...

> IMO nicht unwesentlich: Ein Grossteil dieser Fragen kommt doch wohl von
> Windows-Umsteigern. Und dieser Umstieg ist natürlich ein Kulturschock -
> zum einen, weil man in seinem vermeintlichen, selbst eingeschätzten
> Wissensstand (der von Robin gern zitierte CHIP-Abonnent) um Jahre
> zurückgeworfen wird, zum anderen, weil IMO die enorme Fülle an Doku auch
> verwirrend sein kann.

Ich vermute eher, dass eine Menge Leute einfach verlernt haben, mit der
Doku zu Software umzugehen (moeglicherweise, weil bei vielen Programmen
gar keine brauchbare Doku mehr beiliegt). Ansonsten wuerde man doch auf
die Idee kommen, im Falle eines Fehlers mit den Worten der Fehlermeldung
als Suchebgriffe einfach mal das Stichwort-Verzeichnis des Handbuchs
durchzugehen (in anderen Bereichen tut man das doch auch, oder ist das
heutzutage nicht mehr ueblich?). Oder vielleicht (wenn man eher Such-
maschinen bevorzugt) die Fehlermeldung *woertlich* als Suchbegriff in
eine Suchmaschine eintippen (denn das fuehrt erstaunlicherweise meistens
schon zum Erfolg), statt dessen muss man lesen "ich wusste ja keinen
passenden Suchbegriff, mit dem ich eine Suchmaschine haette befragen
koennen ..."
ARGL!

> Da kommt dann eben auch der "Zeitmangel" dazu: Man steigt um, das
> Linux-System soll schnellstmöglich laufen - /eigentlich/ müsste man aber
> erst einmal eine halbe Bibliothek lesen, von der man aber ohnehin nur die
> Hälfte versteht (überspitzt gesagt). Und wenn man dann in der Computer-Bild
> gelesen hat, dass sich im Usenet jedes Problem lösen lässt...

Es wird immer wieder und nahezu in jeder Dokumentation darauf hingewiesen,
wie unterschiedlich Linux zu Windows ist, und das es eine gute Idee ist,
zumindest vorlaeufig (bis man sich fertig eingearbeitet hat) noch beide
Systeme parallel zu benutzen. Wenn man sich daran haelt, steht man bei
der Umstellung nicht mehr unter diesem Zeitdruck. Wird das beachtet? Nein.
Man fuehlt sich wie in der Fernsehwerbung zu diesem "Alpha-Telefon" oder
wie die Leute heissen (die wo der Chef herumschreit "Soll ich es vielleicht
*NOCH* groesser schreiben, BELADEN VERBOTEN! ...". Anscheinend kann man
es beliebig oft und beliebig deutlich immer wieder in die Runde bruellen,
niemand liest die zur Verfuegung stehende Doku ...
Wenn wenigstens ein ueberfliegen des Inhaltsverzeichnisses der FAQ mal
stattfinden wuerde, BEVOR hier jemand eine Frage stellt, aber auch das
scheint wirklich Seltenheitswert zu haben.

Marcus Frings

unread,
Sep 30, 2002, 7:13:45 PM9/30/02
to
Juergen Ilse <jue...@usenet-verwaltung.org> wrote:

> Ich vermute eher, dass eine Menge Leute einfach verlernt haben, mit der
> Doku zu Software umzugehen (moeglicherweise, weil bei vielen Programmen
> gar keine brauchbare Doku mehr beiliegt).

Oder weil wenige/einige/viele (kannst hier nach Belieben streichen :-)
Programme schon intuitiv genug zu bedienen sind, daß man die Doku nicht
mehr lesen muß (oder zumindest nicht mehr von vorne bis hinten).
Ganz klar, zu _sehr_ vielen Programmen lese ich die Doku, aber es gibt
auch einige, wo ich noch nie einen Blick ins Handbuch werfen mußte.

Gruß,
Marcus
--
Fickle minds, pretentious attitudes
and ugly make-up on ugly faces...
The Goth Goose Of The Week: http://www.gothgoose.net

Jürgen Markworth

unread,
Oct 1, 2002, 7:58:46 AM10/1/02
to
Hallo zusammen,

ich hab die original SuSE-Kernelquellen installiert und die
Kernel-Konfigurationsdatei /boot/vmlinuz.config nach
/usr/src/.config kopiert.

make dep ; make bzImage &> build.log produziert
jedes mal folgenden Fehler:

...
gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux-2.4.19.SuSE/include -Wall
-Wstrict-prototypesgcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux-2.4.19.SuSE/include
-Wall -Wstrict-prototypestraps.c: In function `do_int3':
traps.c:658: warning: implicit declaration of function `kdb'
traps.c:658: `KDB_REASON_BREAK' undeclared (first use in this function)
traps.c:658: (Each undeclared identifier is reported only once
traps.c:658: for each function it appears in.)
traps.c:658: `kdb_eframe_t' undeclared (first use in this function)
traps.c:658: parse error before "regs"
make[1]: *** [traps.o] Fehler 1
make[1]: Verlassen des Verzeichnisses
273/usr/src/linux-2.4.19.SuSE/arch/i386/kemake: ***
[_dir_arch/i386/kernel] Fehler 2

Meine Vermutung: die SuSE-Kernelquellen auf dem Installations-
medium sind nicht wirklich die richtigen Kernelquellen,
oder die Konfigurationsdatei, die yast bei der Intsallation
nach /boot/vmlinuz.config schreibt, ist gar nicht die tatsächliche
Konfiguration des installierten Kernels, oder bei SuSE haben sie die
Kernel nicht mit gcc 3.2, wie er in der Distri enhalten ist
kompiliert.

Meine Frage ist nun: Hat schonmal irgendjemand mit 8.1 erfolgreich
einen Kernel kompiliert? Wenn ja: mit irgenwelchen Tricks, oder
traps.c gepatcht oder was auch immer, oder einfach so ?

mfg

Jürgen

Matthias Mees

unread,
Oct 1, 2002, 8:51:23 AM10/1/02
to
Juergen Ilse schrieb:

> Sieh dir die Qualitaet der Fehlerbeschreibungen in dieser Gruppe an.
> In vielen Faellen braucht es mindestens 3 Nachfragen bis man eine
> Fehlerbeschreibung bekommt, die wesentlich ueber "FUNZT NED!!!1"
> hinausgeht. Glaubst du wirklich, das geht den SuSE-Support-Mitarbeitern
> anders?

Nein, wohl nicht. Wahrscheinlich kommen da auch uralte Support-Kalauer wie
"'s druckt nicht..." - "Haben Sie's mal mit anschalten versucht?" wieder
zum Vorschein... ;-)

Allerdings muss man doch bei einer zumindest für Einsteiger
("Installations-Support") konzipierten Hotline (so deute ich zumindest
bisher den *kostenlosen* Support bei SuSE) geradezu damit /rechnen/, dass
die Fehlerbeschreibung zunächst mal mangelhaft ist und nachgehakt werden
muss.

> Und wenn viele Anfragen reinkommen, bei denen der Fragesteller
> sich am compilieren des Kernels versucht hat, und der Support-Mitarbeiter
> jedesmal erst 3-5 mal nachhaken muss bis er feststellt, dass derjenige
> seinen Kernel vermurkst hat, dann kostet das echt massig Zeit ...

Natürlich kostet das Zeit - aber letztlich bezahlt doch der Käufer die 60
bzw. 90 Tage Support. Sicherlich, SuSE schränkt in der Doku die
Möglichkeiten, die dieser kostenlose Support bietet, weitgehend ein - aber
auch dieser Installationssupport wird mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit genauso missverstanden wie die Funktion einer Newsgroup.

> Ich vermute eher, dass eine Menge Leute einfach verlernt haben, mit der
> Doku zu Software umzugehen (moeglicherweise, weil bei vielen Programmen
> gar keine brauchbare Doku mehr beiliegt).

ACK. Vgl. Marcus Frings in <slrnaphml9.2...@gothgoose.net>.

> Oder vielleicht (wenn man eher Suchmaschinen bevorzugt) die Fehlermeldung


> *woertlich* als Suchbegriff in eine Suchmaschine eintippen (denn das
> fuehrt erstaunlicherweise meistens schon zum Erfolg), statt dessen muss
> man lesen "ich wusste ja keinen passenden Suchbegriff, mit dem ich eine
> Suchmaschine haette befragen koennen ..."

Ich fürchte, den wenigsten *Usenet*-Newbies ist die enorme Fülle an Infos,
die man bereits über Google bzw. die Google-Groups finden kann (oder auch
die "Macht" der Suchfunktionen dort) /bewußt/ - oder die Möglichkeit, dass
das jeweilige Problem evtl. schon einmal gelöst wurde. Zudem ist es
natürlich (für den Suchenden) erheblich bequemer, seine Frage unzureichend
formuliert in eine Newsgroup zu pusten, als bei Google selber zu suchen...

> Es wird immer wieder und nahezu in jeder Dokumentation darauf hingewiesen,
> wie unterschiedlich Linux zu Windows ist, und das es eine gute Idee ist,
> zumindest vorlaeufig (bis man sich fertig eingearbeitet hat) noch beide
> Systeme parallel zu benutzen. Wenn man sich daran haelt, steht man bei
> der Umstellung nicht mehr unter diesem Zeitdruck. Wird das beachtet? Nein.

Ich bin zwar ein GUI-Verfechter und SuSE-Nutzer, aber ich denke, die
graphischen Oberflächen und die Bemühungen von SuSE, ihre Distribution so
"idiotensicher" wie möglich zu machen (YaST), sind da nicht ganz
unschuldig.

Zumindest eine SuSE-Installation schafft nun wirklich _jeder_, der sich
halbwegs mit einem PC auskennt. Setzt man einen Windows-User vor einen
KDE-Desktop, denkt der wie Boris Becker: "Das is' ja einfach". Dass unter
dieser graphischen Oberfläche ein nahezu komplett anderes OS sitzt, wird
ihm IMO so zunächst gar nicht bewusst.

> Anscheinend kann man es beliebig oft und beliebig deutlich immer wieder in
> die Runde bruellen, niemand liest die zur Verfuegung stehende Doku ...
> Wenn wenigstens ein ueberfliegen des Inhaltsverzeichnisses der FAQ mal
> stattfinden wuerde, BEVOR hier jemand eine Frage stellt, aber auch das
> scheint wirklich Seltenheitswert zu haben.

Auch da würde ich auf die bereits beschriebene Panikreaktion tippen: Mein
Problem ist jetzt und hier das wichtigste überhaupt und muss schnellstens
gelöst werden. Scheuklappeneffekt. In der Tat scheint es (nicht nur in
dcoul.*) extrem unüblich geworden zu sein, zunächst mal still mitzulesen
oder einen Blick in die FAQ zu werfen, geschweige denn, den "Umweg" über
de.newusers.* zu gehen. Das ist ja in anderen Gruppen nicht anders,
wenngleich es hier sicherlich extremer ist.

Müssten wir eigentlich nicht längst mal f'uppen?

Gruß, Matthias

Juergen Ilse

unread,
Oct 1, 2002, 9:49:52 AM10/1/02
to
Hallo,

Matthias Mees <me...@madisonheights.de> wrote:
> Juergen Ilse schrieb:

[ SuSE mag vielleicht nicht, dass ihre Kunden einen eigenen Kernel bauen ]


>> Und wenn viele Anfragen reinkommen, bei denen der Fragesteller
>> sich am compilieren des Kernels versucht hat, und der Support-Mitarbeiter
>> jedesmal erst 3-5 mal nachhaken muss bis er feststellt, dass derjenige
>> seinen Kernel vermurkst hat, dann kostet das echt massig Zeit ...
> Natürlich kostet das Zeit - aber letztlich bezahlt doch der Käufer die 60
> bzw. 90 Tage Support.

Richtig, der aber keine Probleme umfasst, die im selbst gebauten (und
moeglicherweise vermurksten) Kernel begruendet sind. Bis der Supporter
das feststellt, hat er vielleicht schon eine halbe bis eine Stunde
voellig sinnlos auf diese nicht durch den Support abgedeckte Frage
verplempert. Ist es unter solchen Umstaenden nicht irgendwie verstaendlich,
wenn SuSE nicht unbedingt daran interessiert ist, dass jeder DAU sich am
Kernel compilieren versucht?

> Sicherlich, SuSE schränkt in der Doku die Möglichkeiten, die dieser

> kostenlose Support bietet, weitgehend ein - aber auch dieser Installations-


> support wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit genauso
> missverstanden wie die Funktion einer Newsgroup.

Richtig, und jede Frage, die sich erst nach einer Stunde Support-Leistung
als "nicht durch den Support abgedeckt" herausstellt, ist verlorene Zeit
(und kostet Geld) fuer die Firma.

>> Oder vielleicht (wenn man eher Suchmaschinen bevorzugt) die Fehlermeldung
>> *woertlich* als Suchbegriff in eine Suchmaschine eintippen (denn das
>> fuehrt erstaunlicherweise meistens schon zum Erfolg), statt dessen muss
>> man lesen "ich wusste ja keinen passenden Suchbegriff, mit dem ich eine
>> Suchmaschine haette befragen koennen ..."
> Ich fürchte, den wenigsten *Usenet*-Newbies ist die enorme Fülle an Infos,
> die man bereits über Google bzw. die Google-Groups finden kann (oder auch
> die "Macht" der Suchfunktionen dort) /bewußt/ - oder die Möglichkeit, dass
> das jeweilige Problem evtl. schon einmal gelöst wurde.

Stimmt. Genau aus diesem Grunde wurde von vielen Leuten ein enormer Aufwand
getrieben, um HOWTOs, die Postings in dcouli und die FAQ zu verfassen.
Besonders aergerlich ist es dann, wenn diese Informationsquellen nicht
genutzt werden, oder noch schlimmer: bei Verweis auf diese Informations-
quellen ein Flamewar gestartet wird (ueber die mangelnde Hilfsbereitschaft,
die Unfreundlichkeit der Regulars, die Unverstaendlichkeit der Doku, ...).
Das Ergebnis ist, dass frueher oder spaeter genau das eintritt, was
bemaengelt wurde: die Regulars werden immer unfreundlicher (denn auch deren
Geduld ist beschraenkt).

> Zudem ist es natürlich (für den Suchenden) erheblich bequemer, seine
> Frage unzureichend formuliert in eine Newsgroup zu pusten, als bei
> Google selber zu suchen...

... und erfahrungsgemaess nuetzt es noch nicht einmal was, eine solche
unzulaengliche Frage zu ignorieren, denn dann taucht die Frage nur immer
hartnaeckiger von neuem auf (teils auch als XPost in diverse andere
Gruppen) bis doch jemand auf die Unzulaenglichkeiten der Frage hinweist
und damit dann den naechsten Flamewar ausloest ...

>> Es wird immer wieder und nahezu in jeder Dokumentation darauf hingewiesen,
>> wie unterschiedlich Linux zu Windows ist, und das es eine gute Idee ist,
>> zumindest vorlaeufig (bis man sich fertig eingearbeitet hat) noch beide
>> Systeme parallel zu benutzen. Wenn man sich daran haelt, steht man bei
>> der Umstellung nicht mehr unter diesem Zeitdruck. Wird das beachtet? Nein.
> Ich bin zwar ein GUI-Verfechter und SuSE-Nutzer, aber ich denke, die
> graphischen Oberflächen und die Bemühungen von SuSE, ihre Distribution so
> "idiotensicher" wie möglich zu machen (YaST), sind da nicht ganz
> unschuldig.

Da bin ich anderer Meinung. Waeren diese Bestrebungen nicht vorhanden,
waeren vielleicht einige Leute schneller wieder von Linux weg zu einem
anderen System gewechselt, am Problem der mangelnden Bereitschaft zur
gruendlichen Einarbeitung aendert das aber IMHO nichts.

>> Anscheinend kann man es beliebig oft und beliebig deutlich immer wieder in
>> die Runde bruellen, niemand liest die zur Verfuegung stehende Doku ...
>> Wenn wenigstens ein ueberfliegen des Inhaltsverzeichnisses der FAQ mal
>> stattfinden wuerde, BEVOR hier jemand eine Frage stellt, aber auch das
>> scheint wirklich Seltenheitswert zu haben.
> Auch da würde ich auf die bereits beschriebene Panikreaktion tippen: Mein
> Problem ist jetzt und hier das wichtigste überhaupt und muss schnellstens
> gelöst werden. Scheuklappeneffekt. In der Tat scheint es (nicht nur in
> dcoul.*) extrem unüblich geworden zu sein, zunächst mal still mitzulesen
> oder einen Blick in die FAQ zu werfen, geschweige denn, den "Umweg" über
> de.newusers.* zu gehen. Das ist ja in anderen Gruppen nicht anders,
> wenngleich es hier sicherlich extremer ist.
> Müssten wir eigentlich nicht längst mal f'uppen?

Ja, aber wohin? de.alt.talk.unmut?

Matthias Mees

unread,
Oct 1, 2002, 6:57:55 PM10/1/02
to
Hallo Jürgen,

Vorab: Die flashce Kodierung im letzten Posting kann ich mir nicht erklären,
soll aber nicht wieder vorkommen (hoffe ich zumindest).

Juergen Ilse schrieb:

>> Natürlich kostet das Zeit - aber letztlich bezahlt doch der Käufer die 60
>> bzw. 90 Tage Support.
>
> Richtig, der aber keine Probleme umfasst, die im selbst gebauten (und
> moeglicherweise vermurksten) Kernel begruendet sind.

Und *schwupps* sind wir wieder am Anfang... ;-)

> Bis der Supporter das feststellt, hat er vielleicht schon eine halbe bis
> eine Stunde voellig sinnlos auf diese nicht durch den Support abgedeckte
> Frage verplempert. Ist es unter solchen Umstaenden nicht irgendwie
> verstaendlich, wenn SuSE nicht unbedingt daran interessiert ist, dass
> jeder DAU sich am Kernel compilieren versucht?

Das ist IMO sogar _überaus_ verständlich - auch da ist der Neuling, denke
ich, mit der Vielfalt der Konfigurationsmöglichkeiten schlicht überfordert.
Auch dabei wird zudem Wissen benötigt, welches Windowsumsteiger kaum haben
(können). Man sollte wohl schlicht die Finger davon lassen, so lange man es
nicht _wirklich_ benötigt.

> Besonders aergerlich ist es dann, wenn diese Informationsquellen nicht
> genutzt werden, oder noch schlimmer: bei Verweis auf diese

> Informationsquellen ein Flamewar gestartet wird (ueber die

> mangelnde Hilfsbereitschaft, die Unfreundlichkeit der Regulars, die
> Unverstaendlichkeit der Doku, ...).

Es gibt nichts Unsäglicheres. Legt man den Begriff "Newsgroup" sehr
grundsätzlich aus, wäre im Prinzip ein Hinweis auf eine beliebige
Informationsquelle bereits optional, insofern müsste man einen solchen
Hinweis /eigentlich/ als *besonders* freundlich verstehen. Aber auch da
achten viele Neulinge eher auf Form als auf Inhalt.

> Das Ergebnis ist, dass frueher oder spaeter genau das eintritt, was
> bemaengelt wurde: die Regulars werden immer unfreundlicher (denn auch
> deren Geduld ist beschraenkt).

ACK. Als ich <amv1es$gpl$00$1...@news.t-online.com> las, konnte ich so manchen
dcoul.misc-Regular, über den ich selbst schon den Kopf geschüttelt habe,
verstehen.

>> Müssten wir eigentlich nicht längst mal f'uppen?
>
> Ja, aber wohin? de.alt.talk.unmut?

In gewisser Weise passend, lese ich aber nicht. Würde man allerdings
jegliche dcoul.*-Diskussion, die dort hinpasst, dorthin f'uppen, käme wohl
bald ein Aufteilungs-RfD *eg*

Evtl. hätte de.newusers.misc gepasst, aber da müssen wir noch ein wenig
warten. Belassen wir es einfach in friedlicher Übereinstimmung dabei -
ändern wird auch dieser Thread nichts, fürchte ich.

Gruß, Matthias

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